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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Kunst - Kunstpädagogik, Note: 1, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wann können pädagogische Prozesse auch Kunst sein und wann übernimmt die Kunst oder die künstlerische Praxis die Rolle eines Pädagogen Diese und ähnliche Fragen werden seit Gunter Otto in der Weiterentwicklung der Kunstdidaktik und in der Suche nach ihrem Selbstverständnis konträr diskutiert. Dieser Beitrag versucht eine Sichtung und ein Diskussionsbeitrag zu sein.Somit findet sich zum einen kurze Darstellungen aktueller kunstdidaktischer Positionen, die versuchen Grenzen weiter zu stecken. Zum anderen aber findet sich eine eigene Positionierung des Autors in dem genannten Spannungsfeld. 28 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Kunst - Uebergreifende Betrachtungen, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Veranstaltung: Kunst und Religion, Sprache: Deutsch, Abstract: Grundsätzlich trägt diese Abhandlung neben essayistischen Zügen einen dokumentarischen Charakter.Die Arbeit gliedert sich in mehrere Ebenen. Von Ebenen spreche ich deshalb, weil die Kapitel weniger eine konsequente Einheit bilden als mehr verschiedene Blickwinkel oder Ebenen eines Themas beleuchten: das Märtyrertum.In der ersten Ebene wird die Ebene der Installation dokumentiert und gegründet. Die künstlerische Installation nähert sich auf unkonventionelle Weise dem Thema.In der nächsten Ebene wird Stephanus als historische Märtyrerperson und Matrix künstlerischer, geschichtlicher Reflexion näher beleuchtet. Die dritte Ebene evoziert eine Manifestation des christlichen Märtyrertums über die Jahrhunderte und versucht eine Art Denkmal zu verkörpern.Eine vierte Ebene wird damit impliziert. Es geht dabei um das eigene Verhältnis zu solchem Leiden in unserer heutigen Zeit. Somit geschieht hier ein Aufruf, dieses Leid nicht ungesehen und ungehört geschehen zu lassen. Eine Frage schließt sich an: Wie wird jeder einzelne mit dieser Realität umgehen Das Thema des Martyriums in der Kunstgeschichte hat eine lange Tradition. Oft war es in der mittelalterlichen Kunst Anlass für größere ehrvolle und würdigende Bildzyklen oder Gemälde. Sie wurden verehrten Heiligen geweiht. In unserer Zeit gibt es mehr denn je Christen, die für ihren Glauben unterdrückt, gefoltert und getötet werden . Aber nicht nur das und nicht nur eigene Erfahrungen mit diesem Thema sind der Grund, sich diesem Thema wieder neu und mit einer neuen Materialästhetik zu stellen, sondern die Tragik und der Zeugnischarakter solcher Begebenheiten müssen wieder neu gehört und gesehen werden! Acht Stück, alle subjektiv spontan gesammelt, alle individuell, behauen oder unbehauen, einzeln, kalt, fest und hart, massiv oder porös, . Steine eben. 36 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Kunst - Kunstpädagogik, Note: 1, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wann können pädagogische Prozesse auch Kunst sein und wann übernimmt die Kunst oder die künstlerische Praxis die Rolle eines Pädagogen Diese und ähnliche Fragen werden seit Gunter Otto in der Weiterentwicklung der Kunstdidaktik und in der Suche nach ihrem Selbstverständnis konträr diskutiert. Dieser Beitrag versucht eine Sichtung und ein Diskussionsbeitrag zu sein.Somit findet sich zum einen kurze Darstellungen aktueller kunstdidaktischer Positionen, die versuchen Grenzen weiter zu stecken. Zum anderen aber findet sich eine eigene Positionierung des Autors in dem genannten Spannungsfeld.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Kunst - Uebergreifende Betrachtungen, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Veranstaltung: Kunst und Religion, Sprache: Deutsch, Abstract: Grundsätzlich trägt diese Abhandlung neben essayistischen Zügen einen dokumentarischen Charakter.Die Arbeit gliedert sich in mehrere Ebenen. Von Ebenen spreche ich deshalb, weil die Kapitel weniger eine konsequente Einheit bilden als mehr verschiedene Blickwinkel oder Ebenen eines Themas beleuchten: das Märtyrertum.In der ersten Ebene wird die Ebene der Installation dokumentiert und gegründet. Die künstlerische Installation nähert sich auf unkonventionelle Weise dem Thema.In der nächsten Ebene wird Stephanus als historische Märtyrerperson und Matrix künstlerischer, geschichtlicher Reflexion näher beleuchtet. Die dritte Ebene evoziert eine Manifestation des christlichen Märtyrertums über die Jahrhunderte und versucht eine Art Denkmal zu verkörpern.Eine vierte Ebene wird damit impliziert. Es geht dabei um das eigene Verhältnis zu solchem Leiden in unserer heutigen Zeit. Somit geschieht hier ein Aufruf, dieses Leid nicht ungesehen und ungehört geschehen zu lassen. Eine Frage schließt sich an: Wie wird jeder einzelne mit dieser Realität umgehen Das Thema des Martyriums in der Kunstgeschichte hat eine lange Tradition. Oft war es in der mittelalterlichen Kunst Anlass für größere ehrvolle und würdigende Bildzyklen oder Gemälde. Sie wurden verehrten Heiligen geweiht. In unserer Zeit gibt es mehr denn je Christen, die für ihren Glauben unterdrückt, gefoltert und getötet werden . Aber nicht nur das und nicht nur eigene Erfahrungen mit diesem Thema sind der Grund, sich diesem Thema wieder neu und mit einer neuen Materialästhetik zu stellen, sondern die Tragik und der Zeugnischarakter solcher Begebenheiten müssen wieder neu gehört und gesehen werden! Acht Stück, alle subjektiv spontan gesammelt, alle individuell, behauen oder unbehauen, einzeln, kalt, fest und hart, massiv oder porös, . Steine eben.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Examensarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Kunst - Kunstpädagogik, Note: 2, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit möchte unter der Prämisse des neuen Bildungsplans (GS: Natur und Kultur) eine Brücke bauen, innerhalb des neu entstehenden Bereichs einer Verschmelzung von Kunst mit Heimat- und Sachunterricht bzw. Biologie und der daraus resultierenden Ökologieverantwortung.Die Intention zu diesem Thema kam mir in Westafrika - Dakar. Durch die ethnologische Relation anderer Lebensweisen und speziell dem Umgang mit Abfall entdeckte ich eine neue Faszination für das einfache Leben und dem direkten Lebensweltbezug unseres Handelns. Die großen Unterschiede im Lebensstandard und der Rechte der Bevölkerung zusammen mit dem Wissen um die Ungerechtigkeit des globalen Welthandels entwickelten bei mir den Wunsch eine neue Sensibilität für unseren (zu) hohen Lebensstandard herauszuarbeiten. Ich möchte in dieser Arbeit deduktiv vorgehen, damit die erarbeitet Basis für immer neue Konkretionen und Situationen verwendet werden kann. Dadurch ergibt sich allerdings eine aufwendige, theoretische, hermeneutisch geprägte Arbeit, um einen ausreichend umfassenden allgemeinen Rahmen und überblickenden Standpunkt zu gewährleisten. Ich hoffe, dass mir das durch Auswertung sowohl rechts- und wirtschaftswissenschaftlicher Werke der Recyclingindustrie, soziologischer und christlich-ethischer Auseinandersetzungen als auch durch die Sondierung der Kunstgeschichte und aktueller Künstlerpositionen einigermaßen gelungen ist. Ich möchte die Chance wahrnehmen, rechtzeitig Konzepte für einen gelingenden, anspruchsvollen Unterricht im Rahmen des neuen Bildungsplankonzepts zu bieten. Dabei steht an erster Stelle die umfangreiche Auseinandersetzung mit dem gewählten Problembereich zivilisatorischer Reststoffe. Die phänomenologische Auseinandersetzung mit Müll im weiteren Sinne, also mit Recyclingverfahren und Umgang mit Müll in unserer Gesellschaft, soll eine Betrachtung darüber sein, gängige Alltagsprozesse und Tätigkeitsprinzipien, die in einer intakten modernen Gesellschaft nötig sind, für den Kunstunterricht zu nutzen und deren Gehalt für künstlerische Produktion fruchtbar zu machen. Weiter geht es darum, diese Alltagsmechanismen im Künstlerhandeln aktueller Künstler wiederzufinden, und nicht zuletzt die kunstpädagogische Praxis zu reflektieren und auf ihre Verbindung hin zu und auf ihren Nutzen für die Lebenswelt der Kinder und späteren Gestalter unserer Gesellschaft zu untersuchen.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Kunst - Sonstiges, Note: 1,3, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Veranstaltung: Kunstdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit einigen Jahren fordern führende Vertreter der Bildungspolitik eine Fokussierung im Bildungsbereich auf die Erlernung von Kernkompetenzen insbesondere der Kompetenz die uns befähigt im Sinne nachhaltiger Entwicklung verantwortungsbewusst handeln zu können. DE HAAN hebt dabei in der Zeitschrift UNESCO heute (1/2006) hervor, dass für die Primarstufe zum Erlernen dieser Kompetenz bisher kaum bekannte und erprobte Konzepte bestehen. Mit dieser Studie versuche ich einen Beitrag zur Entwicklung gelingender Konzepte von Seiten der Kunstpädagogik in der Grundschule zu leisten.Gleichzeitig möchte ich mit meinem Beitrag die Kunstdidaktik im Fächerverbund MeNuK der Grundschule stärken, in dem ich einen Themenkomplex suche, der von der dominanten Sachkunde her gedacht mit künstlerischen Elementen angereichert werden kann. So entsteht automatisch mehr Raum für ästhetische Praxis und darüber hinaus kann die Synergie zweier Fächer - Sachkunde und Kunst - genutzt werden.Ich möchte in dieser Studie konkret erforschen, inwieweit der Nachhaltigkeitsgedanke, der beim Thema Müll und Umgang mit Abfällen eine Rolle spielt, durch vornehmlich künstlerische, ästhetische Auseinandersetzung verstärkt gefördert oder effizient vermittelt werden kann.Es besteht somit die Frage, was die künstlerisch-ästhetische Praxis über ihre fachimmanenten Ziele hinaus für Bildung und Gesellschaft leisten kann.Ich gehe davon aus, dass pädagogische Situationen immer durch einen gewissen Anteil von (Wirklichkeits-)Konstruktion geprägt sind. In diesem Fall spielt diese Grundannahme eine relevante Rolle, da die Unterrichtssequenz für eine empirische Erhebung genutzt werden soll. Es ergeben sich einige Herausforderungen für eine zu erforschende Unterrichtspraxis gegenüber naturwissenschaftlichen Laboruntersuchungen. Deshalb werde ich in hermeneutischer Weise vorgehen.Dass mein Forschungsthema und das Unterrichtskonzept grundsätzlich erfolgversprechend scheinen, bewies bereits meine Vorstudie.Als Einstieg beleuchte ich den thematischen Bereich Abfall aus unterschiedlichen Perspektiven und beziehe ihn auf das Unterrichtsprojekt.Die Projektdokumentation wird einen Einblick in das bunte Treiben der Schüler mit den vielseitigen Materialien bieten. Dies wird neben der Auswertung der Daten das Highlight dieser Arbeit sein. 128 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Magisterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Kunst - Sonstiges, Note: 1,3, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Veranstaltung: Kunstdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit einigen Jahren fordern führende Vertreter der Bildungspolitik eine Fokussierung im Bildungsbereich auf die Erlernung von Kernkompetenzen insbesondere der Kompetenz die uns befähigt im Sinne nachhaltiger Entwicklung verantwortungsbewusst handeln zu können. DE HAAN hebt dabei in der Zeitschrift UNESCO heute (1/2006) hervor, dass für die Primarstufe zum Erlernen dieser Kompetenz bisher kaum bekannte und erprobte Konzepte bestehen. Mit dieser Studie versuche ich einen Beitrag zur Entwicklung gelingender Konzepte von Seiten der Kunstpädagogik in der Grundschule zu leisten.Gleichzeitig möchte ich mit meinem Beitrag die Kunstdidaktik im Fächerverbund MeNuK der Grundschule stärken, in dem ich einen Themenkomplex suche, der von der dominanten Sachkunde her gedacht mit künstlerischen Elementen angereichert werden kann. So entsteht automatisch mehr Raum für ästhetische Praxis und darüber hinaus kann die Synergie zweier Fächer - Sachkunde und Kunst - genutzt werden.Ich möchte in dieser Studie konkret erforschen, inwieweit der Nachhaltigkeitsgedanke, der beim Thema Müll und Umgang mit Abfällen eine Rolle spielt, durch vornehmlich künstlerische, ästhetische Auseinandersetzung verstärkt gefördert oder effizient vermittelt werden kann.Es besteht somit die Frage, was die künstlerisch-ästhetische Praxis über ihre fachimmanenten Ziele hinaus für Bildung und Gesellschaft leisten kann.Ich gehe davon aus, dass pädagogische Situationen immer durch einen gewissen Anteil von (Wirklichkeits-)Konstruktion geprägt sind. In diesem Fall spielt diese Grundannahme eine relevante Rolle, da die Unterrichtssequenz für eine empirische Erhebung genutzt werden soll. Es ergeben sich einige Herausforderungen für eine zu erforschende Unterrichtspraxis gegenüber naturwissenschaftlichen Laboruntersuchungen. Deshalb werde ich in hermeneutischer Weise vorgehen.Dass mein Forschungsthema und das Unterrichtskonzept grundsätzlich erfolgversprechend scheinen, bewies bereits meine Vorstudie.Als Einstieg beleuchte ich den thematischen Bereich Abfall aus unterschiedlichen Perspektiven und beziehe ihn auf das Unterrichtsprojekt.Die Projektdokumentation wird einen Einblick in das bunte Treiben der Schüler mit den vielseitigen Materialien bieten. Dies wird neben der Auswertung der Daten das Highlight dieser Arbeit sein.

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