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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Bildungs- und Medienwissenschaften), Veranstaltung: Seminar: Vom Sinn der Störung, Sprache: Deutsch, Abstract: Verhaltensauffälligkeiten dürfen nicht als objektive Gegebenheiten betrachtet, sondern müssen in Abhängigkeit von der Wahrnehmung und Bewertung des Verhaltens durch den jeweiligen Erzieher gesehen werden. Verhaltensauffälligkeiten generieren sich als ein Phänomen, in dem subjektive Momente mit dem wahrgenommenen konkreten Verhalten verschmelzen, um einem dialektischen Moment, eine neue Begriffsqualität zu bilden. Der Fokus wird also in erster Linie auf die Wahrnehmung von Verhaltensauffälligkeiten gerichtet, die sich schließlich durch ihre Subjektivität charakterisieren lässt. In Anlehnung an Havers (1978, S. 24) werden deshalb Verhaltensstörungen als Regelübertretungen fokussiert, 'die vom Handelnden selbst oder von jemandem, der sich ihm gegenüber in einer Machtposition befindet, als störend und unangemessen beurteilt wird.' Entscheidend für die vorliegende Diskussion ist, Verhaltensstörungen als Abweichung von einer 'Norm' zu betrachtet, die Störungen als das Ergebnis eines Etikettierungsprozesses thematisiert. Die Schule, die eine wichtige Sozialisationsinstanz im Leben eines Kindes darstellt, ist unter dem Aspekt 'abweichendes Verhalten' vor allem der Ort, an dem, der Schüler einer ständigen Bewertung durch Mitschüler und Lehrer unterliegt. Somit werden in der Schule neben den Persönlichkeitsmerkmalen des Schülers, die Normen und die Erwartungshaltungen von Lehrern, sowie Mitschülern bedeutsam. Alle diese verschiedenen Faktoren wirken über einen permanenten Beurteilungsprozess bei der Definition des Verhaltens jedes einzelnen Schülers mit. 36 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: sehr gut, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Verhaltensauffälligkeiten dürfen nicht als objektive Gegebenheiten betrachtet, sondern müssen in Abhängigkeit von der Wahrnehmung und Bewertung des Verhaltens durch den jeweiligen Erzieher gesehen werden. Verhaltensauffälligkeiten generieren sich als ein Phänomen, in dem subjektive Momente mit dem wahrgenommenen konkreten Verhalten verschmelzen, um einem dialektischen Moment, eine neue Begriffsqualität zu bilden. Der Fokus wird also in erster Linie auf die Wahrnehmung von Verhaltensauffälligkeiten gerichtet, die sich schließlich durch ihre Subjektivität charakterisieren lässt. In Anlehnung an Havers (1978, S. 24) werden deshalb Verhaltensstörungen als Regelübertretungen fokussiert, 'die vom Handelnden selbst oder von jemandem, der sich ihm gegenüber in einer Machtposition befindet, als störend und unangemessen beurteilt wird.' Entscheidend für die vorliegende Diskussion ist, Verhaltensstörungen als Abweichung von einer 'Norm' zu betrachtet, die Störungen als das Ergebnis eines Etikettierungsprozesses thematisiert. Die Schule, die eine wichtige Sozialisationsinstanz im Leben eines Kindes darstellt, ist unter dem Aspekt 'abweichendes Verhalten' vor allem der Ort, an dem, der Schüler einer ständigen Bewertung durch Mitschüler und Lehrer unterliegt. Somit werden in der Schule neben den Persönlichkeitsmerkmalen des Schülers, die Normen und die Erwartungshaltungen von Lehrern, sowie Mitschülern bedeutsam. Alle diese verschiedenen Faktoren wirken über einen permanenten Beurteilungsprozess bei der Definition des Verhaltens jedes einzelnen Schülers mit. 36 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: sehr gut, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Verhaltensauffälligkeiten dürfen nicht als objektive Gegebenheiten betrachtet, sondern müssen in Abhängigkeit von der Wahrnehmung und Bewertung des Verhaltens durch den jeweiligen Erzieher gesehen werden. Verhaltensauffälligkeiten generieren sich als ein Phänomen, in dem subjektive Momente mit dem wahrgenommenen konkreten Verhalten verschmelzen, um einem dialektischen Moment, eine neue Begriffsqualität zu bilden. Der Fokus wird also in erster Linie auf die Wahrnehmung von Verhaltensauffälligkeiten gerichtet, die sich schließlich durch ihre Subjektivität charakterisieren lässt. In Anlehnung an Havers (1978, S. 24) werden deshalb Verhaltensstörungen als Regelübertretungen fokussiert, 'die vom Handelnden selbst oder von jemandem, der sich ihm gegenüber in einer Machtposition befindet, als störend und unangemessen beurteilt wird.' Entscheidend für die vorliegende Diskussion ist, Verhaltensstörungen als Abweichung von einer 'Norm' zu betrachtet, die Störungen als das Ergebnis eines Etikettierungsprozesses thematisiert. Die Schule, die eine wichtige Sozialisationsinstanz im Leben eines Kindes darstellt, ist unter dem Aspekt 'abweichendes Verhalten' vor allem der Ort, an dem, der Schüler einer ständigen Bewertung durch Mitschüler und Lehrer unterliegt. Somit werden in der Schule neben den Persönlichkeitsmerkmalen des Schülers, die Normen und die Erwartungshaltungen von Lehrern, sowie Mitschülern bedeutsam. Alle diese verschiedenen Faktoren wirken über einen permanenten Beurteilungsprozess bei der Definition des Verhaltens jedes einzelnen Schülers mit.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Bildungs- und Medienwissenschaften), Veranstaltung: Seminar: Vom Sinn der Störung, Sprache: Deutsch, Abstract: Verhaltensauffälligkeiten dürfen nicht als objektive Gegebenheiten betrachtet, sondern müssen in Abhängigkeit von der Wahrnehmung und Bewertung des Verhaltens durch den jeweiligen Erzieher gesehen werden. Verhaltensauffälligkeiten generieren sich als ein Phänomen, in dem subjektive Momente mit dem wahrgenommenen konkreten Verhalten verschmelzen, um einem dialektischen Moment, eine neue Begriffsqualität zu bilden. Der Fokus wird also in erster Linie auf die Wahrnehmung von Verhaltensauffälligkeiten gerichtet, die sich schließlich durch ihre Subjektivität charakterisieren lässt. In Anlehnung an Havers (1978, S. 24) werden deshalb Verhaltensstörungen als Regelübertretungen fokussiert, 'die vom Handelnden selbst oder von jemandem, der sich ihm gegenüber in einer Machtposition befindet, als störend und unangemessen beurteilt wird.' Entscheidend für die vorliegende Diskussion ist, Verhaltensstörungen als Abweichung von einer 'Norm' zu betrachtet, die Störungen als das Ergebnis eines Etikettierungsprozesses thematisiert. Die Schule, die eine wichtige Sozialisationsinstanz im Leben eines Kindes darstellt, ist unter dem Aspekt 'abweichendes Verhalten' vor allem der Ort, an dem, der Schüler einer ständigen Bewertung durch Mitschüler und Lehrer unterliegt. Somit werden in der Schule neben den Persönlichkeitsmerkmalen des Schülers, die Normen und die Erwartungshaltungen von Lehrern, sowie Mitschülern bedeutsam. Alle diese verschiedenen Faktoren wirken über einen permanenten Beurteilungsprozess bei der Definition des Verhaltens jedes einzelnen Schülers mit.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: sehr gut, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeitswelt durchläuft gegenwärtig eine Phase raschen Wandels. Die Verschärfung der globalen Wettbewerbssituation zwingt immer mehr Unternehmen dazu, permanente Veränderungsprozesse in Gang zu setzen. Technische und organisatorische Neuerungen halten Einzug in die Büros, Ämter, Geschäfte, Laboratorien und Fertigungshallen. Somit müssen sich Organisationen und ihre Mitarbeiter einem permanenten Veränderungs- und Optimierungsprozess unterziehen. Doppler, Fuhrmann, Lebbe-Waschke und Voigt (2002, S. 19) argumentieren, dass eine Unternehmung nur auf Dauer überleben kann, wenn ihre Lern- und Änderungsgeschwindigkeiten, den Veränderungen des Umfeldes entsprechen. Starre Bereichs-, Revier- und Verantwortungsgrenzen und die dadurch gegebenen Machstrukturen werden immer mehr durch Horizontalisierung, Prozessausrichtung der Strukturen, Abflachung und Abbau von Hierarchien aufgehoben. Die Organisationsentwicklung stellt dabei eine von verschiedenen Möglichkeiten, notwendiger Veränderungs- und Anpassungsprozesse dar. Sie ist ein ausgesprochen partizipatives Konzept, mit der eine bestimmte Vorgehensweise, eine bestimmte Methode der Steuerung und Beeinflussung der Veränderungsprozesse sowie eine bestimmte Denkweise und 'Philosophie' verbunden wird. Der Slogan 'Betroffene zu Beteiligten zu machen', stellt dabei das wesentliche Merkmal dieses Konzeptes dar, auf das in dieser Arbeit immer wieder Bezug genommen wird. Organisationsentwicklung impliziert nicht nur eine Leitlinie im Umgang mit Mitarbeitern, sondern es macht auch mögliche Ursachen von Widerständen deutlich. Eine Abkehr von idealtypischen OE-Maßnahmen können Widerstandshandlungen hervorrufen, die sich auf die, in dieser Arbeit skizzierte 'Theorie der psychologischen Reaktanz', bei möglicher Freiheitseinengung oder Kontrollverlust, zurückführen lassen. In Anlehnung an Schmidt (1996, S. 15) werden Widerstände im Zusammenhang mit der Reaktanztheorie betrachten und anschließend zwei Themenbereiche abgehandelt, die für das Thema dieser Arbeit von Bedeutung sein können. Erstens, wird die 'Theorie der psychologischen Reaktanz' (Brehm 1966) als Reaktion auf Freiheitseinengung diskutiert werden, dabei wird auf das Konzept der Handlungsspielraumerweiterung Bezug genommen. Zweitens, Handlungsspielraumerweiterungen, die als Resultat von Organisationsentwicklungsmaßnahmen diskutiert werden, können aber auch Unsicherheiten und damit den Verlust von Handlungskontrolle produzieren. Reaktanz wird hier, in Anlehnung an Heckhausen (1988, S. 482) als unmittelbare Reaktion auf die erfahrene Nicht-Kontrollierbarkeit gesehen.Im zweiten Teil dieser Arbeit werden dann die Bedingungen diskutiert, die zum optimalen Erfolg eines OE-Prozesses beitragen.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,1, FernUniversität Hagen (Institut für Psychologie), 175 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Am Beispiel des Phänomens der religiösen Konversion lässt sich verdeutlichen, wie durch eine identitätsstabilisierende und damit einhergehende kulturzentristische Perspektive, Fremdheitskonstruktionen erzeugt werden. Die religiöse Konversion, die als ein Prozess verstanden wird, durch die eine Person eine neue religiöse Identität annimmt, verdeutlicht die Entstehung eines Fremdheitstypus, weil er die jeweilige Begrenztheit der früheren kulturellen und zivilisatorischen Muster salient werden lässt. Mit der Bezugnahme auf den Prozess der Konversion kann in der hier vorgelegten Analyse somit nicht die Form von Fremdheit herangezogen wer-den, die irgendwie 'von außen' hereinkommt oder 'objektiv' in Erscheinung tritt. Die kulturzentristische Konstruktion des Fremden wird eklatant, wenn Fremdheit sozusagen unmittelbar und mitten aus dem Schoß des Vertrauten und Altbekannten hervorbricht.Durch den hier beispielhaft skizzierten Religionswechsel zu einer religiösen Minderheit, wie die der Zeugen Jehovas, lässt sich zeigen, wie Menschen die kategoriale Wahrnehmung, entlang einer konfessionellen Grenze, nutzen, um über den Prozess der sozialen Vorurteile und Stereotypenbildungen, Konvertiten mit Fremdheitszuschreibungen zu stigmatisieren. Damit stellt sich auch die Frage, ob unter dem Vorzeichen ambivalent wahrgenommener Interaktionssituationen, wie sie durch die Konversion hervorgerufen werden können, die auch immer implizit eine In-Frage-Stellung bisheriger religiös-kultureller Wertorientierungen andeuten, interkulturelle Verständigung in einer voranschreitenden Modernisierung potentiell möglich ist.