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Published by Franz Vahlen, Berlin 1873., 1873
First Edition
Hardcover. 19,2 x 13,7 cm. Grüner Original-Leinenband mit goldgeprägten Einbandtiteln. Gemusterter Dreiseitenschnitt. VI, (2), 322 Seiten mit einigen Initialen und Kopf- und Schlussvignetten. Inhaltsverzeichnis: siehe Abbildung Nr. 3-- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Herzlichen Dank für Ihre Bestellung! Musi.
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Lithographie aus Borussia, 1842, 9,7 x 9 (H) Studium in Halle: Theologie, Philologie und Literatur. Er arbeitete als Lehrer am Philanthropin in Dessau und ging darauf mit den jungen Grafen Sievers aus Livland auf Reisen, u.a. nach Hamburg, Eutin, Heidelberg und Mannheim. Dabei lernte er Klopstock, Johann Heinrich Voß und Matthias Claudius kennen. 1794 wurde er zum Vorleser und Reisebegleiter der Fürstin Luise von Anhalt-Dessau. Landgraf Friedrich V. von Hessen-Homburg ernannte ihn zum Hofrat, Markgraf Karl Friedrich von Baden 1801 zum Legationsrat. Von König Friedrich I. von Württemberg 1812 nach Stuttgart berufen, war er hier als Theaterintendant und Oberbibliothekar tätig, wurde geadelt, trat 1828 außer Dienst und zog sich 1829 nach Wörlitz zurück.
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Kupferstich ( anonym ), um 1830, 6 x 4,8 (H) Studium in Halle: Theologie, Philologie und Literatur. Er arbeitete als Lehrer am Philanthropin in Dessau und ging darauf mit den jungen Grafen Sievers aus Livland auf Reisen, u.a. nach Hamburg, Eutin, Heidelberg und Mannheim. Dabei lernte er Klopstock, Johann Heinrich Voß und Matthias Claudius kennen. 1794 wurde er zum Vorleser und Reisebegleiter der Fürstin Luise von Anhalt-Dessau. Landgraf Friedrich V. von Hessen-Homburg ernannte ihn zum Hofrat, Markgraf Karl Friedrich von Baden 1801 zum Legationsrat. Von König Friedrich I. von Württemberg 1812 nach Stuttgart berufen, war er hier als Theaterintendant und Oberbibliothekar tätig, wurde geadelt, trat 1828 außer Dienst und zog sich 1829 nach Wörlitz zurück.
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Stahlstich b. B.I., 1851, 8,8 x 7,7 (H) Studium in Halle: Theologie, Philologie und Literatur. Er arbeitete als Lehrer am Philanthropin in Dessau und ging darauf mit den jungen Grafen Sievers aus Livland auf Reisen, u.a. nach Hamburg, Eutin, Heidelberg und Mannheim. Dabei lernte er Klopstock, Johann Heinrich Voß und Matthias Claudius kennen. 1794 wurde er zum Vorleser und Reisebegleiter der Fürstin Luise von Anhalt-Dessau. Landgraf Friedrich V. von Hessen-Homburg ernannte ihn zum Hofrat, Markgraf Karl Friedrich von Baden 1801 zum Legationsrat. Von König Friedrich I. von Württemberg 1812 nach Stuttgart berufen, war er hier als Theaterintendant und Oberbibliothekar tätig, wurde geadelt, trat 1828 außer Dienst und zog sich 1829 nach Wörlitz zurück.
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Kupferstich v. Bollinger, 1819, 9 x 7 (H) Studium in Halle: Theologie, Philologie und Literatur. Er arbeitete als Lehrer am Philanthropin in Dessau und ging darauf mit den jungen Grafen Sievers aus Livland auf Reisen, u.a. nach Hamburg, Eutin, Heidelberg und Mannheim. Dabei lernte er Klopstock, Johann Heinrich Voß und Matthias Claudius kennen. 1794 wurde er zum Vorleser und Reisebegleiter der Fürstin Luise von Anhalt-Dessau. Landgraf Friedrich V. von Hessen-Homburg ernannte ihn zum Hofrat, Markgraf Karl Friedrich von Baden 1801 zum Legationsrat. Von König Friedrich I. von Württemberg 1812 nach Stuttgart berufen, war er hier als Theaterintendant und Oberbibliothekar tätig, wurde geadelt, trat 1828 außer Dienst und zog sich 1829 nach Wörlitz zurück.
"An die Schriftstellerin Friederike Lohmann (1749-1811) in Magdeburg. "Ich finde keinen Ausdruck, meine gütige, unbekannte Freundin, Ihnen das Vergnügen zu schildern mit welchem ich Ihr schönes Gedicht las [?] Empfangen Sie den wärmsten Dank für diesen lieblichen Kranz! ihn sollen meine Freunde, wenn ich todt bin, an die Urne hängen die sie meiner Erinnerung weihen. [?] Haben Sie die Güte mir zu sagen, ob ich es meinem Freunde Wieland für den Merkur senden darf. [?] Es ist eine schöne Aussicht für mich Ihnen dereinst in meinem Vaterlande zu begegnen. Ich ahnde in Ihnen eine der schönsten weiblichen Seelen. Fahren Sie fort der Trost der Meinigen zu seyn und erinnern Sie sich zuweilen am Arme meiner Schwester daß Sie an den Ufern der Saone einen Freund haben [?]" - Matthisson hatte 1789 durch die Vermittlung seines Schweizer Freundes Karl Viktor von Bonstetten eine Hofmeisterstelle im Hause des Lyoner Bankiers Scherer übernommen. Als Erstlingswerk veröffentlichte Friederike Lohmann 1791 in Wittenberg das Schauspiel "Der blinde Harfner". ? Aus der Sammlung des Magdeburger Pädagogen und Dompropstes Gotthilf Sebastian Rötger (1749-1831), der der Schriftstellerin bei der "Haupt Revision" ihrer Arbeiten behilflich war; mit seinem Sammlungsvermerk in roter Tinte. In Matthissons Stammbuch findet sich auch eine Eintragung von Rötger vom 4. Juni 1811. ".
"An Professor Ludwig Ferdinand Schnorr von Carolsfeld (1788-1853), seit 1804 Lehrer an der Wiener Kunstakademie. "Vortrefflich ist die Zeichnung ausgefallen, zur großen Freude der nun gottlob! gesunden Frau Herzogin. Aber, mein edler Freund, Sie haben das Honorar viel zu geringe angesetzt. Ich bin Ihnen daher doppelten Dank schuldig. - Ich bitte doch recht sehr um einen Abdruck des Titelkupfers u. der Vignette zum zweiten Theil der Gedichte. Ich bin sehr begierig darauf. [?]" - 1811 erschien bei Cotta in Tübingen die zweibändige Gedichtausgabe von Matthisson. Die Zeichnungen für die Illustrationen schuf Schnorr von Carolsfeld. ? Montagespuren auf dem zweiten leeren Blatt. ".
Published by Wörlitz, 28. X. 1805., 1805
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Wasserzeichen: Posthorn an Schnur in bekrönter Kartusche (Fragment). "Verehrungswürdigster! Sie haben meine Bitte auf eine Art erfüllt, die mir nichts weiter zu wünschen übrig läßt. Empfangen Sie dafür meinen wärmsten Dank, dem bald der Dank des ganzen kultivierten Publikums nachfolgen wird. Die neuen Lesarten, welche Ihren längst als meisterhaft anerkannten Gesängen durch diese neueste Revision noch geworden sind, halte ich sämmtlich für wahre Verbesserungen und es ist jetzt auch nicht eine Sylbe darin, die ich anders wissen möchte. Welche Freude haben Sie Ihren so zahlreichen Verehrern durch diese einzige ächte Ausgabe Ihrer trefflichen Gesänge bereitet und wie glücklich preise ich mich, dieß wahrhaft Gute veranlaßt zu haben! Ihr vieljähriger liebevoller Verehrer schließt mit der angelegentlichen Bitte um die Fortdauer Ihres unschätzbaren Wohlwollens. Möge Gott Sie, edler und weiser Thäter des Guten, noch lange, lange zum Glücke Ihrer Freunde und zum Segen des dankbaren Vaterlandes erhalten! Niemand wird sich der Erfüllung dieses gerechten Wunsches mit wärmerer Theilnehmung freuen, als Ihr hochachtungsvoller Matthisson". - Beiliegend ein Stahlstichportrait des Dichters.