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  • Condition: Muy bueno. Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,5, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Theologie und Ethik), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff des Welt- bzw. des Menschenbildes ist ein vielschichtig gebrauchter und breit angelegter Terminus, welcher den Menschen in seiner Entwicklungsgeschichte stets begleitete. Die Beantwortung der Fragestellungen nach der Definition, der Bestimmung und dem Sinn des menschlichen Daseins stehen hier im Mittelpunkt der Betrachtung. Das Weltbild, welches unser Verhalten gegenüber anderen Gemeinschaftsmitgliedern maßgeblich bestimmt, wurde seit der Antike in einem starken Umfang von den gesellschaftlichen bzw. historischen Entwicklungslinien geprägt und unterlag folglich vielfältigen inhaltlichen Veränderungen im Verlauf der Geschichte. Somit besitzt jede Epoche ihr eigenes Bild vom Menschen.1 Die Suche nach identitätsstiftenden Grundsätzen und Grundlagen, welche durch das Menschenbild geschaffen und legitimiert werden, hat bis in die heutige Zeit nichts an seiner Aktualität verloren. Gerade die Politik des 21. Jahrhunderts muss sich mit Fragestellungen, wie der terroristischen Bedrohung und der damit einhergehenden neuen Macht der Religion, dem Verhältnis von Staat und Kirche in einer säkularisierten2 Gesellschaft, der drängenden Reform von den sozialen Sicherungssystemen und der Neuausrichtung von Familienpolitik, der Einschränkungen von wirtschaftlicher Macht- und Handlungsoptionen für Unternehmen im Angesicht der Weltwirtschaftskrise oder auch mit der Frage nach der Definition des Menschen im biotechnologischen Zeitalter und den damit verbundenen Diskussionen um eine mögliche Stammzellenforschung zur verbesserten medizinischen Versorgung der Allgemeinheit auseinandersetzen. Eine mögliche Grundlage für die Beantwortung dieser aufgezeigten Herausforderungen kann sich auf der Basis des christlichen Menschenbildes stützen. Jedoch erscheint eine christlich orientierte Politik in unserer EAN: 9783656010319 Tipo: Libros Categoría: Religión| Teología y filosofía de la religión Título: Das Christliche Menschenbild Und Sein Einfluss Auf Die Politik: ?inwiefern Spiegelt Sich Das Christliche Menschenbild in Der Politik Der Cdu in Den . Der Bundesrepublik Deutschland Wieder?"Autor: Susanne Lossi Editorial: GRIN Verlag; 2. edición (25 septiembre 2011) Idioma: DE Páginas: 52 Formato: Tapa blanda Peso: 82 Año de publicación: 2011.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Historisches Institut), Veranstaltung: Die historische Entwicklung der Staatlichkeit bis 1800, Sprache: Deutsch, Abstract: Es lebte im Reich nur mehr ein schwaches nationalpolitisches Gesamtbewußtsein und ein schwacher Lebenswille der Gesamtheit. 1 Die Problematik, inwiefern das deutsche Reich in den Jahren 1500-1800 ein System komplementärer Staatlichkeit versinnbildlichte und somit der modernen Staatlichkeitsauffassung gerecht wurde, steht im Mittelpunkt der nachfolgenden Betrachtungen.Die Begrifflichkeit des Alten Reiches symbolisiert in diesem Zeitraum ein politisches Ordnungssystem im deutschsprachigen Raum der Frühen Neuzeit, welches auf der Grundlage von gemeinsamer Sprache, Kultur und Abstammung der deutschen Gemeinschaft jene Sicherheit gewährte, um eine nationale Einheit auszubilden und an dessen Spitze das Reichsoberhaupt, in Form von König oder Kaiser stand. Ein charakteristisches Merkmal des Alten Reiches wird durch den Dualismus zwischen der Krone und den Reichsständen versinnbildlicht. Die Reichsstände vereinen sowohl die Fürsten, als auch die einzelnen Territorialherren, welche über die souveräne und unabhängige Hoheitsgewalt in ihrem Gebiet verfügen. Jedoch wird das Reichsoberhaupt, in Gestalt von König bzw. Kaiser als übergeordnete Zentralmacht anerkannt. Innerhalb dieses politischen Machtgefüges kommt es im 15. Jahrhundert zur Reichsreform, dessen Zielsetzung durch die Schaffung einer Verfassungsordnung im Alten Reich , welche den Ansprüchen und Bedürfnissen eines frühmodernen Staates entspricht, symbolisiert wird. Auf diese Weise sollten die essentiellen Souveränitätsrechte im gesamten Reichsstaat, entweder unter ständischer oder kaiserlicher Führung vereint werden. Die Reichsreform sollte somit dem stetigen machtpolitischen Antagonismus zwischen König und Ständen entgegenwirken. Die Thematik, die in diesem Zusammenhang aufgeworfen wird, ist die Fragestellung auf welche Art und Weise sich der Reichsstaat zwischen 1500-1800 einer modernen Staatlichkeitsauffassung angleicht. Im Folgenden werden die Verstaatlichungstendenzen auf der Reichsebene, anhand der Entstehung der Reichspublizistik, der Herausbildung des Steuerwesens, am Beispiel des Gemeinen Pfennigs und der Entwicklung einer gemeinsamen Rechtssprechung, am Beispiel des Reichskammergerichtes, dargelegt. Insbesondere werden die Ansichten und Auffassungen des Historikers Georg Schmidt, im Hinblick auf die Entwicklung des Alten Reiches hin zu einem System komplementärer Staatlichkeit, kritisch erörtert. 24 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der bedingungslosen Kapitulation des nationalsozialistischen Reiches am 8. Mai 1945 lag Deutschland in Trümmern und Asche. Viele Landstriche wurden während des sechs Jahre andauernden Krieges von der völligen Zerstörung und der absoluten Verwüstung heimgesucht. Flüchtlinge und Vertriebene aus dem Osten strömten in die ausgebombten deutschen Städte und verschlechterten dort, die ohnehin schon angespannte Versorgungslage deutlich.Durch den Krieg und seine Folgeerscheinungen änderten sich die Familienverhältnisse in den deutschen Nachkriegsjahren grundlegend. Für die Frauen, welche den größten Anteil der Daheimgebliebenen ausmachten, begann nun endgültig der Kampf ums Überleben, welcher untrennbar mit der Versorgung der Familie verbunden war. Insbesondere die so genannten Trümmerfrauen , dessen enorme Bedeutung für den deutschen Wiederaufbau und den damit einhergehenden Wirtschaftsaufschwung bis heute stets betont wird, prägten das Bild der deutschen Nachkriegsjahre. Nach dem Kriege leisteten die Frauen Überlebensarbeit, das ist unbestreitbar. 1 Im Besonderen der Begriff des Frauenüberschusses bzw. des Männermangels , welcher durch die zahlreichen, im Krieg gefallenen oder während der Kriegsgefangenschaft bzw. an ihren Auswirkungen verstorbenen Soldaten hervorgerufen wurde, symbolisierte den gesellschaftlichen Wandel in der neugegründeten Bundesrepublik Deutschland.2 Die folgende Arbeit beschäftigt sich auf der Grundlage dieser Überlegungen mit der Fragestellung: Welche gesellschaftlichen Folgen entfalteten die Familienverhältnisse auf die Nachkriegssituation in Deutschland Der Hauptteil dieses Aufsatzes fokussiert sich auf die Darstellung der Familienverhältnisse nach dem Zweiten Weltkrieg. Im Speziellen wird hier auf die Alltagsbewältigung der Kriegerwitwen sowie auf die Situation der Kriegsheimkehrer und ihre gesellschaftspolitischen Auswirkungen eingegangen. Um jedoch eine zufrieden stellende Antwort auf diese Problematik zu erhalten, müssen zuvor die 24 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Essay aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Internationale Politik), Veranstaltung: Europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Die Europäische Union muss über eine glaubwürdige Sicherheits- und Verteidigungspolitik verfügen. Denn glaubwürdig - und damit wirksam - ist die Diplomatie nur, wenn sie sich auf wirksame zivile und militärische Fähigkeiten stützen kann.' ('Vierergipfel' in Brüssel zur Europäischen Sicherheits- und Verteidigungsunion, Abschlussdokument vom 29. April 2003) Diese Worte versinnbildlichen deutlich die Notwendigkeit einer Weiter- bzw. Fortentwicklung der Strukturen und Institutionen innerhalb der ESVP. Die Problematik, die hier aufgeworfen wird, ist die Frage nach dem Ergebnis dieser verteidigungspolitischen Entwicklungen und Neustrukturierungen innerhalb der ESVP. Die Entwicklung, Gestalt und Anwendung innerhalb der ESVP wurden seit ihrer Initiierung während des Treffens von dem Europäischen Rat in Köln im Jahr 1999 in einem starken Maße von der politischen Schule des Institutionalismus geprägt. In diesem Zusammenhang wird im Folgenden die These hinsichtlich der Entstehung einer gemeinsamen Europäischen Armee, welche sich aus den Bestrebungen und Entwicklungstendenzen innerhalb der Europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik ableiten lassen, aufgegriffen und kritisch beurteilt. Im Schwerpunkt wird anhand von gegenwärtigen Beschlüssen und Ergebnissen, welche auf eine verstärkte Institutionalisierung der Europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik hinweisen, die Aktualität dieser Behauptung herausgearbeitetDer Hauptteil dieses Aufsatzes fokussiert sich auf die Darstellung des institutionellen Charakters der ESVP und den daraus resultierenden Folgen für die zukünftige europäische Politik. Um jedoch eine zufrieden stellende Antwort auf die aufgeworfene Problematik zu erhalten, muss zuvor sowohl auf die Inhalte als auch auf die Zielsetzungen des Institutionalismus detailliert eingegangen werden. In diesem Zusammenhang wird die Geeignetheit des Institutionalismus sowohl hinsichtlich seines Erklärungsvermögens für die gegenwärtigen politischen Standpunkte, als auch bezüglich der zukünftigen Entwicklung innerhalb der Europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik aufgegriffen und beurteilt. Nachfolgend liegt die schwerpunktmäßige Betrachtung auf der Entwicklung der ESVP von einem intergouvermentalen- hin zu einem stärker föderal geprägten System der Entscheidungsfindung, um auf dieser Basis aussagekräftige und fundierte Annahmen über die zukünftigen Tendenzen innerhalb der 20 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Forschungsarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 2,7, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Forschungsdesign in der Vergleichenden Politikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum hat das Bundesverfassungsgericht in Deutschland eine derartig hohe Machtstellung, obwohl es nur tätig werden darf, wenn es angerufen wird Diese Problematik wird im Zusammenhang mit Debatten um die Legitimation der Verfassungsgerichtsbarkeiten hinsichtlich einer möglichen Kompetenzüberschreitung, wenn diese sich zu politisch kontrovers diskutierten Themen äußern, nicht nur von den Medien, sondern auch von der breiten Öffentlichkeit immer wieder aufgegriffen und thematisiert. So erregte die Rechtssprechung des Bundesverfassungsgerichtes zu Auslandseinsätzen der Bundeswehr, der Reichweite von Meinungsfreiheit bezüglich des Ausspruches: 'Soldaten sind Mörder' oder der Verfassungs-mäßigkeit des Anbringens von Kreuzen und Kruzifixen an staatlichen Schulen ein hohes öffentliches Interesse. Im Besonderen der so genannte 'Kruzifix-Beschluss', welcher Bestandteile der Bayerischen Volksschulordnung aus dem Jahre 1983 im Hinblick auf das Anbringen von Kruzifixen bzw. Kreuzen in Schulen für verfassungswidrig erklärte, löste großes Aufsehen in Form von 250.000 Briefen, welche nach der Veröffentlichung dieses Urteils im Zeitraum vom August 1995 bis November 1995 an das Verfassungsgericht geschickt worden sind, aus. In der gesamten vorherigen Geschichte des Bundesverfassungsgerichtes, welche rund vierundfünfzig Jahre betrug, wurden hingegen lediglich 160.000 Nachrichten an das Verfassungsgericht gesandt. Diese Diskussionen über den Kompetenzbereich des Bundesverfassungsgerichtes führt zu der Fragestellung: 'Warum haben die Verfassungsgerichtsbarkeiten in Deutschland und den USA eine derartig hohe Machtstellung, obwohl sie eigenständig nicht tätig werden dürfen ' 20 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Abhängigkeit zwischen der sozialen Herkunft und den Bildungschancen ist in Deutschland ein vielschichtiges und kontrovers diskutiertes Themengebiet. Niemand darf in der Bundesrepublik auf Grund seiner Herkunft benachteiligt oder gar vernachlässigt werden. Dieser Grundsatz der Chancengleichheit wird durch die freiheitlich demokratische Grundordnung, welche im Grundgesetz festgeschrieben ist, garantiert. Unter Chancengleichheit versteht man die Förderung aller, gemäß ihren Fähig- und Fertigkeiten. Dies beinhaltet insbesondere die Bereitstellung von äquivalenten Voraussetzungen zum Erwerb höherer Schul- und Bildungsabschlüsse. Leistungsfremde Merkmale, wie Geschlecht, Nationalität oder soziale Herkunft, stellen bei dieser Selektion innerhalb des Bildungssystems lediglich eine untergeordnete Rolle dar. Studien und Prognosen verweisen jedoch deutlich auf die derzeit existierende Chancenungleichheit innerhalb unseres deutschen Bildungssystems. Im Besonderen werden die bildungsspezifischen Benachteiligungen von Kindern mit Migrationshintergrund, im Vergleich zu anderen Industriestaaten, in zahlreichen international angelegten Vergleichen thematisiert und hervorgehoben.Bildungsspezifische Chancenungleichheit wird in der Bundesrepublik Deutschland durch die Abhängigkeit der Schul- und Bildungsabschlüsse der Kinder mit dem sozialen Status bzw. dem Bildungsstand ihrer Eltern, versinnbildlicht. Individuelle Begabungen und Fähigkeiten werden zu Gunsten der sozialen Herkunft abgewertet und vernachlässigt. Im Speziellen wirft der aktuell existierende und zukünftig zu erwartende Fachkräftemängel in der Bundesrepublik Deutschland die Fragestellung auf, in wieweit und wie lange wir es uns noch erlauben können, in derartig verschwenderischer Art und Weise mit klugen, erfinderischen jungen Menschen umzugehen. Dabei ist es unerheblich, ob dieses geistige Potential den bildungsbürgerlich- privilegierten oder den sozial- benachteiligten Elternhäusern entstammt. Durch die derzeit bestehende Chancenungleichheit lässt die Gesellschaft der Bundesrepublik Deutschland ein unvorstellbares Maß an Ideen und Innovationen ungenutzt verstreichen. In diesem Zusammenhang wird im Folgenden die These der Chancenungleichheit im deutschen Bildungssystem auf Grund unterschiedlicher sozialer Herkunft, im Hinblick auf die Gesamtsituation in unserer heutigen modernen Gesellschaft kritisch aufgegriffen und beurteilt. Im Schwerpunkt wird anhand der Zahlen und 16 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, Veranstaltung: Politik und Gewalt, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Der freiheitlich, demokratische Rechtsstaats Eine Legitimation für Terror und Gewalt Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundessstaat. Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist. 1 Das Recht des Widerstandes gegen den Staat wird in der Bundesrepublik Deutschland durch die freiheitlich- demokratische Grundordnung legitimiert. Stellt dieser Grundsatz des Widerstandes jedoch eine Legitimation zur Gewalt oder sogar zum Terrorismus dar Diese Fragestellung, inwiefern der Terrorismus seine Legitimationsgrundlage, aus dem Recht zum Widerstand gegen den Staat schöpfen kann, wird im Folgenden aufgegriffen und erörtert. Der Hauptteil dieses Aufsatzes fokussiert sich auf die Unterscheidung der Begrifflichkeiten Widerstand und Terrorismus hinsichtlich ihrer Mittel, Ziele und Legitimationsgrundlagen. Im Besonderen wird die Problematik der Gegensätzlichkeit dieser beiden Schlagwörter, anhand ihrer voneinander abweichenden Definitionen betrachtet. Auf Grundlage dieser Erörterung werden im Folgenden die Ursächlichkeiten und Lösungsmöglichkeiten, am Beispiel der gegenwärtigen Bedrohung des internationalen weltumspannenden Terrorismus, aufgezeigt. Um dieser Thematik gerecht zu werden ist sowohl eine vielschichtige, als auch breit gefächerte Primär- und Sekundärliteratur erforderlich. Im Besonderen findet hier das Werk von Rüdiger von Voss: Von der Legitimation der Gewalt , in welchem er die beiden Begrifflichkeiten: Widerstand und Terrorismus charakterisiert und voneinander abgrenzt, Beachtung. Ebenfalls liefert die Schrift von Leo Trotzki: Terrorismus und Kommunismus , in welcher der Autor die Verschränktheit zwischen terroristischen Handlungen und Revolutionsbestrebungen versinnbildlicht, wichtige Grundlagen für die Anfertigung dieses Aufsatzes. Die Primärliteraturangabe wird durch die Arbeit von Jean Baudrillard: Der Geist des Terrorismus , welche die Herausforderungen für die heutigen, modernen Gesellschaften hinsichtlich der derzeitigen Bedrohung durch den globalen Terrorismus darstellt und dem Nachschlagewerk von Wichard Woyke: Handwörterbuch Internationale Politik vervollkommnet. 16 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 1,3, Deutsche Hochschule der Polizei , Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende Arbeit geht der Frage nach, wann und unter welchen Voraussetzungen sich die Medien mit Unterstützung einer aufgeklärten Öffentlichkeit über die Rechtsprechende Gewalt hinwegsetzen können.Medien verändern Öffentlichkeit und Demokratie. Als so genannte 'Vierte Gewalt' besitzen sie machtvolle, von staatlichen Autoritäten unabhängige Instrumente um so dem gesamtgesellschaftlichen Informationsbedürfnis gerecht werden zu können.Nichtsdestotrotz müssen private und öffentliche Interessen stets sorgfältig gegeneinander abgewogen werden. Im Besonderen, wenn es zu einer Kollision von verschiedenen Grundrechten kommt.Am Musterbeispiel des 'Mephisto-Falls' soll nachfolgend das Spannungsfeld zwischen dem Schutz der Persönlichkeit und der Kunstfreiheit aufgezeigt werden. Insbesondere die Fragestellung, inwiefern sich die Medien gegen die rechtsprechende Gewalt des Staates auflehnen und diese sogar sanktionsfrei hintergehen können, steht im Mittelpunkt dieser Arbeit. Um eine zufriedenstellende Antwort auf die dargestellte Problematik zu erhalten, wird zunächst das literarische Werk von Klaus Mann 'Mephisto - Roman einer Karriere' im Hinblick auf Entstehungsgeschichte, Inhalt sowie die mit der Veröffentlichung einhergehenden Kontroversen betrachtet. Im Folgenden wird der Rechtsstreit bis zum Bundesverfassungsgericht dargelegt, umanschließend die gesellschaftliche Wahrnehmung der Problematik sowie die Medienmacht gegenüber der Rechtsprechung differenziert bewerten zu können.Zudem werden die Urteile der beteiligten Gerichte angeführt und differenziert beurteilt. In diesem Zusammenhang soll ein Spannungsbogen von den vergangenen und gegenwärtigen Entwicklungen, hin zu zukünftig notwendigen Prozessen gezogenwerden, um auf dieser Basis eine interdisziplinäre Erörterung der aufgezeigten Fragestellung vornehmen zu können. 20 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Staatswissenschaften), Veranstaltung: Staatsziele und Staatsstrukturbestimmungen in Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Umweltpolitik - Ein Hüter der Rechte künftiger Generationen Die globale Erderwärmung, ein sich stetig vergrößerndes Ozonloch, rasant ansteigende Abfallberge, die Verunreinigung von Gewässer und Böden durch die Landwirtschaft, sowie die Luftverschmutzung durch die Industrie, sind nur einige wenige Problemfelder unserer heutigen modernen Gesellschaft. Diese, durch Belastung und Zerstörung der Umwelt hervorgerufenen Erscheinungen tragen enorme Gefahrenpotenziale für zukünftige Generationen in sich. Daher sind diese nur durch eine präventive Umweltpolitik und eine weitsichtige Umweltvorsorge auflösbar.1Das gesteigerte Umweltschutzbewusstsein, welches sich seit den 70er Jahren verstärkt im politischen Meinungsbild der bundesdeutschen Bevölkerung etablierte, mündete nicht nur in zahlreichen umweltpolitischen Diskussionen, sondern trug letztendlich auch zur Entstehung eines eigenständigen Politikfeldes: 'Umwelt' bei.2Die folgende Arbeit beschäftigt sich, auf der Grundlage dieser Überlegungen, mit der Fragestellung: 'Inwiefern leistet die vorsorgende Umweltpolitik in der Bundesrepublik Deutschland einen Beitrag zum Schutz künftiger Generationen ' Der Hauptteil dieses Aufsatzes fokussiert sich auf die Darstellung des Vorsorgeprinzips innerhalb der bundesdeutschen Umweltpolitik. Umweltpolitik ist eng mit den Begrifflichkeiten der Verantwortung und der Nachhaltigkeit im Hinblick auf kommende Generationen verbunden. Daher wird zu Beginn der Hausarbeit eine Definition dieser wichtigen und zentralen Begrifflichkeiten vorgenommen. Anschließend werden auf dieser Grundlage die Entwicklungsgeschichte und die Verankerung der Staatszielbestimmung des Umweltschutzes im Grundgesetz betrachtet. Im Besonderen wird auf den Interessengegensatz, welcher mit der staatlichen Umweltpolitik einhergeht, eingegangen. Nachfolgend liegt die schwerpunktmäßige Betrachtung auf den Prinzipien der Umweltpolitik, um auf dieser Basis die Entwicklungstendenzen und Zielsetzungen innerhalb des Vorsorgeprinzips darzustellen zu können. 24 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Politikwissenschaften), Veranstaltung: Herrschaft und Legitimität bei Niklas Luhmann, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Sie ist das Opium des Volks. 1 Diese Aussage entstammt dem Werk eines der einflussreichsten und bedeutendsten Philosophen des 19. Jahrhunderts: Karl Heinrich Marx.Die Problematik, die in diesem Zusammenhang aufgeworfen wird, ist nicht nur die Suche nach der heutigen Funktion von Religion in den modernen säkularisierten Gemeinschaften, sondern ebenfalls die Darstellung der Bedeutung des Säkularisierungsprozesses als Konsequenz der funktionalen Ausdifferenzierung innerhalb des gegenwärtigen Gesellschaftssystems. Die folgende Arbeit beschäftigt sich auf der Grundlage dieser Überlegungen mit der Fragestellung: Inwiefern symbolisiert der Vorgang der Säkularisierung das Ergebnis einer funktionalen Ausdifferenzierung der Gesellschaft Der Hauptteil dieses Aufsatzes fokussiert sich auf die Erörterung der Luhmannschen Auffassung von Säkularisierung und ihre Abhängigkeit hinsichtlich der gesellschaftlichen Ausdifferenzierung innerhalb der modernen Staatensysteme. Um eine zufrieden stellende Antwort auf diese Problematik zu erhalten, wird zunächst sowohl auf das Leben und Wirken von Niklas Luhmann, als auch auf die Luhmannsche Auffassung der funktionalen Differenzierung detailliert eingegangen.Nachfolgend liegt die schwerpunktmäßige Betrachtung auf der funktionalen Begriffsbestimmung von Religion und der Definition des Terminus: Säkularisierung hinsichtlich seiner Entwicklungsgeschichte, um auf dieser Basis die gesellschaftliche Funktion von Religion und ihren Einfluss auf den Säkularisierungsprozess genauer beurteilen zu können. Im Anschluss wird die Säkularisierung als Ergebnis der funktionalen Differenzierung des Gesellschaftssystems aufgegriffen und bewertet.Mit dieser Erörterung ist die Grundlage für eine kritische Beantwortung der Fragestellung nach dem Einfluss der funktionalen Differenzierung der Gesellschaft auf den Säkularisierungsvorgang geschaffen. Auf Grund der Komplexität der aufgeführten Thematik beschränkt sich diese Arbeit auf die Darstellung der Luhmannschen Auffassungen im Hinblick des Einflusses der funktionalen Differenzierung auf den Prozess der Säkularisierung. Eine detaillierte Beschreibung der Entstehung der einzelnen Subsysteme innerhalb der Gesellschaft wird in diesem Aufsatz nicht vorgenommen. Somit vermitteln die nachfolgenden Betrachtungen nur einen kleinen Einblick in die 20 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Ethik, Note: 2,0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Theologie und Ethik), Veranstaltung: Militärische Berufsethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Von dem, der Kraft seines Amtes öffentlichen Gebrauch von Macht und Gewalt macht, wird erwartet, dass er bereit ist, die moralischen Prinzipien seines Denkens und Handelns offenzulegen und für die Folgen einzustehen. Der Träger öffentlicher Macht soll deren Gebrauch ethisch rechtfertigen und sittlich begründen können. 1 Dieses Zitat versinnbildlicht deutlich die Notwendigkeit von berufsethischen Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten innerhalb der Streitkräfte. Weltweit übernehmen Soldaten den Schutz für ihre jeweilige Gesellschafts- und Rechtsordnung. Für diese verantwortungsvolle Aufgabe ist eine breite und interkulturelle Wissensvermittlung unerlässlich. Insbesondere das beginnende 21. Jahrhundert, welches durch die zunehmende terroristische Bedrohung gekennzeichnet ist, stellt neue Herausforderungen an die berufsethischen Kompetenzen und Fähigkeiten der Soldaten aller Streitkräfte. In diesem Zusammenhang wird im Folgenden die Frage nach der berufsethischen Ausbildung in den US-amerikanischen Streitkräften aufgegriffen und kritisch beurteilt. Im Schwerpunkt findet die Problematik, inwiefern die berufsethischen Lehrinhalte an der U.S. Naval Academy, welche die zukünftigen amerikanischen Marineoffiziere hervorbringt, den Ansprüchen und Anforderungen des heutigen Offiziersberufes mit seinen gegenwärtigen und zukünftigen weltpolitischen Bedrohungsspektren gerecht wird, Betrachtung.Der Hauptteil dieses Aufsatzes fokussiert sich auf die Darstellung der berufsethischen Ausbildungsinhalte an der U.S. Naval Academy. Um jedoch eine zufrieden stellende Antwort auf die aufgeworfene Fragestellung zu erhalten, muss zuvor auf die Begriffs- bzw. Funktionsdefinition des Ausdruckes der Berufsethik und auf die Entwicklungsgeschichte der Berufsethik innerhalb der US-amerikanischen Streitkräfte eingegangen werden. In diesem Zusammenhang werden sowohl die Grundlagen und Grundsätze der US-amerikanischen Berufsethik, als auch das Verhältnis des amerikanischen Militärs zur zivilen Gesellschaft dargestellt und beurteilt. Nachfolgend liegt die schwerpunktmäßige Betrachtung auf der Ethikausbildung an der U.S. Naval Academy hinsichtlich ihrer Methodik und Didaktik, um auf dieser Basis aussagekräftige und fundierte Aussagen über die Effizienz und Geeignetheit dieser Ausbildung treffen zu können. 24 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 1,7, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Historisches Institut), Veranstaltung: Die Weltwirtschaftskrise in Deutschland und den USA 1929-1939, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einführung - Der 'New Deal' im Zeichen der WeltwirtschaftskriseDer Begriff 'New Deal' stammt ursprünglich aus der Kartenspielersprache und meint die Ausgabe der Karten zu einem neuen Spiel. Der 32. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika: Franklin Delano Roosevelt benutzte diesen Ausdruck als politische Bezeichnung für seine künftigen sozial- und wirtschaftspolitischen Maßnahmen.'I pledge you, I pledge myself, to a new deal for the American people.'Auf diese Weise wurde das Schlagwort 'New Deal' zum Symbol einer Epoche der amerikanischen Geschichte, welche sich insbesondere mit dem Kampf gegen die Weltwirtschaftkrise auseinandersetzen musste. Der 'New Deal' sollte durch seine wirtschafts- und sozialpolitischen Reformen die Weltwirtschaftskrise, welche seit dem Jahr 1929 um sich griff, eindämmen. Diese Politik wurde durch den amerikanischen Präsidenten Franklin Roosevelt im Jahr 1933 begonnen und fand sein Ende durch den Ausbruch des Zweiten Weltkrieges im Jahr 1939. Die 'New Deal' Gesetzgebung wollte vor allem die, durch Krise und Inflation beeinträchtigte amerikanische Konjunktur durch eine weitreichende Wirtschaftsreform wiederbeleben, sowie bedürftigen Menschen durch den Aufbau eines sozialen Sicherungssystems ein finanzielles Lebensminium gewähren.Die folgende Arbeit beschäftigt sich auf der Grundlage dieser Überlegungen mit der Fragestellung: 'Welche gesellschaftlichen Folgen entfaltete der 'New Deal' auf die innenpolitische Situation in den USA unter der Roosevelt Regierung 'Das Problem der Arbeitslosigkeit stellte sowohl in der damaligen als auch in der heutigen Zeit ein sehr aktuelles und brisant diskutiertes Themengebiet dar. Ebenso stützen sich die modernen Gesellschaften bis in die Gegenwart auf eine lohnabhängige Wirtschaftspolitik, in welcher Banken saniert und von so genannten 'Problemkrediten' befreit werden müssen, um auf diese Weise den Wirtschaftskreislauf aufrecht zu erhalten. Die Erfahrungen, welche während der ersten Weltwirtschaftskrise in den dreißiger Jahren mit vielfältigen Veränderungsvorschlägen gesammelt worden sind, können folglich auf die gegenwärtige Situation der Finanzkrise angewendet werden. So bieten Reformen der vergangenen Zeiten, wie beispielweise der 'New Deal' essentielle Lösungs- und Gestaltungsmöglichkeiten für die momentane Politikgestaltung. Somit können Lehren aus der Vergangenheit gezogen und Fehler in der politischen Entscheidungsfindung vermieden werden. Erfolgreiche Eingriffe können 24 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,3, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Theologie und Ethik), Veranstaltung: Wirtschaftsethik, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Wir bei Siemens sind entschlossen, alle gesetzlichen und ethischen Anforderungen zu erfüllen - und, wo wir können, sogar zu übertreffen. Unsere Verantwortung liegt darin, das Unternehmen entsprechend den höchsten professionellen und ethischen Standards und Praktiken zu führen: ohne Spielraum für nichtkonforme Verhaltensweisen. Die Prinzipien, die für den Wert 'verantwortungsvoll' stehen, dienen als Kompass, den wir nutzen, um unsere Geschäftsentscheidungen zu treffen. Darüber hinaus müssen wir Geschäftspartner, Lieferanten und andere Interessenvertreter dazu ermutigen, einen ähnlichen Standard für ihre Geschäftsethik anzuwenden.' Diese Firmenvision von Siemens fußt auf der Grundlage von gesellschaftlicher Verantwortung und dem Engagement für eine bessere Welt. Zudem zeigt sie die große Bedeutung des Verantwortungsbegriffs in der Unternehmensführung. Als Unternehmenswerte symbolisieren Nachhaltigkeit und Verantwortung hier die wesentlichen Eckpfeiler der Unternehmensstrategie eines weltweit agierenden Unternehmens. Die auf diese Weise erwachsene Unternehmensethik ist Sinnbild eines verantwortlichen Umgangs mit dem Menschen als Individuum und als Person. Das Unternehmen trägt in diesem Zusammenhang nicht nur die rechtliche Verantwortung, sondern ist darüber hinaus auch auf einer moralisch-ethischen Ebene dem einzelnen Menschen verpflichtet. Nachdem in der Einleitung ein grundlegender Überblick in das Themengebiet der Unternehmensethik gegeben wurde sowie die hohe ethische Relevanz der Kultivierung einer solchen herausgestellt worden ist, soll in diesem Kapitel der Begriff der Individualethik, welcher untrennbar mit dem Prinzip der Verantwortung verbunden ist, erläutert und hinsichtlich seiner Bedeutung für die oben angeführte Themenstellung beurteilt werden. 16 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Theologie und Ethik), Veranstaltung: Christliche Kultur in moderner Gesellschaft: Entstehung Präsenz Wandel, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Der Sonntag ist für den Menschen da. Eine Gesellschaft, die den Sinn des Sonntags nicht mehr verstünde und das Verbot der Arbeit mehr und mehr aufweichte, würde ein Kernstück ihrer Kultur preisgeben. Dieses Zitat zeigt die essentielle Bedeutung des Sonntags für den Menschen als höchsten Feiertag der Woche. Der grundgesetzliche Schutz der Sonn- und Feiertage ist somit der Ausdruck für eine Konstante innerhalb einer schnelllebigen Welt. Allerdings werden stetig neue Diskussionen um die Problematik der Sonn- und Feiertagsarbeit durch den gesellschaftlichen Wandel ausgelöst. Schlagwörter, wie Mobilität oder Aktivität verdrängen den traditionellen Rast- und Regenerationsgedanken des Sonn- und Feiertags und begründen auf diese Weise ein neues Freizeitverhalten innerhalb der Gesellschaft. Der Sonn- und Feiertagsschutz deutscher Vorstellung findet im Ausland kaum Parallelen, teilweise wird dieser sogar abgebaut. In Zeiten der Globalisierung und der europäischen Integration erscheint der deutsche Sonn- und Feiertagsschutz nicht nur veraltet, sondern hemmt auch die wirtschaftliche Konkurrenzfähigkeit Deutschlands. Die folgende Arbeit beschäftigt sich auf der Grundlage dieser Überlegungen mit der Fragestellung: Inwiefern ist der grundgesetzliche Schutz der Sonn- und Feiertage in unserer heutigen modernen, säkularisierten Gesellschaft noch zeitgemäß In unserem gegenwärtigen pluralistischen Gesellschaftssystem, in welchem nicht nur die Zahl der Kirchenmitglieder stetig abnimmt, sondern ebenfalls die Verpflichtung des deutschen Staates zur religiös-weltanschaulichen Neutralität gegeben ist, wurde der grundgesetzliche Schutz der Sonn- und Feiertage seit der Gründung der Bundesrepublik Deutschland kritisch hinterfragt. Diese unvergängliche Relevanz begründet die aufgezeigte Fragestellung und rechtfertigt die ausführliche Beschäftigung mit diesem Themenbereich. Der Hauptteil dieser Arbeit fokussiert sich auf die Erörterung des grundgesetzlichen Schutzes der Sonn- und Feiertage. Im Besonderen wird hier auf den bis heute fortgeltenden Artikel 139 der Weimarer Reichsverfassung mit seinen Grundsätzen der seelischen Erhebung und der Arbeitsruhe eingegangen. Um jedoch eine zufriedenstellende Antwort auf die dargestellte Problematik zu erhalten, wird zunächst die Entstehungsgeschichte des deutschen Sonn- und Feiertagsschutzes detailiert herausgearbeitet. Im Folgenden werden die Ausnahmeregelungen des grundgesetzlichen Schutzes der Sonn- und Feiertage 32 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Theologie und Ethik), Veranstaltung: Die Erinnerungskultur im zeitgenössischen Spielfilm, Sprache: Deutsch, Abstract: Film kann die Welt nicht verändern oder verbessern, er kann aber Stimmung schaffen. Dieses Zitat von Bernhard Wicki wurde anlässlich der ersten Jugendkinotage im Jahr 2003 zum Grundsatz der Bemühungen für ein besseres Verständnis von Rechtsstaatlichkeit und Demokratie. Gerade die jungen und heranwachsenden Mitglieder unserer Gesellschaft besitzen nur wenige Berührungspunkte mit den menschenverachtenden Diktaturen der Vergangenheit. Allerdings muss sich gerade unsere heutige säkularisierte Gesellschaft mehr denn je mit der Fragestellung nach der Allmächtigkeit des Menschen und der daraus resultierenden Grenz- bzw. Maßlosigkeit des menschlichen Handelns auseinandersetzen. Werte wie Ethik, Moral und Verantwortung gegenüber seinen Mitbürgern und der Gesellschaft als Ganzem scheinen in die Vergessenheit zu geraten. Nur eine lebendige Erinnerungskultur, welche die Leistungen der Vergangenheit in die Gegenwart und Zukunft trägt, ist in der Lage, diesen geistig-moralischen Zerfall entgegenzuwirken. Der Begriff der Erinnerungskultur ist in einer Vielzahl von Staaten untrennbar mit dem Schlagwort des Holocausts verbunden. Erinnerungskultur als das kollektiv geteilte Wissens über die Vergangenheit kann folglich als die Geschichte im Gedächtnis der Gegenwart aufgefasst werden. Diese unvergängliche Relevanz begründet die aufgezeigte Fragestellung und rechtfertigt die ausführliche Beschäftigung mit diesem Themenbereich.Die folgende Arbeit beschäftigt sich auf der Grundlage dieser Überlegungen mit der Fragestellung: Welchen Beitrag leistet der historische Spielfilm: Der Neunte Tag von Volker Schlöndorff für die Erinnerungskultur Der Hauptteil dieser Arbeit fokussiert sich auf die Einordung des zu interpretierenden Films in den historischen Gesamtkontext. Im Besonderen wird hier sowohl auf die Historizität und Authentizität als auch auf die ethische Relevanz des Films hinsichtlich des Beitrages, welchen er für die Erinnerungskultur leistet, eingegangen. Um jedoch eine zufriedenstellende Antwort auf die dargestellte Problematik zu erhalten, wird zunächst eine Analyse des Films Der Neunte Tag vorgenommen. Unter diesem Gliederungspunkt werden die bisherigen Karrieren der beiden Hauptdarsteller: Jürgen Matthes sowie August Diehl herausgearbeitet und im Hinblick auf ihre Filmrollen dargestellt. Im Folgenden werden die Filmbotschaft, die Leitmotive und die daraus resultierende Symbolik kritisch hinterfragt. 28 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Fachbuch aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Öffentliches Recht), Veranstaltung: Stufen der Staatlichkeit im Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Im heutigen modernen Frankreich ist, trotz der klaren Trennung zwischen Staat und Kirche, ein tolerantes Miteinander von staatlichen Institutionen und Religionsgemeinschaften entstanden. So ist eine Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Stellen und Kirchen, insbesondere in den Bereichen der Erziehungs-, Sozial- und Fürsorgetätigkeit, zu beobachten. Der französische Staat ist somit im beginnenden 21. Jahrhundert nicht mehr nur zur passiven und negativen Neutralität hinsichtlich des Umgangs mit den Religionsgemeinschaften gezwungen, sondern kann den Wunsch eines Großteils seiner Bevölkerung, welche eine religiöse Erziehung ihrer Kinder erbitten, entsprechen. Der antiklerikale Kampfgeist des 19. Jahrhunderts ist somit in der heutigen Religionspolitik Frankreichs dem Gedanken eines aufgeschlossenen und vorurteilsfreien Zusammenlebens gewichen. Im Folgenden werden sowohl die historischen Grundlagen als auch die heutige Situation der Kirchen bzw. Religionsgemeinschaften im französischen Staat, bezüglich ihrer Stellung im öffentlichen Leben dargestellt. Abschließend wird eine kurze Zusammenfassung hinsichtlich des Einflusses der Kirchen im Frankreich gegeben.