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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (LS Management), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, warum selbst bestens gestaltete Märkte nicht funktionieren können, wenn das Selbstinteresse der Menschen so ausgeprägt wäre, wie es seit Adam Smith in der ökonomischen Literatur dargestellt wird, bestimmt die Diskussion von Theorie und Praxis der letzten Jahre. Diese Frage ist leicht zu beantworten, wenn man die Bedeutung kooperativer Beziehungen, von Reziprozität und Vertrauen, kurzum von Sozialkapital, als Grundlage des menschlichen Verhaltens in leistungsorientierten Unternehmen einer modernen Wirtschaft berücksichtigt.Die Diskussion über die Entwicklung und das Management von organisatorischen Kompetenzen muss sich meines Erachtens in Zeiten des wirtschaftlichen Strukturwandels mehr als bisher auf die Frage konzentrieren, welche Ressourcen dem Unternehmen zukünftig einen dauerhaften Wettbewerbsvorteil sichern können. Die Zugehörigkeit von Mitarbeitern zu dauerhaften sozialen Einheiten verschafft den Zugang zu diesen Ressourcen, die als Basis für die Entwicklung kollektiver Kompetenz, den langfristigen Wettbewerbsvorteil garantieren sollen. Mit anderen Worten: Das Sozialkapital ist eine strategische Ressource für Unternehmen. 24 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Seminar: Bilanzierungsfragen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Diskussion um eine Inflationsbereinigung in der Rechnungslegung der Unternehmungen gewann in Zeiten hoher Inflation immer wieder an Bedeutung. Die Situation ist heute eine andere. Die Gegenwart ist von einem weltweiten Rückgang der Inflation gekennzeichnet, was zunächst bedeuten könnte, dass auch das Interesse der Rechnungslegungsadressaten an Informationen über die Wirkungen von Preisänderungen nachlässt. Gleichwohl stellt sich grundsätzlich die Frage nach einer Inflationsbereinigung des bilanziellen Gewinns, weil dessen Bedeutung im Hinblick auf seine Informationsfunktion durch den globalen Siegeszug der investor-orientierten IAS / IFRS eher noch gestiegen ist. Aus diesem Grund befasse ich mich in Abschnitt 2 meiner Seminararbeit damit, die grundlegenden Konzepte und den gegenwärtigen Stand der nationalen und internationalen Rechnungslegungsnormen zur Inflationsbereinigung darzustellen. Meine Ausführungen in Abschnitt 3 beziehen sich dann auf die von Fritz Schmidt ausgearbeitete organische Bilanztheorie. Den Anstoß für die Entwicklung seiner Theorie gab die in den zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts vorherrschende Inflation, die zeitweilig ein sehr hohes Ausmaß annahm. In Zeiten hoher Inflation ist die Kernidee seiner Theorie, die tatsächlichen Substanzwerte der Unternehmung auszuweisen und den echten Gewinn vom inflationären Scheingewinn zu trennen, mehrfach dazu verwendet worden, der Forderung nach Abkehr von der Besteuerung und Ausschüttung inflationsbedingter Scheingewinne Nachdruck zu verleihen. Abschließend möchte ich den Informationswert einer organischen Bilanzieru ngsweise im Sinne Schmidts kritisch würdigen. Dazu soll der Informationswert für die Unternehmung selbst und die externen Rechnungslegungsadressaten auf deren Nutzen hin untersucht werden. Die Vielzahl externer Adressaten wird dabei von mir in drei Gruppen zusammengefasst: Anteilseigner, Gläubiger und Öffentlichkeit (Fiskus, Volkswirtschaft). 24 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Volkswirtschaftslehre), Veranstaltung: Stabilitätspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die klassischen Ziele der Wirtschaftspolitik in einer offenen Volkswirtswirtschaft sind internes und externes Gleichgewicht. Beide Ziele können nicht unabhängig voneinander erreicht werden. Zwischen externer Stabilisierung (Zahlungsbilanzgleichgewicht) und interner Stabilisierung (Aufrechterhaltung von Vollbeschäftigung) können Zielkonflikte auftreten.Modelltheoretisch lassen sich Konflikte lösen, sofern die Ziele unabhängig sind und für jedes Ziel ein Instrument zur Verfügung steht (Tinbergens Theorem). Demgemäß hat die Wirtschaftspolitik ein zusätzliches Instrument einzusetzen und die Instrumente den Zielen effizient zuzuordnen.Ausgehend von dieser These wurde von Robert A. Mundell in seiner Arbeit ,The Appropriate Use of Monetary and Fiscal Policy for Internal and External Stability' die Idee vorgeschlagen, neben der Geldpolitik auch die Fiskalpolitik in die Betrachtung einzubeziehen und in einem ,Policy Mix' beide Instrumente jeweils in solchen Kombinationen einzusetzen, daß gleichzeitig binnen- und außenwirtschaftliches Gleichgewicht erreicht werden. Er liefert hierzu ein einfaches makroökonomisches Modell und zeigt allgemein, daß die Rollenverteilung zwischen Geldpolitik und Fiskalpolitik dabei vom Währungsregime (feste oder flexible Wechselkurse) und den Annahmen über die Kapitalmobilität determiniert wird.In diesem Zusammenhang sei darauf verwiesen, daß mit der Wechselkurspolitik, die eine auf Wechselkursziele ausgerichtete Geldpolitik ist, ein weiteres Instrument zur Verfügung steht, um Zielkonflikte der genannten Art zu lösen.Die Wechselkurspolitik kann die Geldpolitik wesentlich entlasten bzw. überhaupt erst die Voraussetzungen für einen zielgerechten Einsatz ihres Instrumentariums schaffen.[.].

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (LS Management), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, warum selbst bestens gestaltete Märkte nicht funktionieren können, wenn das Selbstinteresse der Menschen so ausgeprägt wäre, wie es seit Adam Smith in der ökonomischen Literatur dargestellt wird, bestimmt die Diskussion von Theorie und Praxis der letzten Jahre. Diese Frage ist leicht zu beantworten, wenn man die Bedeutung kooperativer Beziehungen, von Reziprozität und Vertrauen, kurzum von Sozialkapital, als Grundlage des menschlichen Verhaltens in leistungsorientierten Unternehmen einer modernen Wirtschaft berücksichtigt.Die Diskussion über die Entwicklung und das Management von organisatorischen Kompetenzen muss sich meines Erachtens in Zeiten des wirtschaftlichen Strukturwandels mehr als bisher auf die Frage konzentrieren, welche Ressourcen dem Unternehmen zukünftig einen dauerhaften Wettbewerbsvorteil sichern können. Die Zugehörigkeit von Mitarbeitern zu dauerhaften sozialen Einheiten verschafft den Zugang zu diesen Ressourcen, die als Basis für die Entwicklung kollektiver Kompetenz, den langfristigen Wettbewerbsvorteil garantieren sollen. Mit anderen Worten: Das Sozialkapital ist eine strategische Ressource für Unternehmen.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Seminar: Bilanzierungsfragen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Diskussion um eine Inflationsbereinigung in der Rechnungslegung der Unternehmungen gewann in Zeiten hoher Inflation immer wieder an Bedeutung. Die Situation ist heute eine andere. Die Gegenwart ist von einem weltweiten Rückgang der Inflation gekennzeichnet, was zunächst bedeuten könnte, dass auch das Interesse der Rechnungslegungsadressaten an Informationen über die Wirkungen von Preisänderungen nachlässt. Gleichwohl stellt sich grundsätzlich die Frage nach einer Inflationsbereinigung des bilanziellen Gewinns, weil dessen Bedeutung im Hinblick auf seine Informationsfunktion durch den globalen Siegeszug der investor-orientierten IAS / IFRS eher noch gestiegen ist. Aus diesem Grund befasse ich mich in Abschnitt 2 meiner Seminararbeit damit, die grundlegenden Konzepte und den gegenwärtigen Stand der nationalen und internationalen Rechnungslegungsnormen zur Inflationsbereinigung darzustellen. Meine Ausführungen in Abschnitt 3 beziehen sich dann auf die von Fritz Schmidt ausgearbeitete organische Bilanztheorie. Den Anstoß für die Entwicklung seiner Theorie gab die in den zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts vorherrschende Inflation, die zeitweilig ein sehr hohes Ausmaß annahm. In Zeiten hoher Inflation ist die Kernidee seiner Theorie, die tatsächlichen Substanzwerte der Unternehmung auszuweisen und den echten Gewinn vom inflationären Scheingewinn zu trennen, mehrfach dazu verwendet worden, der Forderung nach Abkehr von der Besteuerung und Ausschüttung inflationsbedingter Scheingewinne Nachdruck zu verleihen. Abschließend möchte ich den Informationswert einer organischen Bilanzieru ngsweise im Sinne Schmidts kritisch würdigen. Dazu soll der Informationswert für die Unternehmung selbst und die externen Rechnungslegungsadressaten auf deren Nutzen hin untersucht werden. Die Vielzahl externer Adressaten wird dabei von mir in drei Gruppen zusammengefasst: Anteilseigner, Gläubiger und Öffentlichkeit (Fiskus, Volkswirtschaft).

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Professur: BWL, insb. Wirtschaftsprüfung und Corporate Governance), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Globalisierung der Güter- und Kapitalmärkte bewegt viele international tätige Unternehmen dazu, ausländische Kapitalmärkte zur Finanzierung ihrer Geschäftsaktivitäten in Anspruch zu nehmen. Die Absicht, sich im Ausland das notwendige Kapital zu beschaffen und die Kommunikation mit internationalen Unternehmen, Kunden und Lieferanten zu verbessern, veranlasst viele Unternehmen zur Internationalisierung der Rechnungslegung. Mit Verabschiedung der EU-Verordnung vom 19. Juli 2002 sind kapitalmarktorientierte Unternehmen in der Europäischen Union seit 2005 zur Anwendung der internationalen Rechnungslegungsnormen (IFRS) in konsolidierten Abschlüssen verpflichtet. Damit erlangen die IFRS auch hierzulande als Bewertungsmaßstab für die Vermögens- und Gewinnermittlung eine große Bedeutung.Seit Ende des 19. Jahrhunderts hat sich in Deutschland die Bilanztheorie zu einer wissenschaftlichen Forschungsdisziplin entwickelt. Nach Adolf Moxter informiert die Bilanztheorie darüber, 'welchen Sinn und Zweck Vermögens- und Gewinnermittlungen haben können und welche Bilanznormen eine sinn- und zweckadäquate Bilanzierung gewährleisten' (Zitat aus Bilanzlehre, Band I - Einführung in die Bilanztheorie). Im Rahmen meiner Diplomarbeit skizziere ich zu Beginn die Dogmengeschichte der Bilanztheorie, bevor dann die klassischen Bilanztheorien ausführlicher dargestellt werden.Der Schwerpunkt meiner Diplomarbeit liegt auf dem Vergleich der internationalen Rechnungslegungsvorschriften (IFRS) mit den klassischen Ansätzen der Bilanztheorie: der Statik, der Dynamik und der Organik. Ziel meiner Arbeit ist es, den Einfluss der klassischen Bilanztheorien auf das Regelwerk der IFRS aufzuzeigen. Dabei sollen das Rahmenkonzept der IFRS (Framework) und spezifische Einzelnormen (IAS 2, IAS 16 sowie IAS 37) Gegenstand der Untersuchung sein. Der Leser soll einen Überblick über die bilanztheoretische Ausgestaltung dieser Normen bekommen. Abbildungen und Beispiele fördern das Verständnis der Zusammenhänge. 76 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Professur: BWL, insb. Wirtschaftsprüfung und Corporate Governance), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Globalisierung der Güter- und Kapitalmärkte bewegt viele international tätige Unternehmen dazu, ausländische Kapitalmärkte zur Finanzierung ihrer Geschäftsaktivitäten in Anspruch zu nehmen. Die Absicht, sich im Ausland das notwendige Kapital zu beschaffen und die Kommunikation mit internationalen Unternehmen, Kunden und Lieferanten zu verbessern, veranlasst viele Unternehmen zur Internationalisierung der Rechnungslegung. Mit Verabschiedung der EU-Verordnung vom 19. Juli 2002 sind kapitalmarktorientierte Unternehmen in der Europäischen Union seit 2005 zur Anwendung der internationalen Rechnungslegungsnormen (IFRS) in konsolidierten Abschlüssen verpflichtet. Damit erlangen die IFRS auch hierzulande als Bewertungsmaßstab für die Vermögens- und Gewinnermittlung eine große Bedeutung.Seit Ende des 19. Jahrhunderts hat sich in Deutschland die Bilanztheorie zu einer wissenschaftlichen Forschungsdisziplin entwickelt. Nach Adolf Moxter informiert die Bilanztheorie darüber, 'welchen Sinn und Zweck Vermögens- und Gewinnermittlungen haben können und welche Bilanznormen eine sinn- und zweckadäquate Bilanzierung gewährleisten' (Zitat aus Bilanzlehre, Band I - Einführung in die Bilanztheorie). Im Rahmen meiner Diplomarbeit skizziere ich zu Beginn die Dogmengeschichte der Bilanztheorie, bevor dann die klassischen Bilanztheorien ausführlicher dargestellt werden.Der Schwerpunkt meiner Diplomarbeit liegt auf dem Vergleich der internationalen Rechnungslegungsvorschriften (IFRS) mit den klassischen Ansätzen der Bilanztheorie: der Statik, der Dynamik und der Organik. Ziel meiner Arbeit ist es, den Einfluss der klassischen Bilanztheorien auf das Regelwerk der IFRS aufzuzeigen. Dabei sollen das Rahmenkonzept der IFRS (Framework) und spezifische Einzelnormen (IAS 2, IAS 16 sowie IAS 37) Gegenstand der Untersuchung sein. Der Leser soll einen Überblick über die bilanztheoretische Ausgestaltung dieser Normen bekommen. Abbildungen und Beispiele fördern das Verständnis der Zusammenhänge.