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Published by Bachelor + Master Publishing, 2013
ISBN 10: 3955491714ISBN 13: 9783955491710
Seller: Lucky's Textbooks, Dallas, TX, U.S.A.
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Condition: New.
Published by GRIN Verlag Jan 2013, 2013
ISBN 10: 3656347735ISBN 13: 9783656347736
Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany
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Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Trier (Fachbereich I: Pädagogik (Sozialpädagogik)), Veranstaltung: Quantitative Forschungswerkstatt, Sprache: Deutsch, Abstract: Zunächst orientierte sich die Forschungsgruppe an dem 1. Kinder- und Jugendbericht Rheinland-Pfalz (2010), welcher unter anderem für die Stadt Trier bereits zahlreiche Daten zum Child Well-being bereitstellt. Das in diesem Bericht entwickelte Konzept einer regional differenzierenden Sozialberichterstattung beinhaltet drei Dimensionen (Lebensbedingungen, Wohlfahrt, Handlungsräume), für die Indikatoren erarbeitet wurden, aus welchen für jede Dimension ein Indexwert hervorgeht. Aus diesen drei Indexwerten resultiert dann letztlich der Gesamtindex für das Child Well-Being (vgl. Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur Rheinland-Pfalz, 2010, S. 278). Die Teilnehmer der Forschungsgruppe hielten eine Aufteilung in drei Arbeitsgruppen entsprechend der o.g. drei Dimensionen für sinnvoll. Dieser Bericht soll vor allem die von Christoph Gut und mir bearbeitete Dimension 'Handlungsräume' behandeln.Nach der Filterung und Zusammenstellung der zur Dimension 'Handlungsräume' zugehörigen Daten für die Stadt Trier aus dem 1. Kinder- und Jugendbericht Rheinland-Pfalz sowie der entsprechenden Daten des Statistischen Landesamtes und sonstiger quantitativer Erhebungen werden nun punktuelle qualitative Befragungen in Kitas, Schulen und Sportvereinen durchgeführt. Denn die subjektive Perspektive von Kindern und Jugendlichen, zu welcher im ersten rheinland-pfälzischen Kinder- und Jugendbericht keine Daten vorliegen, sind unbedingt erforderlich, um das Child Well-being der jungen Bevölkerung erfassen und einschätzen zu können.In kurzen, etwa zehnminütigen von einem Tonbandgerät aufgenommenen Interviews werden Kinder und Jugendliche nach einem Interviewleitfaden in Sportvereinen, Schulen und Kitas befragt, was für sie Wohlbefinden eigentlich ausmacht/bedeutet. Der Feldzugang wird also über 'Aktivitäten' hergestellt. Hierbei erfolgt die Auswahl nicht unbedingt nach Alter, sondern vor allem nach Sozialräumen. Dies soll einen Vergleich bezüglich des subjektiven Empfindens des Wohlergehens/Wohlempfindens zwischen Kindern und Jugendlichen aus 'Prob-lemvierteln' und jungen Menschen aus gehobenen Stadtteilen/Vororten ermöglichen. Außerdem werden Experteninterviews durchgeführt. Hier geht es uns darum, eine zu-sätzliche Perspektive zu erfassen. Die Ergebnisse unserer Befragungen werden mit den 'kindzentrierten Ansätzen' um Fattores Vorschlag für ein Indikatorenmodell aus der Perspektive von Kindern abgeglichen. 24 pp. Deutsch.
Published by Bachelor + Master Publishing, 2013
ISBN 10: 3955491714ISBN 13: 9783955491710
Seller: Ria Christie Collections, Uxbridge, United Kingdom
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Condition: New. PRINT ON DEMAND Book; New; Fast Shipping from the UK. No. book.
Published by GRIN Publishing Jan 2013, 2013
ISBN 10: 365634650XISBN 13: 9783656346500
Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany
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Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Universität Trier (Fachbereich I: Pädagogik (Allgemeine Erziehungswissenschaft)), Veranstaltung: Symbolische Ordnungen - Bildung, Lernen, Verstehen, Sprache: Deutsch, Abstract: (.)Seit 1999 hat sich der Bologna-Prozess, welcher das Ziel hat, einen gemeinsamen europäischen Hochschulraum zu schaffen, rasant entwickelt. So waren im Sommersemester 2009 schon etwa drei Viertel der ca. 8.200 Studiengänge an deutschen Universitäten Bachelor- und Masterangebote (vgl. Hochschulrektorenkonferenz, 2009, S. 9 u. 21ff.). Doch diese Entwicklung wird von zahlreichen kritischen Stimmen begleitet. So nimmt die Frage nach der Zukunft des Humboldtschen Bildungs- und Universitätsideals im Zuge des Bologna-Prozesses auf der hochschulpolitischen Diskussionsagenda eine zentrale Stellung ein (vgl. Krull, 2009, S. 1). Die globalisierte Welt von heute hat zwar wenig gemein mit der Zeit um 1800, 'dennoch bestimmt nach wie vor ein Bildungsideal, das dieser Zeit entsprungen ist und mit Namen wie Schleiermacher, Fichte und Steffens, insbesondere aber mit dem Namen Wilhelm von Humboldt in Verbindung gebracht wird, aktuelle hochschul-politische Debatten' (Krull 2009, S. 6). Die Kritik richtet sich vor allem gegen die Ökonomisierung der Universitäten, zudem wird befürchtet, dass die Bologna-Reform die klassischen Ideale der Universitäten aussteche, obwohl der Niedergang des Humboldtschen Ideals nach Jürgen Mittelstraß bereits mit dem Aufkommen der Massenuniversitäten einhergeht (vgl. Wagner, 2008, o. S.; vgl. Mittelstraß, 1994, S.48).Vor diesem Hintergrund untersucht die vorliegende Arbeit die Frage nach der Aktualität der klassischen Universitätsidee Wilhelm von Humboldts im Hinblick auf die Bologna-Reform. Der erste Teil dieser Arbeit beschäftigt sich mit der historischen Ausgangslage und dem kritischen Zustand der deutschen Hochschulen um 1800. So sollen Humboldts Reformbemühungen verständlich gemacht werden, bevor eine explizite Darstellung der Universitätsidee Humboldts erfolgt. Im zweiten Teil der Arbeit wird der ca. 200 Jahre später stattfindende Bologna-Prozess fokussiert, wobei zunächst die Reformbereitschaft und -bedürftigkeit Deutschlands beleuchtet und anschließend die Umsetzung sowie Inhalte und Ziele der europäischen Universitätsreform dargestellt werden. Nach einer umfassenden Ausführung der jeweiligen Absichten in Bezug auf Humboldt und Bologna ist nun der Grundstein gelegt, um im Folgenden einen reflektierten Vergleich der beiden Universitätskonzepte anzustellen, der Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzeigt, und in einem Fazit nicht nur die aufgeworfenen Fragen -sofern möglich- zu beantworten, sondern auch einen kurzen Ausblick zu geben. 32 pp. Deutsch.
Published by GRIN Verlag Jan 2013, 2013
ISBN 10: 3656346267ISBN 13: 9783656346265
Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany
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Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 2,7, Universität Trier (Fachbereich I: Pädagogik (Weiterbildung) ), Veranstaltung: Methoden der Wissensvermittlung im Kontext beruflicher Weiterbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: 'In unserem Bildungswesen wurden und werden immer verschiedene Medien integriert und für Lehr- und Lernzwecke genutzt. Prominente Beispiele sind hier etwa Bücher, vor und nach Einführung des Buchdrucks, das Bildungsfernsehen, Tageslichtprojektoren oder eben Computertechnologien'(Zumbach 2010, S. 11).Während noch Ende des 19. Jahrhunderts 'unter den sich(.)weiter ausdifferenzierenden Bildungs- und Erziehungsmöglichkeiten(.)Bücher, Zeitungen und Filme eine zunehmend bedeutende Rolle (spielten)' (Büchter 2007, S. 135) und sich beispielsweise in der betrieblichen Bildung der Großindustrie bis in die ersten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts hinein eine rasante Entwicklung der drei Medienbereiche 'Werkbibliothek', 'Werkzeitung' und 'Werkfilm' bzw. 'Industriefilm' - als 'industrielle Reaktion auf die Innovationsbe-schleunigung in der Medienentwicklung im Kaiserreich'(ebd.) - belegen lässt(vgl. ebd.), 'hat der kompetente Umgang mit Informations- und Kommunikationstechnolo-gien'(Eickelmann 2010, S. 11) mit dem gesellschaftlichen Wandel von einer Industrie- hin zu einer Informations- und Dienstleistungsgesellschaft(vgl. Friedrich/Mandl, 1997, S. 237 ff.) - manche Autorengruppen sprechen darüber hinaus von einem Wandel der Informations- zur Wissensgesellschaft(vgl. Jörissen/Marotzki, 2009, S. 27; vgl. Kubicek et al., 1998) - den 'Stellenwert einer Kulturtechnik erlangt'(Eickelmann 2010, S. 11; vgl. Enquete-Kommission, 2007).(.)Es 'zeigte sich, dass digitale Medien neue, kreative Lernszenarien ermöglichen und damit situatives, authentisches und problembezogenes Lernen fördern können' (ebd.). Mitte der 1990er Jahre entwickelte sich das Internet bzw. der Dienst 'World Wide Web' so rasant, dass 'das Internet zu einer treibenden Kraft für Innovationen in allen Bereichen des Lehrens und Lernens (wurde)'(Issing/Klimsa, 2009, S. 13). Im Zuge dieser Entwicklung etablierte sich seit Mitte der 1990er Jahre der Begriff 'eLearning', welcher bis heute in der Fachdiskussion über die methodische Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien dominiert(vgl. Euler et al., 2006, S. 432). Durch die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Initiativen 'Neue Medien in der Bildung', 'Notebook-Universität' und 'Schulen ans Netz' wurde eLearning bereits in vielen Bildungsbereichen verwirklicht(vgl. Issing/Klimsa, 2009, S. 14). Medien und vor allem die neuen Medien sind in der Wissensgesellschaft zu einem festen Bestandteil des alltäglichen Lebens geworden. 32 pp. Deutsch.
Published by GRIN Verlag Jan 2013, 2013
ISBN 10: 3656346674ISBN 13: 9783656346678
Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany
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Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Universität Trier (Fachbereich I: Pädagogik (Sozialpädagogik)), Veranstaltung: Soziale Arbeit und Schule , Sprache: Deutsch, Abstract: 'Ganztägige Schulangebote können die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen entscheidend mitgestalten. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, benötigen die Schulen eine überzeugende konzeptionelle Grundlage. Zudem müssen Lehrkräfte, Eltern und Kooperationspartner ein starkes Bündnis schmieden' (Rauschenbach 2010, S. 3).Das schlechte Abschneiden deutscher Schülerinnen und Schüler bei der internationalen Leistungsvergleichsstudie PISA 2000 offenbarte große Lücken im deutschen Schulsystem. So lagen die mittleren Ergebnisse für die 15-Jährigen in Deutschland in allen untersuchten Kompetenzbereichen deutlich unter dem OECD-Durchschnitt (vgl. Nörber, 2003, S. 195 f.). Im Rahmen der Diskussion der PISA-Ergebnisse mehrten sich schließlich Forderungen nach einem ganztägigen Schulangebot, welches als bildungspolitische Lösung für die aufgedeckten Mängel galt (vgl. ebd.).Angetrieben vom PISA-Schock hat der Ausbau der Ganztagsangebote in Deutschland -beschleunigt durch die Milliardenförderung des Bundes(Investitionsprogramm 'Zukunft Bildung und Betreuung' von 4 Milliarden Euro, genannt IZBB, 2003 bis 2007) - eine rasante Entwicklung genommen: so ist nach Daten der Kultusministerkonferenz (KMK) inzwischen jede/jeder vierte Schüler/in an allgemeinbildenden Schulen Ganztagsschüler/in (vgl. Sekretariat der KMK, 2010), wobei allerdings 'bildungs- und sozialpolitische Erwartungen bisher nur teilweise erfüllt werden' (Züchner 2010, S. 4): Obwohl externe Partner in Ganztagsschulen mannigfaltige Angebote organisieren, gelingt 'der Brückenschlag zum Unterricht' (Arnoldt 2010, S. 11) nur in geringem Maße und 'noch zu selten' (ebd.). Dies liegt u.a. an einer mangelnden Verzahnung und Abstimmung von Unterricht und Angeboten, was sich darin zeigt, dass bezüglich des Personals und der Inhalte häufig 'eine klare Trennung zwischen Unterricht und Angebot' (Züchner 2010, S. 7) besteht.Die Diskussion um die Ganztagsschule hängt unmittelbar mit der Frage nach der Kooperation von Jugendarbeit und Schule zusammen, denn in der ganztägigen Bildung entstehen verstärkt Schnittmengen gemeinsamer Aufgaben und Ziele. Bereits bei der Eröffnungsrede des Ganztagsschulkongresses im September 2004 betonte die damalige Bundesministerin für Bildung und Forschung Edelgard Bulmahn: 'Eine Kultur der Zusammenarbeit ist das Garant für Qualität der Bildung in Deutschland' ('Ideen für mehr. Ganztägig lernen' der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung, 17.-18.9.2004). 28 pp. Deutsch.
Published by Bachelor + Master Publishing, 2013
ISBN 10: 3955491714ISBN 13: 9783955491710
Seller: PBShop.store US, Wood Dale, IL, U.S.A.
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PAP. Condition: New. New Book. Shipped from UK. THIS BOOK IS PRINTED ON DEMAND. Established seller since 2000.
Published by Bachelor + Master Publishing 2013-04, 2013
ISBN 10: 3955491714ISBN 13: 9783955491710
Seller: Chiron Media, Wallingford, United Kingdom
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PF. Condition: New.
Published by Grin Publishing, 2013
ISBN 10: 365634650XISBN 13: 9783656346500
Seller: Lucky's Textbooks, Dallas, TX, U.S.A.
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Condition: New.
Published by GRIN Publishing, 2013
ISBN 10: 365634650XISBN 13: 9783656346500
Seller: Ria Christie Collections, Uxbridge, United Kingdom
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Condition: New. PRINT ON DEMAND Book; New; Fast Shipping from the UK. No. book.
Published by Grin Verlag, 2013
ISBN 10: 3656354804ISBN 13: 9783656354802
Seller: California Books, Miami, FL, U.S.A.
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Condition: New.
Published by Grin Publishing, 2013
ISBN 10: 365634650XISBN 13: 9783656346500
Seller: PBShop.store US, Wood Dale, IL, U.S.A.
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PAP. Condition: New. New Book. Shipped from UK. THIS BOOK IS PRINTED ON DEMAND. Established seller since 2000.
Published by GRIN Verlag, 2013
ISBN 10: 3656347735ISBN 13: 9783656347736
Seller: Smartbuy, Einbeck, Germany
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Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Trier (Fachbereich I: Pädagogik (Sozialpädagogik)), Veranstaltung: Quantitative Forschungswerkstatt, Sprache: Deutsch, Abstract: Zunächst orientierte sich die Forschungsgruppe an dem 1. Kinder- und Jugendbericht Rheinland-Pfalz (2010), welcher unter anderem für die Stadt Trier bereits zahlreiche Daten zum Child Well-being bereitstellt. Das in diesem Bericht entwickelte Konzept einer regional differenzierenden Sozialberichterstattung beinhaltet drei Dimensionen (Lebensbedingungen, Wohlfahrt, Handlungsräume), für die Indikatoren erarbeitet wurden, aus welchen für jede Dimension ein Indexwert hervorgeht. Aus diesen drei Indexwerten resultiert dann letztlich der Gesamtindex für das Child Well-Being (vgl. Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur Rheinland-Pfalz, 2010, S. 278). Die Teilnehmer der Forschungsgruppe hielten eine Aufteilung in drei Arbeitsgruppen entsprechend der o.g. drei Dimensionen für sinnvoll. Dieser Bericht soll vor allem die von Christoph Gut und mir bearbeitete Dimension 'Handlungsräume' behandeln.Nach der Filterung und Zusammenstellung der zur Dimension 'Handlungsräume' zugehörigen Daten für die Stadt Trier aus dem 1. Kinder- und Jugendbericht Rheinland-Pfalz sowie der entsprechenden Daten des Statistischen Landesamtes und sonstiger quantitativer Erhebungen werden nun punktuelle qualitative Befragungen in Kitas, Schulen und Sportvereinen durchgeführt. Denn die subjektive Perspektive von Kindern und Jugendlichen, zu welcher im ersten rheinland-pfälzischen Kinder- und Jugendbericht keine Daten vorliegen, sind unbedingt erforderlich, um das Child Well-being der jungen Bevölkerung erfassen und einschätzen zu können.In kurzen, etwa zehnminütigen von einem Tonbandgerät aufgenommenen Interviews werden Kinder und Jugendliche nach einem Interviewleitfaden in Sportvereinen, Schulen und Kitas befragt, was für sie Wohlbefinden eigentlich ausmacht/bedeutet. Der Feldzugang wird also über 'Aktivitäten' hergestellt. Hierbei erfolgt die Auswahl nicht unbedingt nach Alter, sondern vor allem nach Sozialräumen. Dies soll einen Vergleich bezüglich des subjektiven Empfindens des Wohlergehens/Wohlempfindens zwischen Kindern und Jugendlichen aus 'Prob-lemvierteln' und jungen Menschen aus gehobenen Stadtteilen/Vororten ermöglichen. Außerdem werden Experteninterviews durchgeführt. Hier geht es uns darum, eine zu-sätzliche Perspektive zu erfassen. Die Ergebnisse unserer Befragungen werden mit den 'kindzentrierten Ansätzen' um Fattores Vorschlag für ein Indikatorenmodell aus der Perspektive von Kindern abgeglichen. 24 pp. Deutsch.
Published by Bachelor & Master Publishing Apr 2013, 2013
ISBN 10: 3955491714ISBN 13: 9783955491710
Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany
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Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -In den letzten Jahrzehnten hat sich Lebenslanges Lernen nicht nur zu der bedeutendsten pädagogischen Leitidee in Europa entwickelt, sondern ist gleichzeitig zum Oberbegriff der bildungspolitischen Reformbemühungen der Europäischen Union (EU) geworden. Entsprechend der Lissabon-Strategie des Europäischen Rates (2000), welche das Ziel verfolgt, die EU zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt zu machen, ist Lebenslanges Lernen in den bildungspolitischen Dokumenten der EU mittlerweile als zentrale Leitidee fest verankert und damit wesentlicher Bestandteil der europäischen Wirtschafts-, Beschäftigungs- und Sozialpolitik. Das vorliegende Buch informiert nicht nur über das EU-Konzept des Lebenslangen Lernens, sondern betrachtet neben weiteren internationalen programmatischen Ansätzen von OECD und UNESCO außerdem die Umsetzung Lebenslangen Lernens im EU-Mitgliedstaat Deutschland. So sollen auf internationaler, europäischer und nationaler Ebene die Veränderungen von Zielsetzungen und Begründungen der Konzepte Lebenslangen Lernens von den 1970er Jahren bis zur Gegenwart verständlich gemacht werden. Schließlich erfolgt nach der Herausstellung von Chancen und Risiken eine kritische Würdigung des bildungspolitischen Konzepts und der Entwicklung bzw. Etablierung Lebenslangen Lernens innerhalb Europas. 60 pp. Deutsch.
Published by GRIN Verlag Jan 2013, 2013
ISBN 10: 3656354804ISBN 13: 9783656354802
Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany
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Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Universität Trier (Fachbereich I: Pädagogik (Weiterbildung)), Sprache: Deutsch, Abstract: .In den letzten Jahrzehnten hat sich Lebenslanges Lernen nicht nur zu der elementarsten pädagogischen Leitidee in Europa entwickelt, nach der 'Bildung umfassend und als lebenslanger Prozess gesehen werden muss, damit die volle Entfaltung der menschlichen Persönlichkeit (.) verwirklicht werden kann' (Gerlach 2000, S. 89), sondern ist gleichzeitig zum Ober- und Schlüsselbegriff der bildungspolitischen Reformbemühungen der Europäischen Union (EU) geworden (vgl. Óhidy 2011, S. 11). Es ist in den bildungspolitischen Beschlüssen und amtlichen Verlautbarungen der EU mittlerweile als zentrale Leitidee fest verankert und damit essentieller Bestandteil der europäischen Wirtschafts-, Beschäftigungs- und Sozialpolitik (vgl. ebd., S. 12). Entsprechend der 'Lissabon-Strategie' des Europäischen Rates (2000), die das Ziel verfolgt, die EU - ursprünglich bis 2010 - zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt zu machen, und des von der Europäischen Kommission formulierten Memorandums (2000), welches Lebenslanges Lernen als ein 'Schlüsselelement stärker demokratisch ausgerichteter beschäftigungs- und sozialpolitischer Strategien' (Europäisches Zentrum für die Förderung der Berufsbildung/Chisholm 2005, S. 1) darstellt sowie ein Verständnis des Begriffes 'Lebenslanges Lernen' dokumentiert, 'das unterschiedliche Lernformen - formal, nicht-formal und informell - einschließt, neue Lernumwelten in Betracht zieht und sich auf die gesamte Lebensspanne erstreckt' (Herzberg 2008, S. 8), intendiert die EU, ihre Mitgliedstaaten zur Umsetzung ihres 'Lifelong-Learning-Konzepts' im Rahmen des Subsidiaritätsprinzips anzuregen und sie dabei zu unterstützen (vgl. Óhidy 2011, S. 14). Während der deutsche Bildungsrat 1970 'ständige Weiterbildung' (Deutscher Bildungsrat 1970, S. 51) noch so verstand, 'daß das organisierte Lernen auf spätere Phasen des Lebens ausgedehnt wird, und daß sich die Bildungsmentalität weitgehend ändert' (ebd.), jedoch 'keineswegs' (ebd.) in dem Sinne, 'daß das Lernen zum beherrschenden Lebensinhalt werden soll' (ebd.), ist letzteres gegenwärtig u.a. nach der Feststellung von Ludwig durchaus der Fall: 'Heute wird Lernen zum beherrschenden Lebensinhalt definiert' (Ludwig 2009, S. 2). Dies spiegelt sich auch in nationalen Programmen und Fördermaßnahmen zur Umsetzung Lebenslangen Lernens in der Bundesrepublik Deutschland - so etwa 'Lernen im Lebenslauf' (vgl. BMBF 2011, o. S.) - wider (vgl. hierzu Kap. 4 dieser Bachelorarbeit). 60 pp. Deutsch.
Published by GRIN Verlag, 2013
ISBN 10: 3656346674ISBN 13: 9783656346678
Seller: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germany
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Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Universität Trier (Fachbereich I: Pädagogik (Sozialpädagogik)), Veranstaltung: Soziale Arbeit und Schule , Sprache: Deutsch, Abstract: 'Ganztägige Schulangebote können die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen entscheidend mitgestalten. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, benötigen die Schulen eine überzeugende konzeptionelle Grundlage. Zudem müssen Lehrkräfte, Eltern und Kooperationspartner ein starkes Bündnis schmieden' (Rauschenbach 2010, S. 3).Das schlechte Abschneiden deutscher Schülerinnen und Schüler bei der internationalen Leistungsvergleichsstudie PISA 2000 offenbarte große Lücken im deutschen Schulsystem. So lagen die mittleren Ergebnisse für die 15-Jährigen in Deutschland in allen untersuchten Kompetenzbereichen deutlich unter dem OECD-Durchschnitt (vgl. Nörber, 2003, S. 195 f.). Im Rahmen der Diskussion der PISA-Ergebnisse mehrten sich schließlich Forderungen nach einem ganztägigen Schulangebot, welches als bildungspolitische Lösung für die aufgedeckten Mängel galt (vgl. ebd.).Angetrieben vom PISA-Schock hat der Ausbau der Ganztagsangebote in Deutschland -beschleunigt durch die Milliardenförderung des Bundes(Investitionsprogramm 'Zukunft Bildung und Betreuung' von 4 Milliarden Euro, genannt IZBB, 2003 bis 2007) - eine rasante Entwicklung genommen: so ist nach Daten der Kultusministerkonferenz (KMK) inzwischen jede/jeder vierte Schüler/in an allgemeinbildenden Schulen Ganztagsschüler/in (vgl. Sekretariat der KMK, 2010), wobei allerdings 'bildungs- und sozialpolitische Erwartungen bisher nur teilweise erfüllt werden' (Züchner 2010, S. 4): Obwohl externe Partner in Ganztagsschulen mannigfaltige Angebote organisieren, gelingt 'der Brückenschlag zum Unterricht' (Arnoldt 2010, S. 11) nur in geringem Maße und 'noch zu selten' (ebd.). Dies liegt u.a. an einer mangelnden Verzahnung und Abstimmung von Unterricht und Angeboten, was sich darin zeigt, dass bezüglich des Personals und der Inhalte häufig 'eine klare Trennung zwischen Unterricht und Angebot' (Züchner 2010, S. 7) besteht.Die Diskussion um die Ganztagsschule hängt unmittelbar mit der Frage nach der Kooperation von Jugendarbeit und Schule zusammen, denn in der ganztägigen Bildung entstehen verstärkt Schnittmengen gemeinsamer Aufgaben und Ziele. Bereits bei der Eröffnungsrede des Ganztagsschulkongresses im September 2004 betonte die damalige Bundesministerin für Bildung und Forschung Edelgard Bulmahn: 'Eine Kultur der Zusammenarbeit ist das Garant für Qualität der Bildung in Deutschland' ('Ideen für mehr. Ganztägig lernen' der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung, 17.-18.9.2004).
Published by GRIN Publishing, 2013
ISBN 10: 365634650XISBN 13: 9783656346500
Seller: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germany
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Taschenbuch. Condition: Neu. nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Universität Trier (Fachbereich I: Pädagogik (Allgemeine Erziehungswissenschaft)), Veranstaltung: Symbolische Ordnungen - Bildung, Lernen, Verstehen, Sprache: Deutsch, Abstract: (.)Seit 1999 hat sich der Bologna-Prozess, welcher das Ziel hat, einen gemeinsamen europäischen Hochschulraum zu schaffen, rasant entwickelt. So waren im Sommersemester 2009 schon etwa drei Viertel der ca. 8.200 Studiengänge an deutschen Universitäten Bachelor- und Masterangebote (vgl. Hochschulrektorenkonferenz, 2009, S. 9 u. 21ff.). Doch diese Entwicklung wird von zahlreichen kritischen Stimmen begleitet. So nimmt die Frage nach der Zukunft des Humboldtschen Bildungs- und Universitätsideals im Zuge des Bologna-Prozesses auf der hochschulpolitischen Diskussionsagenda eine zentrale Stellung ein (vgl. Krull, 2009, S. 1). Die globalisierte Welt von heute hat zwar wenig gemein mit der Zeit um 1800, 'dennoch bestimmt nach wie vor ein Bildungsideal, das dieser Zeit entsprungen ist und mit Namen wie Schleiermacher, Fichte und Steffens, insbesondere aber mit dem Namen Wilhelm von Humboldt in Verbindung gebracht wird, aktuelle hochschul-politische Debatten' (Krull 2009, S. 6). Die Kritik richtet sich vor allem gegen die Ökonomisierung der Universitäten, zudem wird befürchtet, dass die Bologna-Reform die klassischen Ideale der Universitäten aussteche, obwohl der Niedergang des Humboldtschen Ideals nach Jürgen Mittelstraß bereits mit dem Aufkommen der Massenuniversitäten einhergeht (vgl. Wagner, 2008, o. S.; vgl. Mittelstraß, 1994, S.48).Vor diesem Hintergrund untersucht die vorliegende Arbeit die Frage nach der Aktualität der klassischen Universitätsidee Wilhelm von Humboldts im Hinblick auf die Bologna-Reform. Der erste Teil dieser Arbeit beschäftigt sich mit der historischen Ausgangslage und dem kritischen Zustand der deutschen Hochschulen um 1800. So sollen Humboldts Reformbemühungen verständlich gemacht werden, bevor eine explizite Darstellung der Universitätsidee Humboldts erfolgt. Im zweiten Teil der Arbeit wird der ca. 200 Jahre später stattfindende Bologna-Prozess fokussiert, wobei zunächst die Reformbereitschaft und -bedürftigkeit Deutschlands beleuchtet und anschließend die Umsetzung sowie Inhalte und Ziele der europäischen Universitätsreform dargestellt werden. Nach einer umfassenden Ausführung der jeweiligen Absichten in Bezug auf Humboldt und Bologna ist nun der Grundstein gelegt, um im Folgenden einen reflektierten Vergleich der beiden Universitätskonzepte anzustellen, der Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzeigt, und in einem Fazit nicht nur die aufgeworfenen Fragen -sofern möglich- zu beantworten, sondern auch einen kurzen Ausblick zu geben.
Published by GRIN Verlag, 2013
ISBN 10: 3656346267ISBN 13: 9783656346265
Seller: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germany
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Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 2,7, Universität Trier (Fachbereich I: Pädagogik (Weiterbildung) ), Veranstaltung: Methoden der Wissensvermittlung im Kontext beruflicher Weiterbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: 'In unserem Bildungswesen wurden und werden immer verschiedene Medien integriert und für Lehr- und Lernzwecke genutzt. Prominente Beispiele sind hier etwa Bücher, vor und nach Einführung des Buchdrucks, das Bildungsfernsehen, Tageslichtprojektoren oder eben Computertechnologien'(Zumbach 2010, S. 11).Während noch Ende des 19. Jahrhunderts 'unter den sich(.)weiter ausdifferenzierenden Bildungs- und Erziehungsmöglichkeiten(.)Bücher, Zeitungen und Filme eine zunehmend bedeutende Rolle (spielten)' (Büchter 2007, S. 135) und sich beispielsweise in der betrieblichen Bildung der Großindustrie bis in die ersten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts hinein eine rasante Entwicklung der drei Medienbereiche 'Werkbibliothek', 'Werkzeitung' und 'Werkfilm' bzw. 'Industriefilm' - als 'industrielle Reaktion auf die Innovationsbe-schleunigung in der Medienentwicklung im Kaiserreich'(ebd.) - belegen lässt(vgl. ebd.), 'hat der kompetente Umgang mit Informations- und Kommunikationstechnolo-gien'(Eickelmann 2010, S. 11) mit dem gesellschaftlichen Wandel von einer Industrie- hin zu einer Informations- und Dienstleistungsgesellschaft(vgl. Friedrich/Mandl, 1997, S. 237 ff.) - manche Autorengruppen sprechen darüber hinaus von einem Wandel der Informations- zur Wissensgesellschaft(vgl. Jörissen/Marotzki, 2009, S. 27; vgl. Kubicek et al., 1998) - den 'Stellenwert einer Kulturtechnik erlangt'(Eickelmann 2010, S. 11; vgl. Enquete-Kommission, 2007).(.)Es 'zeigte sich, dass digitale Medien neue, kreative Lernszenarien ermöglichen und damit situatives, authentisches und problembezogenes Lernen fördern können' (ebd.). Mitte der 1990er Jahre entwickelte sich das Internet bzw. der Dienst 'World Wide Web' so rasant, dass 'das Internet zu einer treibenden Kraft für Innovationen in allen Bereichen des Lehrens und Lernens (wurde)'(Issing/Klimsa, 2009, S. 13). Im Zuge dieser Entwicklung etablierte sich seit Mitte der 1990er Jahre der Begriff 'eLearning', welcher bis heute in der Fachdiskussion über die methodische Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien dominiert(vgl. Euler et al., 2006, S. 432). Durch die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Initiativen 'Neue Medien in der Bildung', 'Notebook-Universität' und 'Schulen ans Netz' wurde eLearning bereits in vielen Bildungsbereichen verwirklicht(vgl. Issing/Klimsa, 2009, S. 14). Medien und vor allem die neuen Medien sind in der Wissensgesellschaft zu einem festen Bestandteil des alltäglichen Lebens geworden.
Published by GRIN Publishing, 2013
ISBN 10: 365634650XISBN 13: 9783656346500
Seller: Buchpark, Trebbin, Germany
Book
Condition: Wie neu. Zustand: Wie neu.
Published by GRIN Verlag, 2013
ISBN 10: 3656347735ISBN 13: 9783656347736
Seller: Buchpark, Trebbin, Germany
Book
Condition: Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand. | Seiten: 24.
Published by GRIN Verlag, 2013
ISBN 10: 3656354804ISBN 13: 9783656354802
Seller: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germany
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Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Universität Trier (Fachbereich I: Pädagogik (Weiterbildung)), Sprache: Deutsch, Abstract: .In den letzten Jahrzehnten hat sich Lebenslanges Lernen nicht nur zu der elementarsten pädagogischen Leitidee in Europa entwickelt, nach der 'Bildung umfassend und als lebenslanger Prozess gesehen werden muss, damit die volle Entfaltung der menschlichen Persönlichkeit (.) verwirklicht werden kann' (Gerlach 2000, S. 89), sondern ist gleichzeitig zum Ober- und Schlüsselbegriff der bildungspolitischen Reformbemühungen der Europäischen Union (EU) geworden (vgl. Óhidy 2011, S. 11). Es ist in den bildungspolitischen Beschlüssen und amtlichen Verlautbarungen der EU mittlerweile als zentrale Leitidee fest verankert und damit essentieller Bestandteil der europäischen Wirtschafts-, Beschäftigungs- und Sozialpolitik (vgl. ebd., S. 12). Entsprechend der 'Lissabon-Strategie' des Europäischen Rates (2000), die das Ziel verfolgt, die EU - ursprünglich bis 2010 - zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt zu machen, und des von der Europäischen Kommission formulierten Memorandums (2000), welches Lebenslanges Lernen als ein 'Schlüsselelement stärker demokratisch ausgerichteter beschäftigungs- und sozialpolitischer Strategien' (Europäisches Zentrum für die Förderung der Berufsbildung/Chisholm 2005, S. 1) darstellt sowie ein Verständnis des Begriffes 'Lebenslanges Lernen' dokumentiert, 'das unterschiedliche Lernformen - formal, nicht-formal und informell - einschließt, neue Lernumwelten in Betracht zieht und sich auf die gesamte Lebensspanne erstreckt' (Herzberg 2008, S. 8), intendiert die EU, ihre Mitgliedstaaten zur Umsetzung ihres 'Lifelong-Learning-Konzepts' im Rahmen des Subsidiaritätsprinzips anzuregen und sie dabei zu unterstützen (vgl. Óhidy 2011, S. 14). Während der deutsche Bildungsrat 1970 'ständige Weiterbildung' (Deutscher Bildungsrat 1970, S. 51) noch so verstand, 'daß das organisierte Lernen auf spätere Phasen des Lebens ausgedehnt wird, und daß sich die Bildungsmentalität weitgehend ändert' (ebd.), jedoch 'keineswegs' (ebd.) in dem Sinne, 'daß das Lernen zum beherrschenden Lebensinhalt werden soll' (ebd.), ist letzteres gegenwärtig u.a. nach der Feststellung von Ludwig durchaus der Fall: 'Heute wird Lernen zum beherrschenden Lebensinhalt definiert' (Ludwig 2009, S. 2). Dies spiegelt sich auch in nationalen Programmen und Fördermaßnahmen zur Umsetzung Lebenslangen Lernens in der Bundesrepublik Deutschland - so etwa 'Lernen im Lebenslauf' (vgl. BMBF 2011, o. S.) - wider (vgl. hierzu Kap. 4 dieser Bachelorarbeit).
Published by Bachelor + Master Publishing, 2013
ISBN 10: 3955491714ISBN 13: 9783955491710
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Taschenbuch. Condition: Neu. nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - In den letzten Jahrzehnten hat sich Lebenslanges Lernen nicht nur zu der bedeutendsten pädagogischen Leitidee in Europa entwickelt, sondern ist gleichzeitig zum Oberbegriff der bildungspolitischen Reformbemühungen der Europäischen Union (EU) geworden. Entsprechend der Lissabon-Strategie des Europäischen Rates (2000), welche das Ziel verfolgt, die EU zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt zu machen, ist Lebenslanges Lernen in den bildungspolitischen Dokumenten der EU mittlerweile als zentrale Leitidee fest verankert und damit wesentlicher Bestandteil der europäischen Wirtschafts-, Beschäftigungs- und Sozialpolitik. Das vorliegende Buch informiert nicht nur über das EU-Konzept des Lebenslangen Lernens, sondern betrachtet neben weiteren internationalen programmatischen Ansätzen von OECD und UNESCO außerdem die Umsetzung Lebenslangen Lernens im EU-Mitgliedstaat Deutschland. So sollen auf internationaler, europäischer und nationaler Ebene die Veränderungen von Zielsetzungen und Begründungen der Konzepte Lebenslangen Lernens von den 1970er Jahren bis zur Gegenwart verständlich gemacht werden. Schließlich erfolgt nach der Herausstellung von Chancen und Risiken eine kritische Würdigung des bildungspolitischen Konzepts und der Entwicklung bzw. Etablierung Lebenslangen Lernens innerhalb Europas.
Published by Bachelor + Master Publishing, 2013
ISBN 10: 3955491714ISBN 13: 9783955491710
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Condition: New. Dieser Artikel ist ein Print on Demand Artikel und wird nach Ihrer Bestellung fuer Sie gedruckt. In den letzten Jahrzehnten hat sich Lebenslanges Lernen nicht nur zu der bedeutendsten paedagogischen Leitidee in Europa entwickelt, sondern ist gleichzeitig zum Oberbegriff der bildungspolitischen Reformbemuehungen der Europaeischen Union (EU) geworden. Entsp.