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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Nürtingen (Fachbereich Betriebswirtschaft), Veranstaltung: Psychologie / Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie motiviert man seine Mitarbeiter Diese Frage stellt man sich nicht erst in neuerer Zeit, Motivationsforschung gibt es schon sehr viel länger.Bedeutende Motivationstheorien, die auch heutzutage noch Diskusionsgrundlage sind, entstanden in den vierziger Jahren. So auch die von A. Maslow.Die Frage nach der Motivation von Mitarbeitern ist eine Frage nach dem Warum, die sich zu einer Frage nach dem 'Wie kann ich einen Mitarbeiter motivieren' wandelt.Werner Sombart stellte sich 1913 die Frage:'Wie ist dieses möglich: daß gesunde und meist vortreffliche, überdurchschnittlich begabte Menschen so etwas wie wirtschaftliche Tätlichkeit wollen können, nicht nur als eine Pflicht, nicht nur als notwendiges Übel, sondern weil Sie sie lieben, weil Sie sich ihr mit Herz und Geist, mit Körper und Seele ergeben haben 'Führungskräfte stellen sich heute ähnliche Fragen:- Was kann ich tun, damit Mitarbeiter Verantwortung übernehmen - Wie setz ich das Potential meiner Mitarbeiter frei - Wie schaffe ich ein Unternehmen in das die Mitarbeiter morgens gerne kommen Prinzipiell ist der Mensch von sich aus motiviert. Motivation ist für ihn ein Status der Person. Menschen werden auf verschiedene Arten motiviert, es ist möglich ihre Motivation von außen zu steuern und anzuregen. In dieser Arbeit soll versucht werden die klassischen Motivationstheorien zu erklären und Wege aufzuzeigen wie Mitarbeiter motiviert werden können.[.] 20 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Nürtingen (Fachbereich Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung'Sie kauft Brot nicht einfach, um ihre Familie mit einem Grundnahrungsmittel zu versorgen. Sie denkt sich etwas dabei, denn sie weiß, was ihre Leute mögen, oder welches Brot besonders nahrhaft ist, welches länger hält - oder weiches schmackhafter ist. Sie wählt jenes Brot, von dem sie glaubt, daß es ihrem Bedürfnis am besten entspricht. Vielleicht ist auch der Preis Bestandteil ihrer Erwägungen - vielleicht auch nicht. Vor allem dann weniger, wenn der Hausfrau mehr an einer gehobenen Frühstücksstimmung gelegen ist als am sparsamen und klugen Haushalten.Die Hausfrau kauft also mehr als nur Brot. Mehr als nur Getreide und Mehl, Geschmack und Nährwerte, Bekömmlichkeit und Frische. Sie ersteht ein geistig-imaginäres Wert- und Vorstellungsbild, das sich zusammensetzt aus Über-legungen, Empfindungen, Eingebungen, momentanem Verlangen, aus eigener Erfahrung und aus fremdem Wissen vermittelt durch Freundinnen, durch Nach-barn, aber auch durch Unternehmen und durch Werbung.'(1)Für welches Brot sich der Konsument schließlich entscheidet, hängt maßgeblich von der Art der Warenpräsentation im Geschäft oder dem unbewußten Gefühl des Kunden beim Kauf ab, genau das Brot mit dem für Ihn optimalen Preis- Leistungsniveau zu erstehen.Dieses erzeugte Bild, welches jeder Mensch bewußt oder unbewußt von einer Ware hat, und zur Freude der Hersteller zum Kauf des Artikels führt, ist beeinflußbar. Die folgende Arbeit ist bestrebt, die Mittel der Werbefachleute zur Erzeugung bestimmter Unternehmensbilder oder auch Images darzustellen.[.]_____1 Huber, K.: Image, 2. Aufl., Landsberg/Lech (1990), S.11 32 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Nürtingen (Fachbereich Betriebswirtschaft), Veranstaltung: Psychologie / Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie motiviert man seine Mitarbeiter Diese Frage stellt man sich nicht erst in neuerer Zeit, Motivationsforschung gibt es schon sehr viel länger.Bedeutende Motivationstheorien, die auch heutzutage noch Diskusionsgrundlage sind, entstanden in den vierziger Jahren. So auch die von A. Maslow.Die Frage nach der Motivation von Mitarbeitern ist eine Frage nach dem Warum, die sich zu einer Frage nach dem 'Wie kann ich einen Mitarbeiter motivieren' wandelt.Werner Sombart stellte sich 1913 die Frage:'Wie ist dieses möglich: daß gesunde und meist vortreffliche, überdurchschnittlich begabte Menschen so etwas wie wirtschaftliche Tätlichkeit wollen können, nicht nur als eine Pflicht, nicht nur als notwendiges Übel, sondern weil Sie sie lieben, weil Sie sich ihr mit Herz und Geist, mit Körper und Seele ergeben haben 'Führungskräfte stellen sich heute ähnliche Fragen:- Was kann ich tun, damit Mitarbeiter Verantwortung übernehmen - Wie setz ich das Potential meiner Mitarbeiter frei - Wie schaffe ich ein Unternehmen in das die Mitarbeiter morgens gerne kommen Prinzipiell ist der Mensch von sich aus motiviert. Motivation ist für ihn ein Status der Person. Menschen werden auf verschiedene Arten motiviert, es ist möglich ihre Motivation von außen zu steuern und anzuregen. In dieser Arbeit soll versucht werden die klassischen Motivationstheorien zu erklären und Wege aufzuzeigen wie Mitarbeiter motiviert werden können.[.] 20 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Nürtingen (Fachbereich Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung'Sie kauft Brot nicht einfach, um ihre Familie mit einem Grundnahrungsmittel zu versorgen. Sie denkt sich etwas dabei, denn sie weiß, was ihre Leute mögen, oder welches Brot besonders nahrhaft ist, welches länger hält - oder weiches schmackhafter ist. Sie wählt jenes Brot, von dem sie glaubt, daß es ihrem Bedürfnis am besten entspricht. Vielleicht ist auch der Preis Bestandteil ihrer Erwägungen - vielleicht auch nicht. Vor allem dann weniger, wenn der Hausfrau mehr an einer gehobenen Frühstücksstimmung gelegen ist als am sparsamen und klugen Haushalten.Die Hausfrau kauft also mehr als nur Brot. Mehr als nur Getreide und Mehl, Geschmack und Nährwerte, Bekömmlichkeit und Frische. Sie ersteht ein geistig-imaginäres Wert- und Vorstellungsbild, das sich zusammensetzt aus Über-legungen, Empfindungen, Eingebungen, momentanem Verlangen, aus eigener Erfahrung und aus fremdem Wissen vermittelt durch Freundinnen, durch Nach-barn, aber auch durch Unternehmen und durch Werbung.'(1)Für welches Brot sich der Konsument schließlich entscheidet, hängt maßgeblich von der Art der Warenpräsentation im Geschäft oder dem unbewußten Gefühl des Kunden beim Kauf ab, genau das Brot mit dem für Ihn optimalen Preis- Leistungsniveau zu erstehen.Dieses erzeugte Bild, welches jeder Mensch bewußt oder unbewußt von einer Ware hat, und zur Freude der Hersteller zum Kauf des Artikels führt, ist beeinflußbar. Die folgende Arbeit ist bestrebt, die Mittel der Werbefachleute zur Erzeugung bestimmter Unternehmensbilder oder auch Images darzustellen.[.]_____1 Huber, K.: Image, 2. Aufl., Landsberg/Lech (1990), S.11.