Search preferences

Product Type

  • All Product Types
  • Books (17)
  • Magazines & Periodicals
  • Comics
  • Sheet Music
  • Art, Prints & Posters
  • Photographs
  • Maps
  • Manuscripts &
    Paper Collectibles

Condition

Binding

Collectible Attributes

Free Shipping

Seller Location

Seller Rating

  • US$ 24.62 Shipping

    From Germany to U.S.A.

    Quantity: 2

    Add to Basket

    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Int. Politik - Region: Südosteuropa, Balkan, einseitig bedruckt, Note: keine, FernUniversität Hagen (Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Kurs 04661 'Deutsche Außenpolitik', Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Mit ( ) erheblichem Aufwand ( ) wurde ( ) die Verschiebung des rumänischen Schengenraum-Beitritts ( ) rekonstruiert. Dagegen bleibt es bei der Erklärung bei Ansätzen. Im Sinne des Institutionalismus wird der Aufschub als Sanktion im Rahmen der EU für rumänische Nicht-Einhaltung von Regeln gewertet ( ). Ein zweiter Erklärungsstrang verweist ( ) auf den Konstruktivismus. Leider bleibt der Inhalt der angeführten politischen Kultur etwas undeutlich. Dagegen wird ein weiterer ( ) Erklärungsstrang angedeutet: Staatsbourgeoisie bestimmt politische Kultur ( ) aus Eigeninteresse ( ). , Abstract: Die vorliegende Seminararbeit möchte eine Antwort darauf finden, wie die rumänische Außenpolitik die Erreichung eines gefährdetes Zieles den Schengen-Beitritt innerhalb eines krisenhaften Zeitraums zwischen dem Bekanntwerden des gemeinsamen Briefes der Innenministers Hortefeux und de Maiziére im Dezember 2010 und Februar 2011 verfolgte, als der Beitritt des Landes zum Schengen-Raum auf unbestimmte Zeit verschoben wurde. Der rumänischen Außenpolitik wurde daraufhin Inkohärenz sowie Mangel an klarer Strategie und Durchset zungskraft vorgeworfen (vgl. FATI 2009). Anhand des in den Medien nachvollziehbaren Diskurses von Außenminister und Staatspräsident soll dem nachgegangen werden. Methodisch habe ich dabei stichprobenartig auf zumeist online verfügbare Äußerungen der Amtsinhaber, Außenminister Baconschi und Präsident Basescu, gestützt. Soweit möglich, habe ich diese im Original zitiert und eine eigene Übersetzung in den Fußnoten beigefügt. Von Interesse ist hier auch eine Betrachtung der Geschehnisse im Lichte verschiedener Großtheorien Internationaler Beziehungen. Ich werde die Analyse in den entsprechenden Kontext stellen, indem die Interessen Rumäniens einerseits wie auch die deutsch-französischen andererseits herausgearbeitet werden und schließlich die erklärenden Faktoren anhand der entsprechenden Großtheorie(n) reflektiert werden. Soweit es sich ergibt, wird dabei auch auf die erfassten Einstellungen der rumänischen Bevölkerung eingegangen. Abschließend und unter Kenntnis des erlangten Ergebnisses sollen die Vor gehensweisen bewertet und weitere Handlungshorizonte aufgezeigt werden. Eine eingehende Bewertung des Schengener Vertragssystems muss angesichts des Um fangs einer Seminararbeit unterbleiben. Ich möchte klarstellen, dass der Schen gen-Komplex m. E. unter der Vorgabe von einem Raum der Sicherheit, der Freiheit und des Rechts eine Abschottungsideologie geschaffen hat, deren exklusiver Charakter die weltweiten Folgen von Umverteilungsproblemen zu Sicherheitsproblemen ver kehrt und aus Migranten kriminelle Täter macht. Ungezählte Menschen ver lieren Jahr für Jahr ihr Leben bei dem Versuch, über die von Schengen, IOM und Frontex gesicherten Grenzen nach Europa zu gelangen. Hieraus resultiert meine persönliche Ablehnung des Schengener Ansatzes; dies spielt im hier behandelten Kontext jedoch keine Rolle. 28 pp. Deutsch.

  • Joachim Cotaru

    Published by GRIN Verlag Jun 2010, 2010

    ISBN 10: 3640634039ISBN 13: 9783640634033

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

    Seller Rating: 4-star rating, Learn more about seller ratings

    Contact seller

    Book Print on Demand

    US$ 24.62 Shipping

    From Germany to U.S.A.

    Quantity: 2

    Add to Basket

    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Asien, Note: 1,7, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die geschichtswissenschaftliche Rezeption des Osmanischen Reiches ist in der europäischen Literatur dem kulturellen Hintergrund entsprechend von einer christlichen Perspektive bestimmt. Diese erlebte in den vergangenen Jahren eine beängstigende Renaissance. Dem gegenüber steht in türkischen und oft jüdischen Darstellungen die Neigung, das Osmanische Reich zu verklären. Diese Arbeit will danach fragen, wie sehr die Sicherheit jüdischen Lebens im Osmanischen Reich auf die Stabilität des Staates angewiesen war.Die Geschichte der Juden unter islamischer Herrschaft ist zumeist von europäischen jüdischen Intellektuellen geschrieben worden. Zeichnete diese Geschichte lange Zeit das o. g. positive Bild aus, das unter Betrachtung der vorhergehenden traumatisierenden Erfahrungen von Zwangstaufe, Vertreibung, Mord und Inquisition verständlich wird, so wurde die dunkle Seite dieser Erfahrungen besonders nach der Gründung des Staates Israel instrumentalisierend hervorgehoben.Der in dieser Arbeit behandelte Zeitrahmen des 16. bis 18. Jahrhunderts umfasst ebenso die Periode der Blüte und Stabilität des Osmanischen Reiches wie den Beginn von tief greifenden Veränderungen. Es wird eingangs der Charakter der dhimma betrachtet und darauf folgend ihre Wirkung auf verschiedene Ebenen des jüdischen Lebens im Osmanischen Reich. Davon ausgehend wird versucht, eine zusammenfassende Wertung zu geben und weitere Forschungselemente zu benennen. 28 pp. Deutsch.

  • US$ 24.62 Shipping

    From Germany to U.S.A.

    Quantity: 2

    Add to Basket

    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Verhalten der Evangelischen Kirche Augsburgischen Bekenntnisses (EKAB) während der Nazizeit ist umstritten und sicher noch nicht genügend ausgeleuchtet worden. Wie aber verhält es sich mit der Rolle der EKAB im Umbruch der Bildung des modernen rumänischen Staates Wie fand sich die Institution Kirche in den Veränderungen zurecht Welchen Einfluss hatten diese auf ihr elitäres Selbstverständnis In den - fast zur Gänze gedruckt und im Zentralarchiv der EKAB in Sibiu/ Her mannstadt vorliegenden - Sitzungsprotokollen der Landeskirchenversammlung der EKAB versuche ich, eine Antwort auf diese und andere Fragen zu finden. Ich beziehe dabei verschiedene zeitgenössische Pu blikationen mit ein und versuche, daraus Thesen über den Umbruch 1989/90 abzuleiten, welcher zweifelsohne die tiefgreifendsten Folgen für die EKAB zur Folge hatte.Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, deutlich zu machen, wie die EKAB in den Umbrüchen nach dem Ersten bzw. Zweiten Weltkrieg agierte und reagierte in Jahren, in denen ihre eigene Existenz de iure und de facto gefährdet war. Dies soll mit einem besonderen Augenmerk auf die Verhandlungsberichte der Landeskirchenversammlungen geschehen. Von Interesse ist auch, inwieweit gewissen Themen nicht behandelt wurden. Die Arbeit soll ein Beitrag sein, um die Handlungsweisen und die Reaktionen in der EKAB nach dem 1990er Exodus und der seit dem anhaltenden Phase der Neuorientierung nachvollziehen zu können.In den Kapiteln 4.1 und 5.1 behandele ich die jeweilige Umbruchsphase aus Sicht der verwendeten Literatur; anschließend erfolgt die Spiegelung anhand der Protokolle der Landeskirchenversammlungen jener Zeit. 28 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird eingangs ein Überblick über die Entwicklung rumänischer Staatlichkeit bis zur Verabschiedung der 1866er Verfassung dargestellt. Die beiden rumänischen Fürstentümer bzw. Rumänien waren auch unter Anerkennung der schon vor 1878 reduzierten Vorherrschaft Konstantinopels abhängige Staaten. Die für eine Modernisierung der Donaufürstentümer bedeutsamen Veränderungen in den regionalen Machtverhältnissen des Balkanraumes waren vor allem das Ergebnis der habsburgischen Expansion und der osmanischen Dekadenz. Überdies konnte nur die Schaffung politischer Tatsachen die Sicherung der Donau als Handelsroute (und damit für ökonomische Prosperität) garantieren: Dazu gehörte die Notwendigkeit einer Verfassung.Schriftlich verfasstes Recht lässt sich in den Donaufürstentümern mit dem 16./ 17. Jahrhundert nachweisen, wobei sich bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts keine Verfassungen im modernen Sinne ausmachen lassen; daher ist des Weiteren der Werdegang und die Schilderung von Vorläufern der Constitu ie für ihr Zustandekommen unerlässlich: erst diese wird als solche anerkannt. Mit ihr wurde die faktische Unabhängigkeit Rumäniens erreicht, die von den Politikern des Landes die Animositäten der Garantiemächte ausnutzend zielstrebig angesteuert wurde.Die Constitu ie gehört zu den ausgeprägt liberalen Verfassungen des 19. Jahrhunderts; dennoch gehen Kritiker in ihren Bewertungen sehr weit auseinander. Drei verschiedene Perspektiven einer Interpretation der rumänischen Verfassung von 1866 sind ausgemacht worden und werden im vierten Kapitel skizziert, dem sich eine Bewertung anschließt. 28 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird eingangs ein Überblick über die Entwicklung rumänischer Staatlichkeit bis zur Verabschiedung der 1866er Verfassung dargestellt. Die beiden rumänischen Fürstentümer bzw. Rumänien waren auch unter Anerkennung der schon vor 1878 reduzierten Vorherrschaft Konstantinopels abhängige Staaten. Die für eine Modernisierung der Donaufürstentümer bedeutsamen Veränderungen in den regionalen Machtverhältnissen des Balkanraumes waren vor allem das Ergebnis der habsburgischen Expansion und der osmanischen Dekadenz. Überdies konnte nur die Schaffung politischer Tatsachen die Sicherung der Donau als Handelsroute (und damit für ökonomische Prosperität) garantieren: Dazu gehörte die Notwendigkeit einer Verfassung.Schriftlich verfasstes Recht lässt sich in den Donaufürstentümern mit dem 16./ 17. Jahrhundert nachweisen, wobei sich bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts keine Verfassungen im modernen Sinne ausmachen lassen; daher ist des Weiteren der Werdegang und die Schilderung von Vorläufern der Constitu ie für ihr Zustandekommen unerlässlich: erst diese wird als solche anerkannt. Mit ihr wurde die faktische Unabhängigkeit Rumäniens erreicht, die von den Politikern des Landes die Animositäten der Garantiemächte ausnutzend zielstrebig angesteuert wurde.Die Constitu ie gehört zu den ausgeprägt liberalen Verfassungen des 19. Jahrhunderts; dennoch gehen Kritiker in ihren Bewertungen sehr weit auseinander. Drei verschiedene Perspektiven einer Interpretation der rumänischen Verfassung von 1866 sind ausgemacht worden und werden im vierten Kapitel skizziert, dem sich eine Bewertung anschließt.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Int. Politik - Region: Südosteuropa, Balkan, einseitig bedruckt, Note: keine, FernUniversität Hagen (Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Kurs 04661 'Deutsche Außenpolitik', Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Mit ( ) erheblichem Aufwand ( ) wurde ( ) die Verschiebung des rumänischen Schengenraum-Beitritts ( ) rekonstruiert. Dagegen bleibt es bei der Erklärung bei Ansätzen. Im Sinne des Institutionalismus wird der Aufschub als Sanktion im Rahmen der EU für rumänische Nicht-Einhaltung von Regeln gewertet ( ). Ein zweiter Erklärungsstrang verweist ( ) auf den Konstruktivismus. Leider bleibt der Inhalt der angeführten politischen Kultur etwas undeutlich. Dagegen wird ein weiterer ( ) Erklärungsstrang angedeutet: Staatsbourgeoisie bestimmt politische Kultur ( ) aus Eigeninteresse ( ). , Abstract: Die vorliegende Seminararbeit möchte eine Antwort darauf finden, wie die rumänische Außenpolitik die Erreichung eines gefährdetes Zieles den Schengen-Beitritt innerhalb eines krisenhaften Zeitraums zwischen dem Bekanntwerden des gemeinsamen Briefes der Innenministers Hortefeux und de Maiziére im Dezember 2010 und Februar 2011 verfolgte, als der Beitritt des Landes zum Schengen-Raum auf unbestimmte Zeit verschoben wurde. Der rumänischen Außenpolitik wurde daraufhin Inkohärenz sowie Mangel an klarer Strategie und Durchset zungskraft vorgeworfen (vgl. FATI 2009). Anhand des in den Medien nachvollziehbaren Diskurses von Außenminister und Staatspräsident soll dem nachgegangen werden. Methodisch habe ich dabei stichprobenartig auf zumeist online verfügbare Äußerungen der Amtsinhaber, Außenminister Baconschi und Präsident Basescu, gestützt. Soweit möglich, habe ich diese im Original zitiert und eine eigene Übersetzung in den Fußnoten beigefügt. Von Interesse ist hier auch eine Betrachtung der Geschehnisse im Lichte verschiedener Großtheorien Internationaler Beziehungen. Ich werde die Analyse in den entsprechenden Kontext stellen, indem die Interessen Rumäniens einerseits wie auch die deutsch-französischen andererseits herausgearbeitet werden und schließlich die erklärenden Faktoren anhand der entsprechenden Großtheorie(n) reflektiert werden. Soweit es sich ergibt, wird dabei auch auf die erfassten Einstellungen der rumänischen Bevölkerung eingegangen. Abschließend und unter Kenntnis des erlangten Ergebnisses sollen die Vor gehensweisen bewertet und weitere Handlungshorizonte aufgezeigt werden. Eine eingehende Bewertung des Schengener Vertragssystems muss angesichts des Um fangs einer Seminararbeit unterbleiben. Ich möchte klarstellen, dass der Schen gen-Komplex m. E. unter der Vorgabe von einem Raum der Sicherheit, der Freiheit und des Rechts eine Abschottungsideologie geschaffen hat, deren exklusiver Charakter die weltweiten Folgen von Umverteilungsproblemen zu Sicherheitsproblemen ver kehrt und aus Migranten kriminelle Täter macht. Ungezählte Menschen ver lieren Jahr für Jahr ihr Leben bei dem Versuch, über die von Schengen, IOM und Frontex gesicherten Grenzen nach Europa zu gelangen. Hieraus resultiert meine persönliche Ablehnung des Schengener Ansatzes; dies spielt im hier behandelten Kontext jedoch keine Rolle.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Verhalten der Evangelischen Kirche Augsburgischen Bekenntnisses (EKAB) während der Nazizeit ist umstritten und sicher noch nicht genügend ausgeleuchtet worden. Wie aber verhält es sich mit der Rolle der EKAB im Umbruch der Bildung des modernen rumänischen Staates Wie fand sich die Institution Kirche in den Veränderungen zurecht Welchen Einfluss hatten diese auf ihr elitäres Selbstverständnis In den - fast zur Gänze gedruckt und im Zentralarchiv der EKAB in Sibiu/ Her mannstadt vorliegenden - Sitzungsprotokollen der Landeskirchenversammlung der EKAB versuche ich, eine Antwort auf diese und andere Fragen zu finden. Ich beziehe dabei verschiedene zeitgenössische Pu blikationen mit ein und versuche, daraus Thesen über den Umbruch 1989/90 abzuleiten, welcher zweifelsohne die tiefgreifendsten Folgen für die EKAB zur Folge hatte.Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, deutlich zu machen, wie die EKAB in den Umbrüchen nach dem Ersten bzw. Zweiten Weltkrieg agierte und reagierte in Jahren, in denen ihre eigene Existenz de iure und de facto gefährdet war. Dies soll mit einem besonderen Augenmerk auf die Verhandlungsberichte der Landeskirchenversammlungen geschehen. Von Interesse ist auch, inwieweit gewissen Themen nicht behandelt wurden. Die Arbeit soll ein Beitrag sein, um die Handlungsweisen und die Reaktionen in der EKAB nach dem 1990er Exodus und der seit dem anhaltenden Phase der Neuorientierung nachvollziehen zu können.In den Kapiteln 4.1 und 5.1 behandele ich die jeweilige Umbruchsphase aus Sicht der verwendeten Literatur; anschließend erfolgt die Spiegelung anhand der Protokolle der Landeskirchenversammlungen jener Zeit.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Asien, Note: 1,7, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die geschichtswissenschaftliche Rezeption des Osmanischen Reiches ist in der europäischen Literatur dem kulturellen Hintergrund entsprechend von einer christlichen Perspektive bestimmt. Diese erlebte in den vergangenen Jahren eine beängstigende Renaissance. Dem gegenüber steht in türkischen und oft jüdischen Darstellungen die Neigung, das Osmanische Reich zu verklären. Diese Arbeit will danach fragen, wie sehr die Sicherheit jüdischen Lebens im Osmanischen Reich auf die Stabilität des Staates angewiesen war.Die Geschichte der Juden unter islamischer Herrschaft ist zumeist von europäischen jüdischen Intellektuellen geschrieben worden. Zeichnete diese Geschichte lange Zeit das o. g. positive Bild aus, das unter Betrachtung der vorhergehenden traumatisierenden Erfahrungen von Zwangstaufe, Vertreibung, Mord und Inquisition verständlich wird, so wurde die dunkle Seite dieser Erfahrungen besonders nach der Gründung des Staates Israel instrumentalisierend hervorgehoben.Der in dieser Arbeit behandelte Zeitrahmen des 16. bis 18. Jahrhunderts umfasst ebenso die Periode der Blüte und Stabilität des Osmanischen Reiches wie den Beginn von tief greifenden Veränderungen. Es wird eingangs der Charakter der dhimma betrachtet und darauf folgend ihre Wirkung auf verschiedene Ebenen des jüdischen Lebens im Osmanischen Reich. Davon ausgehend wird versucht, eine zusammenfassende Wertung zu geben und weitere Forschungselemente zu benennen.

  • US$ 24.62 Shipping

    From Germany to U.S.A.

    Quantity: 2

    Add to Basket

    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 2, FernUniversität Hagen (Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Internationale Konflikte und Kooperation, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Sommer d.J. fanden in Rumänien Kommunal-, Bürgermeister- und Kreisratswahlen statt. Der seit dem Jahr 2000 amtierende Bürgermeister von Sibiu/ Hermannstadt, Klaus-Werner Johannis, wurde mit 88% der abgegebenen Stimmen im Amt bestätigt. In den Stadtrat wählte die Hermannstädter Bevölkerung die lokale Liste des DFDR mit ca. 60%, so daß es über eine absolute Mehrheit verfügt. Auf Kreisebene erreichte das Forum eine relative Mehrheit von knapp 30% und stellt nun mit Martin Bottesch den Vorsitzenden des Kreisrates.In Rumänien wird der außergewöhnliche Wahlerfolg des DFDR in den drei größten Städten des Kreises sowie auf Kreisebene gemeinhin eng mit der Person des Hermannstädter Bürgermeisters Johannis in Verbindung gebracht. Der Begriff Johannis-Effekt ist hierfür prägend.Das DFDR ist im Gegensatz zu den Parteien keine politische Organisation, sondern anerkannte Minderheitenvertretung der Rumäniendeutschen. Ihr Bevölkerungsanteil beträgt in Hermannstadt etwa 1,6%. Auf Kreisebene reduziert sich diese Zahl nochmals.Vor allem im so genannten Alten Land zwischen Sighisoara/ Schäßburg, Medias/ Mediasch und Hermannstadt stellten die Siebenbürger Sachsen bis 1990 eine große historische Bevölkerungsgruppe (WAGNER: 11-13).Die der Arbeit zugrundeliegende Hypothese lautete: Das DFDR wurde aufgrund sachkompetenter Spitzenkandidaten als Alternative zu den als korrumpiert geltenden Parteien gewählt. Die Motive liegen in einer Mischung aus positiven Stereotypen, der Parteienkorruption sowie der Annahme, daß der Einflußgewinn des DFDR direkt mitwirtschaftlichem Aufschwung und EU-Integration verbunden sei.Anhand von sechs Experteninterviews sollten erste Erkenntnisse gewonnen werden, um diese Hypothese zu überprüfen. Im einer Hausarbeit angemessenen Rahmen ist dabei von Interesse, ob es tatsächlich einen Johannis-Effekt gab oder andere Gründe politischer, ökonomischer oder ethnisch-stereotyper Art von Belang waren. 52 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 2, FernUniversität Hagen (Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Internationale Konflikte und Kooperation, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Sommer d.J. fanden in Rumänien Kommunal-, Bürgermeister- und Kreisratswahlen statt. Der seit dem Jahr 2000 amtierende Bürgermeister von Sibiu/ Hermannstadt, Klaus-Werner Johannis, wurde mit 88% der abgegebenen Stimmen im Amt bestätigt. In den Stadtrat wählte die Hermannstädter Bevölkerung die lokale Liste des DFDR mit ca. 60%, so daß es über eine absolute Mehrheit verfügt. Auf Kreisebene erreichte das Forum eine relative Mehrheit von knapp 30% und stellt nun mit Martin Bottesch den Vorsitzenden des Kreisrates.In Rumänien wird der außergewöhnliche Wahlerfolg des DFDR in den drei größten Städten des Kreises sowie auf Kreisebene gemeinhin eng mit der Person des Hermannstädter Bürgermeisters Johannis in Verbindung gebracht. Der Begriff Johannis-Effekt ist hierfür prägend.Das DFDR ist im Gegensatz zu den Parteien keine politische Organisation, sondern anerkannte Minderheitenvertretung der Rumäniendeutschen. Ihr Bevölkerungsanteil beträgt in Hermannstadt etwa 1,6%. Auf Kreisebene reduziert sich diese Zahl nochmals.Vor allem im so genannten Alten Land zwischen Sighisoara/ Schäßburg, Medias/ Mediasch und Hermannstadt stellten die Siebenbürger Sachsen bis 1990 eine große historische Bevölkerungsgruppe (WAGNER: 11-13).Die der Arbeit zugrundeliegende Hypothese lautete: Das DFDR wurde aufgrund sachkompetenter Spitzenkandidaten als Alternative zu den als korrumpiert geltenden Parteien gewählt. Die Motive liegen in einer Mischung aus positiven Stereotypen, der Parteienkorruption sowie der Annahme, daß der Einflußgewinn des DFDR direkt mitwirtschaftlichem Aufschwung und EU-Integration verbunden sei.Anhand von sechs Experteninterviews sollten erste Erkenntnisse gewonnen werden, um diese Hypothese zu überprüfen. Im einer Hausarbeit angemessenen Rahmen ist dabei von Interesse, ob es tatsächlich einen Johannis-Effekt gab oder andere Gründe politischer, ökonomischer oder ethnisch-stereotyper Art von Belang waren.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Russland, Länder der ehemal. Sowjetunion, Note: 2, FernUniversität Hagen (Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Politikmanagement und Politische Kommunikation in westlichen Demokratien, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Der Anhang mit den Auswertungsbögen enthält alle genutzten Quellen der drei genannten Websites mit dem Untersuchungsraster zur Nachvollziehbarkeit durch die LeserInnen. , Abstract: Regieren im Rumänien der auch nach dem EU-Beitritt 2007 andauernden Transformation ist vielen internen und externen Forderungen ausgesetzt. Diese Situation hat sich mit der als Krise bezeichneten Negativentwicklung auch der rumänischen Wirtschaft seit 2008 verstärkt. Der erhoffte trickle-down-Effekt von Verbesserungen der Lebensbedingungen hin zu gesellschaftlichen Verbesserungen (DE NÉVE/ OLTEANU: 521) ist praktisch entfallen. Dass unter diesem Druck die oft beanstandete Form des Regierens per Dekret (LENICH: 162) zum Normalfall wurde, ist der demokratischen Entwicklung des Landes abträglich. Der teilweise eklatante Widerspruch zwischen pro-westlichem Bekenntnis und tatsächlicher nationaler Klientelpolitik gehört auch im Jahr 2010 zum Rahmenprogramm rumänischen Regierens. Wissenschaftliches Vergleichen ist der Versuch der vorliegenden Arbeit, die für den Autor tägliche Begegnung mit dem ihm immer noch fremden politischen Alltag Rumäniens genauer zu verstehen zu wollen. Die Integration dieses Landes östlicher, ländlich-agrarischer Prägung in das gewachsene, westliche und urban-industrielle System der Europäischen Union geschieht mit sichtbaren Widersprüchen. Der Dreisatz von Beschreibung, systematischer Analyse und folgender Erklärung (ABROMEIT/ STOI-BER: 17-18) in einem aktuellen Bezug soll also persönliches Erkenntnisinteresse struk-turieren. Somit werden zwei Reformmaßnahmen der Regierung Boc II anhand des im Fernuiversitätskurs 34601 Politikmanagement und Politische Kommunikation in westlichen Demokratien von Karl-Rudolf Korte vorgestellten Rasters untersucht. Ich versuche, die rumänische und somit eine osteuropäische Ausprägung von Politikmanagement und Regierungskommunikation an für westliche Demokratien erprobten Indikatoren zu beschreiben und zu verorten, einschließlich eventueller Abweichungen. Das Defizit der Nachvollziehbarkeit (JAHN: 162) versuche ich mit dem beigefügten Untersuchungsbogen zu verringern. Nicht zuletzt als quasi Ableitung aus den Ergebnissen sollen Lösungsmöglichkeiten für auftretende erhöhte Konfliktpotentiale skizziert werden. Die Ergebnisse politikwissenschaftlicher Arbeit sollen so praktische Umsetzbarkeit ermöglichen (MÜLLER: 429). Zu den inhaltlichen Möglichkeiten möchte ich mich hierbei nicht äußern, wohl aber zu den Chancen, die sich durch strategisch angelegte Politiken und deren entsprechende Kommunikation ergeben können, wenn ein Defizit festgestellt wurde. 132 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Russland, Länder der ehemal. Sowjetunion, Note: 2, FernUniversität Hagen (Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Politikmanagement und Politische Kommunikation in westlichen Demokratien, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Der Anhang mit den Auswertungsbögen enthält alle genutzten Quellen der drei genannten Websites mit dem Untersuchungsraster zur Nachvollziehbarkeit durch die LeserInnen. , Abstract: Regieren im Rumänien der auch nach dem EU-Beitritt 2007 andauernden Transformation ist vielen internen und externen Forderungen ausgesetzt. Diese Situation hat sich mit der als Krise bezeichneten Negativentwicklung auch der rumänischen Wirtschaft seit 2008 verstärkt. Der erhoffte trickle-down-Effekt von Verbesserungen der Lebensbedingungen hin zu gesellschaftlichen Verbesserungen (DE NÉVE/ OLTEANU: 521) ist praktisch entfallen. Dass unter diesem Druck die oft beanstandete Form des Regierens per Dekret (LENICH: 162) zum Normalfall wurde, ist der demokratischen Entwicklung des Landes abträglich. Der teilweise eklatante Widerspruch zwischen pro-westlichem Bekenntnis und tatsächlicher nationaler Klientelpolitik gehört auch im Jahr 2010 zum Rahmenprogramm rumänischen Regierens. Wissenschaftliches Vergleichen ist der Versuch der vorliegenden Arbeit, die für den Autor tägliche Begegnung mit dem ihm immer noch fremden politischen Alltag Rumäniens genauer zu verstehen zu wollen. Die Integration dieses Landes östlicher, ländlich-agrarischer Prägung in das gewachsene, westliche und urban-industrielle System der Europäischen Union geschieht mit sichtbaren Widersprüchen. Der Dreisatz von Beschreibung, systematischer Analyse und folgender Erklärung (ABROMEIT/ STOI-BER: 17-18) in einem aktuellen Bezug soll also persönliches Erkenntnisinteresse struk-turieren. Somit werden zwei Reformmaßnahmen der Regierung Boc II anhand des im Fernuiversitätskurs 34601 Politikmanagement und Politische Kommunikation in westlichen Demokratien von Karl-Rudolf Korte vorgestellten Rasters untersucht. Ich versuche, die rumänische und somit eine osteuropäische Ausprägung von Politikmanagement und Regierungskommunikation an für westliche Demokratien erprobten Indikatoren zu beschreiben und zu verorten, einschließlich eventueller Abweichungen. Das Defizit der Nachvollziehbarkeit (JAHN: 162) versuche ich mit dem beigefügten Untersuchungsbogen zu verringern. Nicht zuletzt als quasi Ableitung aus den Ergebnissen sollen Lösungsmöglichkeiten für auftretende erhöhte Konfliktpotentiale skizziert werden. Die Ergebnisse politikwissenschaftlicher Arbeit sollen so praktische Umsetzbarkeit ermöglichen (MÜLLER: 429). Zu den inhaltlichen Möglichkeiten möchte ich mich hierbei nicht äußern, wohl aber zu den Chancen, die sich durch strategisch angelegte Politiken und deren entsprechende Kommunikation ergeben können, wenn ein Defizit festgestellt wurde.

  • Paperback. Condition: Like New. Like New. book.