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    Soft Cover. Condition: Very Good. R1 - A softcover in very good condition that has light discoloration and shelf wear. Fall 1990 Autograph Auction (Public and Mail Bid Auction #91), Wednesday, November 7, 1990, 7:00 PM. Featuring U.S. and International Autographs, Documents, Signed Photographs, Books and Related Items. 11"x8.5", unpaged. Satisfaction Guaranteed. Size: 4to - over 9¾" - 12" tall.

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    Soft Cover. Condition: Very Good. T1 - A softcover in very good condition that has light discoloration and shelf wear. The Fourth Annual Strasburg Stock and Bond Auction (Sale #92, January 25-26, 1991). 11"x8.5", unpaged. Satisfaction Guaranteed. Size: 4to - over 9¾" - 12" tall.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,5, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Philosophisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Philosoph Alfred North Whitehead sagte einst, dass die europäische Philosophie nur aus Fußnoten zu Platon bestünde. Dieses Zitat, welches zuerst ein wenig zu verallgemeinernd klingt, beweist seine Gültigkeit jedoch, wenn man die politische Philosophie des zwanzigsten Jahrhunderts betrachtet. Genau dies soll anhand der Beispiele von Hannah Arendt, Karl Popper und Eric Voegelin, als prominenteste Vertreter, in den folgenden Kapiteln geschehen.Diese drei Philosophen des zwanzigsten Jahrhunderts haben sich auf ganz unterschiedliche Art und Weise in ihren Werken mit der Politik dieser Jahre philosophisch auseinandergesetzt. Ein verbindendes Glied zwischen ihnen ist dabei jedoch ihre Betrachtung von Platons politischen Theorien. Daran ist bereits zu erkennen, dass Platons Schaffen seinen Aktualitätsanspruch nicht mit Ende der Antike verloren hat, sondern bis heute Erkenntnisse bereithält, die sich im Politischen wiederfinden lassen.So verschieden die philosophischen Ausrichtungen von Arendt, Popper und Voegelin sind, so verschieden sind auch die Kernthesen ihrer Platon-Rezeptionen. Während Hannah Arendt besonders die Aufhebung des öffentlichen Raumes und somit die Vernichtung der Pluralität, der Diskussionsbereitschaft und des gesamten Politischen bei Platon bemängelt, betont Karl Popper vor allem die utopische Gesellschaftsneuordnung und den monistischen Herrschaftsanspruch. Eric Voegelin hat eine gänzlich andere Herangehensweise: Er betrachte die 'Politeia' nicht als politisches Manifest, sondern ausschließlich als philosophische Anthropologie, die sich aus Platons sozialen Beobachtungen herauskristallisiert habe. 64 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,5, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Philosophisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Philosoph Alfred North Whitehead sagte einst, dass die europäische Philosophie nur aus Fußnoten zu Platon bestünde. Dieses Zitat, welches zuerst ein wenig zu verallgemeinernd klingt, beweist seine Gültigkeit jedoch, wenn man die politische Philosophie des zwanzigsten Jahrhunderts betrachtet. Genau dies soll anhand der Beispiele von Hannah Arendt, Karl Popper und Eric Voegelin, als prominenteste Vertreter, in den folgenden Kapiteln geschehen.Diese drei Philosophen des zwanzigsten Jahrhunderts haben sich auf ganz unterschiedliche Art und Weise in ihren Werken mit der Politik dieser Jahre philosophisch auseinandergesetzt. Ein verbindendes Glied zwischen ihnen ist dabei jedoch ihre Betrachtung von Platons politischen Theorien. Daran ist bereits zu erkennen, dass Platons Schaffen seinen Aktualitätsanspruch nicht mit Ende der Antike verloren hat, sondern bis heute Erkenntnisse bereithält, die sich im Politischen wiederfinden lassen.So verschieden die philosophischen Ausrichtungen von Arendt, Popper und Voegelin sind, so verschieden sind auch die Kernthesen ihrer Platon-Rezeptionen. Während Hannah Arendt besonders die Aufhebung des öffentlichen Raumes und somit die Vernichtung der Pluralität, der Diskussionsbereitschaft und des gesamten Politischen bei Platon bemängelt, betont Karl Popper vor allem die utopische Gesellschaftsneuordnung und den monistischen Herrschaftsanspruch. Eric Voegelin hat eine gänzlich andere Herangehensweise: Er betrachte die 'Politeia' nicht als politisches Manifest, sondern ausschließlich als philosophische Anthropologie, die sich aus Platons sozialen Beobachtungen herauskristallisiert habe.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Masterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, .), Note: 1,5, Humboldt-Universität zu Berlin (Philosophische Fakultät 1), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Partisan ist ein Verkünder des aufkommenden Ausnahmezustandes. Als ein solcher kann auch der Jurist und politische Philosoph Carl Schmitt verstanden werden, der den Partisan als Figur einer eigenen Theorie wertschätzte.Diese Arbeit setzt sich mit Schmitts Theorie des Partisanen auseinander und wird analysieren, warum Carl Schmitt dieses Werk 1962 schrieb, welche Intention hinter seiner Theoriebildung stand und wie sich diese in Verbindung mit seinem Gesamtwerk sinnstiftend in der heutigen Zeit wiederfindet. Hierfür soll die Person Carl Schmitt als auch seine Werke sowohl historisch beleuchtet als auch theoretisch untersucht werden. Dabei werden Punkte wie seine Freund-Feind-Distinktion, die Definition des Politischen und des Ausnahmezustandes, sowie die Beschreibung des Charakters des Partisan in den Vordergrund gestellt. Für diese Analyse wird in einem Exkurs auch auf Schmitts Nomosphilosophie mit den Begriffen der Legalität und Legitimität eingegangen, um die Basis des Rechts zu klären. Hierbei erfolgt ebenfalls die Betrachtung des Völkerrechtes des Jus Publicum Europaeum, die daraus folgende Kriegshegung und Exklusion des Partisanen aus dem Kriegsrecht.Zu der detaillierten Untersuchung des Partisan gehören ebenfalls die Beschreibung seiner Gefährdungsquellen: die Technisierung und die Absolutwerdung der Feindschaft und damit der Kampftechnik.Der Partisan stellt für Schmitt in seiner Theorie der konventionellen, wirklichen und absoluten Feindschaft den Ausdruck der wirklichen Feindschaft dar, solange er sich der Instrumentalisierung durch Ideologie oder interessierte Dritte erwehren kann. Als Verkünder des Ausnahmezustandes ist der Partisan jedoch ebenso ein Symbol für das Ende der Staatlichkeit. Der Partisan zeigt dieses Ende auf, indem er den Verlust des Staatsmonopols am Politischen, das bedeutet auch das Recht Krieg zu führen, durch die asymmetrische Kriegsführung darstellt. Hierdurch wird zu dem modernen Partisanen übergegangen, wobei die Figur des Partisanen im modernen Völkerrecht untersucht wird und die Entstehung von rechtsfreien Räumen und somit auch die Entstehung von Guantánamo geklärt werden soll.Resümierend soll dann die Figur des Partisanen abschließend bestimmt und so eine Abgrenzung zum fundamental-religiösen Terroristen dargelegt werden. Hierin wird sich auch die Bedeutung von Schmitts Theorie für die Bewertung des Terrorismus widerspiegeln. 104 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: cum laude, Humboldt-Universität zu Berlin (Philosophische Fakultät 1), Sprache: Deutsch, Abstract: Der zyklische Wandel des Kriegsbegriffs lässt sich durch die Betrachtung seiner Ausgestaltungsformen seit der Antike bis zur Gegenwart erkennen. Seine Begrifflichkeit entwickelt sich vom antiken bellum iustum zur Reinkarnation des 'heiligen' Krieges im modernen Terrorismus und den Formen seiner Bekämpfung. Hierbei durchläuft der Kriegsbegriff verschiedene Stadien der Hegung beziehungsweise Entgrenzung, wozu der Wechsel zwischen der nichtdiskriminierenden und der diskriminierenden Feindesbetrachtung zählt. Grundlegend für die Diagnose seines zyklischen Wandels sind dabei die jeweils gültigen Gesetzte und Rechte, also die Ausprägung des ius ad bellum als auch des ius in bello. Darüber hinaus wird seine Veränderung durch das sich ebenfalls verändernde Bild des Kämpfers illustriert. Hierbei gibt es eine Gegensatzaufweichung zwischen dem als vollständig regulär und damit auch legal bewerteten Soldaten und seinem Antonym des Terroristen. Diese Erweichung erfolgt durch die Existenz chamäleonhafter Kämpfertypen wie des Partisan, aber auch durch die sich verändernde Umstände (Niedergang der Staatlichkeit, Demokratisierung der Technik, Wandel der Ausgestaltung und Intensität des Krieges). Das Bild des Kämpfers zusammen mit der Intensität des Krieges und der Ausgestaltung des Völkerrechtes bilden dann auch den Bewertungsstand des Individualismus ab, der wie die Stabilität der souveränen Staatlichkeit, als immer noch als gültig gesetztes Ordnungskonstrukt der internationalen Sphäre, den Kriegsbegriff und damit das Vorgehen in der zwischenstaatlichen Ebene ausgestalten soll.Carl Schmitt - Ernst Jünger - Herfried Münkler - Thomas Hobbes - Grotius - Embser - Kant - Clausewitz - Landsturm Edikt - Bürgerkrieg - Neue Kriege - Zweiter Weltkrieg - Erster Weltkrieg - Terrorismus - diskriminierender Kriegsbegriff - bellum iustum - gerechter Krieg - Heiliger Krieg 272 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Masterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, .), Note: 1,5, Humboldt-Universität zu Berlin (Philosophische Fakultät 1), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Partisan ist ein Verkünder des aufkommenden Ausnahmezustandes. Als ein solcher kann auch der Jurist und politische Philosoph Carl Schmitt verstanden werden, der den Partisan als Figur einer eigenen Theorie wertschätzte.Diese Arbeit setzt sich mit Schmitts Theorie des Partisanen auseinander und wird analysieren, warum Carl Schmitt dieses Werk 1962 schrieb, welche Intention hinter seiner Theoriebildung stand und wie sich diese in Verbindung mit seinem Gesamtwerk sinnstiftend in der heutigen Zeit wiederfindet. Hierfür soll die Person Carl Schmitt als auch seine Werke sowohl historisch beleuchtet als auch theoretisch untersucht werden. Dabei werden Punkte wie seine Freund-Feind-Distinktion, die Definition des Politischen und des Ausnahmezustandes, sowie die Beschreibung des Charakters des Partisan in den Vordergrund gestellt. Für diese Analyse wird in einem Exkurs auch auf Schmitts Nomosphilosophie mit den Begriffen der Legalität und Legitimität eingegangen, um die Basis des Rechts zu klären. Hierbei erfolgt ebenfalls die Betrachtung des Völkerrechtes des Jus Publicum Europaeum, die daraus folgende Kriegshegung und Exklusion des Partisanen aus dem Kriegsrecht.Zu der detaillierten Untersuchung des Partisan gehören ebenfalls die Beschreibung seiner Gefährdungsquellen: die Technisierung und die Absolutwerdung der Feindschaft und damit der Kampftechnik.Der Partisan stellt für Schmitt in seiner Theorie der konventionellen, wirklichen und absoluten Feindschaft den Ausdruck der wirklichen Feindschaft dar, solange er sich der Instrumentalisierung durch Ideologie oder interessierte Dritte erwehren kann. Als Verkünder des Ausnahmezustandes ist der Partisan jedoch ebenso ein Symbol für das Ende der Staatlichkeit. Der Partisan zeigt dieses Ende auf, indem er den Verlust des Staatsmonopols am Politischen, das bedeutet auch das Recht Krieg zu führen, durch die asymmetrische Kriegsführung darstellt. Hierdurch wird zu dem modernen Partisanen übergegangen, wobei die Figur des Partisanen im modernen Völkerrecht untersucht wird und die Entstehung von rechtsfreien Räumen und somit auch die Entstehung von Guantánamo geklärt werden soll.Resümierend soll dann die Figur des Partisanen abschließend bestimmt und so eine Abgrenzung zum fundamental-religiösen Terroristen dargelegt werden. Hierin wird sich auch die Bedeutung von Schmitts Theorie für die Bewertung des Terrorismus widerspiegeln.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: cum laude, Humboldt-Universität zu Berlin (Philosophische Fakultät 1), Sprache: Deutsch, Abstract: Der zyklische Wandel des Kriegsbegriffs lässt sich durch die Betrachtung seiner Ausgestaltungsformen seit der Antike bis zur Gegenwart erkennen. Seine Begrifflichkeit entwickelt sich vom antiken bellum iustum zur Reinkarnation des 'heiligen' Krieges im modernen Terrorismus und den Formen seiner Bekämpfung. Hierbei durchläuft der Kriegsbegriff verschiedene Stadien der Hegung beziehungsweise Entgrenzung, wozu der Wechsel zwischen der nichtdiskriminierenden und der diskriminierenden Feindesbetrachtung zählt. Grundlegend für die Diagnose seines zyklischen Wandels sind dabei die jeweils gültigen Gesetzte und Rechte, also die Ausprägung des ius ad bellum als auch des ius in bello. Darüber hinaus wird seine Veränderung durch das sich ebenfalls verändernde Bild des Kämpfers illustriert. Hierbei gibt es eine Gegensatzaufweichung zwischen dem als vollständig regulär und damit auch legal bewerteten Soldaten und seinem Antonym des Terroristen. Diese Erweichung erfolgt durch die Existenz chamäleonhafter Kämpfertypen wie des Partisan, aber auch durch die sich verändernde Umstände (Niedergang der Staatlichkeit, Demokratisierung der Technik, Wandel der Ausgestaltung und Intensität des Krieges). Das Bild des Kämpfers zusammen mit der Intensität des Krieges und der Ausgestaltung des Völkerrechtes bilden dann auch den Bewertungsstand des Individualismus ab, der wie die Stabilität der souveränen Staatlichkeit, als immer noch als gültig gesetztes Ordnungskonstrukt der internationalen Sphäre, den Kriegsbegriff und damit das Vorgehen in der zwischenstaatlichen Ebene ausgestalten soll.Carl Schmitt - Ernst Jünger - Herfried Münkler - Thomas Hobbes - Grotius - Embser - Kant - Clausewitz - Landsturm Edikt - Bürgerkrieg - Neue Kriege - Zweiter Weltkrieg - Erster Weltkrieg - Terrorismus - diskriminierender Kriegsbegriff - bellum iustum - gerechter Krieg - Heiliger Krieg.

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