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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Der Lehrer / Pädagoge, Universität Duisburg-Essen (Bildungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl nach Meinung von Kritikern für die Leistungsbewertung durch Noten keine sachliche Rechtfertigung besteht, stellt sie heute und wahr-scheinlich auch in Zukunft das am häufigsten angewandte Verfahren zur Vergabe von schulischen Zertifikaten dar. Aus der Grundschule sind außerdem noch die Wortzeugnisse oder Verbalberichte als weitere Mitteilungsform der Leistungsbewertung bekannt. In dieser Arbeit werden die Besonder-heiten dieser beiden Mitteilungsformen herausgearbeitet und im Hinblick auf ihre pädagogische Vertretbarkeit gegenübergestellt.In Kapitel 2 wird zunächst näher auf den Begriff Leistung mit den zugehörigen Bezugsnormen ein-gegangen. Dann werden die rechtlichen Regelungen zur Leistungsbewertung dargestellt. Mit der Berechtigungsfunktion und der Anreizfunktion werden im folgenden Abschnitt ausgewählte Funk-tionen der Leistungsbewertung beschrieben, die für die Diskussion um Leistungsbewertung an sich und für den Vergleich von Noten und Verbalberichten grundlegend sind.Die Analyse der Leistungsbewertung erfolgt in Kapitel 3. Gegenstand des ersten Abschnitts sind die Gütekriterien und grundlegende Kritikpunkte von Leistungsmessung und -bewertung. Dabei werden subjektive Fehlerquellen und systembedingte Schwachstellen unterschieden. Im zweiten Abschnitt werden die Besonderheiten der ersten Mitteilungsform Noten herausgearbeitet. Hintergrund sind die Kritik durch die Vertreter des neuen, ganzheitlichen Lernens einerseits und die Anforderungen an die Leistungsbewertung, die sich durch die Berechtigungs- und Anreizfunktion ergeben, anderer-seits. Im letzten Abschnitt des dritten Kapitels erfolgt eine entsprechende Analyse der zweiten Mit-teilungsform Verbalberichte.In Kapitel 4 wird auf mögliche Verbesserungen im Zusammenhang mit der Leistungsbewert 28 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Der Lehrer / Pädagoge, Universität Duisburg-Essen (Bildungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl nach Meinung von Kritikern für die Leistungsbewertung durch Noten keine sachliche Rechtfertigung besteht, stellt sie heute und wahr-scheinlich auch in Zukunft das am häufigsten angewandte Verfahren zur Vergabe von schulischen Zertifikaten dar. Aus der Grundschule sind außerdem noch die Wortzeugnisse oder Verbalberichte als weitere Mitteilungsform der Leistungsbewertung bekannt. In dieser Arbeit werden die Besonder-heiten dieser beiden Mitteilungsformen herausgearbeitet und im Hinblick auf ihre pädagogische Vertretbarkeit gegenübergestellt.In Kapitel 2 wird zunächst näher auf den Begriff Leistung mit den zugehörigen Bezugsnormen ein-gegangen. Dann werden die rechtlichen Regelungen zur Leistungsbewertung dargestellt. Mit der Berechtigungsfunktion und der Anreizfunktion werden im folgenden Abschnitt ausgewählte Funk-tionen der Leistungsbewertung beschrieben, die für die Diskussion um Leistungsbewertung an sich und für den Vergleich von Noten und Verbalberichten grundlegend sind.Die Analyse der Leistungsbewertung erfolgt in Kapitel 3. Gegenstand des ersten Abschnitts sind die Gütekriterien und grundlegende Kritikpunkte von Leistungsmessung und -bewertung. Dabei werden subjektive Fehlerquellen und systembedingte Schwachstellen unterschieden. Im zweiten Abschnitt werden die Besonderheiten der ersten Mitteilungsform Noten herausgearbeitet. Hintergrund sind die Kritik durch die Vertreter des neuen, ganzheitlichen Lernens einerseits und die Anforderungen an die Leistungsbewertung, die sich durch die Berechtigungs- und Anreizfunktion ergeben, anderer-seits. Im letzten Abschnitt des dritten Kapitels erfolgt eine entsprechende Analyse der zweiten Mit-teilungsform Verbalberichte.In Kapitel 4 wird auf mögliche Verbesserungen im Zusammenhang mit der Leistungsbewert.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich VWL - Wettbewerbstheorie, Wettbewerbspolitik, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen (Lehrstuhl für Mikroökonomik), Sprache: Deutsch, Abstract: Traditionell galt der Stromsektor als ein so genanntes natürliches Monopol. Die günstigste Organisationsform war somit die Versorgung staatlich geschützter Gebietsmonopole durch jeweils ein über alle Wertschöpfungsstufen vertikal integriertes Unternehmen. Die Bereiche Erzeugung und Versorgung werden mittlerweile als wettbewerbsfähig angesehen. In den für den Transport des Stroms notwendigen Netzen ist jedoch kein Wettbewerb möglich. Sie stellen einen monopolistischen Engpass (Bottleneck) dar. Theoretisch können Netzbetreiber ihre Marktmacht über die Netzentgelte in die wettbewerblichen Bereiche übertragen und dort Kampfpreise realisieren, die die Konkurrenz ausschalten (Predatory Pricing).Die in Deutschland nach der Liberalisierung des Marktes umgesetzten Regulierungsmethoden des verhandelten Netzzugangs, der Kosten- und Anreizregulierung werden zunächst theoretisch dargestellt und verglichen. Es folgen eine ökonomische Analyse der Entwicklungen am deutschen Elektrizitätsmarkt unter dem jeweiligen Regulierungsregime sowie eine Analyse der geplanten Form der Anreizregulierung. 88 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich VWL - Wettbewerbstheorie, Wettbewerbspolitik, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen (Lehrstuhl für Mikroökonomik), Sprache: Deutsch, Abstract: Traditionell galt der Stromsektor als ein so genanntes natürliches Monopol. Die günstigste Organisationsform war somit die Versorgung staatlich geschützter Gebietsmonopole durch jeweils ein über alle Wertschöpfungsstufen vertikal integriertes Unternehmen. Die Bereiche Erzeugung und Versorgung werden mittlerweile als wettbewerbsfähig angesehen. In den für den Transport des Stroms notwendigen Netzen ist jedoch kein Wettbewerb möglich. Sie stellen einen monopolistischen Engpass (Bottleneck) dar. Theoretisch können Netzbetreiber ihre Marktmacht über die Netzentgelte in die wettbewerblichen Bereiche übertragen und dort Kampfpreise realisieren, die die Konkurrenz ausschalten (Predatory Pricing).Die in Deutschland nach der Liberalisierung des Marktes umgesetzten Regulierungsmethoden des verhandelten Netzzugangs, der Kosten- und Anreizregulierung werden zunächst theoretisch dargestellt und verglichen. Es folgen eine ökonomische Analyse der Entwicklungen am deutschen Elektrizitätsmarkt unter dem jeweiligen Regulierungsregime sowie eine Analyse der geplanten Form der Anreizregulierung.