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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität Potsdam (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Buchdruck mit beweglichen Metalllettern ist einer der größten deutschen Exportschlager, den es jemals gab. Seit seiner Erfindung durch Johannes Gensfleisch bzw. Johannes Gutenberg breitete sich diese neue Vervielfältigungsmethode auf der gesamten Welt aus. Viele verschiedene Einflüsse sorgten für eine rasante Entwicklung der Buchdruckerkunst. Diese Entfaltung vollzog sich ganz besonders in Italien, wo sich schon in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts deutsche Buchdrucker niederließen. Innerhalb weniger Jahre wurde Italien zum Zentrum des europäischen Buchdrucks. Das Handwerk wurde weiter entwickelt und verselbständigte sich auf der Halbinsel am Mittelmeer. So kam es auch zu vielen Neuerungen. Unter anderem wurde Antiqua als neue Schriftart eingeführt und die Buchillustration veränderte sich. In dieser Hausarbeit möchte ich auf die Gründe eingehen, die einen solchen Fortschritt möglich machen konnten. Weshalb vollzog sich dieser in Italien Was war der Nährboden für die Weiterentwicklung, nicht nur aus wissenschaftlicher, sondern auch aus künstlerischer Sichtweise Mit der Betrachtung, welchen Stellenwert das Buch vor dem Buchdruck in Italien besaß und welche Rolle Italien im 15. und anfänglichen 16. Jahrhundert in Europa spielte, möchte ich versuchen, diese Fragen zu beantworten. Vor allem ist es mir wichtig, die entscheidenden Druckerzentren vorzustellen und auf einige Personen einzugehen, die die Erfindung voran getrieben haben. Im letzten Kapitel möchte ich noch einen kurzen Einblick in die Entwicklung der neuen Schriftart, der Antiqua, geben.Das Thema Buchdruck ist ein sehr breit gefächertes Wissenschaftsgebiet, welches u. a. von Künstlern, Historikern und Germanisten seit mehreren hundert Jahren erforscht wird. Somit existiert heute auch eine sehr umfangreiche Literaturgrundlage. Da aber bis heute immer wieder neue Erkenntnisse gewonnen werden, sind viele dieser Erkenntnisse veraltet bzw. überholt. Daher habe ich mich für meine Arbeit vor allem an den Werken von Fritz Funke Buchkunde, ein Überblick über die Geschichte des Buches , von Carl B. Lorck Handbuch der Geschichte der Buchdruckerkunst und von Alfred Noe Renaissance orientiert. 20 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 2,3, Universität Potsdam (Institut für Sportwissenschaften), 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung 17 Jahre nach der Deutschen Wiedervereinigung stellt sich die Frage, ob es nach der Deutschen Einheit auch zu einer Gleichstellung zwischen den neuen und alten Bundesländern gekommen ist. Darüber sind viele Menschen geteilter Meinung. Ähnlich verhält es sich aber auch im Sport. In der Bundesrepublik zählt Sport heute zu einer der beliebtesten Freizeitbeschäftigungen. Bedeutet diese These, dass Sport bei Jugendlichen an Bedeutung gewonnen hat oder dass andere Tätigkeiten seltener ausgeübt werden Und gilt diese Behauptung für ganz Deutschland Ich möchte in meiner Hausarbeit klären, wie sich das Sportengagement der deutschen Jugendlichen in den letzen Jahren entwickelt hat und ob es Differenzen zwischen den neuen und alten Bundesländern gibt. Haben Jugendliche der neuen Bundeslänger gleiche Zugangsmöglichkeiten zu Sporteinrichtungen und in welchem Umfang werden diese genutzt In Westdeutschland entstanden mit der Fluktuationsstudie 1978, der Paderborner Studie 1987 und der Jugendsportstudie 1992 drei sehr bedeutende Arbeiten, welche sich jedoch nur auf das Bundesland Hessen bzw. Nordrhein-Westfalen beziehen. In der Deutschen Demokratischen Republik ist keine bzw. nur unzureichende Literatur über das Sportengagement der Bevölkerung vorhanden, so dass ein Vergleich nur sehr schwierig wäre. Aus diesem Grund wurde 1995 eine neue Jugendsportstudie der Universität Bielefeld gemacht, bei der über 3400 Jugendliche aus Nordrhein-Westfalen und aus Brandenburg befragt wurden. (Kurz & Tietjens, 2000) Am Ende dieser Arbeit möchte ich noch die Gründe für eventuelle Differenzen zwischen den Ländern erläutern und andeuten, was für eine bessere Sportbeteiligung in den kommenden Jahren nötig wäre. 16 pp. Deutsch.


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  • André Blaschke

    Published by GRIN Verlag Mai 2010, 2010

    ISBN 10: 3640620089ISBN 13: 9783640620081

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Potsdam (Institut für Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Leistungssport zu betreiben, egal ob in Individual- oder Mannschaftssportarten, nimmt viel Zeit in Anspruch. Vor allem für Kinder und Jugendliche besteht die Schwierigkeit darin, ihre Termine für Training, Wettkampf und Turniere mit einem angemessenen Schulabschluss unter einen Hut zu bekommen.Aus diesem Zweck wurde 1997 der Arbeitskreis 'Eliteschulen des Sports' gegründet. Unter dem Motto 'Weltmeister werden und die Schule schaffen' soll in diesen Einrichtungen das vorrangige Ziel sein, die leistungssportliche Karriere und die schulische Ausbildung in idealer Weise aufeinander abzustimmen.Jedoch ist hervorzuheben, dass diese Eliteschulen keineswegs mit den Sportgymnasien oder mit Schulen, welche ein sportliches Profil anbieten, gleichzusetzen sind. Diese, speziell für den Leistungssport eingerichteten, Bildungseinrichtungen müssen konkrete Kriterien erfüllen, um eine duale Karriere garantieren zu können.In diesem Zusammenhang muss der Begriff Elite auch eigens gedeutet werden. Dieser traditionsreiche Begriff ist in Diesem System keineswegs mit den Elite-Akademien, wo Begnadete und Reiche auf Führungspositionen in der Wirtschaft oder im Bankenwesen vorbereitet werden, gleichzusetzen. Sie sind auch nicht mit den Eliteuniversitäten, wie u. a. in München, Heidelberg und Berlin, zu vergleichen. In den Eliteschulen des Sports soll eines Tages, durch die Bereitstellung von modernen Sportstätten und Geräten, ausreichend Zeit für Training und die Ausbildung durch Elite-Ausbilder, aus hoch begnadeten Nachwuchssportlern die sportliche Elite Deutschlands entstehen. Um diese Chance jedem Talent gewähren zu können, werden die Schulen und das gesamte Projekt vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB), der Stiftung Deutsche Sporthilfe und ganz besonders von der Sparkassen Finanzgruppe gefördert und getragen. Abgesehen vom finanziellen Aspekt hat der einstige militärische Begriff seine Bedeutung behalten. Elite ist Herausforderung, mehr Leistungsbereitschaft, emotionale Begeisterung, Fleiß, Initiativen, Identifikation, mentale Stärke, Disziplin und der Wille überdurchschnittliche sportliche Leistungen erzielen zu wollen. 16 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungDas Bild des ersten preußischen Königs Friedrichs I. ist in der heutigen Geschichtsschreibung eher negativ. Statt positiven Berichten über den Erwerb der Königskrone für Preußen und seiner Bemühungen zur Unterdrückung der Hegemonialmacht Frankreich seit 1688, kann man eher lesen, was der brandenburgische Kurfürst Friedrich III. für ein schlechter Regent war. Pech für den zukünftigen König war, dass er bis heute im Schatten dreier Monarchen des Hauses Hohenzollern steht, die hervorragende politische und militärische Talente besaßen. Auch auf dem internationalen Terrain hatte es der brandenburgische Kurfürst nicht einfach sein Erbe des Großen Kurfürsten zu verteidigen, vor allem neben so großen Persönlichkeiten wie dem russischen Zaren Peter I., dem englischen König Wilhelm III. von Oranien, dem französischen König Ludwig XIV. und dem deutschen Kaiser Leopold I.Doch war sein Erscheinungsbild, welches als 'verwachsen, klein und von labiler Gesundheit, sowie empfindsam, leicht verletzlich und schwachen Charakters'1) galt, wirklich so und war er tatsächlich ein 'leicht beeinflussbarer Mann, der sein Ohr all jenen lieh, denen er Respekt schuldete oder die ihm schmeichelten und seinen stets aufs Äußerste gerichteten Wünschen willfahrten' 2)Großen Einfluss für diesen Ruf hatte sein Enkel König Friedrich II. der Große. Für ihn war, vor allem die Außenpolitik Friedrichs III., ein 'Ausdruck persönlicher Schwäche', bei der er seine persönlichen Interessen mit denen des Staates gleichsetzte. Auch die erworbene Rangerhöhung zum preußischen König war für Friedrich den Großen nur eine Rechtfertigung für die Verschwendungssucht und die 'krankhafte Neigung für Pomp und Pracht'.3)Selbstverständlich war der brandenburgische Kurfürst berühmt für seine strahlenden Hoffeste und die prunkvollen Aufzüge. Aber auch die Schlösser und Residenzen, die er im Kurfürstentum Brandenburg und im Herzogtum Preußen errichten ließ waren kein Zeichen dafür, dass es mit Geld nicht umgehen konnte, sondern Normalität für die Zeit und die Gesellschaft des Barocks. In dieser Epoche waren Ränge und Symbole von besonderer Bedeutung und viele Monarchen strebten nach Status- und Rangverbesserung. Vor allem für die Außenpolitik vor 1700 ist dies sehr wichtig. Friedrich III. machte kein Geheimnis daraus, dass er die Königswürde für Preußen erlangen wollte. Dies jedoch nur mit der Zustimmung des deutschen Kaisers. Was würde der brandenburgische Kurfürst schließlich alles geben, damit sich Leopold I. seiner annehmen würde In meiner Arbeit möchte ich vor allem auf die Bemühungen während des Pfälzischen Erbfolgekrieges eingehen und erläutern, in wie weit sein Wunsch auf Rangerhöhung die Außenpolitik in diesem beeinflusste. War Friedrich III. wirklich nur auf seinen Eigennutz aus Opferte er das Leben tausender Soldaten um sich 'König von Preußen' nennen zu können, wie es sein Enkel behauptete oder besaß er so viel 'diplomatisches Fingerspitzengefühl', dass er seine Rangerhöhung erreichen wollte und gleichzeitig die Expansionspolitik seines Vaters fortsetzen wollte. 1) Mast, Peter: Die Hohenzollern in Lebensbildern, Graz; Wien; Köln 1988, S. 852) Mittenzwei, Ingrid/ Herzfeld, Erika: Brandenburg-Preußen 1648 - 1789, Berlin 1988, S. 1543) zitiert nach: Frey, Linda/ Frey, Marsha: Friedrich I.: Preußens erster König, Graz 1984, S. 11 20 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Proseminar, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachtet man ein Geschichtsbuch mit den wichtigsten historischen Ereignissen der deutschen Geschichte im 19. Jahrhundert, so begegnen einem viele Geschehnisse. Angefangen mit den Befreiungskriegen gegen Napoleon, dem Wiener Kongress 1815, den Revolutionsbewegungen 1848 und als Höhepunkt der Deutsch - Französische Krieg 1870 mit der Kaiserkrönung 1871. Eventuell kann man den Krimkrieg 1853 - 1856 und den Sardinischen Krieg 1859 mit hinzuzählen, da Österreich als Bundesmitglied mit involviert war. Das Jahr 1866 ist hingegen für die Geschichtsschreibung eher unbedeutend. Jedoch nicht für den Verlauf der deutschen Geschichte. Der epochale Umbruch bildete die Vorraussetzung für die Gründung des ersten Deutschen Kaiserreiches. Schließlich war es die literarische Ausgangssituation, welche mich motivierte, sich mit diesen Ereignissen von 1866 zu beschäftigen. Der Deutsche Krieg und vor allem die Schlacht bei Königgrätz wird in vielen Büchern ausführlich wiedergegeben. Oftmals werden aber nur der Verlauf bzw. die militärischen Operationen beschrieben. Doch welche Folgen hatte der Krieg Wie entwickeln sich zwei Staaten, die über tausend Jahre miteinander verbunden waren Was nach dem Zusammenbruch des Deutschen Bundes mit den deutschen Mittel- und Kleinstaaten geschah und wie sie sich auf Grund der Begebenheiten der kommenden Jahre orientierten, ist heute eher nebensächlich. Ziel meiner Arbeit soll es sein, dem Leser ein Bild davon zu geben, welche Folgen die Schlacht bei Königgrätz für die beiden Großmächte Preußen und Österreich hatte und welche innen- und außenpolitischen Entwicklungen sich nach dem Ende des Dualismus ergaben. Weiterführend könnte man sich auch mit den Reaktionen befassen, wie die Monarchen der anderen europäischen Großmächte in Frankreich, Russland oder England die Situation bewerteten und über den Zusammenbruch des zentraleuropäischen Staatenbundes dachten. Jedoch wäre dies für diese Arbeit zu umfangreich. Aufgebaut ist mein Text eher deduktiv. Anfangs erhält man einen Überblick über die Ereignisse im Deutschen Bund im Jahr 1866. Vor allem, wie die einzelnen Staaten politisch und wirtschaftlich entwickelt waren und in welchem Verhältnis sie zu den Führungsstaaten des Bundes standen. Da der Preußisch Deutsche Krieg nur indirekt zu meinem Thema gehört, beschränke ich mich auf die Endscheidungsschlacht und den Ausgang der Auseinandersetzung. 20 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Gebraucht. Gebraucht - Sehr gut Ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt, mit leichten Lagerspuren - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sport - Sportpädagogik, Didaktik, Note: 1,7, Universität Potsdam (Institut für Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Besteigen von zerklüfteten Felsen, das Klettern auf hohe Bäume oder das durchstreifen von unbekanntem Gelände sind Naturerlebnisse, welche für heutige Generationen zur Mangelware geworden sind. Kinder früherer Jahrgänge haben bereits von Klein auf in unbebautem Gelände erste, grundlegende Bewegungserfahrungen gesammelt. Auf Grund der zunehmenden Urbanisierung haben die Heranwachsenden des 21. Jahrhunderts kaum noch die Möglichkeit ihren Drang nach Abenteuer und Erlebnis in der freien Wildbahn zu bändigen. Künstlich errichtete Alternativen, wie Erlebnisparks, Erlebnisbäder oder Abenteuerspielplätze müssen entweder bezahlt werden oder lösen in den Kindern und Jugendlichen nur ein kurzes, aber keineswegs einprägsames Erlebnis aus. Zudem stehen ihnen nur künstliche Phantasiewelten im Fernsehen oder in Computerspielen zur Verfügung.Die Schule hat nun den Auftrag diesem Drang nach Abenteuer, Wagnis und Herausforderung zu bändigen und gleichzeitig zu versuchen, ihn für sich zu Nutze zu machen, um für viele Schüler wieder zu einer attraktiven Einrichtung zu werden, wo sie gerne hingehen und Spaß und Freude haben.Durch die Gelegenheit, kognitive und motorische Übungen miteinander zu verbinden, erfährt der Sportunterricht hier eine einmalige Stellung. Erlebnis- und handlungsorientierte Aktivitäten sollen bei Schülern wieder Freude am und im Sport bewirken und diese für ein lebenslanges Sporttreiben motivieren.Diese Arbeit wurde, v. a. für Lehrer und Übungsleiter, aus dem Hintergrund angefertigt, als Unterrichtsleitfaden für einen erlebnispädagogischen Schulsport zu dienen. Auch verschiedene methodisch - didaktischen Ansätze und Herangehensweisen an dieses noch jungfräuliche Modell werden präsentiert. Das Ziel sollte es sein, Bewegungserlebnisse zu schaffen, welche die Schüler zum Nachdenken anregen und spätere Handlungen, auf Grund dieser Erlebnisse, zu ändern oder zu verbessern.Da das erlebnispädagogische Schulsportkonzept eine spezielle Form des induktiven Unterrichts darstellt fördert es durch das gemeinsame Erarbeiten von Problemen das soziale Lernen, was nicht nur für andere Unterrichtsfächer, sondern ganz besonders für das tägliche Leben, von enormer Bedeutung ist.Die Spezialisierung auf den Indoorbereich habe ich vorgenommen, da Spiele und Übungen, welche man im kleinen Raum bzw. in der Sporthalle durchführt, auch immer nach draußen transferiert werden können. Umgekehrt ist dies schwieriger.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar: Religiöser Alltag im 4. und 5. Jahrhundert n. Chr., Sprache: Deutsch, Abstract: Als eine der bedeutendsten christlichen Sozialisationsformen im westl. Römischen Reich zählten die Ehegemeinschaften. Wegen ihrer großen Relevanz für das alltägliche Leben und den daraus zu entnehmenden Schlussfolgerungen für die Sozialgeschichte der Ehe und der Familie sind in den letzten Jahren vermehrt Studien und Forschungen hierzu entstanden.Daher möchte ich auf den kommenden Seiten auf die Ehe an sich mit seiner rechtlichen Bedeutung für die römische Bevölkerung, sowohl in der klassischen, weltlichen Sphäre, als auch in der vom Christentum geprägten spätantiken Lebenswelt des westlichen Römischen Reiches eingehen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Aspekt der Christianisierung und welchen Einfluss der katholische Glaube und die zunehmende Macht der Bischöfe seit dem Edikt 'cunctos populus' vom 28.02.380 n.Chr. durch Kaiser Theodosius I. oder evtl. schon vorher auf das römische Eheschließungsrecht genommen haben. Letztendlich möchte ich am Beispiel der Eheschließung verdeutlichen, dass die römische Kirche mit Zunahme von geistlicher Macht ab dem vierten Jahrhundert auch eine größere politische Machtposition erlangte. Die Auswahl und die Verwendung der Quellen waren auf Grund vieler Umstände sehr schwierig. Um dem Leser kein vorgefertigtes Zeugnis der Geschichte zu präsentieren, lag es mir am Herzen möglichst viele Quellen gegenüber zu stellen. Vorwiegend habe ich dabei säkulare Quellen verwendet, da in christlichen Überlieferungen reale Welten meist nur sehr schwer von kirchlicher Propaganda zu unterscheiden sind. Sollte es dem Leser an primären Quellen zu römischen Eheschließungen mangeln, so steht dahinter keine grundsätzliche Absicht, sondern bloß der Mangel an richtigen und verwendbaren Übersetzungen. Auch eine bereits in der Antike und im Mittelalter eingesetzte Selektion hatte daran einen großen Einfluss. Texte, deren Inhalte und Bedeutungen nicht geachtet und geschätzt wurden und somit auch nicht abgeschrieben wurden, fielen mit der begrenzten Haltbarkeit von Papyrus dem Zahn der Zeit zum Opfer. Zudem gab es bedeutsame Umstellungen, wie zum Beispiel die der Handschrift von Majuskel auf Minuskel oder auch die Erfindung des Buchdrucks, welche zur Folge hatten, dass eine weitere Zäsur einsetzte.Die meisten Angaben in meiner Ausarbeitung beziehen sich auf römische Rechtstexte. Erwähnenswert sind dabei die beiden ersten Abschnitte der Zusammenfassung zum 'Römischen Privatrecht' von Max Kaser und die Rechtsquellen von Iustinian und Theodosius. 28 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,7, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Seminar: Bismarck, Sprache: Deutsch, Abstract: Noch Ende des 19. Jahrhunderts waren Kriege ein normales und legitimes Mittel der Politik. Aber auch Attentate beabsichtigten meist ein politisches Ziel. Zu den typischen Opfern gehören Tyrannen bzw. in der modernen Geschichte Diktatoren, welche ohne Blutvergießen nicht abgelöst werden konnten. Fast alle Attentäter hatten in ihrer Person und ihren Absichten etwas gemeinsam. Sie waren Einzeltäter, jungen Alters und sehr stolz auf ihre Tat, so dass es ihnen relativ leicht fiel aus dem Leben zu scheiden.So auch der 22 Jahre alte Ferdinand Cohen-Blind. Er schoss am 07. Mai 1866 Unter den Linden in Berlin mit einem Revolver auf den preußischen Ministerpräsidenten Otto von Bismarck. Dies ist zumindest aus den Quellen zu entnehmen.Fraglich ist es, wieso der Tat und vor allem warum dem Attentäter heute so wenig Beachtung geschenkt wird. Cohen-Blind wollte einen Krieg verhindern, den keiner beabsichtigte, indem er vor hatte, den Verantwortlichen zu beseitigen. War die Absicht anderer Attentäter, wie zum Beispiel Graf Schenk von Stauffenberg mit seinem Anschlag auf Adolf Hitler oder Marcius Junius Brutus, einer der Mörder Julius Caesars, eine Andere Wieso sind diese heute noch in Erinnerung, der junge Student aus Süddeutschland aber eine vergessene Persönlichkeit aus der Wilhelminischen Ära und Otto von Bismarck zu einer Kultfigur der deutschen Geschichte aufgestiegen Wenn man diese Tatsache näher betrachtet, stellt sich die Frage, ob es ein wirkliches Attentat gab. In der liberalen Fortschrittspartei war man davon überzeugt, dass die Geschehnisse eine Inszenierung der preußischen Regierung waren. Damit sollte die öffentliche Stimmung gegen den Minister, die seit seinem Amtsantritt 1862 immer schlechter wurde und gegen seine militante Politik, die auf einen Bruderkrieg gegen Österreich tendierte, verbessert werden. Viele Details sprechen für diese Annahme. Bismarck hingegen war davon überzeugt, dass es sich bei dem Mordversuch auf seine Person um eine groß angelegte Verschwörung von Liberalen und Demokraten aus ganz Europa handelte, die sich für den negativen Ausgang der Revolution von 1848 rächen wollten.Die Existenz der Schüsse auf den preußischen Junker aus Schönhausen ist unumstritten. Über die Hintergründe sind sich die Historiker jedoch bis heute uneinig. Mit den Einzelheiten über das Leben Ferdinand Cohen-Blinds, den Ablauf des Attentates und die Ermittlungen der preußische Polizei sollen diese Fragen geklärt werden. 36 pp. Deutsch.


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  • 8° Halbleider Rückengold ohne Schutzumsschlag 570 Seiten kaum Gebrauchsspuren am Einband Block sauber und fest ISBN-10: 3000048669 Stichworte: AZ, Wagner Deutsch 300g.

  • von Volker Dudeck (Autor), Bernhard von Gersdorff (Autor), Karlheinz Blaschke (Autor), Conrad Grau (Autor), Andrew Weeks (Autor), Christian Andre e (Autor), Madlen Domann (Bearbeitung)

    Published by Taschenbuch: Seiten Verlag: Oberlausitzische Gesellschaft der Wissenschaften zu Görlitz e.V.; Auflage: 1., Aufl. (Oktober 1999) Sprache: Deutsch ISBN-10: 3000048669 ISBN-13: 978-3000048661 569, 1999

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    1200 Gramm. Zustand: gut und sauber. rar.

  • Hardcover. Condition: gut. 2002. Beiträge zur Verfassungs- und Verwaltungsgeschichte Sachsens. Ausgewählte Aufsätze [Gebundene Ausgabe] Karlheinz Blaschke (Autor), Uwe Schirmer (Autor), André Thieme (Autor) In deutscher Sprache. 629 pages.