Henry Harald Hansen (41 results)

1. Auflage, 19 cm, 319 Seiten, kartoniert. leichte Gebrauchsspuren, Schnitt leicht fleckig, gut erhalten. Mit Beiträgen von Karl Krolow, Peggy Parnass, Karin Struck, Hans Eppendorfer, Volker Elis Pilgrim, Thomas Ayck, Martin Krusche, Henry Beissel, Pieke Biermann, Peter O. Chotjewitz, Uwe Friesel, Ronald Glomb, Frank Göhre, Nikolaus Hansen, Jutta Heinrich, Harald Hurst, Helmut Kentler, Paul Kersten, Eckart Kleßmann, Friedrich Koch, Dietrich Kuhlbrodt, Anne Lercher, Gudula Lorez, Bernd Lubowski, Lieselotte von Müller,Tobias Münster, Felix Rexhausen, José Prats Sariol, Margot Schroeder, Wolfgang Sieg und Charlotte Ueckert. Sprache: Deutsch.

Hardcover (Original Cloth). Condition: Fine. Dust Jacket Condition: Good. 1st edition. Text in French. Violet cloth. Fine/Good. Dust jacket in mylar guard. Quantity Available: 1. Category: fashion; Pictures of this item not already displayed here available upon request. Inventory No: 229.

Hardcover. Condition: Good. With dust jacket. Photograph available on request.

Reliure d'éditeur. Condition: Bon état. Dust Jacket Condition: État moyen. 160 p. Cachet de bibliothèque. Size: In 8.

Hardcover. Condition: Near Fine. Dust Jacket Condition: Very Good. 1st Edition. First English edition and fourth printing. In near fine navy cloth boards, silver titles to back strip. The covers are tight, straight and very clean. White end papers; name on front free end paper, otherwise unmarked. Quite clean cut edges. The text block is in near fine condition, tightly bound, square and very clean, with 685 bright, coloured illustrations. In very good pictorial dust jacket with colour costumes; clean, with slight edge-wear. Jacket inside quality plastic cover.Not price clipped.

Hardcover. Condition: Very Good. Dust Jacket Condition: Very Good. Dustwrapper is price clipped and protected by a layer of clear, non adhesive plastic.

imo. Condition: Very Good.

Original Cloth. Condition: Fine. Dust Jacket Condition: Good. First Edition in English. Former owner's signature on front flyleaf. Dust jacket with edge tears and chips.

Leinen. 160 S.; zahlr. meist farb. Abb. Buch in guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten überw. hell und sauber, SU mit Randläsuren und nachgedunkelt, Sprache: Dänisch da Gewicht in Gramm: 600.

Hardcover. Condition: Very Good. 0413288005. 1972 2nd ed, bright clean copy, with dustjacket, no markings, Professional booksellers since 1981.

160 S.; zahlr. meist farb. Abb. Umschlag berieben, bestossen und lichtrandig mit kleinen Läsuren und Fehlstellen. Papierbedingt teils nachgedunkelt, sonst gut. L29-1 da Gewicht in Gramm: 650 24,5*18,5 cm. OLeinenband, OSchu.

Blatt. Albumblatt/-fragment von Charlotte Roche mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Botho von 17.10.03" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Charlotte Elisabeth Grace Roche (* 18. März 1978 in High Wycombe, England) ist eine britisch-deutsche Moderatorin, Produzentin, Schauspielerin, Hörspielsprecherin und Autorin. Roche kam im Alter von einem Jahr als Tochter eines Ingenieurs und einer politisch aktiven und künstlerisch tätigen Mutter aus London über die Niederlande nach Deutschland. Sie wuchs zweisprachig auf. Als sie fünf Jahre alt war, ließen sich die Eltern scheiden. Die damit verbundenen Erfahrungen arbeitete sie später in ihre Bücher Feuchtgebiete und Schoßgebete ein. Sie besuchte die Grundschule in Niederkrüchten und wechselte 1989 auf das St.-Wolfhelm-Gymnasium im benachbarten Schwalmtal. Nach der achten Klasse zog sie nach Mönchengladbach und besuchte dort im Stadtteil Rheydt das Hugo-Junkers-Gymnasium, das sie nach der elften Klasse verließ. Roche hatte lange die britische Staatsangehörigkeit, wurde jedoch aus Sorge vor dem Brexit deutsche Staatsbürgerin.[1] Erste Bühnenerfahrung sammelte Roche während ihrer Gymnasialzeit in Theater-AGs. 1993 zog sie von zu Hause aus und gründete mit drei Freundinnen die Garagenrock-Band The Dubinskis. Es folgte eine Zeit, in der sie viel unternahm, um aufzufallen - so fügte sie sich selbst Wunden zu, um Bilder mit ihrem Blut malen zu können, probierte verschiedene Drogen aus oder rasierte sich eine Glatze.[2][3] 2001 verunglückten ihr Bruder und ihre beiden Stiefbrüder bei einem Autounfall tödlich, ihre Mutter wurde schwer verletzt.[4] 2002 wurde die gemeinsame Tochter von Roche und Eric Pfeil, dem Produzenten und Autor ihrer ehemaligen Sendung Fast Forward, geboren.[5] Seit 2007 ist Roche mit dem Brainpool-Mitbegründer Martin Keß verheiratet.[6] Bei dem Paar wachsen ihre Tochter und Keß? Sohn aus erster Ehe auf.[7] Moderation und Fernsehen Einem breiteren Publikum wurde Roche nach einem Casting im Frühjahr 1998 durch ihre Moderatorentätigkeit bei VIVA Zwei in der Musiksendung Fast Forward bekannt.[8] 2000 war sie in dem Hörbuch Die Speed Queen von Stewart O?Nan erstmals als Sprecherin zu hören, zudem erhielt sie mit Trendspotting eine zweite Sendung. 2001 war Roche, mittlerweile Aushängeschild des Senders VIVA Zwei, für ?ihren kompetenten und doch eigenen Moderationsstil? zum ersten Mal für den Grimme-Preis nominiert.[9] Ihre unkonventionelle Art der Interviewführung brachte der, wie Harald Schmidt sie bezeichnete,[10] ?exzentrischen Queen of German Pop Television? viel Lob ein.[11] Nach Einstellung des Sendebetriebs von VIVA Zwei im Januar 2002 wurde Fast Forward auf VIVA fortgeführt, gegen Ende 2004 jedoch abgesetzt. Roche verweigerte die Moderation der letzten noch geplanten Folgen.[12][13] 2002 erhielt sie für ihre Moderationen von Fast Forward den Bayerischen Fernsehpreis, und zwei Jahre später den Grimme-Preis.[14] Ab 2003 moderierte sie bei ProSieben eine Interviewsendung mit dem Titel Charlotte Roche trifft ?, die nach 13 Folgen eingestellt wurde. 2006 moderierte sie bei ARTE vier vom ZDF produzierte Folgen des Musikmagazins Tracks. 2007 führte sie durch die Eröffnung der Berlinale. Außerdem zählte sie für kurze Zeit zur Besetzung der ARD-Rateshow Pssst?, die mit Harald Schmidt als Moderator neu aufgelegt worden war. 2008 erhielt sie bei 3sat eine Sendung mit dem Titel Charlotte Roche unter ?, in der sie Vertreter unterschiedlichster Berufsgruppen bei der Arbeit begleitete.[15] Ab September 2009 moderierte sie als Nachfolgerin von Amelie Fried zusammen mit Giovanni di Lorenzo die Radio-Bremen-Talkshow 3 nach 9.[16][17] Anfang 2010 gaben Roche und Radio-Bremen-Programmdirektor Dirk Hansen bekannt, dass die Zusammenarbeit in gegenseitigem Einvernehmen eingestellt wird.[18] Bereits vor Roches erstem Auftritt hatte die frühere Bremer Kulturstaatsrätin Elisabeth Motschmann (CDU), die auch im Rundfunkrat von Radio Bremen (RB) und in der Bremer Bürgerschaft sitzt, gegen die Verpflichtung der neuen Moderatorin protestiert. Ab März 2012 moderierte Roche zusammen mit Jan Böhmermann die Talkshow Roche & Böhmermann bei ZDFkultur. Anfang 2013 meldete das ZDF, dass die Talkshow, von der insgesamt 16 Folgen ausgestrahlt wurden, nicht fortgesetzt werde.[19] 2018 war sie Gastgeberin einer Folge des Talk-Sendeformats Die Geschichte eines Abends.[20] Sie nahm an der TV Total Prunksitzung, der TV total PokerStars Nacht (2010), der TV total Stock Car Crash Challenge (2015) und an der Sendung Joko gegen Klaas - Das Duell um die Welt (2019) teil. Film und Musik 2002 hatte Roche einen Auftritt in dem Musikvideo zum Song Club der schönen Mütter der Band Fehlfarben. 2003 übernahm sie eine Sprecherrolle für das Hörbuch zu Nick McDonells Zwölf. 2004 sang sie auf dem Album Here Comes Love von Superpitcher den Titel Träume und drehte ihren ersten Spielfilm Eden, der im Herbst 2006 in die Kinos kam. Bis heute schreibt Roche in unregelmäßigen Abständen Artikel für die Zeitschrift Spex. Des Weiteren hatte sie in dem Horrorfilm Demonium von Andreas Schnaas aus dem Jahr 2001 eine Nebenrolle. 2004 ging Roche zusammen mit Christoph Maria Herbst - bei einigen Terminen mit Heinz Strunk - auf eine Lesereise durch Deutschland, bei der sie Auszüge einer Dissertation von Michael Alschibaja Theimuras aus dem Jahr 1978 mit dem Thema Penisverletzungen bei Masturbation mit Staubsaugern vortrug.[10] Im Hörbuch Henry Silber geht zu Ende ist sie als Sprecherin zu hören. Ebenfalls 2005 trat Roche als Gastmusikerin bei der Rocko-Schamoni-Single Mauern im ?Walls Remix? auf. Ein Jahr später produzierte sie mit Bela B. ein Duett mit dem Titel 1. 2. 3. ?, das auf dem Album Bingo erschien und auch als Single ausgekoppelt wurde. Roche trat auch im dazugehörigen Musikvideo auf. Literatur Im Februar 2008 erschien ihr Roman Feuchtgebiete, in dem Themen wie Analverkehr, Intimhygiene, Masturbationstechniken, Intimrasur und Prostitution provokant behandelt werden, aber.

Blatt. Lesungseinladung auf Albumblatt montiert von Charlotte Roche mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Charlotte Elisabeth Grace Roche (* 18. März 1978 in High Wycombe, England) ist eine britisch-deutsche Moderatorin, Produzentin, Schauspielerin, Hörspielsprecherin und Autorin. Roche kam im Alter von einem Jahr als Tochter eines Ingenieurs und einer politisch aktiven und künstlerisch tätigen Mutter aus London über die Niederlande nach Deutschland. Sie wuchs zweisprachig auf. Als sie fünf Jahre alt war, ließen sich die Eltern scheiden. Die damit verbundenen Erfahrungen arbeitete sie später in ihre Bücher Feuchtgebiete und Schoßgebete ein. Sie besuchte die Grundschule in Niederkrüchten und wechselte 1989 auf das St.-Wolfhelm-Gymnasium im benachbarten Schwalmtal. Nach der achten Klasse zog sie nach Mönchengladbach und besuchte dort im Stadtteil Rheydt das Hugo-Junkers-Gymnasium, das sie nach der elften Klasse verließ. Roche hatte lange die britische Staatsangehörigkeit, wurde jedoch aus Sorge vor dem Brexit deutsche Staatsbürgerin.[1] Erste Bühnenerfahrung sammelte Roche während ihrer Gymnasialzeit in Theater-AGs. 1993 zog sie von zu Hause aus und gründete mit drei Freundinnen die Garagenrock-Band The Dubinskis. Es folgte eine Zeit, in der sie viel unternahm, um aufzufallen - so fügte sie sich selbst Wunden zu, um Bilder mit ihrem Blut malen zu können, probierte verschiedene Drogen aus oder rasierte sich eine Glatze.[2][3] 2001 verunglückten ihr Bruder und ihre beiden Stiefbrüder bei einem Autounfall tödlich, ihre Mutter wurde schwer verletzt.[4] 2002 wurde die gemeinsame Tochter von Roche und Eric Pfeil, dem Produzenten und Autor ihrer ehemaligen Sendung Fast Forward, geboren.[5] Seit 2007 ist Roche mit dem Brainpool-Mitbegründer Martin Keß verheiratet.[6] Bei dem Paar wachsen ihre Tochter und Keß? Sohn aus erster Ehe auf.[7] Moderation und Fernsehen Einem breiteren Publikum wurde Roche nach einem Casting im Frühjahr 1998 durch ihre Moderatorentätigkeit bei VIVA Zwei in der Musiksendung Fast Forward bekannt.[8] 2000 war sie in dem Hörbuch Die Speed Queen von Stewart O?Nan erstmals als Sprecherin zu hören, zudem erhielt sie mit Trendspotting eine zweite Sendung. 2001 war Roche, mittlerweile Aushängeschild des Senders VIVA Zwei, für ?ihren kompetenten und doch eigenen Moderationsstil? zum ersten Mal für den Grimme-Preis nominiert.[9] Ihre unkonventionelle Art der Interviewführung brachte der, wie Harald Schmidt sie bezeichnete,[10] ?exzentrischen Queen of German Pop Television? viel Lob ein.[11] Nach Einstellung des Sendebetriebs von VIVA Zwei im Januar 2002 wurde Fast Forward auf VIVA fortgeführt, gegen Ende 2004 jedoch abgesetzt. Roche verweigerte die Moderation der letzten noch geplanten Folgen.[12][13] 2002 erhielt sie für ihre Moderationen von Fast Forward den Bayerischen Fernsehpreis, und zwei Jahre später den Grimme-Preis.[14] Ab 2003 moderierte sie bei ProSieben eine Interviewsendung mit dem Titel Charlotte Roche trifft ?, die nach 13 Folgen eingestellt wurde. 2006 moderierte sie bei ARTE vier vom ZDF produzierte Folgen des Musikmagazins Tracks. 2007 führte sie durch die Eröffnung der Berlinale. Außerdem zählte sie für kurze Zeit zur Besetzung der ARD-Rateshow Pssst?, die mit Harald Schmidt als Moderator neu aufgelegt worden war. 2008 erhielt sie bei 3sat eine Sendung mit dem Titel Charlotte Roche unter ?, in der sie Vertreter unterschiedlichster Berufsgruppen bei der Arbeit begleitete.[15] Ab September 2009 moderierte sie als Nachfolgerin von Amelie Fried zusammen mit Giovanni di Lorenzo die Radio-Bremen-Talkshow 3 nach 9.[16][17] Anfang 2010 gaben Roche und Radio-Bremen-Programmdirektor Dirk Hansen bekannt, dass die Zusammenarbeit in gegenseitigem Einvernehmen eingestellt wird.[18] Bereits vor Roches erstem Auftritt hatte die frühere Bremer Kulturstaatsrätin Elisabeth Motschmann (CDU), die auch im Rundfunkrat von Radio Bremen (RB) und in der Bremer Bürgerschaft sitzt, gegen die Verpflichtung der neuen Moderatorin protestiert. Ab März 2012 moderierte Roche zusammen mit Jan Böhmermann die Talkshow Roche & Böhmermann bei ZDFkultur. Anfang 2013 meldete das ZDF, dass die Talkshow, von der insgesamt 16 Folgen ausgestrahlt wurden, nicht fortgesetzt werde.[19] 2018 war sie Gastgeberin einer Folge des Talk-Sendeformats Die Geschichte eines Abends.[20] Sie nahm an der TV Total Prunksitzung, der TV total PokerStars Nacht (2010), der TV total Stock Car Crash Challenge (2015) und an der Sendung Joko gegen Klaas - Das Duell um die Welt (2019) teil. Film und Musik 2002 hatte Roche einen Auftritt in dem Musikvideo zum Song Club der schönen Mütter der Band Fehlfarben. 2003 übernahm sie eine Sprecherrolle für das Hörbuch zu Nick McDonells Zwölf. 2004 sang sie auf dem Album Here Comes Love von Superpitcher den Titel Träume und drehte ihren ersten Spielfilm Eden, der im Herbst 2006 in die Kinos kam. Bis heute schreibt Roche in unregelmäßigen Abständen Artikel für die Zeitschrift Spex. Des Weiteren hatte sie in dem Horrorfilm Demonium von Andreas Schnaas aus dem Jahr 2001 eine Nebenrolle. 2004 ging Roche zusammen mit Christoph Maria Herbst - bei einigen Terminen mit Heinz Strunk - auf eine Lesereise durch Deutschland, bei der sie Auszüge einer Dissertation von Michael Alschibaja Theimuras aus dem Jahr 1978 mit dem Thema Penisverletzungen bei Masturbation mit Staubsaugern vortrug.[10] Im Hörbuch Henry Silber geht zu Ende ist sie als Sprecherin zu hören. Ebenfalls 2005 trat Roche als Gastmusikerin bei der Rocko-Schamoni-Single Mauern im ?Walls Remix? auf. Ein Jahr später produzierte sie mit Bela B. ein Duett mit dem Titel 1. 2. 3. ?, das auf dem Album Bingo erschien und auch als Single ausgekoppelt wurde. Roche trat auch im dazugehörigen Musikvideo auf. Literatur Im Februar 2008 erschien ihr Roman Feuchtgebiete, in dem Themen wie Analverkehr, Intimhygiene, Masturbationstechniken, Intimrasur und Prostitution provokant behandelt werden, aber auch die Auseinandersetzung d.

Echtfoto. Grossformatiges Farbfoto ca. 20,3 x 25,8 cm von Charlotte Roche bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Charlotte Elisabeth Grace Roche (* 18. März 1978 in High Wycombe, England) ist eine britisch-deutsche Moderatorin, Produzentin, Schauspielerin, Hörspielsprecherin und Autorin. Roche kam im Alter von einem Jahr als Tochter eines Ingenieurs und einer politisch aktiven und künstlerisch tätigen Mutter aus London über die Niederlande nach Deutschland. Sie wuchs zweisprachig auf. Als sie fünf Jahre alt war, ließen sich die Eltern scheiden. Die damit verbundenen Erfahrungen arbeitete sie später in ihre Bücher Feuchtgebiete und Schoßgebete ein. Sie besuchte die Grundschule in Niederkrüchten und wechselte 1989 auf das St.-Wolfhelm-Gymnasium im benachbarten Schwalmtal. Nach der achten Klasse zog sie nach Mönchengladbach und besuchte dort im Stadtteil Rheydt das Hugo-Junkers-Gymnasium, das sie nach der elften Klasse verließ. Roche hatte lange die britische Staatsangehörigkeit, wurde jedoch aus Sorge vor dem Brexit deutsche Staatsbürgerin.[1] Erste Bühnenerfahrung sammelte Roche während ihrer Gymnasialzeit in Theater-AGs. 1993 zog sie von zu Hause aus und gründete mit drei Freundinnen die Garagenrock-Band The Dubinskis. Es folgte eine Zeit, in der sie viel unternahm, um aufzufallen - so fügte sie sich selbst Wunden zu, um Bilder mit ihrem Blut malen zu können, probierte verschiedene Drogen aus oder rasierte sich eine Glatze.[2][3] 2001 verunglückten ihr Bruder und ihre beiden Stiefbrüder bei einem Autounfall tödlich, ihre Mutter wurde schwer verletzt.[4] 2002 wurde die gemeinsame Tochter von Roche und Eric Pfeil, dem Produzenten und Autor ihrer ehemaligen Sendung Fast Forward, geboren.[5] Seit 2007 ist Roche mit dem Brainpool-Mitbegründer Martin Keß verheiratet.[6] Bei dem Paar wachsen ihre Tochter und Keß? Sohn aus erster Ehe auf.[7] Moderation und Fernsehen Einem breiteren Publikum wurde Roche nach einem Casting im Frühjahr 1998 durch ihre Moderatorentätigkeit bei VIVA Zwei in der Musiksendung Fast Forward bekannt.[8] 2000 war sie in dem Hörbuch Die Speed Queen von Stewart O?Nan erstmals als Sprecherin zu hören, zudem erhielt sie mit Trendspotting eine zweite Sendung. 2001 war Roche, mittlerweile Aushängeschild des Senders VIVA Zwei, für ?ihren kompetenten und doch eigenen Moderationsstil? zum ersten Mal für den Grimme-Preis nominiert.[9] Ihre unkonventionelle Art der Interviewführung brachte der, wie Harald Schmidt sie bezeichnete,[10] ?exzentrischen Queen of German Pop Television? viel Lob ein.[11] Nach Einstellung des Sendebetriebs von VIVA Zwei im Januar 2002 wurde Fast Forward auf VIVA fortgeführt, gegen Ende 2004 jedoch abgesetzt. Roche verweigerte die Moderation der letzten noch geplanten Folgen.[12][13] 2002 erhielt sie für ihre Moderationen von Fast Forward den Bayerischen Fernsehpreis, und zwei Jahre später den Grimme-Preis.[14] Ab 2003 moderierte sie bei ProSieben eine Interviewsendung mit dem Titel Charlotte Roche trifft ?, die nach 13 Folgen eingestellt wurde. 2006 moderierte sie bei ARTE vier vom ZDF produzierte Folgen des Musikmagazins Tracks. 2007 führte sie durch die Eröffnung der Berlinale. Außerdem zählte sie für kurze Zeit zur Besetzung der ARD-Rateshow Pssst?, die mit Harald Schmidt als Moderator neu aufgelegt worden war. 2008 erhielt sie bei 3sat eine Sendung mit dem Titel Charlotte Roche unter ?, in der sie Vertreter unterschiedlichster Berufsgruppen bei der Arbeit begleitete.[15] Ab September 2009 moderierte sie als Nachfolgerin von Amelie Fried zusammen mit Giovanni di Lorenzo die Radio-Bremen-Talkshow 3 nach 9.[16][17] Anfang 2010 gaben Roche und Radio-Bremen-Programmdirektor Dirk Hansen bekannt, dass die Zusammenarbeit in gegenseitigem Einvernehmen eingestellt wird.[18] Bereits vor Roches erstem Auftritt hatte die frühere Bremer Kulturstaatsrätin Elisabeth Motschmann (CDU), die auch im Rundfunkrat von Radio Bremen (RB) und in der Bremer Bürgerschaft sitzt, gegen die Verpflichtung der neuen Moderatorin protestiert. Ab März 2012 moderierte Roche zusammen mit Jan Böhmermann die Talkshow Roche & Böhmermann bei ZDFkultur. Anfang 2013 meldete das ZDF, dass die Talkshow, von der insgesamt 16 Folgen ausgestrahlt wurden, nicht fortgesetzt werde.[19] 2018 war sie Gastgeberin einer Folge des Talk-Sendeformats Die Geschichte eines Abends.[20] Sie nahm an der TV Total Prunksitzung, der TV total PokerStars Nacht (2010), der TV total Stock Car Crash Challenge (2015) und an der Sendung Joko gegen Klaas - Das Duell um die Welt (2019) teil. Film und Musik 2002 hatte Roche einen Auftritt in dem Musikvideo zum Song Club der schönen Mütter der Band Fehlfarben. 2003 übernahm sie eine Sprecherrolle für das Hörbuch zu Nick McDonells Zwölf. 2004 sang sie auf dem Album Here Comes Love von Superpitcher den Titel Träume und drehte ihren ersten Spielfilm Eden, der im Herbst 2006 in die Kinos kam. Bis heute schreibt Roche in unregelmäßigen Abständen Artikel für die Zeitschrift Spex. Des Weiteren hatte sie in dem Horrorfilm Demonium von Andreas Schnaas aus dem Jahr 2001 eine Nebenrolle. 2004 ging Roche zusammen mit Christoph Maria Herbst - bei einigen Terminen mit Heinz Strunk - auf eine Lesereise durch Deutschland, bei der sie Auszüge einer Dissertation von Michael Alschibaja Theimuras aus dem Jahr 1978 mit dem Thema Penisverletzungen bei Masturbation mit Staubsaugern vortrug.[10] Im Hörbuch Henry Silber geht zu Ende ist sie als Sprecherin zu hören. Ebenfalls 2005 trat Roche als Gastmusikerin bei der Rocko-Schamoni-Single Mauern im ?Walls Remix? auf. Ein Jahr später produzierte sie mit Bela B. ein Duett mit dem Titel 1. 2. 3. ?, das auf dem Album Bingo erschien und auch als Single ausgekoppelt wurde. Roche trat auch im dazugehörigen Musikvideo auf. Literatur Im Februar 2008 erschien ihr Roman Feuchtgebiete, in dem Themen wie Analverkehr, Intimhygiene, Masturbationstechniken, Intimrasur und Prostitution provokant behandelt werden, aber auch die Ausein.

Postkarte. Postkarte von Charlotte Roche bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Charlotte Elisabeth Grace Roche (* 18. März 1978 in High Wycombe, England) ist eine britisch-deutsche Moderatorin, Produzentin, Schauspielerin, Hörspielsprecherin und Autorin. Roche kam im Alter von einem Jahr als Tochter eines Ingenieurs und einer politisch aktiven und künstlerisch tätigen Mutter aus London über die Niederlande nach Deutschland. Sie wuchs zweisprachig auf. Als sie fünf Jahre alt war, ließen sich die Eltern scheiden. Die damit verbundenen Erfahrungen arbeitete sie später in ihre Bücher Feuchtgebiete und Schoßgebete ein. Sie besuchte die Grundschule in Niederkrüchten und wechselte 1989 auf das St.-Wolfhelm-Gymnasium im benachbarten Schwalmtal. Nach der achten Klasse zog sie nach Mönchengladbach und besuchte dort im Stadtteil Rheydt das Hugo-Junkers-Gymnasium, das sie nach der elften Klasse verließ. Roche hatte lange die britische Staatsangehörigkeit, wurde jedoch aus Sorge vor dem Brexit deutsche Staatsbürgerin.[1] Erste Bühnenerfahrung sammelte Roche während ihrer Gymnasialzeit in Theater-AGs. 1993 zog sie von zu Hause aus und gründete mit drei Freundinnen die Garagenrock-Band The Dubinskis. Es folgte eine Zeit, in der sie viel unternahm, um aufzufallen - so fügte sie sich selbst Wunden zu, um Bilder mit ihrem Blut malen zu können, probierte verschiedene Drogen aus oder rasierte sich eine Glatze.[2][3] 2001 verunglückten ihr Bruder und ihre beiden Stiefbrüder bei einem Autounfall tödlich, ihre Mutter wurde schwer verletzt.[4] 2002 wurde die gemeinsame Tochter von Roche und Eric Pfeil, dem Produzenten und Autor ihrer ehemaligen Sendung Fast Forward, geboren.[5] Seit 2007 ist Roche mit dem Brainpool-Mitbegründer Martin Keß verheiratet.[6] Bei dem Paar wachsen ihre Tochter und Keß? Sohn aus erster Ehe auf.[7] Moderation und Fernsehen Einem breiteren Publikum wurde Roche nach einem Casting im Frühjahr 1998 durch ihre Moderatorentätigkeit bei VIVA Zwei in der Musiksendung Fast Forward bekannt.[8] 2000 war sie in dem Hörbuch Die Speed Queen von Stewart O?Nan erstmals als Sprecherin zu hören, zudem erhielt sie mit Trendspotting eine zweite Sendung. 2001 war Roche, mittlerweile Aushängeschild des Senders VIVA Zwei, für ?ihren kompetenten und doch eigenen Moderationsstil? zum ersten Mal für den Grimme-Preis nominiert.[9] Ihre unkonventionelle Art der Interviewführung brachte der, wie Harald Schmidt sie bezeichnete,[10] ?exzentrischen Queen of German Pop Television? viel Lob ein.[11] Nach Einstellung des Sendebetriebs von VIVA Zwei im Januar 2002 wurde Fast Forward auf VIVA fortgeführt, gegen Ende 2004 jedoch abgesetzt. Roche verweigerte die Moderation der letzten noch geplanten Folgen.[12][13] 2002 erhielt sie für ihre Moderationen von Fast Forward den Bayerischen Fernsehpreis, und zwei Jahre später den Grimme-Preis.[14] Ab 2003 moderierte sie bei ProSieben eine Interviewsendung mit dem Titel Charlotte Roche trifft ?, die nach 13 Folgen eingestellt wurde. 2006 moderierte sie bei ARTE vier vom ZDF produzierte Folgen des Musikmagazins Tracks. 2007 führte sie durch die Eröffnung der Berlinale. Außerdem zählte sie für kurze Zeit zur Besetzung der ARD-Rateshow Pssst?, die mit Harald Schmidt als Moderator neu aufgelegt worden war. 2008 erhielt sie bei 3sat eine Sendung mit dem Titel Charlotte Roche unter ?, in der sie Vertreter unterschiedlichster Berufsgruppen bei der Arbeit begleitete.[15] Ab September 2009 moderierte sie als Nachfolgerin von Amelie Fried zusammen mit Giovanni di Lorenzo die Radio-Bremen-Talkshow 3 nach 9.[16][17] Anfang 2010 gaben Roche und Radio-Bremen-Programmdirektor Dirk Hansen bekannt, dass die Zusammenarbeit in gegenseitigem Einvernehmen eingestellt wird.[18] Bereits vor Roches erstem Auftritt hatte die frühere Bremer Kulturstaatsrätin Elisabeth Motschmann (CDU), die auch im Rundfunkrat von Radio Bremen (RB) und in der Bremer Bürgerschaft sitzt, gegen die Verpflichtung der neuen Moderatorin protestiert. Ab März 2012 moderierte Roche zusammen mit Jan Böhmermann die Talkshow Roche & Böhmermann bei ZDFkultur. Anfang 2013 meldete das ZDF, dass die Talkshow, von der insgesamt 16 Folgen ausgestrahlt wurden, nicht fortgesetzt werde.[19] 2018 war sie Gastgeberin einer Folge des Talk-Sendeformats Die Geschichte eines Abends.[20] Sie nahm an der TV Total Prunksitzung, der TV total PokerStars Nacht (2010), der TV total Stock Car Crash Challenge (2015) und an der Sendung Joko gegen Klaas - Das Duell um die Welt (2019) teil. Film und Musik 2002 hatte Roche einen Auftritt in dem Musikvideo zum Song Club der schönen Mütter der Band Fehlfarben. 2003 übernahm sie eine Sprecherrolle für das Hörbuch zu Nick McDonells Zwölf. 2004 sang sie auf dem Album Here Comes Love von Superpitcher den Titel Träume und drehte ihren ersten Spielfilm Eden, der im Herbst 2006 in die Kinos kam. Bis heute schreibt Roche in unregelmäßigen Abständen Artikel für die Zeitschrift Spex. Des Weiteren hatte sie in dem Horrorfilm Demonium von Andreas Schnaas aus dem Jahr 2001 eine Nebenrolle. 2004 ging Roche zusammen mit Christoph Maria Herbst - bei einigen Terminen mit Heinz Strunk - auf eine Lesereise durch Deutschland, bei der sie Auszüge einer Dissertation von Michael Alschibaja Theimuras aus dem Jahr 1978 mit dem Thema Penisverletzungen bei Masturbation mit Staubsaugern vortrug.[10] Im Hörbuch Henry Silber geht zu Ende ist sie als Sprecherin zu hören. Ebenfalls 2005 trat Roche als Gastmusikerin bei der Rocko-Schamoni-Single Mauern im ?Walls Remix? auf. Ein Jahr später produzierte sie mit Bela B. ein Duett mit dem Titel 1. 2. 3. ?, das auf dem Album Bingo erschien und auch als Single ausgekoppelt wurde. Roche trat auch im dazugehörigen Musikvideo auf. Literatur Im Februar 2008 erschien ihr Roman Feuchtgebiete, in dem Themen wie Analverkehr, Intimhygiene, Masturbationstechniken, Intimrasur und Prostitution provokant behandelt werden, aber auch die Auseinandersetzung der Ich-Erzählerin mi.

Echtfoto. Farbfoto von Charlotte Roche bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Charlotte Elisabeth Grace Roche (* 18. März 1978 in High Wycombe, England) ist eine britisch-deutsche Moderatorin, Produzentin, Schauspielerin, Hörspielsprecherin und Autorin. Roche kam im Alter von einem Jahr als Tochter eines Ingenieurs und einer politisch aktiven und künstlerisch tätigen Mutter aus London über die Niederlande nach Deutschland. Sie wuchs zweisprachig auf. Als sie fünf Jahre alt war, ließen sich die Eltern scheiden. Die damit verbundenen Erfahrungen arbeitete sie später in ihre Bücher Feuchtgebiete und Schoßgebete ein. Sie besuchte die Grundschule in Niederkrüchten und wechselte 1989 auf das St.-Wolfhelm-Gymnasium im benachbarten Schwalmtal. Nach der achten Klasse zog sie nach Mönchengladbach und besuchte dort im Stadtteil Rheydt das Hugo-Junkers-Gymnasium, das sie nach der elften Klasse verließ. Roche hatte lange die britische Staatsangehörigkeit, wurde jedoch aus Sorge vor dem Brexit deutsche Staatsbürgerin.[1] Erste Bühnenerfahrung sammelte Roche während ihrer Gymnasialzeit in Theater-AGs. 1993 zog sie von zu Hause aus und gründete mit drei Freundinnen die Garagenrock-Band The Dubinskis. Es folgte eine Zeit, in der sie viel unternahm, um aufzufallen - so fügte sie sich selbst Wunden zu, um Bilder mit ihrem Blut malen zu können, probierte verschiedene Drogen aus oder rasierte sich eine Glatze.[2][3] 2001 verunglückten ihr Bruder und ihre beiden Stiefbrüder bei einem Autounfall tödlich, ihre Mutter wurde schwer verletzt.[4] 2002 wurde die gemeinsame Tochter von Roche und Eric Pfeil, dem Produzenten und Autor ihrer ehemaligen Sendung Fast Forward, geboren.[5] Seit 2007 ist Roche mit dem Brainpool-Mitbegründer Martin Keß verheiratet.[6] Bei dem Paar wachsen ihre Tochter und Keß? Sohn aus erster Ehe auf.[7] Moderation und Fernsehen Einem breiteren Publikum wurde Roche nach einem Casting im Frühjahr 1998 durch ihre Moderatorentätigkeit bei VIVA Zwei in der Musiksendung Fast Forward bekannt.[8] 2000 war sie in dem Hörbuch Die Speed Queen von Stewart O?Nan erstmals als Sprecherin zu hören, zudem erhielt sie mit Trendspotting eine zweite Sendung. 2001 war Roche, mittlerweile Aushängeschild des Senders VIVA Zwei, für ?ihren kompetenten und doch eigenen Moderationsstil? zum ersten Mal für den Grimme-Preis nominiert.[9] Ihre unkonventionelle Art der Interviewführung brachte der, wie Harald Schmidt sie bezeichnete,[10] ?exzentrischen Queen of German Pop Television? viel Lob ein.[11] Nach Einstellung des Sendebetriebs von VIVA Zwei im Januar 2002 wurde Fast Forward auf VIVA fortgeführt, gegen Ende 2004 jedoch abgesetzt. Roche verweigerte die Moderation der letzten noch geplanten Folgen.[12][13] 2002 erhielt sie für ihre Moderationen von Fast Forward den Bayerischen Fernsehpreis, und zwei Jahre später den Grimme-Preis.[14] Ab 2003 moderierte sie bei ProSieben eine Interviewsendung mit dem Titel Charlotte Roche trifft ?, die nach 13 Folgen eingestellt wurde. 2006 moderierte sie bei ARTE vier vom ZDF produzierte Folgen des Musikmagazins Tracks. 2007 führte sie durch die Eröffnung der Berlinale. Außerdem zählte sie für kurze Zeit zur Besetzung der ARD-Rateshow Pssst?, die mit Harald Schmidt als Moderator neu aufgelegt worden war. 2008 erhielt sie bei 3sat eine Sendung mit dem Titel Charlotte Roche unter ?, in der sie Vertreter unterschiedlichster Berufsgruppen bei der Arbeit begleitete.[15] Ab September 2009 moderierte sie als Nachfolgerin von Amelie Fried zusammen mit Giovanni di Lorenzo die Radio-Bremen-Talkshow 3 nach 9.[16][17] Anfang 2010 gaben Roche und Radio-Bremen-Programmdirektor Dirk Hansen bekannt, dass die Zusammenarbeit in gegenseitigem Einvernehmen eingestellt wird.[18] Bereits vor Roches erstem Auftritt hatte die frühere Bremer Kulturstaatsrätin Elisabeth Motschmann (CDU), die auch im Rundfunkrat von Radio Bremen (RB) und in der Bremer Bürgerschaft sitzt, gegen die Verpflichtung der neuen Moderatorin protestiert. Ab März 2012 moderierte Roche zusammen mit Jan Böhmermann die Talkshow Roche & Böhmermann bei ZDFkultur. Anfang 2013 meldete das ZDF, dass die Talkshow, von der insgesamt 16 Folgen ausgestrahlt wurden, nicht fortgesetzt werde.[19] 2018 war sie Gastgeberin einer Folge des Talk-Sendeformats Die Geschichte eines Abends.[20] Sie nahm an der TV Total Prunksitzung, der TV total PokerStars Nacht (2010), der TV total Stock Car Crash Challenge (2015) und an der Sendung Joko gegen Klaas - Das Duell um die Welt (2019) teil. Film und Musik 2002 hatte Roche einen Auftritt in dem Musikvideo zum Song Club der schönen Mütter der Band Fehlfarben. 2003 übernahm sie eine Sprecherrolle für das Hörbuch zu Nick McDonells Zwölf. 2004 sang sie auf dem Album Here Comes Love von Superpitcher den Titel Träume und drehte ihren ersten Spielfilm Eden, der im Herbst 2006 in die Kinos kam. Bis heute schreibt Roche in unregelmäßigen Abständen Artikel für die Zeitschrift Spex. Des Weiteren hatte sie in dem Horrorfilm Demonium von Andreas Schnaas aus dem Jahr 2001 eine Nebenrolle. 2004 ging Roche zusammen mit Christoph Maria Herbst - bei einigen Terminen mit Heinz Strunk - auf eine Lesereise durch Deutschland, bei der sie Auszüge einer Dissertation von Michael Alschibaja Theimuras aus dem Jahr 1978 mit dem Thema Penisverletzungen bei Masturbation mit Staubsaugern vortrug.[10] Im Hörbuch Henry Silber geht zu Ende ist sie als Sprecherin zu hören. Ebenfalls 2005 trat Roche als Gastmusikerin bei der Rocko-Schamoni-Single Mauern im ?Walls Remix? auf. Ein Jahr später produzierte sie mit Bela B. ein Duett mit dem Titel 1. 2. 3. ?, das auf dem Album Bingo erschien und auch als Single ausgekoppelt wurde. Roche trat auch im dazugehörigen Musikvideo auf. Literatur Im Februar 2008 erschien ihr Roman Feuchtgebiete, in dem Themen wie Analverkehr, Intimhygiene, Masturbationstechniken, Intimrasur und Prostitution provokant behandelt werden, aber auch die Auseinandersetzung der Ich-Erzählerin mit.

Echtfoto. Farbfoto von Charlotte Roche bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Charlotte Elisabeth Grace Roche (* 18. März 1978 in High Wycombe, England) ist eine britisch-deutsche Moderatorin, Produzentin, Schauspielerin, Hörspielsprecherin und Autorin. Roche kam im Alter von einem Jahr als Tochter eines Ingenieurs und einer politisch aktiven und künstlerisch tätigen Mutter aus London über die Niederlande nach Deutschland. Sie wuchs zweisprachig auf. Als sie fünf Jahre alt war, ließen sich die Eltern scheiden. Die damit verbundenen Erfahrungen arbeitete sie später in ihre Bücher Feuchtgebiete und Schoßgebete ein. Sie besuchte die Grundschule in Niederkrüchten und wechselte 1989 auf das St.-Wolfhelm-Gymnasium im benachbarten Schwalmtal. Nach der achten Klasse zog sie nach Mönchengladbach und besuchte dort im Stadtteil Rheydt das Hugo-Junkers-Gymnasium, das sie nach der elften Klasse verließ. Roche hatte lange die britische Staatsangehörigkeit, wurde jedoch aus Sorge vor dem Brexit deutsche Staatsbürgerin.[1] Erste Bühnenerfahrung sammelte Roche während ihrer Gymnasialzeit in Theater-AGs. 1993 zog sie von zu Hause aus und gründete mit drei Freundinnen die Garagenrock-Band The Dubinskis. Es folgte eine Zeit, in der sie viel unternahm, um aufzufallen - so fügte sie sich selbst Wunden zu, um Bilder mit ihrem Blut malen zu können, probierte verschiedene Drogen aus oder rasierte sich eine Glatze.[2][3] 2001 verunglückten ihr Bruder und ihre beiden Stiefbrüder bei einem Autounfall tödlich, ihre Mutter wurde schwer verletzt.[4] 2002 wurde die gemeinsame Tochter von Roche und Eric Pfeil, dem Produzenten und Autor ihrer ehemaligen Sendung Fast Forward, geboren.[5] Seit 2007 ist Roche mit dem Brainpool-Mitbegründer Martin Keß verheiratet.[6] Bei dem Paar wachsen ihre Tochter und Keß? Sohn aus erster Ehe auf.[7] Moderation und Fernsehen Einem breiteren Publikum wurde Roche nach einem Casting im Frühjahr 1998 durch ihre Moderatorentätigkeit bei VIVA Zwei in der Musiksendung Fast Forward bekannt.[8] 2000 war sie in dem Hörbuch Die Speed Queen von Stewart O?Nan erstmals als Sprecherin zu hören, zudem erhielt sie mit Trendspotting eine zweite Sendung. 2001 war Roche, mittlerweile Aushängeschild des Senders VIVA Zwei, für ?ihren kompetenten und doch eigenen Moderationsstil? zum ersten Mal für den Grimme-Preis nominiert.[9] Ihre unkonventionelle Art der Interviewführung brachte der, wie Harald Schmidt sie bezeichnete,[10] ?exzentrischen Queen of German Pop Television? viel Lob ein.[11] Nach Einstellung des Sendebetriebs von VIVA Zwei im Januar 2002 wurde Fast Forward auf VIVA fortgeführt, gegen Ende 2004 jedoch abgesetzt. Roche verweigerte die Moderation der letzten noch geplanten Folgen.[12][13] 2002 erhielt sie für ihre Moderationen von Fast Forward den Bayerischen Fernsehpreis, und zwei Jahre später den Grimme-Preis.[14] Ab 2003 moderierte sie bei ProSieben eine Interviewsendung mit dem Titel Charlotte Roche trifft ?, die nach 13 Folgen eingestellt wurde. 2006 moderierte sie bei ARTE vier vom ZDF produzierte Folgen des Musikmagazins Tracks. 2007 führte sie durch die Eröffnung der Berlinale. Außerdem zählte sie für kurze Zeit zur Besetzung der ARD-Rateshow Pssst?, die mit Harald Schmidt als Moderator neu aufgelegt worden war. 2008 erhielt sie bei 3sat eine Sendung mit dem Titel Charlotte Roche unter ?, in der sie Vertreter unterschiedlichster Berufsgruppen bei der Arbeit begleitete.[15] Ab September 2009 moderierte sie als Nachfolgerin von Amelie Fried zusammen mit Giovanni di Lorenzo die Radio-Bremen-Talkshow 3 nach 9.[16][17] Anfang 2010 gaben Roche und Radio-Bremen-Programmdirektor Dirk Hansen bekannt, dass die Zusammenarbeit in gegenseitigem Einvernehmen eingestellt wird.[18] Bereits vor Roches erstem Auftritt hatte die frühere Bremer Kulturstaatsrätin Elisabeth Motschmann (CDU), die auch im Rundfunkrat von Radio Bremen (RB) und in der Bremer Bürgerschaft sitzt, gegen die Verpflichtung der neuen Moderatorin protestiert. Ab März 2012 moderierte Roche zusammen mit Jan Böhmermann die Talkshow Roche & Böhmermann bei ZDFkultur. Anfang 2013 meldete das ZDF, dass die Talkshow, von der insgesamt 16 Folgen ausgestrahlt wurden, nicht fortgesetzt werde.[19] 2018 war sie Gastgeberin einer Folge des Talk-Sendeformats Die Geschichte eines Abends.[20] Sie nahm an der TV Total Prunksitzung, der TV total PokerStars Nacht (2010), der TV total Stock Car Crash Challenge (2015) und an der Sendung Joko gegen Klaas - Das Duell um die Welt (2019) teil. Film und Musik 2002 hatte Roche einen Auftritt in dem Musikvideo zum Song Club der schönen Mütter der Band Fehlfarben. 2003 übernahm sie eine Sprecherrolle für das Hörbuch zu Nick McDonells Zwölf. 2004 sang sie auf dem Album Here Comes Love von Superpitcher den Titel Träume und drehte ihren ersten Spielfilm Eden, der im Herbst 2006 in die Kinos kam. Bis heute schreibt Roche in unregelmäßigen Abständen Artikel für die Zeitschrift Spex. Des Weiteren hatte sie in dem Horrorfilm Demonium von Andreas Schnaas aus dem Jahr 2001 eine Nebenrolle. 2004 ging Roche zusammen mit Christoph Maria Herbst - bei einigen Terminen mit Heinz Strunk - auf eine Lesereise durch Deutschland, bei der sie Auszüge einer Dissertation von Michael Alschibaja Theimuras aus dem Jahr 1978 mit dem Thema Penisverletzungen bei Masturbation mit Staubsaugern vortrug.[10] Im Hörbuch Henry Silber geht zu Ende ist sie als Sprecherin zu hören. Ebenfalls 2005 trat Roche als Gastmusikerin bei der Rocko-Schamoni-Single Mauern im ?Walls Remix? auf. Ein Jahr später produzierte sie mit Bela B. ein Duett mit dem Titel 1. 2. 3. ?, das auf dem Album Bingo erschien und auch als Single ausgekoppelt wurde. Roche trat auch im dazugehörigen Musikvideo auf. Literatur Im Februar 2008 erschien ihr Roman Feuchtgebiete, in dem Themen wie Analverkehr, Intimhygiene, Masturbationstechniken, Intimrasur und Prostitution provokant behandelt werden, aber auch die Auseinandersetzung der Ich-Erzählerin.

Condition: Good / Bien. Pamplona: Eds. Universidad de Navarra, 1975.- 354 p.; 4º; Tela Cartoné Ed. con camisa.- COLABORAN: Henry B. Arthur; Harald Burmeister; Carlos Cavallé; Juan Ferrán; José Faus; Franklin E. Folts; John Desmond Glover; Harry L. Hansen; Betty Hower; Felix Huerta; Pedro Nueno; Juan A. Palacios; Juan A. Perez Lopez; José María Rodriguez; Barto Roig; Ramón San Román; Dan T. Smith y Anto nio valero. Libro en español HISTORIA DE LA ECONOMÍA, EL PENSAMIENTO ECONÓMICO Y LITERATURA ECONÓMICA EN GENERAL.

Illustrierte Originalbroschur. Condition: Sehr gut. Erstausgabe. 48 Seiten mit vielen Abbildungen. 29,6 x 21 cm. Sehr guter Zustand. "Ich spreche für eine Generation, die in einem Krieg geboren wurde und dazu verurteilt war, in einem anderen zu sterben". - Kenneth Patchen (* 13. Dezember 1911 in Niles, Ohio; 8. Januar 1972 in Palo Alto, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Dichter, Schriftsteller und Maler. Seine Werke beeinflussten die Beat Generation der 1950er und 1960er Jahre. Kenneth Patchens Vater war Stahlarbeiter in Youngstown, später in Warren (Ohio). Patchen folgte zunächst dem Beispiel seines Vaters und arbeitete in der Stahlindustrie, absolvierte dann jedoch ein Jahr auf dem Alexander Meiklejohn s Experimental College und schrieb sich anschließend an der University of Wisconsin ein, studierte aber eher sporadisch. Als junger Mann bereiste er die USA und nahm während der Depressionszeit verschiedene Gelegenheitsjobs an. 1934 heiratete er Miriam Oikemus, der er später fast alle seiner Bücher widmete. 1936 veröffentlichte er seinen ersten Gedichtband. Lange Jahre seines Lebens quälte ihn ein Wirbelsäulenleiden, er litt immer wieder an starken Schmerzen. Sein Freund Henry Miller bewunderte Patchen, der, wiederholt ans Bett gefesselt, von dort aus telefonisch den Druckereien genaueste Anweisungen zur Gestaltung seiner Bücher gab. Einige Kritiker sehen Vorwegnahmen der späteren konkreten Poesie" in Patchens Experimenten mit dem Drucksatz. Andere assoziieren seinen sprunghaften Stil mit den Surrealisten oder Dadaisten; er selbst verhielt sich aber distanziert zu diesen Bewegungen. Weitere Dichter, die Patchen schätzten, waren T. S. Eliot, E. E. Cummings, W. H. Auden und Lawrence Ferlinghetti. Miller schilderte Patchen in einer biographischen Skizze als zärtlichen Prinzen", der jedoch auch eine monströse Seite" hatte wenn ihm eine Meinung nicht passte, konnte Patchen unbarmherzig angreifen. Er gilt als einer der Anreger der Beat-Poetry", auch Elemente der Pop-Art scheint er antizipiert zu haben. Seine Bücher stecken voller Anspielungen auf zeitgenössische Hoch- und Populärkultur, auch Slang taucht auf. Eines seiner bekannteren Werke ist die Prosaarbeit The Journal of Albion Moonlight" von 1941, unter Anderem inspiriert vom Romantiker und Gesamtkunstwerk-Streiter William Blake. Ebenfalls recht erfolgreich war sein Roman Memoirs of a Shy Pornographer", vielleicht auch wegen des etwas irreführenden Titels. Das Buch enthält keine eigentliche Pornographie dafür viele Parodien und Anspielungen auf amerikanische Zensurgewohnheiten. Patchen propagierte Anarchismus und Pazifismus, in vielen seiner Arbeiten wendete er sich gegen den Krieg. Er opponierte auch gegen die Beteiligung der Vereinigten Staaten am Zweiten Weltkrieg, da er die Demokratie in politische Manipulationen und sinnlose Gewalttätigkeit verwickelt sah. Als guter amerikanischer Patriot wollte Patchen partout nicht gelten. Trotzdem wird er von Kollegen wie Kenneth Rexroth zu den ersten amerikanischen Dichtern gerechnet, die sich konsequent von europäischen Vorbildern lösten und eigene Wege verfolgten. 1942 produzierte Patchen gemeinsam mit dem Komponisten John Cage das Hörspiel The City Wears A Slouch Hat" (wiederveröffentlicht auf CD, 2000). In den frühen 50er Jahren setzte er sich für eine neue Form des dichterischen Vortrags ein, einer Mischung aus Poesie und Jazzmusik; er trat beispielsweise an der Seite des Musikers Charles Mingus auf. Aufnahmen aus dieser Zeit sind allerdings nicht überliefert. Es gibt jedoch Patchen-Schallplatten aus den späteren Jahren, beispielsweise Kenneth Patchen Reads with Jazz in Canada" (1959, wiederveröffentlicht auf CD, 2004), Selected Poems of Kenneth Patchen" (1960) sowie Kenneth Patchen Reads His Love Poems" (erschienen 1961). From Albion Moonlight", aufgenommen in seiner Privatwohnung, wurde 1972 auf dem Folkways-Label veröffentlicht. Einige Musiker haben Patchens Lyrik vertont, darunter David Bedford, die Violinistin Carla Kihlstedt und Kyle Gann. Letzterer unterlegte Patchen-Originallesungen mit Musik. Als Maler im konventionellen Sinne sah sich Patchen nicht, er begriff das Medium als Erweiterung seines Schreibens. Seine Bilder enthalten viel Text, was auch als Versuch des Bruchs mit der Linearität des Schreibens verstanden werden kann. Davon zeugen ebenfalls Patchens typographische Experimente und seine Kombinationen von Lyrik mit Graphik. Außerdem erschienen viele seiner Gedichtbände in Kleinstauflagen mit handgemalten Covern. An van Goghs Malstil zog ihn gerade das Unbeholfene" und Unfertige an: .als hätte er den nächsten Schritt nie vorher gewusst. Ich meine, das ist die Haltung des Schöpfers." Außerdem schätzte er Pablo Picasso und Paul Klee. . . . Aus: wikipedia-Kenneth_Patchen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 240.

In-8° gr. pp. 160 con 95 tav. a col. n.t. Leg. in tutta tela edit. priva della sovracoperta.

287 Seiten mit 750 Bildern Schutzumschlag leicht nachgedunkelt mit ein paar kleine Einrisse, sonst gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700 Gr.-8°, Leinen mit goldgeprägter Vigniette, Rückenvergolderung und Schutzumschlag.

Hardcover. Condition: Good. No jacket. Light foxed marks to the content. The book is well bound and fine to read throughout, a decent enough copy.

Couverture rigide. Condition: Très bon. - Copenhague - Bruxelles - Calcutta - Madrid. Paris: Librairie Hachette, 1900. In-4°. 632pp. (nombreuses illustrations). Reliure éditeur pleine toile éditeur (décor doré sur le plat avant, dos lisse titré or, quelques tâches sur la reliure, tranches dorées, rares rousseurs). Très bon état. Format 21 x 29,5 cm. Poids 2,745 kg. Description illustrée de 25 grandes villes du monde décrites par 25 auteurs : Les Capitales du Monde [ Paris par François Coppée - Saint-Pétersbourg par E. Melchior de Vogüé - New-York par me comte E. de Kératry - Constantinople par Pierre Loti - Rome par Gaston Boissier - Athènes par le comte de Mouy - Tokio par Mme Judith Gautier - Vienne par Mme Adam - Lisbonne par Armand Dayot - Pékin par Maurice Paléologue - Genève par Edouard Rod - Bucarest par Carmen Sylva - Le Caire par Camille Pelletan - Alger par Maurice Wahl - Stockholm par Maurice Barrès - Berlin par Antonin Proust - Londres par Charles Dilke - Mexico par Auguste Génin - Rio de Janeiro par J. de Santa Anna Neri - Amsterdam par Henry Havard - Christiania par Harald Hansen - Copenhague par André Michel - Bruxelles par Camille Lemonnier - Calcutta par James Darmesteter - Madrid par Emilio Castelar.

Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 138. Kapitel: Wjatscheslaw Nikolajewitsch Iwanow, Karl-Heinz Bußert, Karl-Heinrich von Groddeck, Hans Lenk, Mervyn Wood, Ute Stange, Jutta Behrendt, Hans-Johann Färber, Doina Ignat, John B. Kelly senior, Constan¿a Burcica, James Tomkins, Henry Pearce, Wolfgang Maennig, Dirk Schreyer, Jörg Landvoigt, Drew Ginn, Iztok Cop, Ullrich Dießner, Gustav Schäfer, Eskild Ebbesen, Karl-Heinz Prudöhl, Bernd Landvoigt, Rob Waddell, Hendrik Reiher, Bahne Rabe, Rossano Galtarossa, Alessio Sartori, Liane Buhr, Rüdiger Reiche, Matthias Mellinghaus, Manfred Klein, Steve Williams, Walther Katzenstein, Matthew Pinsent, Walter Dießner, Oskar Goßler, Gustav Goßler, Karsten Schmeling, Klaus Bittner, Andrew Holmes, Angelika Noack, Waldemar Tietgens, Brigitte Ahrenholz, Irina Müller, Dieter Schubert, Carl Goßler, Martin Winter, Alberto Winkler, Ansgar Wessling, Steven Redgrave, Ralf Brudel, Rüdiger Henning, Karl Schöchlin, Walter Schröder, Ran Laurie, Werner Klatt, Katrin Rutschow-Stomporowski, Jutta Ploch, Armin Eichholz, Frank Rühle, Peter Neusel, Kathrin Haacker, Simone Raineri, Kerstin Kowalski, Elle Logan, Gerlinde Doberschütz, Sybille Reinhardt, Conn Findlay, Nico Rienks, Jana Thieme, Juri Sergejewitsch Tjukalow, Hans Schöchlin, Daniela Neunast, Kraft Schepke, Elena Georgescu, Carlheinz Neumann, Siegfried Brietzke, Karl-Heinz Hopp, Valeria Racila, Frank Schepke, Oleg Grigorjewitsch Tjurin, Rumjana Nejkowa, Peter Antonie, Bernd Niesecke, Walter Meyer, Marita Sandig, Karl-Heinz Danielowski, Adrien Hardy, Benjamin Spock, Jürgen Oelke, Romano Sgheiz, Duncan Free, Bernhard Britting, Caryn Davies, Lutz Ulbricht, Helma Lehmann, Marek Kolbowicz, Wolfgang Mager, Judith Zeidler, Andreas Gregor, Beatrix Schröer, Boris Jakowlewitsch Dubrowski, Kerstin Köppen, André Steiner, Martina Walther, Ilona Richter, Horst Hoeck, Jörg Siebert, Henrietta Ebert, Birte Siech, Sabine Dähne, Wolfgang Hottenrott, Roland Kostulski, Gabriele Kühn, Klaus-Dieter Ludwig, Adam Korol, Sébastien Vielledent, Elisabeta Lipa, Bernd Eichwurzel, Hans Maier, Luka pik, Mike McKay, Veronica Cochelea, Horst Meyer, Dick Joyce, Andrew Triggs-Hodge, Fritz Bauer, Uwe Heppner, Christiane Köpke, Ulrich Karnatz, Birgit Peter, Andreas Decker, Hans-Joachim Borzym, Dieter Grahn, Émile Lachapelle, Peter Berger, Jack Beresford, Derek Porter, Kersten Neisser, Beate Schramm, Marit van Eupen, Thomas Lange, Rudolf Fickeisen, Carola Hornig, Frank Forberger, Agostino Abbagnale, Manfred Rulffs, Annegret Strauch, Georgeta Damian, Wybo Veldman, Peter Reed, Paul Costello, Silvia Fröhlich, Alf John Hansen, Marnie McBean, Wolfgang Güldenpfennig, Joachim Werner, Olaf Förster, Ivo Stefanoni, Olaf Tufte, Gary Robertson, Jens Doberschütz, Dudley Storey, Jörg Lucke, Harry Blackstaffe, Stefan Semmler, Kirsten van der Kolk, Horst Effertz, Paul Söllner, John Hunter, Viorica Susanu, Viola Poley, Thomas Greiner, Friedrich-Wilhelm Ulrich, Kirsten Wenzel, Roland Schröder, Bianka Schwede, Klaus Kröppelien, Frank Klawonn, Thomas Möllenkamp, Kathrin Boron, Sylvia Rose, Bernd Baumgart, Klaus-Dieter Neubert, Cornelia Klier, Albert Arnheiter, Ute Wild, Mark Hunter, Harald Jährling, Hans-Joachim Lück, Manja Kowalski, Kathleen Heddle, Martina Schröter, Kurt Moeschter, Arthur Ayrault, Tom James, Joachim Spremberg, Frank Dundr, Émile Albrecht, Sabine Heß, Willi Padge, Otto Maier, Jörg Friedrich, Egbert Hirschfelder, Hermann Wilker, Karin Metze, Walter Volle, Ulrich Kons, Bruno Müller, Wolfgang Gunkel, Alexander Nikolaje. 138 pp. Deutsch.

Gr.-8°, Broschiert. Condition: Gut. 395 S. Buch in gutem Zustand. Aus dem Inhalt: I.M. Lewis; What is Shaman ? / Henry Harald Hansen: Ars Sacra The first Greenlandic episcopal cope in 500 years./ u.a. Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 900.

Couverture rigide. Condition: Satisfaisant. Pas de jaquette. EBBE SUNESEN. MOGENS BRYDER.KAJ NORREGAARD. (illustrator). COUVERTURE TRES USEE .PAS DE JAQUETTE.

Encuadernación de tapa dura. Condition: Bien. 1ª Edición. Historia Gráfica de la moda. Henny Harald Hansen. Editorial Juventud, primera edición, 1959. Henry Harald Hansen.Editorial Juventud, primera edición, 1959.Tapa dura en tela, profusamente ilustrado.650 gramos.VER TODAS LAS FOTOS.

tapa dura. Condition: Bien. Flammarion. París. 25 cm. 160 p. il. Encuadernación en tapa dura de editorial ilustrada. Idioma francés . Cubierta deslucida. (=3116969=) PR157.

Oversized Hardcover. Condition: Fine. Dust Jacket Condition: Fine. Book and dust jacket in excellent condition. Bookplate on front free endpaper, otherwise unmarked. International shipping will require additional postage due to bulk.

cm. 24,5 x 18,5, pp. 260, copertina rigida, firma di appartenenza, in buone condizioni. Dans ce livre, on a essayé de montrer comment les milieux, qui donnent le ton en matière de costume depuis lantiquité jusquà nos jours, se sont efforcés dadapter leur apparence aux styles que nous reconnaissons et qui se succèdent par grandes vagues rythmiques. Cest donc lhistoire de la mode quon va suivre. La mode est toujours déterminée par la classe supérieure, non par le commun des mortels; de même que lévolution des styles est marquée de lempreinte de diverses contrées, les centres doù partent les mots dordre de la mode se déplacent en Europe dun pays à lautre, en accord avec lévolution politique et économique. Mais ce nest pas tout à fait assez que de montrer seulement lEurope. Dans lantiquité, les foyers. de culture entouraient comme dun anneau la Méditerranée; il était alors plus facile de circuler sur leau que par terre; lhistoire serait donc incomplète si on la commençait avec les costumes de la Grèce et de Rome. Pour comprendre lévo- lution du costume européen, il faut étudier dabord celui de lÉgypte ancienne. Il faut connaitre aussi les costumes de la Crète, la grande ile de la Méditerranée, et posséder quelques notions sur la manière dont shabillaient les peuples dAsie Mineure et de Syrie. De ces contrées qui, bien avant lEurope, atteignirent un haut degré de culture, des influences se sont propagées à travers la Grèce et lItalie, qui sont à la base du dévelop- pement du costume européen.