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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die vorliegende Arbeit soll Aufschluss darüber geben, warum Frauen nach einer erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung im Bau- bzw. baunahen Handwerk und zeitweiliger Tätigkeit als Gesellin sich zumeist gegen einen weiteren Verbleib im Handwerk entscheiden. Anhand der Berufsbiographie ausgewählter Handwerkerinnen werden Strukturen im Handwerk und in der Gesellschaft aufgezeigt, die das Arbeiten von Frauen in einem männlich dominierten und strukturierten Handwerk erschweren bzw. unmöglich machen.In der Fachliteratur zu dem Themenbereich Frau und Handwerk war in Hinblick auf dieses Problemfeld kaum Information zu finden. Trotz einer zunehmenden Zahl von Untersuchungen zu Frauen im Handwerk/ gewerblich-technischen Bereich mangelt es noch immer an zusammenhängendem theoretischen Wissen und an differenzierten Bildern zum Alltag von Frauen im Bauhandwerk. Vor allem über die Befindlichkeit von Handwerkerinnen, mögliche Problemaspekte und individuelle Verarbeitungsformen ist wenig bekannt.Ich kam zu der Überzeugung, befriedigende Antworten vorrangig in den eigenen Erfahrungen (ich bin selbst Tischlerin) bzw. von denjenigen mit einer ähnlichen Berufsgeschichte finden zu können. Aufgrund dieses Vorverständnisses bot sich eine offene methodische Vorgehensweise, wie sie in der Biographieforschung entwickelt wurde, geradezu an. Als Erhebungsverfahren entschied ich mich für qualitative Interviews, in denen Handwerkerinnen mit einer ähnlichen Geschichte zu Wort kommen sollten.Gang der Untersuchung:In Teil II. meiner Arbeit erläutere ich vorweg die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, in denen das Berufsleben stattfindet. Nach einer allgemeinen Darstellung unserer gesellschaftlichen Wirklichkeit nach SCHAEF in II.A., gehe ich in II.B. auf die Entwicklung und Bedeutung von Berufstätigkeit ein. Im letztgenannten Teil kommen auch die interviewten Handwerkerinnen zu Wort.Der empirische Teil (Kap. III.) beschreibt nach einer theoretischen Einführung die vier Fallstudien. Dabei wurden solche Frauen ausgewählt, die eine Ausbildung im Bau- bzw. baunahen Handwerk abgeschlossen hatten und vor ihrem Ausstieg als Gesellinnen Berufserfahrung sammeln konnten. Es handelt sich um zwei Tischlerinnen, eine Stukkateurin und eine Malerin und Lackiererin. Die Interviews wurden mit Hilfe eines zuvor erstellten Leitfadens durchgeführt. (Der vollständige Leitfaden ist im Anhang dokumentiert.)In den Einzelfallanalysen (Kap. III.B.) habe ich mich auf drei Fälle beschränkt. Hier soll der Prozess der Handwerkerinnen anhand folgender Fragestellungen nachgezeichnet werden: Welche Motive haben die Frauen zu ihrer Berufswahl veranlasst Wie erleben und deuten die Handwerkerinnen ihre Arbeitserfahrungen in einem handwerklichen Männerberuf Welches sind die Gründe und Bedingungen, die zum Ausstieg aus dem Handwerk geführt haben Den Kenntnisgewinn aus den Einzelfallanalysen stelle ich in Teil IV.A.,B. und C. dar. Dabei gehe ich auf die von den Frauen benannten Konfliktfelder und deren Bewältigungsstrategien ausführlich ein. Darüber hinaus möchte ich in diesem Teil aufzeigen, welche kollektiven Strukturen sowohl im Handwerk als auch in der Gesellschaft sich in den Äußerungen der Handwerkerinnen wiederfinden lassen.Das Resümee (Kap. IV.D.) gewährt eine abschließende Betrachtung sowie einen Ausblick auf die Möglichkeiten und Grenzen pädagogischen Handelns.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:VorwortI.EINL EITUNG4II.Theoretischer Bezugsrahmen6A.Das WHITE MALE SYSTEM (WMS)6B.Der Beruf im WHITE MALE SYSTEM10C.EXKURS: Zum Wandel des Frauenleitbildes14III.Empirischer Tei. 184 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1993 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Maschinenbau, Note: 2, Hochschule Bremen (Maschinenbau), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:In dieser Diplomarbeit werden moderne Verfahren / Methoden zur Reinigung von Oberflächen untersucht.Zunächst sind die herkömmlichen Reinigungsverfahren als Einstieg in die Problematik zusammenfassend dargestellt. Im Rahmen dieser Diplomarbeit war es jedoch nicht möglich, alle Verfahren im einzelnen zu erfassen. Da dies auch nicht Hauptbestandteil der Arbeit ist, wird hier eine Übersicht angeboten.In den darauffolgenden Kapiteln werden drei physikalische Reinigungsverfahren, nämlich Plasma, COZ Strahlen und Laser behandelt.Anschließend werden diese drei Verfahren näher untersucht und ihre Einsatzmöglichkeiten unter bestimmten Aspekten wie z.B. Substratwerkstoff, Entlacken, Wirtschaftlichkeit usw. dargestellt. Schließlich wird ein ausgewähltes Verfahren, in diesem Fall C02 -Strahlen, experimentell untersucht und dokumentiert.Diese Arbeit wurde erstellt in Zusammenarbeit mit der Firma: Deutsche Aerospace Airbus GmbH, Werk Bremen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung62.Probl emstellung, Stand der Technik82.1Allgemeines82.2Reinigung92.2.1Begriffe, Definitionen92.2.2Reinigungsschritte142.2.3Reinigungsarbeiten bei DA152.2.4Zu Reinigende Teile bei DA163.Reinigungsverfahren163.1Allgemeines, Überblick163.2Chemische Reinigungsverfahren183.3Mechanische Reinigungsverfahren243.4Thermische Reinigungsverfahren273.5Physikalische Reinigungsverfahren293.5.1Plasma303.5.2Strahlen (COZ - Strahlen)373.5.3Laser413.6Prüfmethoden453.7Ökologie und Entsorgung483.8Wirtschaftlichkeit524.Physikalische Verfahren und ihre Einsatzmöglichkeiten unter bestimmten Aspekten534.1Plasmaverfahren534.1.1Substratwerkstoff (Metall/Nichtmetall)534.1.2Verunreinigungsart (Staub, Fett, Handschweiß,)554.1.3Einsatz bei großflächigen Teilen564.1.4Entfernen von Anstrichen574.1.5Wirtschaftlichkeit bei Einsatz in der Fertigung584.1.6Umweltaspekte594.2Strahlverfahren594.2.1Substratwerkstoff (Metall/Nichtmetall)604.2.2Verunreinigungsart (Staub, Fett, Handschweiß,)604.2.3Einsatz bei großflächigen Teilen614.2.4Entfernen von Anstrichen614.2.5Wirtschaftlichkeit bei Einsatz in der Fertigung614.2.6Umweltaspekte634.3Reinigung mit Laser644.3.1Substratwerkstoff (Metall/Nichtmetall)644.3.2Verunreinigungsart (Staub, Fett, Handschweiß,)644.3.3Einsatz bei großflächigen Teilen644.3.4Entfernen von Anstrichen654.3.5Wirtschaftlichkeit bei Einsatz in der Fertigung654.3.6Umweltaspekte665.Nähere Untersuchung eines ausgewählten Reinigungsverfahrens: COZ-Strahlen675.1Thema und Problemstellung675.2Beschreibung des Versuchsanordnung (Geräte, Proben, Eichungen)685.3Versuchsdurchführung (Meßmethoden, Analysenmethoden)705.4Versuchsergebnisse (Oberflächenprüfungen)725.4.1Wasserablauf725.4.2Randwinkel72 5.4.3Klebeband765.4.4Gitterschnitt775.4.5Wassertest795.4.6Ra uheit805.4.7Glanzgrad825.5Versuchsauswertung (kritische Betrachtung)846Schlussbetrachtung (Zusammenfassung)857Literaturverzeichnis888.Anhang94 124 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Werkstoffkunde, Note: 1,0, Technische Universität Darmstadt (Elektrotechnik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:In dieser Arbeit wird ein räumliches Finite-Elemente Konzept zur Berechnung von Rahmenecken und Stößen mit biegesteifen Stirnplattenanschlüssen entwickelt. Im Gegensatz zu den herkömmlichen Näherungsverfahren, die auf einfache Schraubengeometrien und einachsige Biegung eingeschränkt sind, besteht hier die Möglichkeit, die Konstruktion auf mehrachsige Biegung hin zu untersuchen.Als Verbindungsarten werden sowohl Schweiß- als auch Schraubenkonstruktionen berücksichtigt. Die Walzprofile werden im Bereich des Stoßes mit linear-elastischen respektive elastisch-plastischen Schalenelementen, die Schrauben und der Kontaktbereich mit hierfür speziell entwickelten dreidimensionalen Stab/Kontaktelementen diskretisiert. Im Falle hochfest vorgespannter Schraubenverbindungen wird die Vorspannkraft als thermische Beanspruchung in das System eingebracht. Für die elastisch-plastische Berechnung wird ein bilineares Materialgesetz für die Schrauben eingebunden.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Allgemeines101.1Ko nstruktive Grundlagen101.2Schweißverbindungen bei Rahmenecken121.3Schraubenverbindungen im Stahlhochbau142.Analytische Methoden172.1Bündige Stirnplattenanschlüsse182.2überstehende Stirnplattenanschlüsse223.Numerische Methoden243.1Schwache Form des Gleichgewichts253.2Schraubenelement293.2.1Vorspannung303.2.2Materialgesetz323.2.3Plastizitätsmodell343.2.4FE-For mulierung413.2.5Konvergenzstudie463.3Schalenelement473.3.1FE -Modell zum Diskretisieren der Träger473.3.2Aufteilung der Lasten483.3.3Konvergenzstudie543.4Kontaktkinematik613.4.1Pena lty-Methode633.4.2FE-Formulierung654.Das Programm ST-Platte704.1Das Hauptmenü714.2Untermenü Datei724.2.1Laden einer bereits erstellten Datei734.2.2Der Editor744.3Profilwahl764.4FE-Netz784.4.1Netzteilung784.4.2Belastungsdaten794.5Verbindungs mittel804.5.1Wahl der Schrauben804.5.2Geometriedaten814.6Analytische Berechnung834.7FE-Berechnung mit FEAP834.8Info845.Anwendungen855.1Stützenfuß855.1.1System und Belastung855.1.2FE-Analyse865.2Durchlaufträger895.2.1System und Belastung895.2.2Schnittgrößen905.2.3FE-Analyse915.2.4Nachweis der Gebrauchsfähigkeit935.2.5Traglastberechnung935.2.6Weitere Ergebnisse945.3Rahmentragwerk955.3.1System und Belastung955.3.2Schnittgrößen965.3.3Ergebnisse der FE-Analyse1005.4Geschraubte Rahmenecke1055.4.1System und Belastung1055.4.2Ergebnisse der FE-Analyse1065.4.3Nachweis der Schrauben1126.Zusammenfassung und Ausblick113 132 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 1988 im Fachbereich Chemie - Allgemeines, Note: 1,0, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) (Petrochemie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Die Arbeit befasst sich mit der heterogen katalysierten Totaloxidation des Chlorkohlenwasserstoffs 1,2,3-Trichlorpropan in einem Wirbelschichtreaktor. Zwei der drei hergestellten CuO-Cr2O3/y-Al2O3 Tränkkatalysatoren wurden auf Aktivität und Standzeit überprüft. Es stellte sich heraus, dass an diesen Katalysatoren nur zu Beginn des jeweiligen Versuches die erwünschte, hohe Ausbeute an elementarem Chlor erzielt werden konnte, obwohl bei dem eingesetzten Chlorkohlenwasserstoff nicht mit einer schnellen Desaktivierung der Katalysatoren zu rechnen war.Zudem wurde untersucht, wie sich die Körnung des Trägermaterials und des Katalystors bei der Herstellung des Katalysators bzw. beim Einsatz im Wirbelschichtreaktor veränderte. Dabei wurde gefunden, dass es bei der notwendigen Zerkleinerung des Materials aber auch bei den weiteren Arbeitsschritten zu erheblichen Verlusten kam, die je nach der Herstellungsweise zu 40 oder 80 Massenprozent Gesamtverlusten führten. Es wurde beobachtet, dass es zu weniger Verlusten kam, wenn man gröbere Partikel imprägnierte und dann auf die gewünschte Korngröße zerkleinerte.Schließlich erwies sich das verwendete Trägermaterial für eine Wirbelschichtreaktor als wenig geeignet, da Verluste durch mechanischen Abrieb unvermeidlich waren. Für die verwendeten Katalysatoren ergab sich, dass die Verluste durch mechanischen Abrieb für Schüttungen aus gröberen Partikeln kleiner waren. Der Einfluss der Partikelabmessungen bei den einzelnen Herstellungsschritten auf die spezifische Oberfläche und die Gehalte an Aktivkomponenten ergab sich wie erwartet. Wie in anderen Arbeiten konnte auch ein Einfluss der Calcinierungstemperatur auf die Gehalte an Aktivkomponenten und die spezifische Oberfläche festgestellt werden.Im zweiten Teil der Arbeit wurde überprüft, ob desaktivierte Katalysatoren regeneriert werden können. Dabei wurde gefunden, dass Chlor vom Katalysator entfernt werden kann und die spezifische Oberfläche erhöht werden kann. Die regenerierten Katalysatoren erwiesen sich jedoch als wenig stabil.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung12.Ergebnisse bei der Herstellung der Tränkkatalysatoren163.Ergebnisse bei der heterogen katalysierten Totaloxidation314.Heterogen katalysiert Totaloxidation an regenerierten Tränkkatalysatoren415.Zusammenfassung506.Experimentelle Vorgehensweisen537.Literaturverzeichnis8.Anhang mit experimentellen Daten 96 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1977 im Fachbereich Chemie - Analytische Chemie, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (unbekannt, Physikalische Chemie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Für die Untersuchung einer Reihe von biologischen und medizinischen Problemen ist es wünschenswert Gewebeschnitte mit Farbstoffen anzufärben. Das Ziel einer solchen Untersuchung ist es, eine Beziehung von Zellen und Geweben und Ihrer histologischen Struktur herzustellen. Dabei bevorzugt man Farbstoffe, die den Zustand der lebenden Zellen möglichst wenig schädigen und die Zellstrukturen nach Möglichkeit nicht verändern sollen - sogenannte Vitalfarbstoffe. In diesem Zusammenhang sind Vitalfarbstoffe von besonderem Interesse. Zu Ihnen zählen insbesondere Derivate des Phenazins und Phenthiazins wie Neutralrot und Methylenblau. Aber auch Phenoxazine haben in der Histologie Anwendung gefunden. So ermöglicht z.B. Gallocyanin die cytochemische Lokalisation von Nukleinsäuren.Bis heute ist wenig über die physikalischen und chemischen Wechselwirkungen zwischen Farbstoff und biologischem Trägermaterial bekannt. Zweck dieser Untersuchung ist es, durch Messung von Elektronen- und Polarisationsspektren Grundlagenmaterial in die Hand zu bekommen, mit dem man Änderungen der optischen Eigenschaften beim Aufziehen der Farbstoffe auf biologisches Trägermaterial besser beurteilen kann.Es werden zwei einfache Vertreter der Phenoxazinfarbstoffreihe, das 3,7-Diaminophenoxazoniumchlorid (Oxonin) und das 3,7-Bis(dimethylamino)phenoxazoniumnitrat Capriblau (GN) in Ahnlehnung an Abeiten von Kehrmann sowie Kehrmann und Poplawsky spektroskopisch rein dargestellt, um die verschiedenen optischen Eigenschaften zu untersuchen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung und Aufgabenstellung12.Spektroskopische Untersuchungen2.1Elektronenspektren aromatischer Verbindungen32.1.1Absorption42.1.2Fluoreszenz52.2Experimentelle Spektren2.2.1Normal- und Tieftemperaturspektren von Oxonin und Capriblau GN62.2.2Fluoreszenzspektren132.3Verhalten der Farbstoffe gegenüber Protonierung2.3.1Protonierungsgleichgewichte und isosbestische Punkte von Oxonin und Capriblau GN142.4Konzentrationsverhalten in Wasser und Äthanol212.4.1Bestimmung der Dimerisationskonstanten von Oxonin und Capriblau GN in Wasser222.4.2Konzentrationsverhalten in Äthanol bei Normaltemperatur292.4.3Konzentrationsverhalten in Äthanol bei Tieftemperatur303.Experimenteller Teil3.1Darstellung von Oxonin343.2Darstellung von Capriblau GN393.3Geräte424.Zusammenfassung435.Literatur44 60 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 2,0, Berufsakademie Sachsen in Leipzig (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Vor dem Hintergrund des verwirklichten Binnenmarktes in der Europäischen Gemeinschaft gewinnt die grenzüberschreitende Kooperation immer mehr an Bedeutung. In der Vergangenheit mussten sich international agierende Unternehmen zwangsläufig für eine nationale Gesellschaftsform entscheiden, der sich folglich alle Mitglieder unterwerfen mussten. Dies führte bislang besonders bei kleinen und mittleren Unternehmen, aufgrund psychologisch bedingter Vorbehalte, zu Zusammenschlusshemmnissen. Während die Entwürfe für eine Europäische Aktiengesellschaft seit Jahren nicht vorankommen, ist die Europäische Wirtschaftliche Interessenvereinigung (EWIV) seit 01.07.1989 Rechtswirklichkeit geworden. Diese Vereinigung ist gegenwärtig die einzige Gesellschaftsform mit übergeordnetem Gemeinschaftsrecht, die nunmehr allen Unternehmen, Institutionen und Freiberuflern in der EU mit einem individuellen europäischen Zuschnitt angeboten wird. Damit wurde ein Instrument zur Erleichterung einer grenzüberschreitenden Tätigkeit unter einem einheitlichen europäischen Dach geschaffen, ohne das hierbei die eigene Unternehmensautonomie aufgegeben werden muss.Gang der Untersuchung:Als notwendige Ausgangsbasis dieser Arbeit ist ein Überblick über das Wesen der EWIV, deren rechtlichen Grundlagen sowohl auf europäischer als auch auf nationaler Ebene und den Besonderheiten dieser europäischen Gesellschaftsform im Vergleich zu sonstigen Gesellschaftsformen gegeben. In diesem Zusammenhang folgt die Erläuterung der beiden steuerrelevanten Vorschriften der EWIV-VO, so dass hieraus die entstandene Frage der Steuersubjektfähigkeit geklärt werden kann.Der Hauptteil der Arbeit beschäftigt sich mit der ertragsteuerlichen Behandlung der Mitglieder einer EWIV aus deutscher Sicht. Der Konflikt dieser Thematik besteht aus der bereits erwähnten unterschiedlichen Auslegung der Art. 21 i.V.m. Art. 40 EWIV-VO. Folglich besteht die Notwendigkeit der Untersuchung beider Auslegungsvarianten, zu der bisher keine Rechtsprechung vorhanden ist. Zu Beginn soll sich mit der Frage der Einkunftsqualifikationsproblematik auseinandergesetzt werden, die für die Besteuerung und den Verlauf der Arbeit eine maßgebende Grundlage bildet. Hieraus ergeben sich Konsequenzen und Unterschiede zur Behandlung einer EWIV als reine Kostengemeinschaft im Gegensatz zu einer aktiv tätigen EWIV. Folgt man der herrschenden Literatur, die die Anwendung der OHG-Vorschriften und folglich die Anwendungen internationaler Besteuerungsregelungen vorsieht, ist die Anwendung der Doppelbesteuerungsabkommen von Bedeutung. Hier schließt sich die kritische Diskussion über die Anwendbarkeit und Voraussetzungen des Betriebsstättenprinzips an. Im Zusammenhang mit der Anwendung internationaler Besteuerungsvorschriften und dem Tatbestand des Vorliegens einer europäischen Gesellschaftsform, ist die Verfassungsmäßigkeit des 2 a EStG in Hinblick auf die Vereinbarkeit mit dem EU-Recht zu klären.Es folgt die Frage der gewerbeertragsteuerlichen Behandlung der EWIV, die gerade in Bezug auf eine Freiberufler- EWIV eine Reihe von Fragen zur Diskussion aufwirft. Im vierten Kapitel steht zur Vervollständigung die Frage der Gewinnermittlungs- und Feststellungsverfahren zur Diskussion.Abschließend wird aus den verschiedenen Ergebnissen, die sich aufgrund der zweigleisigen Darstellung und Auslegung des Art. 40 EWIV-VO ergeben, dargestellt, welche steuerlichen Konsequenzen sich insbesondere für Freiberufler aus dem Zusammenschluß in Form einer EWIV ergeben.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:I.InhaltsverzeichnisIII.AbkürzungsverzeichnisI VIII.AbbildungsverzeichnisVI1.Einleitung11.1Problemdarstellu ng. 116 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Fachhochschule Kiel (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Profit-Center-Organisation ist wegen seiner verschiedenen Vorteile immer häufiger insbesondere bei Handelsunternehmen anzutreffen. Neben vielen Vorteilen birgt diese Organisationsform aber auch Probleme, die bei besonderer Betrachtung nicht nur deutlich, sondern auch zum Teil gelöst werden können. Vernachlässigt man jedoch diese spezifischen Probleme, so kann die Organisationsform an sich ad absurdum führen. All zu oft werden Budgets entwickelt, bei denen der sinnvolle Zusammenhang fragwürdig ist oder aber die betreffenden Leiter der einzelnen Profit-Center durch falsche Kostenverteilung eher demotiviert statt motiviert werden. Die Probleme werden in dieser Arbeit an einem Praxisbeispiel verdeutlicht. Die Budget - Schemas sind ohne weiteres auf jedes andere Unternehmen mit Profit-Center-Organisation übertragbar. Insbesondere für Handelsunternehmen ist diese Lösung eine nach modernsten Controlling-Ansprüchen.Die Firma INT Baltic Kölln GmbH, mit Sitz in Hamburg, ist einer der größten deutschen Einzelhändler in der Windsurfbranche. Das aus einer kleinen Filiale entstandene Unternehmen ist mittlerweile expandiert und hat sich vor einiger Zeit zur Einführung einer divisionalen Profit-Center-Organisation entschlossen. Die Geschäftsbereiche, die als Profit-Center eingerichtet sind, werden zentral geführt. Über die eigentliche Unternehmensleitung hinaus werden in der Zentrale weitere Dienste, wie Personalverwaltung, Controlling oder Einkauf für die Profit-Center erbracht. Da dort keine Einnahmen getätigt werden, können die erbrachten Leistungen bisher nicht wertmäßig erfasst und den Kosten gegenübergestellt werden.Gang der Untersuchung:Ziel ist nun, sinnvolle Maßstäbe für die Arbeit der Zentrale zu finden, die eine Umlegung der Kosten auf die Profit-Center ermöglichen. In dieser Arbeit soll geprüft werden, ob diese Umlegung tatsächlich möglich und zudem auch sinnvoll ist. Gegebenenfalls soll ein innerbetriebliches Verrechnungspreis-System entwickelt werden. Es sind bei der Systemgestaltung neben dem reinen Kostenaspekt auch koordinierende und motivierende Wirkungen der Verrechnungspreise zu berücksichtigen.Es wird sich herausstellen, dass eine komplette Verteilung der zentralen Kosten nicht realisierbar ist, und somit nur eine Minimierung des nicht umlegbaren Fixkostensockels die Lösung beinhalten kann.Auf dem Weg zur Lösung wird zunächst das Profit-Center-Konzept vorgestellt. Neben dem historischen Hintergrund dieser Organisationsform werden die besonderen Anforderungen an die verschiedenen Komponenten der Unternehmung dargestellt. Insbesondere wird im Rahmen der Kostenrechnung das Problem der Bildung von Verrechnungspreisen ausgeführt.Durch eine Analyse der aktuellen Situation der Firma Baltic Kölln werden im weiteren Verlauf die Schwächen des bestehenden internen Rechnungswesens konkretisiert. Abschließend wird für das Unternehmen ein Verrechnungspreis-System entwickelt, das modernen Ansprüchen von Kostenrechnung und Controlling gerecht wird.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Abbildungsverzeichnis V1.Einleitung12.Die Profit-Center-Konzeption32.1Die Merkmale der Profit-Center-Organisation32.2Die Geschichte der Profit-Center-Organisation32.3Die Besonderheiten der Profit-Center-Organisation82.3.1Die Bedeutung der Organisationsform im Profit-Center-Konzept82.3.2Das Steuerungskonzept der Profit-Center-Organisation102.3.3Die Ziele des Einsatzes der Profit-Center-Organisation122.3.4Stärken der kleinen Unternehmungseinheiten132.3.4.1Erhöhte Flexibilität142.3.4.2Motivation142.3.4.3Instrument zur Personalentwicklung152.3.4.4Gewinnori. 108 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Justus-Liebig-Universität Gießen (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Ein Blick in die Einzelabschlüsse großer Aktiengesellschaften zeigt, dass Beteiligungen wichtige Bestimmungsfaktoren des externen Unternehmenswachstums sind. Die erwerbende Unternehmung, Mutter- bzw. Obergesellschaft, sieht sich der Problemstellung gegenüber, ein umfassendes Bild über die wirtschaftliche Lage der erworbenen Unternehmung, Beteiligungsgesellschaft, zu bekommen. Dies wird dadurch erschwert, da das Beteiligungsportfolio der Muttergesellschaft aufgrund seiner Größe und Heterogenität intransparent ist. Des weiteren sind ausländische Beteiligungsgesellschaften anderen Umwelteinflüssen als im Mutterland ausgesetzt. Um sich Transparenz über das Beteiligungsportfolio zu verschaffen, bedient man sich des Instruments der Kennzahlen.Im Rahmen dieser Arbeit werden Kennzahlen vorgestellt und daraufhin beurteilt, inwieweit sie geeignet sind, die wirtschaftliche Lage einer Beteiligungsgesellschaft zu beurteilen. Nach grundsätzlichen Bemerkungen zu Beteiligungen und Kennzahlen werden zwei Gruppen von Kennzahlen vorgestellt. Die erste Gruppe besteht aus Kennzahlen zur Beurteilung der Ergebnis- und Liquiditätslage. Die zweite Gruppe besteht aus Kennzahlen zur wertorientierten Beurteilung von Beteiligungen. Danach wird im Rahmen eines Exkurs anhand von Rechnungslegungsunterschieden ein Problembereich der Kennzahlenanwendung.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Inhalt sverzeichnisIAbkürzungsverzeichnisIIIAbbildungsverzeichnisV1 .Problemstellung und Gang der Arbeit12.Grundsätzliches zu Kennzahlen12.1Kennzahlenbegriff12.2Funktion und Klassifikationsmöglichkeit23.Grundsätzliches zu Beteiligungen33.1Beteiligungsbegriff33.3Beteiligungsformen43.2Beteiligungscontrolling5 4.Kennzahlen zur Beurteilung der Ertrags- und Liquiditätslage von Beteiligungen64.1Kennzahlen zur Ertragslage64.1.1Ergebnisgrößen Betriebsergebnis und Jahresüberschuß64.1.1.1Berechnung64.1.1.2Beurteilung94.1.2Rentabilitätsgrößen Return an Equity, Return an Investment und Return an Sales134.1.2.1Berechnung134.1.2.2Beurteilung154.2Kennzahlen zur Liquiditätslage224.2.1Ausgewählte bestandsgrößenorientierte Kennzahlen224.2.1.1Berechnung224.2.1.2Beurteilung234.2.2Cash-Flow als stromgrößenorientierte Kennzahl324.2.2.1Berechnung324.2.2.2Beurteilung335.Kennzahlen zur wertorientierten Beurteilung von Beteiligungen375.1Konzept von Stern/Stewart375.1.1Ausgangspunkt und Berechnung375.1.2Beurteilung395.2Konzept von Boston Consulting Group435.2.1Ausgangspunkt und Berechnung435.2.2Beurteilung456.Exkurs: Probleme der Kennzahlenanwendung bei internationalen Beteiligungen am Beispiel von Rechnungslegungsunterschieden477.Zusammenfassung und Ausblick51Anhang53Literaturverzeichnis56 80 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,2, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Karlsruhe, früher: Berufsakademie Karlsruhe (Wirtschaft, Bankwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:In Kapitalmärkten, die sich durch steigende Globalisierung und dadurch zunehmende Internationalisierung der Kapitalbeschaffung, sowie durch steigende Kapitalkosten auszeichnen, ist eine stärkere Ausrichtung der Publizierung von Informationen auf die Bedürfnisse der Investoren, durch sog. Investor-Relations, erforderlich.Da der Jahresabschluß für ein Unternehmen das wichtigste Kommunikationsinstrument mit seinen Investoren darstellt, muß dieser die von den Investoren geforderte Transparenz in der Rechnungslegung und Vergleichbarkeit der Berichterstattung gewährleisten. Dies stellt das bisherige Nebeneinander unterschiedlicher Rechnungslegungssysteme in Frage und verstärkt die Forderung nach einer Harmonisierung der Rechnungslegung. Wurden bisher auf der Basis landeseigener Rechnungslegungsvorschriften vor allem inländische Unternehmensvergleiche erfolgreich durchgeführt, so kann es nun im internationalen Untemehmensvergleich zu Kommunikationsverzerrungen und Informationsgrenzen kommen. Das deutsche Rechnungslegungssystem nach HGB gerät vor dem Hintergrund der Investororientierung und der Forderung nach Vergleichbarkeit zunehmend in die Kritik: Steuerliche Einflüsse und bilanzpolitische Gestaltungsspielräume verschleiern den dem HGB zu Grunde liegenden Gläubigerschutzgedanken in starkem Maße.Eine privatrechtliche Organisation, die sich die Harmonisierung der verschiedenen Rechnungslegungssysteme zum Ziel gesetzt hat, ist das IASC. Die von diesem Gremium veröffentlichten Rechnungslegungsstandards, die sog. International Accounting Standards (IAS), welche im Interesse der Offentlichkeit stehen und bei der Aufstellung von Abschlüssen Anwendung finden sollen, zielen auf eine weltweite Akzeptanz ab. Zu beachten ist, nicht zuletzt angesichts der obigen Verständnisschwierigkeiten mit dem HGB, daß sich die IAS mehr der Tradition des anglo-amerikanischen Systems der Rechnungslegung angleichen welche in hohem Maße auf die Bedürfnisse des Kapitalmarktes eingeht und somit das Informationsbedürfnis der global ausgerichteten Investoren befriedigt, was als grundlegendes Argument der Harmonisierungsdebatte angesehen werden kann.Nachdem deutsche Unternehmen in den letzten Jahren vermehrt dazu übergegangen sind, internationale Standards bei ihrer Bilanzierung zu berücksichtigen, hat nun auch der Gesetzgeber auf diese Entwicklung reagiert. So dürfen jetzt deutsche börsennotierte Unternehmen infolge des Inkrafttretens des KonTraG und des KapAEG zum April 1998 und dem damit neu eingefügten 292, a HGB ihre Konzern-Abschlüsse nach IAS oder US-GAAP aufstellen, ohne wie bisher darüber hinaus einen Abschluß nach HGB aufstellen zu müssen. Ein nächster Schritt ist die geplante Ausweitung des konzernrechnungslegungspflichtigen Unternehmenskreises durch die Halbierung der größenbezogenen Befreiungsgrenzen.Des weiteren wird von börsennotierten Konzernmuttergesellschaften nach 297,1, 2 HGB die Erstellung einer Kaptalflußrechnung und eines Segmentberichtes verlangt.Schließlich müssen Unternehmen, die sich am Neuen Markt listen lassen wollen, im Rahmen der Emissions-Folgepflichten zwingend einen Konzernabschluß nach IAS oder US-GAAP erstellen.Im Zuge dieser dargestellten Globalisierungstendenzen werden sich künftig aber auch Einzelunternehmen, die wie oben beschrieben den Kapitalmarkt nutzen wollen, vermehrt zu Gunsten der Rechnungslegung nach IAS entscheiden. Eine im Herbst 1997 von der C & L Deutsche Revision durchgeführte Studie lieferte das Ergebnis, daß fast 70% der Führungskräfte der großen deutschen Aktiengesellschaften erwarten, daß die Mehrheit der börsennotierten deutschen Unt. 84 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Universität des Saarlandes (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Senioren werden von vielen Branchen inzwischen als attraktive Zielgruppe erkannt. Diese Arbeit konzentriert sich auf die Betrachtung der relevanten Aspekte für die Kaufentscheidung am Point of Sale, also im Geschäft, und ist somit auch für Handelsunternehmen von Interesse. Der Fokus liegt hierbei auf Konsumgütern des täglichen Bedarfs.Die Arbeit setzt sich mit dem Entscheidungsverhalten am Point of Sale auseinander, untersucht empirisch, ob alterspezifische Unterschiede aufgedeckt werden können und zieht Schlussfolgerungen für das Marketing.Gang der Untersuchung:Im ersten Teil der Arbeit werden die relevanten Einflussfaktoren auf das Kaufverhalten am Point of Sale erläutert, sowie Hypothesen über deren Veränderungen mit zunehmender Erfahrung der Kunden und deren Lebensalter hergeleitet.Der zweite Teil stellt die empirische Überprüfung dieser Hypothesen dar. Die Datengrundlage bildet eine Beobachtung mit anschließender Befragung von über 200 Kunden im Lebensmitteleinzelhandel.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung und Abgrenzung der Arbeit12.Der Begriff 'Ältere Menschen'32.1Konzepte von Zeit und Alter32.2Abgrenzung der Altersgruppe43.Die aktivierenden Prozesse älterer Menschen53.1Die Aktivierung53.1.1Wirkungen der Aktivierung73.1.2Die Aktivierung älterer Menschen83.2Emotion123.3Einstellung143.3.1Einstellungsstabilisierung163.3.2Konsistenz von Einstellungen174.Die kognitiven Prozesse älterer Menschen184.1Das Drei-Speicher-Modell184.2Die Informationsaufnahme204.2.1Externe Informationsaufnahme204.2.1.1Aufnahme in den Sensorischen Speicher204.2.1.2Informationssuche224.2.2Interne Informationsaufnahme244.3Informationsverarbeitung und Need for Cognition264.4Informationsspeicherung274.4.1Der Erwerb von Produktwissen älterer Menschen284.4.2Das Produktwissen älterer Menschen295.Das Involvement älterer Menschen305.1Begriff des Involvements305.1.1Konzeptualisierung des Involvementkonstrukts315.1.2Antezedenzen des Involvements325.1.3Der Einfluß des Involvements auf das Informations- und Entscheidungsverhalten345.2Involvement im Alter366.Das Entscheidungsverhalten älterer Menschen366.1Typologien des Entscheidungsverhaltens366.2Extensive Kaufentscheidung376.3Limitierte Kaufentscheidungen386.3.1Limitierte Kaufentscheidungen und Evoked Set386.3.2Limitierte Kaufentscheidungen und die Nutzung von Schlüsselinformationen396.4Habitualisierte Kaufentscheidungen416.4.1Markentreue416.4.2Markenbindung und Variety Seeking426.5Impulsive Kaufentscheidungen447.Empirischer Teil467.1Zusammenfassung der Hypothesen467.2Das Erhebungsdesign und die Herkunft des Datenmaterials487.3Das Beobachtungsdesign517.4Zur Operationalisierung der Variablen und Gütebeurteilung der Meßindikatoren527.4.1Operationalisierung des Involvements547.4.2Operationalisierung der Aktivierung557.4.3Operationalisierung des Need for Cognition597.4.4Operationalisierung der Einstellung597.4.5Operationalisierung des Variety Seekings617.4.6Operationalisierung der Markenbindung627.4.7Operationalisierung der Markentreue627.4.8Operationalisierung des kognitiven Aufwands am PoS637.5Zur Verwendung eines vollständigen Kausalmodells657.5.1Darstellung des Kausalmodells657.5.2Meßmodell der latenten exogenen Variablen677.5.3Meßmodell der latenten endogenen Variablen727.5.4Das vollständ. 172 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um eine ökonometrische Analyse von Aktienkursen und Handelsvolumen börsennotierter deutscher Unternehmen, in der die Fragestellung untersucht wird, ob mit dem Wechsel von Unternehmen in den SMAX (Small Cap Exchange) außergewöhnliche Kapitalmarktreaktionen verbunden sind. Diese Fragestellung ist vor dem Hintergrund zu sehen, dass sich Unternehmen mit einer Aufnahme in den SMAX zu erhöhter Transparenz und Verbesserung der Handelbarkeit ihrer Aktien verpflichten.Seit geraumer Zeit haftet kleinen und mittelständischen Aktiengesellschaften (Small Caps) der Ruf geringer Handelsumsätze und schlechter Kapitalmarktkommunikation an. Als neues Börsensegment speziell für Nebenwerte wurde am 26. April 1999 der SMAX ins Leben gerufen. Der SMAX richtet sich an börsennotierte Aktiengesellschaften, die weder im Deutschen Aktienindex der dreißig größten Unternehmen (DAX), der siebzig nächst größten Unternehmen (M-DAX), noch im Neuen Markt notiert sind und somit zur großen Zahl anonymer Nebenwerte zählen. Seit seiner Ankündigung am 22. Juni 1998 konnte die Deutsche Börse AG 91 Unternehmen zur Teilnahme am Starttermin gewinnen. Das Einhergehen geringer Handelsumsätze und minimaler Kapitalmarktkommunikation hält vor allem institutionelle Investoren von einem Engagement in Nebenwerten weitestgehend ab. Die Konzeption des SMAX sieht deswegen vor, die teilnehmenden Unternehmen durch erhöhte Transparenz und aktive Kapitalmarktkommunikation aus der Masse der Nebenwerte hervorzuheben.Gegenstand der ökonometrischen Betrachtung dieser Arbeit sind Aktienkurse und Handelsvolumen von SMAX-Unternehmen sowie börsennotierten Nebenwerten ohne Listing im SMAX im Rahrem einer Ereignisstudie. Anlass zu dieser Untersuchung sind Beobachtungen anderer Kapitalmarktstudien über die Ankündigung von mehr Transparenz bei Aktiengesellschaften. Jene Studien belegen, dass Anleger auf diese Art der Nachricht oftmals mit steigenden Kursen reagieren. Ob der Kapitalmarkt auch in Verbindung mit dem Listing eines Unternehmens im SMAX positiv reagiert, soll in dieser Arbeit analysiert und erörtert werden.Es ist vorwegzunehmen, dass die beobachteten Reaktionen weitaus geringer sind als von der financial community im Vorfeld des SMAX-Starts angenommen wurde. Eine Klassifizierung der betrachteten Unternehmen nach der Höhe des Freefloat und der Marktkapitalisierung bringen jedoch differenziertere Ergebnisse. Die gefundenen Untersuchungsergebnisse werden durch die Aufbereitung des Zahlenmaterials sowie Abbildungen ergänzt.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:InhaltsverzeichnisIIAbkü rzungsverzeichnisVSymbolverzeichnisVIIAbbildungsverzeichnisX ITabellenverzeichnisXII1.Problemstellung und Gang der Untersuchung12.Bedeutung von Börsensegmenten für den Kapitalmarkt32.1Konzeption des SMAX32.1.1Teilnahmemodalitäten32.1.2Teilnehmende Unternehmen52.1.3Zielsetzung62.1.4Probleme des SMAX72.2SMAX- induzierte Auswirkungen auf den Informationsstand von Anlegern82.2.1Begriffsdefinitionen82.2.2Erste empirische Untersuchungen102.2.3Hypothesenbildung113.Empirische Untersuchungen von Kurs- und Volumenreaktionen133.1Grundsätzliche Methodik und Auswahl der Datenbasis133.2Untersuchung auf abnormale Renditen bei Ankündigung des Wechsels in den SMAX153.2.1Definition des Ereignisses153.2.2Modell zur Bestimmung der normalen und abnormalen Rendite163.2.2.1Modellmethodik163.2.2.2Auswahlkriterien von Unternehmen und Indizes193.2.2.3Wahl der Schätz- und Testperiode213.2.3Bestimmung der Schätzparameter223.2.4Überprü. 144 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diploma Thesis from the year 1997 in the subject Business economics - Didactics, Economic Pedagogy, grade: 1,0, University of Innsbruck (Sozial- und Wirtschaftswissenschaften), language: English, abstract: Inhaltsangabe:Abstract:In recent years, we have witnessed a surge of alliances among major corporations throughout the whole world; hardly a day goes by without announcements in the business press of new linkages, partnerships, or alliances. They increasingly involve partners from different parts of the world, are cross-cultural, and don t seem to have a limit.My curiosity for this phenomenon was captured by the course Collaborative Strategies in International Business , which I frequented at the Aarhus School of Business, Denmark in 1995. One of the articles, that made up the course literature was Gary Hamel s Competition for Competence and Interpartner Learning within International Strategic Alliance (1991). In this influential paper he investigated which role International Strategic Alliances might play in effecting a partial redistribution of skills amongst partners. Furthermore, he found several determinants that influenced the success of interpartner learning. This study was the point of departure for my work. I just wanted to dig deeper into this topic and find answers to the following questions:What are the motives behind the increasing number of alliance formation What role does the increasingly popular Resource-Based View of the firm play How do Organizational Learning processes take shape Which factors influence the success of learning processes in Strategic Alliances What are then the managerial implications for the management of collaborative ventures In the following chapters I try to find some answers to these questions. To this aim my paper will be organized in the following way:In Chapter 2 I will try to explain what a Strategic Alliance is and put forward some definitions. We will see, that this term comprises quite a lot of different forms of interfirm cooperation, from the classical form of Joint Venture to Joint Product Development arrangements. Furthermore, I will discuss some special features of the modern forms of collaboration: They are increasingly formed between direct rivals and also across national boundaries.Chapter 3 will give an overview of the drivers, that are responsible for the steadily increasing number of alliances. Globalization will be subdivided into four aspects, that have considerable influence on firms and their manager s ways of thinking and acting. The main point of this chapter will be that Strategic Alliances are one way of coping with the challenges that are posed by the ongoing globalization process.The impact of the above discussed globalization process on corporate strategy is the theme of Chapter 4. I will show that due to these effects a change from the Positioning Approach, as represented by Porter s Five Forces, Value Chain and Generic Strategies, to the Resource-Based Approach resulted. Why is this of any importance to Organizational Learning and Strategic Alliances , might be the question of the reader. Well, this change provides us also with some valuable insights why alliances have become such a popular instrument in today s business world. Competing on Competences is the new rule of the game and alliances are one way of doing so.Therefore, in Chapter 5 I elaborate further on the management of core Competences and will explain, that these tasks are also of considerable importance in the management of Strategic Alliances.In Chapter 6 I turn to Organizational Learning, which is a very important building block of Competences. Besides this relationship, I will discuss the most important ideas surrounding the concept of Organizational Learning and put forward some proposals, how a learning organization can be build.In the course of Chapter 7 I will presen. 148 pp. Englisch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 264 pp. Deutsch.

  • Ute Hennig

    Published by Diplom.De Aug 2001, 2001

    ISBN 10: 3838644484ISBN 13: 9783838644486

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Der deutschsprachigen Presse dient das Hörbuch als neues Zeitgeistprodukt, das nach langer Durststrecke zum Höhenflug ansetzt. Kann man aber von einem Boom sprechen, wenn in einem Zeitraum von drei Tagen statt einem Exemplar plötzlich zwei verkauft werden Handelt es sich um eine geschickte Werbemaßnahme oder ein tatsächlich relevantes Wachstum Warum trauen sich nicht mehr Buchverlage und Händler an das verheißungsvolle Medium heran Ich möchte darstellen, wie die Situation des Hörbuchmarktes wirklich aussieht, warum Worttonträger plötzlich eine verstärkte Beachtung finden und was für Maßnahmen zur weiteren Expansion ergriffen werden und werden müssten.Außer zahlreichen Pressemeldungen unterschiedlicher Qualität und Länge existiert so gut wie keine Sekundärliteratur zum Thema. Um zuverlässige Daten und Definitionen der direkt am Herstellungsprozess beteiligten Verlage zu erhalten, habe ich Interviews mit Fachleuten geführt und an 49 deutschsprachige Hörbuchproduzenten einen Fragebogen verschickt, dessen Auswertung mir konkrete Informationen über die jeweilige Verlagsgeschichte, die Einführung des Produktes auf dem Markt, Werbestrategien, Produktion, Wechselwirkungen mit dem gedruckten Buch sowie über Vertriebswege beschaffen sollte. Die Ergebnisse sind trotz eines sehr hohen Rücklaufes von 63 Prozent keineswegs repräsentativ. Sie zeigen dennoch Tendenzen, Meinungen und Stimmungen, die das in der Öffentlichkeit nicht einheitlich gezeichnete Bild bestätigen und ergänzen. Bei dieser Untersuchung steht die verlegerische Sicht im Vordergrund, da es aus zeitlichen und finanziellen Gründen nicht möglich war, ebenfalls Buchhändler und Endverbraucher zu befragen.Eine Klärung des Begriffes Hörbuch und eine Bestandsaufnahme der aktuellen Marktsituation verdeutlichen die verschiedenen Auffassungen der Entwicklung und führen direkt in die Fragestellung ein. Die der Auswertung der Fragebögen und darauf folgenden Interviews entnommenen Informationen sollen Aufschluss darüber geben, inwieweit sich das Hörbuch in Deutschland etabliert hat und welche Hürden es - auch im vielzitierten und nicht immer angebrachten Vergleich zu den USA und Großbritannien - noch zu nehmen gilt. Dafür ist es notwendig, mehr als nur die Entwicklung von Absatzzahlen und Verlagsprogrammen zu betrachten.Das Hörbuch ist keine neue Erfindung dieses Jahrzehnts. Seine Ursprünge sind in der Tradition des Vorlesens begründet und reichen zurück bis zu dem Moment, in dem es das erste Mal gelang, Sprache auf einem Tonträger festzuhalten. Zur Basisinformation werde ich einen kurzen Abriss der Entstehung der Worttonträger geben. Die Besprechung der Stärken und Schwächen dieses Mediums einschließlich ihrer Ursachen verdeutlicht, womit es bis zu seiner Durchsetzung kämpfen und was für Vorurteilen es gezielt mit welchen Methoden begegnen muss. Es handelt sich zum Teil um zunächst banal erscheinende Dinge, die nicht schwer zu lösen sind, aber bei einer negativen Grundeinstellung von seiten der Händler und Endverbraucher im Hinblick auf Marketing und Vertrieb keineswegs unterschätzt werden dürfen. Ein Überblick über den Produktionsweg des Hörbuches gibt Aufschluss über die schon im Vorfeld beginnenden Schwierigkeiten auf dem Weg zum Erfolg. Eine Analyse der PR-Arbeit, der Marketingstrategien und der bereits existierenden Vertriebsschienen wird durch weitere Vorschläge ergänzt.Kinderkassetten müssen auf dem Worttonträgermarkt nicht mehr durchgesetzt werden. Der Vollständigkeit halber gehe ich in einem Exkurs, der die unterschiedlichen Voraussetzungen im Vergleich zum Tonträgermarkt und dem Hörverhalten der Erwachsenen aufzeigt, auf sie ein. Ebenfalls vorgestellt werden muss die Initiative . 112 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Fachhochschule Frankfurt am Main (Sozialarbeit), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Im Rahmen eines studienbegleitenden Praktikums bei der Psychologischen Beratungsstelle in Dreieich eröffnete mir die Leiterin der Einrichtung die Möglichkeit, das Berufsanerkennungsjahr, in dessen Verlauf die Jahrespraktikantin oder der Jahrespraktikant in der Regel ein eigenständiges Projekt aufbauen, dort durchführen zu können. Aufgrund meiner damaligen Idee, eine Diplomarbeit zum Thema Netzwerke Alleinerziehender zu schreiben, entwickelte sich innerhalb eines Dialoges die Konzentration auf das Themengebiet Junge Mütter . In der gedanklichen Beschäftigung mit dem Thema kristallisierte sich zunehmend heraus, dass sich zwar die Problemlagen minderjähriger und junger Mütter in vielen Fällen überschneiden, jedoch auch wesentliche Unterschiede (z. B. in der rechtlichen Situation) bestehen. So entstand die Eingrenzung der Diplomarbeit auf das Thema Minderjährige Mütter .Es wird folglich untersucht, wie minderjährige Mütter mit der besonderen Belastung, Verantwortung für ein Kind zu haben und sich selbst noch in der Adoleszenz zu befinden (siehe Kapitel 4.), außerhalb von Mutter-Kind-Einrichtungen (M-K-E) umgehen. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt nicht auf den Möglichkeiten der Prävention von Schwangerschaft Minderjähriger, sondern in der Beleuchtung des konkreten Umgangs der jungen Frauen mit der Situation, nun Mutter zu sein.Durch die Vielfalt zuverlässiger Verhütungsmittel und -methoden, d. h. der weitgehenden technischen Kontrollierbarkeit von Befruchtung sowie deren sozial legitimierter Verhinderung, entwickelt sich normativ die geplante Schwangerschaft. Kinderkriegen ist durch die mögliche Trennung von Sexualität und Fortpflanzung begründungsbedürftig geworden.Die Auswahl der befragten minderjährigen Schwangeren und Mütter in der mir zugänglichen Literatur und den zugrundeliegenden Studien und Interviews erfolgte fast ausschließlich über Ämter, Projekte und Mutter-Kind-Einrichtungen. Dadurch ist automatisch eine Personengruppe fokussiert, deren persönliche Ressourcen nicht ausreichen, die durchaus belastende Situation von Mutterschaft in der Adoleszenz aufzufangen. Die mir vorliegenden Untersuchungen beschäftigen sich zumeist mit der Schwangerschaft/Mutterschaft Minderjähriger als reine Problemsituation.Dies ist insofern nicht verwunderlich, da Schwangerschaften Minderjähriger historisch gesehen als illegitime Schwangerschaften betrachtet und bis in die sechziger Jahre unseres Jahrhunderts als psychische oder soziale Entwicklungsstörungen pathologisiert wurden.Diese Diplomarbeit nimmt die Bewältigungsstrategien und Ressourcen der Betroffenen in den Focus und entwickelt eine lösungsorientierte Wahrnehmung. Die Akzeptanz der Entscheidung dieser jugendlichen Frauen stellt die Grundlage der Betrachtung dar. Die Schwerpunkte liegen auf den institutionellen Hilfeangeboten, den eigenständigen Bewältigungsstrategien und den Ressourcen der Mädchen bzw. jungen Frauen, um daraus ggf. Rückschlüsse auf notwendige oder sinnvolle Hilfeangebote ableiten zu können bzw. Angebote auf ihre Annehmbarkeit untersuchen zu können. Hierbei sollen die vielfältigen Benachteiligungen und Problemlagen jugendlicher Mütter nicht unterschlagen werden. Trotzdem wird der Bewertung von Außenstehenden und Professionellen, dass frühe Mutterschaft eine Lebenskatastrophe sowie eine Rückkehr zu überkommenen weiblichen Rollenklischees oder eine Fixierung auf den Ernährer sei, widersprochen. Denn die gesellschaftliche Benachteiligung stellt nur eine Seite des Lebens junger Mütter dar. Die jungen Frauen sind nicht nur Opfer der Verhältnisse, sondern sie gestalten ihr Leben auch nach eigenen Vorstellungen. Ihre subjektiven Potentiale und ihr lebensbejahen. 80 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 2,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Das neue Medium Computer hat für viele Fremdsprachenlehrerinnen und Fremdsprachenlehrer in aller Welt an Attraktivität gewonnen. Allen voran und mit Unterstützung der Regierungen haben sich Fremdsprachenlehrer in England und Frankreich mit dem Einsatz von Rechnern im Unterricht befasst. Sie nutzen sie derzeit erfolgreich in einem bei uns noch nicht annähernd erreichtem Maße. Obwohl in einzelnen Bundesländern umfangreiche Erprobungen einzelner Programme stattgefunden haben, lässt die immer wieder angekündigte Revolution des Lernens durch Computer weiter auf sich warten.Die wichtigsten Gründe dafür sind bekannt. Die schnelle Hardwareentwicklung und daran geknüpft, die ebenso schnelle Entwicklung der Betriebssoftware sorgt für eine Überalterung der technischen Ausstattung nach circa drei Jahren. Die meisten Bildungsinstitutionen können finanziell mit diesem Zyklus nicht Schritt halten. Es liegt auch an der Schwellenangst der Institutionen und Lehrer, dass dieses Medium es bisher nicht geschafft hat, ein integraler Bestandteil eines modernen Fremdsprachenunterrichts zu sein.Der zögerliche Entwicklung hat aber auch damit zu tun, dass grundlegende Fragen zum computergestützten Lernen noch nicht beantwortet sind. Was nämlich die modernen Medien im Lernprozess leisten und welche Chancen sie als unterstützende Elemente des Lehrens und Lernens bieten aber auch, wo die Grenzen ihrer Einsatzmöglichkeiten liegen. Die pädagogische Diskussion um Multimedia im Fremdsprachenunterricht bewegt sich folglich zwischen den im Titel genannten Extremen.Natürlich ist das Thema Multimedia im Fremdsprachenunterricht auch in Deutschland in den letzten Jahren voran geschritten, so dass Veröffentlichungen von Zeitungsartikeln, Seiten im Internet und Bücher hierzu keine Seltenheit mehr darstellen.Als Student des Fachs Deutsch als Fremdsprache beschäftigte mich dieses Thema schon seit einiger Zeit. Mit der vorliegenden Arbeit möchte ich Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Multimedia im Fremdsprachenunterricht zum gegenwärtigen Zeitpunkt genauer vorstellen.Gang der Untersuchung:Im ersten Kapitel werden zunächst einige Begriffe geklärt, die in der aktuellen Diskussion um den Wandel von der Industrie- hin zur Informations- und Kommunikationsgesellschaft häufig verwendet werden und die von zentraler Bedeutung für das Thema dieser Arbeit Multimedia im Fremdsprachenunterricht sind.Unter Schwächen und Stärken , werden allgemeine Feststellungen über Multimedia im Fremdsprachenunterricht aufgezeigt. In den anschließenden Kapiteln werden spezielle Einsatzformen für den Fremdsprachenunterricht vorgestellt. Hierbei werden die heutigen Möglichkeiten und Grenzen von Textverarbeitungsprogrammen, Lernprogrammen, Sprachspielen und dem Internet im Fremdsprachenunterricht abgehandelt. Der Schwerpunkt liegt jedoch im Bereich der Programmanalysen.Ferner enthält die Magisterarbeit zahlreiche Abbildungen, Tabellen und Zeichnungen. Die im Text verwendeten Fachbegriffe aus der EDV sind kursiv gekennzeichnet und werden im anhängenden Glossar erklärt.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Begriffsbestimmungen61.1M ultimedia71.2Hypertext81.3Interaktivität92.Schwächen und Stärken113.Interaktivität143.1Der Unterschied zwischen Lehrer und Computer143.2Die Bedeutung der Spontaneität154.Textverarbeitungsprogramme164.1Fehlerkorrektur174.2Bearbeitung von Textteilen174.3Sprachliche Ressourcen174.4Konkordanzprogramme185.Lernprogramme in der Analyse195.1Unerlässliche Anforderungen an Lernprogramme215. 92 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 108 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, Note: 1,0, Katholische Fachhochschule Norddeutschland Osnabrück (Elektrotechnik und Informatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Bei dieser Diplomarbeit handelt es sich um eine Meßdatenverarbeitung. Es wurde ein Programm mit Visual Basic unter Windows NT geschrieben. Dieses Programm beherrscht den Import vorgegebener Meßdatenformate und verwaltet diese in einer Datenbank. Die Datenbank, übrigens eine Microsoft Access-Datenbank, wird komplett vom VB-Programm aus verwaltet. Alle importierten Daten werden in der Datenbank abgelegt und über das Programm können die Daten auf unterschiedlichem Wege dem Benutzer am Monitor präsentiert werden und natürlich auch über einen Drucker ausgedruckt werden.Die Diplomarbeit befaßt sich dabei auch noch tiefergehend mit der Programmiersprache Visual Basic, der allgemeinen Datenbanktheorie und der Datenbanktheorie unter Access. Weiterhin wird auf die unterschiedlichen Datenzugriffstechnologien eingegangen wie z.B. ADO, DAO, ODBC, .Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung11.1Spezifikation der Aufgaben für das Projekt MVS21.1.1Zielvorstellung21.1.2Produkteinsatz21.1.3Produktumgebung31.2Überbl ick32.Einführung in die Programmiersprache Visual Basic42.1Grundlagen42.2Eigenschaften52.3Grundlegende Sprachelemente62.3.1Schlüsselwörter und selbstdefinierte Bezeichner62.3.2Kommentare62.3.3Zeilenumbruch62.3.4Operatoren72.3.5Datentypen72. 3.6Variablen, Konstanten und Gültigkeitsbereiche82.3.7Schleifen92.3.8Verzweigungen112.3.9Felder (Arrays)132.4Prozeduren und Funktionen142.4.1Prozedur oder Funktion 142.4.2Parameterübergabe142.4.3Aufruf von Prozeduren oder Funktionen152.5Datenbankzugriff unter Visual Basic152.5.1Herstellen einer Datenbankverbindung152.5.2Zugriff auf Tabellen und Felder einer Datenbank162.5.3Zugriff auf die Feldinhalte172.5.4Schließen von Recordset und Connection172.6Definition eigener Datenstrukturen183.Darstellung der Datenbank193.1Ein kurzer Überblick193.2Aufbau einer Access-Datenbank193.2.1Relationen203.2.2Normalisierung223.2.3Referentielle Integrität223.2.4Sekundärindex223.3Die Datenbank zum Projekt233.3.1Relationen233.3.2Entity-Relationship-Modell283.3.3Kardinalitäten293.3.4Beziehun gen in Access294.Kommunikation zwischen Datenbank und Anwendung324.1Überblick über die Datenzugriffstechniken324.2Datenzugriff mit Visual Basic334.2.1Anwendungsebene334.2.2Mittlere Ebene344.2.3Datenebene344.3Einführung in ADO364.3.1Das ADO-Objektmodell374.3.2Zugriff auf Daten mit ADO384.3.3Einsatzmöglichkeiten von ADO395.Das Meßsystem als Datenlieferant405.1Allgemeines zum Meßsystem405.2Erforderliche Einstellungen435.3Die Dateiformate475.3.1Das ASCII-Format486.Das Programm MVS516.1Aufbau des Programms516.1.1Frm_DSAngaben536.1.2Frm_Einstellungen546.1.3Frm_Haupt566.1.4Frm_Info686.1.5Frm_Maßnahme n686.1.6Frm_PrinterInfo716.1.7Frm_Printing726.1.8Frm_Start74 6.1.9Frm_Zuordnung746.1.10Mdl_AllgemeineFunktionen766.1.11Md l_Database796.1.12Mdl_Dateibehandlung816.1.13Mdl_Hauptliste8 26.1.14Mdl_MDImport836.1.15Mdl_Meßdaten856.1.16Mdl_Muster866 .1.17Mdl_Printer876.1.18Mdl_Teil886.1.19Mdl_VarConst896.2Flu ßdiagramme906.2.1Flußdiagramm zum Programmstart916.2.2Flußdiagramm zum drucken eines Meßberichtes936.2.3Flußdiagramm zum Menüpunkt Ansicht966.2.4Flußdiagramm zum Menüpu. 256 pp. Deutsch.

  • Anica Pfaff

    Published by Diplom.De Aug 2001, 2001

    ISBN 10: 3838644034ISBN 13: 9783838644035

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Nürtingen (Immobilienwirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Sozialimmobilien sind heutzutage notwendiger denn je: In einer Freizeit- und Konsumgesellschaft, mit einer extrem schnelllebigen Wirtschaft und einem immer andauernden Wertewandel mit dem Trend zur Jugend, hat kaum noch jemand Zeit, sich um die Probleme seiner Verwandten oder gar Nachbarn zu kümmern. Wohin also mit den Alten, den Schlüsselkindern oder den Süchtigen Sozialimmobilien bieten ausgegrenzten Menschen unserer Gesellschaft eine Unterkunft, i. d. R. mit einer fachkompetenten Betreuung. Solche Sozialimmobilien gibt es in verschiedenen Variationen. Die bekanntesten sind z. B. Behindertenheime, Seniorenimmobilien (Heim, Stift, Residenz oder betreutes Wohnen), Juniorenimmobilien (Kinderhorte, Kinderheime oder Schulkindhäuser), Familienimmobilien (Kurhäuser), Frauenimmobilien (Frauenhäuser oder Mutter-Kind-Zentren), Einrichtungen für Süchtige (Sozialstationen oder Fachambulanzen) und Einrichtungen für Obdachlose (Obdachlosenheime oder Suppenküchen).Diese Seminararbeit ist speziell auf Seniorenimmobilien ausgerichtet, da diese einerseits aufgrund der demographischen Altersverschiebung für die Senioren selbst und andererseits aufgrund der Kapitalstärke der Senioren für Investoren sehr interessant sind und immer interessanter werden.Im Folgenden wird der Gesellschaftswandel dargestellt. Ihm werden die traditionellen und die neueren Wohnformen gegenübergestellt. Desweiteren wird die Seniorenimmobilie als Kapitalanlage betrachtet. Das Qualitätssiegel für altengerechtes Wohnen wird dargestellt, ebenso verschiedene Preisvarianten. Abschließend wird der Wohnpark Buschgasse als Praxisbeispiel vorgestellt und die Autorin wird im Fazit zur Seniorenimmobilie kritisch Stellung nehmen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung12.Wandel der Gesellschaft12.1Demographische Betrachtung12.2Strukturelle Betrachtung22.3Bedürfnisbetrachtung23.Traditionelle Wohnmodelle33.1Altenheime33.2Altenwohnheime43.3Altenpflegeheime43.4Wohnstifte /Altenresidenzen44.Neuere Wohnmodelle - Service-Wohnen44.1Altengerechte Anpassungsmaßnahmen im Wohnungsbestand54.2Selbstorganisierte Gruppenwohnprojekte64.3Wohnprojekte mit flankierendem Serviceangebot64.4Wohnprojekte mit integriertem Serviceangebot74.5Wohnprojekte im Heimverbund74.6Wohnprojekte im Hotelverbund74.7Zusammenfassende Betrachtung des Service-Wohnens85.Seniorenimmobilien als Kapitalanlage86.Qualitätssiegel für altengerechtes Wohnen107.Preisvergleich118.Vorstellen des Praxisbeispiels Wohnpark Buschgasse118.1Der Bau128.2Serviceleistungen138.3Wohnungspreise149.Fazit1510.Literatur- und Quellenverzeichnis16 36 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Hochschule Bremen (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:In der vorliegenden Arbeit geht es um die Frage, wie die Staatstätigkeit effektiver gestaltet werden kann. Zunächst erfolgt eine volkswirtschaftliche Einführung in das Thema, in der die Notwendigkeit eines staatlichen Eingreifens in den Wettbewerb untersucht wird.Staatliches Eingreifen kann erforderlich sein, wenn es durch ökonomisches Handeln zu externen Effekten kommt. In diesen Fällen sind unbeteiligte Dritte vom ökonomischen Handeln zweier Wirtschaftsparteien betroffen. Es erfolgt eine Untersuchung von positiven und negativen externen Effekten.Da die Verursacher externer Effekte kein ökonomisches Interesse haben, die Externalitäten zu optimieren, müssen Methoden gefunden werden, diese zu internalisieren. Im ersten Teil dieser Arbeit werden diese Internalisierungsverfahren beschrieben. Es wird untersucht, warum diese Verfahren scheitern können. In diesen Fällen des Marktversagens muss der Staat eingreifen.Der Staat greift hier in den Wettbewerb ein, indem er öffentliche Güter und Leistungen zur Verfügung stellt bzw. Gesetze und Regelungen erlässt. Aufgrund seiner Organisation ist es ihm oftmals nicht möglich, dies in effizienter Weise zu tun. Es werden die Ursachen dieses Staatsversagens untersucht und im weiteren Möglichkeiten diskutiert, die Ausführung und Organisation der staatlichen Tätigkeit effizienter zu gestalten.Bereits Max Weber hat Anfang des letzten Jahrhunderts das Staatsversagen erkannt. Er hat in seinen Schriften und Reden angesprochen, dass es aufgrund einer Mentalität der allgemeinen Rationalisierung zu einer Überbetonung der staatlichen Verwaltung und somit zu einer Beamtenherrschaft kommen kann.Weber forderte schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine stärkere Kontrolle des Beamtentums, da es naturgemäß nicht im Interesse der Beamten läge, im Sinne der Öffentlichkeit zu arbeiten, sondern um sich persönliche Vorteile zu verschaffen.Dieses Problem setzt sich in vielen Bereichen bis heute fort, da die Tätigkeit des Staates häufig nicht vom Angebot-Nachfrage-Mechanismus abhängig ist und eine Gewinnorientierung fehlt. Die öffentliche Verwaltung hat somit keinen ökonomischen Anreiz, kostengünstig zu arbeiten und sich selbst zu beschränken.In dieser Arbeit werden als Lösungsmöglichkeiten für dieses Problem die interne Verwaltungsreform und eine Umstrukturierung der staatlichen Tätigkeit zugunsten einer privaten Erfüllung öffentlicher Aufgaben diskutiert.Zunächst wird die Einführung betriebswirtschaftlicher Strukturen in die bestehende Ämterstruktur untersucht. Es werden die Möglichkeiten der Einführung einer Prozessorientierung diskutiert. Des weiteren wird erläutert, in wie weit betriebswirtschaftliche Instrumente, wie z.B. die Kosten- und Leistungsrechnung und das Controlling, dazu beitragen können, die staatliche Tätigkeit effizienter zu gestalten.Ein wichtiger Punkt hierbei ist die Schaffung eines eindeutigen Zielsystems und die Motivation der im öffentlichen Dienst beschäftigten Mitarbeiter. In diesem Zusammenhang wird die Prozessorientierung im Hinblick auf eine Dezentralisierung der Verantwortung auf die direkt mit der Aufgabenausführung betrauten Personen diskutiert.Im nächsten Abschnitt erfolgt eine Untersuchung der Organisationsformen der staatlichen Tätigkeit. Es werden die Vor- und Nachteile einer öffentlich-rechtlichen bzw. einer privatrechtlichen Organisation öffentlicher Aufgabenerfüllung diskutiert.Des weiteren erfolgt eine volkswirtschaftliche Erörterung über das Für und Wider von Privatisierungen staatlicher Tätigkeit. Im Anschluss daran werden die Vor- und Nachteile der verschiedenen Formen der Verlagerung der Erfüllung öffentlicher Aufgaben von . 88 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 112 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 2,3, Universität Duisburg-Essen (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die immer weiter fortschreitende Internationalisierung von Unternehmen ist schon fast selbstverständlich geworden, sowohl für den interessierten als auch für den beiläufigen Beobachter. Das überhandnehmende Schlagwort der Globalisierung beansprucht einen zunehmend großen Platz im ökonomischen sowie politischen Diskurs und löst heftige Auseinandersetzungen aus. Letztendlich ist es kaum einzusehen, dass Globalisierung den bewährten Terminus Internationalisierung immer mehr verdrängt. Im Rahmen dieser Arbeit wird die Internationalisierung von Unternehmen der Elektrizitätswirtschaft behandelt. Andere Dimensionen der Internationalisierung bzw. Globalisierung, ob politischer, kultureller oder ökologischer Art, werden nur dort behandelt, wo es notwendig ist.Die Internationalisierung von Unternehmen im Generellen wird durch Beiträge aus unterschiedlichen Bereichen der Wirtschaftswissenschaften untersucht. Zu nennen wären die Außenhandelstheorie, die Theorie der Multinationalen Unternehmen, Standorttheorie, Internalisierungstheorie, Managementtheorie, ohne dass diese Aufzählung einen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Von einer allgemeinen Theorie der Unternehmensinternationalisierung kann man allerdings nicht sprechen, obwohl zumindest der eklektische Ansatz von Dunning von sich behauptet, ein umfassendes Rahmenwerk zu bieten.Das Fehlen, oder besser die Unmöglichkeit einer allumfassenden Theorie kann im Rahmen dieser Arbeit nicht behoben werden. Vielmehr soll versucht werden, die Internationalisierung vor allem als Prozess zu verstehen und zu behandeln.Als Einstieg sollen die Formen der Internationalisierung, die auch als Markteintrittstrategien aufgefasst werden können, beschrieben werden, wobei hier schon Einordnungsprobleme entstehen können. Weiterhin sollen Umfang und Bedeutung der einzelnen Formen umrissen werden, um ein empirisches Bild zu erhalten. Selbstverständlich muss man sich bewusst sein, dass ein Teil der Internationalisierung nur schwer statistisch erfasst werden kann, so z.B. ein Teil der Kooperationen ohne Kapitalbeteiligung. Selbst die weit verbreiteten Statistiken über das Ausmaß an Direktinvestitionen sind nur eingeschränkt zu verwerten.Bei den Theorien der Internationalisierung kann zwischen statischen und dynamischen Ansätzen unterschieden werden. Diese Unterscheidung soll nicht willkürlich, sondern nach bestimmten Kriterien erfolgen. Als Rahmenwerk für die statische Betrachtung wird das OLI-Paradigma von Dunning benutzt. Zwar ist dieses aufgrund seines eklektischen Charakters nicht stringent als ökonomisches Modell geeignet und auch zum Teil kritisiert worden. Es umfasst aber die wichtigsten Ansätze zu der Problematik der Internationalisierung von Unternehmen.Bei den dynamisch angelegten Theorien werden insbesondere das Produktlebenszyklusmodell von Vernon, das behavoristische Modell von Aharoni, Theorien des oligopolistischen Parallelverhaltens, die sogenannten skandinavischen Modelle und der GAINS-Ansatz von Macharzina und Engelhard untersucht.Gang der Untersuchung:Im Rahmen dieser Arbeit wird im speziellen die Internationalisierung von Elektrizitätsversorgungsunternehmen (EltVU) behandelt werden. Vor einem Jahrzehnt wäre ein solches Unterfangen noch als müßig oder gar sinnlos anzusehen gewesen, da die Internationalisierung in der Stromversorgungsindustrie eher schwach ausgeprägt war und sich fast ausschließlich auf grenzüberschreitende Stromlieferungen im geringen Umfange beschränkte. Dem ist nach einem Jahrzehnt weltweit fortschreitender Liberalisierung auf den Energiemärkten, welche insbesondere auch die EltVU erfasste, nicht mehr so. So kann man folgender Aussage von Buckley und Casson zu. 92 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich vor allem mit der Frage, wie sich Wissen am Besten darstellen lässt. Eine Verwendung von Mapping-Techniken wird auf Grund von theoretischen Erkenntnissen der Hirnforschung favorisiert. Dabei wird ein Konzept ausgearbeitet, dass eine intranet-basierte Arbeitsumgebung für ein Knowledge Asset Repository beschreibt. Thematisiert werden darüber hinaus Konzepte des Wissensmanagements und der Begriff des Wissens.Die Diplomarbeit gliedert sich demzufolge in drei große Abschnitte: Der erste Abschnitt bietet dem Leser eine generelle Orientierung zum Thema Wissensmanagement. Dabei wird zunächst der Begriff Wissen näher betrachtet, um einen Überblick und eine Klassifikation der bestehenden Wissensmanagementansätze zu geben. Der zweite Abschnitt beinhaltet eine ausführliche Darstellung verschiedener Möglichkeiten Wissen zu visualisieren. Der dritte Abschnitt zeigt das Konzept einer intranet-basierten Arbeitsumgebung. Hier werden zunächst allgemeine Anforderungen an diese Arbeitsumgebung aufgezeigt. Im Anschluss werden die Komponenten dieser Arbeitsumgebung vorgestellt, um sie dann in einer grafischen Benutzeroberfläche darzustellen. Zum Abschluss wird anhand eines Anwendungsszenarios die Funktion der Oberfläche demonstriert.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbkürzungsverzeichnisivAbbildungsverzeichnisvTabellenver zeichnisvi1.Einleitung12.Wissensmanagement42.1Wissen42.1.1Al lgemeine Definition42.1.2Daten, Information und Wissen82.1.3Wissensarten132.1.4Wissensträger152.2Grundlagen des Wissensmanagements172.2.1Entstehung, Begriffsverständnis und Ziele172.2.2Überblick und Klassifikation der Wissensmanagementansätze182.2.3Konzept des Wissensmanagements nach NONAKA/TAKEUCHI222.2.4Konzept des Wissensmanagements nach PROBST/RAUB/ROMHARDT273.Visualisierung von Wissen343.1Lineare Aufzeichnungstechniken343.2Hypertext363.2.1Begriffsabgrenzung363.2.2Histori e von Hypertextsystemen363.2.3Das Hypertext-Modell 373.3Mapping-Techniken383.3.1Allgemeine Begriffsabgrenzung383.3.2Erkenntnisse der Hirnforschung403.3.3Fisheye Views423.3.4Concept Mapping463.3.5Mind Mapping494.Konzept einer Arbeitsumgebung für intranet-basiertes Wissensmanagement564.1Allgemeine Anforderungen564.2Komponenten der Arbeitsumgebung604.2.1Der Browser614.2.2Intranet634.2.3Das Mapping Tool TheBrain 664.2.4Der Assistent694.3Graphische Benutzeroberfläche714.3.1Gestaltung der Browser-Oberfläche714.3.2Anwendungsszenario745.Zusammenfassung und Ausblick78Literaturverzeichnis79 112 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Betriebswirtschaftslehre, Innovationsforschung und Technologiemanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die sogenannte individualisierte Arzneimitteltherapie löst nicht nur eine medizinische Revolution aus, sondern verändert auch die ökonomischen Gesetzmäßigkeiten der traditionellen, pharmazeutischen Industrie. Sie fordert und fördert ein neues Produkt- und Service-Portfolio, sie beschleunigt die Wertschöpfung, sie verlangt mehr Flexibilität, sie redefiniert Funktionen und Machtpositionen der Marktteilnehmer, sie erlaubt einen Differenzierungswettbewerb und verändert die Ressourcenzusammenstellungen und -allokationen quantitativ und qualitativ. All diese Faktoren ermöglichen den Unternehmen, die sich auf dieses junge Innovationsfeld einlassen, neue strategische Ausrichtungsmöglichkeiten und einen neuen Weg in einem von Verdrängungswettbewerb geprägten Markt. Dennoch bleiben in dieser jungen Branche erhebliche Unsicherheiten bestehen.Anhand von Forschungsfallbeispielen und Experteninterviews mit Beratungs-, Venture Capital-, Biotechnologie- und Pharmaunternehmen sowie Forschungsinstituten werden in dieser Arbeit die Marktmechanismen der zukünftigen pharmazeutischen Branche prognostiziert. Dabei werden insbesondere die Auswirkungen der individualisierten Arzneimitteltherapie auf den spezifischen Handlungsbedarf von zwei Unternehmenstypen dargestellt:- Internationale Pharmakonzerne und ihr Innovationsdefizit.- Biotechnologieunternehmen und ihr Größendefizit.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einführung11.1Problemstellung und praktische Relevanz11.2Methodik und Gang der Arbeit22.Theoretische Fundierung42.1Die betriebswirtschaftliche Innovationsforschung42.2Ansätze zur Erklärung von Wettbewerbsvorteilen und Strategien52.2.1Die Industrieökonomie52.2.2Der Ressourcenansatz73.Die Empirische Untersuchung93.1Das Experteninterview als Untersuchungsmethode93.1.1Anforderungen an die Methode93.1.2Charakterisierung des Experteninterviews93.1.3Die Experten und ihre Unternehmen113.1.4Der Interview-Leitfaden123.2Durchführung123.2.1Die Expertenauswahl123.2.2Der Pretest und die Hauptuntersuchung163.3Auswertung173.3.1Die qualitative Auswertung der Experteninterviews173.3.2Quantitative Aussagen über die Untersuchung193.3.3Qualitätskriterien einer qualitativen Untersuchung194.Die Situation der forschenden Arzneimittelhersteller224.1Staatliche Regulierungsmaßnahmen224.2Der Forschungs- und Entwicklungsprozeß224.3Die Wettbewerbssituation254.4Porter's 4 P264.4.1Das Produkt264.4.2Der Preis264.4.3Das Marketing274.4.4Die Distribution275.Die individualisierte Arzneimitteltherapie295.1Medizinisch-wissenschaftlicher Entwicklungsprozess295.1.1Medizinische Einführung295.1.2Ausgangspunkt der individualisierten Medizin305.2Individualisierte Medizin - eine Begriffsabgrenzung306.Voraussichtliche ökonomische Auswirkungen der individualisierten Arzneimitteltherapie346.1Auswirkungen auf die forschenden Arzneimittelhersteller346.1.1Steigende Innovationskraft in Forschung und Entwicklung346.1.2Die Bedeutung der molekularen Analyse und ihrer Technologien406.1.3Prävention und Therapie als Produkte der Individualmedizin426.1.4Die Wettbewerbssituation der individualisierten Medizin446.1.4.1Das Wettbewerbsdreieck Marktvolumen-Produktnutzen- Konkurrenz446.1.4.2Die Chance des Nischenmarktes486.1.5Steigende Arzneimittelpreise und ihre Rechtfertigung486.1.6Das Informationsmanagement in der individualisierten Medizin. 156 pp. Deutsch.

  • Ulrich Schrimpf

    Published by Diplom.De Aug 2001, 2001

    ISBN 10: 3838644247ISBN 13: 9783838644240

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Das Internet wird das Zusammenleben der Menschen erheblich beeinflussen, aber zu der Frage, wie dies genau aussieht, werden kaum genaue Aussagen getroffen. Es gibt bestimmt auch Menschen, die glauben, dass das Internet auf ihr Leben keinen Einfluss haben wird. In dem man über die Nutzungsmöglichkeiten des Internets nachdenkt, wird klar, welche Breite an Möglichkeiten vorhanden ist. Primär werden wirtschaftliche Belange von Unternehmen betroffen sein, aber wie weit wird dies das Leben des Einzelnen beeinflussen Das ist eine interessante und hier nicht abschließend zu beantwortende Frage.Zu der wirtschaftlichen Bedeutung des Internets sagte John Chambers, President und Vorstandsvorsitzender von Cisco Systems aus San Francisco im Interview, dass der Internetmarkt im Jahr 2003 rund 250 Milliarden amerikanische Dollar umfassen wird. Er erwartet, dass das Segment, in dem das von ihm geleitete Unternehmen tätig ist, jährlich zwischen 20 und 50 Prozent wachsen wird. Chambers führt den Erfolg seiner Produkte nicht allein auf die Arbeit im Unternehmen zurück, sondern er sieht in der Internetkommunikation und im Verkauf über das Internet den Beweis, dass an der New Economy kein Weg mehr vorbeiführt. ,.Das Gesetz des Internet Zeitalters heißt: Der Schnelle schlägt den Langsamen. . Entscheidend ist einzig die Qualität des Teams, es nicht wichtig, ob Ingenieure einen Anzug tragen. Mit Blickrichtung auf die deutsche Regierungspolitik mahnt er an, dass die InternetRevolution rasch vollzogen werden sollte, sonst wird das Land in den Abgrund gewirtschaftet.Jedes Unternehmen besteht aus einem mehr oder weniger schnell gewachsenem Geflecht von Kommunikation. Kommunikation ist etwas sehr Wesentliches in jedem Unternehmen, denn ohne Kommunikation gibt es kein gegenseitiges Verständnis, keine Innovationen in der modernen Technik und keine Modernisierung von Unternehmen. Die neue Rolle des Computers schickt sich nun an, die Kommunikation zu revolutionieren.Zunächst soll in dieser Einführung der Ausgangspunkt für die Untersuchung dargelegt werden, der darin besteht, die Bedeutung der Kommunikation im Managementprozess kurz darzulegen. In Untersuchungen darüber, was Manager den ganzen Tag tun, stellten Mahoney, Jerdee und Carrol fest, dass der größte relative Zeitanteil der Arbeitszeit von Managern mit 28,4 Prozent das Führen, Anleiten, Entwickeln von Mitarbeitern ist, den drittgrößten Anteil mit 15 Prozent nimmt die Koordination ein, womit insbesondere Kommunikation mit Managern angesprochen wird. Staehle fasst zusammen, dass Manager den größten Teil ihrer Zeit mit mündlicher Kommunikation zubringen. Die Untersuchungen von Steinmann und Schreyögg betonen auch die Bedeutung der verbalen Kommunikation. In vielen Untersuchungen gab es kaum einen General-Manager, der weniger als 70 % seiner Zeit für Gespräche verwandt hätte'.Das Führen ein Verhalten ist, welches das Verhalten anderer verändert, lässt sich aus dem Wortlaut ableiten. Führung setzt aber Kommunikation voraus und initiiert Interaktionen. Es überrascht wenig, dass Richardson diejenigen Personen als visionäre Führungskräfte bezeichnet, welche die Kommunikation beherrschen und über die Fähigkeit verfügen, der gesamten Organisation die Bedeutung und Implikation ihrer Visionen nahe zu bringen. Durch diese Ausführungen wird deutlich, welche enge Verknüpfungen in der Wirtschaft zwischen Kommunikation, Führung und Verhalten bestehen.Kommunikation ist nicht nur im Wirtschaftsleben von Bedeutung. Sie ist ein elementarer menschlicher Proznß, dessen Eigenarten näher erläutert werden. Anschließend wird dargestellt, wie sich diese Eigenarten durch eine Kommunikation via Computer verändern. Die Untersu. 136 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Diese Arbeit beschäftigt sich grundsätzlich mit einem in den letzten Jahren in der Betriebswirtschaft vermehrt diskutierten Thema: Der Individualisierung von Produkten und Leistungen. Der Begriff der Individualisierung bezieht sich hierbei auf die speziellen Vorlieben und Spezifikationen von Einzelpersonen. Grundsätzlich entspringt der Gedanke eines verstärkt individuellen Zuschnitts von Produkten und Leistungen vor allem der Debatte um die Erlangung neuer Wettbewerbsfähigkeit auf Seiten vieler Unternehmen aller Wirtschaftszweige. Die Frage, mit welchen Mitteln in einer konsumgesättigten und zumeist auch wettbewerbsintensiven Welt neue Kunden gewonnen und einmal gewonnene gehalten werden können, hat schon zahlreiche Theorien und Konzepte hervorgebracht. Unter diesen sind die Mass Customization und das (nicht zwingend) mit ihr verbundene One-to-One Marketing als besonders interessant hervorzuheben, weil sie ein Ende der Anonymität des Anbieter-Kunden Verhältnisses versprechen und nicht zuletzt auch eine Art kreativen Rückgriff auf die Zeit vor dem Entstehen der Massenproduktion bedeuten, in der viele individuelle Produkte auf Bestellung nach persönlichen Vorgaben produziert wurden und das persönliche Verhältnis zwischen Produzenten und Kunden sehr wichtig war. Anbieter und Kunden waren sich damals fast immer bekannt.Die beschriebenen Konzepte sind auf Grund ihrer zahlreichen Facetten und Variationsmöglichkeiten in allen Wirtschaftszweigen und sowohl im Business-to-Consumer als auch im Business-to-Business Bereich anwendbar. Allerdings liegt in der Umsetzung im Endkundengeschäft ein besonderer Reiz der Mass Customization und des One-to-One Marketings, da in diesem Bereich die Anzahl der Nachfragern sehr groß ist, während im Business-to-Business Geschäft v.a. im Industriebereich auf Grund der kleineren Anzahl von Nachfragern ein häufig von vornherein viel persönlicheres und individuelleres Geschäft möglich ist.Unter der Vielzahl der Wirtschaftsbereiche ist der Healthcare-Bereich im speziellen interessant, weil er zum einen auf Grund seiner weltweiten großen wirtschaftlichen Bedeutung, zum anderen aber auch auf Grund der hohen Bedeutung der Gesundheit für jede Einzelperson ein immenses Potenzial zur Individualisierung von Produkten und Leistungen bietet.Gang der Untersuchung:Ausgehend von den in Teil B beschriebenen allgemeinen und branchenübergreifenden Beispielen und Erkenntnissen zur Mass Customization und zum One-to-One Marketing werden in Teil C dieser Arbeit zukünftige Möglichkeiten und schon bestehende Umsetzungen in der Gesundheitsbranche aufgezeigt.In den Punkten 1 bis 3 des Teils B wird das theoretische Konstrukt der Mass Customization beschrieben, ein Überblick über die verschiedenen Arten der Mass Customization gegeben und es wird beschrieben, unter welchen Umständen deren Einführung angebracht oder sogar dringend erscheint.Unter Punkt 4 wird schließlich das Konzept des One-to-One Marketing eingeführt, ausführlich dargestellt sowie sein Zusammenhang mit der Mass Customization erläutert.Zahlreiche Praxisbeispiele zu dem jeweiligen Themenkomplex veranschaulichen das Konzept und zeigen, wie verbreitet massenhaft individualisierte Produkte bereits sind.In Teil C werden zunächst grundsätzliche Prämissen und Bedingungen des Healthcare-Bereichs beschrieben, bevor auf Zukunftstrends und deren Zusammenhang mit einer möglichen Individualisierung in diesem Bereich eingegangen wird. Unter Punkt 5 folgt die Beschreibung der zwei Grundpotenziale einer Healthcare-Individualisierung und es werden möglic. 116 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,7, Bergische Universität Wuppertal (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Am Anfang von wirtschaftlichen Prozessen steht die Entnahme von natürlichen Materialien aus der Umwelt. Nahezu alle Produkte und Dienstleistungen entstehen durch eine Umwandlung dieser natürlichen Ressourcen: unsere Nahrungsmittel, unsere Kleidung, unsere Fahrzeuge, die Elektrizität für unsere Wohnungsbeleuchtung und unsere Computer. Letztlich gelangen alle diese für die Versorgung wirtschaftlicher Prozesse eingesetzten Ressourcen wieder zurück in die Umwelt - oft in veränderter Form.In den modernen Volkswirtschaften (Industriegesellschaften) werden jährlich 45 bis 85 Tonnen natürlicher Ressourcen pro Kopf der Bevölkerung aus der Umwelt entnommen. Die angestrebten Ziele aus den wirtschaftlichen Prozessen sind für die Bundesrepublik Deutschland im Gesetz zur Förderung der Stabilität und des Wachstums der Wirtschaft vom 08.06.1967 festgelegt. Neben Vollbeschäftigung, Stabilität des Preisniveaus, einem außenwirtschaftlichen Gleichgewicht, sollen die getroffenen Maßnahmen zu einem stetigen und angemessenen Wirtschaftswachstum beitragen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung11.1Das Sozialprodukt als Bestimmungsgröße für Wohlfahrt11.2Alternative Bestimmungsgrößen für Wohlfahrt31.3Wohlfahrtsminderung durch negative externe Effekte41.4Nachhaltiges Wachstum62.Gasförmige Emissionen und die Notwendigkeit nachhaltigen Wachstums82.1Natürliche und technische Emissionsquellen92.1.1Kraftwerke und Heizwerke92.1.2Abfallverbrennungsanlagen102.1.3Industrieanlagen112.1.4Landwirtschaft122.1.5Haushaltungen132.1.6Verkehr 142.2Das Ausmaß der Luftverunreinigung und seine Wirkung152.2.1Die Beschreibung der einzelnen verschiedenen chemischen Elemente und ihre Wirkung162.2.2Unmittelbare Wirkungen der Luftverunreinigung auf die Natur192.2.3Unmittelbare Wirkungen der Luftverunreinigung auf den Menschen212.2.4Mittelbare Wirkungen der Luftverunreinigung auf die Natur232.2.5Mittelbare Wirkungen der Luftverunreinigung auf den Menschen253.Die volkswirtschaftlichen Kosten der Luftverunreinigung273.1Die Kosten der Luftverschmutzung in der Schweiz am Beispiel der zwei Basler Kantone283.1.1Monetarisierung der verkehrsbedingten externen Kosten für die gesamte Schweiz303.2Umweltschutzaufwendungen der Industrie in Österreich von 1992 - 2000313.3Umweltdaten Deutschland 1998334.Die Entwicklung der gasförmigen Emissionen in Deutschland bei unverändertem Wachstum344.1Die Entwicklung der energiebedingten Emissionen354.2Die Entwicklung der Emissionen aus Abfallverbrennungsanlagen374.3Die Entwicklung der Emissionen aus Industrieanlagen394.4Die Entwicklung der landwirtschaftlichbedingten Emissionen414.5Die Entwicklung der Emissionen aus Haushaltungen424.6Die Entwicklung der verkehrsbedingten Emissionen455.Ausblick475.1Eine vollständige Kosten-Nutzen-Analyse für die Verwendung von Biodiesel47 68 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,7, FernUniversität Hagen (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Die Diplomarbeit beginnt mit einer allgemeinen Beschreibung von Dienstleistungen und geht dann auf die Besonderheiten von Finanzdienstleistungen ein.Es folgen die Erklärungen der Determinanten des Wiederkaufverhaltens mit Hilfe eines Modells von Bettina Preß. Das Modell setzt sich aus Input- und Outputfaktoren zusammen welche das Commitment beeinflussen. Das Commitment ist hier der Grad der inneren Bindung an den Partner.Es folgen die Erläuterung der Outputfaktoren Beziehungserfolg und Beziehungsgerechtigkeit. Die Einflussfaktoren des Wiederkaufverhaltens als Inputfaktoren unterteilen sich in Vertrauen, Spezifität und Zufriedenheit. Nach dieser Beschreibung der Determinanten des Wiederkaufverhaltens werden die einzelnen Kundenbindungsinstrumente beschrieben. Das ist die Fachkompetenz und die Sozialkompetenz des Beraters, die konsequente Serviceorientierung durch individuelle Betreuung, neue Informationstechnologien, das Allfinanzkonzept, die Produktpolitik, preispolitische Instrumente, das aktive Beschwerdemanagement, die Werbung, Öffentlichkeitsarbeit und Kundenclubs.Es folgt eine Übertragung der Kundenbindungsinstrumente auf das Modell des Wiederkaufverhaltens.Die Arbeit schließt mit einer kritischen Betrachtung der Wirkung der Instrumente auf das Modell und macht Neuvorschläge.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:InhaltsverzeichnisIAb kürzungsverzeichnisIIIAbbildungsverzeichnisIV1.Die Bedeutung von Kundenbindung, Determinanten und Instrumenten bei Finanzdienstleistungen12.Finanzdienstleistungen als Form von Dienstleistungen22.1Allgemeine Merkmale von Dienstleistungen22.2Die Besonderheiten von Finanzdienstleistungen33.Determinanten des Wiederkaufverhaltens in Geschäftsbeziehungen53.1Ein Modell der Determinanten des Wiederkaufverhaltens53.1.1Beschreibung des Modells53.1.2Die Wechselkosten des Input6 3.2Die Einflussfaktoren des Output Beziehungserfolg und Beziehungsgerechtigkeit 73.3Die Einflussfaktoren des Wiederkaufverhaltens8 3.3.1Der Einflussfaktor Vertrauen83.3.1.1Allgemeine Merkmale von Vertrauen83.3.1.2Ein Modell zur Erklärung von Vertrauen10 3.3.2Der Einflussfaktor Spezifität123.3.3Der Einflussfaktor Zufriedenheit133.3.3.1Allgemeine Merkmale von Zufriedenheit133.3.3.2Das Confirm/Disconfirm-Paradigma als ein Modell zur Herleitung von Zufriedenheit143.3.3.3Verhaltensreaktionen von Zufriedenheit163.3.3.4Verhaltensreaktionen von Unzufriedenheit174.Kundenbindungsinstrumente bei Geschäftsbeziehungen von Finanzdienstleistungen184.1Erläuterung der Gliederungsproblematik und Erklärung der gewählten Systematik184.2Spezielle Kundenbindungsinstrumente von Finanzdienstleistern194.2.1Kundenbindung durch Marktsegmentierung des Kundenclientels194.2.2Die Fachkompetenz des Beraters204.2.3Die Sozialkompetenz des Beraters214.2.4Konsequente Serviceorientierung durch individuelle Betreuung234.2.5Die Bedeutung von neuen Informationstechnologien als Mittel der Kundenbindung254.2.6Das Allfinanzkonzept als Mittel der Kundenbindung264.3Kundenbindung mit Hilfe der Möglichkeiten von anderen Instrumenten274.3.1Die Möglichkeiten der Produktpolitik274.3.2Der Einsatz von preispolitischen Instrumenten284.3.3Aktives Beschwerdemanagement zur Sicherung der Kundenbindung294.3.4Die Bedeutung von Werbung und Öffentlichkeitsarbeit für die Kundenbindung314.3.5Die Etablierung von Kundenclubs und sonstige Formen von Kundenbindungsinstrumenten325.Überblick über die E. 80 pp. Deutsch.

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