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  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Romanistik - Italianistik, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Romanisches Seminar, Italienisch), Veranstaltung: Vom Inferno nach Maradagal. Imaginäre Reise und Räume in der italienischen Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Welt des Jenseits, die in der Commedia dargestellt wird, ist bis in ihre kleinsten Elemente hinein stringent und logisch durchstrukturiert und dies gilt für die makrostrukturelle Bewegungsführung ebenso wie für die parzellierte mikrotextuelle Aktionsausformung. Dante hatte von den drei Regionen des Jenseits jedoch mit der Beschreibung des Himmels spezifische Probleme. Die Problematik einer Semantisierung des Paradiesraumes liegt darin, dass im hellen und heiter gestimmten Paradiso Zeitbezüge und räumliche Unterschiede an sich bedeutungslos sind. Im Interesse einer integrativen Situierung unserer spezifischen Problemstellung der Semantisierung des 'Raumes Paradiso' stellen sich um einige grundsätzliche Fragen: Wie ist das Paradiso strukturiert und was bedeutet es, wenn wir in diesem Rahmen vom 'Raum' sprechen Wo liegt die Problematik der Einteilung eines 'Seelen-Raumes' Zu einem wichtigen topologischen Merkmal des Raumes gehört das Phänomen der Grenze. Hier stellt sich die Frage, welches die Kraft ist, die Dante von 'Himmel zu Himmel' hinauftrug Wie hat man sich ein Übergangsritual im Paradiso vorzustellen In die damit eröffneten Perspektiven wird angesichts der Fülle des Materials eine begrenzte Textauswahl erfolgen, die jedoch paradigmatisch wichtige Aspekte von Dantes Umgang mit der topographia erfasst.I.RAUMSTRUKTUR, SCHWELLENÜBERTRETUNG UND ÜBERGANGSRITUAL INNERHALB DES PARADISO: EINE EINFÜHRUNGII.DIE STRUKTUR UND DER AUFBAU DES PARADISO2.1Allgemeines zum Aufbau: 'Paradiso' im Kontext der Commedia2.2Die Semantik des 'Paradiesraumes': Von der Feuersphäre zum Empyreum 2.3Von der Problematik der Strukturierung des Raumes 'Paradiso' undder Einteilung des Seelen-Raumes III.SCHWELLENÜBERTRETUNGEN UND ÜBERGANGSRITUALE3.1Grenz- und Raumüberschreitungen3.1.1Allgemeine Vorbetrachtungen3.1.2Raumüberschreitung innerhalb des Makroraum 'Paradiso'3.2Übergangsritual in Par. XXXI 52-72: Beatrice und der Hl. Bernhard v.ClairvauxIV.SCHLUSSBETRACHTUNG ANHANG I: Schematische Darstellung des semantischen Raumes 'Paradiso' ANHANG II: Die zehn Aufteilungen der drei Jenseitsreiche der 'Divina Commedia'ANHANG III: Tabellarische Übersicht zu den Gruppierungsprinzipien des ParadisoANHANG IV: Tabelle über die Grenzüberschreitungen innerhalb des Mikroraumes ANHANG V: Quellen- und Literaturverzeichnis.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,0, Universität Koblenz-Landau (Katholische Theologie), Veranstaltung: Seminar in Kirchengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Ende des 7. Jahrhunderts erlangte die Tatsache, dass die 'römisch' geprägte angelsächsische Kirche auf das Frankenreich einzuwirken begann, zunächst missionarisch in den nördlichen und östlichen Grenzlanden und dann kirchenreformerisch im Reichsinnern, eine epochale kirchengeschichtliche Bedeutung. Besonders bedeutsam unter all den angelsächsischen Missionaren, welche nach Deutschland hinübergekommen sind, wurde Winfrid, der seit 719 den Ehrentitel Bonifatius trug.Das Ergebnis seiner Reformtätigkeit waren blühende Kirchenprovinzen in straffer Abhängigkeit von Rom, Klosterneugründungen als Mittelpunkte christlichen Lebens und Stützpunkte der Mission, ein nach Möglichkeit gereinigter Klerus und die Gesinnung des Christenvolkes voll neuen christlichen Geistes. [.]Das Interesse dieser Seminararbeit richtet sich in einem kurzen Abriss auf die geschichtliche Darstellung des Lebensganges des Bonifatius, sowie seiner Wirksamkeit und seine Reformtätigkeit. Anschließend hat die Studie die Aufgabe, die Fortsetzung der bonifatianischen Reform mit besonderem Blick auf die Synoden darzustellen und am Schluss die Ergebnisse zusammenzufassen und die Bedeutung der Reformtätigkeit des Bonifatius, wie die Fortsetzung seiner Reformthemen, herauszustellen.Die Arbeit ist in die folgenden vier Hauptkapitel gegliedert: I.EINLEITUNG II.WINFRID - BONIFATIUS. SEIN LEBEN UND WIRKEN [.]III. FORTSETZUNG DER BONIFATIANISCHEN REFORM[.]IV. SCHLUSSBEMERKUNGV.ANHANG[.].

  • Claudia Curcuruto

    Published by GRIN Verlag Aug 2013, 2013

    ISBN 10: 3656469989ISBN 13: 9783656469988

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Seminar für Moraltheologie), Veranstaltung: Seminar: Tödliche Konflikte - moralisches Handeln zwischen Leben und Tod, Sprache: Deutsch, Abstract: [.]Den Fragen nach der Anwendbarkeit bestimmter moralischer Prinzipien in der Ausnahme- oder Extremsituation 'Krieg' dürfte wohl eines der zentralen Probleme der Moralphilosophie sein. Über das Töten im Krieg wird allerdings in Darstellungen von Kriegen das Töten vorzugsweise nur indirekt zur Sprache gebracht; man redet über Ursachen und Folgen des Tötens, aber das Töten selbst verschwindet hinter verallgemeinernden Formulierungen. Insbesondere wird deutlich, dass bei der Debatte über die ethische Dimension des Privilegs von Soldaten töten zu dürfen entscheidende Fragen ausgeklammert bleiben: Auf welche Weise kommt das Privileg des Soldaten Menschen notfalls töten zu dürfen zustande und wie ist es ethisch legitimiert Gerade diese Fragen führen zum eigentlichen Kern des Streites um die Frage, warum ein Soldat töten darf.In dieser Arbeit müssen zudem speziellere Fragen geklärt werden, um zu ermitteln, unter welchen Bedingungen es als moralisch gerechtfertigt erachtet werden kann, einen Krieg zu führen, ob sich Bedingungen spezifizieren lassen, und unter welchen Maßstäben sich ein Krieg führen lässt.Aus dieser Fokussierung ergibt sich eine Reihe von Fragen, denen die Arbeit nachgehenwird: Welche ethisch-moralischen Probleme und Prinzipien sind mit dem Krieg verbunden Was ist mit zivilen Opfern, den so genannten 'Kollateralschäden' Ist der Krieg prinzipiell illegitim Dieser Sachverhalt wird in dieser Arbeit zu berücksichtigten sein und zu Recht finden sie vor allem in den letzten Jahren in der Literatur wieder viel Beachtung.Die vorliegende 39-seitige (ohne Literaturverzeichnis) Hauptseminararbeit ist folgendermaßen gegliedert:I.'TÖTEN IM KRIEG': EINE EINFÜHRUNGII.BEGRIFF UND PROBLEMATIK DES KRIEGES2.1Begriff und Definition2.1.1Der klassische Staatenkrieg: Einige Beobachtungen[.]2.2Die Problematik des Krieges und die Abgrenzung zum 'Terrorismus'III.DAS RECHT AUF SELBSTVERTEIDIGUNG3.1Einführung3.2Das Unterscheidungsprinzip von Kombattanten und Nichtkombattanten[.]3.3Warum dürfen Soldaten töten 3.4Anwendbarkeit von Angriffs- und Verteidigungskrieg[.]IV.SCHLUSSWORT - zusammenfassende Schau der Ergebnisse 60 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Katholisch-Theologische Fakultät), Veranstaltung: Eucharistiekatechese, Sprache: Deutsch, Abstract: Das letzte Abendmahl wird von den Synoptikern Matthäus (26, 26-28), Markus (14,22-23), Lukas (22, 19-20) und von Paulus (1 Kor 11, 23-25) erzählt. In allen vier Berichten stehen die so genannten Einsetzungsworte Jesu im Zentrum. Traditionell begründet die Aufforderung Jesu an seine Jünger beim Abendmahl, 'zu meinem Gedächtnis' das Brot zu essen und den Wein zu trinken, die Einsetzung der Eucharistie, die von je her im Mittelpunkt des Lebens der Kirche steht.'Mysterium fidei' - Das Geheimnis des Glaubens. So sind die Anfangsworte und der Titel der Enzyklika von Papst Paul VI. über die Heilige Eucharistie (1965). In der Eucharistie erleben wir das Geheimnis von der Erlösung, die im Opfer des Herrn ihren Höhepunkt erfährt, wie es auch bei der Wandlung der eucharistischen Gaben von Brot und Wein in Leib und Blut Christi (Transsubstantiation) zum Ausdruck kommt.[.]Die vorliegende Arbeit ist in folgende fünf Hauptkapitel gegliedert:1 EINLEITUNG: Ziel und Aufbau der Arbeit 2 KURZE GESCHICHTE ZUM SAKRAMENTENBEGRIFF UND SEINER WORTBEDEUTUNG 2.1 Begriff und Wortbedeutung von 'Sakrament'2.2 Theologische Reflexion bei Augustinus2.3 Entwicklung des Sakramentenbegriffs in der Scholastik2.4 Das Trienter Konzil und die Nachtridentinische Theologie 3 THEOLOGIEGESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG DER EUCHARISTIE3.1 Einführung zum Sachverhalt3.2 Kurze Geschichte der Eucharistielehre im Rahmen der Gegenwärtigkeit Jesu Christi: Realpräsenz und Transsubstantiation3.2.1 Die Zeit der griechischen und lateinischen Patristik3.2.2 Die frühmittelalterliche Krise und Zusammenfassung der weiteren Entwicklung3.2.3 Transsubstantiation bei Thomas von Aquin3.2.4Reformationszeit und Bemerkungen zur Lehre des Konzils von Trient 3.2.5 Transsubstantiationslehre im 20. Jahrhundert4 SYSTEMATISCHE ENTFALTUNG4.1 Theologische Deutung des Opfercharakters der Eucharistie4.2 Kirche als koinonia - communio: Die 'Eucharistische Ekklesiologie'5 SCHLUSSWORTVerzeichnis der Abbildungen und benutzen HilfsmittelQuellen- und Literaturverzeichnis 52 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Romanistik - Italianistik, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Romanisches Seminar, Italienisch), Veranstaltung: Autoren und Werke der italienischen Literatur: Letteratura fantastica del Novecento, Sprache: Deutsch, Abstract: ''E lì, in quell'aria crudele e un po'allucinante, lì ai miei piedi giaceva il cadavere di un uomo: di Lorenzo, di chi altri '' (Ombre, 518).Mit diesen geschickt gesetzten Worten erzeugt der Autor der Erzählung Ombre Tommaso LANDOLFI (1908-1979) den 'phantastischen' Moment, setzt mit dem Einbruch des Unfassbaren dem 'normalen' Lauf der Dinge ein schreckliches Ende und stellt die bis dahin dem Anschein nach ordnungsgemäß verlaufende Welt der handelnden Figuren auf den Prüfstein. Indem der aus Pico stammende Schriftsteller den Mord an Lorenzo als Bruch einführt, betont Landolfi die Unbeständigkeit von Realität und das Phantastische wird für ihn zu einem Instrument, um die Illusionen und Erwartungen einer Wirklichkeit als bloßen Schein zu enthüllen. So stellen sich bezüglich der Darlegung der Merkmale des Phantastischen in der Erzählung Ombre einige grundsätzliche Fragen: Auf welchen phantastischen Motiven basiert die Erzählung Auf welche Weise wird die Unschlüssigkeit bei den handelnden Figuren und beim Leser hervorgerufen Wie wird die für die Phantastik typische Ambivalenz und Ambiguität erzeugt Wie bricht der 'phantastische Moment' in die kleinliche provinzielle Realität ein und wie sind die Reaktionen der beteiligten Figuren Wie glaubwürdig ist die Erzählinstanz Eine Erzählung eines eigenwilligen wie fesselnden Literaten, [.].Gegenstand und Ziel der vorliegenden Arbeit wird es sein Landolfis Text unter den Merkmalen des Phantastischen zu untersuchen und eine angemessene Darstellung zu geben. Darum ist die vorliegende Untersuchung in die oben skizzierten zwei Hauptkapitel gegliedert: I. TOMMASO LANDOLFI UND DIE PHANTASTIK: EINE EINFÜHRUNGII.LANDOLFI UND DIE BESONDERHEITEN DES PHANTASTISCHEN 2.1Theoretische und methodische Vorüberlegungen zur Phantastik2.2Die Besonderheit der Erzeugung des Phantastischen bei Landolfi III.MERKMALE DES PHANTASTISCHEN IN TOMMASO LANDOLFIS ERZÄHLUNG OMBREIV.SCHLUSSWORT - CONCLUSIONE ANHANG I:Übersicht über die Werke des Tommaso Landolfi ANHANG II:FigurenkonstellationenANHANG III:Kommunikationsstruktur der Erzählung Ombre ANHANG IV:Tabellarische Übersicht über den Wechsel zwischen Dialog und ErzählungANHANG V:Darstellung der Klimax als Stilfigur der Erzählung ANHANG VI: Tabellarische Übersicht zur motivischen Phantastik VI.1 ZeitmotivikVI.2 WahrnehmungVI.2.1 Die Augen und das SehenVI.2.2 NeugierVI.2.3 Dunkelheit und Licht VI.2.4 Das Gespenst VI.3 Raummotivik: Das Haus. 52 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Geschichts- und Kulturwissenschaft, Institut für Alte Geschichte), Veranstaltung: Kaiser Julian und die heidnische Restauration, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Ein Wölkchen und schnell zieht es vorüber'.Mit diesen Worten des Rufinus von Aquileia [Historia ecclesiastica 10,35: 'nubicula est et cito pertransit'] soll ein Zeitzeuge Julians, Athanasius von Alexandria, das Reformvorhaben sowie das religiöse Restitutionsprogramm abgetan haben und degradierte es von vorne herein zur Episode. Mit dem Anspruch das Hauptziel in einer heidnischen Staatskirche, mit einer einheitlich, hierarchisch geordneten 'Priesterschaft' (Pontifex maximus, Oberpriester, Priester) zu erreichen, betrachtete Julian das Amt des höchsten Repräsentanten der römischen Staatsreligion, des Obersten Priesters, geradezu als die Schlüsselfunktion, mit deren Hilfe er die Rückkehr zur angemessenen öffentlichen Verehrung der Götter zu bewerkstelligen gedachte. Zu diesem Zweck bediente sich Julian des Mittels geistlicher Sendschreiben an die hierarchisch gegliederte heidnische Priesterschaft.Doch stellt sich die Frage, ob Julian sich nicht mit seinen Plänen ein utopisches Ziel setzte War der neuplatonische Intellektuelle ein Träumer, dessen hochfliegende Pläne an der Realität scheitern mussten So prophezeite schon Gregor von Nazianz: 'Um die Tragödie, bzw. Komödie jener Zeit werden sich wohl noch viele kümmern, (.)' [Greg. Naz. or. 4,79 (ed. HAEUSER, 120)].Die vorliegende Untersuchung ist in vier Hauptkapitel gegliedert: I.KAISER JULIAN UND DAS 'KONZEPT EINER HEIDNISCHEN STAATSKIRCHE': EINE EINFÜHRUNGII.FLAVIUS CLAUDIUS JULIANUS (331-363): EINE BIOGRAPHISCHE SKIZZEIII.DIE RELIGIÖSE KONVERSION JULIANS VOM CHRISTENTUM ZUM HEIDENTUM: BERICHT UND URTEILIV.DAS KONZEPT KAISER JULIANS VON EINER HEIDNISCHEN STAATSKIRCHE4.1 Julians Sendungsbewusstsein: die heidnische Restauration des Römischen Reiches4.1.1 Der 'Mustermythos' als Begründung der intendierten heidnischen Restauration des Reiches4.1.2 Die gesetzgeberischen Maßnahmen: das Restitutionsedikt4.2 Julian als pontifex maximus: seine programmatischen Sendschreiben und Organisation der heidnischen Kirche4.2.1 Einführung4.2.2 Das Konzept der 'heidnischen Staatskirche'4.2.2.1Julian als pontifex maximus4.2.2.2Der Oberpriester4.2.2.3Der heidnische Priester4.2.2.4Julians 'heidnische Kirche' und die Behörde 4.3 Konstanten des Aufbaus einer heidnischen Staatskirche durch den pontifex maximus: eine Zusammenfassung V.RESTAURATION EINER HEIDNISCHEN KIRCHE ODER DOCH RELIGIÖSE UTOPIE EINE BILANZANHANG I: AbkürzungenII: Quellen- und Literaturverzeichnis 48 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Katholisch-Theologische Fakultät), Veranstaltung: Eucharistiekatechese, Sprache: Deutsch, Abstract: Das letzte Abendmahl wird von den Synoptikern Matthäus (26, 26-28), Markus (14,22-23), Lukas (22, 19-20) und von Paulus (1 Kor 11, 23-25) erzählt. In allen vier Berichten stehen die so genannten Einsetzungsworte Jesu im Zentrum. Traditionell begründet die Aufforderung Jesu an seine Jünger beim Abendmahl, 'zu meinem Gedächtnis' das Brot zu essen und den Wein zu trinken, die Einsetzung der Eucharistie, die von je her im Mittelpunkt des Lebens der Kirche steht.'Mysterium fidei' - Das Geheimnis des Glaubens. So sind die Anfangsworte und der Titel der Enzyklika von Papst Paul VI. über die Heilige Eucharistie (1965). In der Eucharistie erleben wir das Geheimnis von der Erlösung, die im Opfer des Herrn ihren Höhepunkt erfährt, wie es auch bei der Wandlung der eucharistischen Gaben von Brot und Wein in Leib und Blut Christi (Transsubstantiation) zum Ausdruck kommt.[.]Die vorliegende Arbeit ist in folgende fünf Hauptkapitel gegliedert:1 EINLEITUNG: Ziel und Aufbau der Arbeit 2 KURZE GESCHICHTE ZUM SAKRAMENTENBEGRIFF UND SEINER WORTBEDEUTUNG 2.1 Begriff und Wortbedeutung von 'Sakrament'2.2 Theologische Reflexion bei Augustinus2.3 Entwicklung des Sakramentenbegriffs in der Scholastik2.4 Das Trienter Konzil und die Nachtridentinische Theologie 3 THEOLOGIEGESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG DER EUCHARISTIE3.1 Einführung zum Sachverhalt3.2 Kurze Geschichte der Eucharistielehre im Rahmen der Gegenwärtigkeit Jesu Christi: Realpräsenz und Transsubstantiation3.2.1 Die Zeit der griechischen und lateinischen Patristik3.2.2 Die frühmittelalterliche Krise und Zusammenfassung der weiteren Entwicklung3.2.3 Transsubstantiation bei Thomas von Aquin3.2.4Reformationszeit und Bemerkungen zur Lehre des Konzils von Trient 3.2.5 Transsubstantiationslehre im 20. Jahrhundert4 SYSTEMATISCHE ENTFALTUNG4.1 Theologische Deutung des Opfercharakters der Eucharistie4.2 Kirche als koinonia - communio: Die 'Eucharistische Ekklesiologie'5 SCHLUSSWORTVerzeichnis der Abbildungen und benutzen HilfsmittelQuellen- und Literaturverzeichnis.

  • Claudia Curcuruto

    Published by GRIN Verlag, 2013

    ISBN 10: 3656469989ISBN 13: 9783656469988

    Seller: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Seminar für Moraltheologie), Veranstaltung: Seminar: Tödliche Konflikte - moralisches Handeln zwischen Leben und Tod, Sprache: Deutsch, Abstract: [.]Den Fragen nach der Anwendbarkeit bestimmter moralischer Prinzipien in der Ausnahme- oder Extremsituation 'Krieg' dürfte wohl eines der zentralen Probleme der Moralphilosophie sein. Über das Töten im Krieg wird allerdings in Darstellungen von Kriegen das Töten vorzugsweise nur indirekt zur Sprache gebracht; man redet über Ursachen und Folgen des Tötens, aber das Töten selbst verschwindet hinter verallgemeinernden Formulierungen. Insbesondere wird deutlich, dass bei der Debatte über die ethische Dimension des Privilegs von Soldaten töten zu dürfen entscheidende Fragen ausgeklammert bleiben: Auf welche Weise kommt das Privileg des Soldaten Menschen notfalls töten zu dürfen zustande und wie ist es ethisch legitimiert Gerade diese Fragen führen zum eigentlichen Kern des Streites um die Frage, warum ein Soldat töten darf.In dieser Arbeit müssen zudem speziellere Fragen geklärt werden, um zu ermitteln, unter welchen Bedingungen es als moralisch gerechtfertigt erachtet werden kann, einen Krieg zu führen, ob sich Bedingungen spezifizieren lassen, und unter welchen Maßstäben sich ein Krieg führen lässt.Aus dieser Fokussierung ergibt sich eine Reihe von Fragen, denen die Arbeit nachgehenwird: Welche ethisch-moralischen Probleme und Prinzipien sind mit dem Krieg verbunden Was ist mit zivilen Opfern, den so genannten 'Kollateralschäden' Ist der Krieg prinzipiell illegitim Dieser Sachverhalt wird in dieser Arbeit zu berücksichtigten sein und zu Recht finden sie vor allem in den letzten Jahren in der Literatur wieder viel Beachtung.Die vorliegende 39-seitige (ohne Literaturverzeichnis) Hauptseminararbeit ist folgendermaßen gegliedert:I.'TÖTEN IM KRIEG': EINE EINFÜHRUNGII.BEGRIFF UND PROBLEMATIK DES KRIEGES2.1Begriff und Definition2.1.1Der klassische Staatenkrieg: Einige Beobachtungen[.]2.2Die Problematik des Krieges und die Abgrenzung zum 'Terrorismus'III.DAS RECHT AUF SELBSTVERTEIDIGUNG3.1Einführung3.2Das Unterscheidungsprinzip von Kombattanten und Nichtkombattanten[.]3.3Warum dürfen Soldaten töten 3.4Anwendbarkeit von Angriffs- und Verteidigungskrieg[.]IV.SCHLUSSWORT - zusammenfassende Schau der Ergebnisse.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Geschichts- und Kulturwissenschaft, Institut für Alte Geschichte), Veranstaltung: Kaiser Julian und die heidnische Restauration, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Ein Wölkchen und schnell zieht es vorüber'.Mit diesen Worten des Rufinus von Aquileia [Historia ecclesiastica 10,35: 'nubicula est et cito pertransit'] soll ein Zeitzeuge Julians, Athanasius von Alexandria, das Reformvorhaben sowie das religiöse Restitutionsprogramm abgetan haben und degradierte es von vorne herein zur Episode. Mit dem Anspruch das Hauptziel in einer heidnischen Staatskirche, mit einer einheitlich, hierarchisch geordneten 'Priesterschaft' (Pontifex maximus, Oberpriester, Priester) zu erreichen, betrachtete Julian das Amt des höchsten Repräsentanten der römischen Staatsreligion, des Obersten Priesters, geradezu als die Schlüsselfunktion, mit deren Hilfe er die Rückkehr zur angemessenen öffentlichen Verehrung der Götter zu bewerkstelligen gedachte. Zu diesem Zweck bediente sich Julian des Mittels geistlicher Sendschreiben an die hierarchisch gegliederte heidnische Priesterschaft.Doch stellt sich die Frage, ob Julian sich nicht mit seinen Plänen ein utopisches Ziel setzte War der neuplatonische Intellektuelle ein Träumer, dessen hochfliegende Pläne an der Realität scheitern mussten So prophezeite schon Gregor von Nazianz: 'Um die Tragödie, bzw. Komödie jener Zeit werden sich wohl noch viele kümmern, (.)' [Greg. Naz. or. 4,79 (ed. HAEUSER, 120)].Die vorliegende Untersuchung ist in vier Hauptkapitel gegliedert: I.KAISER JULIAN UND DAS 'KONZEPT EINER HEIDNISCHEN STAATSKIRCHE': EINE EINFÜHRUNGII.FLAVIUS CLAUDIUS JULIANUS (331-363): EINE BIOGRAPHISCHE SKIZZEIII.DIE RELIGIÖSE KONVERSION JULIANS VOM CHRISTENTUM ZUM HEIDENTUM: BERICHT UND URTEILIV.DAS KONZEPT KAISER JULIANS VON EINER HEIDNISCHEN STAATSKIRCHE4.1 Julians Sendungsbewusstsein: die heidnische Restauration des Römischen Reiches4.1.1 Der 'Mustermythos' als Begründung der intendierten heidnischen Restauration des Reiches4.1.2 Die gesetzgeberischen Maßnahmen: das Restitutionsedikt4.2 Julian als pontifex maximus: seine programmatischen Sendschreiben und Organisation der heidnischen Kirche4.2.1 Einführung4.2.2 Das Konzept der 'heidnischen Staatskirche'4.2.2.1Julian als pontifex maximus4.2.2.2Der Oberpriester4.2.2.3Der heidnische Priester4.2.2.4Julians 'heidnische Kirche' und die Behörde 4.3 Konstanten des Aufbaus einer heidnischen Staatskirche durch den pontifex maximus: eine Zusammenfassung V.RESTAURATION EINER HEIDNISCHEN KIRCHE ODER DOCH RELIGIÖSE UTOPIE EINE BILANZANHANG I: AbkürzungenII: Quellen- und Literaturverzeichnis.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Romanistik - Italianistik, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Romanisches Seminar, Italienisch), Veranstaltung: Autoren und Werke der italienischen Literatur: Letteratura fantastica del Novecento, Sprache: Deutsch, Abstract: ''E lì, in quell'aria crudele e un po'allucinante, lì ai miei piedi giaceva il cadavere di un uomo: di Lorenzo, di chi altri '' (Ombre, 518).Mit diesen geschickt gesetzten Worten erzeugt der Autor der Erzählung Ombre Tommaso LANDOLFI (1908-1979) den 'phantastischen' Moment, setzt mit dem Einbruch des Unfassbaren dem 'normalen' Lauf der Dinge ein schreckliches Ende und stellt die bis dahin dem Anschein nach ordnungsgemäß verlaufende Welt der handelnden Figuren auf den Prüfstein. Indem der aus Pico stammende Schriftsteller den Mord an Lorenzo als Bruch einführt, betont Landolfi die Unbeständigkeit von Realität und das Phantastische wird für ihn zu einem Instrument, um die Illusionen und Erwartungen einer Wirklichkeit als bloßen Schein zu enthüllen. So stellen sich bezüglich der Darlegung der Merkmale des Phantastischen in der Erzählung Ombre einige grundsätzliche Fragen: Auf welchen phantastischen Motiven basiert die Erzählung Auf welche Weise wird die Unschlüssigkeit bei den handelnden Figuren und beim Leser hervorgerufen Wie wird die für die Phantastik typische Ambivalenz und Ambiguität erzeugt Wie bricht der 'phantastische Moment' in die kleinliche provinzielle Realität ein und wie sind die Reaktionen der beteiligten Figuren Wie glaubwürdig ist die Erzählinstanz Eine Erzählung eines eigenwilligen wie fesselnden Literaten, [.].Gegenstand und Ziel der vorliegenden Arbeit wird es sein Landolfis Text unter den Merkmalen des Phantastischen zu untersuchen und eine angemessene Darstellung zu geben. Darum ist die vorliegende Untersuchung in die oben skizzierten zwei Hauptkapitel gegliedert: I. TOMMASO LANDOLFI UND DIE PHANTASTIK: EINE EINFÜHRUNGII.LANDOLFI UND DIE BESONDERHEITEN DES PHANTASTISCHEN 2.1Theoretische und methodische Vorüberlegungen zur Phantastik2.2Die Besonderheit der Erzeugung des Phantastischen bei Landolfi III.MERKMALE DES PHANTASTISCHEN IN TOMMASO LANDOLFIS ERZÄHLUNG OMBREIV.SCHLUSSWORT - CONCLUSIONE ANHANG I:Übersicht über die Werke des Tommaso Landolfi ANHANG II:FigurenkonstellationenANHANG III:Kommunikationsstruktur der Erzählung Ombre ANHANG IV:Tabellarische Übersicht über den Wechsel zwischen Dialog und ErzählungANHANG V:Darstellung der Klimax als Stilfigur der Erzählung ANHANG VI: Tabellarische Übersicht zur motivischen Phantastik VI.1 ZeitmotivikVI.2 WahrnehmungVI.2.1 Die Augen und das SehenVI.2.2 NeugierVI.2.3 Dunkelheit und Licht VI.2.4 Das Gespenst VI.3 Raummotivik: Das Haus.

  • Condition: Sehr gut. 3. 52 Seiten Gepflegter, sauberer Zustand. 1. Auflage 2008. 10531860/2 Taschenbuch, Größe: 14.8 x 0.3 x 21 cm.

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    Condition: Sehr gut. 2. 48 Seiten 24100488/1 Taschenbuch, Größe: 14.8 x 0.3 x 21 cm.

  • Claudia Curcuruto

    Published by GRIN Verlag Nov 2013, 2013

    ISBN 10: 3656535612ISBN 13: 9783656535614

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Lehrstuhl für Biblische Wissenschaften, Abteilung Altes Testament), Veranstaltung: Abraham, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Untersuchung ist gegliedert in drei Hauptkapitel:(1) Die methodische Reflexion über das Thema 'Was ist Kunst', das die Grundlagen des Themengebietes entfaltet: Wie bestimmen wir 'Kunst', was sind ihre Problemfelder Dabei kommt der Methode der Bildanalyse nach Erwin Panofsky eine besondere Bedeutung zu, da dieses Modell die Grundlage der Werkanalyse (Teil 3) sein wird.(2) Das Kapitel über die jüdische und frühchristliche Kunst bietet v.a. einen allgemein kunsthistorischen Überblick, bei dem dann anschließend im dritten Unterkapitel 'Abraham in der jüdischen und frühchristlichen Kunst' eine besondere Beachtung zukommt.(3) Für eine Werkanalyse wurde exemplarisch die 'Opferung Isaaks' als Thema herausgenommen. Dabei sei es angebracht, zunächst einmal den Text Gen 22, 1- 19 exegetisch darzulegen, um damit das Verständnis der Kunstwerke stärker zur Geltung zu bringen. Bei der Werkanalyse konzentriere ich mich auf zwei ausgewählte Kunstwerke, das erste ist aus der Katakombe der Via Latina in Rom und das zweite ist ein Fußbodenmosaik der Synagoge von Bet Alpha. An diesen Kunstwerken soll aufgezeigt werden, ob und wie diese Gemeinsamkeit mit dem biblischen Text, aber auch miteinander aufweisen bzw. es sollen auch die Unterschiede dazu dargestellt werden.1 EINLEITUNG: Ziel und Aufbau der Arbeit2 METHODISCHE GRUNDLAGEN: Was ist Kunst [.]3 DIE JÜDISCHE UND FRÜHCHRISTLICHE KUNST (3. - 8. JAHRHUNDERT)3.1 DIE JÜDISCHE KUNST[.]3.2 FRÜHCHRISTLICHE KUNST[.]3.3 ABRAHAM IN DER JÜDISCHEN UND FRÜHCHRISTLICHEN KUNST[.]4 WERKANALYSE: Die 'Opferung Isaaks' (Gen 22, 1 - 19)4.1 Einleitung4.2 Der Text Gen 22, 1 - 19[.]4.3 Die Darstellung der 'Opferung Isaaks' in der jüdischen und frühchristlichen Kunst4.4 Die Kunstwerke4.4.1 Opferung Isaaks in der Katakombe der Via Latina in Rom[.]4.4.2 Das Bodenmosaik der Synagoge von Beth Alpha (6. Jahrhundert)[.]4.4.3 Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Darstellungen5 SCHLUSSWORTDem folgend wird ein ausführlicher Anhang der Arbeit beigegeben. Vor allem ist hier wichtig, dass die Leserinnen und Leser sich in die geschilderten Entwicklungen und Darstellungen zurechtfinden. Deshalb finden sich in Anhang I-XVI eine Anzahl von Karten, Zeittafeln und Abbildungen. Anschließend werden in einem Glossar in einer kurzen Erklärung Fachwörter erläutert. Schließlich werden die im Text zitierten Quellen und Literatur und die der Arbeit verwendeten Abbildungen in einem Verzeichnis aufgeführt. 104 pp. Deutsch.

  • Claudia Curcuruto

    Published by GRIN Verlag Aug 2013, 2013

    ISBN 10: 3656471932ISBN 13: 9783656471936

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Geschichts- und Kulturwissenschaft, Historisches Seminar), Veranstaltung: Die frühen Salier: Konrad II. und Heinrich III., Sprache: Deutsch, Abstract: ''Synodus magna et prima Papaie,.secunda Sutriae,in qua in presentia regis. depositi sunt papae duo, .tercia Rome., in qua. depositus est papa Benedictus et . postera die nomine Clementis papa consecratus, .''Mit der typischen Aufzählung in den ANNALES CORBEIENSIS zum Jahre 1046 ist der Zusammenhang zwischen den Synoden von Pavia, Sutri und schließlich Rom bereits in den späteren Quellen angelegt. Die Versammlungen von Pavia, Sutri und Rom haben seit jeher im Blickpunkt der Forschung gestanden: Pavia, weil hier am 25. Oktober 1046 ein generelles Simonieverbot erlassen wurde, Sutri wegen des Absetzungsverfahren gegen Papst Gregor VI. aufgrund seiner simonistischen Abmachung und Rom als Synode der Neubesetzung des päpstlichen Stuhls und Krönung Heinrichs III.Die Frage nach den Vorgängen im Jahre 1046 sind für den Historiker von besonderem Interesse, weil sie 'ein Merkstein in dem Verhältnis von Kaisertum und Papsttum' (KROMAYER, Synode von Sutri, 161) darstellt.Gegenstand und Ziel des vorliegenden Beitrags ist, den Vorgängen der im Jahre 1046 abgehaltenen Synoden von Pavia, Sutri und Rom eine angemessene Darstellung zu geben, soweit die Quellen solche Aussagen zulassen. Dabei ist die Analyse der Ereignisse des Jahres 1046 durch die schwierige Quellenlage, meist aufgrund mangels objektiver Aussagen der Geschehnisse, bzw. fehlender unmittelbarer synodaler Protokollberichte, und der darauf folgenden oft widersprüchlichen Stellungsnahmen in der Forschung, nicht eindeutig. I.DIE SYNODE VON SUTRI UND ROM IM JAHRE 1046: eine HinführungII.SYSTEMATISCHE VORBETRACHTUNGEN ZU DEN EREIGNISSEN DER SYNODE VON SUTRI UND ROM IM JAHRE 10462.1Quellen und Literatur[.]2.2Systematische Betrachtung zu den Synoden der ottonisch-frühsalischen Zeit2.3Monastische Reformbemühungen im 10. und in der ersten Hälfte des 11. JahrhundertsIII.VORGESCHICHTE ZUR SYNODE VON SUTRI[.]IV.DAS SYNODALGESCHEHEN IM JAHRE 1046[.]V.DIE BEDEUTUNG DER SYNODE VON SUTRI UND ROM:VERSUCH EINER (NEU-) INTERPRETATIONVI.ANHANG ANHANG I:Liste der Synoden ANHANG II:Tabellarische Übersicht der Synoden und ihrer Belege ANHANG III:Urkunden und Quellenanhang A: Urkunden / Sonstige Überlieferungen B: Historiographie ANHANG IV: Liste der deutschen Bischöfe auf den beiden Italienzügen Heinrichs III. ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS QUELLEN- UND LITERATURVERZEICHNIS. 104 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Lehrstuhl für Biblische Wissenschaften, Abteilung Altes Testament), Veranstaltung: Einführung in ausgewählte Methoden bibelwissenschaftlicher Exegese, Sprache: Deutsch, Abstract: ''Ein Text ist ein offenes Universum, in dem der Interpret unendlich viele Zusammenhänge aufspüren kann.''Mit diesen Worten des Umberto ECO kann die Erzählung Genesis 22,1- 19, einer der bekanntesten, aber zugleich auch eines der schwierigsten Texte der Bibel, charakterisiert werden. Die Geschichte von einem Gott, der Abraham befiehlt seinen einzigen Sohn, Isaak, als Brandopfer darzubringen, hat zu allen Zeiten viele Kommentare und verschiedene Auslegungen unter höchst verschiedenen Fragestellungen erfahren, die dem Textabschnitt im Sinn und in der Bedeutung einen differenzierten Charakter verleiht. Gerhard von Rad hat die Erzählung als 'die formvollendetste und abgründigste aller Vätergeschichten' bezeichnet und nicht umsonst gehört Gen 22,1-19 zu den ganz großen Texten des Alten Testaments, weil die in neunzehn Versen entfaltete Erzählung mit all ihren Höhen und Tiefen und ihrer literarischen Qualität ihr diesen Platz verschafft. Von daher ist es nicht zu verwundern, dass auch die Exegese sich überaus ausführlich mit dem biblischen Text beschäftigt hat und noch weiter beschäftigen wird, denn die Begegnung mit dieser Erzählung 'wird immer wieder unmittelbar ins Leben hineinsprechen, (.). Das einzige, was man als Exeget versuchen kann, ist dies, sich ihr mit den Kenntnissen zu stellen, die es zu ihr zu vermitteln gibt' (Seebass, Genesis II, 199).Der 82-seitige Text mit einem Anhang, Tabellen und Darstellungen ist neben zahlreichen Unterkapitel in folgende sieben Hauptabschnitte gegliedert:I.GENESIS 22, 1- 19: eine HinführungII.TEXTKRITIKIII.LITERARKRITIKIV.STRUKTURANALYSEV.INHALTSANALYSEVI.KONTEXTEINBETTUNG - GEN 22 IM KONTEXTVII. SCHLUSSWORT - eine zusammenfassende Schau der ErgebnisseANHANG I: Tabellarische Übersicht über den Wechsel zwischen Dialog und ErzählungANHANG II: Grundformen der ErzählungANHANG III: Gen 12 gegliedert nach ÄußerungseinheitenANHANG IV: Übersicht über die Parallelität von Gen 22 und Gen 12QUELLEN- UND LITERATURVERZEICHNIS. 100 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Geschichts- und Kulturwissenschaft, Historisches Seminar), Veranstaltung: Die frühen Salier: Konrad II. und Heinrich III., Sprache: Deutsch, Abstract: ''Synodus magna et prima Papaie,.secunda Sutriae,in qua in presentia regis. depositi sunt papae duo, .tercia Rome., in qua. depositus est papa Benedictus et . postera die nomine Clementis papa consecratus, .''Mit der typischen Aufzählung in den ANNALES CORBEIENSIS zum Jahre 1046 ist der Zusammenhang zwischen den Synoden von Pavia, Sutri und schließlich Rom bereits in den späteren Quellen angelegt. Die Versammlungen von Pavia, Sutri und Rom haben seit jeher im Blickpunkt der Forschung gestanden: Pavia, weil hier am 25. Oktober 1046 ein generelles Simonieverbot erlassen wurde, Sutri wegen des Absetzungsverfahren gegen Papst Gregor VI. aufgrund seiner simonistischen Abmachung und Rom als Synode der Neubesetzung des päpstlichen Stuhls und Krönung Heinrichs III.Die Frage nach den Vorgängen im Jahre 1046 sind für den Historiker von besonderem Interesse, weil sie 'ein Merkstein in dem Verhältnis von Kaisertum und Papsttum' (KROMAYER, Synode von Sutri, 161) darstellt.Gegenstand und Ziel des vorliegenden Beitrags ist, den Vorgängen der im Jahre 1046 abgehaltenen Synoden von Pavia, Sutri und Rom eine angemessene Darstellung zu geben, soweit die Quellen solche Aussagen zulassen. Dabei ist die Analyse der Ereignisse des Jahres 1046 durch die schwierige Quellenlage, meist aufgrund mangels objektiver Aussagen der Geschehnisse, bzw. fehlender unmittelbarer synodaler Protokollberichte, und der darauf folgenden oft widersprüchlichen Stellungsnahmen in der Forschung, nicht eindeutig. I.DIE SYNODE VON SUTRI UND ROM IM JAHRE 1046: eine HinführungII.SYSTEMATISCHE VORBETRACHTUNGEN ZU DEN EREIGNISSEN DER SYNODE VON SUTRI UND ROM IM JAHRE 10462.1Quellen und Literatur[.]2.2Systematische Betrachtung zu den Synoden der ottonisch-frühsalischen Zeit2.3Monastische Reformbemühungen im 10. und in der ersten Hälfte des 11. JahrhundertsIII.VORGESCHICHTE ZUR SYNODE VON SUTRI[.]IV.DAS SYNODALGESCHEHEN IM JAHRE 1046[.]V.DIE BEDEUTUNG DER SYNODE VON SUTRI UND ROM:VERSUCH EINER (NEU-) INTERPRETATIONVI.ANHANG ANHANG I:Liste der Synoden ANHANG II:Tabellarische Übersicht der Synoden und ihrer Belege ANHANG III:Urkunden und Quellenanhang A: Urkunden / Sonstige Überlieferungen B: Historiographie ANHANG IV: Liste der deutschen Bischöfe auf den beiden Italienzügen Heinrichs III. ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS QUELLEN- UND LITERATURVERZEICHNIS.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Lehrstuhl für Biblische Wissenschaften, Abteilung Altes Testament), Veranstaltung: Einführung in ausgewählte Methoden bibelwissenschaftlicher Exegese, Sprache: Deutsch, Abstract: ''Ein Text ist ein offenes Universum, in dem der Interpret unendlich viele Zusammenhänge aufspüren kann.''Mit diesen Worten des Umberto ECO kann die Erzählung Genesis 22,1- 19, einer der bekanntesten, aber zugleich auch eines der schwierigsten Texte der Bibel, charakterisiert werden. Die Geschichte von einem Gott, der Abraham befiehlt seinen einzigen Sohn, Isaak, als Brandopfer darzubringen, hat zu allen Zeiten viele Kommentare und verschiedene Auslegungen unter höchst verschiedenen Fragestellungen erfahren, die dem Textabschnitt im Sinn und in der Bedeutung einen differenzierten Charakter verleiht. Gerhard von Rad hat die Erzählung als 'die formvollendetste und abgründigste aller Vätergeschichten' bezeichnet und nicht umsonst gehört Gen 22,1-19 zu den ganz großen Texten des Alten Testaments, weil die in neunzehn Versen entfaltete Erzählung mit all ihren Höhen und Tiefen und ihrer literarischen Qualität ihr diesen Platz verschafft. Von daher ist es nicht zu verwundern, dass auch die Exegese sich überaus ausführlich mit dem biblischen Text beschäftigt hat und noch weiter beschäftigen wird, denn die Begegnung mit dieser Erzählung 'wird immer wieder unmittelbar ins Leben hineinsprechen, (.). Das einzige, was man als Exeget versuchen kann, ist dies, sich ihr mit den Kenntnissen zu stellen, die es zu ihr zu vermitteln gibt' (Seebass, Genesis II, 199).Der 82-seitige Text mit einem Anhang, Tabellen und Darstellungen ist neben zahlreichen Unterkapitel in folgende sieben Hauptabschnitte gegliedert:I.GENESIS 22, 1- 19: eine HinführungII.TEXTKRITIKIII.LITERARKRITIKIV.STRUKTURANALYSEV.INHALTSANALYSEVI.KONTEXTEINBETTUNG - GEN 22 IM KONTEXTVII. SCHLUSSWORT - eine zusammenfassende Schau der ErgebnisseANHANG I: Tabellarische Übersicht über den Wechsel zwischen Dialog und ErzählungANHANG II: Grundformen der ErzählungANHANG III: Gen 12 gegliedert nach ÄußerungseinheitenANHANG IV: Übersicht über die Parallelität von Gen 22 und Gen 12QUELLEN- UND LITERATURVERZEICHNIS.

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    Condition: Sehr gut. 2. 104 Seiten Gepflegter, sauberer Zustand. 24100487/2 Taschenbuch, Größe: 14.8 x 0.7 x 21 cm.

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