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Published by Hardpress Publishing, 2013
ISBN 10: 1314449419ISBN 13: 9781314449419
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ISBN 10: 1314449397ISBN 13: 9781314449396
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ISBN 10: 1314449354ISBN 13: 9781314449358
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ISBN 10: 1314449370ISBN 13: 9781314449372
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ISBN 10: 1314449311ISBN 13: 9781314449310
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ISBN 10: 1314449281ISBN 13: 9781314449280
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Published by Ohne Ort um 1840., 1840
Seller: Antiquariat Dennis R. Plummer, Bingen am Rhein, Germany
Art / Print / Poster
1 Blatt, verso weiß. Darstellung ca. 7 x 6,5 cm, Blatt ca. 25 x 17,5 cm. Brustbild-Portrait. Zeigt Friedrich von Matthisson (1761-1831), deutscher Schriftsteller, Bibliothekar und Theaterintendant. - Stärker stockfleckig, leicht gebräunt, sonst gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.
Published by ohne Künstler- und Stecherbez.: um, 1850
Seller: Antiquariat Gallus / Dr. P. Adelsberger, Innsbruck, A, Austria
Stahlstich, 8,5 x 7,5 cm aus: Meyer's Conversations-Lexikon, N. 575. In einwandfreiem Zustand.
Published by Um 1845., 1845
Seller: Antiquariat Les-art, Burgstetten, Germany
8,8 x 7,6 cm (Bildgröße mit Umrahmung - Blattgröße 15 x 11 cm). Wenige vereinzelte Stockfleckchen außerhalb der Darstellung. Sehr gutes Exemplar. In seiner Zeit. u.a. von Schiller, hochgeschätzter Dichter, heute aber nahezu vergessen. Viele seiner Gedichte wurden von Beethoven und Schubert vertont. Seit 1794 war er Vorleser und Reisebegleiter der Fürstin Luise von Anhalt-Dessau, 1812 wurde er Theaterintendant und Oberbibliothekar in Stuttgart. Sprache: de.
Seller: Antiquariat Michael Eschmann, Griesheim, Germany
Art / Print / Poster
0. Sprache: Deutschu.
Seller: Antiquariat Clemens Paulusch GmbH, Berlin, Germany
Art / Print / Poster
Lithographie aus Borussia, 1842, 9,7 x 9 (H) Studium in Halle: Theologie, Philologie und Literatur. Er arbeitete als Lehrer am Philanthropin in Dessau und ging darauf mit den jungen Grafen Sievers aus Livland auf Reisen, u.a. nach Hamburg, Eutin, Heidelberg und Mannheim. Dabei lernte er Klopstock, Johann Heinrich Voß und Matthias Claudius kennen. 1794 wurde er zum Vorleser und Reisebegleiter der Fürstin Luise von Anhalt-Dessau. Landgraf Friedrich V. von Hessen-Homburg ernannte ihn zum Hofrat, Markgraf Karl Friedrich von Baden 1801 zum Legationsrat. Von König Friedrich I. von Württemberg 1812 nach Stuttgart berufen, war er hier als Theaterintendant und Oberbibliothekar tätig, wurde geadelt, trat 1828 außer Dienst und zog sich 1829 nach Wörlitz zurück.
Seller: Antiquariat Clemens Paulusch GmbH, Berlin, Germany
Art / Print / Poster
Kupferstich ( anonym ), um 1830, 6 x 4,8 (H) Studium in Halle: Theologie, Philologie und Literatur. Er arbeitete als Lehrer am Philanthropin in Dessau und ging darauf mit den jungen Grafen Sievers aus Livland auf Reisen, u.a. nach Hamburg, Eutin, Heidelberg und Mannheim. Dabei lernte er Klopstock, Johann Heinrich Voß und Matthias Claudius kennen. 1794 wurde er zum Vorleser und Reisebegleiter der Fürstin Luise von Anhalt-Dessau. Landgraf Friedrich V. von Hessen-Homburg ernannte ihn zum Hofrat, Markgraf Karl Friedrich von Baden 1801 zum Legationsrat. Von König Friedrich I. von Württemberg 1812 nach Stuttgart berufen, war er hier als Theaterintendant und Oberbibliothekar tätig, wurde geadelt, trat 1828 außer Dienst und zog sich 1829 nach Wörlitz zurück.
Published by O.J. (um 1830)., 1830
Seller: EOS Buchantiquariat Benz, Zürich, Switzerland
Art / Print / Poster
Stahlstich (Brustb. im Profil). Bildgrösse: 8,5 x 7,5 cm. Blattgrösse: 21,5 x 16 cm. Blatt am Rand leicht stockfleckig. + Wichtig: Für unsere Kunden in der EU erfolgt der Versand alle 14 Tage verzollt ab Deutschland / Postbank-Konto in Deutschland vorhanden +.
Seller: Antiquariat Clemens Paulusch GmbH, Berlin, Germany
Art / Print / Poster
Stahlstich b. B.I., 1851, 8,8 x 7,7 (H) Studium in Halle: Theologie, Philologie und Literatur. Er arbeitete als Lehrer am Philanthropin in Dessau und ging darauf mit den jungen Grafen Sievers aus Livland auf Reisen, u.a. nach Hamburg, Eutin, Heidelberg und Mannheim. Dabei lernte er Klopstock, Johann Heinrich Voß und Matthias Claudius kennen. 1794 wurde er zum Vorleser und Reisebegleiter der Fürstin Luise von Anhalt-Dessau. Landgraf Friedrich V. von Hessen-Homburg ernannte ihn zum Hofrat, Markgraf Karl Friedrich von Baden 1801 zum Legationsrat. Von König Friedrich I. von Württemberg 1812 nach Stuttgart berufen, war er hier als Theaterintendant und Oberbibliothekar tätig, wurde geadelt, trat 1828 außer Dienst und zog sich 1829 nach Wörlitz zurück.
Seller: Antiquariat Michael Eschmann, Griesheim, Germany
Art / Print / Poster
0. Sprache: Deutschu.
Seller: Antiquariat Clemens Paulusch GmbH, Berlin, Germany
Art / Print / Poster
Kupferstich v. Bollinger, 1819, 9 x 7 (H) Studium in Halle: Theologie, Philologie und Literatur. Er arbeitete als Lehrer am Philanthropin in Dessau und ging darauf mit den jungen Grafen Sievers aus Livland auf Reisen, u.a. nach Hamburg, Eutin, Heidelberg und Mannheim. Dabei lernte er Klopstock, Johann Heinrich Voß und Matthias Claudius kennen. 1794 wurde er zum Vorleser und Reisebegleiter der Fürstin Luise von Anhalt-Dessau. Landgraf Friedrich V. von Hessen-Homburg ernannte ihn zum Hofrat, Markgraf Karl Friedrich von Baden 1801 zum Legationsrat. Von König Friedrich I. von Württemberg 1812 nach Stuttgart berufen, war er hier als Theaterintendant und Oberbibliothekar tätig, wurde geadelt, trat 1828 außer Dienst und zog sich 1829 nach Wörlitz zurück.
Published by Wörlitz b. Dessau, (17)98.
Seller: Biblion Antiquariat, Zürich, ZH, Switzerland
Blattgrösse: 24x19,5 cm.
Seller: Antiquariat Michael Eschmann, Griesheim, Germany
Art / Print / Poster
0. Sprache: Deutschu.
Seller: Antiquariat Lorang, Bamberg, BY, Germany
Gedruckt für den Litterarischen Verein in Stuttgart, Tübingen, 1912 & 1931. Braune Halbleder-Einbände der Zeit auf jeweils 4 Bünden mit goldgeprägten Rücken sowie mit großen Fileten, VIII, 289 & 403 Seiten (insgesamt ca. 700 Seiten), 8 (22 cm). Druck in Antiqua (lateinischen Lettern). Zeitgenössische sehr dekorative Buchbinder-Einbände als Ummantelung der originalen Broschuren-Einbände. Sogenannte 'durchschossene' Exemplare, das heißt auf jedes bedruckte Blatt folgt ein unbedrucktes (üblicherweise für Notizen, Korrekturen o. ä.). Einbände mit minimalen Gebrauchsspuren und andeutungsweise berieben, Papier leicht gebräunt, Buchblock - bedruckte & unbedruckte Seiten - sauber (also ohne Unterstreichungen & Randglossen). Sehr schöne Exemplare. GEWICHT (mit Verpackung): > 2 Kg. - Achtung! Hinweis: Gewichtsbedingt gelten womöglich höhere Portosätze als die automatisch angezeigten. Wir behalten uns vor, das faktische Porto zu berechnen. PLEASE NOTICE: Maybe the shipping costs are more expensive than here automatically marked. Changes reserved due to the de facto shipping.
1 S. Qu.-schmal-8vo. Ränder leicht unregelmäßig. Verzeihen Sie, daß ich mir die Freyheit genommen habe, die an mich ankommend[en] Briefe an Sie addressiren zu lassen. Ich habe morgen die Ehre Sie mündlich meiner Hochachtung zu versichern." Beiliegt: 1 zeitgenössische Abschrift zweier Gedichte Matthissons ( Lied aus der Ferne" und Stummes Dulden").
Published by Stuttgart, 8. März 1818., 1818
Manuscript / Paper Collectible
1 S. Qu.-schmal-8vo. Wer nicht fürchtet, nicht hofft, nur der ist glücklich! | Also denkt er: Der Weis erwartet ruhig |Was ihm senden die Vorsicht | Werde, Freud oder Schmerz". Etwas gebräunt und am linken Rand etwas lichtrandig; oben etwas knapp beschnitten.
"An die Schriftstellerin Friederike Lohmann (1749-1811) in Magdeburg. "Ich finde keinen Ausdruck, meine gütige, unbekannte Freundin, Ihnen das Vergnügen zu schildern mit welchem ich Ihr schönes Gedicht las [?] Empfangen Sie den wärmsten Dank für diesen lieblichen Kranz! ihn sollen meine Freunde, wenn ich todt bin, an die Urne hängen die sie meiner Erinnerung weihen. [?] Haben Sie die Güte mir zu sagen, ob ich es meinem Freunde Wieland für den Merkur senden darf. [?] Es ist eine schöne Aussicht für mich Ihnen dereinst in meinem Vaterlande zu begegnen. Ich ahnde in Ihnen eine der schönsten weiblichen Seelen. Fahren Sie fort der Trost der Meinigen zu seyn und erinnern Sie sich zuweilen am Arme meiner Schwester daß Sie an den Ufern der Saone einen Freund haben [?]" - Matthisson hatte 1789 durch die Vermittlung seines Schweizer Freundes Karl Viktor von Bonstetten eine Hofmeisterstelle im Hause des Lyoner Bankiers Scherer übernommen. Als Erstlingswerk veröffentlichte Friederike Lohmann 1791 in Wittenberg das Schauspiel "Der blinde Harfner". ? Aus der Sammlung des Magdeburger Pädagogen und Dompropstes Gotthilf Sebastian Rötger (1749-1831), der der Schriftstellerin bei der "Haupt Revision" ihrer Arbeiten behilflich war; mit seinem Sammlungsvermerk in roter Tinte. In Matthissons Stammbuch findet sich auch eine Eintragung von Rötger vom 4. Juni 1811. ".
"An Professor Ludwig Ferdinand Schnorr von Carolsfeld (1788-1853), seit 1804 Lehrer an der Wiener Kunstakademie. "Vortrefflich ist die Zeichnung ausgefallen, zur großen Freude der nun gottlob! gesunden Frau Herzogin. Aber, mein edler Freund, Sie haben das Honorar viel zu geringe angesetzt. Ich bin Ihnen daher doppelten Dank schuldig. - Ich bitte doch recht sehr um einen Abdruck des Titelkupfers u. der Vignette zum zweiten Theil der Gedichte. Ich bin sehr begierig darauf. [?]" - 1811 erschien bei Cotta in Tübingen die zweibändige Gedichtausgabe von Matthisson. Die Zeichnungen für die Illustrationen schuf Schnorr von Carolsfeld. ? Montagespuren auf dem zweiten leeren Blatt. ".
Published by Wörlitz, 14 August 1795., 1795
Manuscript / Paper Collectible
4 SS. auf Doppelblatt. 4to. An den namentlich nicht genannten Schweizer Mediziner, Chemiker und Schriftsteller Christoph Girtanner (1760 1800), den Herausgeber der Politischen Annalen" und der Zeitschrift Girtanner s historische Nachrichten und politische Betrachtungen über die französische Revoluzion", mit der Bitte, mir zur Hebung eines Misverständnisses behülflich zu seyn, welches mir schon viele Verdrießlichkeiten zugezogen hat und mich noch immer mit neuen bedroht. Ich wünschte nemlich, dass Ew. Wohlgeboren die Güte hätten, (die ich gewiß zeitlebens mit der wärmsten Dankbarkeit erkennen würde) im nächsten Stück Ihrer polit. Annalen oder im zehnten Bande der Nachrichten, in einer Note oder in einer Vorrede, nur mit zwei Linien anzuzeigen: daß der Name Matthisson im neunten Theile der Nachrichten S. 195 Madison gelesen werden müsse, wie er auch im Jahre 1792 richtig im Moniteur gedruckt stand. Dieser Madison ist ein Amerikaner, der, wie mir noch ganz kürzlich der Prof. Eggers in Kopenhagen schrieb, in seinem Vaterlande durch Schriften für die franz. Revoluzion wirksam gewesen ist und sich dadurch das Bürgerdiplom erworben hat. Wie hätte mir dasselbe zu Theil werden können, der ich mich nie in politische Angelegenheiten gemischt und kein Wort je gesagt oder geschrieben habe, das mich zum Citoyen français jener Epoche hätte qualificieren können? [.]". Etwas knittrig und gebräunt.
Published by Wörlitz, 28. X. 1805., 1805
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Wasserzeichen: Posthorn an Schnur in bekrönter Kartusche (Fragment). "Verehrungswürdigster! Sie haben meine Bitte auf eine Art erfüllt, die mir nichts weiter zu wünschen übrig läßt. Empfangen Sie dafür meinen wärmsten Dank, dem bald der Dank des ganzen kultivierten Publikums nachfolgen wird. Die neuen Lesarten, welche Ihren längst als meisterhaft anerkannten Gesängen durch diese neueste Revision noch geworden sind, halte ich sämmtlich für wahre Verbesserungen und es ist jetzt auch nicht eine Sylbe darin, die ich anders wissen möchte. Welche Freude haben Sie Ihren so zahlreichen Verehrern durch diese einzige ächte Ausgabe Ihrer trefflichen Gesänge bereitet und wie glücklich preise ich mich, dieß wahrhaft Gute veranlaßt zu haben! Ihr vieljähriger liebevoller Verehrer schließt mit der angelegentlichen Bitte um die Fortdauer Ihres unschätzbaren Wohlwollens. Möge Gott Sie, edler und weiser Thäter des Guten, noch lange, lange zum Glücke Ihrer Freunde und zum Segen des dankbaren Vaterlandes erhalten! Niemand wird sich der Erfüllung dieses gerechten Wunsches mit wärmerer Theilnehmung freuen, als Ihr hochachtungsvoller Matthisson". - Beiliegend ein Stahlstichportrait des Dichters.