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Autogrammkarte (blanko, Postkartenformat mit aufgezogenem Magazinbild) mit eigenhändigem Datum, Unterschrift in Tinte signiert 7.1.36.
Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
Manuscript / Paper Collectible
Wien, 22. XII. 1914, 8° (17,5 x 13,5 cm). 1 Seite. Doppelblatt. Hotelbriefpapier "Hotel Bristol". An Fritz, wegen eines Treffens. Gewicht (Gramm): 20.
220 x 10 mm. Die Schülerin und seit 1931 auch Gattin von Felix Weingartner trat selbst als Dirigentin hervor, stand jedoch zeitlebens im Schatten ihre Mannes.
Published by O. O. u. D.
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
½ S. Qu.-8vo.
Manuscript / Paper Collectible
32mo. 1 p.
Seller: Antiquariat Gertrud Thelen, Baden-Baden, Germany
An den Sänger Walther Ludwig: "Sehr geehrter Herr Ludwig! Ich bin gerne bereit, meinen Namen unter den Aufruf Ludwig Wüllner zu setzen. In vorzüglicher Hochachtung bin ich Ihr ergebener F[elix] Weingartner".
Published by Basel, 1. I. 1929., 1929
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
1 S. (Qu.-)8vo. Mit eh. Adresse. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Wünsche. - Die Bildseite mit einer Aufnahme der drei Rheinbrücken in Basel.
Published by O. O., 14. VI. 1919., 1919
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. Dankt Josef Wesely "für Ihren freundlichen Glückwunsch und das schöne Bild auf der Karte".
Published by O. O. u. D.
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
2 SS. Qu.-8vo. An den namentlich nicht genannten Redakteur der "Berliner Morgenzeitung" Wilhelm Auspitzer (1867-1931): "Die Notiz denke ich mir so: 'F. W. hat sein fünfzigstes Werk vollendet, ein Quintett für Klarinette, Violine, Viola, Violoncell und Klavier'. Schönsten Dank im Voraus [.]". - Auf Briefpapier mit gepr. Briefkopf des "Directors des K. K. Hof-Operntheaters".
Quer-8vo. 1 p. Aus der Sammlung des Wiener Anwalts Max Bettelheim (1912-1971). Von dessen Nachfahren übernommen.
Quer-8vo. 1 p. Aus der Sammlung des Wiener Anwalts Max Bettelheim (1912-1971). Von dessen Nachfahren übernommen.
Published by Charlottenburg, 7. VI. 1894., 1894
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
1 S. Qu.-kl.8vo. Die Ecken mit winzigen Montageresten aus Goldbrokat.
Published by Lausanne, 16. VI. 1939., 1939
Manuscript / Paper Collectible
Quer-kl.-8vo. 1 p. An Serge von Borinowsky in München mit der Übermittlung an die Schwiegermutter des Briefempfängers.Aus der Sammlung Vornehm.
Published by München, 3. III. 1933., 1933
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
1 S. Qu.-8vo. Ein Autogramm? Na, meinetwegen! / Doch möcht' ich als Buße auferlegen, / - Was bisher wohl kaum der Fall gewesen - / Wirklich etwas von mir zu lesen!.
Published by Admont
Seller: Antiquariat V. A. Heck, Wien, Austria
1. 8. 1901. "Immer bei Herzog Wildfang,/ damit den Reim ich lern'von "kling" und "klang".
Published by Wien 13 10, 1925
Seller: Wiener Antiquariat Ingo Nebehay GmbH, Wien, Austria
Manuscript / Paper Collectible Signed
1 Seite, gr-8. Wohl an den Kritiker Richard Specht. "Lieber Freund! Ich habe es beim derzeitigen 'Manifest der 93' erlebt, dass eine gegebene Unterschrift ohne genaueste Prüfung der Angelegenheit viel Unheil anrichten kann. Über die ungarische Sache . bin ich gänzlich ununterrichtet. Aber selbst wenn ich etwas darüber gelesen hätte, so schiene es mir doch sehr unrichtig, einer fremden Regierung in den Arm fallen zu wollen . verdenke es mir also nicht, daß ich ablehnte .". - Beiliegend großformatiges aufgezogenes Zeitungsporträt (23 x 15 cm). Felix Weingartner Edler von Münzberg studierte unter anderem bei Franz Liszt und Carl Reinecke. 1908 wurde er für drei Jahre Nachfolger Gustav Mahlers als Direktor der Wiener Hofoper; von 1919 bis 1924 leitete er die Wiener Volksoper. Er schrieb Opern, Orchesterwerke und Kammermusik und verfasste auch mehrere Bücher. Das "Manifest der 93" war ein im September 1914 von Ludwig Fulda verfasster und von 93 deutschen Wissenschaftlern, Künstlern und Schriftstellern unterzeichneter Aufruf mit dem Titel "An die Kulturwelt!", der Deutschland gegenüber den Vorwürfen der Kriegsgegner rechtfertigen sollte. Signatur des Verfassers.
Seller: Buch + Kunst + hommagerie Sabine Koitka, Basel, Switzerland
Die Aufnahme zeigt Weingartner in Halbfigur, im Profil nach links. Lang de.
Published by Wien, 14. I. 1905., 1905
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
1 S. 8vo auf Doppelblatt. An Ludwig Bösendorfer (1835-1919): "Nehmen Sie herzlichsten Dank für das schöne Instrument, das in meinem Arbeitszimmer zu haben, mir sehr große Freude macht []". - Weingartner war von 1908 bis 1911 Direktor der Hofoper in Wien und bis 1927 Leiter der Wiener Philharmoniker, 1919-24 Direktor der Wiener Volksoper. Nach Aufenthalten in Darmstadt und Basel kam er 1935/36 als Musikdirektor noch einmal an die Wiener Staatsoper, ehe er sich dauerhaft in der Schweiz niederließ. - Beiliegend Portraitpostkarte.
Published by O. O. u. D.
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
1 S. 8vo. Portrait en face.
Published by O. O. u. D.
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
8vo.
Published by O. O. u. D.
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
1 S 8vo. Mit zahlreichen Beilagen (s. u.). Portrait en face in S/W. - Beiliegend 13 Briefe, Karten u. a. von verschiedenen Verfassern an Weingartner, 3 Bildpostkarten von Felix Weingartner bzw. von ihm und seiner Frau Lucille - die auf einer Karte eine ganze Verso-Seite lang an "Minnele" von ihrem Aufenthalt in Rio de Janeiro berichtet ("Felix wird hier wie ein König gefeiert unglaublich") -, die gedr. Menükarte eines Weihnachtsessens im Grand Hotel Beau Site in Lausanne mit eh. Grüßen und U. einiger Teilnehmer (darunter auch "F. W." und "Lucille W".) sowie 2 gedr. Konzertprogramme (deren eines mit eh. Grüßen und U. von Lucille Weingartner).
Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
Manuscript / Paper Collectible
Mainz, 20. IV. 1901, Kabinettformat (16,5 x 10,5 cm). Schönes Brustbild der jungen Dirigenten. - "Zur Erinnerung an die Beethoven-Aufführungen [.]" - Weingartner dirigierte beim mittelrheinischen Musikfest in Mainz alle 9 Beethoven-Symphonien. - Rechts unten Eckfehlstelle. Gewicht (Gramm): 20.
Published by München, 29. V. 1906., 1906
Manuscript / Paper Collectible
Quer-8vo. 1 p. An den Musikdirektor Schwickerath in Aachen: []Freue mich sehe, daß die Chöre schon gut gehen. Ich werde also am 31. Abends (glaube 10) in Aachen eintreffen. Da das Comité die leibliche Fürsorge für und übernommen hat, so dürfte in [] Hotel wohl für uns bestellt sein. Jedenfalls werde ich Freitag früh vor 9 im Probelokal sein. []" Sprache: it.
Seller: Buch + Kunst + hommagerie Sabine Koitka, Basel, Switzerland
Die Aufnahme zeigt Weingartner in Halbfigur, im Profil nach rechts, am Herd stehend und in einer Pfanne rührend. Die Notiz auf der Rückseite lautet: ?hier koche ich in Salzburg Risotto. Herzliche Grüsse Felix Weingartner? Ausserdem unterschreibt Weingartners Frau Carmen.Die Beilage, eine (ebenfalls gelochte) Ansichtskarte von Graz bildet den Anfang der Sendung mit der eigenhändigen Nachricht auf der Rückseite: ?Hier sitze ich wieder im historischen Zimmer und - ? auf welche dann auf der Photokarte die Notiz übers Risottokochen folgt.Amüsantes Dokument. Lang de.
Seller: Buch + Kunst + hommagerie Sabine Koitka, Basel, Switzerland
An den Geiger Carl Flesch. ? Habe Ihren lieben Brief sofort Liloti mit entsprechenden Wünschen gesandt. Wie freue ich mich, mit Ihnen zu spielen. Herzlichste Glückwünsche zu den Zwillingen Ihnen und Ihrer verehrten Frau.? Lang de.
Published by Basel, 29. XII. 1929., 1929
Manuscript / Paper Collectible
Gr.-4to. 1 p. mit gedr. Briefkopf Telegramm-Adresse 'Roxo Basel' " und St. Alban-Ring 186 | Basel". Knickspuren. An den namentlich nicht genannten Schweizer Musiker Alfred Pochon (1878-1959). Weingartner drückt sein Bedauern aus, dass er nicht als Violinpädagoge tätig sein kann, doch er habe einen Vorschlag: on m'a dit que vous cherchez un Violoniste pédagogne. Si c'est vrai je pourrai vous recommandrez un pédagogne que je regrette beaucoup de me pas pouvoir placer ici en ce moment. Mon. Oscar Studer (Suisse) Professeur à la Liszt-Akademie à Budapest."Weiter schreibt er, dass dieser Violinist einen guten Eindruck mache: J'ai eu souvent l'occasion d'entendre ses élèves et j'ai gagné toujours l'impression une l'école tout-a-fait serieuse et magistrale."Er begann sein Klavier- und Kompositionsstudium in Graz, doch über eine Empfehlung von Johannes Brahms erhielt er ein österreichisches Staatsstipendium. Danach setzte er seine Studien am Leipziger Konservatorium sowie an der Universität Leipzig und Weimar fort. Nach dem Studium arbeitete Weingartner zunächst als Kapellmeister in Königsberg und als Erster Kapellmeister der Berliner Hofoper und leitete zudem die Sinfoniekonzerte der Königlichen Kapelle. Anschließend war er von 1898 bis 1905 Chefdirigent des Kaim-Orchesters in München mit dem er mehrfach im Ausland gastierte. 1908 übernahm er von Gustav Mahler für drei Jahre das Direktorat der Wiener Hofoper. Später leitete er die Abonnementskonzerte der Wiener Philharmoniker. Während dieser Zeit unternahm das Orchester zahlreiche Reisen durch Europa sowie erstmals nach Südamerika und wurde damit weltweit bekannt. 1919 bis 1924 war er Direktor der Wiener Volksoper. Spätere Berufe waren beispielsweise Direktor der Wiener Staatsoper oder auch Chefdirigent des damaligen Basler Orchesters.Als Dirigent hat er mit seiner ebenso deutlichen wie eleganten Schlagtechnik Generationen von Musikern geprägt. Vgl. Wikipedia-Eintrag v. 16.08.2023.
Published by Aachen, München, Berlin und Hamburg, 1906 bis 1916., 1916
Manuscript / Paper Collectible
Zusammen 5½ SS. auf 8 Bll. 4to und (qu.-)8vo. Mit 1 eh. adr. Kuvert. An den Musikverlag C. F. Kahnt Nachf. in Leipzig; u. a. über die Bearbeitung von Liedern Franz Liszts (I) und seine eigenen Werke (II). I: Ihren freundlichen Antrag muß ich leider in ablehnendem Sinne beantworten. Durch die noch immer nicht erledigte Berlioz-Ausgabe, der sich neuerdings eine von mir zu revidierende Ausgabe der Haydn'schen Symphonien zugesellt hat, bin ich leider mit Herausgabe-Geschäften derart überhäuft, daß ich unmöglich noch eine weitere derartige Arbeit übernehmen kann [.]" (Br. v. 9. Juni 1906). II: Es würde mich persönlich ja gewiß sehr freuen, wenn eine Auswahl meiner Lieder in das Album der Frau Kammersängerin Staegemann-Sigwart aufgenommen würden. Allerdings glaube ich, dass die Erlaubnis dazu von den betr. Verlegern auch durch meine Vermittlung nicht zu erreichen sein wird, da die betr. Verleger ja ein begreifliches Interesse daran haben müssen, dass die betr. Lieder aus ihrem Verlage bezogen werden [.]" (Br. v. 21. November 1912). Tls. auf Briefpapier mit gepr. bzw. gedr. Briefkopf; die Karte mit mehreren kl. Tintenwischern.
4to. 1 p. Gedr. Briefkopf. Faltspuren. 'Mazeppa' mache ich sehr gerne, lieber wie die ,Molden' dich ich in Basel schon gemacht habe. Immerhin ist Mazeppa auch nicht ganz kurz, obwohl kürzer als ,Tasso'. Eventuell schlage ich den Mephisto-Walzer vor, der jetzt in Engand riesig [] hat. Programm: Berlioz [] Saint-Saens [] Liszt Mazeppa oder Mephisto-Walzer | Pause | Schubert. ,Mephisto's Walzer', wie's richtig heißt, dauert nur 10 Minuten, Berlioz ebenfalls. Somit wäre es kein langes Programm und alles frisch für Schubert. []".
Published by ohne Ort und Datum
Manuscript / Paper Collectible
140 : 90 mm. Brustbild von vorn.