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Published by Diplom.De Mai 2001, 2001
ISBN 10: 383863330XISBN 13: 9783838633305
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Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Finanzierung und Bankbetriebslehre, Prof. Dr. Leo Schuster, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Im Rahmen der bei Aktiengesellschaften jährlich stattfindenden Hauptversammlung (HV) haben alle Aktionäre der jeweiligen Gesellschaft die Möglichkeit, der Unternehmensverwaltung, die sich aus Vorstand und Aufsichtsrat zusammensetzt, gegenüberzutreten. Da die HV als aktienrechtliches Organ gesetzlich legitimiert ist, existentiell wichtige unternehmens- und geschäftspolitische Entscheidungen zu treffen (119 Abs.1 AktG), ist das Management verpflichtet, die versammelten Aktionäre so zu informieren, damit sie die vorgelegten Abstimmungsgegenstände sachgerecht beurteilen können (131 Abs. 1 AktG).Die als restriktiv geltende Informationspolitik großer Aktienbanken wird aufgrund der überragenden wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Stellung der Kreditinstitute und der daraus resultierenden Macht besonders heftig kritisiert. Dennoch werden die von der Unternehmensleitung geplanten Vorhaben und Projekte regelmäßig mit exorbitanter Mehrheit beschlossen.Aus dieser Konstellation heraus stellt sich die Frage, wie und in welchem Umfang auf den Hauptversammlungen (HV's) bedeutender Aktienbanken über die geschäftspolitischen Strategien berichtet wird und inwieweit die bereitgestellten Informationen mit den tatsächlichen geschäftspolitischen Aktivitäten übereinstimmen. Darüber hinaus erscheint es gerechtfertigt, die Gründe, die zu den für demokratische Verhältnisse untypischen Abstimmungsergebnissen führen, zu ermitteln und kritisch zu hinterfragen. Mit diesem Verfahren erhält man möglicherweise qualitative Hinweise bezüglich des Potentials, mit dem einzelne Aktionäre bzw. Aktionärsgruppen die Geschäftspolitik beeinflussen können.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:InhaltsverzeichnisIAbbildungsverzeichnisVTabellenv erzeichnisVIAbkürzungsverzeichnisX1.Einleitung11.1Problemste llung - Wie kommt die Geschäftspolitik der Aktienbanken in ihren Hauptversammlungen zum Ausdruck und inwieweit läßt sie sich dort beeinflussen 11.2Gang der Untersuchung22.Die Charakterisierung der Geschäftspolitik von Aktienbanken und die Bedeutung von Hauptversammlungen als Organ der Aktiengesellschaft22.1Die Geschäftspolitik von Aktienbanken - eine Begriffsbestimmung22.2Die Funktionen von Hauptversammlungen auf legislativer, judikativer und satzungsmäßiger Basis52.3Die gesellschaftspolitische Bedeutung von Hauptversammlungen und ihr Verhältnis zur Geschäftspolitik73.Die Rolle der Teilnehmer im Umfeld von Bank-Hauptversammlungen93.1Vorstand und Aufsichtsrat als Repräsentanten einer Bank93.2Die Aktionäre als agierende und reagierende Teilnehmer113.2.1Die Rechte der Aktionäre im Vorfeld von Hauptversammlungen123.2.2Die Rechte der Aktionäre innerhalb von Hauptversammlungen143.2.2.1Das Teilnahmerecht als Basisrecht der Aktionäre143.2.2.2Das Auskunftsrecht als Instrument der aktiven Informationsbeschaffung153.2.2.3Das Stimmrecht als Möglichkeit der wirtschaftlichen Einflußnahme183.2.3Die Rechte der Aktionäre nach der Hauptversammlung193.2.3.1Das Auskunftserzwingungsverfahren - bevorzugtes Rechtsmittel der Berufsopponenten203.2.3.2Die Anfechtungs- und Nichtigkeitsklage - wirksame und von der Verwaltung gefürchtete Aktionärsrechte223.3Aktionärsvereinigungen - eine schwache aber notwendige countervailling power zur Macht des Managements233.4Die übrigen Hauptversammlungsbeteiligten - Teilnehmer ohne Rechte254.Die Analyse der Stimmrechtsstruk. 148 pp. Deutsch.
Published by Diplom.De, 1995
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Taschenbuch. Condition: Neu. nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Finanzierung und Bankbetriebslehre, Prof. Dr. Leo Schuster, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Im Rahmen der bei Aktiengesellschaften jährlich stattfindenden Hauptversammlung (HV) haben alle Aktionäre der jeweiligen Gesellschaft die Möglichkeit, der Unternehmensverwaltung, die sich aus Vorstand und Aufsichtsrat zusammensetzt, gegenüberzutreten. Da die HV als aktienrechtliches Organ gesetzlich legitimiert ist, existentiell wichtige unternehmens- und geschäftspolitische Entscheidungen zu treffen (119 Abs.1 AktG), ist das Management verpflichtet, die versammelten Aktionäre so zu informieren, damit sie die vorgelegten Abstimmungsgegenstände sachgerecht beurteilen können (131 Abs. 1 AktG).Die als restriktiv geltende Informationspolitik großer Aktienbanken wird aufgrund der überragenden wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Stellung der Kreditinstitute und der daraus resultierenden Macht besonders heftig kritisiert. Dennoch werden die von der Unternehmensleitung geplanten Vorhaben und Projekte regelmäßig mit exorbitanter Mehrheit beschlossen.Aus dieser Konstellation heraus stellt sich die Frage, wie und in welchem Umfang auf den Hauptversammlungen (HV's) bedeutender Aktienbanken über die geschäftspolitischen Strategien berichtet wird und inwieweit die bereitgestellten Informationen mit den tatsächlichen geschäftspolitischen Aktivitäten übereinstimmen. Darüber hinaus erscheint es gerechtfertigt, die Gründe, die zu den für demokratische Verhältnisse untypischen Abstimmungsergebnissen führen, zu ermitteln und kritisch zu hinterfragen. Mit diesem Verfahren erhält man möglicherweise qualitative Hinweise bezüglich des Potentials, mit dem einzelne Aktionäre bzw. Aktionärsgruppen die Geschäftspolitik beeinflussen können.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:InhaltsverzeichnisIAbbildungsverzeichnisVTabellenverzei chnisVIAbkürzungsverzeichnisX1.Einleitung11.1Problemstellung - Wie kommt die Geschäftspolitik der Aktienbanken in ihren Hauptversammlungen zum Ausdruck und inwieweit läßt sie sich dort beeinflussen 11.2Gang der Untersuchung22.Die Charakterisierung der Geschäftspolitik von Aktienbanken und die Bedeutung von Hauptversammlungen als Organ der Aktiengesellschaft22.1Die Geschäftspolitik von Aktienbanken - eine Begriffsbestimmung22.2Die Funktionen von Hauptversammlungen auf legislativer, judikativer und satzungsmäßiger Basis52.3Die gesellschaftspolitische Bedeutung von Hauptversammlungen und ihr Verhältnis zur Geschäftspolitik73.Die Rolle der Teilnehmer im Umfeld von Bank-Hauptversammlungen93.1Vorstand und Aufsichtsrat als Repräsentanten einer Bank93.2Die Aktionäre als agierende und reagierende Teilnehmer113.2.1Die Rechte der Aktionäre im Vorfeld von Hauptversammlungen123.2.2Die Rechte der Aktionäre innerhalb von Hauptversammlungen143.2.2.1Das Teilnahmerecht als Basisrecht der Aktionäre143.2.2.2Das Auskunftsrecht als Instrument der aktiven Informationsbeschaffung153.2.2.3Das Stimmrecht als Möglichkeit der wirtschaftlichen Einflußnahme183.2.3Die Rechte der Aktionäre nach der Hauptversammlung193.2.3.1Das Auskunftserzwingungsverfahren - bevorzugtes Rechtsmittel der Berufsopponenten203.2.3.2Die Anfechtungs- und Nichtigkeitsklage - wirksame und von der Verwaltung gefürchtete Aktionärsrechte223.3Aktionärsvereinigungen - eine schwache aber notwendige countervailling power zur Macht des Managements233.4Die übrigen Hauptversammlungsbeteiligten - Teilnehmer ohne Rechte254.Die Analyse der Stimmrechtsstruk.
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Condition: New. Dieser Artikel ist ein Print on Demand Artikel und wird nach Ihrer Bestellung fuer Sie gedruckt. Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Katholische Universitaet Eichstaett-Ingolstadt (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultaet), Veranstaltung: Lehrstuhl fuer Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Finanzierung.
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