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  • McClure, Stuart, Scambray, Joel

    Published by bhv, Redline, 2005

    ISBN 10: 3826681673ISBN 13: 9783826681677

    Seller: medimops, Berlin, Germany

    Seller Rating: 5-star rating, Learn more about seller ratings

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    Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.

  • Seller image for PHP und MySQL für Kids. 3. Auflage. MIT CD. for sale by biblion2

    Hanke, Johann - Christian

    Published by bhv, REDLINE GmbH Heidelberg, 2006

    ISBN 10: 3826616375ISBN 13: 9783826616372

    Seller: biblion2, Obersulm, Germany

    Seller Rating: 5-star rating, Learn more about seller ratings

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    Condition: very good. Broschiert. Sofortversand aus Deutschland. Artikel wiegt maximal 1000g. 425 Seiten.

  • Softcover. Condition: gut. Auflage: 1 (2003). Wer abgeschlossene Projekt analysiert und nicht gleich zum nächsten Projekt übergeht, kann davon massiv profitieren. Was ist gut gelaufen, was schlecht? Was könnte man beim nächsten Mal besser machen und wie? Es lohnt sich, nach Projektabschluss innezuhalten und eine Projektauswertung, ein Post Mortem, durchzuführen. Ohne Schuldzuweisungen oder Vorwürfe, sondern konstruktiv und in gegenseitigem Respekt vor der erbrachten Arbeitsleistung. Dieses Buch ist eine sehr konkrete Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie man nach Abschluss eines Projektes eine Projektauswertung angeht. Zahlreiche Übungsvorschläge, anschaulicher Szenarien und detaillierte Ablaufpläne zeigen Ihnen im Detail, wie man ein Post Mortem vorbereitet und durchführt. Lernen Sie von einem erfahrenen Profi. Norman L. Kerth schöpft aus einem reichen Erfahrungsschatz und würzt sein Buch mit anschaulichen Praxisbeispielen. "Aus seinen Fehlern lernen!", so heißt es so schön. Wer zurückschaut, nachdem ein IT-Projekt abgeschlossen ist und nicht gleich zum nächsten Projekt übergeht, kann davon massiv profitieren. Was ist gut gelaufen, was schlecht? Was könnte man beim nächsten Mal besser machen und wie? Es lohnt sich, nach Projektabschluss innezuhalten und eine Projektauswertung, ein Post mortem, durchzuführen. Ohne Schuldzuweisungen oder Vorwürfe, sondern konstruktiv und in gegenseitigem Respekt vor der erbrachten Arbeitsleistung. Dieses Buch ist eine sehr konkrete Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie man nach Abschluss eines Projektes eine Projektauswertung angeht. Zahlreiche Übungsvorschläge, anschaulicher Szenarien und detaillierte Ablaufspläne zeigen Ihnen im Detail, wie man ein Post mortem vorbereitet und durchführt. Lernen Sie von einem erfahrenen Profi. Norman L. Kerth schöpft aus einem reichen Erfahrungsschatz und würzt sein Buch mit anschaulichen Praxisbeispielen. Eins vorwegder Autor spricht selber von Projekt-Retrospektiven und so heisst auch das englische Original des Buches. Den Begriff "Post Mortem" nutzt er nur für Retrospektiven die auf ein gescheitertes Projekt folgen. Daher ist der Titel des deutschen Buches wohl ein Kniefall vor dem üblichen Gebrauch des Anglizismus "Post Mortem" im Deutschen. Für "Post Mortem"-Retrospektiven gibt es ein zusätzliches Kapitel, dass auf die besonderen Probleme in einer solchen Situation eingeht. Der Autor ist selber erfahrener Moderator von Retrospektiven und nutzt seine Erfahrung um dem Leser darzulegen, wie eine Retrospektive zu organisieren und durchzuführen ist. Die wichtigsten Punkte sind vielleicht, das halbherzige Retrospektiven mehr schaden als nutzen, weil in zu kurz angesetzten Retrospektiven keine Zeit ist, die wahren Probleme anzusprechen und alle Ergebnisse am Ende gleich aussehen, so daß die Retrospektiven sinnlos erscheinen und vielleicht gar nicht mehr durchgeführt werden (er empfiehlt z.B. externe Retrospektiven mit einer Dauer von 3-4 Tagen). Jede Retrospektive wird in drei Zeitabschnitte aufgeteilt (Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft) und zu jedem Zeitabschnitt werden zahlreiche "Übungen" vorgestellt - der Begriff "Übung" ist etwas gewöhnungsbedürftig, er dient hier als Sammelbegriff für die verschiedenen 'Bausteine', aus denen man sich die Retrospektive zusammenstellen kann. Der Autor ist so ehrlich, aussichtslose Retrospektiven nicht durchzuführen, wenn die Zeit also zu kurz ist oder keine Gelegenheit für eine ordentliche Vorbereitung da ist. Den Mut zum "Nein"-Sagen fehlt leider (in der IT) vielen! Dazu passt auch, dass er gezielt Anforderungen an den Moderator der Retrospektive stellt, auch durch einen schlechten Moderator, der die Leute oder Situation nicht im Griff hat, kann eine Retrospektive Schaden anrichten. Welche Anforderungen Norman L. Kerth an sich selber stellt erkennt man, wenn man die Querverweise auf die Sekundärliteratur sieht (Psychologie, Kommunikation, Marketing, etc.) Mein einziger Kritikpunkt an dem Buch Der Autor betont immer wieder, das eine Retrospektive nicht zur Abrechnung mit einzelnen Personen werden darf und alles positiv formuliert werden soll ("Was können wir besser machen?" statt "Wer hat Mist gebaut"). Sicherlich darf man niemand zum Sündenbock für die Sünden anderer machen, aber in vielen Projekten sitzt halt doch ein schwarzes Schaf, dass sich vielleicht bei den 'anonym' aufgenommenen Problemen gar nicht angesprochen fühlt. Post mortem. IT-Projekte erfolgreich auswerten. Norman L. Kerth IT-Projektmanagement Projektabschluss Projektauswertung Projektmanagement Projekt-Retrospektiven Projekt-Retrospektiven Post mortem. IT-Projekte erfolgreich auswerten. Key-Competence IT-Projektmanagement Projektabschluss Projektauswertung Projektmanagement Projekt-Retrospektiven Projekt-Retrospektiven Projekte analysieren Szenarien Ablaufpläne IT-Projekt Arbeitsleistung Psychologie Kommunikation Marketing Projekte Key-Competence Norman L. Kerth In deutscher Sprache. 352 pages. 20,8 x 14,8 x 2 cm.

  • Hardcover. Condition: gut. Manfred Bundschuh und Axel Fabry stellen in ihrem Buch ihre Erfahrungen bei Einführung und Durchführung der Aufwandschätzung sowie unterschiedliche Aufwandschätzmethoden, Software-Metriken und Tools zur Aufwandschätzung vor. Die wichtigste Voraussetzung für professionelle Aufwandschätzung sind Messungen des funktionalen Umfangs der zu entwickelnden Software. Die Autoren informieren über die dazu in der Praxis eingesetzten Methoden und ISO-Normen, insbesondere die Function-Point-Methode und deren Varianten. Aus dem Inhalt: - Grundprinzipien des Schätzen - Häufige Fehler, To Dos und Not To Dos bei der Aufwandschätzung - Software-Metriken - Bestimmungsfaktoren der Aufwandschätzung - Methoden, vor allem die gängiste, die Function Point Methode und ihre Varianten - Fallbeispiele Nimmt man neben der Realisierung der geplanten Features das Einhalten des Zeit- und Kostenrahmens als wesentlichen Indikator für den Erfolg eines Software-Projektes, dann schlagen die meisten Projekte fehl. Ursache dafür ist oftmals die falsche Einschätzung des entstehenden Aufwandes. Daher befassen sich weltweit verschiedene Organisationen mit der Methodik, wie aus den Anforderungen die realistischen Aufwände ermittelt werden können. Manfred Bundschuh und Axel Fabry befassen sich ebenfalls sehr intensiv mit diesem Thema und haben ihr Wissen in dem Buch Aufwandschätzung in IT-Projekten zusammengefasst. Unter IT-Projekten sind dabei allerdings Software-Projekte im Speziellen zu verstehen. Im ersten Kapitel vermitteln die beiden Autoren zuerst die Problematik rund um das Abschätzen von Aufwänden. Sie führen in die Notwendigkeit, die Prinzipien und verschiedene Regeln ein. Derart gerüstet werden im zweiten Kapitel die Grundlagen näher beschrieben. Dabei behandeln Bundschuh und Fabry nicht nur die technischen Aspekte, sondern auch die zu erwartenden Widerstände im Team. Das dritte Kapitel behandelt dann die verschiedenen Methoden rund um die Aufwandschätzung. Hierbei werden diese Methoden auch vergleichend gegenübergestellt, damit der Leser die im weiteren Buch behandelten Verfahren besser beurteilen kann. Ein Aspekt der Schätzung sind Software-Metriken, die im vierten Kapitel vorgestellt werden. Die Autoren stellen hier auch verschiedene Organisationen vor, die sich mit Software-Metriken befassen. Dank der mitgelieferten URLs kann sich der Leser hier weitere Informationen besorgen. Nach dem Benchmarking von Projekten gehen Bundschuh und Fabry im sechsten Kapitel auf die verbreitetste Methode ein -- der Function-Point-Methode. Neben den Grundlagen werden im weiteren Verlauf die Zählregeln sowie zwei Fallbeispiele rund um die Methode vorgestellt. Dies geschieht sehr ausführlich, da die Anwendung der FP-Methode ohne das Wissen um die Zählregeln keinen Sinn macht. Ohne entsprechende Tools wird die Schätzung großer Projekte schnell scheitern. Daher runden die beiden Autoren ihr Buch mit einer Vorstellung mehrerer Werkzeuge sowie einiger Checklisten ab. Zusammen mit den URLs und Literaturhinweisen zum Thema gelingt ihnen so eine wirklich umfassende Einführung in dieses komplexe und wichtige Thema. Einziger Wermutstropfen ist der etwas unruhige Satz mit vielen kurzen Absätzen und Schriftwechseln. So wird das Lesen leider unnötig erschwert. Der Verlag sollte dies in der zweiten Auflage überarbeiten. Nur wer Aufwand, Zeit, Kosten und Qualität seiner IT-Projekte auf Basis einer fundierten Aufwandschätzung von Anfang an solide plant, kann sie erfolgreich ins Ziel steuern. Wer die IT-Managementaufgabe »Aufwandschätzung« nicht wahrnimmt, riskiert leichtfertig das Scheitern seiner IT-Projekte. Das heißt teures Lehrgeld zahlen; denn ein einziges abgebrochenes Projekt kommt teurer als die Einführung einer professionellen Aufwandschätzung, die oft wegen Zeitknappheit und angeblich zu hohem Aufwand sträflich vernachlässigt werden. Manfred Bundschuh und Axel Fabry stellen in ihrem Buch ihre Erfahrungen bei Einführung und Durchführung der Aufwandschätzung sowie unterschiedliche Aufwandschätzmethoden, Software-Metriken und Tools zur Aufwandschätzung vor. Die wichtigste Voraussetzung für professionelle Aufwandschätzung sind Messungen des funktionalen Umfangs der zu entwickelnden Software. Die Autoren informieren über die dazu in der Praxis eingesetzten Methoden und ISO-Normen, insbesondere die Function-Point-Methode und deren Varianten. Dem Anfänger werden viele praktische Erfahrungen vermittelt. Der Profi wird vieles aus der eigenen Praxis wiedererkennen und von den Kennzahlen im Kapitel »Benchmarking von IT-Projekten« sowie von den Hinweisen zur Vertiefung in das Thema profitieren. Dieses Buch überzeugt durch seine Praxisnähe und versucht mit möglichst wenig Theorie auszukommen. Aus dem Inhalt- Positive und negative Aspekte des Schätzens - Aufwandschätzung bei Software-Wartung - Die Einführung der Aufwandschätzung, häufig gestellte Fragen - Typische Fehler, To-Dos und Not-To-Dos - Software-Metriken, Benchmarking-Kennzahlen - Metriken im objektorientierten, Data Warehouse- und Web-Umfeld - IT-Metrik-Organisationen, Tools zur Aufwandschätzung - Die Function-Point-Methode und ihre Varianten sowie deren Anwendung in der Praxis - Fallbeispiele, Checklisten, Internetadressen Wirtschaft Betriebswirtschaft Management Aufwandsschätzung Benchmarking business Data Warehousing Function Point Function-Point Analysis Function-Point-Methode Technik Elektronik Elektrotechnik Nachrichtentechnik IT-Metrik IT-Projektmanagement Kosten Projektmanagement Qualität Software-Wartung Zeit ISBN-10 3-8266-0864-X / 382660864X ISBN-13 978-3-8266-0864-3 / 9783826608643 Aufwandschätzung von IT-Projekten Manfred Bundschuh Axel Fabry 2., überarb. u. erw. Auflage In deutscher Sprache. 555 pages. 24,4 x 18 x 5 cm Auflage: 2., überarb. u. erw. Auflage (2004).

  • Softcover. Condition: gut. Auflage: 2. A. (2004). Manfred Bundschuh und Axel Fabry stellen in ihrem Buch ihre Erfahrungen bei Einführung und Durchführung der Aufwandschätzung sowie unterschiedliche Aufwandschätzmethoden, Software-Metriken und Tools zur Aufwandschätzung vor. Besonders detailliert beschäftigen sie sich mit der gebräuchlichsten Methode, der Function-Point-Methode. Dem Anfänger werden viele praktische Erfahrungen rund um das Thema Aufwandschätzung vermittelt. Der Profi wird zu seiner Freude vieles aus der eigenen Praxis wiedererkennen und von den Kennzahlen im Kapitel "Benchmarking von IT-Projekten" sowie von den Internetadressen und den Hinweisen zur Vertiefung in das Thema profitieren. Dieses Buch überzeugt durch seine Praxisnähe und versucht mit möglichst wenig Theorie auszukommen. Aus dem Inhalt: - Grundprinzipien des Schätzens, die Schätzproblematik- Grundlagen und Bestimmungsfaktoren der Aufwandschätzung - Die Einführung der Aufwandschätzung, häufig gestellte Fragen - Typische Fehler, To-Dos und Not-To-Dos bei der Aufwandschätzung - Software-Metriken, Benchmark-Kennzahlen - IT-Metrik-Organisationen, Tools zur Aufwandschätzung - Methoden und Metriken, vor allem die Function-Point-Method und ihre Varianten - Fallbeispiel, Checklisten, Internetadressen Autor Manfred Bundschuh ist Lehrbeauftragter an der FH Köln im Bereich Projektmanagement und Softwareengineering und im Vorstand der DASMA (Deutschsprachige Anwendergruppe für Software Metrik und Aufwandschätzung). Manfred Bundschuh und Axel Fabry stellen in ihrem Buch ihre Erfahrungen bei Einführung und Durchführung der Aufwandschätzung sowie unterschiedliche Aufwandschätzmethoden, Software-Metriken und Tools zur Aufwandschätzung vor. Die wichtigste Voraussetzung für professionelle Aufwandschätzung sind Messungen des funktionalen Umfangs der zu entwickelnden Software. Die Autoren informieren über die dazu in der Praxis eingesetzten Methoden und ISO-Normen, insbesondere die Function-Point-Methode und deren Varianten. Aus dem Inhalt: - Grundprinzipien des Schätzen - Häufige Fehler, To Dos und Not To Dos bei der Aufwandschätzung - Software-Metriken - Bestimmungsfaktoren der Aufwandschätzung - Methoden, vor allem die gängiste, die Function Point Methode und ihre Varianten - Fallbeispiele Nimmt man neben der Realisierung der geplanten Features das Einhalten des Zeit- und Kostenrahmens als wesentlichen Indikator für den Erfolg eines Software-Projektes, dann schlagen die meisten Projekte fehl. Ursache dafür ist oftmals die falsche Einschätzung des entstehenden Aufwandes. Daher befassen sich weltweit verschiedene Organisationen mit der Methodik, wie aus den Anforderungen die realistischen Aufwände ermittelt werden können. Manfred Bundschuh und Axel Fabry befassen sich ebenfalls sehr intensiv mit diesem Thema und haben ihr Wissen in dem Buch Aufwandschätzung in IT-Projekten zusammengefasst. Unter IT-Projekten sind dabei allerdings Software-Projekte im Speziellen zu verstehen. Im ersten Kapitel vermitteln die beiden Autoren zuerst die Problematik rund um das Abschätzen von Aufwänden. Sie führen in die Notwendigkeit, die Prinzipien und verschiedene Regeln ein. Derart gerüstet werden im zweiten Kapitel die Grundlagen näher beschrieben. Dabei behandeln Bundschuh und Fabry nicht nur die technischen Aspekte, sondern auch die zu erwartenden Widerstände im Team. Das dritte Kapitel behandelt dann die verschiedenen Methoden rund um die Aufwandschätzung. Hierbei werden diese Methoden auch vergleichend gegenübergestellt, damit der Leser die im weiteren Buch behandelten Verfahren besser beurteilen kann. Ein Aspekt der Schätzung sind Software-Metriken, die im vierten Kapitel vorgestellt werden. Die Autoren stellen hier auch verschiedene Organisationen vor, die sich mit Software-Metriken befassen. Dank der mitgelieferten URLs kann sich der Leser hier weitere Informationen besorgen. Nach dem Benchmarking von Projekten gehen Bundschuh und Fabry im sechsten Kapitel auf die verbreitetste Methode ein -- der Function-Point-Methode. Neben den Grundlagen werden im weiteren Verlauf die Zählregeln sowie zwei Fallbeispiele rund um die Methode vorgestellt. Dies geschieht sehr ausführlich, da die Anwendung der FP-Methode ohne das Wissen um die Zählregeln keinen Sinn macht. Ohne entsprechende Tools wird die Schätzung großer Projekte schnell scheitern. Daher runden die beiden Autoren ihr Buch mit einer Vorstellung mehrerer Werkzeuge sowie einiger Checklisten ab. Zusammen mit den URLs und Literaturhinweisen zum Thema gelingt ihnen so eine wirklich umfassende Einführung in dieses komplexe und wichtige Thema. Einziger Wermutstropfen ist der etwas unruhige Satz mit vielen kurzen Absätzen und Schriftwechseln. So wird das Lesen leider unnötig erschwert. Der Verlag sollte dies in der zweiten Auflage überarbeiten. Nur wer Aufwand, Zeit, Kosten und Qualität seiner IT-Projekte auf Basis einer fundierten Aufwandschätzung von Anfang an solide plant, kann sie erfolgreich ins Ziel steuern. Wer die IT-Managementaufgabe »Aufwandschätzung« nicht wahrnimmt, riskiert leichtfertig das Scheitern seiner IT-Projekte. Das heißt teures Lehrgeld zahlen; denn ein einziges abgebrochenes Projekt kommt teurer als die Einführung einer professionellen Aufwandschätzung, die oft wegen Zeitknappheit und angeblich zu hohem Aufwand sträflich vernachlässigt werden. Manfred Bundschuh und Axel Fabry stellen in ihrem Buch ihre Erfahrungen bei Einführung und Durchführung der Aufwandschätzung sowie unterschiedliche Aufwandschätzmethoden, Software-Metriken und Tools zur Aufwandschätzung vor. Die wichtigste Voraussetzung für professionelle Aufwandschätzung sind Messungen des funktionalen Umfangs der zu entwickelnden Software. Die Autoren informieren über die dazu in der Praxis eingesetzten Methoden und ISO-Normen, insbesondere die Function-Point-Methode und deren Varianten. Dem Anfänger werden viele praktische Erfahrungen vermittelt. Der Profi wird vieles aus der eigenen Praxis wiedererkennen und von den Kennzahlen im Kapitel »Benchmarking von IT-Projekt.

  • Hardcover. Condition: gut. 2000. Manfred Bundschuh und Axel Fabry stellen in ihrem Buch ihre Erfahrungen bei Einführung und Durchführung der Aufwandschätzung sowie unterschiedliche Aufwandschätzmethoden, Software-Metriken und Tools zur Aufwandschätzung vor. Die wichtigste Voraussetzung für professionelle Aufwandschätzung sind Messungen des funktionalen Umfangs der zu entwickelnden Software. Die Autoren informieren über die dazu in der Praxis eingesetzten Methoden und ISO-Normen, insbesondere die Function-Point-Methode und deren Varianten. Aus dem Inhalt: - Grundprinzipien des Schätzen - Häufige Fehler, To Dos und Not To Dos bei der Aufwandschätzung - Software-Metriken - Bestimmungsfaktoren der Aufwandschätzung - Methoden, vor allem die gängiste, die Function Point Methode und ihre Varianten - Fallbeispiele Nimmt man neben der Realisierung der geplanten Features das Einhalten des Zeit- und Kostenrahmens als wesentlichen Indikator für den Erfolg eines Software-Projektes, dann schlagen die meisten Projekte fehl. Ursache dafür ist oftmals die falsche Einschätzung des entstehenden Aufwandes. Daher befassen sich weltweit verschiedene Organisationen mit der Methodik, wie aus den Anforderungen die realistischen Aufwände ermittelt werden können. Manfred Bundschuh und Axel Fabry befassen sich ebenfalls sehr intensiv mit diesem Thema und haben ihr Wissen in dem Buch Aufwandschätzung in IT-Projekten zusammengefasst. Unter IT-Projekten sind dabei allerdings Software-Projekte im Speziellen zu verstehen. Im ersten Kapitel vermitteln die beiden Autoren zuerst die Problematik rund um das Abschätzen von Aufwänden. Sie führen in die Notwendigkeit, die Prinzipien und verschiedene Regeln ein. Derart gerüstet werden im zweiten Kapitel die Grundlagen näher beschrieben. Dabei behandeln Bundschuh und Fabry nicht nur die technischen Aspekte, sondern auch die zu erwartenden Widerstände im Team. Das dritte Kapitel behandelt dann die verschiedenen Methoden rund um die Aufwandschätzung. Hierbei werden diese Methoden auch vergleichend gegenübergestellt, damit der Leser die im weiteren Buch behandelten Verfahren besser beurteilen kann. Ein Aspekt der Schätzung sind Software-Metriken, die im vierten Kapitel vorgestellt werden. Die Autoren stellen hier auch verschiedene Organisationen vor, die sich mit Software-Metriken befassen. Dank der mitgelieferten URLs kann sich der Leser hier weitere Informationen besorgen. Nach dem Benchmarking von Projekten gehen Bundschuh und Fabry im sechsten Kapitel auf die verbreitetste Methode ein -- der Function-Point-Methode. Neben den Grundlagen werden im weiteren Verlauf die Zählregeln sowie zwei Fallbeispiele rund um die Methode vorgestellt. Dies geschieht sehr ausführlich, da die Anwendung der FP-Methode ohne das Wissen um die Zählregeln keinen Sinn macht. Ohne entsprechende Tools wird die Schätzung großer Projekte schnell scheitern. Daher runden die beiden Autoren ihr Buch mit einer Vorstellung mehrerer Werkzeuge sowie einiger Checklisten ab. Zusammen mit den URLs und Literaturhinweisen zum Thema gelingt ihnen so eine wirklich umfassende Einführung in dieses komplexe und wichtige Thema. Einziger Wermutstropfen ist der etwas unruhige Satz mit vielen kurzen Absätzen und Schriftwechseln. So wird das Lesen leider unnötig erschwert. Der Verlag sollte dies in der zweiten Auflage überarbeiten. Nur wer Aufwand, Zeit, Kosten und Qualität seiner IT-Projekte auf Basis einer fundierten Aufwandschätzung von Anfang an solide plant, kann sie erfolgreich ins Ziel steuern. Wer die IT-Managementaufgabe »Aufwandschätzung« nicht wahrnimmt, riskiert leichtfertig das Scheitern seiner IT-Projekte. Das heißt teures Lehrgeld zahlen; denn ein einziges abgebrochenes Projekt kommt teurer als die Einführung einer professionellen Aufwandschätzung, die oft wegen Zeitknappheit und angeblich zu hohem Aufwand sträflich vernachlässigt werden. Manfred Bundschuh und Axel Fabry stellen in ihrem Buch ihre Erfahrungen bei Einführung und Durchführung der Aufwandschätzung sowie unterschiedliche Aufwandschätzmethoden, Software-Metriken und Tools zur Aufwandschätzung vor. Die wichtigste Voraussetzung für professionelle Aufwandschätzung sind Messungen des funktionalen Umfangs der zu entwickelnden Software. Die Autoren informieren über die dazu in der Praxis eingesetzten Methoden und ISO-Normen, insbesondere die Function-Point-Methode und deren Varianten. Dem Anfänger werden viele praktische Erfahrungen vermittelt. Der Profi wird vieles aus der eigenen Praxis wiedererkennen und von den Kennzahlen im Kapitel »Benchmarking von IT-Projekten« sowie von den Hinweisen zur Vertiefung in das Thema profitieren. Dieses Buch überzeugt durch seine Praxisnähe und versucht mit möglichst wenig Theorie auszukommen. Aus dem Inhalt- Positive und negative Aspekte des Schätzens - Aufwandschätzung bei Software-Wartung - Die Einführung der Aufwandschätzung, häufig gestellte Fragen - Typische Fehler, To-Dos und Not-To-Dos - Software-Metriken, Benchmarking-Kennzahlen - Metriken im objektorientierten, Data Warehouse- und Web-Umfeld - IT-Metrik-Organisationen, Tools zur Aufwandschätzung - Die Function-Point-Methode und ihre Varianten sowie deren Anwendung in der Praxis - Fallbeispiele, Checklisten, Internetadressen Wirtschaft Betriebswirtschaft Management Aufwandsschätzung Benchmarking business Data Warehousing Function Point Function-Point Analysis Function-Point-Methode Technik Elektronik Elektrotechnik Nachrichtentechnik IT-Metrik IT-Projektmanagement Kosten Projektmanagement Qualität Software-Wartung Zeit ISBN-10 3-8266-0534-9 / 3826605349 ISBN-13 978-3-8266-0534-5 / 9783826605345 Aufwandschätzung von IT-Projekten Manfred Bundschuh Axel Fabry In deutscher Sprache. 336 pages. 24,4 x 18 x 5 cm.