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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Organisationstheorien im Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit betrachtet die Einführung eines neuen EDV-Systems in einer Werft aus einer organisationssoziologischen Perspektive. Grundlage ist eine Fallstudienbeschreibung von Günther Ortmann. Es erfolgt eine Darstellung der Ereignisse des Betrachtungszeitraumes, deren ausgewählte Aspekte mithilfe der verhaltenswissenschaftlichen Entscheidungstheorie sowie der Mikropolitik analysiert werden. Die unterschiedlichen Theorieanwendungen rücken dabei entsprechend ihrer Schwerpunkte Entscheidungsprozesse sowie akteurszentrierte und handlungsbezogene Spiele in den Blickpunkt der Beobachtung. Es folgen eine analytische Anwendung der theoretischen Ansätze auf das Fallbeispiel sowie ein Vergleich der Theorien in der Schlussbetrachtung. Produktionssysteme industrialisierter Nationalstaaten unterlagen durch die Einführungcomputerunterstützter Tätigkeiten innerhalb der letzten 30 Jahre einem enormen Prozesswandel.'Der Systemeinsatz und der Möglichkeit, mit den informationsverarbeitenden TechnikenInformationsbearbeitung und Maschinensteuerung direkt zu koppeln, (läßt) Aufgabenfelderentfallen. Gleichzeitig wächst die Bedeutung (derjenigen Gruppe) [.], die dieses System einführtund beherrscht.'1In dieser Arbeit soll die Einführung eines EDV-Systems auf einer Werft Ende der 80er Jahre nacheiner Untersuchung von Günther Ortmann aus den mikropolitischen Analysen mit dem Titel'Computer und Macht in Organisationen' betrachtet werden. Das konkret beleuchtete Fallbeispielträgt den Titel: 'Expertenmacht von unten - CAD/CAM auf der Werft'. Darin wird die Einführungeiner rechnerunterstützten Software für den Fertigungsbereich zweier Abteilungen und die damitzusammenhängenden innerbetrieblichen Veränderungsprozesse für die Organisation und derenAkteure in den Mittelpunkt gerückt. Ende der 90er Jahre beschreiben Knoblauch und Heath2diesen Forschungsansatz als 'Workplace Studies', die sich in detaillierten Untersuchungen mitArbeit, Technologie und Interaktion von komplexen Organisationen beschäftigen. Die 'WorkplaceStudies' beschäftigen sich dabei mit den Beziehungen zwischen 'Sozialem' und 'Technischen'und 'zwar weniger mit dem alleinigen Ziel der Schaffung theoretischer Aussagen, sondern eher imSinne der detaillierten empirischen Untersuchung des Gebrauchs komplexer technischer Systemeals einer praktischer Handlungsleistung.' 24 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Soziologie), Veranstaltung: 'Gender matters! Does gender matter ', Sprache: Deutsch, Abstract: Es erfolgt eine Darstellung von Transsexualität in der heutigen, zweigeschlechtlich geprägten, Gesellschaft. Die durch die Sozialisation internalisierten Normen und Werte erlauben keine Existenz einer Geschlechtsform außerhalb von männlich und weiblich. Die Entscheidung für ein Geschlecht entwickelt sich für transsexuelle Menschen zu einer existenzielle Integrationsfrage in der Gesellschaft, die nur durch Anpassung der psychischen oder physischen Körperlichkeit erfolgen kann. Dieses Konzept der Zwangsordnung wird unter Identitätsfragen ausgeführt. Niklas Luhmann bezeichnet die Gesellschaft in systemtheoretischen Begriffen als Sozialsystem, 'das jegliche sinnhafte Kommunikation einschließt, und sich dann bildet wenn im Anschluß an, oder im Hinblick auf, weitere Kommunikation kommuniziert wird' (vgl. Luhmann 1997: 52). Bei Ferdinand Tönnies dagegen ist 'Gesellschaft eine besondere Form gegenseitiger gewollter Bejahung von Menschen, die sich dieser Form als ein Mittels zur Erreichung ihrer individuellen Ziele bedient' (vgl. Tönnies 1963: 19). Dem Strukturfunktionalismus mit einem seiner bekanntesten Vertreter Talcott Parsons bildet sich Gesellschaft 'aus Akteuren dann, wenn diese in der Lage sind, mittels bestimmter sozialer Funktionen die menschlichen Bedürfnisse zu befriedigen und sicherzustellen' (vgl. Parsons 1964: 89). Die Soziologie von Pierre Bourdieu lehrt uns, wie 'das Konstrukt Gesellschaft bestimmte Verhaltensweisen und Vorschriften für uns bereithält, die durch einen Habitus verinnerlicht werden. Der Prozess passiert dabei unbewusst in vorgegebenen Handlungsrahmen, die die individuelle Erfahrungswelt übersteigen' (Nassehi 2004: 120). 20 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Soziologie), Veranstaltung: 'Gender matters! Does gender matter ', Sprache: Deutsch, Abstract: Es erfolgt eine Darstellung von Transsexualität in der heutigen, zweigeschlechtlich geprägten, Gesellschaft. Die durch die Sozialisation internalisierten Normen und Werte erlauben keine Existenz einer Geschlechtsform außerhalb von männlich und weiblich. Die Entscheidung für ein Geschlecht entwickelt sich für transsexuelle Menschen zu einer existenzielle Integrationsfrage in der Gesellschaft, die nur durch Anpassung der psychischen oder physischen Körperlichkeit erfolgen kann. Dieses Konzept der Zwangsordnung wird unter Identitätsfragen ausgeführt. Niklas Luhmann bezeichnet die Gesellschaft in systemtheoretischen Begriffen als Sozialsystem, 'das jegliche sinnhafte Kommunikation einschließt, und sich dann bildet wenn im Anschluß an, oder im Hinblick auf, weitere Kommunikation kommuniziert wird' (vgl. Luhmann 1997: 52). Bei Ferdinand Tönnies dagegen ist 'Gesellschaft eine besondere Form gegenseitiger gewollter Bejahung von Menschen, die sich dieser Form als ein Mittels zur Erreichung ihrer individuellen Ziele bedient' (vgl. Tönnies 1963: 19). Dem Strukturfunktionalismus mit einem seiner bekanntesten Vertreter Talcott Parsons bildet sich Gesellschaft 'aus Akteuren dann, wenn diese in der Lage sind, mittels bestimmter sozialer Funktionen die menschlichen Bedürfnisse zu befriedigen und sicherzustellen' (vgl. Parsons 1964: 89). Die Soziologie von Pierre Bourdieu lehrt uns, wie 'das Konstrukt Gesellschaft bestimmte Verhaltensweisen und Vorschriften für uns bereithält, die durch einen Habitus verinnerlicht werden. Der Prozess passiert dabei unbewusst in vorgegebenen Handlungsrahmen, die die individuelle Erfahrungswelt übersteigen' (Nassehi 2004: 120).

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Organisationstheorien im Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit betrachtet die Einführung eines neuen EDV-Systems in einer Werft aus einer organisationssoziologischen Perspektive. Grundlage ist eine Fallstudienbeschreibung von Günther Ortmann. Es erfolgt eine Darstellung der Ereignisse des Betrachtungszeitraumes, deren ausgewählte Aspekte mithilfe der verhaltenswissenschaftlichen Entscheidungstheorie sowie der Mikropolitik analysiert werden. Die unterschiedlichen Theorieanwendungen rücken dabei entsprechend ihrer Schwerpunkte Entscheidungsprozesse sowie akteurszentrierte und handlungsbezogene Spiele in den Blickpunkt der Beobachtung. Es folgen eine analytische Anwendung der theoretischen Ansätze auf das Fallbeispiel sowie ein Vergleich der Theorien in der Schlussbetrachtung. Produktionssysteme industrialisierter Nationalstaaten unterlagen durch die Einführungcomputerunterstützter Tätigkeiten innerhalb der letzten 30 Jahre einem enormen Prozesswandel.'Der Systemeinsatz und der Möglichkeit, mit den informationsverarbeitenden TechnikenInformationsbearbeitung und Maschinensteuerung direkt zu koppeln, (läßt) Aufgabenfelderentfallen. Gleichzeitig wächst die Bedeutung (derjenigen Gruppe) [.], die dieses System einführtund beherrscht.'1In dieser Arbeit soll die Einführung eines EDV-Systems auf einer Werft Ende der 80er Jahre nacheiner Untersuchung von Günther Ortmann aus den mikropolitischen Analysen mit dem Titel'Computer und Macht in Organisationen' betrachtet werden. Das konkret beleuchtete Fallbeispielträgt den Titel: 'Expertenmacht von unten - CAD/CAM auf der Werft'. Darin wird die Einführungeiner rechnerunterstützten Software für den Fertigungsbereich zweier Abteilungen und die damitzusammenhängenden innerbetrieblichen Veränderungsprozesse für die Organisation und derenAkteure in den Mittelpunkt gerückt. Ende der 90er Jahre beschreiben Knoblauch und Heath2diesen Forschungsansatz als 'Workplace Studies', die sich in detaillierten Untersuchungen mitArbeit, Technologie und Interaktion von komplexen Organisationen beschäftigen. Die 'WorkplaceStudies' beschäftigen sich dabei mit den Beziehungen zwischen 'Sozialem' und 'Technischen'und 'zwar weniger mit dem alleinigen Ziel der Schaffung theoretischer Aussagen, sondern eher imSinne der detaillierten empirischen Untersuchung des Gebrauchs komplexer technischer Systemeals einer praktischer Handlungsleistung.'.

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    Condition: Sehr gut. 2. 20 Seiten 22555157/1 Taschenbuch, Größe: 17.8 x 0.3 x 25.4 cm.

  • Alexander Olma

    Published by GRIN Verlag Mai 2008, 2008

    ISBN 10: 3638947203ISBN 13: 9783638947206

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

    Seller Rating: 4-star rating, Learn more about seller ratings

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Soziologie), 108 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschreibt das Phänomen des onlinebasierten Medienformats 'Weblog'. Dabei wird zunächst der Nutzerkreis, die Verbreitung sowie die Konzeption und der Stand der wissenschaftlichen Forschung beschrieben. Anschließend werden Forschungsfragen hinsichtlich einer Professionalisierung des Medienformats gestellt. Ziel ist die Erweiterung des Konzepts Weblog um die ökonomische Dimension der Werbung. Dazu werden theoretische Bezüge beschrieben, die die Konstruktion einer gesamtgesellschaftlichen Vorstellung der 'Blogosphäre' vorstellen, um diese anschließend gegen die verschiedenen Formen von Öffentlichkeit abzugrenzen. Es folgen Ansätze aus den Cultural Studies, Habermas' 'idealer Sprechsituation' sowie eine Beschreibung der veränderten digitalen Lebenswelt oder der 'digitalen Bohème'. Es wird gezeigt, dass der empirische Zugang zum Forschungsfeld der Weblogs zukunftsweisendes Potenzial besitzt. Die qualitative Inhaltsanalyse beschreibt in der herangezogenen Fallstudie die Reaktion von Bloggern auf den Start des deutschen Werbevermarkters 'adical'. Es werden vier übergeordnete Motivgruppen herausgearbeitet, in die sich befürwortende, neutrale sowie ablehnende Meinungen eingliedern lassen. Sie erfahren in einer theoriegeleiteten Analyse ihre Ausdifferenzierung. Die Arbeit schließt mit Anknüpfungspunkten für weitere wissenschaftliche Erhebungen. Inhalt: - Social Software, Stand der Forschung, Forschungsinteresse - Theoretische Bezüge, The Long Tail, Cultural Citizenship, Einfache und Komplexe Weblog-Öffentlichkeiten, Gegenöffentlichkeit, Forschungsleitende Annahmen - Empirie, Untersuchungseinheit, Methodik, Leistungen qualitative 124 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Soziologie), 108 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschreibt das Phänomen des onlinebasierten Medienformats 'Weblog'. Dabei wird zunächst der Nutzerkreis, die Verbreitung sowie die Konzeption und der Stand der wissenschaftlichen Forschung beschrieben. Anschließend werden Forschungsfragen hinsichtlich einer Professionalisierung des Medienformats gestellt. Ziel ist die Erweiterung des Konzepts Weblog um die ökonomische Dimension der Werbung. Dazu werden theoretische Bezüge beschrieben, die die Konstruktion einer gesamtgesellschaftlichen Vorstellung der 'Blogosphäre' vorstellen, um diese anschließend gegen die verschiedenen Formen von Öffentlichkeit abzugrenzen. Es folgen Ansätze aus den Cultural Studies, Habermas' 'idealer Sprechsituation' sowie eine Beschreibung der veränderten digitalen Lebenswelt oder der 'digitalen Bohème'. Es wird gezeigt, dass der empirische Zugang zum Forschungsfeld der Weblogs zukunftsweisendes Potenzial besitzt. Die qualitative Inhaltsanalyse beschreibt in der herangezogenen Fallstudie die Reaktion von Bloggern auf den Start des deutschen Werbevermarkters 'adical'. Es werden vier übergeordnete Motivgruppen herausgearbeitet, in die sich befürwortende, neutrale sowie ablehnende Meinungen eingliedern lassen. Sie erfahren in einer theoriegeleiteten Analyse ihre Ausdifferenzierung. Die Arbeit schließt mit Anknüpfungspunkten für weitere wissenschaftliche Erhebungen. Inhalt: - Social Software, Stand der Forschung, Forschungsinteresse - Theoretische Bezüge, The Long Tail, Cultural Citizenship, Einfache und Komplexe Weblog-Öffentlichkeiten, Gegenöffentlichkeit, Forschungsleitende Annahmen - Empirie, Untersuchungseinheit, Methodik, Leistungen qualitative.

  • Condition: Sehr gut. 3. 124 Seiten 4437337/1 Altersfreigabe FSK ab 0 Jahre Taschenbuch, Größe: 21 x 0.7 x 29.7 cm.

  • Paperback. Condition: Like New. Like New. book.