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Autogrammkarte (blanko, Postkartenformat mit aufgezogenem Magazinbild) mit eigenhändigem Datum, Unterschrift in Tinte signiert 7.1.36.
Published by O. O. u. D.
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
½ S. Qu.-8vo.
Manuscript / Paper Collectible
32mo. 1 p.
Published by Basel, 29. XII. 1929., 1929
Manuscript / Paper Collectible
Gr.-4to. 1 p. mit gedr. Briefkopf Telegramm-Adresse 'Roxo Basel' " und St. Alban-Ring 186 | Basel". Knickspuren. An den namentlich nicht genannten Schweizer Musiker Alfred Pochon (1878-1959). Weingartner drückt sein Bedauern aus, dass er nicht als Violinpädagoge tätig sein kann, doch er habe einen Vorschlag: on m'a dit que vous cherchez un Violoniste pédagogne. Si c'est vrai je pourrai vous recommandrez un pédagogne que je regrette beaucoup de me pas pouvoir placer ici en ce moment. Mon. Oscar Studer (Suisse) Professeur à la Liszt-Akademie à Budapest."Weiter schreibt er, dass dieser Violinist einen guten Eindruck mache: J'ai eu souvent l'occasion d'entendre ses élèves et j'ai gagné toujours l'impression une l'école tout-a-fait serieuse et magistrale."Er begann sein Klavier- und Kompositionsstudium in Graz, doch über eine Empfehlung von Johannes Brahms erhielt er ein österreichisches Staatsstipendium. Danach setzte er seine Studien am Leipziger Konservatorium sowie an der Universität Leipzig und Weimar fort. Nach dem Studium arbeitete Weingartner zunächst als Kapellmeister in Königsberg und als Erster Kapellmeister der Berliner Hofoper und leitete zudem die Sinfoniekonzerte der Königlichen Kapelle. Anschließend war er von 1898 bis 1905 Chefdirigent des Kaim-Orchesters in München mit dem er mehrfach im Ausland gastierte. 1908 übernahm er von Gustav Mahler für drei Jahre das Direktorat der Wiener Hofoper. Später leitete er die Abonnementskonzerte der Wiener Philharmoniker. Während dieser Zeit unternahm das Orchester zahlreiche Reisen durch Europa sowie erstmals nach Südamerika und wurde damit weltweit bekannt. 1919 bis 1924 war er Direktor der Wiener Volksoper. Spätere Berufe waren beispielsweise Direktor der Wiener Staatsoper oder auch Chefdirigent des damaligen Basler Orchesters.Als Dirigent hat er mit seiner ebenso deutlichen wie eleganten Schlagtechnik Generationen von Musikern geprägt. Vgl. Wikipedia-Eintrag v. 16.08.2023.