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Published by , La revue du Cinéma - Image et son, 1968
Seller: PRISCA, Paris, France
Couverture souple. Condition: Comme neuf. In-4 broché. SOMMAIRE : --- 3 Knokke-le-Zoutte 1968 ŕ propos de : Wavelength (festival) --- 3 Knokke-le-Zoutte 1968 (festival) Auteur : BELMANS Jacques --- 4 Knokke-le-Zoutte 1968 ŕ propos de : Grateful dead (festival) --- 4 Knokke-le-Zoutte 1968 ŕ propos de : Selbstschusse (festival) --- 4 Knokke-le-Zoutte 1968 ŕ propos de : Besöket (festival) --- 5 DREYER Carl Theodor (nécrologie) Auteur : TABČS René --- 6 L'appétit du futur (autre) Auteur : LEFČVRE Raymond --- 10 ROZIER Jacques La méduse (autre) --- 11 Mister Freedom (autre) --- 11 KORBER Serge Sandra (autre) --- 12 Nice 1968 (festival) Auteur : ARNAULT Hubert --- 14 Dossier Cinéma hongrois (article d'ensemble) --- 14 Pecs 1968 (festival) Auteur : HAUDIQUET Philippe --- 16 Hongrie Le cinéma hongrois avant 1945 (cinémas nationaux ou genre) Auteur : NEMESKURTY Istvan --- 20 Hongrie Le cinéma hongrois aprčs la guerre (cinémas nationaux ou genre) Auteur : HAUDIQUET Philippe --- 51 SZÖTS István Notes sur l'oeuvre d'Istvan Szöts (autre) Auteur : HAUDIQUET Philippe --- 56 SZÖTS István (filmographie) --- 57 HERCZENIK Miklos ŕ propos de : Hommes, pierres, châteaux Souvenirs d'un tournage (texte de la personnalité) --- 60 Hongrie L'organisation du cinéma hongrois (cinémas nationaux ou genre) Auteur : BAN Robert --- 65 Enseignement du cinéma Le cinéma au programme des lycées hongrois (cinémas nationaux ou genre) Auteur : BOLCS Istvan --- 65 Hongrie Le cinéma au programme des lycées hongrois (cinémas nationaux ou genre) Auteur : BOLCS Istvan --- 69 Hongrie De quelques problčmes particuliers au cinéma hongrois (cinémas nationaux ou genre) Auteur : BIRO Yvette --- 77 GYÖNGYÖSSY Imre Le cinéma hongrois et la paysannerie (texte de la personnalité) --- 77 Hongrie Le cinéma hongrois et la paysannerie (cinémas nationaux ou genre) --- 88 Hongrie Le degré zéro du socialisme (cinémas nationaux ou genre) Auteur : MARCORELLES Louis --- 98 MÁRIÁSSY Félix (entretien) Auteur : HAUDIQUET Philippe --- 102 MAKK Károly (entretien) Auteur : BIRO Yvette --- 106 FÁBRI Zoltán (entretien) Auteur : ZSUGAN Istvan --- 112 JANCSÓ Miklós (entretien) Auteurs : GAUTHIER Guy , HAUDIQUET Philippe --- 122 KOVÁCS András (entretien) Auteur : ZSUGAN Istvan --- 127 BACSÓ Péter (filmographie) --- 127 BÁN Frigyes (filmographie) --- 127 BÁN Róbert (filmographie) --- 127 BANOVITCH Tamás (filmographie) --- 127 CSERMAK Tibor (filmographie) --- 127 ELEK Judit (filmographie) --- 128 HERSKÓ János (filmographie) --- 128 GYARMATHY Livia (filmographie) --- 128 GAÁL István (filmographie) --- 128 FEHÉR Imre (filmographie) --- 128 FÁBRI Zoltán (filmographie) --- 128 GERTLER Viktor (filmographie) --- 129 HINTSCH György (filmographie) --- 129 HOMOKI NAGY Istvan (filmographie) --- 129 HUSZÁRIK Zoltán (filmographie) --- 129 IMRE Istvan (filmographie) --- 129 JANCSÓ Miklós (filmographie) --- 130 KARDOS Ferenc (filmographie) --- 130 KÁRPÁTI György (filmographie) --- 130 KELETI Márton (filmographie) --- 130 KÉZDI-KOVÁCS Zsolt (filmographie) --- 130 KOLLÁNYI Ágoston (filmographie) --- 130 KÓSA Ferenc (filmographie) --- 131 MÁRIÁSSY Félix (filmographie) --- 131 MAKK Károly (filmographie) --- 131 KOVÁSZNAI György (filmographie) --- 131 KOVÁCS András (filmographie) --- 131 MACSKASSY Gyula (filmographie) --- 132 MÉSZÁROS Márta (filmographie) --- 132 NEPP József (filmographie) --- 132 NOVÁK Márk (filmographie) --- 132 PALÁSTHY György (filmographie) --- 132 RADVÁNYI Géza von (filmographie) --- 132 RANÓDY László (filmographie) --- 133 RÉVESZ György (filmographie) --- 133 SZEMES Mihály (filmographie) --- 133 SZABÓ István (filmographie) --- 133 SÁRA Sándor (filmographie) --- 133 RÓZSA János (filmographie) --- 133 RÉNYI Tamás (filmographie) --- 134 SZEMES Marianne (filmographie) --- 134 SZÖTS István (filmographie) --- 134 TIMAR Istvan (filmographie) --- 134 VÁRKONYI Zoltán (filmographie) --- 134 ZOLNAY Pál (filmographie) --- 135 Hongrie.
Published by Frankfurt am Main, Fischer Taschenbuch Verlag, 1998
ISBN 10: 3596294320ISBN 13: 9783596294329
Seller: BOUQUINIST, München, BY, Germany
Book
Taschenbuch. Kartoniert. Condition: Sehr gut. 316. - 322. Tausend. 397 (3) Seiten. 19 x 12 cm. Umschlaggestaltung: Manfred Walch. Umschlagabbildung: Ferdinand Hodler: Bildnis Gertrud Müller. Sehr guter Zustand. Mit der Arbeit an Lotte in Weimar, die Thomas Mann am 11. November 1936, unmittelbar im Anschluss an den dritten Josephband begann, verwirklichte er seinen alten Traum: ".Goethe einmal persönlich wandeln zu lassen." So wird für ihn die Tatsache, dass die unsterbliche Geliebte der Werther-Zeit sich nach 44 Jahren als ehrwürdige Matrone nach Weimar aufmacht, um den Gefährten ihrer Jugendtage wiederzusehen, "ein buchenswertes Ereignis". "Das Modell ist nach so vielen Jahren immer noch nicht ganz mit dem Erlebnis fertig, und es erhofft sich aus einem Wiedersehen mit dem würdig und berühmt gewordenen Jugendfreund sozusagen ein Happy-End, eine Aussprache, die den befreienden Schlusspunkt unter die alte quälende Frage setzt: warum jene 'Liebe zu einer Braut'." Doch sie, die nach Weimar gekommen ist, um ein wenig menschliches Verständnis zu finden, sieht sich unversehens mit der "Tragödie des Meistertums" konfrontiert. "Lustspielhaft setzt Lotte in Weimar eine: Mit der Ankunft einer distinguierten alten Dame, die den Gasthof der kleinen Residenzstadt, in dem sie absteigt, in begreiflichen Aufruhr versetzt. Lustspielhaft beginnt es, als ein Spiel um Goethe, der erst spät selbst in Erscheinung tritt, der würdig gewordene Künstler." (Thomas Mann, "On Myself" März/April 1940). - Paul Thomas Mann (* 6. Juni 1875 in Lübeck; 12. August 1955 in Zürich) war ein deutscher Schriftsteller und zählt zu den bedeutendsten Erzählern deutscher Sprache im 20. Jahrhundert. . Wirkung: Das Leben und Werk von Thomas Mann war schon zu Lebzeiten umstritten und blieb es über Thomas Manns Tod hinaus. Vielfach wurde seinen Werken auch ein Mangel an Genialität und Phantasie vorgeworfen, der sich nicht zuletzt aus seiner Arbeitsweise ergab. Manns Werke entstammen nicht einem plötzlichen Ausbruch an Kreativität, sondern sind das Resultat oft jahrelanger, täglicher, disziplinierter Kleinarbeit. Die Schilderungen in seinen Werken, sowohl von Landschaften, Personen als auch Begebenheiten, gehen sehr oft auf reale Gegebenheiten zurück, selten sind Handlungsstränge frei erfunden. Deren Integration zu einer neuen Handlung (oft auch mit realem Vorbild, wie in den Buddenbrooks oder im Joseph), deren weitläufige Assoziationen sowie deren präzise sprachliche Ausführung bilden das Kernstück der Arbeit Thomas Manns und machen seine Werke zu einem Lesevergnügen, das man oft auch despektierlich als bildungs-bürgerlich" bezeichnet. Seine literarischen Erfolge, sein bürgerlich-repräsentativer Lebensstil und nicht zuletzt seine Fähigkeit zu prägnantem Polemisieren trugen ihm Feindschaften ein. Dementsprechend gespannt war das Verhältnis zu manchen Schriftstellerkollegen. Robert Musil, von Mann durchaus hoch geschätzt, und Kurt Tucholsky bezeichneten ihn als Großschriftsteller", Bertolt Brecht nannte ihn einen regierungstreuen Lohnschreiber der Bourgeoisie", Alfred Döblin bezeichnete ihn als den Herrn, der die Bügelfalte zum Kunstprinzip" erhebt. Freundschaftliche Beziehungen unterhielt Mann insbesondere zu Hermann Hesse und Jakob Wassermann. Auch die Tatsache, dass er die meisten seiner literarischen Gestalten nach realen Vorbildern, teils aus dem familiären Umkreis, teils aus seinem prominenten Bekanntenkreis, modellierte, trug ihm nicht immer Freunde ein. Das Verhältnis der Nationalsozialisten zu Thomas Mann, der sich schon seit den frühen 1920er Jahren öffentlich gegen die rechtsextremen politischen Tendenzen in Deutschland gewendet hatte, war nach der Machtergreifung 1933 zunächst gespalten. In München wurden zwar Haus und Vermögen beschlagnahmt und sogar ein Schutzhaftbefehl" erlassen. Manches deutet aber darauf hin, dass eine Rückkehr des international bekannten Nobelpreisträgers Thomas Mann ins Deutsche Reich zumindest den Machthabern in Berlin hochwillkommen gewesen wäre. So durfte noch im März 1934 der Roman Der junge Joseph beim Berliner S. Fischer Verlag erscheinen. Thomas Mann selbst zögerte auch sehr lange, in der Öffentlichkeit klar gegen das Regime Stellung zu nehmen. Erst nachdem er im Februar 1936, nicht zuletzt auf starken Druck seiner Tochter Erika hin, mit einem Offenen Brief an Eduard Korrodi in der Neuen Zürcher Zeitung den öffentlichen und eindeutigen Bruch mit den deutschen Machthabern herbeigeführt hatte, erfolgten Ausbürgerung und Versteigerung des zurückgebliebenen Münchener Hausrats. Warum Mann keine bekennenden Schüler hat, wurde im Jahr seines 100. Geburtstags wissenschaftlich beleuchtet. Der Literaturwissenschaftler Peter Pütz (Thomas Manns Wirkung auf die deutsche Literatur der Gegenwart) bringt es auf den Punkt: Manns Wirkung liege nicht in der Nachfolge, sondern im Gegenentwurf". Thomas Mann hat sich keiner literarischen Schule oder Strömung zugerechnet: [Ich] habe nie einer Schule oder Koterie angehört, die gerade obenauf war, weder der naturalistischen, noch der neu-romantischen, neuklassischen, symbolistischen, expressionistischen, oder wie sie nun hießen. Ich bin darum auch nie von einer Schule getragen, von Literaten [Schriftstellerkollegen] selten gelobt worden." - Mann. Da niemand neben Mann bestehen kann, besteht man nur gegen ihn. Und Marcel Reich-Ranicki resümiert: Dutzende von Schriftstellern erklärten, niemand sei ihnen gleichgültiger als der Autor des Zauberberg. Aber sie beteuerten es mit vor Wut und wohl auch Neid bebender Stimme." Walter Nigg schreibt über Thomas Manns Haltung gegenüber Nietzsche: Allzu verwunderlich ist Thomas Manns widerspruchsvolle Haltung nicht, da der manierierte Schriftsteller wenig Substanz in sich hatte. Von den Buddenbrooks bis hin zu den Bekenntnissen des Hochstaplers Felix Krull ist er nie auch nur einen Schritt über die ironische Einstellung hinaus gelangt, eine Haltung, die gegenüber dem Phänomen Nietzsche versagen musste." Der ungarische Schriftsteller Sándor Márai beschäftigte sich mit Thomas Manns Spannungsv.
Published by Frankfurt am Main : Suhrkamp Verlag, 1999
ISBN 10: 3518395513ISBN 13: 9783518395516
Seller: BOUQUINIST, München, BY, Germany
Book
Condition: Gut. Erste Auflage dieser Ausgabe. 395 (3) Seiten. 19 cm. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus und Rolf Staudt. Guter Zustand. Mit einigen Bleistiftanstreichungen und -anmerkungen. Mit der Arbeit an Lotte in Weimar, die Thomas Mann am 11. November 1936, unmittelbar im Anschluss an den dritten Josephband begann, verwirklichte er seinen alten Traum: ".Goethe einmal persönlich wandeln zu lassen." So wird für ihn die Tatsache, dass die unsterbliche Geliebte der Werther-Zeit sich nach 44 Jahren als ehrwürdige Matrone nach Weimar aufmacht, um den Gefährten ihrer Jugendtage wiederzusehen, "ein buchenswertes Ereignis". "Das Modell ist nach so vielen Jahren immer noch nicht ganz mit dem Erlebnis fertig, und es erhofft sich aus einem Wiedersehen mit dem würdig und berühmt gewordenen Jugendfreund sozusagen ein Happy-End, eine Aussprache, die den befreienden Schlusspunkt unter die alte quälende Frage setzt: warum jene 'Liebe zu einer Braut'." Doch sie, die nach Weimar gekommen ist, um ein wenig menschliches Verständnis zu finden, sieht sich unversehens mit der "Tragödie des Meistertums" konfrontiert. "Lustspielhaft setzt Lotte in Weimar eine: Mit der Ankunft einer distinguierten alten Dame, die den Gasthof der kleinen Residenzstadt, in dem sie absteigt, in begreiflichen Aufruhr versetzt. Lustspielhaft beginnt es, als ein Spiel um Goethe, der erst spät selbst in Erscheinung tritt, der würdig gewordene Künstler." (Thomas Mann, "On Myself" März/April 1940). - Paul Thomas Mann (* 6. Juni 1875 in Lübeck; 12. August 1955 in Zürich) war ein deutscher Schriftsteller und zählt zu den bedeutendsten Erzählern deutscher Sprache im 20. Jahrhundert. . Wirkung: Das Leben und Werk von Thomas Mann war schon zu Lebzeiten umstritten und blieb es über Thomas Manns Tod hinaus. Vielfach wurde seinen Werken auch ein Mangel an Genialität und Phantasie vorgeworfen, der sich nicht zuletzt aus seiner Arbeitsweise ergab. Manns Werke entstammen nicht einem plötzlichen Ausbruch an Kreativität, sondern sind das Resultat oft jahrelanger, täglicher, disziplinierter Kleinarbeit. Die Schilderungen in seinen Werken, sowohl von Landschaften, Personen als auch Begebenheiten, gehen sehr oft auf reale Gegebenheiten zurück, selten sind Handlungsstränge frei erfunden. Deren Integration zu einer neuen Handlung (oft auch mit realem Vorbild, wie in den Buddenbrooks oder im Joseph), deren weitläufige Assoziationen sowie deren präzise sprachliche Ausführung bilden das Kernstück der Arbeit Thomas Manns und machen seine Werke zu einem Lesevergnügen, das man oft auch despektierlich als bildungs-bürgerlich" bezeichnet. Seine literarischen Erfolge, sein bürgerlich-repräsentativer Lebensstil und nicht zuletzt seine Fähigkeit zu prägnantem Polemisieren trugen ihm Feindschaften ein. Dementsprechend gespannt war das Verhältnis zu manchen Schriftstellerkollegen. Robert Musil, von Mann durchaus hoch geschätzt, und Kurt Tucholsky bezeichneten ihn als Großschriftsteller", Bertolt Brecht nannte ihn einen regierungstreuen Lohnschreiber der Bourgeoisie", Alfred Döblin bezeichnete ihn als den Herrn, der die Bügelfalte zum Kunstprinzip" erhebt. Freundschaftliche Beziehungen unterhielt Mann insbesondere zu Hermann Hesse und Jakob Wassermann. Auch die Tatsache, dass er die meisten seiner literarischen Gestalten nach realen Vorbildern, teils aus dem familiären Umkreis, teils aus seinem prominenten Bekanntenkreis, modellierte, trug ihm nicht immer Freunde ein. Das Verhältnis der Nationalsozialisten zu Thomas Mann, der sich schon seit den frühen 1920er Jahren öffentlich gegen die rechtsextremen politischen Tendenzen in Deutschland gewendet hatte, war nach der Machtergreifung 1933 zunächst gespalten. In München wurden zwar Haus und Vermögen beschlagnahmt und sogar ein Schutzhaftbefehl" erlassen. Manches deutet aber darauf hin, dass eine Rückkehr des international bekannten Nobelpreisträgers Thomas Mann ins Deutsche Reich zumindest den Machthabern in Berlin hochwillkommen gewesen wäre. So durfte noch im März 1934 der Roman Der junge Joseph beim Berliner S. Fischer Verlag erscheinen. Thomas Mann selbst zögerte auch sehr lange, in der Öffentlichkeit klar gegen das Regime Stellung zu nehmen. Erst nachdem er im Februar 1936, nicht zuletzt auf starken Druck seiner Tochter Erika hin, mit einem Offenen Brief an Eduard Korrodi in der Neuen Zürcher Zeitung den öffentlichen und eindeutigen Bruch mit den deutschen Machthabern herbeigeführt hatte, erfolgten Ausbürgerung und Versteigerung des zurückgebliebenen Münchener Hausrats. Warum Mann keine bekennenden Schüler hat, wurde im Jahr seines 100. Geburtstags wissenschaftlich beleuchtet. Der Literaturwissenschaftler Peter Pütz (Thomas Manns Wirkung auf die deutsche Literatur der Gegenwart) bringt es auf den Punkt: Manns Wirkung liege nicht in der Nachfolge, sondern im Gegenentwurf". Thomas Mann hat sich keiner literarischen Schule oder Strömung zugerechnet: [Ich] habe nie einer Schule oder Koterie angehört, die gerade obenauf war, weder der naturalistischen, noch der neu-romantischen, neuklassischen, symbolistischen, expressionistischen, oder wie sie nun hießen. Ich bin darum auch nie von einer Schule getragen, von Literaten [Schriftstellerkollegen] selten gelobt worden." - Mann. Da niemand neben Mann bestehen kann, besteht man nur gegen ihn. Und Marcel Reich-Ranicki resümiert: Dutzende von Schriftstellern erklärten, niemand sei ihnen gleichgültiger als der Autor des Zauberberg. Aber sie beteuerten es mit vor Wut und wohl auch Neid bebender Stimme." Walter Nigg schreibt über Thomas Manns Haltung gegenüber Nietzsche: Allzu verwunderlich ist Thomas Manns widerspruchsvolle Haltung nicht, da der manierierte Schriftsteller wenig Substanz in sich hatte. Von den Buddenbrooks bis hin zu den Bekenntnissen des Hochstaplers Felix Krull ist er nie auch nur einen Schritt über die ironische Einstellung hinaus gelangt, eine Haltung, die gegenüber dem Phänomen Nietzsche versagen musste." Der ungarische Schriftsteller Sándor Márai beschäftigte sich mit Thomas Manns S.
Published by Revue Scientifique - Revue Rose, 1925
Seller: PRISCA, Paris, France
Couverture souple. Condition: Moyen. Revue pliée en deux, 8 pages grand format, figures in-texte. N°9 du 9 mai 1925 (67e année). Bords déchirés.
Published by Paris : Commission d'Étude des Enceintes, 1911
Seller: PRISCA, Paris, France
First Edition
Couverture souple. Condition: Bon. Edition originale. In-8° broché, paginé de 207 ŕ 220.
Published by Le Mans : Monnoyer, 1911
Seller: PRISCA, Paris, France
First Edition
Couverture souple. Condition: Bon. Edition originale. In-8° broché, paginé de 61 ŕ 66 puis de 128 ŕ 136.
Publication Date: 1908
Seller: PRISCA, Paris, France
First Edition
Couverture souple. Condition: Bon. Edition originale. In-8° broché, 4 pages.
Published by Paris : Secrétariat Général, 1912
Seller: PRISCA, Paris, France
First Edition
Couverture souple. Condition: Bon. Edition originale. In-8° broché, paginé de 585 ŕ 652 - Articles originaux : La Roue solaire et la Croix du Japon. - La Tortue en Préhistoire. - A propos des Collections préhistoriques, mises en vente récemment ŕ l'Étranger. - Découvertes préhistoriques en Nouvelle-Calédonie. - Discussion sur les Cromlechs. Clôtures de Cimetičre dans l'Oise, en forme de Cercles. - Habitations et Sépultures du Haut Sénégal. - Découverte d'un Squelette paléolithique, trčs ancien, du type moderne, ŕ Ipswich (Angleterre). - Une vraie Cuvette artificielle, ŕ May-en-Multien (Seine-et-Marne).
Published by Paris : Secrétariat Général, 1913
Seller: PRISCA, Paris, France
First Edition
Couverture souple. Condition: Bon. Edition originale. In-8° broché, paginé de 197 ŕ 257 - Articles originaux : A propos de la Reconstitution du Crâne de l'Homme de La Quina. - Une Enceinte du Département de l'Ain, commune de Leyment. - Sur la Datation des Enceintes. - Sur le mode de cuisson de la Poterie antique. - Une Cachette de l'Âge du bronze des encirons de Compičgne (Oise), découverte par M. Clément Quénel. - Le Polissoir de May-en-Mullien (Seine-et-Marne). - Discussion sur les Cavités digitales des Instruments néolithiques (Hache polie).
Published by Paris : Secrétariat Général, 1913
Seller: PRISCA, Paris, France
First Edition
Couverture souple. Condition: Bon. Edition originale. In-8° broché, paginé de 133 ŕ 196 - Articles originaux : Discussion sur l'influence fécondante du vent. - Trouvaille d'une pičce osseuse relative ŕ une Fracture de l'Humérus, provenant de la Sépulture néolithique de Vendrest (Seine-et-Marne). - Pičces ŕ deux Encoches parallčles. - Les Limons du Tillet et des Plateaux. - Discussion sur les Souterrains ŕ Saint-Martin-le-Vinoux (Isčre). - Un pied de Jési=us-Christ. - Commission d'étude des Enceintes Préhistoriques et Fortifications anhistoriques.
Published by Paris : Secrétariat Général, 1913
Seller: PRISCA, Paris, France
First Edition
Couverture souple. Condition: Bon. Edition originale. In-8° broché, paginé de 69 ŕ 132 - Articles originaux : Discussion ŕ propos des souterrains-refuges. - Discussion sur l'Influence fécondante du Vent. - A propos d'une note sur un mode de cuisson des poteries Hallstattiennes. - Discussion sur les Outils Néolithiques et leur mode d'emploi. - Détermination de l'Âge, en années, des Mégalithes funéraires néolithiques, ŕ l'aide du Phénomčne de la Précession des Équinoxes, avec contrôle par l'âge des gravures sur roches de ces monuments et leur mobilier funéraire. - Indication d'un Tumulus ŕ Armentičres.
Published by Paris : Secrétariat Général, 1912
Seller: PRISCA, Paris, France
First Edition
Couverture souple. Condition: Bon. Edition originale. In-8° broché, paginé de 717 ŕ 780 - Articles originaux : A propos de la Ferrure ŕ clous des Chevaux ŕ l'époque Hallstattienne. - A porpos des Squelettes de La Quina. - Les Pierres ŕ Cupules, Écuelles ou Bassins. - Découverte d'un Polissoir fixe inédit du Calvados. - Les Dents de l'Ossuaire de Vendrest. - Note sur un mode de cuisson des Poteries hallstatiennes. - Les Greniers funéraires de Noiron-sous-Gevrey (Côte-d'Or). - La Station néolithique du Cayola et environs, en Saint-Hilaire-de-Talmont (Vendée). - Pétroglyphes figurant des Haches polies.
Published by Paris : Secrétariat Général, 1913
Seller: PRISCA, Paris, France
First Edition
Couverture souple. Condition: Bon. Edition originale. In-8° broché, paginé de 651 ŕ 734 - Articles originaux : Hache polie ŕ tranchant curviligne (forme de gouge). - Hache en serpentine. - Découverte de Puits ŕ silex ŕ Margny (Oise). - Découverte d'une pointe de lance des Côtes-du-Nord. - Discussion sur l'Utilisation en Agriculture des Haches polies et des Silex taillés. - Sur une Hache néolithique ayant servi d'outil agricole. - Commission d'étude des Enceintes Préhistoriques et Fortifications anhistoriques. - Les "Laverasses" en granite, du Bocage vendéen : leur usage primitif. - La Chaise des morts.
Published by Revue Scientifique, Paris, 1924
Seller: PRISCA, Paris, France
Couverture souple. Condition: Assez bon. Petit in-4 broché, 97-128. Nombreuses contributions dont : L. Franchet, sur "Le Dolmen de Dol Merch et l'interprétation de ses sculptures", 4pp. 8 figures in-texte et figure en couverture. Bords effrangés.
Published by Imprimerie G. Roy, Poitiers, 1914
Seller: PRISCA, Paris, France
Couverture souple. Condition: Satisfaisant. In-8 broché, 6pp. Tiré ŕ part extrait du Bulletin de la Société des Antiquaires de l'Ouest, tome III de la 3e série, Séance du 15 octobre 1913. Plats absents, nom de Chauvet manuscrit en premičre page.
Seller: PRISCA, Paris, France
First Edition
Couverture souple. Condition: Bon. Edition originale. In-8° broché, paginé de 555 ŕ 556.
Published by Frankfurt am Main, Insel Verlag, 1967
Seller: BOUQUINIST, München, BY, Germany
Book First Edition
Originalleinen. Condition: Gut. Erstausgabe. 214 Seiten. Guter Zustand. ťKafka und Bruno Schulz so selbstverständlich fortgesetzt in einem Autor, das hätte ich nicht für möglich gehalten. Da schrumpft mein Urteil zu purer GratulationŤ, schrieb Martin Walser bei Erscheinen von Tandelkeller (1967). Die Prägung, die der Erzähler des Tandelkeller erfahren hat, sollte im Haus der Väter, das nur Fragment geblieben ist, überprüft werden: die Geschichte eines Verlustes, wie sie keiner besser schreiben konnte als Hans J. Fröhlich. - Hans-Jürgen Fröhlich (* 4. August 1932 in Hannover; 22. November 1986 in Dannenberg (Elbe)) war ein deutscher Schriftsteller. Leben: Fröhlich wurde in Hannover geboren und verarbeitete seine dortige Kindheit in seinen Erzählungen Tandelkeller (1967) und Anhand meines Bruder (1974). Sein Romanfragment Das Haus der Väter schloss an den Tandelkeller an, in dem er die Ausnahmesituationen des engen Zusammenlebens und die Abstumpfungen in den in den Keller verlegten Wohn- und Geschäftsräumen schildert, die dorthin vom Vater zum Schutz vor den Fliegerbomben während der Luftangriffe auf Hannover im Zweiten Weltkrieg verlegt wurden. In seinem 10. Lebensjahr zog die Familie der Vater war Weinhändler nach Werxhausen bei Duderstadt. In Duderstadt besuchte er das Eichsfeld-Gymnasium. Anschließend studierte er in Detmold bei Wolfgang Fortner Komposition. Da er einige Kompositionen für Klavier und Streichquartett in serieller Technik komponierte und mit der Zwölftonmusik haderte, beendete er das Musikstudium. Er absolvierte eine Buchhändlerlehre. Anschließend arbeitete er als Antiquar, in der Werbebranche und als Lektor im Claasen-Verlag. Fröhlich schrieb ab 1961 Beiträge für den Rundfunk, zahlreiche Hörspiele und arbeitete als Literaturkritiker u.a. für Die Welt, FAZ und die Neue Zürcher Zeitung. Er schrieb acht Romane, in denen er sich zum Teil einer experimentellen Erzählweise bediente, die von seiner musikalischen Ausbildung beeinflusst war, später ging er über zu einer eher konventionellen, psychologisch ausgerichteten Erzähltechnik. Daneben schrieb er Essays, Erzählungen und eine Schubert-Biographie. Als Literaturkritiker hat er vor allem die Literatur der 20er Jahre des vorigen Jahrhunderts besprochen und aufgrund seiner musikalischen Ausbildung Musikliteratur. Ganz besonders hat er sich für Franz Kafka, Ernst Weiß und vor allem für Hans Henny Jahnn interessiert. Er lebte u.a. in Stuttgart, Hamburg, Wien, Rom, am Gardasee, in München und in der Toskana. Studienaufenthalte, Stipendien und Lehraufträge hatte er in Detmold, Rom (Villa Massimo), Austin (University of Texas) und Lüchow-Dannenberg (Künstlerhof Schreyahn), wo er am 22. November 1986 an einem Herzinfarkt starb. Familie: Hans J. Fröhlich war zweimal verheiratet und hat drei Kinder, eine Tochter aus 1. Ehe Anna Katharina Fröhlich. Sie lebt mit ihrer Familie noch am Gardasee und ist Schriftstellerin. Sie wurde 2011 für den Leipziger Buchpreis für ihren Roman Kream Korner" nominiert. Die beiden Söhne aus 2. Ehe, Johannes und Benjamin Fröhlich leben in London bzw. in München. Benjamin Fröhlich gründete mit einem Freund das Label permanent vacation. Freunde und Weggefährten: Fröhlich war u.a. mit Walter E. Richartz, Uwe Herms, Hans Wollschläger, Eckart Klessmann und Peter O.Chotjewitz befreundet. Während seines Aufenthaltes in Wien pflegte er Kontakte mit Sándor Weöres, Jan Rhys, Robert Stauffer etc. Mit Michael Krüger lebte er einige Jahre in einer gemeinsamen Wohnung in München. Fröhlich war Mitglied des PEN-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland und der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz. . . . Aus: wikipedia-Hans-Jürgen_Fröhlich. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.
Couverture souple. Condition: Trčs bon. Edition originale. In-8° broché, 2 pages.
Publication Date: 1852
Seller: PRISCA, Paris, France
First Edition
Couverture souple. Condition: Bon. Edition originale. In-8° broché, 4 pages.
Seller: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Germany
Condition: Gut. Ein Gespinst geht um Andreas Kriegenburg inszeniert Dantons Tod und Der Auftrag in Wien von Thomas Irmer Seite 4 In Wien muss man aus dem Pelzmantel raus Andreas Kriegenburg im Gespräch mit Thomas Irmer von Thomas Irmer, Andreas Kriegenburg Seite 7 Essay Seite 9 Zeit der Entscheidung Wird es auferstehen?! -- Europa, vom Osten aus betrachtet von Imre Kertész Ungarn Seite 14 Ungarisches Theater am Wendepunkt Regisseure und Autoren in einer sich wandelnden Theaterstruktur von István L. Sandór Griechenland Seite 16 Prometheus, sprachlos Wie Robert Wilson in Athen den Prometheus-Mythos in eine universale Vogelkomödie verwandelt von Patrick Primavesi Bühnenbild Seite 18 Die Bühne ist ein verdichtetes Traumbild Der Bühnenbildner Alexander Müller-Elmau im Gespräch mit Tristan Berger von Tristan Berger, Alexander Müller-Elmau Rollenbild Seite 24 Die ehrliche Haut gefriert Katharina Schmalenberg spielt die Kriemhild in den Basler Nibelungen von Markus Böttinger Kulturpolitik Seite 26 Menetekel Rostock Intendant Michael W. Schlicht im Gespräch mit Thomas irmer und Anja Nioduschewski von Anja Nioduschewski, Thomas Irmer, Michael W. Schlicht Eine Woche in. Seite 28 Hier braucht es einen Stiernacken Eine Woche in Schwerin von Anja Nioduschewski Interview Seite 32 Sehnsucht nach Eigenständigkeit Rahim Burhan vom Roma Theater Pralipe im Gespräch mit Christian Peiseler von Christian Peiseler, Rahim Burhan Freies Theater Seite 34 Das Experiment als Dauerzustand Die Stuttgarter Rampe bietet seit über zwei Jahren ausschließlich Autorentheater von Otto Paul Burkhardt Kindertheater Seite 36 Ungewöhnliche Sichten auf bekannte Konflikte Neue Produktionen im zwinger 3 in Heidelberg von Ingeborg Pietzsch Theater in der Provinz In der südwestlichen Kuschelecke? Das Theater in Pforzheim von Martin Linzer Seite 38 Die zwei Sprachbeine einer Stadt Offene Armut und versteckter Reichtum in Biel-Bienne von Stefan Koslowski Seite 40 Bürgerlichkeit, offenherzig Das Städtebundtheater Hof von Michael Helbing Seite 42 Auftritt Rave , Polaroids und Pussy am Zürcher Schauspielhaus Zürich von Jörg Wiesel Seite 45 Lars-Ole Walburg inszeniert Die Nibelungen nach Hebbel Basel von Stefan Koslowski Seite 47 Houellebecqs Ausweitung der Kampfzone , installiert von Helena Waldmann Luzern von Stefan Koslowski Seite 47 Un jour en été von Jon Fosse im Théâtre Vidy-Lausanne Lausanne von Tobias Hoffmann Seite 48 Andreas Jungwirths Heesters in den Sträuchern , uraufgeführt von Elisabeth Gabriel Linz von Wilfried Passow Seite 49 Uraufführung von Chroma. Farbenlehre für Chamäleons von Werner Fritsch Darmstadt von Jens Knorr Seite 51 Frank Beyer inszeniert Der König und sein Narr von Ulrich Plensdorf Potsdam von Martin Linzer Seite 52 Deutsche Erstaufführung von Der Architekt von David Greig Mönchengladbach von Christian Peiseler Seite 52 Schattenjungs von Lars Norén und Hauptmanns Einsame Menschen Köln von Ulrich Deuter Seite 53 Medea , von Karin Neuhäuser als Text-Collage inszeniert Münster von Jörg Buddenberg Seite 55 Emilia Galotti in der Regie von Peter Schroth Karlsruhe von Otto Paul Burkhardt Seite 56 Theater an der Sihl: Pausen-Rehe & Platz-Hirsche - ein Inszenierungs-Projekt Zürich von Daniele Muscionico Seite 57 Sehschwächen: Die toten Augen , Private Eyes und Die beiden Blinden Aachen von Nora Eckert Seite 59 Kolumne Seite 61 Arbeit an der Wahrheit des Verhaltens der Personen zueinander von Robin Detje Stück Erstaufführung Dostojevskij Trip in Bremen von Stefan Grund Seite 62 DOSTOJEVSKIJ TRIP Aus dem Russischen von Barbara Lehmann von Vladimir Sorokin Seite 63 Magazin Der wahre Krieg - die Ware Krieg Ein langer Abend um Krieg und Medien in der Schaubühne Berlin von Katharina Henker Seite 76 Kulturkonvent in Montreux von Stefan Koslowski Seite 76 Bücher Manfred Wekwerth: Erinnern ist Leben. Verlag Faber & Faber, Leipzig 2000, 464 S. von Martin Linzer Seite 77 Bücher Günther Heeg: Das Phantasma der natürlichen Gestalt. Stromfeld Verlag, Basel 2000, 487 S. S/w Abb. von Stephan Suschke Seite 78 Bücher Rosalie. Bilder und Räume. Theater, Malerei, Objekte, Installationen. Verlag J. B. Metzler, Stuttgart/Weimar 2000, 480 S. von Nora Eckert gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Published by Imprimeur Charles Poette, Saint-Quentin, 1894
Seller: PRISCA, Paris, France
Couverture souple. Condition: Moyen. Plaquette in-8 borchée, 27pp. Précieux exemplaire de l'archéologue Comte René de Saint-Périer, avec son ex-libris en cachet gras au verso du premier plat. Une inscription de classement en haut du premier plat. Plats usagés avec des manques en marge intérieure.
Published by Anthropos, 1910
Seller: PRISCA, Paris, France
Couverture souple. Condition: Assez bon. Petit in-4 broché, 957-968. 3 figures in-texte. Tiré ŕ part extrait d'Anthropos, 1910. Sous couverture muette. Non broché.
Published by Typographie A. Hennuyer, 1875
Seller: PRISCA, Paris, France
Couverture souple. Condition: Satisfaisant. Plaquette in-8 brochée, 12pp. Tiré ŕ part extrait des Bulletins de la Société d'Anthropologie de Paris, séance du 18 juin 1874. Précieux exemplaire de l'archéologue Comte René de Saint-Périer, avec son ex-libris en cachet gras au verso du premier plat. Une inscription de classement en haut du premier plat. Dos refait, second plat manquant, des rousseurs.
Published by Imprimerie administrative, Merksplas-Colonies, 1948
Seller: PRISCA, Paris, France
Couverture souple. Condition: Trčs bon. In-8 agrafé, 1pp. Tiré ŕ part extrait du Bulletin de la Société royale belge d'Anthropologie et de Préhistoire, t. LIX, 1948.
hft. Condition: As New.
Published by Aufbau-Verlag Berlin, 1999
Seller: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, Berlin, Germany
Association Member: GIAQ
Magazine / Periodical
Standardeinband. ca. 200 S. INHALT: Gustaw Herling-Grudzinski: Tagebuch 1984-1987. Adam Zagajewski: Lektüre für schlechte Tage. Robert Mallet: Rundfunkgespräch mit Paul Leautaud. Paul Leautaud: Tagebuch 1942. Friedrich Dieckmann: Das Rätsel Botho Strauss. Meike Fessmann: Reinhard Lettau und die Rethorik des Feindes. Sandor Marai: Tagebuch 1985, 1986. Gedichte von Kurt Drawert, Gerald Zschorsch, Ulrich Schacht, Maciej Niemiec und Ulrike Draesner. Andrzej Stasiuk: Zwei Besuche. Yoko Tawada: Leda. Wladimir Kantor: Gestohlene Luft. Norman Berdichevsky: Die Sprache Israels. Guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.
Publication Date: 1906
Seller: PRISCA, Paris, France
First Edition
Couverture souple. Condition: Bon. Edition originale. In-8° broché, 2 pages Extrait du Bulletin du Muséum d'histoire naturelle, 1906, N° 3.
Published by Le Mans : Monnoyer, 1911
Seller: PRISCA, Paris, France
First Edition
Couverture souple. Condition: Bon. Edition originale. In-8° broché, paginé de 199 ŕ 206.
Publication Date: 1858
Seller: PRISCA, Paris, France
First Edition
Couverture souple. Condition: Bon. Edition originale. In-8° broché, 3 pages.
Published by Imprimerie A. Dugas, Nantes, 1913
Seller: PRISCA, Paris, France
Couverture souple. Condition: Bon. In-8 broché, 24pp. Nombreuses fgures photographiques in-texte, parfois en pleine page. Une inscription de classement au premier plat.