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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1991 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,0, Hochschule für Musik Köln (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Diese Arbeit tritt den Beweis an, daß der russische Komponist Igor Strawinsky (1882-1971) nicht nur in seinem weltbekannten Ballettstück Le Sacre du printemps in einem hohen Maße eine spezielle, für russische Musik typische Rhythmik verwendet, sondern eine solche rhythmische Vielfalt ebenso in allen weiteren Werken gebraucht. Dabei beziehen sich die durchgeführten Untersuchungen auf die zweite Schaffensphase Strawinskys, den sogenannten Neoklassizismus , innerhalb dessen die weiteren musikalischen Parameter Melodik und Harmonik sich eher dem europäischen Stil annähern., weswegen hier ausschließlich rhythmisch-metrische Verläufe untersucht werden. Der Autor weist nach, daß Strawinsky seine rhythmischen Einfälle seinem wohl russischsten Stück, dem Sacre , gleichsam wie aus einer selbst geschaffenen Enzyklopädie entnimmt.Untersucht wurden - neben der Ballettmusik zu Le Sacre du printemps :1920 Concertino für Streichquartett.1923 Bläseroktett.1924 Konzert für Klavier und Bläser.1924 Sonate für Klavier.1925 Serenade in A für Klavier.1929 Capriccio für Klavier und Orchester.1931 Violinkonzert.1932 Duo concertante für Violine und Klavier.1934 Concerto für 2 Klaviere solo.1938 Concerto in Es ( Dumberton Oaks ).1940 Sinfonie in C.1942 Danses concertantes für Kammerorchester.1944 Senate für 2 Klaviere.1945 Sinfonie in drei Sätzen.1946 Concerto in D für Streichorchester.Gang der Untersuchung:Die Arbeit gibt im ersten Hauptteil einen kurzen Überblick über das geschichtlich-ästhetische Umfeld zu Strawinskys Lehrjahren und der Zeit des Neoklassizismus. Im zweiten Hauptteil werden anhand des Sacre die metrisch-rhythmischen Untersuchungsfaktoren gewonnen, welche anschließend in den zu untersuchenden Werken der neoklassizistischen Periode nachgewiesen werden. Dabei werden die Werkbetrachtungen anhand einer Vielzahl von Notenbeispielen und weiteren graphischen Darstellungen illustriert, mehrere ausführliche Tabellen liefern einen Überblick über Untersuchungsgegenstände und -ergebnisse.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:I.)Einleitung1.)Vorbemerkungen12.)Werktabelle I (Strawinskys Werke der neoklassizistischen Periode, nach Werkgruppen getrennt) u. Werktabelle II (Zu untersuchende Werke aus der neoklassizistischen Periode)6II.)Erster Hauptteil : Geschichtlich-ästhetisches Umfeld)3.)Geschichtliches aus Strawinskys Jugend bis etwa 1920124.)Ästhetisches zu Strawinskys Neoklassizismus 25III.)Zweiter Hauptteil : Untersuchungen5.)Rhythmisch-metrische Begriffsbestimmungen / Arbeitsweise396.)Untersuchung I (Gewinnung der Untersuchungsfaktoren aus einer Analyse von Le Sacre du printemps )I. Teil44II. Teil577.)Zusammenfassende Erläuterungen der einzelnen Untersuchungsfaktoren und Werktabelle III (Darstellung der Häufigkeitsverteilung der Untersuchungsfaktoren in Le Sacre du printemps )708.)Untersuchung II (Beispiele zu den gewonnenen Untersuchungsfaktoren aus den Werken der Werktabelle II, ausgenommen die Werkteile aus Untersuchung III)759.)Untersuchung III (Genauere Analysen einzelner Sätze der folgenden Werke aus Werktabelle II)a)Konzert für Klavier und Bläser. 1.Satz98b)Concerto in Es ( Dumberton Oaks ), 3.Satz105c)Sinfonie in drei Sätzen, 1.Satz11310.)Werktabelle IV (Darstellung der Häufigkeitsverteilung in den Werken aus Werktabelle II)12011.)Zusammenfassung / Fazit122IV.)Anhang12.)Literatur- / Quellenverzeichnis12513.)Noten- / Tonträgerverzeichnis137 152 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule für angewandte Wissenschaften München (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Im ersten Teil der Arbeit werden die Begriffe Hilfe zur Selbsthilfe, Selbstmanagement, Empowerment und Selbstorganisation dargestellt. Im Abschnitt Christliches Denken im Mittelalter vor der Reformation wird die Aufwertung der Handarbeit herausgearbeitet. Das Mittelalter ist geprägt durch die Angst vor dem Jüngsten Gericht. In dieser Zeit entsteht der Begriff des Fegefeuers und das Ablasswesen zeigt seine berechtigte Blütezeit. Die Messe wird als Wiederholung des Opfertodes Christi gefeiert. Nach dem damaligen theologischen Verständnis hat der Priester die Macht, während des Gottesdienstes Brot und Wein in das Fleisch und Blut Christi zu verwandeln. Menschen, die das einheitliche mittelalterliche Weltbild in Frage stellen, werden durch die Heilige Inquisition qualvoll auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Als Beispiele werden Giordano Bruno und Michael Servet erwähnt.Die Arbeit setzt sich mit dem Nominalismus eines Wilhelm von Ockham auseinander des philosophischen Unterhaus der Reformation. Die sozial- und wirtschaftsgeschichtliche Entwicklung vor der Reformation wird ausführlich dargestellt. Zu erwähnen sind bedeutsam Erfindungen wie der Buchdruck. Das Weltbild von Raum und Zeit verändert sich durch Kopernikus, Kepler und Galilei (kopernikanische Wende). Paracelsus baut die Medizin zur Naturwissenschaft aus. Paracelus gilt als Vorläufer von Samuel Hahnemann, dem Begründer der Homöopathie (Leitsatz: Similia similibus curentur). Trotz wirtschaftlicher Fortschritte ist die Zeit für viele Menschen durch Entbehrungen, sinnlose Kriege, Hunger, Armut, Elend und Seuchen gekennzeichnet.Die Lebenswege der drei großen Reformatoren, LUTHIER, ZWINGLI und CALVIN werden nachgezeichnet. Besonders ausführlich wird der bedeutendste Reformator, LUTHER, auch in seiner Theologie, gewürdigt.Der zweite Teil der Arbeit beschäftigt sich mit dem Gedanken der Hilfe zur Selbsthilfe. Es wird der Frage nachgegangen, wie schafft es die Reformation, die Öffentlichkeitswirksamkeit zu verstärken und auszudehnen. Wie erfolgt die Selbsthilfe der schulischen und beruflichen Sozialisation benachteiligter Kinder Die Bauernbewegung wird als Selbsthilfebewegung erkannt, um sich vom Joch der Knechtschaft zu befreien. Die Selbsthilfeeinrichtungen des Handwerks werden ausführlich dargestellt. Von den Zünften, die nur den Meistem vorbehalten waren, hatten sich die Gesellenbruderschaften abgesparten. Im Bergbau entwickeln sich Bruderschaften, die ihre Mitglieder vor den Wechselfällen des Lebens schätzten. Ähnliche Bruderschaften entstehen bei Blinden und Bettlem. Es gibt bereits Kredite (Vorschüsse) für bedrängte Handwerker, die gegen Sicherheiten ausbezahlt werden. Durch die neue Bewertung der Arbeit, bedingt auch durch die Reformation, bekommt Arbeit einen neuen Stellenwert und werden Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen gefördert. Es wird dafür gesorgt, daß Mädchen eine Aussteuer erhalten, um ihre Heiratschancen zu erhöhen. Wie die Handwerker versuchten, sich abzusichern, so schlossen sich auch die Kaufleute zu Gilden zusammen. Als Beispiel kann die Hanse angeführt werden. Es gibt Geleitschutz für die unsicheren Land- und Wasserwege. Die Versicherung hatte darin ihren Ursprung. Reiche Bürger rufen Stiftungen ins Leben. Die englische Krone befreit sich von den unmenschlichen Methoden einer geheimen Justiz in Fällen von Ketzerei. Zum Abschluss wird die Entwicklung einer besonderen Gruppensprache erwähnt, das Rotwelsch. Diese Sprache - nur für Eingeweihte bestimmt - soll den Informationsaustausch der gesellschaftlich Benachteiligten verbessern und dadurch das entbehrungsreiche Leben auf der Walz erträglicher gestalten.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverze. 84 pp. Deutsch.

  • Susi Hudak

    Published by Diplom.De Dez 1997, 1997

    ISBN 10: 3838605500ISBN 13: 9783838605500

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,0, Universität Hamburg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Mitte der 1970er Jahre nahm in den USA eine Revivalbewegung jüdischer Musik ihren Anfang, die eine osteuropäisch jüdische Musiktradition wiederbeleben wollte, die seit dem Zweiten Weltkrieg in Osteuropa nahezu verschwunden war. Die Musiker aus der 'Neuen Welt', größtenteils selber Kinder oder Enkel jüdischer Einwanderer, begannen sich für die Gebrauchsmusik ihrer Vorfahren in der 'Alten Welt' zu interessieren. Es war die traditionelle Musik, die vor allem zu jüdischen Hochzeiten und religiösen Festtagen, aber auch bei Umzügen, Bällen und in Gasthäusern und Herbergen, sowohl zu jüdischen als auch zu nichtjüdischen Feierlichkeiten gespielt wurde: Die KIezmer-Musik.Das Klezmer-Revival bezieht sich in seinem wiedererwachten Interesse für jüdische Volksmusik auf die Musizierpraxis im 'Alten Europa' und gleichermaßen auf die 'Alten Zeiten' der Einwanderungsperiode in die USA im ersten Drittel dieses Jahrhunderts. Um einschätzen zu können, was da wiederbelebt wurde, bedarf es eines umfassenden Bildes von der Musik und den Musikern aus der Zeit vor der grenzenlosen Stilvermischung und Stlldiversität, wie sie heutzutage in der Klezmermusik zu finden ist. Es wird hier also die ehemals traditionelle instrumentale Volksmusik der Juden Osteuropas näher zu betrachten sein, bzw. das, was sich davon noch rekonstruieren läßt. Die leitende Fragestellung dieser Arbeit soll demzufolge lauten: Wie sah die Musik aus, auf die sich das Klezmer-Revival gründet Die Musik der Revival-Bewegung selbst, von ihren Rekonstruktionen bis zu ihren Weiterentwicklungen mit inhaltlichem, stilistischem und funktionalem Wandel, soll hierbei außer Betracht gelassen werden.Gang der Untersuchung:Das Ziel dieser Arbeit ist es, ein möglichst differenziertes Bild von osteuropäischen Klezmer-Musikern und ihrer Musik zu entwerfen, das viele verschiedene Aspekte erfassen soll.Musikalisch unmittelbar bedeutsam sind Fragestellungen nach dem Instrumentarium und den Instrumentenzusammenstellungen, dem Repertoire und den darin unterscheidbaren Stiltypen, den verwendeten Skalen sowie den melodischen, rhythmischen und harmonischen Besonderheiten. Einen anderen Bereich bilden Funktion und Stellenwert der Musik, die Gelegenheiten, zu denen die Musiker aufspielten und deren Sozialstatus. Ferner sollen Einflüsse und Wechselwirkungen zwischen jüdischer und nichtjüdischer Musik bzw. zwischen Musik unterschiedlicher lokaler Herkunft thematisiert werden.Im Rahmen dieser Arbeit können nicht alle regionalen Traditionen detailgenau besprochen werden. Vielmehr soll es hier darauf ankommen, in einem breit angelegten Spektrum das Leben und Wirken der Klezmorim und ihre Musik darzustellen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung11.1Begriffsdefinition 'Jüdische Musik'21.2Zum Terminus Klezmer42.Zur Forschungsgeschichte73.Instrumentalisten und Instrumentalensembles124.Orte und Funktionen des Musizierens204.1Hochzeiten204.2Religiöse Feste234.3Weitere Anlässe255.Sozialstatus der Klezmorim275.1Zum Sozialstatus der Spielleute allgemein285.2Spielleute im Urteil ihrer Zeitgenossen295.2.1Spielleute und Kirche295.2.2Spielleute und Musikgelehrte315.2.3Spielleute und die weltliche Obrigkeit325.2.4Spielleute und Bürger345.3Jüdische Spielleute365.3.1Das Bild der Klezmorim innerhalb der jüdischen Gemeinden375.3.2Einkommensverhältnisse425.3.3Frauen als Klezmorim456.Die Musik466.1Die Quellen506.2Tonarten und Skalen546.2.1Ahava Raba Shteyger/alteriertes Phrygisch576.2.2Mi She Berakh Shteyger/alteriertes Dorisch606.2.3Adonay Malakh Shteyger646.2.4Moll65. 144 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 1978 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,0, Universität Hamburg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Ein Aspekt im Problemfeld des Kunstunterrichts ist es, Schülern bei der Sensibilisierung ihrer Wahrnehmungsfähigkeiten, der Reflexion ihrer Wahrnehmungen und deren Wirkungen sowie bei der absichtsvollen Anwendung des Wahrgenommenen Hilfestellung zu leisten. Um einige Möglichkeiten der pädagogischen Hilfestellung in der Primarstufe geht es in der vorliegenden Arbeit. Darin werden Planung, Durchführung und Auswertung einer Unterrichtseinheit Kinder verändern ihr Gesicht beschrieben, deren übergreifendes Ziel das Verändern durch Wahrnehmung und absichtsvolle Anwendung ist.Zusammenfassung:Die Unterrichtseinheit wurde für eine vierte Klasse konzipiert und im Dezember 1977/Januar 1978 erprobt. Sie gliedert sich in drei Phasen, in denen die Schüler in unterschiedlicher Weise durch den Unterricht - mitbestimmend und gelenkt - in ihren Entfaltungsmöglichkeiten vorbestimmt sind. Sie erfahren dadurch die Methode und Wirkung einer gewollten Veränderung ihres Gesichts durch das Herstellen einer Faschingsmaske.In Phase I erhalten die Schüler bei einem Besuch im Maskensaal des Museums für Völkerkunde in Hamburg Informationen über das Maskenwesen und lernen Südseemasken, deren Funktion und Wirkung durch visuelle und haptische Wahrnehmung kennen und kommunizieren darüber im Unterrichtsgespräch, in Wachsstiftzeichnungen und in einem Klassenaufsatz.In Phase II handelt es sich um Differenzierung von Wahrnehmung bei der Herstellung einer Gesichtsmaske aus Gipsbinden, quasi eines zweiten Gesichts , das dann weiter zur Faschingsmaske verändert wird durch farbige Behandlung, Betonung des Gesichtsausdrucks und Accessoires entsprechend einer anzunehmenden Geisterrolle.In Phase III bewerten die Schüler ihre Masken nach selbst aufgestellten Kriterien, präsentieren ihre Masken in einer Vitrine in der Pausenhalle und äußern sich zur weiteren Verwendung der Masken.Gang der Untersuchung:Die Arbeit befasst sich im ersten Teil mit der theoretischen Erörterung der bildnerischen Kategorie Wahrnehmung, dem Prinzip Umgestaltung und dem Phänomen Masken in kulturhistorischer und psychologischer Hinsicht. Nach den Zielen wird der geplante Unterricht mit seinen didaktisch-methodischen Begründungen vorgestellt. Im Kapitel Durchführung und Auswertung wird auf eine Beschreibung des stattgefundenen Unterrichts verzichtet, sofern es nicht zu Abweichungen gekommen ist. Unter den Schlussbemerkungen subsummieren sich die generelle Einschätzung der Unterrichtseinheit mit Bezug auf die Fragestellung der Arbeit sowie mögliche Perspektiven der weiteren Arbeit.2. Fragestellung der Arbeit1. Ist das Herstellen und Verändern von Gipsmasken zu Faschingsmasken eine dieser vierten Klasse angemessene Realisierung des bildnerischen Prinzips Umgestaltung 2. Ist die Methode, primär von der' Wahrnehmung auszugehen, um dann über die Reflexion/Sprachliche Verständigung zur Produktion zu gelangen, in dieser Unterrichtseinheit von Vorteil 3. Hat sich der erwartete Lernzuwachs bei den Schülern wie geplant eingestellt 4. Welche Konsequenzen hatte die Realbegegnung mit den Südseemasken auf die Faschingsmasken der Schüler Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung32.Fragestellung der Arbeit43.Uberlegungen zur Sache53.1Zum Prinzip Umgestaltung/Verändern im Fach Bildende Kunst53.2Wahrnehmung als Veranlasser63.2.1Probleme der Wahrnehmung von Farben83.2.2Zur Problematik physiognomischen Sehens93.3Zum kulturhistorischen Aspekt der Maske und des Faschings113.3.1Zur Psychologie der Faschingsmaske123.3.2Masken und Kinder124.Zur Situation der Klasse145.Didakti. 84 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 1976 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,0, Universität Hamburg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Aktualität der politischen Ereignisse im Nahen Osten zusammen mit dem Existenzproblem des Staates Israel sowie der Wunsch, sich möglichst umfassend über das Bildungssystem des Staates zu informieren, regten die Verfasserin zu dieser Arbeit an. Außerdem war sie einige Male (zuletzt im März 1976) nach Israel gereist und vermochte deshalb einige Aspekte aus eigener Anschauung zu beurteilen. In dieser Arbeit sollen die Bildungsprobleme der arabischen Muslime und Christen, der Drusen und der Armenier in Israel beschrieben und analysiert werden.Unter 'Bildung' wird hier die bewußte, planmäßige Entwicklung der natürlich vorhandenen geistigen und körperlichen Anlagen des Menschen verstanden. Deshalb beziehen sich die Probleme nicht nur auf die Erziehung samt ihrer Institutionen, sondern auch auf die Kultur einer Minorität, ihre Sprache, Religionszugehörigkeit und Herkunft, ihre Beziehungen zum Staat und zu anderen Gruppierungen. Untersuchungsgegenstand der Arbeit soll sein:a) Die staatliche Erziehung in Israel ist gegründet auf die Werte der jüdischen Kultur und die Treue gegenüber dem Staat Israel und dem jüdischen Volk . Wie sollen die nichtjüdischen israelischen Staatsbürger sich zu diesen Forderungen stellen Welche Erziehungsziele können sie vorweisen b) Das staatliche Schulsystem ist in zwei Typen unterteilt: die allgemeine staatliche Schule und die religiöse staatliche Schule. Ein Zweig der ersteren ist das arabische Schulsystem des Staates. Es soll untersucht werden, warum die arabischen Schulen in ihrer Qualität hinter den jüdischen Schulen liegen.c) Das Spannungsfeld/Israel/ Besetzte Gebiete /Arabische Länder kann nur befriedet werden, wenn es zu einer politischen Lösung der Konflikte und in Israel zu einem Ausgleich zwischen der Majorität und den Minoritäten auf allen Ebenen kommt. Das scheint nur möglich, wenn die Benachteiligungen von Minoritäten und damit deren Inferioritätsgefühle und Frustrationen beseitigt werden. Wesentliche Voraussetzung dafür sind gleiche Bildungschancen. Wie steht es damit in Israel d) Welche Möglichkeiten und beruflichen Aussichten eröffnen sich den Minoritätenangehörigen, nachdem sie das staatliche Bildungssystem durchlaufen haben Wie werden sie von der israelischen Gesellschaft behandelt Wo kommt es zu negativen Diskriminierungen e) Die Juden haben seit der Zerstörung des Tempels 70 n. Chr.in aller Welt in der Diaspora die Probleme von Minoritäten am eigenen Leib erfahren und tun dies noch immer. Es erschien wichtig zu erkunden, ob den Juden hieraus ein besonderes Verständnis für die Minderheitsgruppen in Israel entstanden ist oder ob der historisch gewachsene Rollenwechsel zum Staatsvolk die leidvollen Erfahrungen bei der Behandlung der im Staat Israel lebenden Minoritäten verdrängt hat.Einige dieser Probleme werden in verschiedenen Büchern und Nachschlagewerken, Broschüren und Artikeln isoliert erwähnt, aber nicht weiter eingehend behandelt. Selbst in Israel war es nicht möglich, aus einer Quelle oder aus mehreren hinreichend speziell über die Bildungsprobleme der Drusen und der Armenier informiert zu werden. Es erwies sich als schwierig, Zahlenmaterial über die kleineren Minderheiten zu erhalten. Die offiziellen Statistiken der israelischen Ämter unterscheiden zumeist nur zwischen Juden und Nichtjuden oder Juden, Araber u.a. Die Verfasserin hat mehrere Informationsgespräche mit Vertretern des israelischen Ministeriums für Erziehung und Kultur, der Minoritäten, der Universitäten, des Gewerkschaftsbundes Histadrut , Nahost-Korrespondenten, Eltern, Lehrern und Schülern geführt. Bei der Darstellung der Fakten stützt sie sich auf Informationsschriften des Staates Israel und seiner. 88 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 172 pp. Deutsch.

  • Jörg Scheele

    Published by Diplom.De Dez 1997, 1997

    ISBN 10: 3838605853ISBN 13: 9783838605852

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1993 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,0, Hochschule für Musik Köln (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Diese Gehörbildung richtet sich an Studierende, Studienanwärter und Musikschüler ebenso wie an Lehrkräfte der Fächer Gehörbildung und Solfège wie auch an alle weiteren Lehrkräfte in der Musikausbildung an Musikschulen und -hochschulen. Sie hat den Titel Hochschulgehörbildung v.a. deshalb, weil sie aus der Hochschularbeit entstanden ist. Sie eignet sich aber ebenso für die studienvorbereitenden Klassen an Musikschulen oder für die Studienvorbereitung allgemein. Ferner lassen sich alle Lehrinhalte problemlos im Musikunterricht an Schulen (Sek. I und II) sowie in der Laienausbildung anwenden.Gang der Untersuchung:Der inhaltliche Aufbau ist modular, d.h. für jedes Niveau gibt es entsprechende Einstiegsmöglichkeiten, da verschiedenste (produktive wie reproduktive) Übemethoden für den Einzel- oder Gruppenunterricht gleichermaßen wie für das Selbststudium vorgestellt werden, welche aufeinander aufbauen bzw. einander ergänzen. Didaktische Hinweise und Kommentare dienen dabei sowohl dem Übenden wie auch dem Lehrenden. Der Autor folgt einer klar gegliederten Schwierigkeitsprogression in den drei Bereichen Rhythmik, Melodik und Harmonik. Zu allen drei Bereichen liegt eine Vielzahl an Notenbeispielen vor.A) Rhythmik:Innerhalb der Repetitionsmethoden wird dem Sprechen ein besonderes Augenmerk geschenkt, da bei einer bewussten Unterscheidung von Rhythmus und Metrum besonders letzteres körperlich empfunden werden muss, um seine gliedernden Kräfte entfalten zu können. Dieses ist in der Musikausbildung ein leider immer noch zu wenig beachteter Faktor, der zu klaren rhythmischen Schwächen vieler Studienanwärter führt. Innerhalb der Gehörbildung ist er Grundlage für sämtliche Musikdiktate, sowohl rein rhythmischer, als auch rhythmisch-melodischer Natur (von seiner Bedeutung für den harmonischen Satz und der Abfolge von Akkorden auf schweren oder leichten Zeiten einmal ganz abgesehen). Den Abschluss bilden komplexe rhythmische Verläufe wie polyphone oder Polyrhythmen sowie Beispielmaterialien für einen Anfängerkurs.B) Melodik:Auch hier wird von stimmlicher Äußerung, d.h. vom Singen, ausgegangen. Dabei wird auf die weltweit weniger verbreitete Methode der Relativen Solmisation (Tonika-Do-Methode; engl. Tonic-Sol-Fa ) im Gegensatz zur viel häufigeren Absoluten Solmisation zurückgegriffen. Während letztere Methode für die Ausbildung von Kindern und Jugendlichen insbesondere im Zusammenhang mit dem Erlernen des Absoluten Gehörs geeignet ist, verleitet sie zu sehr zum reinen, eher gefühlsbetonten Farbenhören . Die Relative Solmisation ist hingegen für das Erlernen der horizontalen Intervallspannungen sowohl in tonaler Melodik (Stufenhören in allen Tonarten, Dur wie Moll; v.a. natürliche wie auch künstliche Leittöne) als auch innerhalb der Atonalität von größter Bedeutung. Ferner bietet es für das harmonische Hören (angefangen bei den simultanen Intervallen) große funktionale Hilfen. Ergänzt wird dieser Abschnitt durch eine Zusammentragung wissenschaftlicher Untersuchungen auf dem Feld der ton- und musikpsychologischen Forschung und deren Bedeutung für das Hören (z.B. Assoziativhilfen von Dreiklangsgestalten auf das Hören von Zweiklängen).C) Harmonik:Ausgehend von Grundübungen im Bereich der vier Tongeschlechter bei den Dreiklängen wird eine Progression im Kadenzhören vorgeschlagen, die von einem funktionstheoretischen Harmonielehreunterricht begleitet werden sollte: Grundkadenz - Dissonanzen mit drei bzw. vier verschiedenen Tönen - diatonische Terzverwandtschaft - Klangverschärfung bzw. Modulation durch tonartfremde Töne. Diese Progression weicht z.T. von der im Harmonielehreunterricht angewandten ab, weil sie sich. 204 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bauingenieurwesen, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:In den letzen Jahren hat der Umweltschutz ein wachsendes Interesse in der Öffentlichkeit gefunden. Der Mensch hat sich als einen Teil der Natur erkannt, von und mit der er lebt und die er insofern zu schützen hat, um sein Leben, sein Wohl-befinden und seine Gesundheit zu erhalten.Minimierung und Sortierung der Abfälle, Recycling und schließlich Endlagerung emissionsneutraler Deponate sind heutzutage selbstverständliche Forderungen an die Abfallbeseitigung. Dies führte zu einer Fülle von innovativen Ideen in der Entwicklung neuer Deponiesysteme und zu den ersten Anwendungen in der Baupraxis bei der Neuanlage von Ablagerungsräumen. Heutige Deponien stellen somit kontrollier- und reparierbare Systeme dar, die nach dem Stand der Technik dem Vorsorgeprinzip entsprechen.In diesem Zusammenhang hat auch die Altlastenproblematik in der öffentlichen Diskussion ein erhebliches Maß an Gewicht gewonnen.So gibt es in der Bundesrepublik Deutschland insgesamt ca. 240.000 sogenannte Verdachtsflächen, von denen sich allein 70.000 in den neuen Bundesländern befinden. Auf diesen wurden Ablagerungen häufig ohne die heute selbstverständlichen Elemente der Abdichtung wie Oberflächenabdichtung, Basisabdichtung und seitliche Abdichtung vorgenommen, so daß Schadstoffe unkontrolliert aus dem Deponiekörper in den Untergrund gelangen konnten.Auf lange Sicht muß das Ziel für diese schadstoffbelasteten Erdreiche die Sanierung sein. Hierbei sind Aufgaben zu bewältigen, die mit zu den Herausforderungen der Zukunft gehören.Grundsätzlich existieren zwei Möglichkeiten für die Lösung der Altlastenproblematik. Einerseits kann die Sicherung der Altlast erfolgen, wobei eine Ausbreitung der Verunreinigungen zum Beispiel durch Einkapselungsverfahren verhindert wird. Andererseits besteht die Möglichkeit der Altlastensanierung, das heißt der vollständigen Beseitigung der Kontaminationen durch eine Reinigung des Bodens.In der Umweltpolitik ist die Altlastensanierung als primäres Ziel anzustreben, da eine Sicherung nicht zur Beseitigung des Problems beiträgt, sondern es lediglich in die Zukunft verlagert. Da die Lösung der Altlastenproblematik in den letzten Jahren zu einer der vordringlichsten Aufgaben der Umweltpolitik geworden ist, stellen die Verfahren zur Bodenreinigung ein weites Betätigungsfeld für die Bauindustrie dar, welches die ständige Entwicklung neuer Technologien erfordert. Aufgrund dieser Tatsache ist es von Interesse, die in der heutigen Praxis zum Einsatz kommenden Verfahren zur Bodenreinigung zu analysieren und gegenüberzustellen.Gang der Untersuchung:Im Rahmen dieser Arbeit soll zunächst auf die heutige Altlastenproblematik und deren rechtliche Aspekte eingegangen werden. Anschließend erfolgt die Darstel-lung einer Gefahrenabschätzung unter Berücksichtigung der Sanierungsproblematik von Altlasten. Der Hauptteil dieses Entwurfes beinhaltet die Beschreibung der zur Zeit angewandten Verfahren zur Sicherung bzw. Sanierung kontaminierter Böden sowie die Erläuterung ihrer Wirkungsweisen. Dabei wird ebenfalls auf die Einsatzkriterien, wie den Ort der Anwendung, die eliminierbaren Schadstoffe, die behandelbaren Bodenarten sowie die Effektivität der einzelnen Vorgehensweisen eingegangen. Das Ergebnis dieser Untersuchung stellt eine Matrix dar, an die sich eine Entscheidungshilfe zur Verfahrenswahl für den Anwender in Form von Ablaufdiagrammen anschließt.Abschließend erfolgt eine Kalkulation für zwei unterschiedliche Verfahren zur Be-handlung von Altlasten, wobei anhand einer Modelldeponie einerseits die Einkapselung, andererseits die Auskofferung der Altlast mit anschließender thermi-scher und . 220 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bauingenieurwesen, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Der Wohnungsbau in Deutschland ist im Vergleich zu den Nachbarländern mit erheblich höheren Kosten verbunden. Im Bericht der Kommission zur Kostensenkung und Verringerung von Vorschriften im Wohnungsbau wird daraufhingewiesen. In Deutschland baut man im Vergleich zum europäischen Ausland teuer. Zum Beispiel schaffen es Holländer, Engländer, Franzosen und Dänen, mit einem Prozent ihres Bruttoinlandproduktes 2,5 bis 3,5 Wohnungen auf 1000 Einwohnern zu errichten. In Westdeutschland sind es gerade 1,5 Wohnungen. Die Deutschen müssen hierbei - gemessen an ihrem Einkommen - fast doppelt so viel sparen und investieren.Aufgrund des bestehenden Bedarfs an kostengünstigem Wohnraum in Deutschland, insbesondere im sozialen Wohnungsbau, ist der Einsatz von Bauweisen, die nachhaltig zur Baukostensenkung beitragen, von großer Bedeutung.Der Umgang mit dem Werkstoff Holz ist dem Menschen von jeher vertraut und kaum eine Bauweise kann auf eine solange Tradition zurückblicken wie der Holzbau. Dennoch steht die Mehrzahl der Planer und Konstrukteure diesem 'lebendigen' Werkstoff sehr unsicher gegenüber, da die Anwendung ein hohes Maß an technologischem Wissen voraussetzt, das in der Regel in Ausbildung und Lehre nicht erworben wird.Aufgrund dieser Tatsache werden mehrgeschossige Bauten im Wohnungsbau nahezu ausschließlich in schweren, massiven Bauweisen hergestellt. Mauerwerk unterschiedlichster Ausführung sowie Tafel- oder Schottenbauweisen aus Beton-Fertigteilen, ggf. auch aus Ortbeton bei Schottenbauweisen, sind hier die wichtigsten Beispiele.Leichte Bauweisen, insbesondere die Holztafelbauweise, finden sich dagegen fast ausschließlich bei ein- und zweigeschossigen Gebäuden.Die Novellierungen der Landesbauordnungen und die Öffnung auch für die Drei- und Viergeschossigkeit im Wohnungsbau mit Holz sowie die Pilotprojekte in einigen Bundesländern in Kooperation mit der Bauindustrie führen dazu, daß die mehrgeschossige Holztafelbauweise in Deutschland immer mehr an Bedeutung gewinnt.Im Rahmen dieser Arbeit soll zunächst ein Überblick über die unterschiedlichen Holzbausysteme im Wohnungsbau gegeben werden. Im Anschluß erfolgt die Darstellung der mehrgeschossigen Bauweise in Holztafelbauart, wobei insbesondere die Probleme der Konstruktion erläutert und gleichzeitig Lösungsansätze offeriert werden sollen.Desweiteren findet eine gesonderte Untersuchung der einzelnen Bestandteile der Gesamtkonstruktion in Holztafelbauweise hinsichtlich des Themas 'Brandschutz' statt.Den Abschluß stellt eine eingehende Betrachtung der Anforderungen an den 'Schallschutz' dar, wobei hier eine nähere Untersuchung der Unterschiede zwischen Massiv- und Holzbalkendeckensystemen stattfinden soll.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Abbildungsverzeichnis2.Tabelle nverzeichnis3.Einleitung94.Grundlagen unterschiedlicher Holzbausysteme im Wonungsbau114.1Allgemeines114.2Blockbauweise114.3Fachwerkbauweise144.4Skelettbauweise154.5Ständer- und Rahmenbauweise194.6Tafelbauweise215.Gestaltung und Konstruktionsmerkmale mehrgeschossiger Bauwerken in Holztafelbauweise255.1Allgemeines255.2Konstruktionsmerkmale285.2.1Reduzierung der Schwindverformungen285.2.2Lastabtragung in vertikaler Richtung305.2.3Verankerung der Endstützen315.2.4Elementierung der Decken355.2.5Erschließung der Wohneinheiten365.2.5.1Innenliegendes Treppenhaus365.2.5.2Außenliegender Laubengang385.2.6Balkone395.2.7Haustechnik406.Brandschutz beim mehrgeschossigen Holztafelbau446.1Allgemei. 148 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Ernährungswissenschaft / Ökotrophologie, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Vor dem Hintergrund immer wieder auftretender Lebensmittelskandale und der daraus resultierenden Verbraucherverunsicherung wird in der vorliegenden Untersuchung die Aussagekraft der nationalen Qualitätskennzeichnung bei Lebensmitteln hinsichtlich ihrer Qualitätsaussage kritisch analysiert und bewertet.Im Rahmen der Diskussion über DIN EN ISO 9000 ff. und den damit verbundenen Qualitätssicherungssystemen werden Alternativen zum Gütezeichenwesen vorgeschlagen, die diese im Hinblick auf Verläßlichkeit, Nachvollziehbarkeit und geprüfte Qualitätsaussage ersetzen und/oder weiterentwickeln können.Darauf aufbauend wird der Beweis erbracht, daß das Siegelwesen und die Zertifizierung nach DIN EN ISO 9000 ff. keine sich widersprechenden Systeme sind und sich sinnvoll zu einem umfassenden Qualitätssicherungssystem kombinieren lassen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Verzeichnis der Abkürzungen3Verzeichnis der Abbildungen5Verzeichnis der Anlagen71.Einleitung1.1Die Verunsicherung beim Kauf von Lebensmitteln81.2Gegenstand, Ziele und Vorgehensweise der Untersuchung92.Lebensmittel und Lebensmittelqualität2.1Die Stellung der Lebensmittel im Produktspektrum112.2Das Qualitätssystem von Leitzmann132.2.1Die Basisdimensionen der Lebensmittelqualität132.2.2Die ergänzenden Qualitätsdimensionen163.Die Aussage von Qualitätskennzeichen für Lebensmittel3.1Gesetzliche Warenkennzeichnung als Mindestqualität 183.2Warenkennzeichen als Grundlage der Qualitätskennzeichnung213.3Definition und Auswahl von Qualitätskennzeichen für Lebensmittel233.3.1Definition von Qualitätskennzeichen für Lebensmittel233.3.2Auswahl der Qualitätskennzeichen für die Untersuchung243.4Qualitätsaussage von Markenzeichen253.5Qualitätsaussage von Herkunftszeichen273.6Die DLG-Prämienzeichen für Lebensmittel333.7Die RAL-Qualitätszeichen für Lebensmittel393.7.1Ziele, Organisation und Aufgabengebiete des RAL393.7.2Der Vergabemodus von RAL-Gütezeichen für Lebensmittel413.7.3RAL-registrierte Geographische Herkunfts-Gewähr-Zeichen423.8Die CMA-Qualitätszeichen463.8.1Ziele und Aufgaben der CMA463.8.2Die verwirrende Zeichenhandhabung473.8.3Das CMA-Gütezeichen Markenqualität aus deutschen Landen 533.8.4Das CMA-Prüfsiegel für Deutsches Qualitätsfleisch aus kontrollierter Aufzucht 593.9Ökologische Qualitätskennzeichen694.Gesamtbewertung der ausgewählten Qualitätskennzeichnungen für Lebensmittel745.Die Qualitätsaussage eines Zertifikates nach DIN EN ISO 9000 ff.5.1Die traditionelle Produktkontrolle815.2Qualitätsmanagementsysteme auf der Basis DIN EN ISO 9000 ff.835.2.1Ziele und Aufbau der ISO-Richtlinien835.2.2Dokumentationen und Prüfungen gemäß DIN EN ISO 9000 ff.865.3Vergleich der Qualitätsaussagen des ISO-Zertifikates mit Qualitätskennzeichen916.Versuch der Kombination von Qualitätskennzeichnungen und den ISO-Normen für Lebensmittelketten6.1Begründung der Kombinationsfähigkeit926.2Die Matrix zur Kombination von ISO-Elementen mit Qualitätszeichen-Kriterien936.3Entwurf einer stufenübergreifenden Qualitäts- und Zertifzierungskette987.Zusammenfassung und weiterführende Überlegungen106Literaturverzeichnis108Anlagen114Eidesstattliche Erklärung125 136 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,0, Technische Universität Berlin (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Data Warehouse ist eine Konzeption aus dem Gebiet der betrieblichen Informationstechnologie. Sie hat das Ziel, mit Hilfe einer speziellen Datenbankarchitektur aus den verteilten, operativen Daten einer Unternehmung relevante Informationen für das Management zu gewinnen. Mit der vorliegenden Arbeit wurde in diesem Rahmen versucht, einen konstruktiven Beitrag zu einer sachlichen Beurteilung von Data Warehouse zu leisten. In Abgrenzung zu konventionellen, technologischen Bewertungsmustern waren es hier die rein managementtheoretisch abgeleiteten Anforderungen, denen die Data Warehouse Konzeption gegenübergestellt wurde. Die konkreten Potentiale eines Data Warehouse ergaben sich dabei primär aus der schnellen Verfügbarkeit von Informationen, der methodisch höherwertigen Informationsverarbeitung sowie der verbesserten Transparenz und Verteilung von Informationen. Im Ergebnis mußte allerdings festgestellt werden, daß trotz erfolgversprechendem und technologisch richtungsweisendem Ansatz Data Warehouse den zugegeben hohen Anforderungen von Top-Managern letztendlich nur partiell entsprechen konnte. Die aufgezeigten Diskrepanzen zu den Technologiepotentialen können dabei als konzeptionelle und technologische Entwicklungspfade dienen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:INHALTSVERZEICHNISII IABKÜRZUNGSVERZEICHNISVABBILDUNGSVERZEICHNISVIEIDESSTATTLICH E ERKLÄRUNGVII1.GRUNDLAGEN11.1EINLEITUNG UND PROBLEMSTELLUNG11.2PLAN DER UNTERSUCHUNG32.INFORMATIONSBEDARFSORIENTIERTE ANFORDERUNGEN AN DIE COMPUTERUNTERSTÜTZUNG DER UNTERNEHMUNGSLEITUNG42.1DER INFORMATIONSBEDARF DER UNTERNEHMUNGSLEITUNG52.1.1Informationen als Produktionsfaktor für die Unternehmensleitung52.1.2Konzept des Inform,ationsbedarfs62.1.3Aufgaben der Unternehmensleitung92.1.3.1 Managerrollen102.1.3.2Kernaufgaben der Unternehmungsleitung172.2ANFORDERUNGEN AN DIE COMPUTERUNTERSTÜTZUNG DER UNTERNEHMUNGSLEITUNG272.2.1Informationsunterstützung292.2.2Kommunikationsunterstützung303.POTENTIA LE DER COMPUTERUNTERSTÜTZUNG FÜR DIE UNTERNEHMUNGSLEITUNG AUF BASIS EINES DATA WAREHOUSE323.1EXISTENTE KONZEPTIONEN COMPUTERGESTÜTZTER MANAGEMENTUNTERSTÜTZUNG323.1.1Chronologische Übersicht333.1.2.Bewertung und Relevanzaussagen für die Unternehmungsleitung353.2KONZEPTION DES DATA WAREHOUSE373.2.1Vorbereitung und Prinzip373.2.2Informationstheoretische Konzeption eines Data W'arehouse393.3UNTERSTÜTZUNGSPOTENTIALE FÜR DIE UNTERNEHMUNGUNGSLEITUNG.463.3.1Themenorientierung463.3.2Integration493.3.3Periodenvarianz513.3.4.Nicht-Volatilität534 .DISKREPANZEN ZWISCHEN ANFORDERUNGEN UND POTENTIALEN DER COMPUTERUNTERSTÜTZUNG DURCH EIN DATA WAREHOUSE565.SYNTHESE UND AUSBLICK616.LITERATURVERZEICHNIS63 88 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Akademie für internationales Management Mannheim (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Das Internet hat in den letzten Jahren einen Boom sondergleichen erlebt. In vielen Unternehmen wurde das Arbeitsleben bereits entscheidend von dieser neuen Technologie beeinflußt. Bill Gates, der Präsident und CEO von Microsoft, vertritt die Ansicht, daß das Internet fast alle Bereiche zwischenmenschlicher Kommunikation revolutionieren wird und die wichtigste Neuerung im Computermarkt seit der Einführung des IBM PC 1981 sei.Immer mehr Unternehmen drängen in das Internet, um sich die vielfältigen Möglichkeiten zu Nutzen zu machen und um ihre Produkte oder Dienstleistungen zu präsentieren. Oftmals ist die Angst, den Anschluß zu verpassen, das entscheidende Motiv für den Zugang zum Internet. Aber viele Unternehmen setzen aber das Internet schon heute sehr effektiv als Werbemedium, Vertriebsweg oder zu anderen kommerziellen Zwecken ein.Der Prozeß zur strategischen Planung und Realisierung eines Interneteinsatzes in mittelständigen Unternehmen soll in dieser Diplomarbeit dargestellt werden. Unter strategischer Planung soll hier die zielgerichtete Bestimmung zukünftigen Handels verstanden werden. Die geplanten Maßnahmen zum Einsatz von Kommunikationsmedien auf Basis der Internet-Technologie werden dann während der Planausführung realisiert.Die Zielgruppe kleine und mittelständige Unternehmen sollen nicht anhand von exakt meßbaren Größen festgemacht werden. Vielmehr soll sie alle Unternehmen umfassen, die ihre Datenverarbeitung nicht fest in die Organisation des Unternehmen eingebunden haben. Dazu gehören alle Unternehmen die entsprechende Dienstleistungen aus den verschiedensten Gründen bisher vollständig extern bezogen haben, aber auch kleine Unternehmen mit nur wenigen Mitarbeitern. Die Nutzung des Internet ist schon lange nicht mehr nur für Großunternehmen realisierbar. Auch kleinen und mittelständigen Unternehmen bietet sich die Möglichkeit, mit Kreativität und geringen finanziellen Mittel eine Präsenz zu schaffen, die der von Unternehmen mit verhältnismäßig hohen Budgets für diesen Bereich in nichts nachsteht.Insbesondere soll auf spezifische Fragestellungen und Anforderungen dieser Zielgruppe eingegangen werden, die in der Regel anders ausgerichtet sind, als die von Großunternehmen oder von Unternehmen mit internetspezifischen Geschäftsfeldern. In kleinen und mittelständigen Unternehmen besteht oftmals der Wunsch nach einem Zugang zum Internet als Informationsnachfrager und nach dem Aufbau einer ansprechenden Internet-Präsenz. Die Kosten eines solchen Engagement sollen jedoch in einem überschaubaren finanziellen Rahmen bleiben und die Sicherheit muß gewährleistet sein. Insbesondere die Unübersichtlichkeit und die Dynamik des Internet-Marktsstellt für mittelständige Nachfrager ohne eingehende Erfahrungen eine nicht unerhebliche Hürde dar, die es zu überwinden gilt.Die Diplomarbeit entstand in Begleitung eines Projekts an der Akademie für Internationales Management, Mannheim. Ziel war die Anbindung des Netzwerks an das Internet und die Implementation eines Intemetangebots mit einer eigenen Domain im Internet. Die dabei aufgeworfenen Fragestellungen und die aufgetretenen Probleme sind komplett in diese Arbeit eingeflossen.Abstract:A large number of companies is already connected to the Internet and presents itself to a growing on-line community. The Internet has influenced the business processes in a lot of these companies in a major way because it provides access to virtually unlimited information resources and enhances communications internally and externally. More companies are soon to follow in order to use the Internet and to take advantage of its various applications.A presence on the Inter. 88 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bauingenieurwesen, Note: 2,0, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Das Interesse am Bauen im Winter ist in der Bauwirtschaft groß, trotzdem stehen viele Bauunternehmungen der Durchführung von Winterbaustellen sehr skeptisch gegenüber. Der Begriff Winterbau bezeichnet in diesem Zusammenhang die Durchführung von Bauarbeiten mit Hilfe von zusätzlichen Winterbau - Schutzmaßnahmen während der Winterzeit. Diese Möglichkeit des Bauens hat innerhalb der vergangenen Jahre erheblich an Bedeutung verloren, obwohl die Vorteile des Winterbaus aus volkswirtschaftlicher und sozialpolitischer Sicht nach wie vor unumstritten sind.Die rückläufige Entwicklung der Auftragslage, eine wesentlich höhere Produktivität durch die zunehmende Rationalisierung und Mechanisierung und insbesondere die Aussetzung der staatlichen Winterbau - Zuschüsse seitens der Bundesanstalt für Arbeit besitzen an dieser negativen Entwicklung einen wesentlichen Anteil.Von der technischen Seite her kann das Thema Winterbau seit vielen Jahren als gelöst angesehen werden, so daß im Rahmen dieser Arbeit die grundsätzlichen technischen Möglichkeiten kurz vorgestellt werden, mit denen im Winter ein kontinuierlicher Bau-fortschritt möglich ist.Ebenso sind die volkswirtschaftlichen und sozialpolitischen Fragen des Winterbaus in der Fachliteratur bereits so ausgiebig behandelt, daß die Ergebnisse in komprimierter Form dargelegt werden können.Nicht ganz geklärt ist hingegen die Ermittlung des betriebswirtschaftlichen Nutzens durch den Winterbau. Zu hohe Kosten lassen viele Bauunternehmer vor Bauausführungen im Winter zurückschrecken, jedoch berücksichtigen diese oft bei ihren Entscheidungen nicht, daß auch durch stillgelegte Baustellen erhebliche Mehrkosten entstehen. Erste Vergleichsansätze lieferte ein 1984 von der Rationalisierungs - Gemeinschaft 'Bauwesen' veröffentliches Berechnungsmodell , in das allerdings teilweise grobe und nicht differenzierte Schätzwerte einfließen, so daß die Rechengänge keine hinreichend genauen Ergebnisse liefern.Gang der Untersuchung:Den Kernpunkt dieser Arbeit stellt daher die Entwicklung eines Wirtschaftlichkeitsmodells dar, mit dem Anhand weniger, in sich gegliederter Kennwerte die finanziellen Auswirkungen auf den Gesamtbetrieb ermittelt werden können.An einem gewählten Beispiel soll zum Abschluß ein Wirtschaftlichkeitsvergleich mit Hilfe des vorgestellten Modells durchgeführt werden. Hierbei wird aufgezeigt, in welcher Größen-ordnung die Mehrkosten durch Schutzmaßnahmen und durch Bauunterbrechung im Ver-gleich zum störungsfreien Bauablauf liegen und welche zusätzlichen Erlöse mittels Winterbau erzielt werden können.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbbildungsverzeichnisIVTabellenve rzeichnisVI1.Einleitung12.Grundlagen der Winterbauproblematik32.1Allgemeines32.2Gesamtwirtschaftliche Entwicklung in Deutschland42.3Einfluß der Witterung auf die Bauwirtschaft72.4Störung des Bauablaufes durch Winterwitterung73.Rechtliche Aspekte des Winterbaus113.1Allgemeines113.2Verpflichtungen und Rechte des Auftragnehmers nach VOB123.3Arbeitsrechtliche Bestimmungen133.4Betriebsrechtliche Bestimmungen134.Produktive Winterbauförderung164.1Allgemeines164.2Entwicklung der Produktiven Winterbauförderung174.3Aktueller Stand und Zukunft der Produktiven Winterbauförderung215.Maßnahmen des Winterbaus245.1Allgemeines245.2Entscheidung zwischen Einzelschutzmaßnahmen bzw. Teilwetter- oder Vollwetterschutz255.3Technische Schutzmaßnahmen 'in situ'285.3.1Konstruktionsmerkmale von Winterbau - Schutzhallen285.3.2Beheiz. 152 pp. Deutsch.

  • Thomas Tennhardt

    Published by Diplom.De Dez 1997, 1997

    ISBN 10: 3838605497ISBN 13: 9783838605494

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Landschaftsarchitektur, Landespflege, Gartenbau, Note: 1,0, Technische Universität Berlin (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Mit der vorliegenden Arbeit wird erstmals eine umfassende und aktuelle Darstellung zum Naturschutz in Rußland gegeben.Der Schwerpunkt wird dabei auf die Zusammenstellung von aktuellen Informationen über die Organisation des Naturschutzes in Rußland, das Schutzgebietssystem und die Naturschutzgesetzgebung gelegt. Die wichtigsen Schutzgebietskategorien Sapowednik, Nationalpark, Naturpark und Sakasnik werden anhand der neuen russischen Naturschutzgesetzgebung von 1995 erläutert. Der Entwicklung von Biosphärenreservaten in der UdSSR und Rußland wird dabei besondere Beachtung geschenktDas vorläufige Gesamtprogramm für die Aufnahme von Naturräumen der Russischen Föderation in die Weltnaturerbe-Liste der UNESCO im Rahmen des deutsch-russischen Gemeinschaftsprojektes 'Weltnaturerbe in Rußland' wird ausführlich vorgestellt. Bis 1995 war in Rußland, das immerhin ein Achtel der Landoberfläche der Erde einnimmt, keine einzige Weltnaturerbestätte der Menschheit ausgewiesen. Im vorläufigen Gesamtprogramm werden 33 Gebiete vorgeschlagen die als Weltnaturerbe gemäß den Kriterien der UNESCO Welterbekonvention in den nächsten Jahren berücksichtigt werden sollen. Sechs der bereits zur Nominierung vorbereiteten Gebiete und acht weitere Suchräume für Weltnaturerbestätten werden ausführlich hinsichtlich der naturräumlichen und sozio-kulturellen Gegebenheiten beschrieben.Durch die Bereitstellung von aktuellen Informationen zum Naturschutz in der Russischen Föderation und umfangreichen, gebietsspezifischen Beschreibungen zu einigen vorgesehenen Weltnaturerbe-Gebieten soll die vorliegende Arbeit eine Arbeitsgrundlage für das Weltnaturerbe-Programm der nächsten Jahre sein.Sie ist zudem eine aktuelle Informationsquelle für jene, die im Rahmen der neuen Möglichkeiten eine Zusammenarbeit im Bereich des Natur- und Umweltschutzes aufbauen wollen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Verzeichnis der Abkürzungen und russischen Begriffe(i)Verzeichnis der Abbildungen(ii)1.Einleitung11.1Zielsetzung11.2Methodisches Vorgehen12.Geographisch-politischer Überblick und Umweltsituation in Rußland32.1Geographische Grundlagen32.1.1Lage, Größe, Bevölkerung32.1.2Landesnatur32.2Politische Gliederung42.3Umweltsituation53.Naturschutz in Rußland63.1Geschichte des Naturschutzes63.2Umweltgesetzgebung und Umweltfond73.2.1Umweltgesetzgebung73.2.2Umweltfond93.3Geschützte Objekte und Gebiete103.3.1Flächenantelle103.3.2Kategorien113.3.3Eigentumsverhältnisse und Zuständigkeiten123.3.4Allgemeine Bestimmungen, Ausstattung und Besonderheiten133.3.4.1Sapowednik133.3.4.2Biosphären-Sapowednik/Biosphärenreservat143.3 .4.3Nationalpark143.3.4.4Naturpark153.3.4.5Sakasnik163.3.4.6 Naturdenkmal173.3.5Rote Bücher der gefährdeten Tiere und Pflanzen173.3.6Monitoringprogramme183.3.7Finanzbudget193.4Biosp härenreservate193.5Organisatorische Grundlagen223.5.1Staatliche Naturschutzinstitutionen223.5.2Gesellschaftliche Umweltbewegung233.6Internationale Zusammenarbeit263.6.1Geberorganisationen263.6.2Konventionen273.6.3Artenschutzprojekte (Auswahl)284.Konzeption des Gesamtprogrammes Weltnaturerbe in Rußland294.1Welterbekonvention der UNESCO294.2Deutsch-Russisches Kooperationsprojekt304.3Übersicht der Weltnaturerbe-Gebiete324.3.1Übersicht nach Großlandschaften324.3.2Übersicht nach dem Stand der Nominierung344.3.3Bearbeitungsschema355.Beschreibung der Weltnat. 168 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Medizin - Biomedizinische Technik, Note: 1,0, Hochschule für angewandte Wissenschaften München (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung.Die rasante Entwicklung der Computertechnik trägt auch in der Medizintechnik einen großen Beitrag zur Leistungssteigerung in der medizinischen Diagnostik bei. Die im Vergleich zum Preis ständig steigenden Speicher- und Rechenkapazitäten erlauben zunehmend die digitale Verarbeitung der analogen Meßsignale. Im Bereich der Diagnostik wird durch die Speicherung der Rohdaten in digitaler Form ein gleichbleibend hoher Qualitätsstandard, sowie ihre Archivierung für zukünftige Auswertungen ermöglicht.Außerdem können hardwarebedingte Signalverzerrungen häufig durch softwareseitige Lösungen eliminiert werden, was sich wiederum stark auf die Produktionskosten für die Hardware auswirkt.Gang der Untersuchung:Die Diplomarbeit beschäftigt sich im ersten Teil (Kapitel 2 bis 4) mit den Grundlagen, die für das Verständnis des bearbeiteten Themas nötig sind. Es wird ein Meßsignal vorgestellt, in dem Störungen auftreten, sowie dessen diagnostische Bedeutung in der Urodynamik. Anschließend werden die verwendeten Geräte und Hilfsmittel beschrieben. Danach werden die theoretischen Grundlagen eines mathematischen Verfahrens erläutert, das Wavelet-Transformation genannt wird. Mit Hilfe der Wavelet-Transformation konnten die Informationen aus den Meßsignalen extrahiert werden, die für die Bearbeitung des vorliegenden Problems nötigen waren. Da die mathematische Berechnung der Wavelet-Transformation nicht unkompliziert ist, soll dieses Kapitel nur eine grobe Einführung in die Theorie enthalten, um ihre Funktionswiese verständlich zu machen. Wer sich jedoch für die genauen mathematischen Zusammenhänge interessiert, sei auf das Literaturverzeichnis verwiesen.Der zweite Teil dieser Diplomarbeit (Kapitel 5 u. 6) behandelt die Erkennung und Entfernung von Störungen im erwähnten Meßsignal. Aufgrund der hohen Empfindlichkeit des Meßsystems können durch Berührung der Meßvorrichtung, aber auch bei Luftzug oder starkem Bodenschwingen Artefakte in den Meßsignalen entstehen. Im überwiegenden Teil aller Fälle treten die Störungen nur für sehr kurze Zeiträume auf. Solche Probleme können mit Hilfe der Wavelet-Transformation sehr gut behandelt werden, da sie unter anderem Informationen zu lokalen Eigenschaften eines Signals liefert, die mit wenigen Parametern erfaßt werden können.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Vorwort11.Einleitung32.Standardmeßprozeduren in der Urodynamik43.Beschreibung des Gerätes und der Hilfsmittel53.1Ellipse 453.2Der Flow-Transducer (Mechanik u. Elektronik)63.3Die Auswertungssoftware AUDACT84.Die Wavelet-Transformation104.1Die Fourier-Transformation104.2Die gefensterte Fourier-Transformation114.3Die kontinuierliche Wavelet-Transformation144.4Die diskrete Wavelet-Transformation mit Hilfe der Multiskalenanalyse185.Betrachtung der Frequenzen von Stör- und Nutzsignal235.1Untersuchung der Messungen mit Hilfe der gefensterten Fourier-Transformation235.2Untersuchung der Messungen mit Hilfe der Wavelet-Transformation286.Erkennung und Beseitigung der Artefakte326.1Erkennung der Artefakte mit Hilfe der Waveletkoeffizienten326.2Beseitigung der Artefakte durch Löschen der Waveletkoeffizienten377.Diskussion der Ergebnisse387.1Die Schwächen der Artefakterkennung387.2Möglichkeit zur Verbesserung der Artefakterkennung418.Zusammenfassung429.Literaturverzeichnis4410.Anhang4510.1Der für die Wavelet-Transformation verwendete C-Programmcode4510.2Filterkoeffizienten von kompakten orthonormalen Daubechies-Wavelets49 60 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bauingenieurwesen, Note: 1,7, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die abfallwirtschaftlichen Aktivitäten lassen sich auf zwei grundsätzliche Ziele zurückführen:1. Die Haushalte, Städte und Gemeinden müssen regelmäßig von Abfällen entsorgt werden.2. Die eingesammelten Abfälle müssen so beseitigt werden, daß das Wohl der Allgemeinheit nicht beeinträchtigt wird.In den letzten Jahren hat insbesondere der zweite Punkt ein wachsendes Interesse in der Öffentlichkeit gefunden. Den Menschen ist die Endlichkeit der Ressourcen unseres Ökosystems und die zunehmende Belastung der Umwelt, die es zu schützen gilt, bewußt geworden. Somit ist für die Wahl eines Systems für die Abfallbehandlung nicht nur die Wirtschaftlichkeit eines Verfahrens ausschlaggebend, sondern es müssen auch Forderungen nach der Umwelthygiene und dem Schutz der Umwelt vorrangig berücksichtigt werden. In diesem Zusammenhang hat auch die umweltgerechte Lagerung von Abfällen auf Deponien in der öffentlichen Diskussion ein erhebliches Maß an Bedeutung gewonnen.Die TA - Siedlungsabfall sieht für die Oberflächenabdichtung von Deponien eine mineralisch - bindige Dichtung - meistens in Kombination mit einer HDPE - Bahn - vor. Der Wissensstand um dieses Dichtungselement und die allgemeinen Anforderungen an Dichtungssysteme haben sich in den letzten 10 Jahren deutlich verändert. Während immer mehr Bedenken hinsichtlich der Langzeitsicherheit ( Rißbildung durch Austrocknung und Wurzelwachstum ) bekannt wurden, sind die Erwartungen an Dichtungselemente immer höher geschraubt worden.Ein weiterer Trend in der Deponietechnik sind die immer höheren Kosten für die Sicherungsmaßnahmen, während die Kassen der Betreiber ( Gebietskörperschaften ) meist leer sind und somit häufig die Bauvorhaben hinausgezögert werden. Die Unsicherheit ist groß, und vielerorts sucht man nach alternativen Lösungen.Im Rahmen dieses Entwurfs wird die mineralische Deponieabdichtung mit alternativen Abdichtungssystemen sowohl konstruktiv als auch wirtschaftlich, so weit möglich, verglichen. Es wird aufgezeigt, inwieweit die alternativen Systeme gleichwertige oder u. U. bessere Eigenschaften zur Abdichtung von Abfalldeponien mitbringen.Gang der Untersuchung:Nach einleitenden allgemeinen Beschreibungen zu Deponieformen und der Erläuterung des Multibarrierenkonzeptes wird auf die Anforderungen und Randbedingungen eingegangen, die laut TA - Abfall und TA - Siedlungsabfall für Basis- und Oberflächenabdichtungen vorgeschrieben sind. Im Anschluß daran folgt beispielhaft für Deponiebasisabdichtungen eine Betrachtung der bauverfahrenstechnischen Aspekte bei deren Herstellung, die überwiegend auch auf die Ausführung von Oberflächenabdichtungen angewendet werden kann. Nachdem die konstruktiven Merkmale der mineralischen Dichtung beschrieben und deren Eigenschaften herausgestellt wurden, erfolgt eine ausführliche Betrachtung der alternativen Abdichtungssysteme mit Kunststoffdichtungsbahn, Kapillarsperre, Asphaltbetonabdichtung und Bentonitmatten. Am Ende jedes Abschnitts werden in Datenblättern noch die wichtigsten Systemeigenschaften der jeweiligen Dichtungssysteme als Grundlage für die anschließende Wirtschaftlichkeitsbetrachtung zusammengestellt. Bevor für die verglichenen Abdichtungssysteme eine Nutzwertanalyse durchgeführt wird, gibt ein kurzer Methodenüberblick einen Einblick in die Möglichkeiten der Wirtschaftlichkeitsrechnungen. Das Ergebnis der Nutzwertanalyse ermöglicht einen ersten Vergleich, wenn es um die Beurteilung der Vorteilhaftigkeit bzw. der Gegenüberstellung der Systemalternativen geht. Abschließend werden einige Kostenaufstellungen, die leider aufgrund mangelnder Unterlagen nicht sehr umfassend sind, gegen. 24 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,7, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Im Rahmen dieser Diplomarbeit soll der Versuch unternommen werden, die bei der Identifizierung und Gewährleistung einer optimalen Verfügbarkeit auftretenden Probleme darzustellen, um anschließend Lösungswege aufzuzeigen, welche geeignet erscheinen, diesen Problemen gerecht zu werden. Durch die Vielzahl der zu beeinflussenden Parameter existieren dabei häufig, mehrere anforderungsgerechte Lösungsmöglichkeiten. Ziel ist es deshalb, beim Leser ein Problembewußtsein zu ent-wickeln, welches unabdingbar ist, um geplante oder bereits in Betrieb befindliche Systemlösungen immer wieder einer kritischen Beurteilung zu unterziehen.Da die Gewährleistung einer optimalen Verfügbarkeit alle Phasen und Bereiche des Systembetriebs berührt, ist eine Auseinandersetzung mit dieser Thematik für alle Felder der Wirtschaftsinformatik von Bedeutung. An dieser Stelle sei vor allem auf das Informationsmanagement sowie die Systementwicklung verwiesen.Gang der Untersuchung:Die Gliederung der Arbeit orientiert sich an den folgenden Punkten:- Was ist Verfügbarkeit - Welche Bedeutung hat die optimale Verfügbarkeit - Wodurch kann die Verfügbarkeit eines IV-Systems beeinträchtigt werden - Welche Techniken und Methoden stehen zur Gewährleistung einer optimalen Verfügbarkeit zur Verfügung In Kapitel 2 werden die wichtigsten Begriffe und Kenngrößen vorgestellt. Außerdem wird erläutert, welche Größen die Verfügbarkeit beeinflussen und welche Möglichkeiten bestehen, diese zu klassifizieren. Zudem wird kurz auf Standards und Nonnen mit Bezug zum Themenbereich Verfügbarkeit eingegangen.Kapitel 3 klärt die Frage, warum IV-Systeme eine so hohe Bedeutung haben, daß es wichtig erscheint, sich Gedanken über ihre Verfügbarkeit zu machen. Ausgehend von dem Stellenwert, welcher dem IV-System beigemessen wird, kommt es dann zur Bestimmung der optimalen Verfügbarkeit.In Kapitel 4 wird versucht zu ermitteln, aus welchen Gründen die Verfügbarkeit eines IV-Systems beeinträchtigt werden kann. Dabei kommt es einerseits zu einer Differenzierung zwischen drei verschiedenen Bereichen, andererseits werden Gemein-samkeiten herausgearbeitet, welche allen Ursachen gemein sind.Die Beschreibung des Instrumentariums, welches zur Erhöhung bzw. Gewährlei-stung der Systemverfügbarkeit eingesetzt werden kann, erfolgt in zwei Schritten bzw. Kapiteln. In Kapitel 5 werden Möglichkeiten der Konfiguration von IV-Systemen aufgezeigt, welche geeignet sind, die Verfügbarkeit reduzierende Ausfälle zu minimieren. Kapitel 6 macht deutlich, daß der technische Aspekt zwar wesentlich, allein aber nicht ausreichend ist. Hier wird das Augenmerk auf das Qualitäts- und Katastrophenmanagement gelenkt.Da die Gewährleistung einer optimalen Verfügbarkeit untrennbar verbunden ist mit einem nicht nur zuverlässigen, sondern auch wirtschaftlichen Systembetrieb, werden im Kapitel 7 Möglichkeiten der Beurteilung der Wirtschaftlichkeit von IV-Systemen vorgestellt. Das abschließende Kapitel 8 liefert neben einer bewertenden Zusammen-fassung auch einen Ausblick auf zukünftig zu erwartende Entwicklungen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Abbildungsverzeichnisiv1.Einleitung11.1Problems tellung11.2Ziel und Einordnung der Arbeit11.3Aufbau der Arbeit22.Grundlagen42.1Definitionen42.2Determinanten der Verfügbarkeit62.3Standards und Normen73.Der Einsatz von IV-Systemen und seine strategische Bedeutung83.1Mit dem Betrieb von IV-Systemen verbundene Ziele83.2Unternehmenskritische Anwendungen93.3Die optimale Verfügbarkeit103.3.1Grundlagen103.3.2Bestimm. 80 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 1994 im Fachbereich Biologie - Zoologie, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Die Arbeiterinnen von Räuberbienen, Lestrimelitta limao (Trigonini, Meliponinae), besuchen keine Blüten, um Pollen und Nektar zu sammeln, sondern überfallen in organisierten Raubzügen, an denen bis zu 1000 Individuen teilnehmen, die Nester anderer Stachelloser Bienen, aus denen sie Honig, Pollen und Baumaterial rauben.Raubzüge verlaufen in 5 Phasen: 1. Suchflüge von Kundschafterinnen zur Lokalisierung eines Wirtsnestes, 2. Rückkehr einer erfolgreichen Kundschafterin ins eigene Nest und Massenrekrutierung der Stockgenossinnen zum Raubzug, 3. Massenausflug der rekrutierten Räuberbienen und Abflug zum Wirtsnest, 4. Anflug des Wirtsnests im Formationsflug, 5. Ankunft am Wirtsnest, wobei die Räuberbienen entweder auf heftige Gegenwehr stoßen oder, ohne großen Widerstand, in das Nest eindringen können.Das Verhalten der Räuberbienen wurde während der einzelnen Phasen der Raubzüge zunächst auf Videofilm aufgezeichnet und Bild-für-Bild analysiert. Dabei konnten für die einzelnen Phasen typische Verhaftensweisen erkannt und analysiert werden. Ziel des experimentellen Teils der Arbeit war es dann, in den Duftstoffbouquets der Räuberbienen und der Arbeiterinnen ihrer Wirtsarten diejenigen chemischen Substanzen zu identifizieren, die in den einzelnen Phasen des Raubzugs und der Nestverteidigung die typischen Reaktionen der Bienen auslösen. In über 7000 Biotests wurden synthetisierte Einzelsubstanzen und Substanzgruppengemische in Quantitäten von 1-20 Bienenäquivalenten in oder vor den Nestern angeboten. Die Reaktionen der Bienen wurden quantitativ ausgewertet und mit den unter natürlichen Bedingungen beobachteten Verhaftensabläufen verglichen.Die chemischen Signale, die bei den Räuberbienen die Rekrutierung im Nest, den Massenausflug und die Besetzung der Wirtsnester triggern, konnten in Biotests identifiziert werden. Ebenso wurden bei den Bienen der Wirtsarten die Signale zur Alarmierung und Nestverteidigung bestimmt. Hervorzuheben ist, dass einzelne Volatile, wie z.B. 6-Methyl-5-hepten-2-on, Citral und Benzaldehyd, an verschiedenen Orten des Nests und zu verschiedenen Zeitpunkten im Ablauf eines Überfalls jeweils unterschiedliche, aber für die jeweilige Phase des Überfalls typische Verhaftensweisen auslösten. Die Reaktionen der Bienen hängen somit auch davon ab, in welchem Kontext sie den Duftstoff abgeben bzw. wahrnehmen und in weicher Disposition sie sich befinden.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.EINLEITUNG11.1Lebensweise der Stachellosen Bienen11.2Chemische Kommunikation bei Stachellosen Bienen während Sammelflügen11.3Verlauf der Raubzüge von Lestrimelitta limao21.4Chemische Kommunikation bei den Räuberbienen und ihren Wirtsarten31.5Arbeitsprogramm62.MATERIAL UND METHODEN92.1Versuchsorte und -zeiten92.2Versuchstiere92.3Beobachtung und Aufzeichnung des Verhaltens der Räuber- und Wirtsbienen bei Überfällen und Nestverteidigung102.4Gewinnung der Duftproben, Duftstoffanalysen, Synthese der Reinsubstanzen112.5Biotests122.5.1Biotests an den Nesteingangsröhren132.5.1.1L. limao132.5.1.2Wirtsarten142.5.2Biotests in den Bienennestern142.5.2.1L. limao142.5.2.2Wirtsarten153.ERGEBNISSE183.1Lestrimelitta limao183.1.1Verhalten der Arbeiterinnen bei Raubzügen183.1.1.1Aktivitäten an der Nesteingangsröhre183.1.1.2Suchflüge von Kundschafterinnen193.1.1.3Inspektion am Wirtsnest193.1.1.4Rückflug zum Nest der Räuberbienen193.1.1.5Rekrutierung zum Raubzug203.1.1.6Lautäußerungen223.1.1.7Sterzeln233.1.1.8Walzenflu g263.1.1.9Abflug der Räuberbien. 176 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Maschinenbau, Note: 2,1, Duale Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim, früher: Berufsakademie Heidenheim (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Vor allem im Bereich der hochauflösenden Mikroskope wurden in den letzten Jahren die Vergrößerungs- und Auflösungsanforderungen immer weiter gesteigert und verbessert. Dadurch ist es notwendig geworden immer präzisere Manipulatoren zu entwickeln, die diesen gesteigerten Anforderungen genügen.Zusammenfassung:Bei der Diplomarbeit Entwicklung eines Konzeptes für einen Mikromanipulator mit Nanometergenauigkeit soll ein Konzept erstellt werden, das verschiedene Möglichkeiten für die Realisierung eines hochgenauen x-/y- Tisches mit Nanometergenauigkeit liefert. In dieser ausgeführten Diplomarbeit wird der Konstruktionsprozess von der Aufgabenstellung über die Grundprinziplen bis zum ausführbaren Konzept dargelegt. Hierzu werden verschiedene Möglichkeiten für die Erstellung eines solchen Konzeptes aufgezeigt und untersucht. Die Ergebnisse werden später bei der Konstruktion eines hochgenauen x-/y- Tisches für ein hochauflösendes Mikroskop (Rasterelektronenmikroskop, Raster Tunnel Mikroskop oder ähnliches) verwendet.Es werden dabei die Konstruktions- und Entwicklungsvorgänge in folgende Abschnitte unterteilt:1. Analysieren der Aufgabe und festlegen der Anforderungen in einer Anforderungsliste.2. Aufstellung von Grundprinzipien für eine Tischausführung Genauere Untersuchung von verwendbaren Tischausführungen.4. Aufstellung von Grundprinzipien für die lineare Bewegung.5. Genauere Untersuchung von nutzbaren Linearbewegungsprinzipien.6. Kombination der Lösungsprinzipien zu verschiedenen Konzepten.7. Auslegung der geeignetsten Konzepte.8. Konstruktionszeichnungen für die geeignetsten Konzepte.9. Zusammenfassung.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:I.Einleitung11.1Erklärung des Begriffs Mikromanipulator mit Nanometergenauigkeit II1.2Einsatz eines Mikromanipulators mit Nanometergenauigkeit IIII.Verwendete Formelzeichen und BegriffeIII1.Analysieren der Aufgabe und festlegen der Anforderungen in einer Anforderungsliste11.1Aufgabenstellung11.2Anforderungsliste22.Aufstellung von Grundprinzipien für eine Tischausführung32.1Bewertung der Tischausfühtungen72.2Bewertungstabelle für die verschiedenen Tischausführungen82.3Ausführung der x-/y-Verstellung in einer oder in zwei Ebenen102.3.1x-/y-Tisch mit zwei Verstellebenen102.3.2x-/y-Tisch mit einer Verstellebene102.3.3Übergang von zwei Verstellebenen mit je einer Verstellrichtung auf eine Verstellebene mit zwei Verstellrichtungen113.Genauere Untersuchung von verwendbaren Tischausführungen123.1Berechnung der linearen Federgelenkführung123.1.1Berechnung eines Federelements133.1.2Berechnung des Durchbiegungsverhalten in z-Richtung143.1.2.1Bestimmung der Massenschwerpunkte der einzelnen Bestandteile und des gesamten Massenschwerpunktes153.1.3Dynamisches Verhalten - Eigenfrequenz183.1.3.1Eigenfrequenz in x-Richtung183.1.3.2Eigenfrequenz in y-Richtung193.1.4Spannungsnachweis für die Federelemente203.1.4.1Freigeschnittenes Federelement mit zugehörigen Schnittgrößendiagrammen203.1.4.2Scherspannung213.1.4.3Biegespann ung223.1.4.4Vergleichsspannung223.1.5Wärmeausdehnung223.2Ber echnung der Parallelführung233.2.1Berechnung der Federn243.2.2Berechnung des Durchbiegungsverhalten in z-Richtung253.2.2.1Bestimmung der Massenschwerpunkte der einzelnen Bestandteile und des gesamten Massenschwerpunktes263.2.3Dynamisches Verhalten - Eigenfrequenz293.2.3.1Eigenfrequenz in x-Richtung30. 212 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bauingenieurwesen, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Im vorliegenden Entwurf werden die alte und neue Sicherheitsphilosophie des Grundbaus sowie der Bodenmechanik miteinander verglichen und gegenübergestellt. Sicherheitsphilosophie bedeutet in diesem Zusammenhang das Erkennen und Zugrundelegen von elementaren Grundsätzen in Bezug auf die dauerhafte Beständigkeit von Bauwerken gegenüber allen vorhersehbaren Beanspruchungen. Die Begriffe 'alt' und 'neu' weisen dabei auf die unterschiedlichen Ansätze zur Festlegung dieser Sicherheit hin.Die angesprochenen elementaren Grundsätze für die Konstruktion und Bemessung von Bauwerken werden in allgemeingültigen Regelwerken, den sogenannten Normen, zusammengefaßt. In der bestehenden Deutschen Norm wird hierbei die alte Sicherheitsphilosophie zugrunde gelegt, während im Europäischen Normenwerk die neue Sicherheitsphilosophie zur Anwendung kommt. Im Zuge eines europäischen Zusammenwachsens besteht die Notwendigkeit einer länderübergreifenden Normung, wodurch es zu einer Ablösung der Deutschen Norm durch die Europäische Norm kommen soll. Aufgrund dieser Tatsache ist es von Interesse, die neue Sicherheitsphilosophie zu analysieren und mit der alten zu vergleichen, was die Grundlage für den vorliegenden Entwurf darstellt. Im Besonderen soll dabei auf die Verpreßankernormen eingegangen werden.Zur Einführung in die Thematik werden zunächst die Grundlagen der Normung im Bauwesen, sowie deren Hierarchie vorgestellt. Nachdem wir auf die Notwendigkeit einer einheitlichen Europäischen Norm eingegangen wird, kommt es im darauffolgenden Kapitel zur Erläuterung des Begriffes der Sicherheit. Im Anschluß daran folgt eine Beschreibung der in der Deutschen Norm angewandten alten Sicherheitsphilosophie im Grundbau. Bevor die Methodik der neuen Sicherheitsphilosophie und ihre Prinzipien aufgezeigt werden, erfolgt zum besseren Verständnis eine Definition von Grundbegriffen der Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik, da der Anwender in der Europäischen Norm auf eine neue Terminologie stößt. Nach den schematischen, rein theoretischen Ausführungen, werden zur Veranschaulichung praktische Berechnungsbeispiele angeführt und gegenübergestellt, bevor ein abschließender Vergleich beider Sicherheitsphilosophien erfolgt.Anhand der deutschen Verpreßankernorm und dem entsprechenden europäischen Entwurf wird die Anwendung der Sicherheitsphilosophien an einem konkreten Regelwerk aufgezeigt. Zwei Beispielaufgaben präzisieren unter Angabe von Tragsicherheitsfaktoren die Auswirkungen beider Normen hinsichtlich der Tragsicherheit und Wirtschaftlichkeit der betrachteten Konstruktionen.Abschließend finden die gewonnenen Erkenntnisse ihre Anwendung auf eine bestehende Spundwandkonstruktion. Dabei werden die Nachweise gemäß Deutscher und Europäischer Norm geführt und gegenübergestellt.Während im konstruktiven Ingenieurbau europäische Normen und damit die neue Sicherheitsphilosophie bereits zur Anwendung kommen, befindet sich diese Thematik im Grundbau und in der Bodenmechanik noch in der Erörterungsphase. Der vorliegende Entwurf soll eine erste Auseinandersetzung mit der neuen, auf anderen Grundlagen basierenden, Sicherheitsphilosophie darstellen und damit dem Anwender als Einstieg in diese Thematik dienen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Abbildungsverzeichnis52.Tabellenverzeichni s83.Einleitung94.Grundlagen der Normung im Bauwesen114.1Normung114.2Deutsche Normung134.3Regionale Normung184.4Europäische Normung / Eurocode194.4.1Die Erarbeitung der Eurocodes204.4.2Gliederung und Inhalt der Eurocodes214.5Internationale Normung235.Die Notwendig. 268 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bauingenieurwesen, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:In den letzten Jahren hat sich die Realisierung von Bauprojekten in der Immobilienwirtschaft aufgrund erweiterter Anforderungen und sich ständig ändernder Marktgegebenheiten zu einem sehr komplexen Prozeß gewandelt. Nach Abschluß der Wiederaufbauphase Ende der siebziger Jahre haben nicht mehr die Anbieter, sondern die Nachfrager und Nutzer aufgrund eines Überangebotes die stärkere Stellung am Markt.Dieser Strukturwandel verlangt von allen am Bau Beteiligten wesentlich höhere Leistungen. Während sich das traditionelle Baugewerbe in der Vergangenheit auf die maßgeschneiderte Gebäudeerrichtung beschränkte, wird zukünftig das Angebot einer umfassenden Systemleistung erwartet. Neben der eigentlichen Bauleistung sind Aufgaben wie z. B. Grundstücksakquisition, Markt- und Standortanalysen, Finanzierungssicherung, Vermarktung der Immobilien sowie ein anschließendes Gebäudemanagement bis hin zur Umwidmung oder dem Abriß zu übernehmen. Innerhalb der Projektentwicklung besteht das Ziel darin, die Zusammenarbeit der, für diese Aufgaben erforderlichen, Spezialisten so zu koordinieren, daß bedarfsgerechte, den Anforderungen der Nutzer bzw. Investoren entsprechende, Immobilienprojekte rentabel am Markt plaziert werden können.Gang der Untersuchung:Die Literatur liefert eine theoretische Anleitung zur Projektentwicklung von Immobilien, die im Rahmen dieser Diplomarbeit mit der tatsächlichen Vorgehensweise in der Praxis verglichen werden soll, um daraus auf mögliche Schwachstellen bei der praktischen Umsetzung schließen zu können.Nachdem einleitend zunächst die verschiedenen Definitionen des Begriffes Projektentwicklung analysiert werden, folgen im Anschluß daran Ausführungen hinsichtlich der Motive zur Projektentwicklung von Immobilien. Dabei wird speziell auf die Motivation zur Konzipierung von Gewerbeimmobilien eingegangen, da im weiteren Verlauf der Arbeit die Entwicklung eines Bürogebäudes an einem Praxisbeispiel beschrieben wird. Weiterhin wird gezeigt, welche Unternehmen Projektentwicklungen anbieten und welche Anforderungen damit verbunden sind.Im darauffolgenden Kapitel erfolgt eine Darstellung der, von der Theorie vorgeschlagenen, Vorgehensweise zur Projektentwicklung. Dabei ist zu unterscheiden, ob ein Projekt aufgrund einer bestimmten Idee oder für einen fixierten Standort konzipiert wird. Die Notwendigkeit einer Machbarkeitsstudie für einen vorgegebenen Standort und die mit der Projektentwicklung verbundenen Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen werden herausgestellt.Als weiterer Schwerpunkt dieser Arbeit folgt die Darstellung der Umsetzung der Projektentwicklung anhand eines Praxisbeispiels. Da die Projektentwicklungsgesellschaft Wilma Gewerbeprojekte GmbH mit Sitz in Ratingen umfangreiche Informationen zu einem Projekt in Düsseldorf ('Büro am Hof') für diese Ausarbeitung zur Verfügung stellte, beginnt das Kapitel mit einer Beschreibung des Unternehmens. Nach einer kurzen Schilderung der Projektentwicklung nach dem generellen Verständnis der Wilma, wird die Konzipierung eines Bürogebäudes in Düsseldorf von der Projektstudie bis hin zur Vermarktung näher erläutert. Auf die Projektrealisierung, d. h. die Bauausführung, wird dabei nicht näher eingegangen, da sie sich nicht grundlegend von anderen Bauprojekten unterscheidet. Der Schwerpunkt der Darstellung liegt vielmehr auf der Projektstudie ' insbesondere der Markt- und Standortanalyse ' und der Planungsphase.Abschließend werden durch eine Gegenüberstellung (Theorie-Praxis) kurz die Unterschiede zwischen der theoretischen Anleitung zur Projektentwicklung und der praktischen Umsetzung aufgezeigt und einige Schwachstellen genannt, die beim 'Büro am Hof' eventuel. 192 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bauingenieurwesen, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:In den letzten Jahren hat der Umweltschutz ein wachsendes Interesse in der Öffentlichkeit gefunden. Der Mensch hat sich als einen Teil der Natur erkannt, von und mit der er lebt und die er insofern zu schützen hat, um sein Leben, sein Wohlbefinden und seine Gesundheit zu schützen und zu erhalten.In diesem Zusammenhang hat auch die Altlastenproblematik in der öffentlichen Diskussion ein erhebliches Maß an Gewicht gewonnen.So gibt es in der Bundesrepublik Deutschland insgesamt 240.000 sogenannte Verdachtsflächen, von denen sich allein 70.000 in den neuen Bundesländern befinden. Während erste Schätzungen kurz nach der Wiedervereinigung besorgniserregende Funde erwarten ließen, stellt sich die aktuelle Lage weniger dramatisch dar. Nach Angaben der inzwischen aufgelösten Treuhand wird die Beseitigung der Altlasten in den neuen Bundesländern wesentlich weniger kosten als erwartet. Dennoch belaufen sich die geschätzten Kosten auf rund 11 Mrd DM für die Sicherung und zwischen 42 Mrd DM und 58 Mrd DM für die Sanierung der Flächen. Als besondere Problematik erwies sich für die Treuhand die Privatisierung der kontaminierten Grundstücke. Denn für Industrieunternehmen eröffnet sich mit dem Erwerb dieser Standorte eine Rechnung mit einer großen Unbekannten. Von den rund 70.000 Privatisierungsverträgen, die die Treuhandanstalt abgeschlossen hat, enthalten nur etwa 3.000 Verträge eine ausdrückliche Regelung der Altlastenfrage. Die Zahl der Grundstücke, die Bodenkontaminationen aufweisen, liegt jedoch deutlich höher. Häufig erwerben die Käufer kontaminierte Grundstücke zu einem 'Sonderpreis'. In allen anderen Fällen wurden die Kosten der Sanierung zwischen Käufer und Treuhand in einem Verhältnis von 20 : 80 aufgeteilt. Auf lange Sicht muß das Ziel für schadstoffbelastete Erdreiche die Sanierung dieser Bereiche sein. Hierbei sind Aufgaben zu bewältigen, die zu den Herausforderungen der Zukunft gehören.Heutzutage ist zunächst eine Sicherung der kontaminierten Standorte nötig, um eine weitere Ausweitung der Schäden zu verhindern.Der Umfang der Sicherungsmaßnahmen wird primär durch die geologischen und hydrologischen Ausgangsbedingungen der, die Altlast umgebenden, Bodenschichten bestimmt.Im günstigsten Fall ist das Grundwasser erst in sehr großen Tiefen, weit unterhalb der Altlast, anzutreffen. Hierbei kann davon ausgegangen werden,daß eine Grundwasserkontamination in absehbarer Zeit ausgeschlossen ist.Durch eine Oberflächenabdichtung der Altlast wird ein Entstehen von kontaminierten Sickerwasser weitestgehend verhindert. Ein Transportmedium, das die Schadstoffe zum Grundwasser leitet, ist somit nicht vorhanden.Hat die Altlast hingegen Kontakt mit Grundwasserströmungen und ist eine Grundwasserstauschicht in erreichbarer Nähe unter ihr vohanden, so kann sie wirksam abgekapselt werden. Zu diesem Zweck werden vertikale Dichtwände rings um den Kontaminationskörper angeordnet und in den Grundwasserstauer eingebunden.Im ungünstigsten Fall fehlt eine Grundwasserstauschicht. Die Altlast kann von der Grundwasserströmung durchzogen werden. Ohne eine horizontale Abdichtung unterhalb des Kontaminationskörpers wird hierbei keine zufriedenstellende Dichtwirkung zu erzielen sein. Es muß also eine Möglichkeit gefunden werden, die Altlast nach unten hin entweder wannenförmig abzudichten oder aber eine horizontale Dichtung einzubauen, die im Verbund mit vertikalen Seitendichtwänden zu einer Einkapselung des verunreinigten Erdreiches führt.Gang der Untersuchung:Im Rahmen dieser Arbeit soll zunächst festgestellt werden, welche Bedingungen und Anforderungen an eine nachträgli. 212 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Elektrotechnik, Note: 1,0, Technische Universität Berlin (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Fuzzy-Logic wird sehr oft dort verwendet, wo konventionell nur schwer zu automatisierende Prozesse, die nichtlinearen Kennlinien folgen, vorliegen. Die konventionelle Regelungstechnik beruht auf der Annahme, dass die Regelstrecke als Übertragungsfunktion oder Zustandsmodell zumindest näherungsweise vorhanden ist. Die Modelle werden hier analytisch oder messtechnisch bestimmt. Aus diesen leiten sich die Reglergesetze ab. Liegt über ein System nur Expertenwissen vor, versagt dieses Entwurfsverfahren. In diesem Fall wird nach einer Regelungsstrategie gesucht, die das in linguistischer Form vorhandene Wissen über die Prozessbedienung in eine technisch realisierbare Form übersetzt. Dies ist mit Hilfe der Fuzzy-Methoden möglich.Im Projekt Balanciertisch des Fachgebietes Regelungstechnik und Systemdynamik der TU Berlin wird eine auf einem kippbaren Tisch rollende Kugel durch geeignete Bewegungen des Tisches in eine vorgegebene Position gebracht und dort gehalten. Im Rahmen dieser Arbeit soll eine Regelung für dieses System mit Hilfe der Fuzzy-Methoden entworfen werden. Da bereits ein konventioneller Regler vorliegt, ist es möglich, die beiden Regler direkt miteinander zu vergleichen. Der Einsatz eines Fuzzy-Reglers bietet sich hier an, da bei der Modellbildung des Balanciertisches Vereinfachungen und Linearisierungen vorgenommen werden mussten und somit das Modell ein stark vereinfachtes Abbild der Realität ist. Für die Lösung der Aufgabenstellung ist es vorteilhaft, die Modelle der konventionellen Regelungstechnik zu verwenden. Der Regler kann unter Verwendung des mathematischen Streckenmodells in einer Simulation auf plausibles Verhalten überprüft werden. Um die theoretisch entworfene Regelung auch praktisch zu implementieren, soll an der vorhandenen Hardwarekonfiguration nichts verändert werden. Im ersten Schritt wird die konventionelle Kompensationsregelung der Nichtlinearität des Tischantriebes weiterverwendet, später wird jedoch darauf verzichtet, um eine reine Fuzzy-Regelung zu erhalten und um die Vorzüge und Nachteile einer Fuzzy-Regelung deutlich machen zu können. Weiterhin wird ein Fuzzy Regler entworfen, der ausschließlich die konventionelle Positionsregelung ersetzt. Ein konventioneller unterlagerter Winkelregler bleibt dabei erhalten.Zusammenfassung:Es wurden fünf verschiedene Fuzzy-Regler für die Positionierung einer Kugel auf dem Balanciertisch entwickelt. Die Regler wurden in der Simulation erprobt. Das mathematische Streckenmodell diente ausschließlich zu Simulationszwecken, nicht zum systematischen Reglerentwurf, da kein systematisches Verfahren zur Fuzzy-Reglersynthese zur Verfügung steht. Nach der Einstellung der Reglerparameter von Hand erfolgte eine automatische Optimierung mittels einer Evolutionsstrategie. Diese verbesserte die Eigenschaften signifikant, so dass das System stabil auf erprobte Prozesszustände reagierte. Die automatische Parameteroptimierung wurde am Streckenmodell durchgeführt, da die Rechenzeit sehr hoch ist. Ohne das mathematische Streckenmodell wäre dies nicht möglich gewesen. Prinzipiell ist ein Fuzzy-Reglerentwurf ohne Streckenmodell möglich. In diesem Fall wäre es wahrscheinlich nicht gelungen, einen stabilen Regler zu entwerfen, da die linguistische Beschreibung zu ungenau die einzelnen Prozesssituationen beschreibt. Auch ein Experte benötigt immer wieder eine Übungsphase, um eine Kugel auf einem Tisch zu balancieren. Die Regler sind auf einem Transputersystem T800 in der Hochsprache C implementiert. So konnten die Regler untereinander und mit einem konventionellen Regler verglichen werden. In einem Praxistest konnten dann die Ergebnisse der Simulation bestätigt werden. Alle Regler sind in der Lage, die Kugel in die vorgegebene Position zu bringe. 124 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,1, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Nürtingen (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Durch den verstärkten Wettbewerbsdruck wird heutzutage die konsequente Ausrichtung von Produkten auf die Ansprüche und Wünsche des Kunden für alle Unternehmen zur Pflicht. Target Costing (Deutsch: Zielkostenmanagement) greift genau hier ein und versucht die Kundenwünsche und Kundenforderungen in die Produkte einzubringen. Als Ergebnis werden die Kostenstrukturen des Unternehmens ebenfalls an die Kundenwünsche und Bedürfnisse angepaßt, so daß das Unternehmen 'marktgerecht' operieren kann. Ein Einsatz des Target Costing bereits in den frühen Phasen des Entwicklungsprozesses hat sich als besonders lohnend herausgestellt. Für den Kunden unnötige technische Merkmale am Produkt können so reduziert (Vermeidung des sogenannten Overengineering) und das Produkt kann somit marktgerecht gestaltet werden.In der vorliegenden Diplomarbeit wird ein Überblick über das Target Costing gegeben. Außerdem wird anhand von zwei Praxisbeispielen der Target Costing Prozeß auf zwei existierende Produkte angewandt.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Abkürzungsverzeichnis IllAbbildungsverzeichnis VTabellenverzeichnis VII1.Einleitung 11.1Target Costing vs. traditionelle Kostensteuerung 11.2Allgemeines über Target Costing 31.2.1Entwicklung des Target Costing und seine Zielsetzungen 31.2.2Definition von Target Costing 41.3Anwendungsbereiche des Target Costing 51.3.1Produktentwicklung und Produktgestaltung 61.3.2Kostensenkung bei existierenden Produkten 91.3.3Planung des Produktionsprozesses 101.3.4Effizienzsteigerung im indirekten Bereich 101.4Instrumentelle Einordnung des Target Costing 111.4.1Target Costing und Controlling 111.4.2Target Costing und Kostenmanagement 111.4.3Target Costing und Kosten- und Leistungsrechnung121.4.3.1Vollkostenrechnung 141.4.3.2Flexible Plankostenrechnung auf Vollkostenbasis 151.4.3.3Gemeinkostenproblematik bei der flexiblen Plankostenrechnung auf Vollkostenbasis 201.4.3.4Prozeßkostenrechnung 222.Methodik des Target Costing Prozesses 252.1Ermittlung und Vorgabe der Zielkosten (Target Costs) 252.1.1Subtraktionsmethoden 252.1.1.1Market into Company252.1.1.2Out of Competitor 272.1.2Additionsmethoden 272.1.2.1Out of Company 282.1.2.2Out of Standard Costs 292.1.2.3Out of Value Chains 292.1.3Gegenstromverfahren - Into and Out of Company 302.1.4Marktforschung 312.1.4.1Direkte Kundenbefragung 332.1.4.2Conjoint-Analyse bzw. Conjoint-Measurement 332.1.4.2.1Vorgehensweise bei der Conjoint-Analyse 342.1.4.2.2Conjoint-Analyse in der Automobilindustrie 352.1.4.3Analytic Hierarchy Process (AHP) 382.1.4.4Hand-am-Markt-Forschung 392.1.4.5Expertenbefragung 392.1.5Preispolitik 402.2Zielkostenspaltung 432.3Target Costing am Beispiel eines Tintenschreiber502.4Maßnahmen zur Erreichung der Zielkosten 612.4.1Benchmarking 612.4.2Simultaneous Engineering642.4.3Wertanalyse 652.4.4Qualitätsmanagement 692.4.4.1Quality Function Deployment - QFD712.4.4.2Fault Tree Analysis - FTA 772.4.4.3Failure Mode and Effects Analysis - FMEA 812.4.5Zuliefererintegration 862.4.6Just-in-Time872.4.7Kaizen 882.4.8Time Based Management893.Anwendung des Target Costing in der betrieblichen Praxis 923.1Praxisbeispiel Kaffeemaschine 923.1.1Marktstudie beim Praxisbeispiel Kaffeemaschine923.1.1.1Gewichtung der Funktionen 923.1.1.2Bestimmung der Preisabsatzfunktion 933.1.1.3Bestimmu. 184 pp. Deutsch.

  • Frank Armbrust

    Published by Diplom.De Dez 1997, 1997

    ISBN 10: 3838607783ISBN 13: 9783838607788

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Universität des Saarlandes (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den sich aus der Verschiebung der Altersstruktur ergebenden Auswirkungen auf den Einzelhandel in der Bundesrepublik Deutschland. Der Großhandel wird an dieser Stelle nicht betrachtet, da die zu erwartenden Konsequenzen in erster Linie den Einzelhandel betreffen und in absehbarer Zeit nicht mit unmittelbaren Auswirkungen auf den Großhandel gerechnet wird.Um die Bedeutung der Senioren für den Handel zu verstehen, werden in dem ersten Kapitel einige Angaben geliefert, die die quantitative Bedeutung der Senioren und ihr Kaufkraftpotential beschreiben. Bei dieser noch sehr allgemeinen Betrachtung werden die Senioren zunächst als die über 60jährigen verstanden.Im zweiten Kapitel werden die Senioren als Zielgruppe in ihren wichtigsten Merkmalen skizziert, um daraus die Konsequenzen für die Unternehmenspolitik der Einzelhandelsbetriebe abzuleiten, was Gegenstand des dritten Kapitels sein wird.Die Auswirkungen auf die Einzelhandelsstruktur, auf die verschiedenen Branchen und die verschiedenen Betriebstypen, werden im vierten Kapitel aufgezeigt.In dem abschließenden fünften Kapitel sollen die wichtigsten Ergebnisse in einem Ausblick zusammengefaßt werden.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Erstes KapitelDie Grundlagen6A.Definitionen6B.Zur Bedeutung der Senioren für den Handel7I.Die Bevölkerungsentwicklung71.Der wachsende Anteil der Senioren an der Gesamtbevölkerung72.Besonderheiten zur Bevölkerungsentwicklung in Deutschland8II.Das Kaufkraftpotential der Senioren101.Bisherige Entwicklung102.Zukünftige Tendenzen11III.Die europäische Dimension und die USA12Zweites KapitelDie Zielgruppe der Senioren14A.Der Seniorenmarkt - Die heterogene Gruppe der Senioren14B.Das sich wandelnde Bild der Alten - vom Defizitmodell zu den neuen Alten14I.Das Defizitmodell14II.Die Senioren von heute151.Gründe für den Wandel152.Das Selbstverständnis der Senioren heute163.Das Verhältnis zurjungeren Generation17III.Die 'neuen Alten'17C.Die Segmentierung18I.Sinn und Zweck18II.Ausgewählte Einteilungskriterien181.Das chronologische Alter182.Das subjektiv erlebte Alter19III.Eine mögliche Segmentierung19D.Das Einkaufsverhalten der Senioren20I.Die Probleme älterer Menschen beim Einkauf201.Körperliche Aspekte202.Informationsaufnahme und -verarbeitung213.Beispiele für konkrete Probleme22II.Die derzeitigen Konsumgewohnheiten der Senioren221.Habitualisiertes Kaufverhalten222.Einkaufsstätten223.Einkaufshäufigkeit23Drittes KapitelDie Konsequenzen für die Untemehrnenspolitik24A.Konsequenzen für die Standortpolitik24B.Anforderungen an die Sortimentspolitik25C.Seniorengerechte Ladengestaltung26I.Lichtgestaltung26II.Konsequenzen für die Waren- und Angebotspräsentation26III.Übersichtlichkeit und Orientierungsfreundlichkeit27IV.Vermeidung von Gefahrenquellen29D.Zielgruppengerechte Ansprache - die richtige Kommunikation29I.Grundlagen29II.Werbung29III.Verkaufsförderung31E.Verkaufspersonalpolitik11E.Ko nsequenzen für die Servicepolitik32F.Auswirkungen auf die Preispolitik34Viertes KapitelDie Konsequenzen für die Struktur des Einzelhandels35A.Konsequenzen für die verschiedenen Branchen35I.Vorbemerkungen35II.Nahrungsmittel35III.Gesundheitsp rodukte36IV.Bekleidung36V.Kosmetik / Körperpflege37VII.Wohnen / Einrichtung. 84 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Fachhochschule Heidelberg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Die Liquidation (Beendigung) einer Unternehmung ist ein im Wirtschaftsleben recht häufig auftretende Erscheinung, insbesondere weil man die Abgrenzung zum Konkursverfahren beachten muß. Die Arbeit verschafft einen strukturierten Überblick über die Thematik Liquidation einer Unternehmung, speziell der Kapitalgesellschaft, und versucht vor allem, die Beiträge in Standardwerken zu diesem Thema durch spezielle Literatur und Quellen zu ergänzen bzw. auszubauen. Einen besonderen Schwerpunkt hierbei bildet die strikte Unterscheidung in Handelsrecht einerseits und Steuerrecht andererseits, da es sich hierbei im Fall der Liquidation um 'zwei Paar Schuhe' handelt. Im handelsrechtlichen Teil werden zunächst verschiedene Arten der Liquidation unterschieden und dann die rechtlichen Folgen der Liquidationsphase vorgestellt und erläutert, da es hier zu erheblichen Änderungen gegenüber dem werbenden Unternehmen kommen kann. Der steuerrechtliche Teil befaßt sich zunächst mit den steuerlichen Vorschriften einer Unternehmung im Liquidationsfall und geht anschließend auf spezielle Bereiche des nationalen und internationalen Steuerrechts im Liquidationsfall ein. Abschließend ergänzt wird die Arbeit durch ein ausführliches Fallbeispiel, das der Verfasser selbst konstruiert hat und bei dem vor allem die steuerlichen Folgen der Liquidation auf Gesellschafts- und Gesellschafterebene verdeutlicht werden. Aus dem Literaturverzeichnis können weitere Hinweise zu weiterführender Literatur entnommen werden.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:I.Handelsrechtlicher Teil1.Einleitung1.1Definition, Ziel und Bedeutung der Liquidation61.2Abgrenzung zu anderen Begriffen82.Arten der Liquidation2.1Teil- und Totalliquidation92.2Liquidierung oder Gesamtveräußerung102.3Formelle und/ oder materielle Liquidation102.4Freiwillige vs. zwangsweise Liquidation112.5Offene vs. stille Liquidation112.6Versteckte Liquidation und Scheinliquidation122.7Absatzliquidation, Treuhandliquidation und Liquidationsvergleich122.8Fortsetzung der Liquidations- GmbH und Nachtragsliquidation132.9Unterschiede und Gemeinsamkeiten zur Personengesellschaft143.Vorschriften des Gesetzes betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung3.1Gründe für die Auflösung einer GmbH153.2Rechte und Pflichten der Liquidatoren163.3Liquidationsbilanzen als Sonderbilanzen3.3.1Schlußbilanz des Rumpfwirtschaftsjahres193.3.2Liquidationseröffnungsbilanz und -zwischenbilanzen203.3.3Ansatz- und Bewertungsvorschriften213.3.4Besondere Bilanzpositionen233.3.5Beendigung der Liquidation25II.Steuerrechtlicher Teil1.Ermittlung des Liquidationsergebnisses1.1Grundsätzliches zum Besteuerungsverfahren281.2Abwicklungsanfangsvermögen301.3Abwicklungsendvermögen321.4Abwicklungseinko mmen332.Behandlung des Liquidationsergebnisses auf Gesellschaftsebene2.1Körperschaftsteuer und Anrechnungsverfahren2.1.1.Erste Stufe: Herstellung der Tarifbelastung342.1.2.Zweite Stufe: Herstellung der Ausschüttungsbelastung342.1.3Dritte Stufe: Anrechnungsverfahren352.2 Gliederung des verwendbaren Eigenkapitals2.2.1Normalfall: Positive belastete und unbelastete Teilbeträge362.2.2Besonderheiten2.2.2.1Negative unbelastete und belastete Teilbeträge382.2.2.2Besteuerung von Altrücklagen bei Liquidation392.2.2.3Das Leg- ein- Hol- zurück- Verfahren412.3Gewerbesteuer452.4Umsatzsteuer462.5Vermögensteue r und Grunderwerbsteuer472.6Internationale Doppelbesteuerungskonflikte473.Behandlung de. 88 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:In der vorliegenden Arbeit wird zunächst auf den Begriff der Telearbeit sowie die verschiedenen Ausprägungsformen eingegangen, da von ihnen entscheidend abhängt, wie 'lohnend' die Einführung von Telearbeit ist. Neben einer Definition des Wirtschaftlichkeitsbegriffs wird die Notwendigkeit seiner Erweiterung um qualitative Kriterien begründet. Daraufhin wird ein Überblick über bestehende Verfahren zur Wirtschaftlichkeitsanalyse gegeben und aufgezeigt, wie diese Verfahren für den speziellen Fall der Telearbeit zu modifizieren sind. Im Hauptteil der Arbeit wird ein Vorgehensmodell zur erweiterten Wirtschaftlichkeitsanalyse von Telearbeit entwickelt, das im Rahmen einer ganzheitlichen Betrachtung neben quantitativen auch qualitative Elemente berücksichtigt und bewertet - sowohl aus Mitarbeiterperspektive als auch aus Unternehmenssicht. Das Modell ist in sechs Phasen gegliedert, die detailliert erläutert werden. Abschließend wird die praktische Anwendbarkeit des Modells anhand eines authentischen Praxisfalls nachgewiesen. Die Arbeit wird ergänzt durch einen umfangreichen Kriterienkatalog, der wesentliche Beurteilungsaspekte enthält und Vorschläge zu deren Bewertung macht.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbkürzungsverzeichnisAbbildungsverzeichnisVIITabe llenverzeichnisVIII1.Einleitung11.1Problemstellung11.2Gang der Untersuchung22.Telearbeit - ein Überblick32.1Definition32.2Entwicklung und Verbreitung32.3Ausprägungsformen der Telearbeit52.4Problemfelder bei der Einführung von Telearbeit73.Wirtschaftlichkeitsanalysen als Beurteilungsinstrumente103.1Begriff der Wirtschaftlichkeit103.2Systematisierung bekannter Wirtschaftlichkeitsanalyse-Verfahren113.3Zusammenfassende Beurteilung der dargestellten Verfahren174. Entwicklung eines Verfahrens zur erweiterten Wirtschaftlichkeitsanalyse von Telearbeit184.1Anforderungsspezifikation und Aufbau des Verfahrens184.1.1Anforderungsspezifikation184.1.2Aufbau des Verfahrens194.1.3Abgrenzung der klassischen Nutzwertanalyse214.1.3.1Darstellung des methodischen Rahmens214.1.3.2Die Multiattributive Wert- und Nutzentheorie224.1.3.3Der Analytisch-hierarchische Prozeß234.2Phase 1: Aufstellung des Zielsystems244.3Phase 2: Gewichtung der Teilziele und Zielkriterien324.4Phase 3: Alternativenauswahl, Bestimmung von Wertetabellen und Skalierung364.4.1Auswahl der Alternativen364.4.2Aufstellung von Wertefunktionen bzw. Wertetabellen374.4.3Auswahl von Skalenniveau, Skalenrichtung und Skalenlänge384.5Phase 4: Ermittlung der Kosten- und Nutzenbeiträge414.5.1Berechnung der Kostenfaktoren414.5.2Berechnung der Nutzwerte464.6Phase 5: Anwendung der Sensitivitätsanalyse484.7Phase 6: Darstellung der Ergebnisse und Auswahlentscheidung505.Praktische Durchführung einer erweiterten Wirtschaftlichkeitsanalyse von Telearbeit525.1Vorbemerkung525.2Durchführung des Verfahrens535.2.1Phase 1: Zielfindung535.2.2Phase 2: Gewichtung545.2.3Phase 3: Alternativenauswahl, Wertetabellen und Skalierung565.2.4Phase 4: Kosten- und Nutzenbeiträge565.2.5Phase 5: Sensitivitätsanalyse635.2.6Phase 6: Ergebnisdarstellung und Entscheidung676.Zusammenfassung und Ausblick69AnhangXA1AbbildungenXA2TabellenXVIA3Kriterienkatalog für die Bewertung aus UnternehmenssichtXXIVA4Kriterienkatalog für die Bewertung aus MitarbeitersichtLVIIILiteraturverzeichnisLXXIEhrenwörtliche ErklärungLXXXIV 164 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich VWL - Verkehrsökonomie, Note: 1,6, Universität Hamburg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Im ersten Teil der Arbeit wird die Situation im Ostseefährverkehr zwischen Deutschland, Dänemark und Schweden dargestellt, wobei speziell auf die Vogelfluglinie und die dortigen Verkehrsströme eingegangen wird. Es folgt eine Beschreibung der Pläne für eine feste Landverbindung zwischen Puttgarden und Rødby, wobei ausführlich auf die laufende Machbarkeitsstudie eingegangen wird.Den zweiten Teil bildet eine detaillierte Betrachtung der Privatfinanzierungsmöglichkeiten im Verkehrsinfrastruktursektor, wobei die vier populärsten Ansätze (Konzessionsmodell, Leasingmodell, Mischmodell, Betreibermodell) mit ihren Vor- und Nachteilen einzeln diskutiert und bewertet werden.Es folgt die Untersuchung, ob ein Betreibermodell unter marktnahen Annahmen bezüglich der Erstellungskosten und Verkehrsprognosen zum Bau und Betrieb einer festen Fehmarnbelt-Querung herangezogen werden könnte. Dazu wird eine einfaches Barwertrechnungsmodell aufgestellt, das erste Aussagen über die Wirtschaftlichkeit eines solchen Projekts liefert.In Verbindung mit den Wirtschaftlichkeitsüberlegungen und den gesamtwirtschaftlichen Effekten einer festen Querung wird außerdem auf die Möglichkeiten der staatlichen Unterstützung und Beteiligung eingegangen.Den Abschluß bildet ein Stimmungsbild über die politische Interessenlage der betroffenen Länder. Dieser Faktor spielt neben reinen Wirtschaftlichkeitsberechnungen eine wichtige Rolle bei der Diskussion um länderübergreifende Privatfinanzierungsprojekte, besonders bei Betreibermodellen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Abkürzungsverzeichnis IIIDarstellungsverzeichnis IV1.Einleitung12.Vogelfluglinie und Ostseefährverkehr32.1.Fährverbindung Puttgarden - Rødby32.2.Alternative Skandinavienrouten42.3.Entwicklung des Verkehrs73.Feste Fehmarnbelt-Querung93.1.Frühere Bestrebungen93.2.Aktuelle Machbarkeitsstudie113.3.Darstellung der Projektalternativen123.4.Auswirkungen auf die Verkehrsströme183.5.Verkehrsprognosen204.Privatfinanzierung von Verkehrsinfrastrukturinvestitionen234.1.Grenzen öffentlicher Finanzierung234.2.Public Private Partnership254.3.Allgemeine Eigenschaften privatwirtschaftlicher Finanzierungskonzepte264.4.Gesetzliche Rahmenbedingungen294.5.Private Finanzierungsmodelle304.5.1.Leasingmodell304.5.2.Konzessionsmodell33 4.5.3.Mischmodell354.5.4.Betreibermodell374.5.5.Sonstige Ansätze414.6.Mobilisierung privaten Kapitals und Risikofaktoren425.Privatfinanzierung einer festen Fehmarnbelt-Querung445.1.Eignung der Fehmarnbelt-Querung für eine private Finanzierung445.2.Wirtschaftlichkeitsberechnung476.Finanzielle Unterstützung und Beteiligung des Staates526.1.Grenzen der Privatfinanzierung und staatliche Beteiligungsformen526.2.Gesamtwirtschaftliche Wirkungen als Beteiligungsargumente557.Politische Interessenlage in den Ländern587.1.Deutschland587.2.Dänemark607.3.Schweden628.Schlußbetrachtung63Anhang 1: ÜbersichtskarteVAnhang 2: Große Belt-Querung, Öresund-Querung, Eurotunnel VIAnhang 3: Querungsvarianten XAnhang 4: Verkehrsprognosen früherer Querungsprojekte XIAnhang 5: Wirtschaftlichkeitsberechnung - Modellgleichung XIIIAnhang 6: Wirtschaftlichkeitsberechnung - Grundfall XIVAnhang 7: Wirtschaftlichkeitsberechnung - Veränderte Annahmen XVQuellenverzeichnis XVIEidesstattliche Erklärung XXI 96 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1994 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,7, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:In den letzten Jahrzehnten ist ein starkes zahlenmäßiges Wachstum und eine Bedeutungszunahme internationaler Organisationen festzustellen. Internationale Organisation sind neben einzelnen Staaten zu den wichtigsten Akteuren auf der internationalen politischen und wirtschaftlichen Ebene geworden. Besonders bedeutsam und einflussreich ist hierbei die Europäische Union (EU). Wodurch sind diese Beobachtungen zu erklären Welche Vorteile bietet eine institutionalisierte Zusammenarbeit in internationalen Organisationen Welche Nachteile gehen damit einher Gang der Untersuchung:Eine Antwort auf diese Fragen soll in mit Hilfe des Theoriegebäudes der Neuen Politischen Ökonomie (oder auch Public Choice) gefunden werden. Dieser Ansatz übertragt Analysemethoden der Ökonomie auf außerökonomische, hier politische Prozesse. Die beschriebene Vorgehensweise wird auf den konkreten Beispielfall, die EU, angewandt.Teil I stellt das Konzept der Neuen Politischen Ökonomie dar, erläutert ihre Grundannahmen und umreißt die Anwendungsgebiete der Theorie. Weiterhin wird der Begriff der Internationalen Organisation definiert und am konkreten Beispiel der Europäischen Union näher spezifiziert. Darauf aufbauend analysiert Teil II die Gründung einer internationalen Organisation kontrakttheoretisch. Es wird die Notwendigkeit von Regeln für gesellschaftliches Zusammenleben anhand der Gesellschaftstheorien von Buchanan und Rawls auf unterschiedliche Art und Weise begründet. Am Schluss dieses Abschnitts erfolgt ein Vergleich der Verfassungstheorien mit der Realentwicklung der EU. Teil III untersucht Ursachen für Konfliktpotentiale und Funktionsprobleme in internationalen Organisationen, insbesondere Probleme verschiedenartiger Interessen, mangelnder Kontrollmöglichkeiten sowie Effizienzprobleme. Auf die EU bezogen, werden daher Probleme der europäischen Integration angesprochen, Interaktionsverhältnisse zwischen Akteuren innerhalb der EU transparent gemacht. Abschließend erfolgt exemplarisch die Darstellung des Protektionismusverhaltens der EU. In Teil IV wird die normative Frage nach der Politik einer idealen internationalen Organisation gestellt und nach der Vermeidbarkeit von Funktionsproblemen. Vor allem werden allgemeine und EU-spezifische Politikempfehlungen angesprochen. Teil V bietet eine abschließende Beurteilung der Anwendbarkeit der Neuen Politischen Ökonomie auf internationale Organisationen an und zeigt Probleme der Theorie auf.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:EHRENWÖRTLICHE ERKLÄRUNGIIINHALTSVERZEICHNISIIIABKÜRZUNGSVERZEICHNISVTABELLENVERZEICHNISVIABBILDUNGSVERZEICHN ISVIII.Einführung und Grundlagen11.Problemstellung und Vorgehensweise12.Theoretische Grundlagen32.1Neue Politische Ökonomie32.1.1Definition und Abgrenzung32.1.2Grundannahmen der Neuen Politischen Ökonomie52.1.2.1Methodologischer Individualismus52.1.2.2Rationalverhalten der Akteure62.1.3Transfermöglichkeiten und Anwendungsgebiete der Neuen Politischen Ökonomie92.2Internationale Organisationen152.2.1Definition und Abgrenzung152.2.2Erklärungsansätze zur Existenz internationaler Organisationen172.2.2.1Politikwissenschaftliche Sichtweise172.2.2.2Public-Choice-Ansatz192.2.3Spezialfall einer internationalen Organisation: Die Europäische Union202.2.3.1Entstehung und Entwicklung202.2.3.2Institutionelle Gliederung.222.2.3.3Aufgabenbereiche252.2.3.4Besonderheiten - EU als Staatenbund oder Bundesstaat 27II.Die Gründung einer internationalen Organisation- Versuch einer kontrakttheoretischen Erklärung291.Gesellschaf. 144 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Die Arbeit beginnt mit einem Überblick über die Entwicklung des deutschen Privathochschulwesens.Anschließend erfolgt eine Darstellung des Werdeganges der Universität Witten/Herdecke (UW/H) sowie eine Untersuchung der Rolle, die die Uni für ihre Sitzgemeinden Witten und Herdecke spielt. Dabei werden unter anderem sowohl der Makro-, als auch der Mikrostandort der Hochschule einer eingehenden Betrachtung unterzogen.Thema des nächsten Kapitels ist das der UW/H zugrunde liegende Ausbildungs- und Organisationsmodell, das eine Vielzahl von Eigenheiten aufweist (Stichworte: Praxisintegration, internationale Ausrichtung, Interdisziplinarität, eigenständige Finanzierung usw.). Das Modell stellt eine Hauptursache für die starke Anziehungskraft dar, welche die UW/H auf Studienanfänger ausübt. Daher wird es analysiert, beurteilt und bezüglich seiner Übertragbarkeit auf staatliche Unis geprüft.Unter Berücksichtigung unterschiedlicher Faktoren (z.B. Einzugsbereich, Wohn- und Verkehrsverhalten der Hochschulbevölkerung, wissenschaftliche Kooperationen, Rolle der Uni als regionalwirtschaftliche Triebfeder) manifestiert sich im folgenden Abschnitt das spezifische Raumwirksamkeitsprofil der UW/H.Zusammenfassend wird schließlich die Funktion der UW/H - einerseits für das deutsche Hochschulsystem, andererseits für die Region - definiert.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbbildungsverzeichnisKartenverzeichnisTabellenverzeichnisAbkürzungs verzeichnis1. Einführung11.1 Einordnung der Arbeit in die bisherige Forschung11.2 Auswahl des Untersuchungsobjektes21.3 Fragestellung und Aufbau der Arbeit41.4 Durchführung der empirischen Erhebung51.4.1 Schriftliche Befragung51.4.2 Persönliche Befragung von Schlüsselpersonen62. Privathochschulen in Deutschland82.1 Privatuniversitäten in den USA als Vorreiter für deutsche Privathochschulen82.2 Geschichtliche Entwicklung des deutschen Privathochschulwesens102.3 Die Ausprägungsformen nichtstaatlicher Hochschulen112.3.1 Hochschulen in Trägerschaft des Bundes112.3.2 Kirchliche Hochschulen122.3.3 Echte Privathochschulen122.4 Realisierte Projekte privater wissenschaftlicher Hochschulen132.4.1 Die Wissenschaftliche Hochschule für Unternehmensführung (WHU) in Koblenz132.4.2 Die European Business School (EBS) in Oestrich-Winkel142.4.3 Die Europäische Wirtschaftshochschule (EAP) in Berlin152.4.4 Die private wissenschaftliche Hochschule in Bierbronnen162.5 Gescheiterte Projekte privater wissenschaftlicher Hochschulen162.5.1 Die private Medizinerhochschule Ingolstadt162.5.2 Die Nordische Universität (NU) Flensburg/Neumünster173. Die Universität Witten/Herdecke (UW/H) und ihre Sitzstädte203.1 Die Entwicklung der UW/H203.1.1 Der historische Werdegang203.1.2 Die Vorgeschichte: Gescheiterte Kooperationsbestrebungen des Gemeinschaftskrankenhauses Herdecke mit der Universität Essen223.1.3 Die Entwicklung der UW/H nach Größe, Studenten- und Beschäftigtenzahlen243.1.4 Die UW/H und ihr Mikrostandort263.1.4.1Die Anfänge: Verteilung der Hochschuleinrichtungen263.1.4.2Der Umzug: Konzentration der Fakultäten auf dem Campus273.1.4.3Der Status Quo: Die UW/H als Stadtuniversität mit Campus283.1.4.4Das Fazit: Beurteilung des Mikrostandortes303.2 Die Städte Witten und Herdecke303.2.1 Witten303.2.2 Herdecke323.2.3 Das Verhältnis der Städte zur Universität333.2.4 Politische Auseinandersetzungen343.2.5 Beurteilung des Makros. 140 pp. Deutsch.