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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 2,7, Hochschule Aschaffenburg (Wirtschaft und Recht), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Wachstum, Gewinn und Sicherung der Überlebensfähigkeit sind die Kernziele eines jeden Unternehmens. Es stellt sich aber die Frage, wie diese Ziele im Rahmen einer zunehmenden Globalisierung des Wettbewerbs erreicht werden können. Eine mögliche Vorgehensweise stellt die kontinuierliche Ausrichtung auf neue Produkte dar.Die Bedeutung von Produktinnovationen wird durch die Tatsache unterstrichen, dass Industrieunternehmungen ca. 20-30% ihres Umsatzes mit Produkten erzielen, die noch nicht länger als fünf Jahre auf dem Markt sind. Als Innovationsführer wollen sie u.a. sowohl kurzfristig von ihrem temporären Monopol als auch langfristig von dem Aufbau von Marktzutrittsbarrieren profitieren. Dabei stellt die Rolle des Pioniers nicht automatisch eine Erfolgsgarantie per se dar.Die Art und Weise der Entstehung solcher Produkte ist für den Markterfolg letztendlich von besonderer Bedeutung. Es kommt weniger darauf an, eigene Entwicklungen anzubieten. Vielmehr ist die Entwicklung neuer Produkte an den Nachfragewünschen der Kunden auszurichten. Dass diese Wünsche aber im Rahmen von Produktinnovationen nur unzureichend berücksichtigt werden, zeigt die hohe Flop-Rate von etwa 30-50% der auf dem Markt neu eingeführten Produkte.Diese Arbeit soll deshalb einem Unternehmen der keramischen Industrie folgende Frage beantworten:Ist es möglich, Urnen aus Keramik erfolgreich auf dem deutschen Markt anzubieten Inhalt dieser Arbeit ist es, den Komplex einer Wirtschaftlichkeitsanalyse zur Lancierung eines neuen Produktes an einem Praxisbeispiel der Firma XXX Keramik GmbH & Co KG darzustellen. Dabei werden besonders die Chancen und Risiken für die Produktpalette und das Unternehmen erörtert. Die Arbeit erstreckt sich von der Idee über Markt- und Produktanalysen bis zu einer Risikobetrachtung. Es werden alle Phasen detailliert beschrieben und Methoden zur Lösung der phasenspezifischen Probleme genannt.Um einen Lancierungsprozess erfolgreich durchführen zu können, bedarf es des Zusammenwirkens vieler Stellen innerhalb und zunehmend auch außerhalb der Unternehmung. Ein derart komplexer Vorgang kann aber nur dann effizient ablaufen, wenn möglichst wenig Reibungsverluste zwischen den beteiligten Stellen auftreten.Deshalb bildet neben dem eigentlichen Analyseprozess die mögliche organisatorische Verankerung des Produktes in der Unternehmung den zweiten Schwerpunkt der Arbeit. Es werden die Anforderungen des neuen Produktes an die Organisationsstruktur dargestellt.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:INHALTSVERZEICHNISVIMANAGEMENT SUMMARYXABBILDUNGSVERZEICHNISXIITABELLENVERZEICHNISXIIIABKÜRZU NGSVERZEICHNISXIVFORMELVERZEICHNISXV1.EINLEITUNG161.1Unterne hmenspräsentation XXX GmbH & Co KG161.2Basisinformationen zur Schmuckurne192.TECHNISCHE MACHBARKEITSANALYSE212.1Gesetzliche Vorgaben212.2Erzeugnisentwicklung232.2.1Erzeugniskonkretisierung232.2.2Erzeugnisgestaltung252.3Rechtsschutz273.MARKT ANALYSE283.1Bevölkerungsentwicklung283.2Nachfrage Veränderungen293.3Politische Veränderungen333.4Marktvolumen für keramische Schmuckurnen353.5Vertriebswege in Deutschland373.6Kundenanalyse373.6.1Der Großhandel373.6.2Bestattungsinstitute383.7Besonderheiten des Urnenmarktes383.8Zusatzmärkte403.8.1Erinnerungsstücke403.8.2Seeurnen403.8.3Tierurnen413.9Wettbewerbs umfeld423.9.1Konkurrentenbestimmung423.9.2Produkte433.9.3Mar kteintrittsbarrieren443.9.4Strategische Wettbewerbsreaktion444.PORTFOLIOANALYSE465.BREAK EV. 88 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Im Zuge der Umsetzung der Rechtsakte der Europäischen Union (EU) durch das Bilanzrechtsreformgesetz (BilReG) erfolgte eine Anpassung des HGB u.a. in Bezug auf die Vorschriften zum Anhang und zum Lagebericht bzw. Konzernlagebericht. Hinsichtlich dieser Instrumente kommt es zur Umsetzung der Modernisierungs-Richtlinie sowie der Fair-Value-Richtlinie. Darüber hinaus wurde die Verordnung über die Anwendung der IAS damit in deutsches Recht umgesetzt. Hierbei kommt es durch die Umsetzung der Fair-Value-Richtlinie zu erweiterten Angabepflichten in Lagebericht und Anhang insbesondere hinsichtlich der Berichterstattung über die Verwendung von Finanzinstrumenten. Dabei werden im Lagebericht Angaben über das Finanzmanagement und über die Risiken aus Finanzinstrumenten (289 Abs. 2 Nr. 2 HGB) sowie im Anhang eine umfassende Berichterstattung zu derivativen Finanzinstrumenten (285 Satz 1 Nr. 18 und 19 HGB sowie285 Sätze 2-6 HGB) gefordert. U.a. soll hierbei über den beizulegenden Zeitwert (Fair Value) von Finanzinstrumenten berichtet werden.Die IFRS sehen recht umfangreiche Vorschriften hinsichtlich des Ansatzes, der Bewertung und weiterer Angaben im Anhang vor. Hierbei sind grds. alle Finanzinstrumente in der Bilanz anzusetzen, wobei als das grundlegende Bewertungskonzept für diese Instrumente der beizulegende Zeitwert anzusehen ist. Dieser wird bei Finanzinstrumenten als informativer erachtet.Die Vermittlung von entscheidungsrelevanten Informationen über die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage an die Abschlussadressaten wird zur Zielsetzung von, gemäß den IFRS erstellten Abschlüssen gezählt. Im HGB hingegen hat der Jahresabschluss noch weitere Funktionen zu erfüllen, wie bspw. eine Anspruchsbemessungsfunktion. Die Orientierung an einer Informationsfunktion wird im HGB vielmehr anderen Abschlussinstrumenten wie dem Lagebericht zugesprochen. In diesem Zusammenhang wird von der Abkopplungsthese gesprochen. Die neuen und erweiterten Berichtspflichten etwa zu Finanzinstrumenten in Lagebericht und Anhang sind vor diesem Hintergrund zu sehen. Hierbei stellt sich jedoch die Frage, ob erläuternde Informationen in Anhang oder Lagebericht ( qualitativ ) grds. als Äquivalent zur Bilanzierung von Informationen ( quantitativ ) angesehen werden können. In diesem Zusammenhang ist auf informationstheoretische Konzepte bzw. auf entsprechende empirische Untersuchungen zurück zu greifen. Darüber hinaus gilt es, die grundsätzliche Funktion erweiterter Publizität zu untersuchen. Es ist hierbei im Bereich der Unternehmenspublizität eine Weiterentwicklung zu einem Value Reporting zu beobachten. Diese Entwicklung vollzieht sich im Gleichklang mit der sich national und international zunehmend durchsetzenden Shareholder-Value Orientierung der Unternehmen bzw. der wachsenden Bedeutung von Kapitalmärkten.Die hierbei zu beobachtenden Entwicklungen in der Rechnungslegung bzw. Publizität von Unternehmen i.Allg. zu beschreiben, deren Zweck bzw. Funktion vor dem Hintergrund entsprechender Theorien bzw. empirischer Studien zu untersuchen sowie eine gesonderte Betrachtung und Würdigung der entsprechenden Vorschriften zu Finanzinstrumenten zu unternehmen, setzt sich diese Arbeit zum Ziel.Zusammenfassung:Die traditionelle Rechnungslegung (Financial Accounting) ist im Zuge einer Veränderung zu einem umfassenderen Business Reporting, wobei letzt genanntes durch Elemente des Value Reporting ergänzt wird. Dabei werden unter Voraussetzung des Shareholder Value-Ansatzes Informationen berücksichtigt, welche zum Abbau von Informationsasymmetrien zwischen Investoren und der Geschäftsführung beitragen und erst genannter Gruppe eine Unternehm. 120 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Examensarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,0, Hochschule für Musik Detmold (Institut für Kirchenmusik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Kaum eine musikalische Disziplin ist so abstrakt und verbal so schwer fassbar und doch so faszinierend wie die Improvisation. Seit Jahrhunderten ist insbesondere die Orgelimprovisation im christlichen Gottesdienst, in jüngerer Zeit (wieder) verstärkt auch im konzertanten Leben als fester Bestandteil verankert. Ja, noch mehr als das sie ist prägendes Glied des Gottesdienstes, lebendigst vollzogene Liturgie bzw. Konzert. Kaum vom Hörer wahrgenommen, schon ist sie vergangen und unwiederholbar. Improvisation ist der Ort der Spontanität, der Unmittelbarkeit, ja auch der Extase; ein Ort höchster musikalischer Spannung.Orgel und Improvisation sind zueinander affin. Nicht nur, dass es zur routinierten Praxis des Organisten gehört, in Gottesdienst und Messe zu improvisieren; sondern es ist auch das Instrument Orgel, das mit seiner individuellen Bauart stets ein Unikum darstellt und durch die vielen Registrierungs- und damit Klanggestaltungsmöglichkeiten zur Improvisation nahezu forciert.In den vergangenen Jahrzehnten sind eine Reihe von Publikationen über die Psychologie kreativer Denkprozesse erschienen; einige wenige auch über musikalische Improvisation, jedoch keine speziell über Orgelimprovisation, abgesehen von Lehrwerken.Doch geht es an dieser Stelle nicht primär um den Unterrichtsstoff. Meine Ausführungen befassen sich konkret mit den Hintergründen der Orgelimprovisation - psychologische und didaktische Prämissen - wobei sich viele Inhalte auch auf andere Instrumente und Stile übertragen lassen.Angeregt durch eine Publikation von Pressing, der ein allgemeines Modell der Improvisation entworfen hat, habe ich den Versuch unternommen, ein Theoretisches Modell der Orgelimprovisation zu konstruieren. J. A. Alt definiert Theorie als Geflecht informativer Aussagen und als verknüpfte Hypothesen mit dem Ziel, Erfahrungen zu erklären .So ist es auch mein Ziel gewesen, Zusammenhänge zwischen den Faktoren zu untersuchen, welche die Improvisation prägen. Daraus ist ein hypothetisches Modell entstanden, das keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Mustergültigkeit erhebt, aber einige für das Lernen und Lehren in der Praxis relevanten Zusammenhänge explizit aufzeigt. Dies geschieht auf drei Ebenen, die jeweils in einem eigenen Kapitel aufgeführt werden: Vorgänge während des Improvisierens, äußere Einflüsse auf das Improvisieren und Lernen und Lehren von Orgelimprovisation.In der Arbeit wird der Versuch unternommen, den Prozess des Improvisierens mit seinen Determinanten zu modellieren, um daraus Rückschlüsse für die Didaktik des Improvisationsunterrichts zu gewinnen. Dies wird am Beispiel der Orgelimprovisation unternommen, doch die viele Inhalte sind auf andere Instrumente übertragbar. Theorien der Kreativität und der kognitiven Verarbeitung fanden Eingang.Die drei Ebenen des Modells und auch Hauptkapitel der Arbeit lauten:Vorgänge während des Improvisierens, der Einfluss äußerer Faktoren auf die Improvisation sowie Lehr- und Lernprozesse.Das letztgenannte Kapitel beinhaltet konkrete Unterrichtsgestaltungsmöglichkeiten anhand von Lerntheorien und den zuvor erörterten spezifischen Bedingungen der Improvisation.Das Unterrichten von Improvisation wird kritisch reflektiert und systematisiert. Viele konkrete Beispiele machen die Arbeit anschaulich und damit auch für die Praxis des Lernens und Lehrens hilfreich.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis1Einleitung4Modelltheoretische Eingrenzung und Charakterisierung6I.Vorgänge während des Improvisierens7I.1Klangvorstellung = inneres Voraushören9I.1.aDie Bedeutung der Klangvo. 116 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 1,0, Fachhochschule St. Pölten (Medienmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Seit den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts nimmt der Dokumentarfilm eine wichtige wirtschaftliche, bildungs- und gesellschaftspolitische Funktion ein. Ziel dieser Arbeit ist es, einen umfassenden Einblick in das spezielle Wesen des Dokumentarfilms zu geben und in weiterer Folge den Dokumentarfilm von anderen dokumentarischen Formen am audiovisuellen Mediensektor abzugrenzen. Gerade in der heutigen Zeit werden seine Bedeutung und sein Wesen vor allem von ProgrammgestalterInnen, und in weiterer Folge von einem potentiellen Publikum oft ignoriert oder verkannt. Um dem etwas entgegenzusetzen, setzt sich die vorliegende Arbeit mit dem dokumentarischen Genre als eine besondere Kommunikationsform auseinander. In erster Linie wird seine Darstellungs- und Vermittlungsfunktion ins Zentrum der Betrachtung gestellt. Dazu werden verschiedene Erzähltechniken, sowie kinematographische Gestaltungsformen beschrieben, die im Dokumentarfilm Anwendung finden können. In diesem Zusammenhang wird auch dargelegt, warum die Anwendung narratologischer und gestaltungstechnischer Strukturen für den Dokumentarfilm unausweichlich ist. Durch die Besonderheiten des Genres in der Erzählweise und der kinematographischen Umsetzung entsteht eine völlig neue filmische Realität, die es ebenfalls zu diskutieren gilt. Wie die vorliegende Arbeit aufzeigen wird, gibt es vor allem unter den FilmemacherInnen unterschiedliche Ansichten, was ein Dokumentarfilm ist und wie er eine Realität darstellen kann. Daher lässt jede Beschäftigung mit dem Wesen des Dokumentarfilms auch folgende Fragen aufkommen: Wie beeinflusst die Subjektivität des/der FilmemacherIn den Dokumentarfilm Wie kann im Dokumentarfilm wirklichkeitsnah dargestellt werden Welche Bedeutung haben ethische Fragen Kommen versteckte Ideologien zum Einsatz Welche Wirkung hat das Gefilmte auf den/die RezipientInnen Um das Wesen des Dokumentarfilms zu begreifen, wäre dahereine umfassende Beschäftigung mit all diesen Bereichen notwendig. Da dies den hier vorgegebenen Rahmen sprengen würde, wurde das Thema der Arbeit auf die Narratologie und die formalen Elemente der kinematographischen Umsetzung fokussiert.Gang der Untersuchung:Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Dokumentarfilm als ein Kommunikations- und Ausdrucksmittel der heutigen Zeit. Laut Definitionen in Fachbüchern und Lexika soll der Dokumentarfilm die Realität in seiner vorgefundenen Ursprünglichkeit wiedergeben. Daher wird in der Arbeit der Frage nachgegangen, ob und wie eine vorgefundene Realität dokumentarisch dargestellt werden kann, sodass das Dargestellte einen authentischen Charakter aufweist und einem Wahrheitsanspruch genügt. Durch die besonderen Umstände während der oft extremen Drehbedingungen, der subjektiven Sicht des/der FilmemacherIn und der Wahrnehmung des/der ZuseherIn entsteht aus einer vorgefundenen Wirklichkeit eine neue dokumentarfilmische Realität. Um diese zu beschreiben, werden in der vorliegenden Arbeit auch die Einflussfaktoren während der Herstellungsphasen eines Dokumentarfilms thematisiert. Die Möglichkeiten der dokumentarischen Umsetzung einer vorgefunden Realität werden auf vier verschiedenen Ebenen des Dokumentarfilms diskutiert: - Inhalt, Thema und Botschaft des Dokumentarfilms.- Narrative und dramaturgische Gestaltung eines dokumentarischen Themas.- Kinematographische Stilmittel für die Umsetzung der filmischen Erzählung.- Filmische Realität, die sich aus den ersten drei Ebenen neu konstruiert.Gleichzeitig wird der Versuch unternommen, das schwer zu kategorisierende Genre Dokumentarfilm wissenschaftlich zu fassen. Dazu wurde als Methode das qualitative Experteninterview gewählt. Anhand der Ergeb. 172 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Geschichte, Philosophie und Sozialwissenschaften, Soziologie und Sozialpsychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Ist die bipolare Geschlechterkonstellation Frau/ Mann eine universale Gegebenheit, die als ein natürliches Phänomen anzusehen ist, oder ist die Kategorie Geschlecht eine menschliche Erfindung, die je nach Kultur und Gesellschaft anders ausgelegt, anders gelebt und anders bewertet wird Mit dieser Frage beschäftigt sich diese Arbeit.Der Berechtigung dieser Frage wird in der Arbeit nachgegangen. Es gibt historische, anthropologische und soziologische/sozialpsychologische Ansätze, die eine Erschütterung des Zwei-Geschlechter-Prinzips bewirken. Geschlecht ist als soziales Gliederungsprinzip zwar in allen uns gekannten Gesellschaften von Bedeutung, die lebenslange Festlegung auf ein Geschlecht ein männliches oder ein weibliches ist dagegen nicht ubiquitär: Es gibt Ethnien, in denen es kein Tabu ist, wenn ein Mann sich entscheidet, eine Frau zu werden und einen Mann zu heiraten, oder wenn eine Frau Sexualität mit einer Frau teilen will. Allgemeingültig für alle Kulturen dieser Erde ist allein, dass die Menschen in Geschlechter klassifiziert werden sowie die Existenz der einander ausschließenden männlichen und weiblichen Geschlechter. So ist es nicht selbstverständlich, wenn Heterosexualität als Norm gesetzt und das System der Zweigeschlechtlichkeit als bipolares verordnet wird.Anhand vor allem sozialkonstruktivistischer Ansätze wird geklärt, wie das weltweit dominierende Konzept einer dichotomen Zweigeschlechtlichkeit diskursiv begründet wird, was hinter den naturalisierenden Argumentationen steckt, mit welchen Mechanismen es aufrecht erhalten wird und welchen Interessen es dient. Im US-amerikanischen Feminismus wurde diese Diskussion angestoßen durch Harold Garfinkels Studie über eine Transsexuelle, die als Fall Agnes in der Geschlechterforschung Furore gemacht hat. Die dort entbrannte Problemstellung wird in sozialkonstruktivistischen Ansätzen aufgegriffen: Sind nur die gesellschaftlich-kulturellen Konzepte über das Frau- bzw. Mannsein , das Gender also als sozial konstruiert zu betrachten gelten haben oder ist bereits das biologische Geschlecht, die Kategorie Sex , die zunächst nicht hinterfragt worden war, eine gesellschaftliche Konstruktion. Entlang dieser Debatte wird einleitend die Entwicklung der feministischen Theoriebildung im anglo-amerikanischen und im deutschsprachigen Raum nachgezeichnet. In einem Exkurs, in dem Studien über die unterschiedliche Begrifflichkeit von Geschlecht in verschiedenen Sprachen aufgearbeitet wird, wird noch einmal deutlich, wie vieldeutig und wirksam und Geschlechterkategorien sind.Im Hauptteil der Arbeit werden jene Theoriestränge genauer behandelt, welche die alltägliche Herstellung von Geschlecht zum Fokus haben. Bevor feministische ethnomethodologische Ansätze zu diesem Thema vorgestellt werden, wird sorgfältig den traditionellen Vorgaben aus der Transsexuellen Forschung (Garfinkel, Stoller) nachgegangen, an denen sich nachfolgende Studien orientieren. Auch die Vorläufer eines feministischen Sozialkonstruktivismus (Goffman, Schütz, Luckmann u.a.) werden detailliert zur Diskussion gestellt. Deren Beiträgen wird der ihnen gebührende Tribut gezollt. Es werden weiter die epistemologischen Engführungen angesprochen, die in der Anlage und Weiterführung phänomenologisch-soziologischer Ansätze auf Kritik gestoßen sind (Reduktion auf beschreibende Verfahren, die Abkehr von der Frage nach dem Warum , und nach Problemkonstellationen sowie die phänomenologische Wertneutralität und Indifferenz).Dieser Teil der Arbeit ist besonders ausführlich und stellt differenziert und detailliert di. 120 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,7, Fachhochschule Düsseldorf (Sozialarbeit), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die soziale Arbeit hat sich im vergangenen Jahrhundert als Handlungs- und Berufsfeld etabliert und entwickelte im Laufe der Zeit fachliche Grundlagen und wissenschaftliche Begründungen für die Praxis. Gleichzeitig wurden rechtliche sowie organisatorische Strukturen durchgesetzt. Dies hat zu immer weiter ausdifferenzierten Handlungsfeldern geführt. Der Begriff soziale Arbeit ist jedoch schwierig zu bestimmen oder gar abzugrenzen. Hier stellt sich die Frage, welche Praxisfelder, Einrichtungen, Dienste und Berufe zur sozialen Arbeit gehören. Unternimmt man den Versuch vom Begriff Sozialarbeit auszugehen, wird man feststellen, dass dieser terminologisch weder eindeutig noch übereinstimmend gebraucht wird. Vielmehr gibt es eine Fülle unterschiedlicher Begriffe und Umschreibungen für das Feld der sozialen Praxis. Sprach man früher von Fürsorge oder Wohlfahrtspflege, gebraucht man heute differenzierte Begriffe, wie soziale Arbeit, Sozialarbeit, Sozialpädagogik, soziale Dienste, soziale Praxis, (Sozial-) Fürsorge, Sozialwesen und vieles mehr. All diese Begriffe beziehen sich auf das Spektrum sozialer Arbeit und betonen deren verschiedene Bereiche. Die folgende Untersuchung beschäftigt sich mit der Altenhilfe und somit mit dem breiten Spektrum sozialer Arbeit mit älteren Menschen, die hier am Beispiel der Wohnberatung dargestellt werden soll. Die Altenhilfe bezieht sich im Besonderen auf das individuelle Hilfeangebot für den älteren Menschen. Sie gliedert sich in die grundlegenden Bereiche der ambulanten, stationären und offenen Altenhilfe. Die Handlungsmöglichkeiten sind hier geprägt von den Zielsetzungen der Sicherung und Stärkung der Integration der älteren Generation innerhalb der Gesellschaft, und der Erhaltung der selbständigen Lebensführung bei möglichst geringer Einschränkung der persönlichen Entscheidungs- und Handlungsfreiheit der Betroffenen. Hier beeinflusst die Altenpolitik maßgeblich die Praxis der sozialen Arbeit im Sinne der politischen Regulierung und Gestaltung der gesellschaftlichen Bedingungen des Alterns und des Lebensabschnittes Alter . Gleichzeitig prägt sie das politische Selbstverständnis und das daraus resultierende Handeln der Alternden und Alten selbst.Schon in den Richtlinien des Bundesaltenplanes von 1992 wurden in den allgemeinen Grundsätzen diesbezüglich Schwerpunkte gesetzt. Sie umfassten folgende Punkte: Die Förderung der Selbständigkeit und der gesellschaftlichen Beteiligung älterer Menschen, die Unterstützung hilfs- und pflegebedürftiger älterer Menschen im Hinblick auf ihre Selbständigkeit, die Angleichung der Lebensverhältnisse im vereinten Deutschland und den Ausbau der internationalen Seniorenpolitik.Nachfolgend beschäftigte sich der 1. Altenbericht der Bundesregierung 1993 mit der Lebenssituation älterer Menschen in Deutschland. Schon hier wurde der Wohnsituation Augenmerk geschenkt. Im 2. Altenbericht der Bundesregierung 1998 befasste man sich mit dem Wohnen im Alter . Hier wurde das Arbeitsfeld Wohnberatung beschrieben und seine sozial-politische Bedeutung dargelegt. Diese Untersuchung bezieht sich jedoch nicht nur auf die soziale Bedeutung und Wirkung von Wohnberatung, sondern will ebenfalls deren wirtschaftliche Effizienz darlegen und somit soziale Arbeit auch zum Gegenstand ökonomischen Denkens machen. Zu alten Fragestellungen, wie zum Beispiel der Beziehung zwischen Sozialarbeiter und Klient oder über das Verhältnis von Hilfe und Kontrolle in der sozialen Arbeit kommen neue Fragestellungen hinzu. Die Ökonomik sozialer Arbeit beschäftigt sich einerseits mit der Frage des wirtschaftlichen Umgangs mit knappen finanziellen Ressourcen der sozialen Arbeit wie zum Beispiel in sozialen Einri. 220 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,7, Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin (Studiengang Soziale Arbeit), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Noch vor etwa dreißig Jahren war die Wissenschaft der Meinung, dass Depressionen bei Kindern und Jugendlichen nicht auftreten. Lange Zeit galt dann die Depression bei Kindern und Jugendlichen als entwicklungsspezifische Störung und nicht als eigenständiges Krankheitsbild. Heute erscheinen Depressionen in vielen Studien und Statistiken nicht nur als die häufigste aller psychischen, sondern auch als die häufigste aller chronischen Krankheiten, unter denen Kinder und Jugendliche leiden. Erschwerend für die Erkennung und Diagnosestellung sind die entwicklungsabhängigen Variationen im klinischen Erscheinungsbild und die häufige Komorbidität z.B. mit Angststörungen, Aufmerksamkeitsdefizit/Hyperaktivitätsstörungen, Lernstörungen, Störungen des Sozialverhaltens und später auch Essstörungen und Drogenkonsum.Häufig verdecken auffälligere Probleme wie Schulversagen, Schulverweigerung, soziale Isolation oder auch aggressives und delinquentes Verhalten eine dahinter liegende Depression.Weitere Gründe für die zögerliche Diagnostik depressiver Störungen bei Kindern und Jugendlichen sind erstens, die Unabhängigkeit von sozialen Einflüssen, die mit Zukunftsorientierung und Zukunftsplänen in Zusammenhang stehen, zweitens werden bei weitem weniger nachdrücklich als im Erwachsenenalter, Gefühle von Schuld, Hoffnungslosigkeit, niedrigem Selbstwertgefühl und Energielosigkeit aufrecht erhalten. Daher vermitteln Kinder und Jugendliche seltener einen traurigen, gequälten, verzweifelten, energielosen oder leeren Eindruck. Eher tritt eine agitierte, gereizte Form mit Ängsten und dissozialen Symptomen im Rahmen einer depressiven Verstimmung auf. Um so schwieriger ist daher zu erkennen, inwieweit die depressive Symptomatik die Komorbidität einer anderen Diagnose oder eine eigenständige Depression darstellt.Auslöser von Depressionen bei Kindern und Jugendlichen können sein: belastende Lebensumstände (z.B. Trennung der Eltern), längere Trennung von der Mutter oder dem Vater, Umzug oder Verlust wichtiger Bezugspersonen, chronischer schulischer Leistungsstress, Überforderung bzw. Leistungsdruck und Ausgrenzung aus den Peergroups.Depressionen können aber auch ohne offensichtliche Auslöser oder erst längere Zeit nach belastenden Lebensereignissen auftreten. Genetische Dispositionen, wie beispielsweise depressive Erkrankungen der Eltern, erhöhen das Risiko einer Depressivität.Trotzdem ist es unwahrscheinlich, dass ein bestimmter biologischer, genetischer, somatischer, biochemischer oder psychologischer Faktor allein für die Entstehung einer Depression verantwortlich ist. Nur ihr Zusammenwirken führt bei einem besonders disponierten Menschen zu einer depressiven Störung. Die Depression kann man sowohl von der biologischen Seite, als auch von der psychischen und psychosozialen Seite erklären und behandeln.Die Auswirkungen depressiver Störungen auf die kognitiven und emotionalen Reifungs- und Entwicklungsvorgänge können schwerwiegend sein. Die Kinder und Jugendlichen haben schlechte schulische Leistungen, können ihre Leistungsdefizite nicht wieder aufholen, bekommen familiäre Probleme, verlieren Freunde und Kontakte zu Gleichaltrigen und fühlen sich allein gelassen und unverstanden. Sie bleiben auch hinsichtlich der Entwicklung sozialer und emotionaler Konflikt- und Bewältigungsstrategien zurück.Neben den depressiven Störungen im engeren Sinne treten wie bereits erwähnt depressive Verstimmungen bei Kindern und Jugendlichen oft auch als Bestandteil anderer psychiatrischer Störungen auf. Dazu gehören:Depressionen als Begleitsymptomatik bei Angstzuständen und Depressionen in Verbindung mit sogenannten externa. 176 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Fachhochschule Köln (Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung: Wirtschaftswissenschaft ist die einzige Disziplin, in der jedes Jahr auf dieselben Fragen andere Antworten richtig sind. (Danny Kaye)Was der amerikanische Schauspieler und Komiker Kaye humorvoll als Problem formuliert hat, kennen Manager und Mitarbeiter bestens aus ihrer Arbeitswelt: Das einzig Beständige ist die Unbeständigkeit. Folglich ist es für Unternehmen wichtig, auf Veränderungsprozesse einzugehen und zu reagieren, anstatt in einer erstarrten Kultur hängen zu bleiben. Im Grunde bedeutet Veränderung, neues Wissen aufzunehmen, altes Wissen teilweise zu vergessen und für den Unternehmenszweck nicht-verzichtbares Wissen zu schützen. Diese Aufgaben müssen moderne Unternehmen bewältigen können, um Wettbewerbsfähigkeit und Überleben langfristig zu sichern.Ende des 20. Jahrhunderts wandelte sich die Informationsgesellschaft auf Grund einer beschleunigten technologischen Entwicklung zur Wissensgesellschaft mit zentralen Begriffen wie Wissensarbeiter, Wirtschaftskrieg oder Competitive Intelligence. Zu Gutenbergs drei klassischen Produktionsfaktoren Arbeit, Boden und Kapital ist in den letzten zwei Jahrzehnten zunehmend stärker ein weiterer wichtiger Faktor in den Mittelpunkt der Diskussion gerückt - der Faktor Wissen. Für Unternehmen bedeutet dies, dass (betriebliches) Wissen als Ressource immer wichtiger für die Konkurrenzfähigkeit wird und strategisch stärker in den Vordergrund tritt, denn durch einen Verlust kann gar die Funktionstüchtigkeit ganzer Unternehmensbereiche herabgesetzt werden. Fragen wie: Wie wird Wissen gemanagt , Welches Wissen macht uns aus oder Wie beschaffe ich notwendiges Wissen gewinnen an Bedeutung und werden unter dem Oberbegriff Wissensmanagement derzeit in Theorie und Praxis diskutiert. Festzustellen ist aber auch, dass die Frage Wie schütze ich mein Wissen hierbei vernachlässigt wird.Durch technologische Entwicklungen, Globalisierung und Entstehung neuer Märkte hat sich der Wettbewerb stark verschärft - mit wachsender Tendenz. Geschütztes exklusives Wissen ist ein Engpass- bzw. Erfolgsfaktor, ein key element in bezug auf aktuelle und zukünftige Wettbewerbsvorteile und Immer häufiger erkennen [ ] Vorstände von Großunternehmen einen direkten strategischen Zusammenhang zwischen dem Geschäftserfolg und der Bewahrung des eigenen Know-hows. Dieses tritt als additiver Kostenfaktor auf, der Bestandteil der Kalkulation sein muss. Der Wert einer Firma kann nicht allein aus der Gewinn- und Verlustrechnung oder der Bilanz abgelesen werden. Versteckte Anlagegüter - Kompetenz der Mitarbeiter, Software-Systeme, [ ] haben steigende Bedeutung für die Wert-Messung. Weil die Generierung von Wissen kostspielig und strategisches Wissen goldwert (und geldwert) ist, können durch einen Verlust betriebswirtschaftliche Nachteile entstehen. Wissen als immaterielle Unternehmensressource ist Kapital. Es müssen sowohl Strategien und Techniken entwickelt als auch entsprechende Investitionen getätigt werden, die dem Risiko von Verlusten entgegenwirken. Dabei sollte auch bedacht werden, dass in bestimmten Fällen schon das Teilen von Wissen als Verlust angesehen werden muss.Aus unserer Sicht wird der Wissensschutz als Bestandteil des Wissensmanagements oft unterbewertet und nicht ausreichend in die Planung mit einbezogen. Nicht selten wird angenommen, man könne mit Hilfe von IT-Lösungen (z.B. mit dem Erwerb eines Content-Management-Systems) das Problem durch explizites Speichern in den Griff bekommen. Große Unternehmen, die bei ihren Wissensmanagement-Programmen anfangs die Informationstechnologie in den Vordergrund rückten, hatten nur geringen Erfolg. 4. 144 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 2,0, Universität Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, Internationale Politik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Seit Mitte der 1990er Jahre hat sich Südafrika die traurige Reputation als Crime Capital of the World erworben. Auch dort beziehen sich die Analysten zumeist auf den gebräuchlichsten Indikator: die Mordrate. Folgt man der jüngsten Erhebung des United Nations Office on Drugs and Crime (UNODC) aus dem Jahr 2000, so kommen auf 100.000 Einwohner 51 Morde. Für das Jahr 2004 weist die nationale Statistik des South African Police Service (SAPS) eine Rate von 43 pro 100.000 Einwohner aus.Obwohl diese Zahlen bereits schockierend genug erscheinen, so lassen sie doch nur vage Vermutungen über das tatsächliche Ausmaß an Gewalt und Kriminalität in Südafrika und Guatemala zu. Dies liegt zunächst an der mangelhaften Datenlage in den betreffenden Regionen. Zudem lassen sich die vorhandenen Daten wegen der regional unterschiedlichen Erhebungsverfahren nur schwerlich miteinander vergleichen.Darüber hinaus wird nur ein Bruchteil der begangenen Morde, Vergewaltigungen, Diebstähle, Entführungen, Lynchungen, Betrügereien und sonstiger Straftaten zur Anzeige gebracht und damit überhaupt zum Teil der Statistiken, da die formellen staatlichen Institutionen als unfähig angesehen werden, die Probleme der Bürger zu lösen. Vielfach wird der Polizei und der Justiz misstraut oder gar als Teil des Kriminalitätsproblems identifiziert.Gang der Untersuchung:Die sozialwissenschaftliche Relevanz scheint evident: Gewalt und Kriminalität sind die Ursachen und Folgen mannigfaltiger menschlicher Tragödien. Diese sind jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden Arbeit. Vielmehr geht es zum einen um das durch Gewalt und Kriminalität induzierte Entwicklungsproblem. Oder mit Hilfe einer Formulierung der IDB ausgedrückt: Inwiefern stellen Gewalt und Kriminalität einen Anschlag auf Entwicklung dar Zum anderen steht das aus Gewalt und Kriminalität resultierende Sicherheitsproblem als Merkmal fragiler Staatlichkeit im Zentrum meines Erkenntnisinteresses. Sind der guatemaltekische und der südafrikanische Staat States at Risk , da sie ihre Bürger nicht vor Gewalt und Kriminalität schützen können Und: Welches sind die adäquaten Instrumente der Entwicklungszusammenarbeit (EZ), um die Sicherheitslage in Guatemala und Südafrika zu verbessern Mit dieser Struktur wird der Versuch unternommen, Gewalt und Kriminalität nicht nur als eindimensionales Phänomen wahrzunehmen, sondern der Mehrdimensionalität von Gewalt und Kriminalität Rechnung zu tragen und diese Merkmale als Entwicklungs- und Sicherheitsproblem in einer Studie zu analysieren.Ziel der Untersuchung ist es, nachzuweisen, dass Gewalt und Kriminalität entwicklungsrelevant sind und die Erfüllung der staatlichen Sicherheitsfunktion in Frage stellen. Zudem sollen Handlungsoptionen der EZ aufgezeigt werden, die geeignet sind Gewalt und Kriminalität einzudämmen, um mit der Gewährleistung von Sicherheit die Grundlage für Entwicklung zu schaffen. Bereits diese einleitenden Bemerkungen verdeutlichen die Unerlässlichkeit begrifflicher Klarheit. Diese werde ich, nachdem ich die aktuelle Debatte in den entwicklungstheoretischen Kontext (2.1.) eingeordnet habe, im Unterkapitel 2.2. schaffen. Die theoretische Fundierung der Arbeit bilden die Unterkapitel 2.3. Good Governance und 2.4. Fragile Staatlichkeit. Good Governance gilt im aktuellen entwicklungstheoretischen Diskurs als Schlüsselbegriff für die Erklärung von Entwicklung und Unterentwicklung. Bis vor kurzem wurde der Sicherheitsdimension von Good Governance jedoch nur wenig Beachtung geschenkt. Diese rückt im Abschnitt 2.3.1. ins Zentrum der Betrachtung. Im Abschnitt 2.3.2. werden daraufhin die wicht. 132 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 116 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 2,3, FernUniversität Hagen (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Nach mehr als 30 Jahren politischen Ringens um die Gestaltung des Statuts einer Europäischen Aktiengesellschaft (Societas Europaea SE) sowie der Ausgestaltung der Beteiligung der Arbeitnehmer in einem solchen Unternehmen, liegen seit dem Gipfel von Nizza entsprechende europäische Vorgaben vor. Die nationalen Gesetzgeber sind verpflichtet, diese Vorgaben umzusetzen, damit ab dem 08. Oktober 2004 Unternehmen die Rechtsform der Europäischen Aktiengesellschaft wählen können.Für den deutschen Gesetzgeber bedeutet dies insbesondere, dass er den Unternehmen die in Deutschland bislang nicht vorhandene Möglichkeit einer monistischen Führungsstruktur verfügbar machen muss. Ferner müssen die Vorgaben zur Beteiligung der Arbeitnehmer in einer SE umgesetzt werden. Von besonderer Bedeutung ist hierbei, wie die Frage nach der Unternehmensmitbestimmung in einer monistisch strukturierten SE beantwortet werden soll. Hiermit beschäftigt sich die vorliegende Arbeit.Nach einer Darstellung der historischen Entwicklung vom Davignon Bericht bis zum Kompromiss von Nizza in Kapitel II, werden in den Kapitel III und IV die wesentlichen Regeln der Verordnung zum Statut der Europäischen Gesellschaft und der Richtlinie zu dieser Verordnung hinsichtlich der Beteiligung der Arbeitnehmer dargestellt. Hierbei erfolgt eine Konzentration auf die Bestimmungen, die für das Thema der vorliegenden Arbeit von besonderem Interesse sind.In Kapitel V wird untersucht, ob die Rechtsform der SE deutschen Unternehmen die häufig diskutierte Möglichkeit zur Flucht aus der Mitbestimmung bietet, und in welcher Weise der deutsche Gesetzgeber ggf. gegensteuern könnte. In Kapitel VI wird der bereits vorliegende Diskussionsentwurf des SE-Einführungsgesetzes kurz dargelegt, also des Gesetzes zur Umsetzung der SE-VO in deutsches Recht.Kapitel VII betrachtet die mit der Umsetzung der SE-RL für den deutschen Gesetzgeber verbundenen Problemstellungen, während Kapitel VIII auf mögliche zukünftige Entwicklungen eingeht.Die Arbeit schließt in Kapitel IX mit einer Zusammenfassung in Form von 23 Thesen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:InhaltsverzeichnisIIAbkürzungsverzeichnisIVI. Einleitung1II.Historische Entwicklung der SE21.Von den ersten Anfängen bis zum Davignon-Bericht22.Vom Davignon-Bericht zum Kompromiss von Nizza3III.Wesentliche Bestimmungen der Verordnung des Rates über das Statut der SE (SE-VO)41.Allgemeine Vorschriften ( SE-VO Art 1 14)62.Vorschriften zur Gründung einer SE6a)Gründung einer SE durch Verschmelzung6b)Gründung einer Holding-SE7c)Gründung einer Tochter-SE8d)Umwandlung einer bestehenden Aktiengesellschaft in eine SE83.Aufbau der SE9a)Dualistisches System10b)Monistisches System10c)Gemeinsame Vorschriften für das monistische und das dualistische System11d)Hauptversammlung12IV.Wesentliche Bestimmungen derRichtlinie des Rates zur Ergänzung des Statuts der Europäischen Gesellschaft hinsichtlich der Beteiligung der Arbeitnehmer (SE-RL)121.Erwägungsgründe122.Allgemeine Bestimmungen133.Verhandlungsverfahren13a)Einsetzung eines besonderen Verhandlungsgremiums (BVG)13b)Inhalt der Vereinbarung15c)Weitere Bestimmungen zum Verhandlungsverfahren164.Die Auffangregelung17a)Auffangregelung für die Zusammensetzung des Organs zur Vertretung der Arbeitnehmer17b)Auffangregelung für die Unterrichtung und Anhörung17c)Auffangregelung für die Mitbestimmung18V.Flucht aus der Mitbestimmung mittels Gründung einer SE191.Möglichkeiten zur Flucht aus der Mitbestimmung für deutsche. 68 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Inhaltsangabe:Abstract:Giving the powerful means of branding and brand-based differentiation for creating and sustaining a competitive advantage especially in highly competitive markets such as the automobile market, this study explores brand attitudes of existing and potential customers towards the brand BMW. Moreover, this study analyzes the level and source of customer satisfaction as well as the level and source of customer loyalty of existing and potential customers. While this study considers five different factors for the degree of customer satisfaction, there is only one factor considered for the degree of brand loyalty. The factors considered for customer satisfaction are perceived customer service, perceived quality, perceived innovation, perceived technology and perceived price, while the factor considered for brand loyalty is customer satisfaction itself. The analysis of brand loyalty distinguishes between repurchase loyalty and attitudinal loyalty, former being analyzed for existing customers and latter being analyzed for potential customers.The results indicate that (1) BMW has a high level of awareness, both in recognition and recall, (2) the image of BMW is favorable, strong and relevant, and (3) BMW is mainly associated with performance and style by existing customers and status by potential customers. Despite these overall positive results, weaknesses were identified, that contain opportunities for BMW. The regression analysis indicated that there is a strong positive correlation between customer satisfaction and perceived customer service and perceived innovation for existing customers and a strong positive correlation between customer satisfaction and perceived customer service, perceived innovation and perceived price for potential customers. Furthermore, the regression analyses indicated that there is a strong positive correlation between customer satisfaction and brand loyalty, both in form of repurchase as well as attitudinal loyalty.Branding has been around for centuries as a means to distinguish the goods of one producer from those of another. More and more companies have come to the realization that one of their most valuable assets is the brand name associated with their products. Highly competitive markets like the automotive market make powerful brands essential to accomplishing growth. By using the underlying concept of brand equity, this paper investigates in which areas brand equity has been created for the [¿] 116 pp. Englisch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,7, Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Düsseldorf (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:In unserer Gesellschaft hat es kein anderes Medium in einem so rasanten Tempo geschafft unsere Gesellschaft zu erobern wie das Internet. Dabei ist dieses nicht nur zu einem der wichtigsten Bestandteile in der Unternehmenskommunikation geworden, sondern auch im privaten Bereich hat es die klassischen Medienfunktionen Kommunikation, Information und Unterhaltung inne. Immer mehr Unternehmen vermarkten ihre Produkte über das Internet, da sich durch die zusammengerückten Märkte neue Liebhabergemeinden auch außerhalb der eigenen Landeszonen für Produkte mit nationaler Prägung finden lassen. Beispiele hierfür sind z.B. italienische Prada Schuhe, amerikanische Mode von Ralph Lauren oder Tommy Hilfiger, japanisches Sushi oder deutsche Autos von BMW. Es handelt sich bei den im Internet agierenden Unternehmen sowohl um neu gegründete, als auch um alt eingesessene Unternehmen, die Online Shops einführen, um ihre Kunden auch im Internet optimal bedienen zu können.Die Unternehmen haben erkannt, dass es wichtig ist, dem Kunden mehr Service und Informationen zu den von ihnen angebotenen Produkten zu bieten. Die dazugehörige Werbung ist aus dem Internet nicht mehr wegzudenken. Diese setzt dort an, wo den herkömmlichen Medien, wie Radio, Print und TV, Grenzen gesetzt sind. Es ist die Interaktion und die Kommunikation mit dem Konsumenten, die im Internet als Medium der interaktiven Unterhaltung möglich gemacht wird. Dabei sind Schlagworte wie Homepage, Online Marketing, One to One Marketing, Newsletter, Bannerwerbung, Electronic Commerce mittlerweile in den Sprachgebrauch übergegangen. Auch ist von Seite des Kunden eine gewisse Convenience Orientierung als Grundströmung zu bemerken. Die Kunden legen dabei ein großes Gewicht auf Bequemlichkeit und Service, insbesondere auf die leichte Erreichbarkeit der gewünschten Informationen und den schnellen Einkauf über das junge Medium. In den jeweiligen Online Darstellungen der Unternehmen stehen den Usern eine Vielfalt von Angeboten und Möglichkeiten zur Verfügung, welche ihnen durch die traditionellen Medien bislang nicht gegeben waren. Dadurch, dass sich das Internet sowohl auf Anbieter-, als auch auf der Nutzerseite, zunehmender Akzeptanz erfreut, reagieren die Unternehmen mit der Gewichtung ihres Marketing Mix zugunsten der Online Maßnahmen. Jedoch sind auch immer wieder Aussagen zu hören, dass das Internet als Vertriebskanal überschätzt wird.Die Internet Wirtschaft wird in den Medien mal hochgelobt, und mal zerrissen. Ziel dieser Arbeit ist es, festzustellen, ob das Internet ein attraktives Medium sowohl für Unternehmen als auch für den Konsumenten ist, oder ob dieses überschätzt wird.Im Einzelnen sollen Antworten auf folgende Fragen gegeben werden:- Wie ist der Stand der aktuellen Verbreitung des Internets - Wer sind die Internetadressaten und wie ist ihr Kauf - und Informationsverhalten - Welche Unternehmen präsentieren sich im Internet - Welches Nutzungsspektrum bietet das Internet den Unternehmen - Welche Möglichkeiten haben Unternehmen, sich im Rahmen der Kommunikationspolitik im Internet zu präsentieren - Welche Entwicklungen werden sich durch das Internet für den Konsumenten und den Unternehmer ergeben - Inwiefern wird sich das Leben der Menschen durch die Internetkommunikation verändern Diese Arbeit beantwortet in der entsprechenden Reihenfolge die Fragestellungen und versucht die Chancen und Risiken sowohl für den Konsumenten als auch für den Unternehmer aufzuzeigen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbkürzungsverzeichnisIVAbbildungsver zeichnisV1.Einleitung1. 68 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Siegen (Wirtschaftswissenschaften, Produktions- und Logstikmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Messung von Qualität in der Dienstleistungsproduktion hat in zahlreichen wissenschaftlichen Veröffentlichungen der letzten zwei Jahrzehnte des vergangenen Jahrhunderts bereits eine große Aufmerksamkeit erfahren. Ein Grund für diese Aufmerksamkeit ist sicherlich in der zunehmenden Bedeutung des tertiären Sektors zu sehen. Bereits FOURASTIÉ beschrieb 1954 den Wandel einer Volkswirtschaft vom primären über den sekundären zum tertiären Sektor. Da Dienstleistungen kaum vom technischen Fortschritt profitierten, trete keine Verbrauchssättigung ein und die damit verbundene stetig steigende Nachfrage sorge für eine Verschiebung der Arbeitskräfte in den tertiären Bereich.Das lässt sich auch anhand statistischer Daten für den Arbeitsmarkt in Deutschland nachvollziehen. Im Jahre 2004 betrug der Anteil der Erwerbstätigen im Dienstleistungssektor bereits über 71 % an den gesamten Erwerbstätigen in der Bundesrepublik. Im Vergleich zum Jahr 1996 entsprach dies einer Erhöhung um 13 %. Der Anteil des Dienstleistungsbereichs an der Bruttowertschöpfung der Bundesrepublik Deutschland im vierten Quartal 2004 betrug über 70 % und bestätigt diesen Trend.Dienstleistungsunternehmen sehen sich stark umkämpften und gesättigten Käufermarktsituationen gegenüber, in denen die Qualität einen entscheidenden Erfolgsfaktor für den Bestand und die Ertragssteigerung darstellt. Beispielsweise stellten BUZZELL/GALE im Rahmen einer Analyse der aus der PIMS-Studie gewonnenen Daten fest, dass zwischen der Qualität von Produkten und dem Return on Investment (ROI) eine positive Korrelation besteht.Somit seien strategische Geschäftseinheiten mit einem hohen Marktanteil und qualitativ hochwertigen Produkten in der Regel rentabel. Vor dem Hintergrund der steigenden Bedeutung der Dienstleistungsbranche in den Industriestaaten erscheint hier die hohe Qualität angebotener Leistungen noch bedeutender als in anderen Branchen.Auch für ehemals reine Investitions- und Konsumgüteranbieter spielen kundenorientierte Dienstleistungen eine immer größere Rolle. Die zunehmende Komplexität von Produkten macht es oft notwendig zusätzliche Dienstleistungen anzubieten. Weiterhin führen der Wettbewerbsdruck und die aufgrund hoher technologischer Standards zunehmende Homogenisierung des Marktes dazu, dass sich viele Anbieter von ihrer Konkurrenz durch produktbegleitende Dienstleistungen abzugrenzen versuchen.Sieht man die Notwendigkeit einer hohen Qualität von Dienstleistungen zum erfolgreichen Bestehen im Wettbewerb somit als bestätigt an, stellt sich die Frage, wie diese Qualität gemessen werden kann. Die noch zu erläuternden Spezifika von Dienstleistungen erschweren im Vergleich zu Sachgütern eine objektive Messung von Eigenschaften. Klassische Kontrollkonzepte und eine primär auf den Produktionsprozess bezogene Qualitätsdefinition des Deutschen Instituts für Normung (DIN) erschweren eine Berücksichtigung von externen Veränderungen, insbesondere von Kundenwünschen. Eben diese können jedoch im Dienstleistungssektor ausschlaggebend sein.Ziel dieser Arbeit ist es, eine Auswahl von Methoden zur Messung von Qualität in der Dienstleistungsproduktion vorzustellen, zu vergleichen, Vor- und Nachteile aufzuzeigen und eine Analyse ihrer Aussagekraft bezüglich der Qualität zu liefern. Eine Beschränkung auf eine repräsentative Auswahl von Methoden ist sowohl aufgrund des Umfanges dieser Arbeit notwendig als auch aufgrund der Tatsache, dass einige Methoden nur einen unwesentlichen Beitrag an neuen Erkenntnissen zu dem systematischen Vergleich liefern, hinreichend.Dem eigentlichen Thema der Arbeit vorgeschaltet findet sich in den Kapiteln 2 bis 5 ein allgemeiner Grundlagentei. 88 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Fachbuch aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bauingenieurwesen, Note: 1,3, Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft (Bauingenieurwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Straßenbrücken in Stahlverbundbauweise stellen immer mehr eine wettbewerbsfähige Alternativlösung gegenüber Brücken mit Spannbetonüberbauten dar.Es ist hierbei von besonderer Bedeutung die jeweiligen spezifischen Werkstoffeigenschaften dort einzusetzen, wo sie am besten ausgenutzt werden können. Das heißt, das der Beton in der Druckzone und der Stahl in der Zug- bzw. Biegezugzone anzuordnen sind. In der nachfolgenden Arbeit wird anhand einer Bemessung eines dreifeldrigen Stahlverbundüberbaus die Bemessungsergebnisse hinsichtlich Abweichungen, unterschiedlichen Vorgehensweisen und Auswirkungen untersucht, welche sich bei der Einführung des Eurocodes 4 gegenüber den gewohnten noch gültigen DIN Normen ergeben.Nach Wiedergabe einer allgemeinen Einführung in die Stahlverbundbauweise werden die beiden Normen hinsichtlich Regelwerke, Geltungsbereich und Grundlagen für den Entwurf und Bemessung gegenübergestellt. Danach wird der zu untersuchende Brückenüberbau erläutert. In Anlage 1 wird der Überbau zunächst nach den Regelwerken der DIN und anschließend in Anlage 2 nach den Regelwerken des Eurocode 4, Teil 2 bemessen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.EINLEITUNG12.EINFÜHRUNG IN DIE STAHLVERBUNDBAUWEISE22.1Allgemeines22.2Grundsätzliches zu Verbundüberbauten23.GEGENÜBERSTELLUNG DER NORMEN63.1Vorbemerkung63.2Geltungsbereiche, Regelwerke63.3Grundlagen für Entwurf, Berechnung und Bemessung83.3.1Lastannahmen, Einwirkungen und ihre Bemessungswerte83.3.1.1Allgemeines83.3.1.2Eigenlast93.3.1.3Vertikal e Verkehrslast103.3.2Sicherheitskonzept123.3.2.1Allgemeines123.3.2.2Grenzzustand der Tragfähigkeit123.3.2.3Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit143.3.2.4Baustoffeigenschaften153.3.3Berechnungsgrundlagen173.3.3.1Allgemeines173.3.3.2Allgemei nes zu den Bemessungsverfahren173.3.3.3Grenzzustand der Tragfähigkeit183.3.3.4Querschnitte203.3.3.5Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit303.3.3.6Verbundsicherung und Verbundmittel334.ÜBERBAU364.1Annahmen, Randbedingungen364.2Tragkonstruktion365.GEGENÜBERSTELLUNG DER BEMESSUNGSERGEBNISSE375.1Allgemeines375.2Trägheitsmomente zur Ermittlung der Schnittgrößen375.3Charakteristische Werte der Einwirkungen375.3.1Temperaturbelastung385.3.2Momente385.4Spannungen395.5Verdübelung395.5. 1Dübeltragfähigkeit395.5.2Erforderliche Dübelanzahl406.ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK417.VERWENDETE NORMEN, RICHTLINIEN, EUROCODES438.LITERATUR459.STAHLVERBUNDBRÜCKE: LÄNGS- UND QUERSCHNITT47ANLAGE 1.Bemessung eines Verbundüberbaus nach den Bestimmungen der DIN481.BERECHNUNGSGRUNDLAGEN1.1Vorbemerkung1.2Allgemeines zum verwendeten Programm1.3EDV / Programmkendaten1.4Nomenklatur / Formelzeichen2.HAUPTTRAGWERK2.1Allgemeines2.2Darstellung des Systems für die EDV- Berechnung2.3Ermittlung der mittragende Breite des Betonobergurtes2.3.1Randträger:2.3.2Innenträger:2.4Grafische Darstellung Querschnitte2.4.1Übersicht Querschnittswerte2.5Einwirkende Last- und Weggrößen2.5.1Hauptlasten2.5.2Zusatzlasten2.5.3Sonderlasten2.6Mat erialkennwerte2.6.1Ermittlung der Verhältniswerte der Verbundkonstruktion2.7Schnittgrößenermittlung der Hauptträger2.7.1Allgemeines2.7.2Lastfallkombinationen2.7.2.1Überlagerungsvor schrift2.7.3Überlagerungsschnittgrößen2.7.3.1Schnittgr. 192 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,3, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim (Wirtschaft, Fachrichtung Industrie), Veranstaltung: Materialwirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Der Bereich der Beschaffung bietet viele Ansätze zur Senkung der Kosten, um die Rentabilität des Unternehmens zu steigern. Dafür müssen Beschaffungsprozesse möglichst automatisiert und vereinfacht und die Zusammenarbeit mit den Lieferanten verbessert werden. So bleibt den Einkäufern mehr Zeit für strategische Aufgaben. Zudem muss das Problem der inkonsistenten und mehrfach vorhandenen Stammdaten durch systematisches Stammdatenmanagement angegangen werden. Ein ganzheitliches Supplier Relationship Management kann hier effizient unterstützen und einen Wertschöpfungsbeitrag leisten.Als Grundlage für das Verständnis für die Zielsetzung dieser Arbeit sollten die Einleitung und Problemstellung am Anfang dieser Diplomarbeit dienen, die die aktuelle Situation und Entwicklungen auf den Beschaffungsmärkten skizzieren. Dieses betriebswirtschaftliche Umfeld führt zu Veränderungen in den Unternehmen und begründet die Notwendigkeit von SRM-Lösungen. Ziel dieser Diplomarbeit ist es daher, zunächst einen Überblick über die Möglichkeiten und Ziele von SRM-Software sowie einen kurzen Einblick in die historische Entwicklung dieser Lösung zu geben. Weiterhin soll die vorliegende Arbeit einen detaillierten Überblick über das Funktionsangebot der Software-Lösung mySAP Supplier Relationship Management, als Bestandteil der mySAP Business Suite, geben. In den letzten Jahren wurden die Funktionalitäten des mySAP SRM kontinuierlich an die neuen Herausforderungen der Wirtschaft und an Anforderungen der Kunden angepasst und weiterentwickelt. Hierfür wurden einige Geschäftsprozesse ausgewählt, die detailliert beschrieben werden. Gang der Untersuchung:Die Arbeit gliedert sich grundlegend in drei Teilbereiche: a. Theoretischer Teil über die aktuelle Situation des Beschaffungsmarkts, b. Durchführung und Ergebnisse einer Studie zur aktuellen Bedeutung und Trends von Softwareeinsatz im Einkauf und c. Wirtschaftlicher Nutzen von SRM-Software Bei der anfänglichen theoretischen Abhandlung werden die aktuelle Situation des Beschaffungsmarkts und Grundlagen von Einkaufssoftware beschrieben. Dabei wird insbesondere auf die SRM-Lösung der SAP AG mySAP SRM eingegangen. Der zweite Teilbereich behandelt die Gestaltung und Auswertung einer Befragung zur aktuellen Bedeutung und Trends von Softwareeinsatz im Einkauf. Aus diesem Grund war ich auf die Teilnahme von möglichst vielen Messebesuchern bei der e_procure & supply angewiesen, die mit mir geduldig den Fragebogen durchgegangen sind. An dieser Stelle gilt mein Dank an all diese Personen für ihre tatkräftige Unterstützung. Der dritte Teilbereich besteht aus der Beschreibung des wirtschaftlichen Nutzens beim Einsatz von Einkaufssoftware und Beispielen aus der Praxis.Ein Kapitel über den wirtschaftlichen Nutzen für die beteiligten Unternehmen soll zeigen, welchen Beitrag SRM für die Wertschöpfung eines Unternehmens leisten kann. Aus der Problemstellung in Kapitel 1.1 ist zu erkennen, dass einige Potenziale von SRM-Lösungen noch nicht erkannt worden sind. Eine Studie im Rahmen dieser Arbeit soll die aktuelle Bedeutung der Funktion Einkauf und des Softwareeinsatzes im Einkauf, die gegenwärtigen Erwartungen sowie zukünftige Herausforderungen aufdecken und analysieren. Im Kapitel 3 werden die Planung, Konzeption und Umsetzung der Studie dargestellt. Die Schlussbetrachtung und der Ausblick werden in Kapitel 4.7 behandelt: Die Studie stellt mit der Untersuchung der aktuellen Bedeutung und Trends von Softwareeinsatz im Einkauf den Kern der Diplomarbeit dar. Eine k. 132 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,0, Technische Universität Berlin (Wirtschaft und Management, Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftsrecht), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Kunst und Kultur sind noch nie ohne Subventionen ausgekommen. Schon das griechische und römische Theater wurden unterstützt, später die Kunst des Mittelalters durch die Kirche und die Kunst der Renaissance durch Fürsten oder Mäzene wie die florentinische Familie Medici häufig verbunden mit Eigeninteressen der Geldgeber, etwa zur Repräsentation oder Ruhmerlangung. Seit dem 19. Jahrhundert übernehmen neben dem Bürgertum vor allem staatliche Institutionen und die Kommunen die Finanzierungsaufgaben der Kultur. Heute trägt die öffentliche Hand in Deutschland mit jährlich ca. 8,2 Mrd. Euro (2003), das entspricht 1,66 % des Gesamtetats der öffentlichen Haushalte und 101,5 Euro pro Einwohner, nach wie vor den Großteil des kulturellen Lebens in Deutschland, mit fallender Tendenz seit 2001. Die Länder brachten in 2001 43 %, die Kommunen 45% und der Bund 12 % der öffentlichen Mittel für die Kultur auf. Der private Anteil der Kulturfinanzierung liegt bei ca. 5 bis 10 %. In Zeiten angespannter öffentlicher Haushalte, wachsender Verschuldung und Forderungen nach Ausgabenkonsolidierung stehen diese Subventionen zunehmend unter Rechtfertigungsnot und Kürzungsdruck. Ganz besonders gilt dies für das hochverschuldete Land Berlin, das seit 2002 vor dem Bundesverfassungsgericht um die Anerkennung der Situation der extremen Haushaltsnotlage streitet, um Unterstützungen durch den Bund und die Bundesgemeinschaft zu erhalten.Andererseits ist Berlin nicht nur die bundesrepublikanische Hauptstadt, sondern auch die Kulturhauptstadt Deutschlands, die trotz erfolgter Kürzungen nach wie vor ein kulturelles Angebot in einer Breite, Vielfalt und Qualität bietet, das bundesweit und - pro Einwohner betrachtet - vielleicht auch international seinesgleichen sucht. Gang der Untersuchung:In dieser Arbeit soll analysiert werden, wie die Haushaltsnotlage entstanden ist, welche Konsequenzen von ihr auf die Kulturbetriebe ausgehen und welche Lösungsmöglichkeiten bestehen. Dazu wird der Status Quo aufgezeigt, von theoretischer und praktischer Seite kritisch beleuchtet, um zu einer vorsichtigen Gesamteinschätzung der Situation, Handlungsoptionen und einem Zukunftsausblick zu gelangen. Zunächst wird das Phänomen der einfachen und extremen Haushaltsnotlage allgemein betrachtet. Im Folgenden wird analysiert, inwiefern in Berlin von einer Haushaltsnotlage betroffen ist, was die Ursachen dafür sind und welche Szenarien für die Zukunft bestehen. Unterschiedliche Meinungen und Perspektiven werden aufgezeigt.Das zweite Kapitel beschäftigt zunächst mit der volkswirtschaftlichen und besonders fiskalpolitischen Bedeutung von Kulturbetrieben für eine Kommune bzw. ein Land und auch konkret für Berlin: Was legitimiert Zuwendungen für öffentliche Kulturbetriebe Im letzten Kapitel werden Lösungsansätze gesucht. Dazu werden alternative Kulturfinanzierungsarten vorgestellt und kritisch bewertet. Es werden theoretische Kriterien für eine Haushaltskonsolidierung behandelt. Schließlich wird auf Ebene der Kulturbetriebe, d. h. aus betriebswirtschaftlicher Sicht gezeigt, welche Möglichkeiten der Effizienzsteigerung aus eigener Kraft bestehen, um der Haushaltsnotlage und sinkenden Zuwendungen durch die öffentliche Hand zu begegnen. Die Funktion des Controllings wird differenziert und sektorspezifisch erörtert. Abschließend werden Handlungsdeterminanten und -barrieren analysiert und eine Gesamteinschätzung der Situation abgegeben.Mit über 550 Fußnoten und hochrangigen Interviewpartnern aus der Praxis wurde die Arbeit für ihre äußerst gründliche Recherche und sehr differenzierte, interdisziplinäre Herangehensweise von den . 136 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,6, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Villingen-Schwenningen, früher: Berufsakademie Villingen-Schwenningen (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Das Firmenkundenkreditgeschäft in Deutschland ist im Umbruch. Vor dem Hintergrund der seit 1990 kontinuierlich steigenden Zahl an Unternehmensinsolvenzen wird die Bonitätsanalyse im Firmenkundengeschäft immer mehr zu einem der wichtigsten Faktoren für den Geschäftserfolg der Banken. Vor diesem Hintergrund sind vor allem Instrumente gefragt, die eine Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage eines Unternehmens rechtzeitig anzeigen. Im Hinblick auf das Ziel, das Ausfallrisiko zu verringern, stellt sich somit die Frage, ob sich die Verschlechterung der Bonität eines Unternehmens an der Entwicklung seiner Kontodaten ablesen lässt.Das im Kontokorrentkonto enthaltene Informationspotential wird in der Praxis für die Risikofrüherkennung bestenfalls ansatzweise, keinesfalls aber optimal genutzt. Früher wurde das Kontoblatt sehr oft in die Hand genommen. Dabei wurden Umsatzänderungen bemerkt und das Zahlungsverhalten beobachtet. Dieses unmittelbare Kontostudium ist durch den Einsatz der EDV schrittweise verlorengegangen. Der Kontoverlauf muss wieder sichtbar und transparent werden. Heute beschränkt sich die Kontodatenanalyse oft auf statische oder komparativ-statische Methoden. In der einfachsten Form bedeutet dies, das Konto anhand sogenannter Überziehungslisten zu überwachen. Dadurch beschränkt sich die Analyse auf ein einziges Kriterium. Es stellt sich die Frage, ob sich aus den Kontodaten für das Kreditinstitut Informationen über den Kreditnehmer und seine wirtschaftliche Situation ableiten lassen. Die Arbeit soll klären, inwieweit die Kontodatenanalyse als Instrument zur Früherkennung einer Bonitätsverschlechterung dienen kann.Gang der Untersuchung:Die Arbeit beginnt in Kapitel zwei mit der Aufzählung und Erläuterung einzelner Kontodaten. Hierauf aufbauend werden einzelne Kontodaten zueinander ins Verhältnis gesetzt, um Kennzahlen zu konstruieren. Mit Blick auf die Zielsetzung werden die Kennzahlen interpretiert und Hypothesen bezüglich der Ausprägung bei guten beziehungsweise schlechten Unternehmen aufgestellt. In Kapitel drei sollen Methoden beschrieben und diskutiert werden, die eine Trennung guter von schlechten Unternehmen ermöglichen. In Kapitel vier wird die Kontodatenanalyse als Informationsquelle beleuchtet und anschließend durch zusätzliche Informationsquellen sinnvoll ergänzt. Darauf aufbauend werden Möglichkeiten zur Implementierung der Kontodatenanalyse in die Kreditüberwachung beschrieben. Die Arbeit endet mit der Schlussbetrachtung und einem kurzen Ausblick. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung11.1Problemstellung11.2Aufbau der Arbeit22.Merkmale von Kontodaten22.1Absolute Kontodaten22.1.1Besondere Eigenschaften der Kontodaten32.1.2Erläuterung einzelner ausgewählter Kontodaten52.1.3Erkenntnisse aus der Betrachtung von einzelnen Kontovariablen72.2Relative Kontodaten102.2.1Kennzahlenkonstruktionen112.2.2Interpretation der Kennzahlen132.2.3Untersuchungsergebnisse und ihre Beurteilung163.Die Trennung guter von schlechten Unternehmen173.1Der Dichotomische Klassifikationsansatz173.1.1Ziel des dichotomischen Klassifikationsansatzes173.1.2Vorgehensweise beim dichotomischen Klassifikationsverfahren183.1.3Einsatz zur Risikofrüherkennung193.1.4Kritik am Verfahren203.2Trennung mit Hilfe der Linearen Diskriminanzanalyse213.2.1Prämissen der Linearen Diskriminanzanalyse223.2.2Probleme bei der Bestimmung des Trennwertes233.2.3Untersuchungen zur Kontodatenanalyse243.2.4KONDAN: Ein Anwendungsbei. 60 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Wirtschafts- und Organisationswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Eine Untersuchung der Jobsuche und der Personalrekrutierung über soziale Netzwerke aus personalwirtschaftlicher und netzwerkanalytischer Sicht verlangt nach einem entsprechenden Rahmen. Die ganzheitliche Bearbeitung der Thematik durch die Beschreibung, Erklärung und Gestaltung von Netzwerkprozessen stellt eine Herausforderung dar und erfordert geeignete theoretische Grundlagen und Konzepte, sowie einige Einschränkungen.Die Beschreibung von wesentlichen Begriffen und theoretischen Ansätzen mit empirischer Überprüfbarkeit ist eine Voraussetzung, um dem Anspruch einer wissenschaftlichen Arbeit zu genügen. Die Idee des Beziehungsmanagements wird in der populärwissenschaftlichen Literatur teilweise trivial oder falsch interpretiert. Aus diesem Grund ist eine angemessene Definition zu formulieren, da bestimmte Aspekte bei der Jobsuche und der Personalrekrutierung über soziale Netzwerke relevant sind. Geeignete Konzepte aus dem umfassenden analytischen Instrumentarium zur Beschreibung, Erklärung und Gestaltung von Netzwerken sind zu identifizieren und in ihren Grundzügen vorzustellen, um Erkenntnisse aus empirischen Studien und Gestaltungsanregungen auf ein theoretisches Fundament zu stellen. Die Idee des sozialen Kapitals liefert Anhaltspunkte für eine ökonomische Interpretation von sozialen Netzwerken als Investition mit lukrativen Erträgen.Die Erklärung von sozialen Netzwerken auf dem Arbeitsmarkt kann aus zwei Perspektiven erfolgen. Eine Herausforderung besteht in einer optimalen Netzwerkgestaltung aus der Sicht eines Arbeitnehmers und seines Unternehmens. Die quantitative und qualitative Analyse von Vorteilen, Mechanismen und Gestaltungskriterien erfordert zunächst die Generierung von Hypothesen. Experteninterviews und Resultate von empirischen Studien zur Jobsuche und zur Personalrekrutierung über soziale Netzwerke können einen Beitrag zur Überprüfung leisten. Eine Beschränkung auf eine ausgewählte Zielgruppe und eine differenzierte Selektion von entsprechenden Studien ist aufgrund der vorliegenden Kontingenz unbedingt erforderlich.Auf dem Weg zur Gestaltung eines optimalen sozialen Netzwerks sind Aspekte der Stärke von sozialen Verbindungen, der Netzwerkstrukturen und der sozialen Netzwerkressourcen zu einem ganzheitlichen Ansatz zu integrieren. Das Konzept von effizient-effektiven Netzwerken bietet möglicherweise einen geeigneten Rahmen.Die Prognose der zukünftigen Rolle von sozialen Netzwerken bei der Jobsuche und bei der Personalrekrutierung ist eine Herausforderung. Das Beispiel von sozialen Online-Netzwerken kann die zukünftige Rolle andeuten und praktische Umsetzungsmöglichkeiten für ein Beziehungsmanagement und für eine informelle Jobsuche bzw. Personalrekrutierung aufzeigen.Die eigentliche Betrachtungsebene der Personalwirtschaft sind die einzelnen Mitarbeiter in Unternehmen. Die Konzentration auf demographische und persönlichkeitsbezogene Eigenschaften verhindert jedoch ein ganzheitliches Bild des betrachteten Individuums. Die strukturelle Perspektive der sozialen Netzwerke stellt eine Alternative zu klassischen Sichtweisen in der Personalwirtschaft dar. Untersuchungsobjekt sind dann nicht mehr individuelle Attribute, sondern Beziehungen zwischen Netzwerkakteuren. Individuen sind in soziale Netzwerke eingebunden, die neben den persönlichen Attributen zu Chancen oder Hemmnissen für individuelles Handeln führen.Die Analyse der Jobsuche und der Personalrekrutierung über soziale Netzwerke betrachtet die Rolle des Kontaktnetzwerks eines Akteurs aus zwei Perspektiven. Arbeitnehmer verfolgen auf dem Arbeitsmarkt das Ziel einen guten oder besseren Job zu finden. Unternehmen versuchen als Arb. 196 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,6, Technische Universität Dresden (Fakultät für Erziehungswissenschaften, Sozialpädagogik und Sozialarbeit), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Pilgern als intensivsozialpädagogische Einzelmaßnahme. Gerade was die Umsetzung von erlebnispädagogischen Intensivmaßnahmen betrifft, scheinen der Phantasie keine Grenzen gesetzt zu sein. Besonders in den letzten Jahren haben sich vielfältige Formen von intensiver Einzelbetreuung mit erlebnispädagogischen Inhalten entwickelt. Dennoch gibt es immer wieder Kinder und Jugendliche, die von den verschiedenen erzieherischen Angeboten nicht erreicht werden. Unterschiedliche Faktoren tragen dazu bei, dass Jugendliche immer schwieriger werden, d.h. es für die Betreuer immer schwerer wird, erzieherisch Einfluss auf sie zu nehmen. Eltern fühlen sich zunehmend mit Erziehungsaufgaben überfordert und Jugendliche verweigern sich gegenüber elterlicher Autorität. Eine permanent älter werdende Gesellschaft grenzt junge Menschen aus, weil sie sich nicht ausreichend anpassen und verlangt staatliche Sanktionen. In der Literatur und gegenwärtigen Diskussion werden diese Kinder und Jugendliche als schwierig bezeichnet. Es gibt keine eindeutige Definition, wer oder was schwierige Kinder und Jugendliche sind. Typisch für eine Vielzahl von Fällen ist, dass Jungen und Mädchen in belastenden Lebenssituationen durch ein hohes Maß an Unsicherheit, Vernachlässigung und Gewalt, Versagung und Enttäuschung geprägt sind. Bereits deren Eltern sind häufig schon in ihren Entwicklungsbedürfnissen und Lebensgrundlagen eingegrenzt worden und diese erlittene Not wird weitergegeben und realisiert sich für die Kinder in Beziehungsunfähigkeit, zerstrittenen Beziehungen, resignativem Rückzug oder hilfslosem Protest.Auf die Frage, wie mit diesen Jugendlichen umzugehen sei, hält die öffentliche Erziehung mehrere Antworten bereit. Dabei haben sich vor allem zwei gegenüberstehende Positionen herauskristallisiert. Ein Ansatz davon sieht intensives Verständnis als Schlüssel und besondere Zuwendung als Basis einer erfolgreichen Erziehung und Bildung gerade der schwierigeren Kinder. Die konträre Haltung sieht eine Erfolg versprechende Antwort auf schwierige Kinder vor allem und zuerst in der besonderen Konsequenz, Disziplin und Strenge pädagogischer Arrangements. Nur durch systematische Ordnung und eindrückliche Struktur der äußeren Regeln und ihres konsequenten Vollzugs könne dem inneren Chaos und der Desorientierung der Kinder begegnet werden.Inwieweit diese beiden Positionen tatsächlich Erfolg versprechend sind, kann hier nicht ausführlich erörtert werden. Tatsache ist, dass dieses Klientel besondere Aufmerksamkeit braucht. Intensität und Individualität sind dabei entscheidende Faktoren. Durch besondere Zuwendung und eine individuelle, intensive Betreuung wird der Hilfeprozess durch den Kontakt zwischen Betreuer und Jugendlichen geprägt und die Wahrscheinlichkeit, den Jugendlichen tatsächlich zu erreichen und erzieherisch zu beeinflussen, dementsprechend erhöht. So soll die in dieser Arbeit untersuchte intensivpädagogische Wandermaßnahme zeigen, dass durch einen Betreuerschlüssel von 1:1 und rund um die Uhr Betreuung für den Jugendlichen bei der erlebnispädagogischen Maßnahme Situationen geschaffen werden können, in denen das eigene Tun und Handeln und damit die Wirksamkeit der eigenen Handlungen und Handlungsplanung unmittelbar erkannt, reflektiert und erfahren werden können. Konkret soll damit eine Änderung des Verhaltens, ein neuer Bezug zu sich selbst und bessere Konfliktbearbeitungsfähigkeit eingeleitet werden.Weiterhin sollen die wichtigen Wirkfaktoren der intensiven erlebnispädagogischen Maßnahme dargestellt und deren Einfluss auf den Jugendlichen herausgearb. 132 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Ernährungswissenschaft / Ökotrophologie, Note: 1,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Landwirtschaftliche Fakultät, Agrarpolitik, Marktforschung und Wirtschaftssoziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Mit dem im November 2004 in Großbritannien erschienenen Weißbuch der Volksgesundheit wird für so genannte kritische Lebensmittel eine umfangreiche Beschränkung der Werbung, die auf Kinder und Jugendliche abzielt, gefordert. Die Beschränkung soll sich nicht nur auf Fernsehwerbung beziehen, sondern auch auf Sponsoring, Promotionaktionen, Aktionen am Point of Sale, einschließlich Automatenverkauf in Schulen sowie auf Produktkennzeichnungen. Ferner wird in Großbritannien über die Einführung einer Deklarierung von Lebensmitteln mit Hilfe eines einfachen Ampelsystems nachgedacht. Dieses System sieht vor, Lebensmittel mit jeweils einer der drei Ampelfarben zu kennzeichnen. Grün deklarierte Produkte sollen den Verbraucher z. B. darüber informieren, dass es sich um gesundheitlich unbedenkliche Nahrungsmittel handelt und diese Produkte daher unbegrenzt konsumiert werden können. Diese Art der Ernährungsinformation soll jeden Bürger in die Lage versetzen, selbst verantwortungsvolle Ernährungsentscheidungen zu treffen. Allerdings herrscht über das genaue Zuordnungssystem einzelner Lebensmittel zu den drei Farben derzeit kein Konsens. Aus dem ersten Beispiel kann rück geschlossen werden, dass Minderjährige oft Zielgruppe von Ernährungsinformationen in Form von Werbemaßnahmen sind, welche sich nicht gesundheitsförderlich auswirken. Der Überfluss sowie die Übertragungsart dieser Ernährungsinformationen scheint nach britischer Meinung das Verhalten der Kinder und Jugendlichen negativ zu beeinflussen. Folglich sieht die britische Regierung die Notwendigkeit, die auf Kinder ausgerichtete Werbung für kritische Lebensmittel zu reglementieren, um das weit verbreitete Fehlernährungsverhalten einzudämmen. Aus dem zweiten Beispiel kann ebenfalls abgeleitet werden, dass die Briten einen kausalen Zusammenhang zwischen Ernährungsinformationen und dem Ernährungsverhalten sehen. Denn aufklärende oder fachsprachliche Ernährungsinformationen scheinen nicht jedem Bürger für ein gesundes Ernährungsverhalten hilfreich zu sein.In der komplexen Ernährungsproblematik ist Großbritannien gut mit den Gegebenheiten Deutschlands vergleichbar, da im europäischen Vergleich prozentual etwa ähnlich viele Bürger (20%) ein krankhaftes Ernährungsproblem aufweisen. Ebenfalls sind in Deutschland, wie im Vereinigten Königreich die meisten Menschen mit zu kritisierendem Ernährungsverhalten im sozial benachteiligten Umfeld zu finden. Es stellt sich die Frage, ob die Briten mit ihren Bemühungen im Kampf um die Überernährung den Deutschen somit einen Schritt voraus sind. Denn die bislang existierenden Ernährungsinformationen führen nicht bei der Gesamtheit der Bevölkerung zu verantwortungsvollem Ernährungsverhalten. Wird die Bevölkerung im Informationszeitalter bereits mit Ernährungsinformationen überflutet Haben Informationen zu Lebensmitteln die Macht, das Ernährungsverhalten zu beeinflussen Zusammengefasst ergibt sich die Frage, wie Ernährungsinformationen auf das Ernährungsverhalten wirken.Gang der Untersuchung:Das Ziel dieser Arbeit ist es daher, anhand des Informationsprozesses Wirkungen von Ernährungsinformationen auf das Ernährungsverhalten zu untersuchen. Dazu ist es im ersten Schritt notwendig, den Kommunikationsprozess vom Sender der Ernährungsinformationen zum Empfänger zu untersuchen. Im zweiten Schritt, der den Schwerpunkt dieser Arbeit bildet, werden die Auswirkungen der Kommunikationsphase beim Rezipienten untersucht. Um die oben gestellten Fragen zu beantworten, sind theoretische Kenntnisse darüber nötig, wie Informationen Verhalten beeinflu. 92 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / VerwaltungsR, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Wirtschafts- und Organisationswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Anzahl von Aufsätzen und Urteilen zur Liebhabereithematik sind kaum noch zu überblicken. Vor allem im Schrifttum gibt es viele verschiedene Ansichten, auf welche Weise das Rechtsproblem der Liebhaberei am besten zu lösen wäre. Aber auch die Rechtsprechung legt zentrale Vorgaben, die im Wesentlichen für die Rechtsprechung nach 1984 auf dem Grundsatzbeschluss des Großen Senats vom 25.06.1984 GrS 4/82 basieren, unterschiedlich aus. Zudem unterliegt die Rechtsprechung einem stetigen Wandel, der die Aufgabe für den betroffenen Rechtsanwender nicht erleichtert. Mit dem Begriff Liebhaberei wird das tatsächliche Phänomen einer nicht auf Erwerb ausgerichteten Tätigkeit gekennzeichnet. Wenn in der Bearbeitung der Thematik der subjektive oder objektive Liebhabereibegriff verwendet wird, so ist dies bereits Ausdruck der rechtlichen Beurteilung des tatsächlichen Phänomens. Der Begriff der Liebhaberei ist im Steuerrecht nicht geregelt. Er wird bisher nur in 8 der Verordnung zu 180 Abs. 2 AO aufgeführt. Eine detaillierte Erläuterung des Begriffs erfolgt in der Verordnung allerdings nicht. Dementsprechend existieren keine Rechtsnormen, die die Liebhaberei explizit durch Voraussetzung, Tatbestandsmerkmale und Rechtsfolgen klären. Aus diesem Grund ist der Liebhabereibegriff ein unbestimmter Rechtsbegriff im Steuerrecht, der seit der Entscheidung des PrOVG vom 14.12.1894 stetig weiterentwickelt wurde, aber auch mehrfach einen Wandel nachvollziehen musste. Die Rechtsprechung zur Liebhaberei ist daher Richterrecht, das einige Schwierigkeiten in sich birgt. Eine wesentliche Schwäche des Richterrechts ist, dass es auf neu in das Einkommensteuergesetz eingebrachte Sonderregeln und Ausnahmen lediglich ex post reagieren kann, was zu Missverständnissen und Unverständnis bei den betroffenen Steuerpflichtigen führen kann. In besonderen Maße liebhabereiverdächtig sind beispielsweise Rennställe, Pferdezucht, Motorboothandel (insb., wenn der Gewerbetreibende selbst einen Motorbootsführerschein besitzt), freie Künstler und Schriftsteller. Aber auch Druckereien, Getränkegroßhandel, Rechtsanwälte oder Steuerberater, bei denen der sog. Anscheinsbeweis aufgrund der typischen Eignung zur Einkünfteerzielung, für das Vorliegen der Einkünfteerzielungsabsicht spricht, können Liebhabereitätigkeiten sein. Darum muss grundsätzlich festgestellt werden, dass Liebhaberei bei allen sieben Einkunftsarten in unterschiedlicher Häufigkeit auftreten kann.Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt aus den oben ausgeführten Gründen zunächst darauf, grundsätzliche, die Liebhaberei betreffende Aussagen herauszuarbeiten, um im Weiteren auf speziellere und dementsprechend komplexere Sachverhalte kritisch eingehen zu können. Fragen, die in diesem Rahmen beantwortet werden, sind beispielsweise: Auf welchen Grundsätzen beruht die Rechtsprechung des BFH nach 1984 und wie werden sie - wenn Auslegungsspielräume bestehen - ausgelegt Welche Relevanz haben andauernde Verluste Wer trägt die Beweislast Was ist ein Anscheinsbeweis Welche Rechtfertigungsgründe sind für das Rechtsinstitut der Liebhaberei in Betracht zu ziehen Worum geht es rechtlich bei der Einkünfteerzielungsabsicht (objektiver/subjektiver Tatbestand) Welche Bedeutung hat die Ergebnisprognose und was ist bei der Ermittlung des Totalgewinns bzw. des Totalüberschusses zu berücksichtigen Welche Relevanz haben persönliche Gründe und Neigungen Welche Besonderheiten existieren in der Rechtsprechung im Bereich der Einkünfte aus Gewerbebetrieb, selbständiger Arbeit und Vermietung und Verpachtung Die oben gestellten Fragen ermöglichen letztendlich in. 168 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Hochschule Zittau/Görlitz; Standort Zittau (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Basel II & Relationship Marketing sind im Firmenkundengeschäft zwei voneinander schwer zu trennende Faktoren. Sie bedingen bei adäquater Umsetzung den Erfolg eines Kreditinstitutes maßgeblich.Kurz vor dem in Kraft treten der neuen internationalen Konvergenz der Eigenkapitalmessung und der Eigenkapitalanforderungen stehen die meisten Banken mit ihren Berechnungs- und Ratingverfahren in den Startlöchern. Gut vorbereitet wartet man nun in Manier eines Sprinters auf den Startschuss Doch muss an dieser Stelle die Frage erlaubt sein, ob Kreditinstitute sich der Tatsache bewusst sind, dass nicht die überarbeiteten Berechnungsvorschriften oder die IT-Systeme im Zentrum des Vertriebsmanagements einer Bank stehen, sondern der Point of Sale. Somit ist die Prozess- und Strukturoptimierung ein Teil der Basel II-Implikation, dass Überdenken des Kundenbeziehungsmanagements ein anderer.Ein umfassender Relationship Marketingansatz im Firmenkundengeschäft ist aber weitaus mehr als die Schlitzohrigkeit, seinen Bankkunden Dinge anzudrehen , die sie nicht brauchen, aber mit Geld zu bezahlen, das sie nicht haben, um anderen Menschen oder Wettbewerbern zu imponieren, die sie nicht mögen In seinem Buch Der Weg zur finanziellen Freiheit beschreibt Bodo Schäfer sehr detailliert den kleinen Unterschied zwischen dem, was Menschen wollen, und dem, was Menschen glauben. Er argumentiert, dass die gegenwärtige Situation eines Menschen [ ] die genaue [Silhouette] seiner Glaubenssätze [widerspiegelt] . Seiner Ansicht nach, bekommen Menschen exakt das, wovon sie glauben, dass es richtig und gut für sie ist.Überträgt man dieses Szenario auf das Kreditgeschäft zwischen mittelständischen Unternehmen und Banken, so könnte man beiden Parteien unterstellen, dass sie in der Vergangenheit zwar bestrebt waren, die Risiken eines Kreditausfalls mindern zu wollen, aber durch den Glauben, dass ihnen so auch potentielle Gewinnaussichten verloren gehen könnten, unabsichtlich daran gehindert wurden.Mit einer durchgreifenden Reform innerhalb der Finanzbranche möchte der Basler Ausschuss für Bankenaufsicht in erster Linie den Willen zur Risikoabsicherung im Kreditgeschäft der Banken neu manifestieren und indirekt die Risikosensibilität der freien Wirtschaft erhöhen.Um die Kausalität der Zusammenhänge geordnet darstellen zu können, gliedert sich die Abhandlung der Diplomarbeit in vier Bereiche:Gang der Untersuchung:Im ersten Teil des Diskurses ist die Entstehung des Bankgewerbes im Allgemeinen und die Entwicklung des Basler Ausschusses im Speziellen dargestellt. Die Risiken des Bankgeschäftes im Blick, werden Ziele und Ergebnisse der Arbeit dieses Gremiums beleuchtet. Ausgehend vom derzeitig noch gültigem Basel-I-Akkord, werden die Unzulänglichkeiten und Schwächen benannt, die im Laufe der Zeit zu einer veränderten Definition des Risikobegriffes im Kreditgeschäft geführt haben und eine Neuregelung der bisherigen Bewertung und Absicherung des Kreditrisikos bewirkten. Im Anschluss werden die umgangssprachlich als Basel II titulierten Eigenkapitalrichtlinien für Banken kurz und prägnant vorgestellt.Im zweiten Kapitel der Arbeit werden die momentanen wirtschaftlichen Verhältnisse der beiden Basel II betroffenen Parteien dargelegt und mit den Entwicklungen vorangegangener Jahre verglichen, um in letzter Instanz die Folgen zu erörtern, welche durch das neue Regelwerk wahrscheinlich sind. Der Teil C befasst sich intensiv mit den Anforderungen eines modernen Vertriebsmanagements, denn es soll der Beweis angetreten werden, dass Basel II allein nicht ausreichend ist, um Kreditrisiken zu mindern und das Kreditgeschäft von. 144 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, International School of Management, Standort Dortmund (Internationale Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Nach einer Schätzung der Internationalen Handelskammer sind rund zehn Prozent des Welthandels Plagiate . Den Unternehmen rund um den Globus entsteht ein Schaden von rund 600 Milliarden Euro jährlich .Allein die durch die Fälschungen verursachten Steuerverluste betragen circa 70 Milliarden Euro. Während der globale Umsatz um das etwa 17 fache zugenommen hat, ist das Weltbruttosozialprodukt in derselben Zeit lediglich um ein Drittel gewachsen, und die Wachstumsraten der Fälscherindustrie sind nach wie vor exorbitant.Auch für Deutschland haben die Plagiate dramatische Folgen. Jedes Jahr gehen in der Bundesrepublik zwischen 70.000 und 80.000 Arbeitsplätze durch den Handel mit gefälschten Produkten verloren . Der Schaden für die deutsche Wirtschaft ist immens und wird auf 20 bis 25 Milliarden Euro jährlich beziffert. Wenn es nicht gelingen sollte, erfolgreiche Abwehrmaßnahmen zu ergreifen, könnten sich diese Einbußen bis zum Jahre 2010 vervielfachen.Daraus wird bereits deutlich, dass die Fälscherindustrie eine ernste Bedrohung darstellt und zudem längst als globale Industrie agiert . Das explosionsartige Wachstum der Fälscherindustrie in den letzten 15 Jahren ist Folge des rasanten Aufstiegs der VR China und zum Teil der Öffnung der Märkte in Mittel- und Osteuropa. China gilt heutzutage als Hochburg der Fälscherindustrie aus der Volksrepublik stammen rund 2/3 aller Nachahmungen weltweit.Vor diesem Hintergrund und in Zeiten immer schneller zusammenwachsender Marktwirtschaften wird der Schutz der geistigen Eigentumsrechte für Unternehmen zu einer immer größeren Herausforderung. Mit den Mitteln des gewerblichen Rechtsschutzes können neben den klassischen Attributen des Wettbewerbes, wie Qualität, Preis und Zuverlässigkeit, die oft mit erheblichem Investitionsaufwand erarbeiteten Produkte rechtlich abgesichert und im Verletzungsfall bestehende Rechte durchgesetzt werden.In Zeiten des globalen Welthandels spielen grenzüberschreitende Handelsaktivitäten von Unternehmen eine große Rolle. Der Schutz geistiger Eigentumsrechte auch über Ländergrenzen hinweg ist daher für innovative Unternehmen unter Umständen überlebenswichtig. Im Gesamtzusammenhang der Thematik spielt das Territorialitätsprinzip eine entscheidende Rolle. Es beherrscht den Schutz der geistigen Eigentumsrechte und besagt, dass sich der Schutz dieser Rechte in jedem Staat nach dessen Rechtsordnung richtet. Viele Internationale Abkommen zum Schutz dieser Rechte haben einen der Zielrichtung nach universellen Charakter beansprucht, diesen aber sehr häufig nicht erreichen können . Der fehlende oder zu geringe Schutz geistiger Eigentumsrechte in einzelnen Staaten kann global gesehen zu Verzerrungen und Störungen des internationalen Handels führen . Im Hinblick auf die Produkt- oder Markenpiraterie wirkt sich dies dahingehend aus, dass Originalprodukte im Preis nicht mit Piraterieware konkurrieren können .Gang der Untersuchung:In Kapitel zwei der Arbeit wird in die Problematik der Produktpiraterie eingeführt. Die Begriffe der Produkt- und Markenpiraterie sind vor einem internationalen Hintergrund erläutert und problematisiert.Kapitel drei beschäftigt sich mit der Darstellung der gewerblichen Schutzrechte. Es wird auf die im Rahmen dieser Arbeit wichtigsten Schutzrechte eingegangen, wobei ein geschichtlicher Abriss über die Entstehung des gewerblichen Rechtsschutzes vorangestellt wird.Die Kapitel vier und fünf behandeln zum einen die Welthandelsorganisation (World Trade Organisation WTO) und zum anderen das Übereinkommen über handelsbezogene Aspekte der Rechte des gei. 96 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Deutsch - Literatur, Werke, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Philosophische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Die Amoralität eines Ästheten ist ein Thema, das vielfach literarisch umgesetzt worden ist. Was es aber im Falle von Patrick Süskinds Parfum ungewöhnlich macht, ist das Gebiet, auf dem das ästhetische Prinzip zur Entfaltung kommt. So ephemer wie die Spuren, die der geniale Frauenmörder Grenouille laut Erzähler in der Geschichte hinterlässt, ist auch das Feld seiner schöpferischen Tätigkeit, das flüchtige Reich der Gerüche .Mit dem Schöpferischen und dem Amoralismus sind hier bereits zwei Anknüpfungspunkte der vorliegenden Untersuchung benannt, die gleichzeitig in Richtung des Genie-Gedankens und desjenigen Denkers weisen, der sie aufs nachhaltigste zu einander in Beziehung setzte: Friedrich Nietzsche, für den allein der Gaumen über den ästhetischen Wert entschied und der das Geschmacksurteil vom Ballast der Historie sowie der kanonischen Tradition befreit wissen wollte. In Süskinds Roman wird der Gaumen durch die Nase substituiert, der Effekt bleibt jedoch derselbe, ein Genie, das die Welt instinktiv und zugleich ästhetisierend wahrnimmt, ohne auf die durch einen Wertehorizont gegebenen Koordinaten zu rekurrieren.Damit ist der Raum für eine Auseinandersetzung mit der Künstler-Thematik, die zweifelsohne das Herzstück des Romans bildet, geöffnet und Das Parfum zeigt sich als eine intertextuelle Reise durch die Literatur- und Philosophiegeschichte der Moderne am Leitfaden der Genie-Ideologie. Süskinds parodistische Kritik am Genie-Begriff ergibt sich dabei aus der Darstellung von dessen fortschreitendem Verfall.Der Roman zeichnet die Entwicklung des Genie-Gedankens von seinen Anfängen als schöpferische Potenz, die jedoch bereits das Stigma der Abnormität in sich trägt, über Monomanie bis hin zur artifiziellen Scharlatanerie nach. Unter einem historischen Blickwinkel betrachtet ist das achtzehnte Jahrhundert, die Zeit, in die Grenouille hineingeboren wird, ein Jahrhundert des Wandels, eines Wandels, der den Nährboden für das Aufkommen des Genie-Gedankens bildet. Während die Säkularisierung einerseits die Entzauberung der Welt mit sich bringt, führt sie andererseits zur Aufwertung des Menschen, der fortan die dem Göttlichen vorbehaltenen Prädikate auf sich selbst überträgt. War er traditionellerweise nur Geschöpf, die Schöpferwürde hingegen allein Gott vorbehalten, bezeugt das (Selbst-)Verständnis des Genies als Schöpfer die neue Autonomie des Individuums.Auch der Empirismus sowie der Sensualismus stehen in einer engen Beziehung zum Genie-Gedanken. Sie tragen zu dessen Ausformung bei, indem sie der aus subjektiver sinnlicher Erfahrung gewonnenen Erkenntnis einen Vorrang vor spekulativer Vernunft und klassischer Metaphysik einräumen. Was aus beiden Autoritätsverlagerungen, der Säkularisierung auf der einen sowie der Hinwendung zur Sinneswahrnehmung auf der anderen Seite deutlich hervorgeht, ist das Gestalt annehmende Prinzip der Subjektivität als des Hauptmerkmals der Moderne.Zwischen Prometheus, der Symbolfigur ungebrochener schöpferischer Kraft und dem steril-artifiziellen Ästhetizismus der Décadence erfährt der Genie-Begriff mehrere Umgestaltungen. Diesen Umgestaltungsprozess, der stets auch den geschichtlichen und ideologischen Wandel der jeweiligen Zeit transportiert bzw. in einer Wechselwirkung mit diesem steht, stellt der Roman exemplarisch an der Figur des Geruchsgenies Grenouille dar. Wie die Geschichte des Abendlandes als eine Bewegung auf die Autonomie des Subjekts zu gelesen werden kann, so ist auch die Lebensgeschichte Grenouilles ein Streben nach Subjektivität. Die Nase, ein im Zuge des Zivilisationsprozesses immer mehr in den Hintergrund rückendes, da zu sehr ins Tierische und Insti. 116 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Sozial- und Verhaltenswissenschaften, Sportwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung: Ernährung [die], die Zufuhr von Nährstoffen, die für die Aufrechterhaltung der Lebensvorgänge von Lebewesen notwendig sind. Diese Stoffe müssen die Energie für Lebensvorgänge (Muskeltätigkeit, Körperwärme, Stoffwechsel), Material zum Körperaufbau (Wachstum) und Ersatz für verbrauchte Substanzen liefern. Die Grundnährstoffe sind Kohlenhydrate, Eiweiße und Fette. Laut dieser allgemeinen Definition der Ernährung handelt es sich bei der Aufnahme von Nahrung um eine auf rein biologischen Vorgängen basierende Handlung, welche dazu dient den Organismus lebens- und leistungsfähig zu erhalten. Doch unterliegt die menschliche Ernährung nicht weitaus mehr Faktoren, welche sie beeinflussen, als nur dem Bedarf des Körpers nach energetischer Substanz Neben den physiologischen Bedingungen spielen in immer größerem Maße auch gesellschaftliche und psychologische Gegebenheiten eine Rolle; dies trifft besonders dann zu, wenn Lebensmittel zu jeder Jahreszeit in großer Auswahl zu ökonomisch vertretbaren Bedingungen zur Verfügung stehen.So wird Essen nicht nur hinsichtlich der Genießbarkeit, Nahrhaftigkeit und Verfügbarkeit kategorisiert, sondern beinhaltet ebenso Wertmaßstäbe, Ideologien, soziales Prestige oder religiöse Überzeugungen. Es wird entschieden, worauf man Appetit hat, ob die Speise zu einem bestimmten Anlass passt oder aus traditionellen Gründen auf den Tisch kommen muss. Ob es der Weihnachtstollen am Heiligen Abend, die Pizza mit Freunden oder Kaviar zur Vernissage ist; Lebensmittel stehen sowohl mit Emotionen als auch mit zwischenmenschlichen Beziehungen in einem engen Verhältnis.Aber auch die psychologischen und gesellschaftlichen Faktoren können nicht als einheitlicher Maßstab für das Ernährungsverhalten von Menschen in bestimmten Situationen betrachtet werden. Gerade in Ländern mit einer sehr guten Ernährungssituation beobachten Mediziner das Aufnehmen von Nahrungsmengen, welche die Bedürfnisse des menschlichen Organismus nicht in einem geeigneten Maße decken. Es wird ein Ernährungsverhalten erwähnt, das den Körper nachhaltig schädigt und so pathologische Ausmaße annimmt. Tritt dies auf, so spricht man von Essstörungen, welche in den letzten Jahrzehnten zunehmend das öffentliche Interesse weckten. Es gibt zahlreiche literarische Veröffentlichungen, medizinische und psychologische Untersuchungen und kaum ein Magazin, das sich diesem Trend verschließt. Die Magersucht (lat. Anorexia nervosa) nimmt hierbei eine besondere Stellung ein, weil die Kunst des Hungerns seit jeher als ein Mysterium angesehen wird.Neue Krankheiten standen schon immer im Mittelpunkt der öffentlichen Diskussion, doch nur wenige Pathologien sind so medienwirksam wie die Magersucht, welche bevorzugt bei jungen, gebildeten, erfolgreichen und nicht selten gut situierte Menschen auftritt. Das Hautsymptom dieser Krankheit ist zwanghaftes Hungern, welches in einer Welt, in der Erfolg und Aussehen eine wichtige Rolle spielen, allzu oft als einfache ins Extrem getriebene Eitelkeit [ ] missverstanden wird.Dass die Problematik um einiges komplexer und komplizierter ist, zeigt eine genauere Analyse der Anorexia nervosa, ihrer Hintergründe und Auswirkungen, nicht zuletzt die auf dieser Krankheit beruhende erschreckende Anzahl der Todesfälle. Somatische Komplikationen und die Gefahr des Suizids nehmen mit der Katamnesedauer zu und erreichen Werte bis maximal 18 %.Die häufigste Todesursache sind Suizidhandlungen, welche mit bis zu 50 % für das frühe Versterben der Patienten zu Buche stehen. Als weitere Ursachen können verschiedene Infekte, welche das geschwächte Immunsystem nicht parieren kann, genann. 180 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Examensarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 2,0, Universität Hamburg (Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Im Spracherwerb muss zwischen dem Erwerb der Genuszuweisung, also der Genusregularitäten und dem Erwerb des Genuskongruenz-Systems unterschieden werden. Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist primär die Genuszuweisung, daher werde ich in den folgenden Kapiteln die Ansätze zum Erwerb des grammatischen Genus hauptsächlich im Hinblick auf den Erwerb der Genuszuweisung darstellen. Ansätze, die sich mit dem Erwerb der Genuszuweisungsregeln auseinander setzen, diskutieren, ob und welche Art von Eigenschaften des Nomens auf sein Genus schließen lassen und in wiefern diese vom Spracherwerber genutzt werden. Für den Erwerb der Genuskongruenzregeln wird untersucht, inwiefern der Spracherwerber in der Lage ist, eine Genusmarkierung an den kongruenten Elementen vorzunehmen bzw. diese Markierungen als solche zu erkennen.In den folgenden Kapiteln werden verschiedene Ansätze und Theorien zum Erwerb der Genuszuweisung dargestellt. Dabei werde ich zunächst Theorien und Untersuchungsergebnisse aus dem Erstspracherwerb aufzeigen und anschließend Ansätze des Zweitspracherwerbs.In den 60er und 70er Jahren des letzten Jahrhunderts, ging die Spracherwerbsforschung davon aus, dass der Erwerb der Zweitsprache linguistisch gesehen identisch zum Erwerb der Erstsprache verläuft. Nach dieser Theorie stellten sich Unterschiede nur in außersprachlichen Faktoren dar. Aber moderne Studien über den Erwerb von sowohl Erst- als auch Zweitsprache zeigten, dass die beiden Erwerbsarten sowohl Ähnlichkeiten als auch Unterschiede aufweisen. Die Unterschiede in den Prozessen, nach denen diese beiden Erwerbsarten verlaufen, stehen im Mittelpunkt der Spracherwerbsforschung. Demnach werden einzelne linguistische Phänomene von Zweitspracherwerbern anders erworben als von Erstspracherwerbern. Im Folgenden werde ich darstellen, inwieweit auch die Genuszuweisung im L1 und L2-Erwerb Unterschiede aufweist.Erwachsenen Muttersprachlern fällt es normalerweise nicht schwer, Nomina das korrekte Genus zuzuweisen. Erwachsene L2-Erwerber allerdings machen auch im fortgeschrittenen Stadium oft noch viele Fehler bei der Genuszuweisung. Die im Folgenden dargestellten Untersuchungen zeigen Ergebnisse auf, die Ansätze für Theorien über den Prozess des Genuserwerbs ermöglichen. Zum Erwerb der Genuszuweisung werden in der Literatur folgende drei Ansätze diskutiert: 1. Distributionelles Lernen: Das Nomen enthält keine Eigenschaften aufgrund derer das Genus erkannt werden kann. Der Spracherwerber muss durch Analyse der genusrealisierenden Elemente (z. B. Artikel, Adjektive, Pronomina) das Genus jedes Nomens für sich erlernen.2. Semantisches Lernen: Der Genuserwerb geschieht aufgrund von semantischen Eigenschaften des Referenten (z. B. natürliches Geschlecht). 3. Formales Lernen: Der Genuserwerb geschieht aufgrund von strukturellen Eigenschaften des Nomens (z. B. morphologische oder phonologische Eigenschaften). Diesen drei Ansätzen wird von den Autoren der in den folgenden Kapiteln dargestellten Studien zum Erst- und Zweitspracherwerb nachgegangen. Um einen Überblick darzustellen, fasse ich die Ergebnisse im Anschluss noch einmal kurz zusammen.Introduction:En linguistique, le genre est défini comme catégorie lexico grammaticale des substantifs. Dans beaucoup de langues, surtout dans les langues indo-européennes, les noms sont rangés dans des classes différentes suivant leur genre. Il y a en français une bipartition des formes de noms selon le genre (une femme, un homme/enfant) et non une tripartition comme en allemand (der Mann, die Frau, das Kind).On peut observer une grande difficulté chez les élèves ayant l'allemand comme langu. 96 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Inhaltsangabe:Abstract:This dissertation deals with reforms in the German system of higher education and investigates, whether these processes could be facilitated by management consultants. The main focus is placed on design faculties. The investigation of the subject is based on a case study approach.The starting point within this three-part work is an introduction into the system of higher education in Germany by providing information on the political, legal and financial background, the structure and types and present challenges. The second part moves the investigation towards the design faculties. An analysis of design practice and education reveals both the situation design faculties find themselves in and initial reform attempts. How the policy of reform could be followed through successfully is answered in part three by presenting relevant consulting activities and projects in the field of higher education. Opportunities and limitations, which can be expected from an involvement of management consultants round off this part.German higher education seemed to be in a continuous cycle of crises and is still seen as having need of reforms in the face of future challenges. As statistical data reveal institutions had and still have to cope with a decrease in federal funding and with an increase of students. In the face of future challenges such as internationalisation and globalisation they need to position themselves effectively by keeping in mind their strengths. The new General Act on Higher Education encourages this step by granting higher education institutions more autonomy. In turn these are expected to evolve into target-oriented entrepreneurial institutions. This requires a fundamental reform such as described in two current concepts for future higher education institutions: The Unchained University and Guide for the Knowledge Based Society.In the second part design faculties are looked at in more detail and also aspects of design practice and education are examined based on statistical data. The overall picture shows that major changes occurred in the area of design. This is reflected in the high unemployment rate. Also, expectations from the industry are way beyond the capabilities of a design student, who has studied for four years. This has consequences for design education. In this context higher education conferences are mentioned which addressed the current need for reforms. A fundamental change in the way that design is [¿] 92 pp. Englisch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Amerikanistik - Literatur, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen (Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Kinder werden zum Inbegriff der verfolgten Unschuld, da es ihnen an weltlicher Erfahrung mangelt und sie frei von Schuld und Sünde sind; sie können sich nicht allein helfen so die Annahmen, die den Reiz ausmachen, sie als Protagonisten für eine Grusel- oder Horrorgeschichte auszuwählen. In der Magisterarbeit Das Thema der zerstörten Unschuld in ausgewählten Werken Stephen Kings untersucht die Claudia Gottschalk die Kinderdarstellung in der zeitgenössischen Horrorliteratur und betrachtet dabei sieben Werke Stephen Kings, in denen zahlreiche kindliche und jugendliche Charaktere entscheidende Bedeutung erlangen. Das Motiv der verfolgten Unschuld lässt sich bei vielen dieser Protagonisten finden. Doch King treibt die Verfolgung der unschuldigen Kinder auf die Spitze bis zur Zerstörung der Unschuld. In ihrer Arbeit widerspricht die Autorin die Grundprämisse der meisten Arbeiten über Kings kindliche Charaktere, dass diese unschuldig seien, was es ihnen ermögliche moralisch gute und richtige Entscheidungen zu treffen und das Böse zu besiegen, wenn sie es schaffen, sich ihre Unschuld zu bewahren. Gottschalk zeigt, dass die Zerstörung der kindlichen Unschuld die Voraussetzung für das moralische Handeln der Hauptcharaktere ist, aber dieses nicht zwingend zur Folge hat, da die Kinder nach dem Verlust der Unschuld die Möglichkeit haben, freie Entscheidungen zu treffen. Im Detail untersucht die Autorin, ob und wie King die Unschuld seiner Protagonisten zerstört, welche Bedeutung die Begriffe Initiation, Manipulation sowie Korruption dabei haben und zu welchen Ergebnissen diese Zerstörung der Unschuld jeweils führt. Dabei betrachtet sie die Erzählung The Body , den Roman It, die jugendliche Protagonistin in Carrie, die kindliche Charlie des Romans Firestarter, die Kurzgeschichte Children of the Corn , die Erzählung Apt Pupil und Gage Creed aus dem Roman Pet Sematary näher. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:I.Einleitung3II.Gothic Fiction Die Tradition82.1Der britische Ursprung92.2Amerikanische Genreadaption112.3Multimediale Einflüsse im 20. Jahrhundert142.4Kings Einfluss auf das Genre15III.Zerstörte Unschuld in Stephen King163.1Initiation Born to Grow Up 163.1.1Rites de Passage und Initiation163.1.2 The Body: Fall from Innocence (1982)193.1.2.1Vor der Reise213.1.2.2Das Ritual263.1.2.3Initiation 293.1.3It (1986)353.1.3.1Die Verlierer 1958373.1.3.2Das Ritual433.1.3.3Die Verlierer 1985473.1.4Zerstörte Unschuld und Initiation513.2Manipulation Born to Be Bad 543.2.1Mütter und Väter in Carrie und Firestarter593.2.2Gesellschaft und Staat in Carrie und Firestarter693.2.2.1Entindividualisierte Gegner703.2.2.2Menschliche Antagonisten763.2.2.3Hilfreiche Bekanntschaften793.2.3Zwischen Gut und Böse813.2.4Zerstörte Unschuld und Manipulation833.3Korruption Born to Kill 863.3.1 Children of the Corn (1978)873.3.2 Summer of Corruption: Apt Pupil (1982)913.3.2.1Vermeintliche Autoritäten933.3.2.2Tatsächliche Autorität973.3.2.3Die Schuldfrage1063.3.3Pet Sematary (1983)1083.3.4Zerstörte Unschuld und Korruption115VI.Zusammenfassende Schlussbetrachtung117V.Bibliografie1245.1Primärliteratur1245.2Sekundärliteratur124 140 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medizin - Chirurgie, Unfall-, Sportmedizin, Note: 1,0, Deutsche Sporthochschule Köln (Medizin- und Naturwissenschaften, Rehabilitation und Behindertensport), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Angst- und somatoforme Störungen stellen zwei klinisch problematische und besonders gefährdete Patientengruppen dar. Bei einem bedeutenden Anteil der Betroffenen liegen gestörte autonome Regulationsprozesse vor, die mit einer durch Schonverhalten verminderten körperlichen Leistungsfähigkeit sowie einer verzerrten Wahrnehmung und Interpretation körperlicher Sensationen, insbesondere kardiovaskulärer Symptome, verbunden sind. Da regelmäßiges Ausdauertraining bei gesunden Probanden die autonome Regulation zu verbessern scheint, stellt sich die Frage, ob eine autonome Dysregulation bei Patienten mit einer Angst- oder somatoformen Störung durch ein moderates, aerobes Ausdauertraining normalisiert und eine Verbesserung der psychischen Befindlichkeit und des Rehabilitationserfolges bewirkt werden kann. In der vorliegenden Studie wurde diese Fragestellung an Patienten mit einer Angst- und Patienten mit einer somatoformen Störung in einer Psychosomatischen Fachklinik untersucht.Die zentralen Indices kardiovaskulärer autonomer Regulation Herzratenvariabilität und Baroreflexsensitivität wurden unter Ruhe und Belastung (Reaktionstest) frequenzanalytisch bestimmt, und die Stress-Reaktivität aus der Differenz berechnet. Die körperliche Leistungsfähigkeit wurde in einer fahrradergometrischen Belastungsuntersuchung nach dem WHO-Schema bestimmt. Psychometrische Parameter wurden mit der Symptom Checklist, dem Fragebogen zum Gesundheitszustand und der Hospital Anxiety and Depression Scale erhoben. Das Aktivitätsverhalten wurde mit dem Freiburger Fragebogen zur körperlichen Aktivität erfragt. Alle Daten wurden zu Beginn der Rehabilitationsbehandlung, vier Wochen später und als Katamnese sechs Monate später erhoben. Zum zweiten Messzeitpunkt wurde der subjektiv eingeschätzte Rehabilitationserfolg mit dem Fragebogen zur Beurteilung der Rehabilitation erfragt.An der Studie beteiligten sich 139 Patienten, 106 weiblich, durchschnittlich 43,8 Jahre alt, 167 cm groß und mit einem BMI von 24,1 kg/m . Die Patienten wurden getrennt nach Geschlecht und Störungsbild per Zufallslisten randomisiert der Experimental- bzw. Kontrollgruppe zugeteilt. Als Intervention wurde mit der Experimentalgruppe dreimal wöchentlich über vier Wochen ein 30minütiges aerobes Ausdauertraining durchgeführt. Die Trainingsintensität wurde anhand der ersten Ergometrie mit 70% der Leistung festgelegt, die der metabolischen Intensität von 4 mmol/l Blutlaktat entsprach. Die individuelle Trainingsherzfrequenz sollte mit Hilfe eines Herzfrequenzmessers während des Trainings konstant gehalten werden. Die Kontrollgruppe erhielt über die klinische Standardbehandlung hinaus keine zusätzliche Intervention.Anhand des Medians der Baroreflexsensitivität in der ersten Ruhemessung wurde die Gruppe beim Cut-Off-Point von 6,819 ms/mmHg halbiert, so dass sich sowohl für die Experimental- als auch die Kontrollgruppe jeweils eine Gruppe mit unauffälliger autonomer Regulation und eine Gruppe mit autonomer Dysfunktion bildeten. Hinsichtlich der Kontrollvariablen gab es lediglich einen signifikanten Altersunterschied der Gruppen dysfunktional vs. normalreguliert, so dass das Alter als Kovariable bei der statistischen Auswertung berücksichtigt wurde.Bei einer Drop out-Rate von 33% absolvierten 93 Patienten alle drei Untersuchungen. Die Patienten der Experimentalgruppe zeigten eine signifikant höhere Aktivitätssteigerung als die Kontrollgruppe zum zweiten und dritten Messzeitpunkt bezüglich ihrer gesamten körperlichen Aktivität (T2: H(1,93) = 12,42, p ,001; T3: H(1,93) = 14,73, p ,001) und ihrer sportlichen Aktivität (T2: H(1,93) = 17,04, p. 232 pp. Deutsch.