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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1993 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Fachhochschule Regensburg (Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:In den letzten Jahren verzeichnet die Kriminalitätsrate ein stetiges Wachstum. Dabei ist der Anteil Jugendlicher erheblich. Die Diskussion über die Ursachen der Jugendkriminalität wird häufig einseitig und emotional geführt. Pauschalurteile wie verwahrlost, gefühllos, brutal, verantwortungslos usw. sind in der Umgangssprache vorherrschend. Diese Begriffe tragen aber weder zu einer Beschreibung der Wirklichkeit bei, noch geben sie Aufschluss über mögliche Ursachen von delinquenten Verhalten, sowie deren Prävention und Behandlung.Mit der vorliegenden Arbeit möchte ich die Auseinandersetzung um die Straffälligkeit im Kindes- und Jugendalter etwas versachlichen. Neben der Erklärung der Entstehungsursachen nach den verschiedenen psychologischen und sozialen Richtungen stelle ich die Folgerungen für die Präventions- und Behandlungsmöglichkeiten, die sich für Eltern, aber in erster Linie für Personen, die beruflich mit Kindern und kriminellen Jugendlichen zu tun haben, dar.In dieser Arbeit werden die grundlegenden Erklärungsansätze -Psychoanalyse, Individualpsychologie, Entwicklungspsychologie, Lerntheorie und Sozialpsychologie- dargestellt. Die Vielzahl der in der Fachliteratur vorfindbaren weiteren Erklärungsansätze für Jugendkriminalität, haben ihren Ausgangspunkt oder ihr Grundverständnis, in einer der dargestellten Richtungen.Unter Kriminalität werden Abweichungen von strafrechtlichen Bestimmungen verstanden. Kriminalität gilt als Inbegriff abweichenden - delinquenten - Verhaltens. Viele wissenschaftliche Erklärungen für abweichendes Verhalten sind anhand der Kriminalität entwickelt worden. Für die soziale Arbeit ist dabei interessant, dass bereits die Anfänge 1919 in Chicago von einem hohen Problembewusstsein gegenüber der Jugendkriminalität beeinflusst waren. Auch das alltägliche Verständnis für abweichendes Verhalten benutzt Kriminalität gern als Beispiel. Es ist jedoch dabei zu bedenken, dass das Strafrecht in seinen Bestimmungen Interpretationsspielräume und damit Unsicherheiten aufweist. Für eine genauere Betrachtung der Kriminalität ist es unter anderem erforderlich, eine Differenzierung nach Deliktarten vorzunehmen. So müssen z. B. die jugendtypischen Straftaten von den wirtschaftskriminellen Delikten unterschieden werden.Die nachfolgende Übersicht soll den Umfang der Kinder- und Jugendkriminalität im Verhältnis zur Gesamtkriminalität für das Jahr 1979 in der BRD darstellen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung12.Jugendkriminalität aus psychologischer Sicht32.1Die Grundannahmen der Psychoanalyse32.2Die neurotische Reaktion52.3Die Verwahrlosung103.Jugendkriminalität aus individualpsychologischer Sicht144.Jugendkriminalität aus entwicklungspsychologischer Sicht184.1Defizite in der Sozialisation184.2Mangelhafte Belastbarkeit214.3Krise durch Selbst- und Sinnfindung225.Jugendkriminalität aus lerntheoretischer Sicht245.1Verhaltensaufbau durch Verstärkung - Lernen am Modell245.2Mangel an Verstärkung266.Jugendkriminalität aus sozialpsychologischer Sicht306.1Merton's Anomietheorie306.2Die Sündenbock-Theorie 326.3Die Rollenunsicherheit bei Jugendlichen337.Folgerungen für die Prävention und die Behandlung377.1Die Prävention bei Verwahrlosung377.2Präventive Maßnahmen bei Jugendkriminalität397.2.1Der Aufbau einer positiven Objektbeziehung397.2.2Psychohygienische Maßnahmen in der Erziehung407.2.3Anbieten von Orientierungshilfen437.3Behandlungsmethoden447.3.1Die Einzelfallhilfe447.3.2Die soziale Gruppenarbeit477.3.3Die Familienberat. 68 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Maschinenbau, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Ingenieurwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Konzeption unternehmensübergreifender Serviceorganisationsformen. Dabei sollen Einsatzmöglichkeiten multimedialer Werkzeuge für Computer Supported Cooperative Work (CSCW) berücksichtigt werden. Die Bearbeitung des Themas erfolgt in drei Teilabschnitten.Der erste Teil beschäftigt sich mit den Dimensionen des Begriffs Service. Zunächst wird die Motivation für die Beschäftigung mit dem Thema Service in der Investitionsgüterindustrie dargestellt. Es folgt eine Klassifizierung verschiedener Serviceleistungen und eine Untersuchung der Nutzenpotentiale und möglicher Probleme, die sich im Zusammenhang mit dem Angebot von Serviceleistungen ergeben. Die in diesem Teil herausgearbeiteten Kenntnisse bilden somit eine Grundlage, um die Anforderungen, die verschiedene Arten von Serviceleistungen an den Aufbau einer Organisation stellen, besser einschätzen zu können.Im zweiten Teil werden Werkzeuge vorgestellt, die als Hilfsmittel zur Gestaltung einer effektiven Serviceorganisation dienen. Applikationen aus dem Themenkomplex CSCW stellen Techniken für die Koordination der Interaktion am Service beteiligter Gruppen bereit. Mit TeleService werden Techniken bezeichnet, die eine Diagnose von Maschinenzuständen sowie Eingriffe in die Maschinensteuerung aus der Ferne über ein Telekommunikationsnetz ermöglichen. Damit sind Organisationsformen denkbar, bei denen die Anwesenheit eines Servicemitarbeiters vor Ort nicht mehr unbedingt erforderlich ist. Schließlich werden die Möglichkeiten aufgezeigt, die sich aus Kooperationen im Servicebereich ergeben.Im dritten Teil der Arbeit werden dann unter Berücksichtigung der aufgezeigten Werkzeuge Serviceorganisationsformen entwickelt und bewertet. Dazu wird zunächst ein Kriterienkatalog zur Beurteilung der Organisationsformen aufgestellt. Die Aufgabenstellung gibt kein detailliertes Einsatzumfeld, in dem die Serviceleistungen erbracht werden sollen, vor. Deshalb werden Bausteine für einzelne Teilaspekte einer Serviceorganisation entwickelt, aus denen sich Organisationsformen zusammensetzen lassen, die flexibel an verschiedene Anforderungen anzupassen sind. Insbesondere wird die Ausgestaltung der Schnittstellen zwischen den in der Serviceorganisation zusammenarbeitenden Partner betrachtet. Für jeden Baustein werden Nutzenpotentiale, Problemfelder, Einsatzkriterien und kostenbeeinflussende Faktoren genannt. Zum Abschluß der Arbeit werden in zwei Szenarien beispielhaft verschiedene unternehmensübergreifende Serviceorganisationsformen vorgestellt.Aufgrund des beschränkten Umfangs einer Diplomarbeit kann nur eine Einführung in die Thematik gegeben werden. Die Arbeit beschränkt sich auf die Vorstellung und Bewertung einzelner Werkzeuge und klammert die Behandlung technischer Details bewußt aus. Somit ist sie trotz des Abgabedatums Ende 1997 immer noch aktuell und kann dem Leser anhand der erarbeiteten Bausteine hilfreiche Anregungen zum Auf- und Umbau der eigenen Serviceorganisation geben.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung1Teil I: Dimensionen des Begriffs Service2.Innovativer Service - Motivation der vorliegenden Arbeit43.Service im Investitionsgüterbereich83.1Begriffsbestimmungen83.1.1Investitionsgüter83.1.2Dienstleist ungen93.1.3Service - Industrielle Dienstleistungen113.2Einteilung der Serviceleistungen123.2.1Verbundenheit mit der Hauptleistung123.2.2Zeitpunkt der Leistungserstellung143.2.3Art des externen Faktors143.3Katalog industrieller Dienstleistungen153.3.1Obligatorische Serviceleistungen153.3.2Fakultative Serviceleistunge. 156 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Physik - Experimentalphysik, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen (Physik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:In der vorliegenden Arbeit wurde Aufbau und Betrieb eines injektionsstabilisierten Diodenlasersystems vorgestellt.Es wurden neben den allgemeinen Laserdiodeneigenschaften die speziellen und extrem vielfältigen Verhältnisse der Injektionsstabilisierung bezüglich Fangbereich und Stabilität theoretisch sowohl analytisch als auch numerisch untersucht. Die experimentellen Ergebnisse liegen in guter übereinstimmung mit der Theorie.Der Aufbau eines Diodenlasersystems in Littrow-Anordnung, welches sowohl für die Hochleistungsdiode als auch für die Führungsdiode geeignet ist, wurde vorgestellt. Da bei der Führungsdiode die Langzeitstabilität nur eine sehr untergeordnete Rolle spielt, wird die Führungsdiode nur mit Hilfe eines Gitters auf eine Linienbreite im Bereich einiger 100 kHz reduziert.Beide Laserdioden haben eine elektronisch stabilisierte Stromversorgung und werden mit Peltierelementen gekühlt. Dabei wird die Temperatur mit elektronischen Reglern auf +-10 mK konstant gehalten.Zuerst wurden die Eigenschaften der Hochleistungsdiode ohne Injektionsstabilisierung beschrieben. Dort ist vor allem die Modenstruktur und das Strahlprofil im Vergleich zu handelsüblichen Laserdioden kleinerer Leistung auffällig. Weiterhin zeigt die Diode unter bestimmten Rückkopplungsbedingungen chaotische Amplitudenoszillationen.Beim injektionsstabilisierten Betrieb läßt sich die Hochleistungsdiode auf die Moden des Führungslasers zwingen.Die Güte der Ankopplung ist sehr stark vom Strom und der Temperatur der Hochleistungsdiode abhängig, da nur innerhalb eines kleinen Bereiches das Verstärkungsmaximum der Hochleistungsdiode auf der injizierten Frequenz liegt. Die beste Ankopplung wird bei 5C und 190 mA erzielt.Bei höheren Injektionsstömen über 220 mA schwingen Eigenmoden der Hochleistungsdiode an und im Bereich von 300 mA ist zwar die injizierte Mode noch sichtbar, aber über 95% der Energie werden auf den Eigenmoden der Hochleistungsdiode emittiert.Die maximale injektionsstabilisierte Leistung beträgt etwa 10 mW. Diese Leistung reicht aus, um das Experiment zur Spektroskopie am Barium deutlich zu verbessern.Zum genaueren Studium wurde die Kopplung zweier Laserdioden mit 5mW Leistung untersucht.Es wurde das Fangverhalten gemessen und festgestellt, daß der Fangbereich in der Größenordnung des theoretisch zu erwartenden Wertes liegt. Auch der theoretisch zu erwartende instabile Bereich wurde gefunden.Aus den gewonnenen Daten läßt sich ein experimenteller Wert für den alpha-Parameter ermitteln.Es wurde alpha zu 4.9+-1.7 bestimmt. Der Wert liegt im Bereich dessen, was andere Messungen für ähnliche Diodentypen ergaben, ein Literaturwert für die vermessenen Phillips CQL820D Laserdioden liegt nicht vor.Bei Versuchen zur Injektionsstabilisierung zweier Phillips CQL 806D Dioden wird bei Lichtinjektion außerhalb der Resonanz eine Verschiebung der Wellenlänge des geführten Lasers nur in Abhängigkeit von der Intensität des injizierten Lichtes beobachtet. Es wird eine Verstimmung um bis zu 256 MHz pro mW injizierter Leistung beobachtet. Diese Verstimmung ist stark von der Wellenlängendifferenz zwischen dem eingestrahlten und dem emittierten Licht abhängig. Mit diesem Effekt können Laserdioden ohne die sonst üblichen Störungen durch (zusätzliche) Elektronik durchgestimmt werden.Die Kopplung zweier Laserdioden sowohl im kohärenten als auch im inkohärenten Betrieb birgt eine reichhaltige Physik und zeigt vielfältige interessante Effekte, die für zukünftige Entwicklungen zu nutzen sind.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung32.Spektroskopie am Ba+ Ion72.1Das Ba+Ion72.2S. 96 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,3, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie, Berlin (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Projektmanagement ist eine Form der Organisation in Unternehmen, die autonom in der Lage ist, komplexe Umweltsituationen zu verarbeiten. Das Instrumentarium des Projektmanagements wird in mittelständischen Unternehmen, Großunternehmen, in der Öffentlichen Verwaltung und im Veranstaltungsmanagement genutzt.Aufgaben, Probleme und Bedingungen in heutigen Unternehmen werden immer komplexer. Projektmanagement bietet Unternehmen die Möglichkeit, sich dieser Komplexität zu stellen und Probleme vor allen Dingen schnell zu lösen. Schnelligkeit ist auf dem Markt neben Kapitalkraft, Qualität und Innovation ein entscheidender Wettbewerbsfaktor.Im Projektmanagement ist durch die Bildung kleinerer Arbeitseinheiten, den Projektteams, eine offenere, überschaubarere Entscheidungsstruktur gegeben. Im Projektteam entsteht mehr Raum für eigene Ideen. Voraussetzungen, die gerade bei der Planung und Durchführung einer Veranstaltung mit vielen Unwägbarkeiten gefordert werden.Das Ziel dieser Diplomarbeit ist es, Projektmanagement am Beispiel eines Veranstaltungsprojektes darzustellen. Die Veranstaltung, das Internationale Drachenfestival Berlin (IDF), ist die größte, jährlich stattfindende Werbeveranstaltung für ein Berliner Groß- und Einzelhandelsunternehmen der Sportund Spielwarenbranche. Vor 7 Jahren fand das IDF zum ersten Mal auf dem Gelände der Galopprennbahn Hoppegarten statt. Es hat seitdem an immer größerer Popularität gewonnen. Mehr als 40.000 Menschen besuchten im September 1995 diese Veranstaltung. Sponsoren wie Mercedes-Benz, die Landesbausparkasse Berlin, die Berliner Zeitung, das Drachenmagazin und Radio B-zwei machten es möglich, internationale Drachenbaukünstler nach Berlin einzuladen 1. Diese Kulturveranstaltung steht unter der Schirmherrschaft des Regierenden Bürgermeisters von Berlin sowie dem Brandenburger Ministerpräsidenten.Die Organisation und Vorbereitung dieses Projektes stellt einen mehrjährigen Prozeß dar, der ein umfangreiches Geflecht sich gegenseitig beeinflussender Einzelaspekte umfaßt.Diese Arbeit gibt einen Einblick in das Konzept der Veranstaltung, insbesondere in Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Akquise von Sponsoren und Mitveranstaltern, Werbungsmöglichkeiten, -Personalplanung und logistischem Ablauf.Das Veranstaltungsprojekt wurde bisher von einem autonomen Projektteam organisiert und durchgeführt. Vor einem Jahr entstand dann die Agentur Flying Colors daraus. Das Ziel dieser Agentur ist es, Promotion für den Drachensport zu betreiben. Drachenfestivals sind erwiesenermaßen die effektivste Werbung für die Produkte der Drachen und Sportlenkdrachen und die regionalen Drachenfachgeschäfte.Nach der Durchführung wird die Veranstaltung dokumentiert und ausgewertet. Die einzelnen Projektteams besprechen noch einmal den Ablauf und die Fehler oder Mängel, die aufgetreten sind. Diese Nachlese ist im Grunde schon wieder ein Vorbereitungstreffen für die nächste Veranstaltung. Sie bildet einen elementaren Erfolgsfaktor für das Festival im Folgejahr.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Vorwort11Inhaltsverzeichnis11Abbildungsverzeich nisIVAbkürzungsverzeichnisIV1.Begriffsbestimmung11.1Definiti on des Begriffes Projekt11.2Projektmanagement (PM)21.2.1Definition des Begriffes Projektmanagement2-31.2.2Entwicklung des Projektmanagements31.2.3System des Projektmanagements3-51.3Definition des Begriffes Projektorganisation5-62.Projektorganisation62.1Aufgaben der Projektorganisation6-72.2Aufbauorganisation7-82.3Ablauforganisation82.4Formen der Integration von Projekte!, in Unternehmen8-92.4.1Einfluß-P. 56 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Hamburg (Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Ausgehend von den USA hat sich seit Anfang der 90er Jahre ein gänzlich neues Forschungsfeld der Politikwissenschaft entwickelt. Das Internet und sein Verhältnis zur Politik erleben derzeit Hochkonjunktur in der politikwissenschaftlichen Diskussion. Die Attraktivität dieses neuen Themengebietes ist auf seine Anwendungsmöglichkeiten in allen Teildisziplinen der Politikwissenschaft zurückzuführen: Das Internet wird für alle drei Bereiche der Politik - Policy, Politics und Polity relevant. Policy verstanden als konkrete staatliche Intervetion (top-down), dem politischen Gebrauch des Netzes, Politics verstanden als Artikulations- und Aggregationsprozess von Interessen (bottom-up), netzbezogene Politiken und Polity als politische Verfassung von Wissensgesellschaften und elektronische Demokratie selbst, als Politik(en) im Netz . Das Internet verändert aber auch das Handeln all derer, die mit Politik betraut sind: Politiker und Staatsbürger, Verwaltungsbeamte und Lobbyisten .Grundlage für die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Online-Kommunikation ist zunächst die Annahme, dass sich der Computer in einem tiefgreifenden Wandel vom Rechenwerkzeug zum Kommunikationsmedium befindet .In den letzten Jahren wurde eine Fülle von Literatur über Internet und Politik , elektronische , digitale und virtuelle Politik publiziert. In diesem Zusammenhang wurden häufig die revolutionären Möglichkeiten des Internets für die Politik angepriesen. Schon ist von einer Internetisierung von Öffentlichkeit und Demokratie die Rede. Direkte Demokratie, Dezentralisierung, Erweiterung des Einflusses von Individuen und kleinen Gruppen, Abbau von Hierarchien und Massenorganisationen, leichter Zugang zu und Veröffentlichung von Informationen, kurz: Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit sollen mit den Netzen einhergehen . Für die gezielte politische Information scheint sich das Internet sogar zum favorisierten Medium zu entwickeln. In dieser Phase der etablierten Form von Internet zeigen sich auch die Konsequenzen auf den übrigen Mediengebrauch. Namentlich beim Fernsehen bekunden die starken Internet-NutzerInnen einen Rückgang des Konsums. Internet ist damit nicht mehr nur ein komplementäres Informationsmedium, sondern tendiert dazu, schon nach wenigen Jahren der Einführung bisherige Angebote zu ersetzen .Vor allzu viel Technikeuphorie sei jedoch gewarnt. Wer die aktuelle Diskussion über das Internet verstehen will, muss andere, frühere Debatten im Zusammenhang mit technischen Neuerungen betrachten. Sie machen deutlich: Derartige Diskussionen sind keineswegs neu, finden gleichsam immer mit dem Aufkommen von neuen Technologien statt, haben ihre eigenen Propheten, wenngleich sich die Gruppe der Beteiligten ändert . Dass Internet und Politik dennoch in einem unmittelbaren Zusammenhang zueinander stehen, ist nicht anzuzweifeln. Ob das Medium nun aber die Politik, oder die Politik das Medium beeinflussen werden, ist strittig. The Internet is not going to change politics radically. Rather, we see cause and effect in a different way. As more and more people log on and participate in the net s political forums, politics and society will change the Internet .Weitgehend unbeeindruckt von der wissenschaftlichen Diskussion jedenfalls macht sich die Politik auf, das Internet zu erobern oder eben das Internet die Politik. Kaum eine bedeutende politische Institution verfügt nicht über einen eigenen Internet- Auftritt. Parteien, Ministerien, Parlamente, alle üben sich im Informationszeitalter.Auch die lang als schwerfällig geltenden Verwaltungsapparate haben nun das Internet für sich entdeckt. Nach dem E-Commerce-Boom heißt das große neue Schlag. 112 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Fachhochschule Vorarlberg GmbH (Personalentwicklung/Organisationsentwicklung), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, einen Einblick in das derzeit sehr aktuelle Thema Outsourcing von Informationsmanagement zu gewähren und die in der Literatur kaum behandelte Thematik der Gestaltung der Kommunikationsbeziehung zwischen Outsourcer und Outsourcingpartner zu beleuchten.Einleitend werden die Thematiken des Outsourcings mit deren Chancen und Risiken sowie Grundlagen des betrieblichen Informationsmanagements behandelt. Einen Schwerpunkt bildet dabei die Betrachtung der Informationslogistik zwischen den Beteiligten sowie Ansätze aus dem Prozessmanagement.Höhepunkt der Arbeit ist die Konzeption der Prozesse zwischen einem ITDienstleister und einer österreichischen Landesverwaltung im Bereich des Help Desk/Benutzersupport. Dabei werden aktuelle Problemstellungen aufgezeigt und Anforderungen an die Informationsflüsse definiert. Für die entwickelten Sollprozesse werden werden konkrete Lösungsansätze mittels Unterstützung eines Trouble-Ticket-Systems dargestellt. Das Lösungskonzept wurde bereits von weiteren namhaften Unternehmen aus dem privaten und öffentlichen Bereich zum Teil oder zur Gänze übernommen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:VorwortiInhaltsübersichtiiiInhaltsverzeichnisivKurzfassungviiiSummar yix1.Einleitung11.1Problemstellung11.2Zielsetzung der Arbeit31.3Aufbau der Arbeit42.Begriffliche Grundlagen72.1Information72.2Kommunikation102.3Management122.4Informationsmanagemen t162.5Outsourcing202.6Help Desk242.7Trouble Ticket System273.Outsourcing von Informationsmanagement303.1Formen des Outsourcing303.1.1Systems Management (Total Outsourcing)343.1.2Facilities Management, Network Outsourcing343.1.3Applications Management353.1.4Processing Services353.1.5Professional Services353.1.6Desktop Services und Help Desk363.1.7Business Process Outsourcing363.2Outsourcingmotive383.2.1Reduktion der Komplexität393.2.2Kostenoptimierung413.2.3Personalpolitische Gründe443.2.4Technologische Motive453.2.5Sonstige Gründe493.2.6Resümee504.Gestaltung der Kommunikation zwischen Outsourcer und Outsourcingpartner524.1Grundlagen der Gestaltung von Kommunikationsbeziehungen524.1.1Informationslogistik524.1.1. 1Informationsbedarf und Informationsversorgung524.1.1.2Informationslogistik und Prozeßgestaltung544.1.2Methoden der Gestaltung von Kommunikationsbeziehungen564.1.2.1Prozess-Idee574.1.2.2Triage-Idee594.1.2.3Informationelle Vernetzung604.2Gestaltung der Kommunikationsbeziehung634.2.1Informations- und kommunikationsorientierte Gestaltung der Unternehmensprozesse634.2.2Rolle der Informations- und Kommunikationssysteme644.2.3Anforderungen an die Informations- und Kommunikationstechnik664.2.4Kommunikationsmittel und Einsatzzweck684.2.5Auswahl der geeigneten Kommunikationsmittel705.Gestaltung der Kommunikation zwischen Outsourcer und Outsourcingpartner am Beispiel der Vorarlberger Landesverwaltung725.1Ausgangslage725.1.1Allgemeines zur Organisation des Amtes der Vorarlberger Landesverwaltung725.1.2Beschreibung der Systemlandschaft735.1.2.1Hardware735.1.2.2Software735.1.2.3Weitverkehrsnetzwerk (WAN)745.1.2.4Lokale Netzwerke (LAN)745.1.3End User Support in der Vorarlberger Landesverwaltung755.1.3.1IST-Ablauf des Help Desk755.1.3.2Schwachstellen765.1.3.3Unterstützung des IST-Ablaufes mit Tools775.1.3.4S. 128 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Der Wettbewerb zwischen Unternehmen findet in einem zunehmend globalen Kontext statt. Im Rahmen der World Trade Organisation (WTO) gibt es Bestrebungen zu einer weltweiten Handelsliberalisierung, die den Wettbewerb fördert, wenngleich dieser kein ausdrückliches Ziel der WTO ist.Zusätzlich bilden sich auf Länderebene zunehmend Gemeinschaften, die Zoll- oder Freihandelsunionen miteinander vereinbaren. Ein solcher Integrationsprozeß dient nicht zuletzt der internationalen Wettbewerbsfähigkeit.Der europäische Integrationsprozeß hat mit Abschluß der Römischen Verträge (Vertrag über die Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft EWG) 1957 seinen Anfang genommen. Bereits 1970 wurde dann mit dem sogenannten Werner-Plan ein erster Entwurf über die Schaffung einer Wirtschafts- und Währungsunion vorgelegt, der jedoch nach der Freigabe der internationalen Wechselkurse Anfang der 70er Jahre sowie aufgrund binnenwirtschaftlicher und politischer Divergenzen nicht umgesetzt wurde. Anstatt dessen folgte 1979 zunächst die Einführung des Europäischen Währungssystems (EWS 1), das als eine Zone mönetärer Stabilität angelegt wurde.Weitere Fortschritte machte der europäische Integrationsprozeß 1987 durch das Inkrafttreten der Einheitlichen Europäischen Akte und das Binnenmarktprogramm mit dem Ziel, bis Ende 1992 den europäischen Binnenmarkt zu vollenden. Das geschah zum einen über die Liberalisierung des Kapitalverkehrs zum 1. Juli 1990 und zum anderen über die Vollendung des Binnenmarktes zu Beginn des Jahres 1993 und einer damit verbundenen Liberalisierung des Warenverkehrs innerhalb der EU.Ein zweiter Anlauf zur Schaffung einer Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion (EWWU) sollte hingegen in drei aufeinander folgenden Stufen umgesetzt werden. Dabei sollten im Zuge der ersten beiden Stufen die notwendigen Voraussetzungen einer Währungsunion mittels Konvergenzmaßnahmen geschaffen werden.Nun sind am 1. Januar 1999 die elf im Mai 1998 in Brüssel nach bestimmten Konvergenzkriterien festgelegten EU-Staaten in die dritte Stufe der Europäischen Währungsunion (EWU) eingetreten. Deren bilaterale Umtauschkurse (und damit gleichzeitig die wechselkursbedingte Wettbewerbsposition innerhalb der EWU-Staatengemeinschaft) wurden ebenfalls zum Jahreswechsel gegenüber dem Euro unwiderruflich fixiert.Im Rahmen der vorliegenden Arbeit sollen die Auswirkungen der EWU auf den Wettbewerb untersucht werden. Dabei werden die Wettbewerbsbedingungen der euroländischen Unternehmen hinsichtlich zweier Faktoren untersucht: Zum einen wird die Wettbewerbswirkung der mit der EWU verbundenen erhöhten Markttransparenz anhand eines industrieökonomischen Ansatzes untersucht.Zum anderen wird gefragt, welche Auswirkungen die EWU über die Eliminierung der Wechselkursunsicherheit auf den Außenhandel als Wettbewerbskanal hat. In einem Exkurs wird außerdem auf die Investitionen als einem weiteren Wettbewerbskanal eingegangen. Dabei werden sowohl theoretische als auch empirische Befunde herangezogen, um zu einer Aussage zu gelangen.Bei der Bearbeitung des Themas konnten einige Aspekte nicht berücksichtigt werden, obgleich auch sie mehr oder weniger wettbewerbsrelevant sind oder sein können. So ist auf die Behandlung von Transaktionskosten (i.F.v. Umtausch- und Währungssicherungskosten), Zins- und Wachstumseffekten (die insbesondere in Verbindung mit Investitionen von Bedeutung sind) sowie auf die Behandlung der Arbeitsmärkte verzichtet worden, weil eine gebührende Abhandlung den Rahmen dieser Arbeit übersteigen würde.Des weiteren beschränkt sich die vorliegende Arbeit auf die Auswirkungen der EWU innerhalb Eurolands. Zum eine. 92 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,0, Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Göttingen (Marketing), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Das Internet erfährt seit Mitte der neunziger Jahre eine fast explosionsartige Verbreitung. Es stellt nicht nur ein neues Massenmedium dar, das die Kommunikation zwischen Menschen ermöglicht, sondern zugleich auch einen virtuellen Marktplatz, auf dem sich Anbieter und Nachfrager treffen, untereinander Beziehungen aufbauen und pflegen sowie Transaktionen abwickeln.In der vorliegenden Arbeit wird das Internet als Distributionsinstrument der Tonträgerindustrie untersucht. Die Verbreitung von Musik über das weltweite Computernetzwerk Internet und vorhandene digitale Speicherkapazitäten eröffnen zahlreiche neue Verwendungsmöglichkeiten für Distribution, Produktion, Präsentation und den Konsum von Musik. Die Erfassung und Darstellung dieser neuen Erscheinungen im Internet und ihre kritische Betrachtung hinsichtlich der sich ergebenden Konsequenzen für die bestehenden Strukturen der Musikwirtschaft stehen im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit, die sich als Bestandsaufnahme einer relativ neuen, erst wenige Jahre andauernden Entwicklung versteht. Die Tonträgerindustrie zählt zu jenen Branchen, die von dieser Art digitalen Revolution und vom Entstehen eines virtuellen Marktes im Internet im besonderen Maße betroffen ist und sein wird, da sich nur wenige Produkte so gut für eine Vermarktung im Internet eignen wie Musik. Deshalb stellt das Internet eine neue Entwicklungsstufe in der Geschichte der Musikindustrie dar.Der Ansatz dieser Arbeit soll aus Sicht einer Plattenfirma erfolgen und den Unterschied zwischen den Distributionswegen im bisher bestehenden traditionellen Musikmarkt und dem für die Tonträgerindustrie immer mehr an Bedeutung gewinnenden virtuellen Musikmarkt aufzeigen. Die Untersuchung orientiert sich an der organisatorischen Ausrichtung der Plattenfirmen am nationalen Markt.Eine qualitative Bewertungsgrundlage soll die Transaktionskostentheorie liefern, die im nächsten Punkt näher erläutert wird.Diese Arbeit beschäftigt sich zunächst mit den bisher bestehenden Formen der Distribution im traditionellen Musikmarkt, führt dann über das Internet zum virtuellen Musikmarkt und deren Distributionswege und zeigt zum Schluss Problemkomplexe für das Marketing von Musik im Internet auf.Durch das Internet und die damit verbundene Möglichkeit vieler Marktteilnehmer, den Konsumenten direkt zu erreichen, werden sich die Distributionswege und Wertschöpfungsketten in vielen Bereichen verändern.Zu besonders drastischen Veränderungen kann es dabei in Branchen kommen, in denen das Endprodukt digitalisiert werden kann und somit direkt einen Zugang zum Internet findet. Dieses kann z.B. bei Musik, Zeitungen, Büchern oder Filmen geschehen. Die Distribution von Musik nimmt dabei eine Vorreiterrolle ein, denn bereits heute treten erhebliche Veränderungen in den Konzepten der Musikindustrie auf.Das wirtschaftliche Standbein der Musikindustrie stellt gegenwärtig der Absatz von vorbespielten Musiktonträgern dar, die über den Handel an den Endverbraucher gelangen.Da aber bereits der deutsche Markt für Tonträger, der im weiteren als traditioneller Musikmarkt bezeichnet wird, seit mehreren Jahren nur noch ein geringfügiges Wachstum verzeichnet , werden sich die Plattenfirmen zukünftig verstärkt auf Distributionswege mit geringeren Transaktionskosten konzentrieren. Eine qualitative Bewertungsgrundlage liefert dabei die Transaktionskostentheorie:Eine Transaktion beschreibt den Transfer eines Gutes oder einer Dienstleistung über eine technologisch separierbare Schnittstelle. Ungleiche Informationsverteilung verursacht einen hohen Koordinationsaufwand für die Durchführung von Transaktio. 56 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Inhaltsangabe:Einleitung:Das Stück, Titel: New Economy , ist nicht vorbei, aber wir befinden uns mittlerweile im zweiten Akt. Die neuen Hauptdarsteller sind hier die Größen Umsatz und Gewinn. Eine euphorische und aktionsgeladene Szenerie des ersten Aktes wurde zurückgelassen und die Geschichte hat sich bis dato weit von ihrem Eingangsmotiv Fantasie, Fun und Firlefanz ziemlich entfernt. [.D]as Leitmotiv zum zweiten Akt des Dot-com-Schauspiels heißt P2P, für: Path to Profitability. Die Akteure treten hierzu von der mittlerweile ramponierten Bühne der New Economy herunter und mischen sich unter das Publikum. Ab jetzt läuft das Stück genau wie das richtige Leben in der Old Economy: Man muss profitabel arbeiten und nicht erst viel Geld verbrennen. Für die Mehrzahl der Zuschauer hat es den Anschein, das Theater habe sein Ende gefunden und die Realität Einzug gehalten[. . Viele] haben erst jetzt begriffen, dass die Regeln der Old Economy auch für die neue Wirtschaft gelten , dass das Publikum und die Schauspieler den gleichen Gesetzen unterliegen - das sollte daraus gelernt werden.Warum haben sich diese Orientierungen aber um 180 Grad gedreht Waren die strategischen Kalkulationen der Analysten, der Investoren, der Unternehmer und der Professoren die Jahre zuvor unrealistisch oder gar irreal Soweit Ausschnitte aus der Einleitung dieser Arbeit. Sie beschäftigt sich, exemplarisch an der New Economy, mit der Frage, weshalb strategisches, rationales Handeln in Märkten radikalen Änderungen unterworfen ist und oftmals retrospektiv als unverständlich und irrational geschrieben wird.Um dieser Frage nachzugehen greift die Arbeit auf insgesamt 34 Experteninterviews zurück, welche in der Zeit von Mitte 2001 bis Anfang 2002 im Rahmen eines Forschungsseminars [ Soziologie der Internetfirma. Ein Blick auf die Hinterbühne der New Economy. Leiter: Stefan Kühl in Kooperation mit Alexander Schulze-Fielitz. Am Institut für Soziologie der Ludwig-Maximilians-Universität München.] erhoben wurden. 22 der Interviews fanden in 11 verschiedenen Internet-Firmen der New Economy statt, welche 12 bis 300 Mitarbeiter beschäftigten. Weitere 12 Interviews wurden mit Vertretern von 9 Venture Capital Firmen gehalten, um eine andere Perspektive auf die Unternehmen zu ermöglichen und um der einflussreichen Rolle, welche das Risikokapital zu dieser Zeit gespielt hat, gerecht zu werden. Zusätzlich fanden, in Form von Sekundäranalysen, große Teile der Fachliteratur des [¿] 152 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,85, Ludwig-Maximilians-Universität München (Sprach- und Literaturwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Obgleich der Schweizer Schriftsteller Robert Walser in der germanistischen Forschungsliteratur seit den 60er und 70er Jahren vermehrt behandelt wird, gehört er bis heute zu den am wenigsten gelesenen großen Schriftstellern der Moderne. Während Autoren wie Thomas Mann, Hugo von Hofmannsthal, Arthur Schnitzler oder Rainer Maria Rilke die Erfolgsliteratur der Jahrhundertwende entscheidend bestimmten, wird Walser mit seiner eigenwilligen Kurzprosa, seinen kleinen, aus dem Alltag entnommenen Sujets und seinem arabesken und digressiven Stil schon früh zum literarischen Außenseiter. Seine Protagonisten sind Vagabunden, Schelme und rebellische Dienerfiguren, die die entfremdeten Arbeitsverhältnisse und den Traum vom selbstbestimmten Künstlerdasein demaskieren und sich als soziale Grenzgänger erweisen.Auch das Motiv der Liebe ist bei Robert Walser von Grenzüberschreitungen bestimmt. Es spielt nicht nur in unzähligen Prosastücken, Dramoletten und Gedichten eine tragende Rolle, sondern durchzieht auch seine vier Romane. Da es bis heute keine Einzeluntersuchung zum Liebesdiskurs in Walsers Werk gibt, beschäftigt sich die vorliegende Arbeit in detaillierter Analyse mit seinen Konstellationen des Begehrens. Dabei dient ausgehend von der zeitgleich entstandenen Psychoanalyse Freuds das bürgerliche Familiendreieck als Ausgangspunkt für die Interpretation der Geschlechterbeziehungen. Neben Thesen von Sigmund Freud und Jacques Lacan werden auch Michel Foucaults Überlegungen zur Entstehung der bürgerlichen Sexualität herangezogen.Um Walsers Auseinandersetzung mit dem Motiv der Liebe im literarischen Kontext seiner Zeit zu verorten, wird zunächst das Geschlechterverhältnis in zentralen Texten der Jahrhundertwende untersucht. Bei den exemplarisch behandelten Autoren Frank Wedekind, Arthur Schnitzler und Thomas Mann kann trotz Kritik an der bürgerlicher Prüderie und an traditionellen zwischengeschlechtlichen Beziehungen eine weitgehend dichotome Aufspaltung von männlichen und weiblichen Seinsbereichen festgestellt werden. Im Gegensatz dazu brechen Walsers Figuren jene scharfe Grenzziehung auf, lassen die Trennlinien verschwimmen und zeigen Möglichkeiten des flexiblen Rollenwechsels zwischen den Geschlechtern.In der zwischen 1907 und 1909 erschienenen Berliner Romantrias Geschwister Tanner , Der Gehülfe und Jakob von Gunten kristallisiert sich die oszillierende Eigenart der von Walser entworfenen Frauen- und Männerbilder heraus. Die Analyse des 1925 verfassten Romans Der Räuber zeigt schließlich die Verlagerung der Erotik von der motivischen auf die Textebene: Wie seine Helden zeichnet sich auch Robert Walsers Sprache durch eine spielerische, fast koboldartige Beweglichkeit aus, denn: Dazu ist ja die Sprache uns gegeben, / dass aus der Bangigkeit, woran wir kleben, / wir ins Vertraun und in die Freiheit schweben, / nach unsren Gegenseitigkeiten streben. .Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:I.Einleitung3II.Das Geschlechterverhältnis zur Zeit der Jahrhundertwende6II.1Die Entwicklung des Geschlechterverhältnisses im 19. Jahrhundert6II.1.1Polarisierung der Geschlechter6II.1.2Regulierung der Sexualität8II.2Drei literarische Beispiele zum Geschlechterverhältnis um 190010II.2.1Frank Wedekind: Die Utopie einer ursprünglichen Sexualität10II.2.2Arthur Schnitzler: Der unzulängliche Liebescode14II.2.3Thomas Mann: Chiffrierte Homoerotik18II.3Fazit: Das dichotome Denken22III.Robert Walsers Berliner Romane24III.1Die Familie als Urzelle zwischengeschlechtlicher Beziehungen24III.1.1Mutter-Kind-Dyade24III.1.2Vater-Mutter-Kind-T riade28. 128 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Hochschule für angewandte Wissenschaften München (Tourismus), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Angesichts des immer lukrativer werdenden und wachsenden deutschen Spendenmarktes, der durch einen starken Verdrängungswettbewerb gekennzeichnet ist, wird es für gemeinnützige Organisationen zunehmend wichtiger, sich durch professionelle Kommunikationsbemühungen abzugrenzen, um die Gunst des Spenders für sich zu gewinnen. Die Werbung stellt dabei ein wichtiges kommunikationspolitisches Instrument dar, die speziellen Anliegen der Spendenorganisationen ins Bewusstsein der Zielgruppen zu transportieren. Die Zielsetzung meiner Arbeit wird darin liegen, zu untersuchen, wie Spenden ausrufende Werbekampagnen aufgebaut sein müssen und was bei ihrer Planung zu berücksichtigen werden muss, um ein Maximum an Spendengelder für die Organisation zu generieren. Neben einleitend zu definierenden Begrifflichkeiten der Werbung, soll im Rahmen eines umfassenden Werbeplanungsprozesses, die Grundpfeiler systematisch vorgestellt und erörtert werden und durch Praxisbeispiele verdeutlicht werden. Dabei soll die Werbung von der kommerziellen Werbung abgegrenzt werden, sowie die wesentlichen Erfolgsfaktoren herausgearbeitet werden, die für die Werbewirksamkeit der Kampagnen von Bedeutung sind.Außerdem müssen zur Verständlichkeit, unbedingt Begriffe und Zusammenhänge des Spendenmarktes herangezogen werden. Es ist nicht möglich über die Werbung im Spendenbereich zu schreiben, ohne vorab den Spendenmarkt und die angesprochene umworbene Spendenmentalität bzw. das zu beeinflussende Spendenverhalten als Adresse der Werbung einzubeziehen. Dabei richtet sich die Werbung vor allem an die Spenderinnen und Spender privater Haushalte, die die wichtigste Rolle bei der Spendenakquisition der NPOs einnehmen. Dadurch werden andere Förderungsgruppen wie die Unternehmen, Stiftungen und der Staat im Rahmen meiner Arbeit außer Acht gelassen.Eine weitere Zielsetzung meiner Arbeit richtet sich an die kritische Auseinandersetzung der Werbung. Es soll geklärt werden, inwieweit es ethisch zu vertreten ist, dass akquirierte Spendengelder für die werblichen Aktivitäten der Organisationen ausgegeben werden.Im Fortgang meiner Arbeit werden Interviews durchzuführen sein, um einen direkten Bezug zur Praxis herzustellen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:ABBILDUNGSVERZEICHNISIIIABK ÜRZUNGSVERZEICHNISIVTEIL I: DER DEUTSCHE SPENDENMARKT11.PROBLEMSTELLUNG11.1ZIELSETZUNG UND ABGRENZUNG11.2VORGEHENSWEISE22.EINFÜHRUNG42.1VORWORT42.2ZAHLENMÄßIGE ÜBERSICHT - DER DEUTSCHE SPENDENMARKT 200062.3PROGNOSEN ZUM DEUTSCHEN SPENDENMARKT83.BEGRIFFLICHE GRUNDLAGEN103.1BESTIMMUNG DES TERMINUS DER DRITTE SEKTOR 103.2WESEN DER SPENDE113.2.1Erscheinungsformen der Spende123.2.2 Die Spende als Element des Fundraising154.KONTROLLE UND SELBSTKONTROLLE DES SPENDENMARKTES174.1DAS DEUTSCHE ZENTRALINSTITUT FÜR SOZIALE FRAGEN (DZI)174.2DER DEUTSCHE SPENDENRAT195. SEGMENTIERUNGSANSÄTZE DER PRIVATEN HAUSHALTE216.DAS MERKMALSPROFIL DES SPENDERS257.BEEINFLUSSENDE DETERMINANTEN DES SPENDENVERHALTENS267.1EINFÜHRUNG267.2VORTEILE267.3EMOTION277.4INFORMATIONEN/WISSEN297.5LERNPROZESSE307. 6KOGNITIVE DISSONANZEN307.7SITUATIVE DETERMINANTEN31TEIL II: DIE SPENDEN AUSRUFENDE WERBUNG321.EINLEITUNG321.1UNTERSCHIEDLICHE WELTEN DER WERBEBOTSCHAFT321.2VORWORT342.AKTIVIERUNGSTECHNIKEN DER WERBUNG352.1AKTIVIERUNG DURCH EMOTIONALE REIZE352.2AKTIVIERUNG DURCH PHYSISCH INTENSIVE REIZE362.3AKTIVIERUNG DURCH KOGNITIV ÜBERRASCHENDE REIZE373.ABGRENZUNG VON WERBETRÄGER UND WERBEMITTEL394.PROZESS DER WERBEPLANU. 120 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diploma Thesis from the year 2002 in the subject Tourism, grade: 1,8, University of Applied Sciences Wernigerode (Wirtschaftswissenschaften), language: English, abstract: Inhaltsangabe:Abstract: Sawasdee Khrap welcome to the kingdom of Thailand. A number of valid characterizations such as The Land of Smiles , The Land of Temples and Pagodas and Tropical Vacation Paradise describe Thailand at its best. In addition to these picturesque synonyms, the kingdom gained international recognition through its growing travel and hospitality industry. In 2001 Thailand once again booked the top spot as most preferred tourist destination in South East Asia as well as runner-up position in all of Asia, second only to China.When Muslim extremists hijacked four domestic U.S. flights and cowardly carried out the terrorist attack of 9-11 on the U.S.A., the global travel sector felt the direct impact of the terrorist attacks like no other industry. From one day to the other tourists decided to stay at or close to home and hotel rooms were left vacant. As major employer and source for foreign exchange earnings, Thailand s tourism industry was no exception to the threat.As the brutality and human tragedy of this incident will always be remembered, the following report will focus solely on the implications for the tourism and hospitality industry. In specific, the text will take an in-depth look at the development of the first class hotel market in Bangkok following the September attacks. The report looks at 14 top hotels of Bangkok and their performance from January 2000 to March 2002. Special attention lies on the seven months following the U.S.A. attacks in September 2001, whereas a full year comparison of 2000 and 2001 will also provide valid information.The tourism and hospitality industry is a major economic driving factor not only for Thailand, but also for many other Asian nations. Therefore, the beginning of this report deals with the regional development after the terrorist attacks. This way the reader will get an understanding of the current situation in Asia and the general impact of 9-11. After a general overview of Thailand, the first class hotel market of Bangkok will be analyzed by its occupancy, ADR and RevPar development. These performance related information create the backbone of this report and support further assumptions and findings. For validity reasons, the results are then compared to two independent surveys. The fourth section is made up of the changes in travel patterns, tourism demand and strategies, followed by a comparison of the two best performing individual hotels and their advantages over competitors. A short outlook for the first-class hotel market and the survey s limitations and a conclusion complete this report.The key aspects of this paper are backed up by extensive research on the topic by the author and a number of interviews with various hotel professionals from first-class Bangkok hotels and professors of local universities. All performance related information is obtained from the Bangkok Hotel Performance Variance Report, a document that looks at the monthly performance of the upper 39 hotels in Bangkok. Each participating hotel provides the relevant information for the internally used report.Inhaltsverzeichnis:Table of Contents:1.Introduction12.The International Tourism Industry and Thailand under the Impact of 9-1122.1The International Tourism Industry and Armed Conflicts22.2The Impact of 9-11 on the International Tourism Industry32.2.1The International Tourism Industry Six Months after 9-1152.2.2The Impact of 9-11 on the Asian Tourism Industry62.2.3The Impact of 9-11 on the Hospitality Markets in Asia92.3Thailand102.3.1Thailand and its Economic Performance112.3.2Thailand s Tourism Sector123.Bangkok and its First-Class Hotel Market16. 120 pp. Englisch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Koblenz - Standort RheinAhrCampus Remagen (Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Im Rahmen dieser Diplomarbeit ist es mir ein Anliegen herauszustellen, welche Hilfemöglichkeiten für Scheidungskinder angeboten werden, denn auch diese haben Bedürfnisse, Ansprüche und Wünsche, bezüglich der elterlichen Trennung und Scheidung. Edelgard Placke- Brüggemann hat diese Wünsche zusammengefasst, z.B.: Redet mit mir. Ich kriege schon seit längerer Zeit mit, dass etwas in unserer Familie nicht stimmt. Wenn ihr nicht mit mir redet, wachsen meine Fantasien ins Unerträgliche. . Sagt mir ausdrücklich, dass ich keine Schuld an der Trennung habe, auch wenn ich mitbekommen habe, dass ihr euch oft über meine Erziehung gestritten habt. . Haltet meine Wut, meine Angst, meine Stimmungsschwankungen aus, so versuche ich meine Konflikte zu bewältigen. . Helft mir zu sehen, dass mit der Trennung endlich der Streit zu Hause aufhören kann, dass dies auch eine Chance für einen Neubeginn darstellt. .Die Kinder sind das schwächste Glied in der Kette der Betroffenen. Gerade deshalb benötigen sie Hilfe und Unterstützung, damit die elterlichen Konflikte, sowie die Trennung/ Scheidung für sie nicht zu einer lebenslangen Belastung werden.Die Ergebnisse der Scheidungsforschung, welche sich mit der Dynamik des Scheidungsprozesses und den Folgen für alle Beteiligten befassen, geben Hinweise für den Umgang mit Scheidungsfamilien. Desweiteren berücksichtigen die Fachkräfte der Institutionen, welche Maßnahmen für Scheidungsfamilien anbieten, diese Ergebnisse. So bemühen sich z. B. Familiengerichte, Jugendämter, Beratungsstellen, Anwälte, Psychologen und Sozialarbeiter, den betroffenen Kindern und den Eltern gerecht zu werden.Mit der Einführung des neuen Kindschaftsrechts vom 1.7.1998 veränderten sich einige Bedingungen für die Betroffenen.So wird z. B. deutlich herausgestellt, dass das Kind ein Recht auf Umgang mit beiden Eltern auch nach einer Trennung/ Scheidung hat. Desweiteren besitzen Eltern einen Rechtsanspruch auf Beratung in Fragen der Partnerschaft, Trennung und Scheidung. Inwieweit sich diese neuen Bedingungen deeskalierend auf die streitenden Eltern auswirken, wird sich erst mit der Zeit zeigen. Die positive Wirkung des Gesetzes hängt mit der Umsetzung in die Praxis und der gelingenden Kooperation aller Institutionen, die in die Arbeit mit Scheidungsfamilien eingebunden sind, zusammen.Im Mittelpunkt meiner Arbeit steht, wie bereits erwähnt, die bestehenden Hilfeangebote für Scheidungskinder unter Berücksichtigung der Veränderungen durch das neue Kindschaftsrecht. In diesem Zusammenhang möchte ich darauf hinweisen, dass aufgrund des umfangreichen Themas nicht alle Aspekte berücksichtigt werden können. Außerdem habe ich eine Bestandsaufnahme bezüglich bestehender Hilfeangebote für Scheidungskinder im Raum Koblenz durchgeführt, um einen Einblick über bestehende Angebote und deren Nutzung in der Praxis zu erhalten.Gang der Untersuchung:Nach dem kurzen einführenden Überblick, durch Kapitel 1, gliedert sich die Arbeit in weitere sieben Teile auf.Der erste Teil (Kapitel 2) stellt die Entwicklung der emotionalen Eltern- Kind- Beziehung von der vorindustriellen- bis in unsere heutige Zeit dar. Desweiteren wird das kindliche Erleben der Scheidung beschrieben. Ebenso wird auf die zur Zeit diskutierten Modelle von Ehescheidung eingegangen.Im Blickfeld des zweiten Teils (Kapitel 3) stehen die Ergebnisse der Scheidungsforschung wie alters- und entwicklungsspezifische Reaktionen, Reaktionen in den einzelnen Trennungs- und Scheidungsphasen, sowie geschlechtsspezifische Reaktionen der Kinder. Außerdem werden einige Aspekte bezüglich des elterlichen Entfremdungssyndroms angef. 144 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,7, Technische Universität Dortmund (Raumplanung), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Selten zuvor ist der Ausbau eines Energieträgers derart vorangetrieben worden wie im Fall der Windenergie in Deutschland seit Beginn der 90er Jahre. Seit 1995 ist die Zahl der Windkraftanlagen in Deutschland um den Faktor 6, die Anlagenleistung um den Faktor 50 gestiegen. Allein im vergangenen Jahr sind Anlagen mit einer Leistung von insgesamt 1600 MW installiert worden. Seit der Verabschiedung des Stromeinspeisegesetzes (StrEG) im Jahr 1990 und des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) im Jahr 2000 sind Einspeisevergütungen, die einen wirtschaftlichen Betrieb der Anlagen langfristig garantieren, gesetzlich festgelegt. Während andere regenerative Energieträger wie Solarenergie oder Biomasse auf dem Strommarkt nicht konkurrenzfähig sind, ist die Windenergie längst aus dem Schatten der konventionellen Energieträger herausgetreten. Gerade vor dem Hintergrund der nationalen Zielsetzung, bis zum Jahr 2005 den Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromversorgung zu verdoppeln (1 EEG), kommt der Windenergie eine entscheidende Bedeutung zu. Der weitere Ausbau der Windenergie wird jedoch von kontroversen Diskussionen begleitet. Nicht immer wird dabei mit seriösen Argumenten gearbeitet. So ist der stets angeführte Beitrag der Windenergie zur Verringerung der nationalen CO2-Emissionen marginal, betrachtet man dessen aktuellen Anteil am Nettostromverbrauch von 2,7 %. Ein Vergleich mit konventionellen Kraftwerken ist unseriös, da das Winddargebot räumlichen und zeitlichen Schwankungen unterliegt und daher Kraftwerke nur zu einem Teil durch Windenergie ersetzt werden können. Selbst wenn sich die Prognosen des Umweltbundesamtes bestätigen, wird die Windenergie im Jahr 2010 lediglich einen Anteil von 3 % am nationalen Primärenergieverbrauch haben. Eine Energieversorgung ausschließlich auf der Basis von regenerativen Energien ist also in naher Zukunft nicht zu erwarten. Auf der lokalen Ebene hat es den Anschein, dass die Folgen, die sich aus der Geschwindigkeit des Ausbaus ergeben, lange Zeit unterschätzt wurden. Windkraftanlagen besitzen ein erhebliches Beeinträchtigungspotenzial. Sie können Anwohner durch Lärmemissionen und Schattenwurf beeinträchtigen. Auswirkungen auf empfindliche Vogelarten sind nicht auszuschließen. Sie verändern und prägen das Landschaftsbild auch in jenen Gegenden, die bislang weitgehend frei von baulichen Eingriffen gewesen sind. Um so notwendiger ist daher eine räumliche Steuerung der Windenergienutzung. Der Regional- und Bauleitplanung kommt hier eine besondere Stellung zu, da nur sie durch eine vorausschauende Flächenvorsorge auf die räumlichen Probleme reagieren kann. Eine Konzentration der Windkraftanlagen auf bestimmte, unempfindliche Bereiche durch die Ausweisung von Eignungsflächen in den Regional- und Bauleitplänen ist um so dringender, seitdem regenerative Energieträger durch die Änderung des Baugesetzbuchs im Jahr 1996 im Außenbereich privilegiert sind (35 Abs. 1 BauGB). Dass es trotz der genannten Problembereiche erstaunliche Anpassungsreaktionen gibt und sich Teile der Bevölkerung mit der Windenergienutzung arrangieren, zeigen durchgeführte Akzeptanzanalysen. EGERT/JEDICKE kommen in einer Befragung von über 140 Bewohnern in vier kleinen Orten in Nordhessen zu dem Ergebnis, dass trotz einer hohen Anlagendichte (27 Anlagen/16 km2) in unmittelbarer Nähe der Ortschaften eine breite Befürwortung der Windenergienutzung vorhanden ist. Eine in Schleswig-Holstein vom Institut für Tourismus- und Bäderforschung durchgeführte Untersuchung hat ergeben, dass sich ein verschwindend geringer Anteil von Touristen durch Windkraftanlagen derart gestört fühlt, dass sie den Urlaubsort zukünftig meiden wollen. Neuere avifauni. 144 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,0, Universität Bielefeld (Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Radiosender die ein quotenmäßig erfolgreiches Programm anbieten, klingen bis auf einzelne Unterschiede fast alle gleich. Sie richten sich auf ein bis zwei identische Zielgruppen aus und nutzen das gleiche Musikformat. Serviceorientierte Musikwellen werden diese Sender genannt und sind mit Abstand die Marktführer in den jährlichen Erhebungen der Einschaltquoten. Initiiert wurde diese Entwicklung von den privaten Anbietern. Auf diesen lukrativen Zug sind die öffentlich-rechtlichen Anstalten aufgesprungen und haben im Kampf um absolute Hörerzahlen sowie Marktanteile vergleichbare Sender ins Rennen geschickt bzw. vorhandene Wellen entsprechend umformatiert und damit an private Erfolgsrezepte angepasst. Das dieses Kräftemessen mit dem Privatfunk jedoch unter ungleichen Wettbewerbsvoraussetzungen stattfindet, wird im Laufe dieser Arbeit erläutert und in Frage gestellt. Basierend auf einem kurzen Abriss über den Entstehungsprozess und die Ist-Situation des dualen Hörfunksystems in der Bundesrepublik Deutschland wird ein Vergleich zwischen einem öffentlich-rechtlichen und einem Privatsender vorgenommen. Daher stehen die in dieser Arbeit untersuchten Sender stellvertretend und allgemeingültig für die gesamte deutsche Radiolandschaft, wenn es um die Beschreibung der Wettbewerbssituation unter erfolgreichen Sendern geht.Gang der Untersuchung:Sachkundig und anschaulich wird der Autor, selbst erfahrener Radiomacher beschreiben, wie durch die Zulassung privater Anbieter das traditionelle Gefüge der öffentlich-rechtlichen Programm aufbrach, wie sich der Hörfunkmarkt veränderte und wohin sich der Weg des Hörfunks im neuen Jahrtausend entwickelt.Es werden Gründe aufgezeigt, die belegen warum Privatanbieter den öffentlich-rechtlichen Hörfunksendern scheinbar häufig der Zeit voraus sind, über ein ausgeprägteres Know-how verfügen und ihre Erfolgsformate die öffentlich-rechtlichen Anbieter zur Nachahmung anregen. Detailliert wird im Verlauf dieser Arbeit darauf eingegangen, welchen Konzepten, Angeboten und Methoden sich die Privatanbieter bedienen.Intensiv werden das Qualitätmanagement sowie die Aufgaben und Bedeutungen der für den Programmerfolg einer serviceorientierten Musikwelle wichtigsten Bestandteile Musikformat und Moderation betrachtet. Dieser Abschnitt wird durch persönliche Erfahrungen des Autors ergänzt. Der Autor ist seit 1994 als Moderator, Redakteur und On-Air Designer im Rundfunk tätig. Seine in den Ausführungen dargestellten verschiedenen beruflichen Erfahrungen sollen gleichzeitig Basis für Kontoversen sein, aber auch einen Einblick in eine Radiostation darstellen sowie Handlungsfelder für Medienpädagogen aufzeigen.Nach der Schilderung der Ist-Situation soll darauf aufbauend anhand folgender Fragestellungen eine Zukunftsprognose erstellt werden: Wie kann die Entwicklung sowohl im öffentlich rechtlichen, als auch im privaten Hörfunk weiter gehen Werden die hinzugekommenen technischen Neuerungen das Verhalten der Hörerinnen und Hörer beeinflussen Lassen zurückliegende Entwicklungen im Fernsehmarkt Rückschlüsse auf den Hörfunk der Zukunft zu Abgeschlossen werden die Ausführungen des Autors durch Interviews und Zukunftsprognosen mit Programmdirektoren, Hörfunkredakteuren, Sendeplanern und Formatdesignern. Diese bieten ergänzende Anregungen für weiterführende medienpolitische und -pädagogische Diskussionen.Die in der Studie erwähnte CD ist nicht im Lieferumfang enthalten, da sie für das Verständnis der Studie nicht notwendig ist.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung11.1Problemstellung11.2Gang der Arbeit22.Der Weg zum dualen Rundfunksystem des Jah. 136 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Das Internet mit seinen vielfältigen Möglichkeiten wird in zunehmendem Umfang eingesetzt. Traditionelle Unternehmensaktivitäten werden verstärkt über das Internet abgewickelt. Auch der Personalbereich erlebt einen Wandel, da die Vorteile, die das Internet bietet, zunehmend erkannt werden: schnellere, spezifischere und kostengünstigere Personalrekrutierung und auswahl durch Einsatz computergestützter Auswahlverfahren im allgemeinen und internet-fähige Verfahren (sog. Online-Assessments ) im besonderen. Diese Vorteile erkennen vor allem innovative, schnell wachsende Branchen, die durch einen hohen Personalanteil gekennzeichnet sind und deren Personalbedarf kontinuierlich steigt. Hierzu gehört auch die CallCenter Branche, die zunehmend qualifizierte und geeignete CallCenter Agents benötigt. Die Rekru-tierung und Auswahl dieser Agents erfolgt in den meisten Fällen noch auf dem klassischen Weg Stellenausschreibung, Bewerbung, Vorstellungsgespräch und Einstellung. Trotz eines umfangreichen Angebots an Online-Assessments bieten bisher nur wenige Unternehmen methodisch fundierte Online-Verfahren an, was sowohl den gesamten eignungsdiagnostischen Bereich als auch spezifische Branchen wie z.B. die CallCenter Branche betrifft. In vielen Fällen sind diese von der Praxis für die Praxis konzipiert, was bedeutet, dass die wenigsten dieser Verfahren bisher wissenschaftlich validiert worden sind. Dies ist allerdings eine wesentliche Voraussetzung, um fundierte Aussagen über Qualität und tatsächlichen Nutzen eines eignungsdiagnostischen Verfahrens treffen zu können. Insbesondere die wissenschaftlichen Gütekriterien geben darüber Aufschluss, was ein Auswahlverfahren leisten kann. Liegen diese nicht vor, besteht für den Anwender das Risiko, sich auf eine Augenscheinvalidität verlassen zu müssen, d.h. es bleibt ihm nur zu hoffen, dass das gekaufte und eingesetzte Verfahren die Erwartungen erfüllt, die daran gestellt werden.Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Validierung eines onlinefähigen Vorauswahlverfahrens für CallCenter Agents, dem CallCenter Aptitude Test (CAT 2.0) , der am Lehrstuhl für Arbeits-, Organisations- und Marktpsychologie der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel entwickelt und mit führenden CallCentern der norddeutschen Region erprobt wurde.Gang der Untersuchung:In Kapitel 1 wird die psychologische Personalauswahl als wesentlicher Teil-bereich der Berufseignungsdiagnostik vorgestellt. Dabei werden zunächst die Gütekriterien von Personalauswahlverfahren erläutert, bevor auf Prozess und Methoden der Personalauswahl eingegangen wird.Kapitel 2 gibt einen Überblick über die computergestützte Eignungsdiagnostik, die seit der allgemeinen Verbreitung von Computer und Internet in zuneh-mendem Umfang eingesetzt wird.In Kapitel 3 wird die Entwicklung und Bedeutung einer der personalintensivsten Branchen dargestellt: die CallCenter Branche. Sorgfältige und gute Personal-auswahl nimmt dort durch ihren hohen Personalanteil einen besonderen Stel-lenwert ein.Im empirischen Teil der Arbeit wird auf die in einem technischen CallCenter durchgeführte Studie zur Validierung des CallCenter Aptitude Test (CAT 2.0) eingegangen. Im Anschluss daran werden die Ergebnisse der Studie zunächst vorgestellt und im schlussfolgernden Teil der Arbeit diskutiert.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis2Verzeichnis der Abkürzungen5Einleitung6A.Theoretischer und empirischer Hintergrund1.Personalauswahl81.1Gütekriterien von Personalauswahlverfahren81.1.1Objektivität91.1.2Reliabilität91.1.3Validität101.1.4 Nebengütekriter. 124 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Examensarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,7, Universität zu Köln (Heilpädagogische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Lieber Leser, liebe Leserin, Sie müssen jetzt ganz stark sein.Bei dem Thema Humorvolles Lernen mehr als ein Witz erwarten Sie sicher eine Abhandlung, bei deren Lektüre Sie sich vor Lachen nur so kringeln werden und nach deren Beendigung Sie alles über dieses Thema wissen.Dem ist aber nicht so.Humor ist ein Thema, zu dem eigentlich jeder etwas sagen kann, denn schließlich haben wir alle schon einmal Erfahrungen mit Humor (ob gutem oder schlechtem sei dahingestellt) gemacht. Genau aus diesem Grund möchte ich keine philosophische Arbeit schreiben, sondern dieser Arbeit einen wissenschaftlichen Hintergrund geben, der das ansatzweise belegt, was man immer schon irgendwie gedacht hat. ( Klar kann man mit Humor besser lernen. Wieso Keine Ahnung. ) Die erleuchtende Erkenntnis werden Sie aber auch nach dieser Lektüre nicht erhalten, da Humor und insbesondere humorvolles Lernen ein Thema ist, das noch lange nicht gänzlich erforscht ist, falls es dies jemals werden wird. Überhaupt kam ich nach der Lektüre von philosophisch-esoterisch-aufgeblähten wie auch von rein wissenschaftlichen Humorforschungstexten meistens zu einem Schluß, den ich mit gesundem Menschenverstand auch schon vorher hatte. So ist das nun einmal mit einem allgegenwärtigen Thema, welches jedoch nur schwer greifbar ist. In Ihren Händen halten Sie eine reine Literaturarbeit. Bei meiner Recherche habe ich dank unzähliger E-mails auch Kontakt zu Forschern aufnehmen können, die sich wissenschaftlich mit dem Thema Humor befassen. Überwiegend stieß ich dabei auf deren Bücher oder Aufsätze (fast alle aus dem englischsprachigen Raum), die sich auf so trockene Weise diesem eigentlich doch so erfrischend witzigen Thema Humor widmeten, daß man nicht nur den Spaß am Lesen verliert, sondern sich den Autor auch als durchweg humorlosen Menschen vorstellt. Wenn man sein Umfeld um eine Beschreibung von Humorforschern bittet, so sind zwei Arten besonders häufig. Für die einen sind das kleinkarierte, humorlose Menschen, die jeden Witz so lange analysieren, bis nichts mehr davon übrig ist. Für die anderen sind Humorforscher lustige Menschen, die bei ihrer Forschung (am besten natürlich mit der obligatorischen roten Clownsnase) den ganzen Tag nur lachen. Für keine der beiden Annahmen konnte ich jedoch empirische Belege finden.Paul McGhee, eine Koryphäe der Humorforschung, wurde einmal nach einem Vortrag kritisiert, daß dieser gar nicht amüsant gewesen sei. Offenbar scheint man von Humorforschern zu erwarten, ihre Ergebnisse auch in unterhaltsamer und witziger Form zu präsentieren. Nach Ansicht von Paul McGhee nimmt die Disziplin der Humorforschung in dieser Hinsicht eine Sonderrolle ein, schließlich erwartet man von Aggressions- oder Sexualforschern auch nicht, daß sie besonders aggressiv oder sexy sind.Diese Arbeit ist nicht darauf angelegt, ein kabarettistisches Meisterwerk zu sein. Ich möchte jedoch die Gratwanderung probieren zwischen wissenschaftlicher Präsentation (mit all ihren Tabellen und Grafiken) und einer gut leserlichen und manchmal vielleicht auch amüsanten Arbeit. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:VORWORT41.EINLEITUNG, HYPOTHESE UND ARBEITSAUFBAU - ALLESIN EINEM62.DEFINITION VON HUMOR 82.1DER URSPRUNG DES BEGRIFFS HUMOR 82.2HUMORTHEORIEN82.2.1Überlegenheitstheorie92.2.2Inkongruenztheorie102.3VERSCHIEDENE DEFINITIONSVERSUCHE113.DEFINITION VON LERNEN 143.1LERNTHEORIEN143.1.1Das Grundmodell der menschlichen Informationsverarbeitung154.EXKURS IN DIE GELOTOLOGIE - WAS PASSIERT EIGENTLICH BEIM LACHEN 174.1LACHEFFEKTE - MEDIZ. 72 pp. Deutsch.

  • Hartmut Bodenhöfer

    Published by Diplom.De Okt 2002, 2002

    ISBN 10: 3838659619ISBN 13: 9783838659619

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Fulda (Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Ist auch für die Bundesrepublik Deutschland Heroin vom Staat ein guter Ansatz in der Drogenpolitik Dazu gebe ich einen tieferen Einblick in die Materie, um die Fragestellung ausführlicher erörtern zu können. Im vergangenen Jahr war in Deutschland zwar der politische Wille zu einem Modellversuch vorhanden, den Suchtstoff staatlich kontrolliert an Betroffene abzugeben. Allerdings war zumindest mir nie ganz klar, ob die Umsetzung auch tatsächlich geschehen würde.Inzwischen ist es amtlich: Im Februar 2002 startet das umstrittene Projekt in Deutschland. Für etwa drei Jahre wird unter wissenschaftlicher Begleitung in einer Reihe von Großstädten (Hamburg, München, Bonn, Frankfurt, Karlsruhe, Hannover und Köln) an etwa 560 schwerstabhängig Heroinsüchtige der Originalsstoff Heroin abgegeben. Gleichzeitig wird an die gleiche Anzahl von Süchtigen Methadon ausgegeben, um die Reaktionen der Suchtstoffe bei einem längeren Gebrauch in gesundheitlicher und sozialer Hinsicht untersuchen zu können. Ein Schwerpunkt dieser Ausarbeitung liegt in der Untersuchung des politischen Willens, Heroin vom Staat kontrolliert an Schwerstabhängige User abzugeben. Dabei ist die Umsetzung des Modellprojektes ausschlaggebend. Es geht mir darum, wie Schwerstabhängige besser erreicht werden können, wie die Reichweite der Drogenarbeit insgesamt ausgebaut werden kann. Ich habe viele Stellungnahmen zu den verschiedenen Kapiteln aus der Politik aufgegriffen und sie mit eingearbeitet. Dabei habe ich feststellen können, dass sich unter der jetzigen Bundesregierung eine gewisse Veränderung hinsichtlich der Entkriminalisierung von Drogenabhängigen und eine Verbesserung des Angebots, insbesondere was den niedrigschwelligen Bereich anbelangt, eingestellt hat. Dadurch wird die Drogenpolitik zweifelsohne menschlicher, was begrüßenswert ist.Hierbei handelt es sich um eine sehr aktuelle Thematik. Dies zeigt sich auch daran, weil es dazu kaum deutsche Literatur gibt, die älter als 10 Jahre ist. Noch 1995 schreibt Bühringer, dass die Heroinvergabe international weder in der Forschung, noch in der Praxis eine Rolle spiele. Sie sei vom Umfang her im Vergleich zur Substitution zu vernachlässigen. Auf internationaler Ebene veröffentlichen John Kaplan und Mark Moore u.a. bereits Ende der 80er Forschungsergebnisse. Auch aufgrund der gegenwärtigen Diskussionen greife ich auf diverse Internetquellen zurück.Gang der Untersuchung:Im ersten Kapitel möchte ich als Einführung in die Thematik zunächst einige Daten zur Heroinabhängigkeit einbringen. Dabei betrachte ich gleichwohl historische wie politische Gesichtspunkte sowie die Folgen, die sich durch den Konsum von Heroin ergeben können. Des weiteren untersuche ich, wie viele der Abhängigen eine Chance auf einen Ausstieg haben. In den folgenden Abschnitten betrachte ich eine Reihe verschiedener Ansätze für Heroinabhängige, sowohl Angebote, deren Ziel die Beendigung der Sucht ist, als auch Angebote, die die Abhängigkeit unter gesundheitsschonenden Bedingungen ermöglicht.Die darauf folgenden Kapitel befassen sich mit der Abstinenztherapie und der Substitutionstherapie. Darin beschreibe ich zunächst die Aufgaben der Suchtberatungsstellen, den körperlichen Entzug sowie die Langzeittherapie. Im weiteren setzte ich mich kritisch mit der Substitution auseinander.Im 4. Kapitel gehe ich auf die staatlich kontrollierte Heroinvergabe ein. Dabei beabsichtige ich, sämtliche Teilaspekte, die mit einer solchen Handhabung verbunden sind, zu beleuchten. So beschreibe ich, in welcher Form Drogenabhängige kriminell werden (müssen), um ihre Sucht befriedigen zu können und inwiefern sich eine Originalstoffvergabe hier auswirkt. Auch die. 152 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Pädagogik - Familienerziehung, Note: 1,0, Fachhochschule Koblenz - Standort RheinAhrCampus Remagen (Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Sexueller Missbrauch ist ein Thema, das für viele Menschen ein Tabu darstellt; doch nicht der Missbrauch an sich unterliegt diesem Tabu, sondern das Sprechen darüber. So findet sexuelle Ausbeutung auch nicht erst seit heute statt, sondern hat eine jahrhundertealte Tradition. Doch erst zu Beginn der 80er Jahre rückte das Thema immer mehr in den Vordergrund. Dies ist ein Verdienst der Frauenbewegung, denn zu dieser Zeit gingen erstmals betroffene Frauen an die Öffentlichkeit und berichteten von ihren schrecklichen Kindheitserfahrungen.Der sexuelle Missbrauch findet in überwiegender Zahl in der eigenen Familie statt und kann für die Opfer eine Vielzahl von Folgen in den verschiedensten Lebensbereichen mit sich bringen.Ich begann mich zum ersten Mal näher mit diesem Thema auseinanderzusetzen, als ich die gravierenden Auswirkungen des Missbrauchs bei einer Freundin miterleben durfte und daraufhin beschloss, mir im Rahmen meiner Diplomarbeit weitere Informationen darüber zu erarbeiten.Das Ziel dieser Arbeit ist es, die große Bandbreite der Auswirkungen und Folgen des Missbrauchs für die Betroffenen herauszustellen. Es soll aufgezeigt werden, was dieses Trauma für die Opfer bedeuten kann, auch wenn es sich jeweils um individuell unterschiedliche Auswirkungen und Schweregrade der Folgen handelt.Des Weiteren zielt sie darauf ab, Möglichkeiten der Prävention und Intervention aufzuzeigen, welche dazu beitragen, dieses Verbrechen zu verhindern bzw. frühzeitig zu beenden, um die gravierenden Folgen für die Opfer zu minimieren.Die vorliegenden Ausarbeitungen geben vorab einen Überblick über das Thema des sexuellen Missbrauchs, indem zunächst eine Definition sowie die begriffliche Abgrenzung zu anderen, in der Literatur verwendeten Begriffen erfolgt und verschiedene Formen des Missbrauchs erläutert werden. Ebenso werden die Phasen, nach denen der Missbrauch in den überwiegenden Fällen verläuft, geschildert und die Machtstellung des Täters wird näher erläutert, um zu verdeutlichen, um welche Art von Vergehen es sich handelt.Gang der Untersuchung:Der Hauptteil dieser Arbeit beschäftigt sich mit den Folgen des sexuellen Missbrauchs für die Opfer, sowie den Präventions-, Interventions- und Hilfemöglichkeiten, welche zur Verfügung stehen, um dem Missbrauch vorzubeugen bzw. den Betroffenen Unterstützung anzubieten.JÖNSSON (1997) unterscheidet in Bezug auf die Auswirkungen der sexuellen Übergriffe, zwischen dem direkten Erleben des Missbrauchs sowie dessen kurz- und langfristigen Folgen. So wird auch in den folgenden Ausarbeitungen eine Unterteilung vorgenommen, welche sich zum einen auf die Psychodynamik des Opfers und zum anderen auf die Folgen des Missbrauchs bezieht, denn um verstehen zu können, wie die zum Teil schwerwiegenden Folgen zustande kommen, muss zunächst eine Betrachtung des direkten Erlebens der Missbrauchssituation aus der Sicht des Opfers erfolgen.Aufgrund der gravierenden Folgen für eine Vielzahl der Opfer ist es meines Erachtens nach wichtig, Hilfemöglichkeiten aufzuzeigen, welche sich zunächst auf die Prävention des Missbrauchs konzentrieren, um die Zahl der Übergriffe zu minimieren. Des Weiteren sollten sie, in Form von Intervention, auf eine frühzeitige Beendigung der Missbrauchssituation abzielen. Wenn ein Missbrauch bereits über Jahre hinweg stattgefunden hat, ist es meiner Ansicht nach ebenso wichtig, den Betroffenen adäquate Hilfemöglichkeiten zur Verarbeitung und Heilung des Traumas zukommen zu lassen.Um den Ausarbeitungen einen praktischen Anteil zu verleihen, wurde ein Fragebogen erstellt, welchen fünf betroffene Frauen im Alter von 40-50 Jahren ausfüllten. Sie. 136 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2,0, Hochschule für Musik und Theater 'Felix Mendelssohn Bartholdy' Leipzig (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Eine hermeneutische Analyse einer der erfolgreichsten und gleichzeitig avantgardistischsten Comedy-Gruppen des 20. Jahrhunderts. Die Marx-Brothers haben nicht nur ein Millionenpublikum unter einfachen amerikanischen Arbeitern gefunden, sondern auch Impulse für die bildende und darstellende Kunst Europas gegeben. Die Ursache dieses Erfolges liegt wesentlich in ihrer Verwurzelung in den großen Krisen und Umbrüchen ihrer Zeit.Die vorliegende Arbeit verfolgt den Zusammenhang zwischen komischem Ausdruck und lebensweltlicher Realität. Groucho, Harpo und Chico als festgelegte komische Figuren entstammen sie einer uralten Komödientradition. Dabei präsentieren alle drei eine jeweils verschiedene Lachkultur. Im Vergleich dieser historischen Vorbilder mit der Realisierung durch die Marx-Brothers in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts werden die Abgründe, Absurditäten und Neurosen einer kapitalistischen Gesellschaft deutlich, die unserer eigenen Zeit in ihrer Schnellebigkeit, Dynamik und Aggressivität sehr nahe ist. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis2Einleitung 3Bühnentradition und Film6Komische Figur vs. dramatischer Charakter.10Karikatur und freies Spiel: Groucho Marx12Objekt und grotesker Körper: Harpo Marx28Das Scheitern am Scheitern: Chico Marx38Gegenspiel und Zusammenspiel46Narration und Handlungswelt56Sprachkomik66Schlußbetrachtung74Die Marx Brothers und die Avantgarde76Literaturverzeichnis83Sekundärliteratur83Primärliteratur86Internet-Seiten (Auswahl)87Filmverzeichnis88 136 pp. Deutsch.

  • Jens Ludwig

    Published by Diplom.De Okt 2002, 2002

    ISBN 10: 3838660102ISBN 13: 9783838660103

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 92 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen (Erziehungswissenschaft, Allgemeine Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:In den politischen, wissenschaftlichen und pädagogischen Debatten der letzten Jahre wird oft die Meinung vertreten, daß pädagogische Prozesse genauso steuerbar sind wie der Bau eines Autos. Pädagogisch gesteuerte Prozesse mit definierten Bildungszielen sind jedoch von vielen Einflüssen abhängig, die von Pädagogen nicht beeinflußt werden können. Dies gilt für die Schule ebenso wie für Personalentwicklungsmodelle, insbesondere aber auch für die Vorstellungen von Persönlichkeit und individueller Identität.In dieser Arbeit wird zunächst umrissen, welche Bedeutung Narrationen haben und in welchen Formen sie vorkommen. Es stellt sich die Frage, ob verschiedene wissenschaftliche Erkenntnismodelle, die eine vermeintlich objektive Erkenntnis der Welt ermöglichen, nicht doch auf einer narrativen Grundlage beruhen, und die Welt erst durch Narrationen konstruiert wird. Kommunikation wäre damit die Basis einer spezifischen Realitätsgenerierung. Die Art der Wahrnehmung und der Interpretation von Realität ist damit abhängig von sozialen Prozessen.Der Begriff des Prozesses deutet schon darauf hin, daß ein bestimmter Vorgang eine bestimmte Zeit braucht - und Narrationen Ereignisse zwischen zwei Zeitpunkten beschreiben (und ggf. bewerten). So ist nun zu untersuchen, welche Rolle der Zeitfaktor spielt.Mit Kommunikation und Narrationen befaßt sich schwerpunktmäßig die Literaturwissenschaft. Anhand erzähltheoretischer Modelle wird nun definiert, was eine Narration ist. Auf dieser Basis werden die Zusammenhänge zwischen Narrationen und pädagogischem Handeln aufgezeigt. Auf Grundlage der hieraus gewonnenen Erkenntnisse wird an Beispielen von Neil Postman untersucht, inwieweit seine Vorschläge für eine besser Pädagogik a) Narrationen und b) pädagogisch anwendbar sind.Die Untersuchung kommt zu dem Schluß, daß Pädagogen innerhalb einer narrativ gestalteten Wirklichkeit Erziehungs- und Bildungsprozesse nur begrenzt beeinflussen können.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:0Inhaltsverzeichnis11.V orwort42.Einführung in das Thema Was sind Narrationen 52.1Die Bedeutung der Narrationen im Alltag72.1.1Persönliche Erzählungen92.1.2Selbst-Erzählungen102.1.3Gesellschaftliche Erzählungen112.1.4Erzählungen in den Medien122.1.5Kommunikative Gattungen132.2Narrationen in der Geschichte der Pädagogik142.2.1Platon162.2.2G. Pico della Mirandola172.2.3Hermann Gmeiner182.3Anthropologie und Narrationen192.4Rhetorik und Narrationen222.5Zusammenfassung des 2. Kapitels253.Die narrative Gestalt(ung) der Wirklichkeit263.1Erkenntnis in der Moderne273.1.1Die Krise in den Sozialwissenschaften293.1.2Sozialwissenschaft als Ideologie313.2Alternative Paradigma für die Sozialwissenschaften323.2.1Das Menschenbild als Paradigma der Sozialwissenschaften333.2.2Der Mensch als individueller Konstrukteur einer Wirklichkeit353.2.3Der Radikale Konstruktivismus in Thesen363.2.4Die Grenzen des Radikalen Konstruktivismus373.2.5Menschliche Wirklichkeit als sprachlich-kulturelle Gestalt(ung)383.2.5.1Der Gedanke der Narrativität413.2.5.2Zusammenfassung der Thesen zur sprachlichkulturellen Gestalt(ung) der Wirklichkeit433.3Kommunikation als Realitätsgenerierung443.3.1Narrationen und Gestalt(ung)463.3.2Metaphern, Worte und Begriffe473.3.3Konventionalisierung und De-Konventionalisierung/Zentripetale - zentrifugale soziale Prozesse483.3.4Konsequenzen für ein alternatives Wissenschaftsverständnis513.3.5Zusammenfassung der Thesen zur Ko. 156 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,0, Universität Wien (Grund- und Integrativwissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Die politischen Zäsuren und Enteignungen im Gefolge der beiden Weltkriege, sowie der Auf- und Ausbau des geschützten Wohnungssektors haben zu einer weitgehenden Immobilisierung des Bodenmarktes und des gesamten Immobiliensektors in Österreich geführt. Erst in den 1980er Jahren ist es zu einem extrem raschen Aufschwung des Immobilienmarktes als Vorläufer und Begleiter des wirtschaftlichen Einigungsprozesses in der Europäischen Union gekommen. Die lang andauernde Periode einer weitgehenden Versteinerung des Immobilienmarktes ist damit zu Ende gegangen. Mehrere Faktoren wirkten hierbei zusammen. Erst der Wandel im politökonomischen System vom Austrokeynesianismus in Richtung auf neoliberale Tendenzen hat den Immobilienmarkt in Bewegung gebracht. Die anhaltende Flucht in die Sachwerte wird durch folgende Zahlen belegt: Mitte der 1990er Jahre waren vom geschätzten Privatvermögen der Österreicher in der Höhe von 7.500 Mrd. öS (545 Mrd. EURO) rund 40% in Immobilien angelegt. Im Jahr 1999 wurde das Immobilienvermögen vom Österreichischen Verband der Immobilientreuhänder jedoch bereits auf einen Wert von insgesamt mehr als 5.000 Mrd. öS (363 Mrd. EURO) geschätzt. Pro Jahr werden auf dem Immobilienmarkt in Österreich rund 140 Mrd. öS (10,17 Mrd. EURO) umgesetzt. Vor dem Hintergrund eines für die Zukunft im Prinzip unzureichend abgesicherten Pensionssystems haben Immobilien mittlerweile auch in den Wohlfahrtsstaaten Europas einen zentralen Stellenwert als Wertanlage und Instrument der Altersvorsorge errungen. Es besteht in breiten Schichten der Bevölkerung Konsens darüber, dass Grund und Boden ihren Wert auch über größere Zeiträume hindurch meist behalten, während Ersparnisse durch Geldentwertung, Währungsreform oder Börsencrash massiv an Wert verlieren können. Schließlich haben auch noch die in den letzten zehn Jahren auf ein Minimum abgesunkenen Zinsen für Sparguthaben und eine gewisse EURO-Skepsis zu einer Anlageflut in Sachwerte geführt. Der Generationswechsel ist seit den 1980er Jahren mit umfangreichen Erbschaften an Häusern und Grundstücken verbunden und bietet infolge der Erbteilung Anlass für zahlreiche Immobilientransaktionen. Eine parallel damit einhergehende wachsende Mobilität breiter Bevölkerungsschichten und letztlich auch eine seit den 1980er Jahren stark angestiegene Ehescheidungsrate haben zu einem regelrechten Boom auf dem heimischen Immobilienmarkt geführt. Den kapitalistischen Marktmechanismen folgend, hat der Boom an Immobilientransaktionen zu einem regelrechten Take-off auf der Unternehmensseite geführt. Die Zahl der gewerblichen Immobilienhändler hat in den letzten Jahren rasant zugenommen und ein Höhepunkt dieses wachsenden Systems ist noch lange nicht absehbar. Die Immobilienwirtschaft erlebt seit den 80er Jahren einen zuvor noch nie da gewesenen Boom. Daher bedarf der österreichischen Immobilienmarkt gerade auf Grund einer immer wichtiger werdenden volkswirtschaftlichen Gewichtung einer umfassenden wissenschaftlichen Untersuchung. Vor diesem Hintergrund erschien es natürlich äußerst interessant, den Immobilienmarkt aus einer sektoralen und insbesondere räumlichen Sichtweise zu beleuchten, denn bisher bietet die Literatur kaum vergleichbare und vor allem keine flächendeckenden Studien für die Gesamtheit des österreichischen Staates. Insbesondere die Berücksichtigung der räumlichen Diversifizierung eröffnet der Erforschung des Immobilienmarktes, welche bisher im Großen und Ganzen den Wirtschaftswissenschaften vorbehalten war, eine neue Perspektive. Die vorliegende Dissertation ist im Rahmen des Forschu. 348 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 224 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,7, Universität Regensburg (Philosophische Fakultät III, Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Das Ziel dieser Arbeit bestand neben der allgemeinen Darstellung gegenwärtiger Angebote im Bereich der mobilen Finanzdienstleistungen auch in der Analyse derselben. Ein subjektive Bewertung der einzelnen Applikationen eher vermeidend, wurden Hintergründe, Strategien und Probleme bei der Einführung von mobilen Produkten der Finanzwelt durchleuchtet (unterstützt durch über 20 Tabellen und selbst erstellten Grafiken). Obwohl diese Aspekte in der Literatur bisher meist nur allgemein auf M-Business oder M-Commerce bezogen diskutiert wurden, können gerade Finanzdienstleistungsunternehmen daraus Möglichkeiten und Chancen wahrnehmen, um Wettbewerbsvorteile zu generieren.Zunächst wird im zweiten Kapitel dieser Arbeit die Entwicklung von mobilen Finanzdienstleistungen näher gebracht, wobei u. a. Online-Banking und Mobile Banking kurz gegenübergestellt werden. Anschließend wird der Begriff der mobilen Finanzdienstleistung definiert und in den Kontext der Arbeit eingegliedert. Dabei erfolgt die Integration des Bereichs in die Themengebiete Mobile Business und Mobilfunk unter der Berücksichtigung der Kundenanforderungen, welche als ausschlaggebend für ein sinnvolles M-Finance erachtet werden.Der dritte Abschnitt und gleichzeitige Hauptteil der Arbeit besteht aus der Analyse der drei Hauptbereiche Mobile Banking, Mobile Brokerage und Mobile Payment und bezieht sich auf den Zeitraum der Jahre 2001 und 2002. Die drei Sektoren werden dabei neben einem jeweiligen, aktuellen Angebotsüberblick auch im Hinblick auf Sicherheit, Technik, Privacy und rechtliche Hintergründe untersucht. Jeweils ein ausführliches Beispiel rundet die drei Analysen ab.Da im dritten Teil eher die Kundenperspektive angeführt wird, auf der die Konzentration der Arbeit beruht, versucht das vierte Kapitel nur einen Einblick in die Betrachtungsweise der Anbieter zu gewähren. Damit sind in erster Linie die Finanzdienstleister gemeint, was allerdings die Telekommunikationsunternehmen bzw. andere Mitglieder in der Wertschöpfungskette nicht grundsätzlich ausschließen soll. Hier werden grundlegende Strategieausrichtungen zur Wertschöpfung angeführt, auf die Bedeutung des Kundenmanagements hingewiesen und potentielle Probleme hinterfragt.Das fünfte Kapitel besteht aus einer kurzen, prägnanten Schlussbetrachtung und einem Fazit. Darin werden die zentralen Ergebnisse der Arbeit noch einmal herausgestellt und es wird versucht, auf das vierte Kapitel aufbauend den Anbietern einen Ausblick mit vorsichtigen Hinweisen für die Zukunft von mobilen Finanzdienstleistungen zu geben.Im Anschluss daran umrahmt ein ausführlicher Anhang den überwiegend theoretischen Teil der Arbeit. Darin finden sich zu jedem der in Kapitel 3 unterschiedenen Hauptbereiche (M-Banking, M-Brokerage und M-Payment) aktuelle Auflistungen von Anbietern im deutschprachigen Raum, welche mitsamt ihren Adressen, einer kurzen Leistungsdarstellung sowie einer Kurzbewertung den praktischen Bezug dieser Arbeit zur Wirtschaft nochmal unterstreichen sollen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:InhaltsverzeichnisIAbbildungsverzeichnisIVTabellenverzeichnisVAbkürzungsv erzeichnisVI1.Einleitung, Zielsetzung und Vorgehen12.Entwicklung, Begriffsbestimmung und Abgrenzung von mobilen Finanzdienstleistungen32.1Die Entwicklung der Bankvertriebswege vom Online-Banking zur mobilen Finanzdienstleistung32.2Begriffsdefinitionen von Mobilität und Finanzdienstleistungen72.2.1Definition von Mobilität72.2.2Definition von Finanzdienstleistung72.2.3Definition von mobilen Finanzdienstleistungen und Abgrenzung zu Mobile Business bzw. M-Commerce8. 172 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medizin - Gesundheitswesen, Public Health, Note: 1,3, Medizinische Hochschule Hannover (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Herz-Kreislauferkrankungen stehen in den Industrieländern mit Abstand an erster Stelle der Todesursachen. Risikofaktoren, die die Entstehung von Herz-Kreislauferkrankungen begünstigen sind hinreichend bekannt. Hierzu zählen insbesondere Bluthochdruck, erhöhte Blutfettwerte, Diabetes, Übergewicht, Zigarettenkonsum und Bewegungsmangel.Verschiedene Studien belegen den positiven Einfluß von körperlicher Aktivität auf den Gesundheitszustand des Menschen.Nationale Untersuchungen konnten zeigen, daß jedoch nur ca. 10%-15% der erwachsenen Bevölkerung in dem Maße sportlich aktiv ist, daß eine Zunahme der maximalen aeroben Kapazität erwartet werden kann, die eine Voraussetzung für einen Schutz gegen kardiovaskuläre Erkrankungen darstellt.Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, anhand bereits bestehender Modelle und Theorien aus der Verhaltenspsychologie, die in Studien bereits auf den Bereich des Sports übertragen wurden, Faktoren, die Menschen zum Sporttreiben bewegen, bzw. die einmal aufgenommene sportliche Aktivität auch aufrechtzuerhalten, zu identifizieren. Dazu werden die unterschiedlichen Forschungsrichtungen vorgestellt, wesentliche Theorien und Modelle mit ihren Ergebnissen (Kapitel 2 und 3) als auch theorieungestützt ermittelte Determinanten (Kapitel 5) präsentiert.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:InhaltsverzeichnisIIAbbildung sverzeichnisIVTabellenverzeichnisV1.Einleitung11.1Einführung in die Problematik11.2Ziele, Aufbau und Methodik der Arbeit31.2.1Determinantenforschung51.2.2Forschung mit Theorien und Modellen62.Theorien und Modelle72.1Modelle und Erklärungsansätze im Überblick72.2Health Belief Modell82.2.1Kurze Beschreibung82.2.2Anwendung auf Sportaktivität92.2.3Zusammenfassung und Kritik112.3Theorie des geplanten Verhaltens/Theorie des überlegten Handelns122.3.1Kurze Beschreibung122.3.2Anwendung auf Sportaktivität132.3.3Zusammenfassung und Kritik192.3.4Erläuterung des Intentionsbegriffes202.4Transtheoretisches Modell212.4.1Kurze Beschreibung212.4.2Anwendung auf Sportaktivität242.4.3Zusammenfassung und Kritik282.5Sozial-kognitive-Theorie292.5.1Kurze Beschreibung292.5.2Anwendung auf Sportaktivität302.5.3Zusammenfassung und Kritik323.Integrative Praxismodelle333.1Maars-Modell (Motivation zur Aneignung und Aufrechterhaltung regelmäßiger Sportaktivität)333.1.1Beschreibung des Modells333.1.2Empirische Anwendung des Modells353.1.3Zusammenfassung und Kritik373.2Unterscheidung zwischen Motivation und Volition373.3HAPA-Modell (Prozeßmodell gesundheitlichen Handelns)383.4Berliner Sportstadienmodell (BSM)393.4.1Beschreibung des Modells393.4.2Empirische Anwendung des Modells433.4.3Zusammenfassung und Kritik434.Problem des Abbruchs der sportlichen Aktivität444.1Begriffsbestimmung444.2Forschung zum Drop-Out454.3Determinanten zur Erklärung des Ausstiegs bzw. der Aufrechterhaltung465.Weitere Determinanten der Aneignung und Aufrechterhaltung sportlicher Aktivität516.Relevante Einflußfaktoren der Aneignung und Aufrechterhaltung sportlicher Aktivität556.1Personale Faktoren556.1.1Selbstwirksamkeitserwartungen556.1.2Konsequenzerwartungen586.1.3Physis cher Zustand und Vulnerabilität596.1.4Lebensstil, Lebensgewohnheiten, Streßwahrnehmung626.2Soziale Faktoren656.2.1Soziale Unterstützung656.2.2Gruppe676.2.3Übungsleiterverhalten696.3Weitere Einflußfaktoren726.3.1Inhaltlich. 108 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Wirtschaftsinformatik, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Komplexität der Unternehmensumwelt ist in den vergangenen Jahren zunehmend durch Diskontinuitäten und dynamische Veränderungen gekennzeichnet; betriebliche Entscheidungsträger müssen dieser Entwicklung mit verkürzten Analyse- und Entscheidungsprozessen begegnen. In diesem Zusammenhang bietet das Business- Intelligence-Konzept eine vielversprechende Lösung. Man versteht darunter die analytische Aufgabe, welche fragmentierte Unternehmens- und Umweltdaten in handlungsgerichtetes Wissen für unternehmerische Entscheidungen transformiert.Business-Intelligence-Systeme (BIS) beinhalten dabei seitens der Informationstechnologie ein enormes Potential, das weite Spektrum der betriebswirtschaftlichen Datenanalyse möglichst komplett abzudecken und verschiedenen Anwendergruppen zu erschließen. Ziel dieser Arbeit ist die Entwicklung einer Konzeption für solche Systeme. Nach einer theoretischen Fundierung der zur Verfügung stehenden Analyseverfahren sowie der Untersuchungsvorgehensweisen und -abläufe wird aufbauend auf den Schwächen früherer Management-Unterstützungssysteme ein umfangreicher Anforderungskatalog für idealtypische BIS definiert. Teil dieser Arbeit ist außerdem die praktische Umsetzung von Auszügen dieser Anforderungen in Form einer Konteption für ein prototypisches Anwendungssystem. Dieses implementiert schwerpunktmäßig ein generisches Projektverwaltungssystem für betriebswirtschaftliche Datenanalyseprozesse.Dabei können Analyseprojekte und zugehörige Analysephasen problemspezifisch verwaltet und durch eine Ablaufsteuerung zielgerichtet ausgeführt werden. Ein simulierter Analyseprozeß veranschaulicht dabei die Funktionalität der Applikation.Neben Ausführungen über die allgemeine zukünftige Fortentwicklung innerhalb dieses wissenschaftlichen Gebiets zeigen abschließend einige beispielhafte Ansätze Möglichkeiten zur Erweiterung und Anpassung des prototypischen Business-Intelligence-Systems auf.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbstractIIInhaltsverzeichnisIIIAbkürzungsverzeichnisVIAbb ildungsverzeichnisIXTabellenverzeichnisX1.Einleitung11.1Info rmation als Unternehmensressource11.2Problemstellung und Zielsetzung21.3Aufbau und methodische Behandlung31.4Allgemeine Konventionen52.Betriebswirtschaftliche Datenanalyse62.1Konzept der Untersuchungssituation62.2Grundtypen von Datenanalyseproblemen82.2.1Data-Warehouse-Systeme102.2.2Verfahren hypothesengetriebener Ansätze122.2.3Verfahren datengetriebener Ansätze182.3Phasen und Aufgaben der betriebswirtschaftlichen Datenanalyse312.3.1Identifikation des Untersuchungsproblems332.3.2Durchführung der Datenanalyse342.3.3Umsetzung der Untersuchungserkenntnisse342.3.4Evaluierung der Untersuchungssituation352.3.5Einbettung in das Regelkreismodell362.4Business Intelligence (BI)382.5Typische Untersuchungssituationen443.Knowledge Discovery in Databases (KDD)503.1Begriff und Zielsetzung503.2Phasen und Aufgaben523.2.1Selektion543.2.2Exploration553.2.3Manipulation553.2.4Datenanalyse593.2.5Interpretatio n603.3Herausforderungen und Einordnung614.Unterstützung von Datenanalysen durch Management-Unterstützungssysteme644.1Management-Informationssysteme (MIS)654.2Entscheidungsunterstützungssysteme (EUS)664.3Führungsinformationssysteme (FIS)674.4Analytische Informationssysteme (AIS)684.5Business-Intelligence-Systeme (BIS)725.Anforderungen an Business-Intelligence-Systeme735.1Fachliche Anford. 164 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Energietechnik, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Maschinenwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Simulation des Betriebsverhaltens von PEM-Brennstoffzellen beruht in der Regel auf den Betrachtungs- und Untersuchungsmethoden der Elektrochemie, einem Teilgebiet der physikalischen Chemie. Eine große Anzahl der zugänglichen Veröffentlichungen zu Fragen der Brennstoffzellentechnologie zeichnet sich zum einen durch einen sehr hohen Abstraktionsgrad und die weitreichende Idealisierung des stattfindenden Prozesses bzw. zum anderen durch eine sehr spezialisierte mikroskopische Betrachtungsweise mit ungenügender Übertragbarkeit auf andere Systeme aus.Mit der Aufgabenstellung für die Studienarbeit war die Erwartung verbunden, den Energieumwandlungsprozess in PEM-Brennstoffzellen mit Hilfe der Bilanzierungsvorschriften und Berechnungsmethoden der Energietechnik unter Anwendung von Grundgesetzen der Thermodynamik nachzubilden und damit eine möglichst transparente Beschreibung der Berechnungsgrundlagen für PEM-Brennstoffzellen zu erhalten.Nach einigen einführenden Erläuterungen zu der bei den Untersuchungen zugrunde gelegten Referenzanlage wird im 2. und 3. Kapitel die Stoffmengenbilanz und Umsatzberechnung sowie die Energiebilanz nach dem Ersten und Zweiten Hauptsatz der Thermodynamik für den PEM-Brennstoffzellenstack entwickelt. Mit der anschließenden Ermittlung des Einflusses variabler Prozessparameter auf die freiwerdende Reaktionsarbeit bei reversiblem Reaktionsgeschehen in Kapitel 4 und mit der Abschätzung der irreversiblen Verluste des realen Brennstoffzellenprozesses in Kapitel 5 wird die Ermittlung energetischer Bewertungs- und Vergleichskennziffern für den PEM-Brennstoffzellenstack im 6. Kapitel ermöglicht.Um den Einfluss einer Betrachtung der Modellstoffe ideales Gas bzw. inkompressible Flüssigkeit auf die Simulationsergebnisse zu ermitteln, wurden im Rahmen der durchgeführten Berechnungen verschiedene Näherungsgleichungen für das Zustandsverhalten realer Fluide verwendet, die im Anhang der Arbeit zusammenfassend erläutert werden.Die Festlegung der Definitionsbereiche für die grafische Darstellung der Berechnungsergebnisse, durch welche in einige Fällen die Entwicklung zusammengesetzter Funktionen mit der Abbildung in mehreren Diagrammen erforderlich wurde, erfolgte unter Berücksichtigung der Betriebsparameter von ausgeführten PEM-Brennstoffzellenanlagen. Mit der Erweiterung einzelner Variablenbereiche über die derzeit technisch realisierbaren Werte hinaus sollen die mit weiteren Entwicklungsfortschritten im Bereich der PEM-Technologie erreichbaren Effekte angedeutet werden.Die Ergebnisse der durchgeführten Untersuchungen bzw. Berechnungen sind in Form von Diagrammen und Tabellen wiedergegeben. Der verwendete Formelapparat wird ausführlich erläutert und kann in eigene Computer-gestützte Berechnungsverfahren übertragen werden.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:VorwortiInhaltsverzeichnisiiiV erzeichnis der verwendeten Symbole und Formelzeichenv1.Einführung und Beschreibung der Referenzanlage12.Stoffmengenbilanz und Umsatzberechnung52.1Bilanzierungsgrenzen62.2Kennzeichnung der Stoffumwandlungs- und -transportprozesse72.3Umsatzberechnung93.Energetische Bilanzierung153.1Energiestrombilanz nach dem 1. Hauptsatz153.2Entropiestrombilanz nach dem 2. Hauptsatz173.3Wärmeauskopplung im Brennstoffzellenstack194.Ermittlung der Einflüsse variabler Prozessparameter254.1Druck und Temperatur254.2Brennstoffzusammensetzung324.3Wasserstoff-Nutzungsgrad und Sauerstoff-Überschuss375.Abschätzung der irreversiblen Verluste455.1Aktivierungsverluste485.2Konzentrationsverluste525.3Ohmsche Verluste555.4Lastabhän. 100 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Chemie - Biochemie, Note: 1,0, Universität Bielefeld (Fakultät für Chemie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Ein CD30+-Hodgkin-Lymphom ist eine maligne Erkrankung, für die eine Antikörpertherapie sehr vielversprechend ist. Ziel der Arbeit war es, für einen solchen Therapieansatz aus den DNA-Sequenzen herkömmlicher rekombinanter bispezifischer Antikörper-Fragmente ein im Bezug auf Wirksamkeit und Stabilität optimiertes Format herzustellen und zu charakterisieren. Zur Optimierung der Expression sollten zwei bispezifische Diabodies anti-CD16/CD30 bakteriell exprimiert und aufgereinigt werden. Die verbesserten Expressionseigenschaften einer Variante des bsDb gegen CD30 (mCD30) sollte durch den Vergleich mit dem Wildtyp bsDb bestätigt werden.Aus den scFv gegen CD30 und CD16 sollten anschließend zwei bispezifische und tetravalente Tandemdiabodies mit unterschiedlichen Aminosäure-Linkern generiert werden. Die Konstrukte der TandDb sollten ebenfalls exprimiert und aufgereinigt werden. Die Antikörper-Fragmente mit der Spezifität anti-CD30/CD16 dirigiert NK-Zellen an H-RS-Zellen, initiieren die ADCC der NK-Zellen und führt zu einer spezifischen Lyse der H-RS-Zellen. Ein weiteres Ziel war es, die im Rahmen dieser Arbeit hergestellten rekombinanten Antikörper-Fragmente zu charakterisieren und im Rahmen eines in vitro-Cytotoxizitätstests gegen eine etablierte Hodgkin Zelllinie die therapeutischen Wirksamkeit zu überprüfen. Auf diese Weise sollten neuartige Formen rekombinanter Antikörper-Fragmente generiert und getestet werden, um die Grundlage für eine effektive Antikörper-basierte Therapie für die Hodgkinsche Krankheit zu etablieren.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung11.1Die Hodgkinsche Krankheit11.2Molekularbiologische Eigenschaften von Hodgkin-und Reed-Sternberg-Zellen31.3Das CD30-Antigen51.4Cytotoxische Mechanismen von natürlichen Killerzellen71.5Struktur und Funktion von Immunglobulinen und bispezifischen Antikörper-Fragmenten (Diabodies/Tandemdiabodies)92.Aufgabenstellung143.Zusammenfassung154.Material164.1Laborbedarf164.2Geräte164.3Chemika lien174.4Puffer, Medien und andere Lösungen184.5Enzyme214.6Antikörper214.7Bakterienstämme224.8Zelllinien224.9Oligonucleo tide234.10Vektoren245.Methoden265.1Molekularbiologische Methoden265.1.1Polymerase-Kettenreaktion (PCR)265.1.2Splice overlap extension-PCR265.1.3Restriktionsspaltung von DNA275.1.4Agaroseelektrophorese von DNA-Fragmenten275.1.5Dephosphorylierung von 5 -Enden der linearisierten Vektoren285.1.6Ligation von DNA-Fragmenten285.1.7Transformation von kompetenten Bakterien285.1.8Isolierung von Plasmid-DNA aus E. Coli295.1.9Konservierung der Bakterienklone295.2Proteinbiochemische Methoden295.2.1Präparation von periplasmatischen Extrakten295.2.2Großexpression von Antikörper-Fragmenten in E. Coli305.2.3Isolierung von Antikörper-Fragmenten aus dem periplasmatischen Raum305.2.4Dialysemembranen315.2.5Ammoniumsulfatpräzipitation der Antikörper-Fragmente315.2.6Immobilisierte Metall-Chelat-Chomatographie (IMAC)315.2.7SDS-PAGE325.2.8Westernblot-Analyse325.2.9Überprüfung des Klonierungserfolgs335.2.10Ionenaustauschchromatographie335.2.11Bestimmung der Protein-Konzentration345.2.12Bestimmung des Antikörper-Formats355.3Zellkultur-Methoden355.3.1Kultivierung eukaryontischer Zellen355.3.2PBMC-/Granulozyten-Präparation365.3.3BsAk-vermittelter in vitro-Cytotoxizitätstest375.4Durchflusscytometrie385.4.1Bindu ngstest von periplasmatischen Extrakten und aufgereinigten Antikörper-Fragmenten395.4.2Titrati. 108 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Maschinenbau, Note: 1,0, Technische Universität Kaiserslautern (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Bedeutung des Gasmotors als Stationärantrieb unterlag in den letzten Jahrzehnten deutlichen Veränderungen.Während des zweiten Weltkrieges kam es in Deutschland, aber auch in anderen europäischen Ländern verstärkt zu Umstellungen von Dieselmotoren auf Gasbetrieb. Die mangelnde Verfügbarkeit von Destillatkraftstoffen und ihre Substitution durch heimische Brenngase waren die eigentlichen Gründe zu dieser Entwicklung. Zum Einsatz kamen vor allem Generatorgas aus Anthrazit, Koks oder Holz, daneben noch Flüssiggas, Leuchtgas, Erdgas und Klärgas.Als Anfang der fünfziger Jahre kein Mangel an billigen Kraftstoffen auf Erdölbasis mehr bestand, büßten die Gasmotoren an Bedeutung ein. Erst mit der Verteuerung des Erdöles, verstärkt durch den Energieschock des Winters 1973/74, wurden Gasmotorenanlagen im Bereich der dezentralen Energieversorgung mit Kraftwärmekopplung auch in der Bundesrepublik Deutschland wirtschaftlich wieder interessant, zumal hier ein gut ausgebautes Erdgasversorgungsnetz vorhanden ist.Vorteil dieser meist aus Nutzfahrzeug- oder Schiffsdieselmotoren hergeleiteten Gasmotoren gegenüber konventionellen Dieselaggregaten ist die geringere Geräusch- und günstigere Abgasemission und in vielen Fällen auch ein kostengünstigerer Kraftstoff.Neben dem Erdgas werden heute verstärkt Klär-, Bio-, Deponie- und Kokereigase verwendet um Gasmotorenanlagen zu betreiben.Mit Verabschiedung der TA-Luft im Frühjahr 1986 sind erstmals in der Bundesrepublik Deutschland strenge Grenzwerte für die Abgasemission von stationären Verbrennungsmotorenanlagen in Kraft getreten. Damit ist ein günstiges Schadstoffverhalten bei wirtschaftlichem Motorbetrieb zu einem der wichtigsten Entwicklungsziele der Motorenforschung und -entwicklung geworden.In der vorliegenden Arbeit soll insbesondere die Wirtschaftlichkeit eines Gasmotors unter Einsatz besonderer Einlaß-Steuerzeiten, verschiedener Verdichtungsverhältnisse und Kolbengeometrien sowie zweier Brennverfahren getestet werden.Das Ziel dabei ist es, eine Bauvariante zu finden, die einen möglichst hohen effektiven Wirkungsgrad bei Einhaltung der vom Gesetzgeber vorgeschriebenen Schadstoffgrenzwerte besitzt.Als Versuchsträger dient ein 12 Zylinder 4-Takt-Gas-Otto-Motor der Baureihe Deutz TBG 620.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung12.Der Gasmotor32.1Allgemeines und Historisches32.2Arbeitsprozeß des Hubkolbenmotors32.3Arbeitsverfahren des Gasmotors52.4Aufladung62.5Regelung und Gemischaufbereitung72.6Kraftstoffe für Gasmotoren82.7Klopfen92.8Abgasemissionen102.8.1Schadstoffarten102.8.2Schadstoffgrenzwerte132.9Kenngrößen des Verbrennungsmotors142.9.1Indizierter Mitteldruck142.9.2Leistungen142.9.3Wirkungsgrade162.9.4Spezielle Gleichungen für den Gasmotor183.Der Versuchsmotor TBG 620203.1Typenbezeichnung und Benennungen203.2Technische Daten des Serienmotors223.3Konstruktiver Aufbau233.4Gas-Luft-Mischer zur Gemischbildung243.5Zündung263.6Die Regelung des Motors264.Prüfstand und Messtechnik294.1Aufbau des Prüfstand294.2Leistungsbremse304.3Temperaturmeßeinrichtungen314.4Druckmeßeinrichtungen324.5Gasmengenmes sung334.6Schadstoffmeßeinrichtungen354.7Auswertung der Messdaten364.7.1Druckindizierung364.7.2Meßwertverarbeitung364.7.3 Kreisprozeßrechnung375.Veränderungen am Versuchsmotor im Gegensatz zur Serie395.1Hintergründe395.2Das Miller-Verfahren405.3Änderungen am Versuchsmotor415.3.1Steu. 120 pp. Deutsch.