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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,3, Universität Augsburg, Veranstaltung: Familiensoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Unsere Gesellschaft ist im 20. Jahrhundert mehr Einflüssen von Außen ausgesetzt gewesenals in den Jahrhunderten zuvor. Waren Bücher und Zeitungen zuvor 'Das Fenster zur Welt',so kann man sich mit Erfindungen wie Kino, Radio, Fernsehen und zuletzt dem Internet denverschiedensten Weltanschauungen nicht mehr entziehen. Die Schlagworte Westernisierungund Amerikanisierung sind für uns heute noch genauso aktuell wie in den 1920ern als sie daserste Mal diskutiert wurden. Sie stehen als Chiffre für eine neue Wertewelt, die schließlicheinen Kulturbruch mit dem Althergebrachten mit sich bringt. Das Angebot anLebensentwürfen ist mittlerweile so groß, dass der Prozess der Entscheidungsfindung nichteindeutig ausfallen kann. Die Modelle sind daher zwiespältig, ambivalent. Werte, die vorallem von älteren Personen noch eingefordert werden, stellen viele vor ein Problem.Beispielsweise sollen Familiegründung, Ausbildungsabschluss und Berufseinstieg gemeistertwerden und das alles im Alter von 20 bis 30. Dieses Zeitfenster ist für die meisten zu eng undzeigt die Unpassförmigkeit der Lebensvorstellungen in unserer Gesellschaft auf. DerVersuch, das eigene Leben zu ordnen, fällt ganz unterschiedlich aus, was die Vielzahlprivater Lebensformen, die unter dem Stichwort Pluralisierung diskutiert werden, zeigen. Indiesem Zusammenhang erscheint auch die Individualisierung wichtig, deren ersten Schubman bereits zu Beginn der Postmoderne findet. Die Individualisierungsthese, die sich auf dieneusten demographischen Prozesse stützt, geht davon aus, dass wir auf eineSinglegesellschaft zusteuern, was den Verfall der Familie beinhaltet. In diesemZusammenhang stellt sich allerdings die Frage, ob die Stabilität von Familie wirklich sogefährdet ist, oder ob es nicht auch andere Deutungsmöglichkeiten gibt. Denn gerade in einerZeit von Orientierungsschwierigkeiten, könnte die Familie als Ort von großer Emotionalitätund Zusammengehörigkeit ein Gefühl von Sicherheit vermitteln, was bedeuten müsste, dassFamilie als Wert noch gestiegen ist. 24 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 1,7, Universität Augsburg, Veranstaltung: Der französische Realismus , Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Le Rouge et le Noir tut Stendhal, der eigentlich Henri Beyle heißt, das Seinige dazu, um dem Realismus, genauer dem realistischen Roman, in Frankreich den Weg zu ebnen. Ein Thema, das zuvor niemals vorkam, nämlich das Leben eines bürgerlichen Helden, wird durch Stendhal etabliert. Der 'kleine Mann', dessen Dasein von Arbeit und somit vom Gelderwerb geprägt ist, gewinnt an Bedeutung. Die Wirklichkeit, die in das Leben der Menschen hineindringt und die Hindernisse, die den Plan des Protagonisten oftmals durchkreuzen, werden dargestellt. Der Roman soll zum Spiegel der Realität werden. Doch wie zeigt sich diese Prämisse in Le Rouge et le Noir Stendhal schreibt diesen Roman in einem Übergangsstadium von der Romantik zum Realismus, den er selbst noch nicht einmal so genannt hat. Er selbst weiß, dass er die Anforderung an den Roman, die Gesellschaft zu spiegeln, so wie sie ist, nicht immer erfüllt. Julien Sorel ist der Prototyp des Aufsteigers aus dem Proletariat, wie er typisch für die Epoche ist. Doch gleichzeitig findet man in ihm auch etwas Allgemeingültiges, etwas, das über die simple Figur hinausragt. Er ist ein Ausnahmemensch, der nicht einmal im Angesicht des Todes eine triviale Lösung sucht. Mathilde de La Mole bildet Juliens weibliches Pendant, was gerade die Beziehung der beiden zueinander so interessant macht. Auch sie dürfte es in der Zeit der Restauration streng genommen nicht geben. Die Seelengröße und Leidenschaften, die diese beiden Protagonisten auszeichnen, passen nicht in diese Zeit. Stendhal schreibt einerseits realistisch, andrerseits überhöht er Sachverhalte, um einen größeren Effekt zu erzeugen, was vor allem bei Mathilde und Julien klar wird. Doch trotz ihrer besonderen, romantischen Charaktere werden die Tiefe der menschlichen Seele, die psychologischen Komponenten, die das Handeln eines Menschen lenken, und auch dessen Umfeld, das ihn beeinflusst, bis ins Detail in der Liebesaffäre der beiden jungen Leute deutlich gemacht. Ihre Beziehung ist nicht linear, sondern von zahlreichen Faktoren bestimmt, die sie in ihren Gefühlen immer wieder hin und her werfen, was es nicht nur teilweise dem Leser, sondern auch manchmal ihnen selbst schwer macht, die Situation klar zu überblicken. Hilfreich ist es hierfür, sich mit der Motivation für die Liebesaffäre und den Lebensvorstellungen der Protagonisten, die in ihrem Charakter begründet sind, zu beschäftigen. 28 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,3, Universität Augsburg (Lehrstuhl für Vergleichende Literaturwissenschaft / Neuere Deutsche Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Medearezeptionen von der Antike bis zur Gegenwart, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 996 erscheint Christa Wolfs Roman Medea. Stimmen. Die Autorin, die 1929 im ostdeutschen Landsberg a. d. Warthe geboren wurde, interpretiert den Medea-Mythos auf feministische Art und Weise neu, wobei sie die männliche Kolonisierungsgeschichte kritisiert, die aus dem Mythos das machte, was wir heute noch von ihm kennen: die Geschichte einer schwarzen Magierin, die zahlreiche Verbrechen begeht und ihre Kinder umbringt. Sie versucht zu zeigen, dass der Mythos instrumentalisiert wurde, um die Herrschaftsstrukturen des Patriarchats zu festigen. Um erzählen zu können, wie es wirklich gewesen ist so weit man bei einem Mythos von einem Wirklichkeitsanspruch sprechen kann versucht sie in die tiefen Schichten einzutauchen, den Kern aus den zahlreichen Bearbeitungen herauszuschälen. Bei ihren Recherchen findet sie u. a. Unterstützung von der Anthropologin Heide Göttner-Abendroth. Der Roman zeigt, wie weit Menschen bereit sind zu gehen, um ihre Macht zu sichern, und dass Geschichte immer von den Siegern geschrieben wird. Medea, die als moralische und hilfsbereite Person dargestellt wird, wird zum Sündenbock, zum Opfer, das sich gegen Verleumdungen und Intrigen nicht wehren kann. Sie haben aus jedem von uns den gemacht, den sie brauchen , sagt Medea zu Jason. Aus dir den Heroen, und aus mir die böse Frau Die vorliegende Arbeit geht in diesem Zusammenhang auf Medeas Herkunft ein, die in vielem einen Gegensatz zum patriarchalen Korinth darstellt, was erklärt, warum Medea dort immer eine Fremde bleibt. Des Weiteren werden wichtige Motive behandelt, die in der Rezeptionsgeschichte immer wieder aufgegriffen wurden, wie zum Beispiel das der Kindsmörderin. Denn all diese Aspekte behandelt auch Christa Wolf, weist ihnen allerdings eine andere Bedeutung zu, die die Gestalt der Medea schließlich in einem vollkommen anderen Licht erscheinen lässt. 2Matriarchat - Patriarchat Obwohl darüber immer noch keine Einigkeit herrscht, wird heute von vielen Forschern davon ausgegangen, dass die Menschheit über die meiste Zeit in einem Matriarchat, beziehungsweise zumindest in einer Gesellschaftsform mit starken matriarchalen Strukturen, lebte. In Medea. Stimmen stellt Christa Wolf mit Kolchis eine Kultur im Übergang zum Patriarchat und mit Korinth eine Stadt dar, die bereits patriarchalisiert ist. Daher weisen beiden einige Gemeinsamkeiten, aber auch zahlreiche Unterschiede auf. Zuvor soll noch auf eine genauere Definition des Matriarchatsbegriffs eingegangen werden. 24 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: keine, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: 1980 erscheint Umberto Ecos Il nome della rosa. Der Roman verzeichnet einen herausragenden Erfolg und wird in zahlreiche Sprachen übersetzt, 1982 unter dem Titel Der Name der Rose auch ins Deutsche. Obwohl im Kern eine Detektivgeschichte, ermöglicht der Roman auch eine historische Lesart oder kann als Lehrstück in Semiotik betrachtet werden, um nur einige Möglichkeiten zu nennen. Vielleicht ist es gerade seine Vielschichtigkeit, die ihn so interessant macht. Die Handlung spielt in Italien im Jahre 1327. Ort des Geschehens ist ein fiktives Benediktinerkloster irgendwo in den Apenninen. Ausführlich legt Eco die geschichtlichen Umstände im Italien dieser Zeit, die Wirren in der Auseinandersetzung zwischen Papst und König, sowie die verschiedenen Ketzerbewegungen und deren Verfolgung dar. 'Geschichte ergibt sich bekanntlich aus 'Geschichten', und die sollen möglichst unterhaltend erzählt werden. Geschichtsschreibung war und ist eine literarische Gattung und mit der Kunst des Erzählens auf engste verwandt. Geschichtswissenschaft und historischer Roman stehen sich daher auch näher als man denkt, unterscheiden sich nur graduell, nicht prinzipiell. Beide operieren mit einer gelenkten, disziplinierten Einbildungskraft.' Die Lücken in der Geschichte versucht der Historiker logisch zu füllen und stellt Hypothesen auf. Diese sind nicht wahr oder falsch, sondern nur mehr oder weniger wahrscheinlich. Der Historiker versucht nach Wahrheit zu streben, erfindet, beziehungsweise konstruiert aber im engeren Sinne auch, genau wie der Autor historischer Romane. Denn wie bei allen Erfahrungswissenschaften können auch bei der Geschichte die Erkenntnisse nur vorläufige sein. Dies sollte bei der Analyse Ecos Roman im Auge behalten werden, der, obwohl Fiktion, den Anspruch erhebt, so realistisch wie möglich zu sein. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Der Name der Rose als historischen Roman. Hierbei steht Umberto Ecos Geschichtskonstruktion im Vordergrund. 32 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Universität Augsburg (Lehrstuhl für Europäische Ethnologie/Volkskunde), Veranstaltung: Migrantenorganisationen in Augsburg, 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem Zweiten Weltkrieg kamen hunderttausende von Flüchtlingen und Vertriebenen nach Deutschland, unter anderem aus Schlesien. Als Fremde in einem vom Krieg zerstörten Land mussten sie unter erschwerten Bedingungen versuchen, sich ein neues Leben aufzubauen. Zur gegenseitigen Unterstützung organisierten sie sich und gründeten Ortsgruppen in zahlreichen Städten und auch Dörfern, zuerst mit dem Ziel, wieder nach Schlesien zurückkehren zu können. Auch in Augsburg finden sich Kreisgruppen der Landsmannschaft der Oberschlesier e.V. und der Landsmannschaft Schlesien (Nieder- und Oberschlesien) e.V. Während die junge Bundesrepublik mit den schlesischen Vertriebenenorganisationen konform ging, dass man die Oder-Neiße-Grenze nicht akzeptieren könnte, hat sich der Tenor mittlerweile geändert. Die Grenze ist vertraglich gesichert und Vertriebene können nicht mit Ausgleichszahlungen rechnen. Die Landsmannschaften dagegen sind kaum von ihrer Linie abgewichen, weshalb die studentische Linke sie ab den 1970er Jahren als politisch rechts einordnete. Unabhängig von den politischen Zielen des Vorstandes, erfüllen die Landsmannschaften auch soziale und kulturelle Bedürfnisse, die für die meisten Mitglieder im Vordergrund stehen. In der vorliegenden Arbeit soll zuerst auf die Geschichte Schlesiens eingegangen werden, da sie es ist, auf die die schlesischen Landsmannschaften in ihrer politischen und kulturellen Arbeit vor allem Bezug nehmen. Anschließend werden die beiden Gruppen der Schlesier näher beschrieben, aus denen die Landsmannschaften ihre Mitglieder rekrutieren nämlich die Flüchtlinge und die Vertriebenen, sowie die Spätaussiedler. Vor allem die zuerst genannten haben für die schlesischen Vertriebenenorganisationen eine große Bedeutung, wie noch gezeigt werden wird, weshalb ihr Schicksal genauer beschrieben wird. Schließlich werden die beiden in Augsburg vertretenen Landsmannschaften genauer vorgestellt, wobei die Ansichten und Absichten des Vorstandes anhand der Schlesischen Nachrichten, dem Organ der Landsmannschaft Schlesien, untersucht werden. 32 pp. Deutsch.

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    Paperback. Condition: Gebraucht. Gebraucht - Sehr gut Leichte Lagerspuren -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,3, Universität Augsburg (Lehrstuhl für Vergleichende Literaturwissenschaft / Neuere Deutsche Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Medearezeptionen von der Antike bis zur Gegenwart, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 996 erscheint Christa Wolfs Roman Medea. Stimmen. Die Autorin, die 1929 im ostdeutschen Landsberg a. d. Warthe geboren wurde, interpretiert den Medea-Mythos auf feministische Art und Weise neu, wobei sie die männliche Kolonisierungsgeschichte kritisiert, die aus dem Mythos das machte, was wir heute noch von ihm kennen: die Geschichte einer schwarzen Magierin, die zahlreiche Verbrechen begeht und ihre Kinder umbringt. Sie versucht zu zeigen, dass der Mythos instrumentalisiert wurde, um die Herrschaftsstrukturen des Patriarchats zu festigen. Um erzählen zu können, wie es wirklich gewesen ist so weit man bei einem Mythos von einem Wirklichkeitsanspruch sprechen kann versucht sie in die tiefen Schichten einzutauchen, den Kern aus den zahlreichen Bearbeitungen herauszuschälen. Bei ihren Recherchen findet sie u. a. Unterstützung von der Anthropologin Heide Göttner-Abendroth. Der Roman zeigt, wie weit Menschen bereit sind zu gehen, um ihre Macht zu sichern, und dass Geschichte immer von den Siegern geschrieben wird. Medea, die als moralische und hilfsbereite Person dargestellt wird, wird zum Sündenbock, zum Opfer, das sich gegen Verleumdungen und Intrigen nicht wehren kann. Sie haben aus jedem von uns den gemacht, den sie brauchen , sagt Medea zu Jason. Aus dir den Heroen, und aus mir die böse Frau Die vorliegende Arbeit geht in diesem Zusammenhang auf Medeas Herkunft ein, die in vielem einen Gegensatz zum patriarchalen Korinth darstellt, was erklärt, warum Medea dort immer eine Fremde bleibt. Des Weiteren werden wichtige Motive behandelt, die in der Rezeptionsgeschichte immer wieder aufgegriffen wurden, wie zum Beispiel das der Kindsmörderin. Denn all diese Aspekte behandelt auch Christa Wolf, weist ihnen allerdings eine andere Bedeutung zu, die die Gestalt der Medea schließlich in einem vollkommen anderen Licht erscheinen lässt. 2Matriarchat - Patriarchat Obwohl darüber immer noch keine Einigkeit herrscht, wird heute von vielen Forschern davon ausgegangen, dass die Menschheit über die meiste Zeit in einem Matriarchat, beziehungsweise zumindest in einer Gesellschaftsform mit starken matriarchalen Strukturen, lebte. In Medea. Stimmen stellt Christa Wolf mit Kolchis eine Kultur im Übergang zum Patriarchat und mit Korinth eine Stadt dar, die bereits patriarchalisiert ist. Daher weisen beiden einige Gemeinsamkeiten, aber auch zahlreiche Unterschiede auf. Zuvor soll noch auf eine genauere Definition des Matriarchatsbegriffs eingegangen werden. 24 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Gebraucht. Gebraucht - Sehr gut Ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt, mit leichten Lagerspuren - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,3, Universität Augsburg (Lehrstuhl für Vergleichende Literaturwissenschaft / Neuere Deutsche Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Medearezeptionen von der Antike bis zur Gegenwart, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 996 erscheint Christa Wolfs Roman Medea. Stimmen. Die Autorin, die 1929 im ostdeutschen Landsberg a. d. Warthe geboren wurde, interpretiert den Medea-Mythos auf feministische Art und Weise neu, wobei sie die männliche Kolonisierungsgeschichte kritisiert, die aus dem Mythos das machte, was wir heute noch von ihm kennen: die Geschichte einer schwarzen Magierin, die zahlreiche Verbrechen begeht und ihre Kinder umbringt. Sie versucht zu zeigen, dass der Mythos instrumentalisiert wurde, um die Herrschaftsstrukturen des Patriarchats zu festigen. Um erzählen zu können, wie es wirklich gewesen ist so weit man bei einem Mythos von einem Wirklichkeitsanspruch sprechen kann versucht sie in die tiefen Schichten einzutauchen, den Kern aus den zahlreichen Bearbeitungen herauszuschälen. Bei ihren Recherchen findet sie u. a. Unterstützung von der Anthropologin Heide Göttner-Abendroth. Der Roman zeigt, wie weit Menschen bereit sind zu gehen, um ihre Macht zu sichern, und dass Geschichte immer von den Siegern geschrieben wird. Medea, die als moralische und hilfsbereite Person dargestellt wird, wird zum Sündenbock, zum Opfer, das sich gegen Verleumdungen und Intrigen nicht wehren kann. Sie haben aus jedem von uns den gemacht, den sie brauchen , sagt Medea zu Jason. Aus dir den Heroen, und aus mir die böse Frau Die vorliegende Arbeit geht in diesem Zusammenhang auf Medeas Herkunft ein, die in vielem einen Gegensatz zum patriarchalen Korinth darstellt, was erklärt, warum Medea dort immer eine Fremde bleibt. Des Weiteren werden wichtige Motive behandelt, die in der Rezeptionsgeschichte immer wieder aufgegriffen wurden, wie zum Beispiel das der Kindsmörderin. Denn all diese Aspekte behandelt auch Christa Wolf, weist ihnen allerdings eine andere Bedeutung zu, die die Gestalt der Medea schließlich in einem vollkommen anderen Licht erscheinen lässt. 2Matriarchat - Patriarchat Obwohl darüber immer noch keine Einigkeit herrscht, wird heute von vielen Forschern davon ausgegangen, dass die Menschheit über die meiste Zeit in einem Matriarchat, beziehungsweise zumindest in einer Gesellschaftsform mit starken matriarchalen Strukturen, lebte. In Medea. Stimmen stellt Christa Wolf mit Kolchis eine Kultur im Übergang zum Patriarchat und mit Korinth eine Stadt dar, die bereits patriarchalisiert ist. Daher weisen beiden einige Gemeinsamkeiten, aber auch zahlreiche Unterschiede auf. Zuvor soll noch auf eine genauere Definition des Matriarchatsbegriffs eingegangen werden.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: keine, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: 1980 erscheint Umberto Ecos Il nome della rosa. Der Roman verzeichnet einen herausragenden Erfolg und wird in zahlreiche Sprachen übersetzt, 1982 unter dem Titel Der Name der Rose auch ins Deutsche. Obwohl im Kern eine Detektivgeschichte, ermöglicht der Roman auch eine historische Lesart oder kann als Lehrstück in Semiotik betrachtet werden, um nur einige Möglichkeiten zu nennen. Vielleicht ist es gerade seine Vielschichtigkeit, die ihn so interessant macht. Die Handlung spielt in Italien im Jahre 1327. Ort des Geschehens ist ein fiktives Benediktinerkloster irgendwo in den Apenninen. Ausführlich legt Eco die geschichtlichen Umstände im Italien dieser Zeit, die Wirren in der Auseinandersetzung zwischen Papst und König, sowie die verschiedenen Ketzerbewegungen und deren Verfolgung dar. 'Geschichte ergibt sich bekanntlich aus 'Geschichten', und die sollen möglichst unterhaltend erzählt werden. Geschichtsschreibung war und ist eine literarische Gattung und mit der Kunst des Erzählens auf engste verwandt. Geschichtswissenschaft und historischer Roman stehen sich daher auch näher als man denkt, unterscheiden sich nur graduell, nicht prinzipiell. Beide operieren mit einer gelenkten, disziplinierten Einbildungskraft.' Die Lücken in der Geschichte versucht der Historiker logisch zu füllen und stellt Hypothesen auf. Diese sind nicht wahr oder falsch, sondern nur mehr oder weniger wahrscheinlich. Der Historiker versucht nach Wahrheit zu streben, erfindet, beziehungsweise konstruiert aber im engeren Sinne auch, genau wie der Autor historischer Romane. Denn wie bei allen Erfahrungswissenschaften können auch bei der Geschichte die Erkenntnisse nur vorläufige sein. Dies sollte bei der Analyse Ecos Roman im Auge behalten werden, der, obwohl Fiktion, den Anspruch erhebt, so realistisch wie möglich zu sein. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Der Name der Rose als historischen Roman. Hierbei steht Umberto Ecos Geschichtskonstruktion im Vordergrund.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 1,7, Universität Augsburg, Veranstaltung: Der französische Realismus , Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Le Rouge et le Noir tut Stendhal, der eigentlich Henri Beyle heißt, das Seinige dazu, um dem Realismus, genauer dem realistischen Roman, in Frankreich den Weg zu ebnen. Ein Thema, das zuvor niemals vorkam, nämlich das Leben eines bürgerlichen Helden, wird durch Stendhal etabliert. Der 'kleine Mann', dessen Dasein von Arbeit und somit vom Gelderwerb geprägt ist, gewinnt an Bedeutung. Die Wirklichkeit, die in das Leben der Menschen hineindringt und die Hindernisse, die den Plan des Protagonisten oftmals durchkreuzen, werden dargestellt. Der Roman soll zum Spiegel der Realität werden. Doch wie zeigt sich diese Prämisse in Le Rouge et le Noir Stendhal schreibt diesen Roman in einem Übergangsstadium von der Romantik zum Realismus, den er selbst noch nicht einmal so genannt hat. Er selbst weiß, dass er die Anforderung an den Roman, die Gesellschaft zu spiegeln, so wie sie ist, nicht immer erfüllt. Julien Sorel ist der Prototyp des Aufsteigers aus dem Proletariat, wie er typisch für die Epoche ist. Doch gleichzeitig findet man in ihm auch etwas Allgemeingültiges, etwas, das über die simple Figur hinausragt. Er ist ein Ausnahmemensch, der nicht einmal im Angesicht des Todes eine triviale Lösung sucht. Mathilde de La Mole bildet Juliens weibliches Pendant, was gerade die Beziehung der beiden zueinander so interessant macht. Auch sie dürfte es in der Zeit der Restauration streng genommen nicht geben. Die Seelengröße und Leidenschaften, die diese beiden Protagonisten auszeichnen, passen nicht in diese Zeit. Stendhal schreibt einerseits realistisch, andrerseits überhöht er Sachverhalte, um einen größeren Effekt zu erzeugen, was vor allem bei Mathilde und Julien klar wird. Doch trotz ihrer besonderen, romantischen Charaktere werden die Tiefe der menschlichen Seele, die psychologischen Komponenten, die das Handeln eines Menschen lenken, und auch dessen Umfeld, das ihn beeinflusst, bis ins Detail in der Liebesaffäre der beiden jungen Leute deutlich gemacht. Ihre Beziehung ist nicht linear, sondern von zahlreichen Faktoren bestimmt, die sie in ihren Gefühlen immer wieder hin und her werfen, was es nicht nur teilweise dem Leser, sondern auch manchmal ihnen selbst schwer macht, die Situation klar zu überblicken. Hilfreich ist es hierfür, sich mit der Motivation für die Liebesaffäre und den Lebensvorstellungen der Protagonisten, die in ihrem Charakter begründet sind, zu beschäftigen.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,3, Universität Augsburg, Veranstaltung: Familiensoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Unsere Gesellschaft ist im 20. Jahrhundert mehr Einflüssen von Außen ausgesetzt gewesenals in den Jahrhunderten zuvor. Waren Bücher und Zeitungen zuvor 'Das Fenster zur Welt',so kann man sich mit Erfindungen wie Kino, Radio, Fernsehen und zuletzt dem Internet denverschiedensten Weltanschauungen nicht mehr entziehen. Die Schlagworte Westernisierungund Amerikanisierung sind für uns heute noch genauso aktuell wie in den 1920ern als sie daserste Mal diskutiert wurden. Sie stehen als Chiffre für eine neue Wertewelt, die schließlicheinen Kulturbruch mit dem Althergebrachten mit sich bringt. Das Angebot anLebensentwürfen ist mittlerweile so groß, dass der Prozess der Entscheidungsfindung nichteindeutig ausfallen kann. Die Modelle sind daher zwiespältig, ambivalent. Werte, die vorallem von älteren Personen noch eingefordert werden, stellen viele vor ein Problem.Beispielsweise sollen Familiegründung, Ausbildungsabschluss und Berufseinstieg gemeistertwerden und das alles im Alter von 20 bis 30. Dieses Zeitfenster ist für die meisten zu eng undzeigt die Unpassförmigkeit der Lebensvorstellungen in unserer Gesellschaft auf. DerVersuch, das eigene Leben zu ordnen, fällt ganz unterschiedlich aus, was die Vielzahlprivater Lebensformen, die unter dem Stichwort Pluralisierung diskutiert werden, zeigen. Indiesem Zusammenhang erscheint auch die Individualisierung wichtig, deren ersten Schubman bereits zu Beginn der Postmoderne findet. Die Individualisierungsthese, die sich auf dieneusten demographischen Prozesse stützt, geht davon aus, dass wir auf eineSinglegesellschaft zusteuern, was den Verfall der Familie beinhaltet. In diesemZusammenhang stellt sich allerdings die Frage, ob die Stabilität von Familie wirklich sogefährdet ist, oder ob es nicht auch andere Deutungsmöglichkeiten gibt. Denn gerade in einerZeit von Orientierungsschwierigkeiten, könnte die Familie als Ort von großer Emotionalitätund Zusammengehörigkeit ein Gefühl von Sicherheit vermitteln, was bedeuten müsste, dassFamilie als Wert noch gestiegen ist.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Universität Augsburg (Lehrstuhl für Europäische Ethnologie/Volkskunde), Veranstaltung: Migrantenorganisationen in Augsburg, 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem Zweiten Weltkrieg kamen hunderttausende von Flüchtlingen und Vertriebenen nach Deutschland, unter anderem aus Schlesien. Als Fremde in einem vom Krieg zerstörten Land mussten sie unter erschwerten Bedingungen versuchen, sich ein neues Leben aufzubauen. Zur gegenseitigen Unterstützung organisierten sie sich und gründeten Ortsgruppen in zahlreichen Städten und auch Dörfern, zuerst mit dem Ziel, wieder nach Schlesien zurückkehren zu können. Auch in Augsburg finden sich Kreisgruppen der Landsmannschaft der Oberschlesier e.V. und der Landsmannschaft Schlesien (Nieder- und Oberschlesien) e.V. Während die junge Bundesrepublik mit den schlesischen Vertriebenenorganisationen konform ging, dass man die Oder-Neiße-Grenze nicht akzeptieren könnte, hat sich der Tenor mittlerweile geändert. Die Grenze ist vertraglich gesichert und Vertriebene können nicht mit Ausgleichszahlungen rechnen. Die Landsmannschaften dagegen sind kaum von ihrer Linie abgewichen, weshalb die studentische Linke sie ab den 1970er Jahren als politisch rechts einordnete. Unabhängig von den politischen Zielen des Vorstandes, erfüllen die Landsmannschaften auch soziale und kulturelle Bedürfnisse, die für die meisten Mitglieder im Vordergrund stehen. In der vorliegenden Arbeit soll zuerst auf die Geschichte Schlesiens eingegangen werden, da sie es ist, auf die die schlesischen Landsmannschaften in ihrer politischen und kulturellen Arbeit vor allem Bezug nehmen. Anschließend werden die beiden Gruppen der Schlesier näher beschrieben, aus denen die Landsmannschaften ihre Mitglieder rekrutieren nämlich die Flüchtlinge und die Vertriebenen, sowie die Spätaussiedler. Vor allem die zuerst genannten haben für die schlesischen Vertriebenenorganisationen eine große Bedeutung, wie noch gezeigt werden wird, weshalb ihr Schicksal genauer beschrieben wird. Schließlich werden die beiden in Augsburg vertretenen Landsmannschaften genauer vorgestellt, wobei die Ansichten und Absichten des Vorstandes anhand der Schlesischen Nachrichten, dem Organ der Landsmannschaft Schlesien, untersucht werden.

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