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Published by Diplom.De Aug 1997, 1997
ISBN 10: 3838602900ISBN 13: 9783838602905
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Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Universität Passau (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Als Weiterentwicklung des Anfang der achtziger Jahre eingeführten Btx-Banking findet das Homebanking als Vertriebsweg im Rahmen der Kundenselbstbedienung neue Beachtung. Dazu trägt zum einen das Bestreben der Bänkers bei, durch verstärkten Einsatz von Selbstbedienungstechnologien Rationalisierungseffekte zu erreichen. Zum anderen sorgen die zunehmende Verbreitung von PC's, fallende Hardwarepreise, steigende Benutzerfreundlichkeit, komfortablere Software und die höhere Leistungsfähigkeit des modernen Datex-J Netzes bei den Kunden für eine wachsende Akzeptanz.In dieser Arbeit soll nun untersucht werden, ob sich durch die zunehmende Verbreitung des PC-gestützten Homebanking Auswirkungen auf die Preisempfindlichkeit von Privatkunden ergeben.Gang der Untersuchungen:Zunächst werden im zweiten Teil dieser Arbeit die wichtigsten Begriffsbestimmungen vorgenommen. Die Ausführungen zu dem Begriff der Preisempfindlichkeit vertiefen sich dabei in die Bedeutung der Markttransparenz und der Bankloyalität für die Preisempfindlichkeit. Zusätzlich wird das Entstehen der Bankloyalität anhand von Kundenpräferenzen und des Prinzips der Lernkurve der Bankloyalität beschrieben. Anschließend wird der Begriff Homebanking definiert, wobei auch aufgezeigt wird, welcher Funktionsumfang heute verfügbar ist und welche Entwicklungen zukünftig zu erwarten sind.Nach diesen Begriffsbestimmungen werden im dritten Teil dieser Arbeit zunächst die Bestimmungsfaktoren der Preisempfindlichkeit auf ihre Beeinflussung durch das Homebanking geprüft. Dabei wird in den Untersuchungen zur Markttransparenz zwischen der Marktübersehbarkeit und der Markkenntnis unterschieden. Diese Unterscheidung soll helfen, objektiv feststellbare Auswirkungen des Homebanking von tatsächlichen individuellen Veränderungen der Markttransparenz zu trennen.Um den Einfloß des Homebanking auf die Bankloyalität feststellen zu können, werden anschließend die Kundenpräferenzen einzeln auf ihre Bedeutung im Rah-men des Homebanking untersucht. Ferner wird anhand der Theorie der Lernkurve der Bankloyalität betrachtet, inwieweit das Homebanking den Lernprozess der Bankloyalität fördern oder stören kann. Mit Hilfe dieser Untersuchungen wird abschließend eine zusammenfassende Aussage für die mutmaßliche Entwicklung der Bankloyalität getroffen.Aus den insgesamt gefundenen Ergebnissen werden dann Schlussfolgerungen für denkbare Veränderungen der Preisempfindlichkeit von Privatkunden gezogen. Dabei wird darauf eingegangen, ob auch verschiedenartige Veränderungen möglich sind. Ein Ausblick auf die weitere Veränderung der Preisempfindlichkeit unter dem Szenario einer zukünftigen Form des Homebanking schließt diesen Teil der Arbeit.Im vierten Teil werden die wesentlichen in dieser Untersuchung erarbeiteten Ergebnisse zusammenfassend dargestellt.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbkürzungsverzeichnisAbb ildungsverzeichnis1.Einleitung11.1Problemstellung11.2Vorgehe nsweise22.Begriffsbestimmungen32.1Preisempfindlichkeit32.1.1 Markttransparenz42.1.2Bankloyalität52.1.2.1Kundenpräferenzen 62.1.2.2Die Lernkurve der Bankloyalität72.2Homebanking72.2.1Aktueller Funktionsumfang92.2.2Zukünftige Entwicklung und Verbreitung113.Die Veränderung der Preisempfindlichkeit durch Homebanking123.1Beeinflussung der Markttransparenz durch Homebanking123.1.1Markttransparenz hinsichtlich der Preise und Leistungen von Banken123.1.1.1Marktübersehbarkeit133.1.1.2Marktkenntnis143.1.1.2.1Begriffsvielfalt und Informationsbeschaffungskosten143.1.1.2.2Informationsüberlastung153.1.1.2. 88 pp. Deutsch.
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Taschenbuch. Condition: Neu. nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Universität Passau (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Als Weiterentwicklung des Anfang der achtziger Jahre eingeführten Btx-Banking findet das Homebanking als Vertriebsweg im Rahmen der Kundenselbstbedienung neue Beachtung. Dazu trägt zum einen das Bestreben der Bänkers bei, durch verstärkten Einsatz von Selbstbedienungstechnologien Rationalisierungseffekte zu erreichen. Zum anderen sorgen die zunehmende Verbreitung von PC's, fallende Hardwarepreise, steigende Benutzerfreundlichkeit, komfortablere Software und die höhere Leistungsfähigkeit des modernen Datex-J Netzes bei den Kunden für eine wachsende Akzeptanz.In dieser Arbeit soll nun untersucht werden, ob sich durch die zunehmende Verbreitung des PC-gestützten Homebanking Auswirkungen auf die Preisempfindlichkeit von Privatkunden ergeben.Gang der Untersuchungen:Zunächst werden im zweiten Teil dieser Arbeit die wichtigsten Begriffsbestimmungen vorgenommen. Die Ausführungen zu dem Begriff der Preisempfindlichkeit vertiefen sich dabei in die Bedeutung der Markttransparenz und der Bankloyalität für die Preisempfindlichkeit. Zusätzlich wird das Entstehen der Bankloyalität anhand von Kundenpräferenzen und des Prinzips der Lernkurve der Bankloyalität beschrieben. Anschließend wird der Begriff Homebanking definiert, wobei auch aufgezeigt wird, welcher Funktionsumfang heute verfügbar ist und welche Entwicklungen zukünftig zu erwarten sind.Nach diesen Begriffsbestimmungen werden im dritten Teil dieser Arbeit zunächst die Bestimmungsfaktoren der Preisempfindlichkeit auf ihre Beeinflussung durch das Homebanking geprüft. Dabei wird in den Untersuchungen zur Markttransparenz zwischen der Marktübersehbarkeit und der Markkenntnis unterschieden. Diese Unterscheidung soll helfen, objektiv feststellbare Auswirkungen des Homebanking von tatsächlichen individuellen Veränderungen der Markttransparenz zu trennen.Um den Einfloß des Homebanking auf die Bankloyalität feststellen zu können, werden anschließend die Kundenpräferenzen einzeln auf ihre Bedeutung im Rah-men des Homebanking untersucht. Ferner wird anhand der Theorie der Lernkurve der Bankloyalität betrachtet, inwieweit das Homebanking den Lernprozess der Bankloyalität fördern oder stören kann. Mit Hilfe dieser Untersuchungen wird abschließend eine zusammenfassende Aussage für die mutmaßliche Entwicklung der Bankloyalität getroffen.Aus den insgesamt gefundenen Ergebnissen werden dann Schlussfolgerungen für denkbare Veränderungen der Preisempfindlichkeit von Privatkunden gezogen. Dabei wird darauf eingegangen, ob auch verschiedenartige Veränderungen möglich sind. Ein Ausblick auf die weitere Veränderung der Preisempfindlichkeit unter dem Szenario einer zukünftigen Form des Homebanking schließt diesen Teil der Arbeit.Im vierten Teil werden die wesentlichen in dieser Untersuchung erarbeiteten Ergebnisse zusammenfassend dargestellt.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbkürzungsverzeichnisAbbildun gsverzeichnis1.Einleitung11.1Problemstellung11.2Vorgehenswei se22.Begriffsbestimmungen32.1Preisempfindlichkeit32.1.1Markt transparenz42.1.2Bankloyalität52.1.2.1Kundenpräferenzen62.1. 2.2Die Lernkurve der Bankloyalität72.2Homebanking72.2.1Aktueller Funktionsumfang92.2.2Zukünftige Entwicklung und Verbreitung113.Die Veränderung der Preisempfindlichkeit durch Homebanking123.1Beeinflussung der Markttransparenz durch Homebanking123.1.1Markttransparenz hinsichtlich der Preise und Leistungen von Banken123.1.1.1Marktübersehbarkeit133.1.1.2Marktkenntnis143.1.1.2.1Begriffsvielfalt und Informationsbeschaffungskosten143.1.1.2.2Informationsüberlastung153.1.1.2.
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