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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 1994 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Fachhochschule Frankfurt am Main (Sozialpädagogik, Studiengang Sozialpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Mit der politischen Diskussion um die Einführung der Kindergartenplatzgarantie entfacht sich ebenso eine Debatte um die pädagogische Qualitätssicherung innerhalb der Konzeptionsentwicklungen auch in anderen Bereichend der Kinderbetreuungseinrichtungen wie Kinderhorte, Betreuungsschulen, Kinderhäuser. Neben den auf die Schulvorbereitung ausgerichteten Bildungsaufträge für den Elementarbereich (Kindergärten) werden für die familienergänzenden Kinderbetreuungseinrichtungen (gemäß KJHG) für Kinder im Schulalter pädagogische Rahmenkonzeptionen uneinheitlich entworfen.Die Durchsetzung eines für diesen Kinderbetreuungstypen ausgerichteten einheitlichen Bildungsauftrages entspringt ausgerechnet aus dem für den Elementarbereich entwickelten Curriculum 'Soziales Lernen' und gelangt erst allmählich durch das Einströmen von hochschulgebildeten Sozialpädagogen praktisch erprobt und modifiziert als Situationsansatz in die traditionell von Erziehern und Erzieherinnen dominierten Terrains Kindertagesstätten.Diese sich im Aufbau befindlichen konzeptionellen Überlegungen führen zur allmählichen Aufweichung traditioneller Erziehungsarbeit hin zu einer für alle Beteiligten (Kinder, Personal und Lehrende) offenen und an der sozialisationsprägenden Lebensumwelt von Kindern orientierten pädagogischen Neuorientierung der Kinderbetreuungsarbeit in Kindertagesstätten. Zu diesem Zweck ist das sozialpädagogische Annerkennungsjahr mit seinen dualen Bildungsgängen der Evaluation von Theorie und Praxis eine qua Curriculum hervorragend geeignete fachhochschulbezogene Institution für Forschungsansätze zum Thema 'Situationsansatz im Kinderhort'.Das für das Kolloquium konzipierte vorliegende wissenschaftliche Manuskript informiert einleitend über die vorgegebenen Rahmenbedingungen und die richtlinien- und konzeptionsbezogenen Aufgaben der Kindertageseinrichtung in kommunaler Trägerschaft.Im Anschluß an diese beschriebenen Rahmenbedingungen erfolgt eine Darstellung des Gesamtverlaufes des Praktikums mit seinem Forschungsprojekt zur Transparenz der Tätigkeitsfelder als Annerkennungspraktikant.Der Schwerpunkt des Berichtes legt seinen Fokus auf eine skizzenhafte theoretische Einführung in das von mir gewählte Thema: Situationsbezogene Erziehungsarbeit im Hort der Kindertagesstätte Planung, Praxisgestaltung und Evaluation. Die praktische Inhaltsfüllung des Forschungsgegenstandes erfolgt anhand eines von mir (und einem Mitarbeiter) durchgeführten Projektes mit dem Titel 'Leben und Wohnen im Stadtteil, dessen Planung, Organisation, Durchführung und Auswertung unter Berücksichtigung sozialpädagogischer Methodik in diesem Bericht ausführlich dokumentiert werden soll.Die in einem Extrakapitel dargestellte Forschungsmethodik erlaubt einen Einblick in die empirische Sozialforschung, die im engeren Sinne eher eine qualitative Forschungsmethode der Sozialpädagogik ist. In der Schlußbetrachtung soll mein aus dem Jahrespraktikum entwickeltes Selbstverständnis als Sozialpädagoge skizziert werden.Die Fachdiskussion um den Situationsansatz im Hortbereich spitzt sich derzeit zu um die ideologischen Standpunkte zugunsten der pädagogischen Arbeitsweisen in geschlossenen Gruppen oder der offenen Gruppen im Kinderhort. Die Vertreter des geschlossenen Gruppenkonzeptes argumentieren mit der Verlässlichkeit und Kontinuität bezüglich der emotionalen Bindung für Kinder innerhalb der festen Gruppenstruktur gegenüber den Gruppenmitgliedern und den Erziehern.Die Befürworter der offenen Gruppenkonstellationen sehen hingegen eher das funktionale Lernen in freien und neigungsorientierten Gruppendynamiken als Vorteil im sozialen Miteinander. 60 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,0, FH OÖ Standort Steyr (Prozessmanagement Gesundheit), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:In den letzten Jahren kamen die Gesundheitsorganisationen unter Druck ihre Kosten der Versorgung bei gleich bleibender oder sogar verbesserter Qualität zu reduzieren. Der Klinische Pfad stellt eine Möglichkeit dar, dieser Herausforderung gerecht zu werden. Zahlreiche Studien konnten einen positiven Effekt auf die Verweildauer, Wiederaufnahmerate, Komplikationsrate, Kosten wie auch auf die Patientenzufriedenheit nach der Einführung eines Klinischen Pfades belegen. Ziel dieser Diplomarbeit ist es, zum einen Evaluierungsmöglichkeiten für Klinische Pfade darzustellen, zum anderen den Fokus auf den Indikator Patientenzufriedenheit zu legen, um die Frage zu klären, ob durch die angewendeten Instrumente zur Erhebung der Patientenzufriedenheit inhaltlich alle pfadinduzierten Änderungen abgebildet werden. Zunächst werden die Tools zur Evaluierung Klinischer Pfade identifiziert. Neben der Balanced Scorecard, dem Value Compass und dem DataMap® ist der Leuven Clinical Pathway Compass ein häufig angewendetes Instrument, welches speziell für diesen Zweck entwickelt worden ist.Um die angewendeten Instrumente zur Erhebung der Patientenzufriedenheit zu identifizieren, wurde eine systematische Literaturrecherche durchgeführt. Die geeigneten Instrumente wurden auf ihre inhaltliche Fokussierung analysiert. Dabei wurde Bezug genommen auf das Quality-of-Care-Modell, welches die möglichen Auswirkungen eines Pfades auf die Patientenzufriedenheit ausführlich dargestellt hat. Demnach ist die Erfassung der Dimensionen Aufnahme , Organisation , Patientenorientierung , Information , Effizienz und Entlassung von Bedeutung. Die Analyse hat ergeben, dass in vielen Studien zur Evaluation von Klinischen Pfaden selbst erstellte, nicht auf Reliabilität oder Validität geprüfte Fragebögen verwendet werden. Für die durchgeführte Untersuchung wurden zwei Instrumente mit dokumentierter Reliabilität und Validität ausgewählt und am Universitätsklinikum Salzburg bei der Implementierung des Klinischen Pfades Leistenbruch parallel auf Ihre Eignung zur Evaluation der Patientenzufriedenheit bei Klinischen Pfaden getestet. Inhaltlich betrachtet sind die im Quality-of-Care-Modell geforderten Kategorien bei beiden Instrumenten inkludiert. Jedoch werden diese Dimensionen durch eine unterschiedliche Anzahl an Fragen abgefragt. Die Ergebnisse der Datenerhebung zeigen, dass der ausführlichere Fragebogen bei 3 von 6 Kategorien signifikant höhere Zufriedenheitswerte erreicht hat. Es kann davon ausgegangen werden, dass durch mehr Fragen mehr an Information für ein Feedback an die Abteilung, die sich im Reorganisationsprozess befindet, sichtbar wird.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbbildungsverzeichnisIVTabellenverzeichnisVIAbkürzungsverze ichnisVIIZusammenfassungVIIIAbstractIX1.Einführung12.Klinisc her Pfad12.1Begriffsdefinition12.2Verbreitung Klinischer Pfade52.3Auswirkungen Klinischer Pfade82.3.1Einsatzmöglichkeiten Klinischer Pfade92.3.2Effizienz und Effektivität evaluierter Klinischer Pfade92.3.3Auswirkungen Klinischer Pfade für die Diagnose Leistenbruch112.3.4Klinische Pfade als Teil des Qualitätsmanagements163.Patientenzufriedenheit193.1Begriffsd efinition193.1.1Generierung von Vergleichsstandards193.1.2Das Konstruktmodell der Patientenzufriedenheit203.1.3Überprüfung des Zufriedenheitsurteils223.2Einflussfaktoren auf die Patientenzufriedenheit223.3Aspekte der Patientenzufriedenheit243.4Patientenbefragungen253.5Messung der Patientenzufriedenheit273.5.1Befragungsmethoden283.5.2Befragungszeit. 172 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,6, Technische Universität Dresden (Verkehrswissenschaften, Wirtschaft und Verkehr), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Die vorliegende Diplomarbeit beschreibt den aktuellen Stand der in Deutschland verfügbaren Telekommunikationsinfrastrukturen in der Letzten Meile und deren Anbieter. Der Fokus wird dabei auf Unternehmen gelegt, die für private Kunden Breitandanschlüsse anbieten.Nach Erklärungen zu wichtigen Begriffen zum Thema Breitband erfolgt eine Übersicht über die aktuelle Struktur der Anbieter und deren Marktanteile in Deutschland. Des Weiteren werden besondere technische Merkmale der Netzinfrastrukturen erläutert und bewertet. Ebenso werden allgemeinen Daten der gesamten in Deutschland vorhandenen Telekommunikationsinfrastruktur beschrieben. Im Anschluss daran erfolgt eine Zusammenfassung geplanter Investitionen der Anbieter in die verschiedenen Netzinfrastrukturen mit einem Zeithorizont drei bis vier Jahren. Darin werden nur die Investitionen in die leitungsgebundenen Formen des Fest- und Kabelnetzes bzw. drahtlosen Infrastrukturen UMTS und WiMAX ausführlicher betrachtet. Bei den Festnetzen konzentrieren sich die Untersuchungen neben den Investitionen der Deutschen Telekom AG in das VDSL Netz, auf die vier größten alternativen Festnetzanbieter, ARCOR AG & KG, Versatel Holding GmbH, HanseNet Telekommunikation GmbH und QSC AG.Bezüglich der Investitionen in das Breitbandkabelnetz erfolgt eine technische und wirtschaftliche Bewertung der fünf größten deutschen Kabelnetzbetreiber, Kabel Deutschland, Kabel BW, Unity Media Gruppe, Orion Cable GmbH und PrimaCom AG, hinsichtlich der verschiedenen Aufrüstungskonzepte. Bezüglich der drahtlosen Infrastruktur konzentrieren sich die Betrachtungen zum größten Teil auf WiMAX, Mobile Breitbandanschlüsse auf Basis von UMTS werden weniger ausführlich betrachtet.Die wirtschaftlichen Untersuchungen (Fallbeispiele) fokussieren sich auf die Investitionen der DTAG in die VDSL Infrastruktur und auf das von der DBD geplante WiMAX Netz in Dresden. Dabei kommt das Modell des integrativen Ansatzes zur Bestimmung der Kapitalkosten von Telekommunikationsunternehmen zum Einsatz. Für die Betrachtungen wurden die getroffenen Annahmen so weit wie möglich der Realität angepasst. In beiden Fällen wurde die Entwicklung der Teilnehmeranschlusszahlen über einen längeren Zeitraum beobachtet. Dabei kam es zu einer schrittweisen Penetration der Anschlusszahlen. Aus den Untersuchungen wird geschlussfolgert, dass die Investitionen in die Telekommunikationsnetz auf der Letzten Meile den Wettbewerb in den nächsten Jahren noch weiter verschärfen werden. Jedoch sind nur mit der bloßen Bereitstellung der Teilnehmerzugänge nur unter optimalen Bedingungen Gewinne bei den Unternehmen möglich. Die wirtschaftlichen Betrachtungen zeigen auf, dass bei den Anbietern hohe Verluste zu erwarten sind. Betroffen sind nach eigenen Erkenntnissen alle Infrastrukturen die näher untersucht wurden. Gerade bei dem VDSL Netz der DTAG werden sich die Investitionen bei idealen Penetrationsraten in den nächsten drei Jahren nicht amortisieren.Auch im zweiten Fallbeispiel des geplanten Dresdner WiMAX Netzes zeichnet sich keine positive Ertragssituation für die nächsten Jahre ab. Als Grund dafür wurden die hohen Anschaffungskosten der Empfangsgeräte identifiziert.Zwar werden die Zugangsnetze in der Letzten Meile durch die Investitionen hinsichtlich der Datenübertragungsraten bedeutend leistungsfähiger, es muss den Anbietern aber gelingen weitere Erlösquellen zu erschließen. Große Hoffnungen werden in Triple Play gesetzt. Die Nachfrage danach ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht abschätzbar.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:BIBLIOGRAFISCHER NACHWEISIKURZFASSUNGIIABSTRACTIVIN. 160 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Inhaltsangabe:Einleitung:Im Motorsport gewinnt der Fahrer, der am schnellsten fährt. Das schnelle Bewegen eines Fahrzeuges muss zuvor erlernt werden. Das ist zum einen über viel Fahrpraxis möglich, zum anderen aber auch durch die Analyse der Fehler, die gemacht wurden. Ein Fehler kann offensichtlich sein, wenn das Fahrzeug zum Beispiel die Strecke verlässt und durch die Auslaufzonen rollt. Fehler können aber auch schwer zu erkennen sein, wenn es zum Beispiel um die richtige Linienwahl in Kurven oder den Bremspunkt geht. Früher gab es ein Rennergebnis, also eine Zeit pro Runde, die Aussage des Fahrers und die Logik technischer Zusammenhänge um herauszufinden wie die Rundenzeit zustande gekommen ist. Der erste Schritt waren dann Drehzahlmesser mit Speicherfunktion. Mit den Drehzahldaten konnten Traktionsprobleme erkannt und die gefahrenen Runden miteinander verglichen werden. So konnten die Stellen auf der Strecke, die eine langsame Runde von einer schnellen unterscheiden gefunden werden. Der Rückschluss auf die Ursache war dabei nur bedingt möglich. Dazu wurden größere Aufzeichnungsgeräte entwickelt und eingesetzt, die dann auch Lenkwinkel und Gaspedalstellung mit aufzeichnen. So kann untersucht werden, ob der Fahrer eine Passage wirklich mit Vollgas fährt oder doch vorher, meist ohne sich daran zu erinnern, etwas lupft, ob das Fahrzeug untersteuert oder welche Brems- und Einlenkpunkte der Fahrer gewählt hat. Der objektive Vergleich zweier Fahrer und ihres Fahrstils ist durch diese Geräte also erst möglich geworden.Die Datenaufzeichnung bietet jedoch neben der Fahrerausbildung noch weitere Möglichkeiten, gerade in der Entwicklungsphase eines Fahrzeugs. Mit der Aufzeichnung von Motor- und Fahrwerksdaten können zum Beispiel Fehler und Verbesserungspotential im Setup gefunden werden. Im Spitzensport werden dazu über 200 Signale gemessen, übertragen, gespeichert und ausgewertet. So kann zum Beispiel der Verlauf der Reifentemperatur auf der Rennstrecke in Abhängigkeit zur Spureinstellung gesetzt werden. Nach wenigen Runden im freien Training können Renningenieure dann nur anhand der Daten das optimale Fahrzeugsetup und eine damit maximal mögliche Rundenzeit errechnen.Der Einsatz von Datenaufzeichnungssystemen im Motorsport ermöglicht eine schnelle sowie zielgerichtete Ausbildung von Fahrern und bildet je nach Ausbaugrad eine objektive Grundlage für Abstimmungsarbeiten und Entwicklungen am Rennfahrzeug selbst.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:InhaltsverzeichnisIIDanksag ungenIIIInhaltsverzeichnisIV1.Einleitung12.Stand der Technik22.0Historische Entwicklung22.1Einführung42.2Funktionsweise einer Datenaufzeichnung62.3Hardware der Systeme112.4Benchmark der Hersteller223.Software Funktion383.1Aufgabe der Software383.2Analyse der Daten384.Das Fahrzeug474.1Technische Details des untersuchten Fahrzeuge474.2Beschreibung der verwendeten Hard- und Software485.Versuchsreihen495.0Aufnahme der Daten495.1Bedingungen, Durchführung, Besonderheiten Fahrtraining495.2Bedingungen, Durchführung, Besonderheiten Rennwochenende586.Diskussion826.1Aussage und Einsatzmöglichkeiten826.2Störungserkennung836.3Arbeitserleichterung oder zusätzliche Arbeit836.4Wirtschaftlichkeit847.Ausblick857.1Entwicklung des Sports857.2Weiterentwicklung der Systeme867.3Sinnvolle Erweiterung des Systeme878.Zusammenfassung919.Anhang939.1Literaturverzeichnis939.2Abbildungsverzeichnis959.3Tabellenverzeich nis99Textprobe:Textprobe:Kapitel 2.2.3, Abtastfrequenz und Speicher: Neben der Anzahl von Kanälen gibt es zwei weitere wichtige Kennzahlen zur Beurteilung von Datenaufzeichnungssystemen. Zum einen die Abtastfrequenz oder auch Abtastrate und zum anderen den verfügb. 124 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,8, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Ab dem Jahr 2005 müssen rund 9000 kapitalmarktorientierte Unternehmen in Europa ihren Konzernabschluss nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) erstellen Für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) besteht in Deutschland ein Wahlrecht die IFRS anzuwenden. Allerdings sind die IFRS sehr umfangreich. Es ergibt sich bei einer freiwilligen Anwendung meist kein vorteilhaftes Kosten Nutzen. Im Jahr 1998 begannen Überlegungen innerhalb des International Accounting Standards Committee (IASC) zur internationalen Rechnungslegung von kleinen und mittleren Unternehmen. Ein Diskussionspapier wurde 2004 veröffentlicht, das die Notwendigkeit von eigenständigen Rechnungsvorschriften für kleine und mittlere Unternehmen darlegte. Am 15.02. 2007 veröffentlichte schließlich das International Accounting Standards Board (IASB) in London ein Standardentwurf der IFRS für kleine und mittlere Unternehmen (Exposure Draft IFRS for small and medium sized entities ). Ein neues Kapitel in der internationalen Rechnungslegung wurde aufgeschlagen. Der ED IFRS for SMEs basiert auf den vollständigen IFRS und unterbreitet einen konkreten Vorschlag zur internationalen Rechnungslegung bei kleinen und mittleren Unternehmen. Die vorliegende Arbeit führt in den Standardentwurf der IFRS Rechnungslegung für kleine und mittlere Unternehmen ein. Zunächst wird der Begriff kleine und mittlere Unternehmen abgegrenzt. Es wird dargestellt, wie die Internationalisierung der Rechnungslegung in Deutschland voranschreitet. An die ED SME Rechnungslegung werden ähnliche Anforderungen wie an die IAS / IFRS Rechnungslegung gestellt. Systematisch werden ausgewählte Standards der ED SME Rechnungslegung vorgestellt. Modifikationen, Vereinfachungen und zusätzliche Wahlrechte im Vergleich zu den vollumfänglichen IFRS werden herausgearbeitet und wichtige Effekte werden dargelegt, die sich im Mittelstand bei einer Umstellung von der Bilanzierung nach dem Handelsgesetzbuch auf die IFRS für kleine und mittlere Unternehmen ergeben würden. Die Chancen und kritischen Aspekte bei einer Umstellung auf internationale Rechnungslegungsstandards werden schließlich dargestellt.In Europa gibt es etwa 23 Millionen nicht kapitalmarktorientierte kleine und mittlere Unternehmen und rund 9000 an der Börse notierte Unternehmen. KMU werden oft als Untergruppe des Mittelstandes betrachtet. Für die folgenden Ausführungen werden die Begriffe Mittelstand, kleine und mittlere Unternehmen bzw. KMU, small and medium sized entities bzw. SMEs und mittelständische Unternehmen synonym verwendet. Der Begriff Mittelstand ist eine deutsche Besonderheit, international wird meist von kleinen und mittleren Unternehmen gesprochen.Der Begriff KMU wird verschieden definiert, es gibt keine allgemein gültige Definition. In der Literatur waren bereits 1962 mehr als 200 Definitionen vorhanden. Die Abgrenzung erfolgt anhand von quantitativen und qualitativen Kriterien. In der Tabelle 1 sind aktuelle Größenkriterien nach der 4. EU Richtlinie und nach dem HGB dargelegt, die sich nur geringfügig unterscheiden. Eine Abgrenzung erfolgt anhand der Kriterien Bilanzsumme, Nettoumsatzerlös und Arbeitnehmer. Größere mittelständische Unternehmen beschäftigen mehr als 250 Arbeitnehmer und weisen einen Umsatz von mehr als 50 Millionen Euro aus. Den qualitativen Kriterien wird eine größere Bedeutung beigemessen. Mittelständische Unternehmen haben ungefähr bis zu 500 Mitarbeiter. Falls die qualitativen Kriterien erfüllt sind, können mittelständische Unternehmen auch mehr Mitarbeiter beschäftigen. Entscheidende qualitative Kriterien sind die rechtliche Selbstständigkeit, die wirtschaftliche Selbs. 104 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1, WKO Wirtschaftskammern Wien (Tourismusmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Innovative touristische Produkte mit der Spezialisierung auf das Thema Lifestyle zu kreieren, dieser Aufgabe hat sich die PRIME TIME Touristik & Marketing GmbH in Graz gewidmet. Das als Erlebnismarketing-Agentur und Reiseveranstalter agierende Unternehmen möchte damit vor allem Kunden im B2C als auch im B2B Bereich mit großem Wert auf Qualität und dem Wunsch nach dem besonderen Erlebnis anzusprechen.Zweien der aus der Strategie des Unternehmens entstandenen Produkte widmet sich diese Arbeit. Zum einen agiert PRIME TIME als Marketingplattform zum Vertrieb der hauseigenen Marke lifestylehotels®, womit weltweit sorgfältig nach bestimmten Kriterien ausgewählte Hotels, die dem Anspruch Lifestyle entsprechen, vermarktet werden. Als weiterer Geschäftszweig kann die Konzeption von Incentive-Reisen genannt werden. Eine Incentive-Reise wird von Unternehmen für seine Mitarbeiter in den meisten Fällen als Prämie für die Gewinner eines Wettbewerbs oder einer besonderen Leistung ausgeschrieben. Ziel des Wettbewerbs ist es, die Mitarbeiter zu einer vorher genau definierten Mehrleistung anzuspornen und für besondere Erfolge zu belohnen.Die Konzeption einer Incentive-Reise erfordert spezielles Wissen über die inhaltlichen Ansprüche zur erfolgreichen Durchführung. Das Erfüllen und Übertreffen von Erwartungen der Reiseteilnehmer sowie die Überzeugung der Auftrag gebenden Unternehmen betreffend der Wirkung und Sinnhaftigkeit einer solchen Reise sind wichtige Punkte für den Erfolg einer Incentive-Agentur. In Österreich ist das Marketingtool der Incentive-Reise noch wenig wissenschaftlich erforscht, sodass sich Veranstalter zur Gestaltung ihrer Produkte nur auf wenig fundierte Untersuchungen zu dem Thema stützen können.Die Zielsetzung der Diplomarbeit umfasst drei zentrale Punkte:Zum Ersten sollen neue Ideen und Denkanstöße über Inszenierungs-Möglichkeiten von Incentive-Reisen gewonnen werden. Besonderes Augenmerk gilt dabei dem Thema Erlebnisorientierung.Des Weiteren sollen die Anforderungen und Erwartungen der Reiseteilnehmer an die Reise eruiert werden, um daraus mögliches Verbesserungspotential bei der Konzeption einer solchen Reise ableiten und diese noch zielgruppenadäquater gestalten zu können.Der dritte Punkt umfasst das Produkt lifestylehotels®, dessen Einsatz bei Incentive-Reisen in Zukunft forciert werden soll. Dabei stellt sich die Frage, welchen Stellenwert der Faktor Hotel für den Erfolg einer Incentive-Reise darstellt und welche Angebotselemente von den Reiseteilnehmern in Hinblick auf die Unterkunft gewünscht werden.Zur Beantwortung dieser Punkte wurden neben der Recherche aus aktueller Fachliteratur, Magazinen, Pressemitteilungen, Online-Publikationen und von Fachinstituten veröffentlichten Studien die Reiseteilnehmer der von PRIME TIME im letzten Jahr inszenierten Incentive-Reisen selbst im Rahmen einer online durchgeführten repräsentativen Untersuchung befragt. Ergänzend aufgestellte Hypothesen zum Thema wurden dabei auf Basis der analysierten Daten aus der Umfrage hin überprüft und gegebenenfalls verifiziert oder falsifiziert.Die Arbeit behandelt weiters verschiedene Möglichkeiten der Erlebnisintensivierung, der Emotionalisierung sowie des Stimmungsmanagements und gibt Empfehlungen zur Schaffung einer durchgängigen Event-Dramaturgie auf der Reise.Die aus der Arbeit resultierenden Ergebnisse bieten neue Denkanstöße, Ideen und Empfehlungen für die zukünftige Angebotsgestaltung im Incentive-Bereich mit dem Focus auf das besondere Erlebnis. Inhalte aus der Arbeit können dabei unterstützend bei der Neuaquisition von Kunden sowie der bestärkenden Überzeugung von bestehenden Kun. 128 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1, Fachhochschule Köln (Wirtschaftswissenschaften, Studiengang Banking & Finance), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Bei der Finanzierung des Mittelstandes vollzieht sich in Deutschland ein Wandel. Vor dem Hintergrund chronisch schwacher Eigenkapitalquoten und den Entwicklungen im Rahmen von Basel II, rücken alternative Finanzierungsformen zunehmend ins Blickfeld mittelständischer Unternehmen. Insbesondere Mezzanine-Kapital gewinnt verstärkt an Bedeutung, da es mittelständischen Unternehmen ermöglicht, wirtschaftliches Eigenkapital aufzunehmen, ohne dass die Eigentumsstrukturen beeinflusst werden und die unternehmerische Freiheit eingeschränkt wird.Zugleich kann die Aufnahme weiteren Fremdkapitals durch eine Verbesserung der Bilanzstruktur erleichtert werden. Deshalb wurden in Deutschland verstärkt Anstrengungen unternommen, das Mezzanine-Angebot auszuweiten und somit auch breiteren Unternehmensschichten, insbesondere mittelständischen Unternehmen, zugänglich zu machen. Das hat dazu geführt, dass der deutsche Mezzanine-Markt in den letzen Jahren eine beeindruckende Entwicklung vorzuweisen hat. Bei Mezzanine-Produkten handelt es sich vorwiegend um stille Beteiligungen, Nachrangdarlehen und Genussrechtskapital. Diese Finanzierungsinstrumente sind grundsätzlich nicht neu, sondern seit Jahrzehnten bekannt. Neu ist aber das durch die Finanzierungsschwierigkeiten im Mittelstand und die strukturellen Veränderungen in der Kreditwirtschaft hervorgerufene, gesteigerte Bewusstsein der Notwendigkeit dieser Finanzierungsarten.Besonders innovativ sind neue Gestaltungsvarianten der Mezzanine-Finanzierung, welche vor diesem Hintergrund in den letzten Jahren entwickelt wurden und auf diesen Grundformen aufbauen. Die Finanzierungsformen werden stärker auf den Mittelstand zugeschnitten. Insbesondere ist hier auf standardisierte Produkte hinzuweisen. Vor allem standardisierte Verbriefungsprogramme erleben zurzeit einen regelrechten Boom. Hierbei werden in den meisten Fällen Genussrechte verbrieft, in einem Pool gesammelt und an den Kapitalmarkt gebracht. Dadurch wird dem Mittelstand sogar ein indirekter Zugang zum Kapitalmarkt ermöglicht. In Deutschland haben diese sogenannten Programm-Mezzanine-Produkte zu dem rasanten Wachstum des Mezzanine-Angebots maßgeblich beigetragen.Im Rahmen dieser Standard-Programme wurden seit 2004 Transaktionen über insgesamt etwa sechs Milliarden Euro durchgeführt. Da neue Anbieter auf den Markt kommen und die Produkte sich noch entwickeln, ist die Entwicklung des Marktes weiterhin sehr dynamisch. Diese Arbeit behandelt das Mezzanine-Angebot der Banken. Weitere Anbieter, die hier nicht näher betrachtet werden, sind in erster Linie Fonds und Beteiligungsgesellschaften sowie Mittelständische Beteiligungsgesellschaften (MBG s).Trotz des deutlichen Wachstums entspricht die Nachfrage seitens des Mittelstands jedoch noch nicht dem Angebot. Vor allem im breiten Mittelstand besteht im Bereich der Mezzanine-Finanzierung noch erheblicher Aufklärungs- bzw. Informationsbedarf. Die Produkte zur Mezzanine-Finanzierung, deren Vorteile und Voraussetzungen, sind bei den meisten Mittelständlern noch nicht oder nicht ausreichend bekannt. An diesem Punkt setzt die vorliegende Arbeit an. Eine sehr wesentliche Fragestellung besteht darin, was ein Unternehmen können, leisten und an Voraussetzungen mitbringen muss, um eine Mezzanine-Finanzierung durchführen zu können. Die Anforderungskriterien der Mezzanine-Geber an mittelständische Unternehmen sind Thema dieser Arbeit.Gang der Untersuchung:Nach der Einführung folgen in Kapitel 2 Ausführungen zur aktuellen Situation des Mittelstandes. Hier werden vor allem die Eigenkapitalproblematik und die Veränderungen in der Kreditwirtschaft behandelt.Kapitel 3 beschäftigt sich mit Grundlagen der M. 144 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, SRH Hochschule Calw (Steuern und Prüfungswesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Unser heutiges Umsatzsteuer-System basiert auf dem System der Netto-Allphasen-Mehrwertsteuer, welches im Jahre 1968 in Deutschland eingeführt wurde. Seit 1993 besteht der EU-Binnenmarkt. Die Umsatzsteuer stellt für den Staat einen wichtigen Teil der Steuereinnahmen dar. Dies resultiert zum Einen aus den hohen Einnahmen und zum Anderen aus der relativ guten Stabilität der Einnahmen. Im Jahr 2005 beliefen sich die Staatseinnahmen aus Umsatzsteuer einschließlich Einfuhrumsatzsteuer auf ca. 139,7 Mrd. EURO. Das bedeutet mehr Einnahmen aus der Umsatzsteuer als aus der Lohnsteuer.Allerdings birgt das System auch einige Probleme. Das Umsatzsteueraufkommen blieb in den vergangenen Jahren hinter den Zahlen zurück, die sich aus volkswirtschaftlichen Berechnungen ergeben. In den Jahren 2001-2005 waren die Umsatzsteuereinnahmen sogar rückläufig. Ein gewichtiger Grund hierfür ist vor allem die Umsatzsteuerhinterziehung, die auf ca. 15 Mrd. EURO jährlich geschätzt wird.Die Umsatzsteuerhinterziehung stellt aber nicht nur ein Problem für den Staat, also die haushaltsverantwortlichen Organe in Bund, Ländern und Gemeinden dar, sondern geht zu Lasten unserer gesamten Volkswirtschaft. Gewissenhafte Unternehmen, die ehrlich ihre Steuern abführen, können möglicherweise mit den Unternehmen, die nicht alle Steuern korrekt abführen, auf dem immer härter werdenden Markt nicht mehr mithalten und werden im schlimmsten Fall sogar vom Markt verdrängt.Aus diesen Gründen ist es wichtig, das bestehende Umsatzsteuersystem zu überdenken und mögliche Reformen zu prüfen und umzusetzen. Ein erster Schritt ist mit der Einführung des 13b UStG getan. Im Rahmen dieser Arbeit wird auf den bestehenden 13b UStG, sowie über die mögliche Einführung des Reverse-Charge-Systems, als eines der angedachten Modelle, näher eingegangen.Gang der Untersuchung:Grundlage dieser Arbeit ist eine umfassende Literaturrecherche in regelmäßig erscheinenden Fachzeitschriften, in Datenbanksystemen, in Fachliteratur und im Internet.Die Arbeit selbst ist in acht Kapitel gegliedert. Nach der Einleitung wird in Kapitel 2 ein kurzer Überblick über die Entstehung und Entwicklung des 13b UStG gegeben.In Kapitel 3 wird der 13b UStG in seiner aktuellen Form dargestellt und näher erläutert, wobei auf Humanmediziner und pauschalierende Landwirte als Leistungsempfänger nicht näher eingegangen wird.Anhand der Umsatzsteuersysteme Österreichs und Frankreichs sollen in Kapitel 4 die Unterschiede zum deutschen 13b UStG deutlich werden.Kapitel 5 gibt einen Einblick in das Schweizer Mehrwertsteuersystem.Das Kapitel 6 beschäftigt sich ausschließlich mit dem Reverse-Charge-System und dessen geplanter Umsetzung in das UStG. Das System an sich mit seinen Vor- und Nachteilen wird aufgezeigt. Des Weiteren wird ein kurzer Ausblick auf zukünftige Reformvorhaben des Gesetzgebers gegeben.Die Schlussfolgerungen in Kapitel 8 und die daran anschließende Zusammenfassung sollen die Arbeit abrunden.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:INHALTSVERZEICHNISIIABKÜRZUNGSVERZE ICHNISIV1.EINLEITUNG11.1PROBLEMSTELLUNG11.2VORGEHENSWEISE22. ENTSTEHUNG UND ENTWICKLUNG DES 13B USTG23.DER HEUTIGE 13B USTG53.1UMFANG DES 13B USTG53.1.1Anwendungsfall 1: 13b Abs. 1 Nr. 1 UStG63.1.2Anwendungsfall 2: 13b Abs. 1 Nr. 2 UStG83.1.3Anwendungsfall 3: 13b Abs. 1 Nr. 3 UStG93.1.4Anwendungsfall 4: 13b Abs. 1 Nr. 4 UStG103.1.5Anwendungsfall 5: 13b Abs. 1 Nr. 5 UStG123.1.6Fallübergreifende Regelungen133.2WIE FUNKTIONIERT DER 13B USTG IN DER PRAXIS 163.3BERÜCKSICHTIGUNG IN. 64 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Mathematik - Angewandte Mathematik, Note: 1,3, Fachhochschule Weihenstephan; Abteilung Triesdorf (Garten- und Lebensmitteltechnologie, Studiengang Lebensmitteltechnologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Eine Dispersion von Gas in Flüssigkeit bezeichnet man als Schaum, falls der Gasanteil überwiegt. Im Bereich der Kosmetik oder der Lebensmitteltechnik sind stabile Schäume erwünscht. Beispielhaft erwähnt seien Rasierschaum, Bierschaum oder der Schokokuss. Es ist sehr leicht Schäume herzustellen, doch überraschend schwierig, sie mathematisch zu beschreiben.Schaumblasen begeistern die Menschen, seit es Tenside gibt. Aber ihre mathematische Erforschung begann erst in den dreißiger Jahren des vorletzten Jahrhunderts, als der belgische Physiker Joseph A. Plateau (1801 bis 1883) Drahtgestelle in Seifenwasser tauchte und über die Ergebnisse staunte. Selbst heute, 170 Jahre später, haben wir noch keine vollständige mathematische Erklärung - oder auch nur Beschreibung - einiger interessanter Phänomene, die Plateau beobachtet hat.In der Sommerzeit ist es den Gästen von Biergärten sicherlich aufgefallen, dass der Schaum leider nicht so schön bleibt, wie man ihn bekommt, und mit diesem Problem beschäftigen sich Wissenschaftler (und auch die Brauereien) schon seit Plateaus- Zeiten, wie man dieses Gebilde langlebiger macht.Außerdem wird in dieser Arbeit versucht, anhand von Daten aus der Fachhochschule in Kiel, durch mathematisch-statistische Untersuchungen den exponentiellen Verlauf von dem Schaumzerfall zu bestätigen. Ferner werden die Einflussparameter von Schäumen mit statistischen Methoden auf Signifikanz untersucht.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung42.Beschreibung von Schäumen52.1Elemente der Schaumstruktur102.2Der Plateau- Rand113.Tenside und ihre Eigenschaften123.1Funktionsweise der Tenside123.2Einfluss der Tenside auf den Schaum123.3Tenside in der Lebensmittelindustrie144.Schäume in der Lebensmittelindustrie154.1Schaumstabilisatoren154.2Schaumerzeugen in der Lebensmittelindustrie164.3Sensorische Wahrnehmung von Schaum194.4.Anwendungen von Schaum194.4.1Milchschaum194.4.2Schlagsahne204.4.3Speiseeis204.4.4Marshmallow214.4.5Schäume in der Getränkeindustrie214.5Schaum als unerwünschter Faktor234.5.1Probleme von Schäumen234.5.2Schaumzerstörung und Unterdrückung245.Praktische Modellierung von Schäumen275.1Versuchsaufbau275.2Material und Durchführung285.2.1Verwendete Geräte und Materialien285.2.2Versuchsdurchführung285.3Versuchsergebnisse295.4Mathematische Untersuchung der Versuchsergebnisse335.4.1Hintergrund der mathematisch- statistischen Untersuchung335.4.2Durchführung der Untersuchung345.4.3Theoretische Grundlagen zu den Berechnungen345.4.4Berechnung der Parameter365.4.5Numerische Ableitung und Regression435.4.6Trennung der Kurvenverläufe466.Diskussion der Ergebnisse496.1Regressionen496.1.1Signifikanz der Versuchsparameter516.2Trennung von Saisonal- und Zufallskomponente536.3Prüfung der Stufentheorie546.3.1Relativer Fehler546.3.2Varianzanalyse567.Fazit598.Literaturverzeichnis609.Abb ildungsverzeichnis6310.Tabellenverzeichnis6511.Anhang66Textp robe:Textprobe:Kapitel 4, Schäume in der Lebensmittelindustrie:Einige Lebensmittelemulsionen, wie zum Beispiel Eiscreme und Sauce Béarnaise, bestehen aus Schaum. Diese Schäume geben dem Lebensmittel ein Erscheinungsbild, welches dem Verbraucher den Appetit anregt. Ein Bier ohne Schaum wäre für den Biergartenbesucher genauso inakzeptabel wie für den passionierten Kaffeetrinker der Cappuccin. 72 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Bachelor Thesis from the year 2007 in the subject Business economics - Investment and Finance, grade: 1,3, University of Applied Sciences Saarbrücken (Betriebswirtschaft), language: English, abstract: Inhaltsangabe:Abstract:On May 14th, 2007, the Frankfurter Allgemeine Zeitung announced in its Monday edition that the so-called Grand Coalition, formed of Social Democrats and Christian Democrats, had come to an agreement in principle regarding a fundamental modification of the Inheritance and Gift Tax.A motion for a resolution containing the achieved compromise had been released to the public the day before. Thus, neither the abolition as intended by some liberal-thinking conservatives, nor a drastic tax increase as demanded by some egalitarian leftists will be the result. A precedent draft of the German Federal Ministry of Finance published last year therefore is very much likely to form the basis of an amended regulation of entrepreneurial succession. There had been long discussions beforehand, attendant on the outstanding ruling of the Federal Constitutional Court, which was expected to assess the differential treatment of acquired assets and its compatibility with the constitution.Introduction:Firstly, this thesis addresses, in its section 2, the legal status quo. I will depict in detail the issues of tax liability, valuation of assets, the calculation prescriptions as well as the current preferential treatment of business assets in practice all based on law in force. Next, the relevant changes comprisedin the amending draft are exposed in section 3 with a clear focus on issues dealing with corporate succession, i.e. the transfer of business property. This includes a short, summarizing critique, reflecting how the draft was perceived amongst scientific commentators. In section 5, the ruling of the Federal Constitutional Court is subject to recapitulating representation. The judges dealtwith the issue of preferential treatment of real estate and business property thus discriminating against the acquirers of shares or monies. As law just forms a theoretical framework, thereafter I conduct an assessment on possible individual, economically triggered reactions. Section 6 derives the basic approach of opportunistic behaviour, explaining and anticipating effective action of entrepreneurs. Finally, section 7 draws a conclusion, resuming the findings and possible links to further analysis.Inhaltsverzeichnis:Textprobe: 52 pp. Englisch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,3, Fachhochschule Köln (Medientechnik, Medien- und Phototechnik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Während sich die Ausstrahlung von HDTV bei den meisten Sendern noch in der Testphase befindet, hat sich die Herstellung von HD-Sendungen hingegen schon weitreichender etabliert. Insbesondere Dokumentationen und Sportereignisse, aber auch Serien und TV-Spielfilme werden zunehmend in HD produziert. Dies liegt zum großen Teil daran, dass eine internationale Verwertung von Produktionen fast nur noch in HD-Auflösung möglich ist. Länder wie Japan, USA, China, Brasilien und Australien sind fortgeschrittener in der Distribution von hochauflösenden Inhalten, weshalb diese kaum noch Produktionen in Standardauflösung ankaufen.Abgesehen davon wollen hiesige Sender und Produktionsfirmen HD-Archive aufbauen, aus denen sie sich für kommende Ausstrahlungen bedienen können. Des Weiteren ist die Bildqualität eines hochauflösenden Videosignals, das auf SD konvertiert wurde, hochwertiger als die einer Aufnahme in niedrigerer Auflösung.Neben der Migration nach HD geht die Tendenz bei Herstellern, Rundfunkanstalten und Produktionsfirmen mehr und mehr zur IT-gestützten, bandlosen Videoaufzeichnung und Weiterverarbeitung. So gibt es im Consumer-Bereich von allen namhaften Herstellern HD-Camcorder, die mit bandloser Aufnahme arbeiten. Entweder wird hier auf interne Festplatten, SD-Speicherkarten oder auf DVD aufgezeichnet. Im professionellen Broadcast-Bereich müssen größere Datenmengen in möglichst geringer Kompression aufgenommen werden. Für diesen Bereich stehen andere Speichermedien zur Verfügung. Bekannt sind - neben der Ausspielung auf externe Festplatten - das P2-System von Panasonic und die so genannte Professional Disk des Sony XDCAM HD Systems.Als Vorteile einer bandlosen digitalen Produktion gelten die schnellere, effizientere Produktion und den Zugriff auf Daten über vernetzte Computer. Letzteres ist gerade in der aktuellen Berichterstattung von großer Bedeutung.Mit dem Camcorder AG-HVX200 kam von Panasonic 2006 die erste Kamera des P2-Systems auf den Markt, die HD-Signale in Form von digitalen Daten auf eine Speicherkarte schreibt. Mit DVCPRO HD-Komprimierung und vielseitigen Aufnahmemöglichkeiten positioniert sie sich als Alternative zu HDV-Kameras in ihrer Preisklasse. Doch trotz ihrer Flexibilität ist die Kamera nicht für alle Produktionsweisen in gleichem Maße geeignet. Auch die Art der Aufzeichnung bringt eine Reihe verschiedener Arbeitsweisen und Fragestellungen hinsichtlich Datenübertragung und Nachbearbeitung mit sich, die individuell ausgearbeitet werden müssen.Im Zuge der Umstellung nach HD zieht die Kölner Produktionsfirma Aquinofilm in Betracht, in die AG-HVX200 und zusätzliche P2-Systemkomponenten zu investieren. Ziel dieser Arbeit ist es, das P2-System, insbesondere die Kamera, hinsichtlich der Anforderungen der Produktionsfirma zu untersuchen und einen geeigneten P2-Workflow zu erarbeiten.Gang der Untersuchung:In Kapitel 2 werden zunächst HD-Formatstandards und relevante Videoformate erörtert.Darauf folgt in Kapitel 3 die Vorstellung des Panasonic P2-Systems mit besonderem Augenmerk auf technische Grundlagen des Panasonic AG-HVX200 Camcorders.Im darauf folgenden Kapitel wird auf die Firma Aquinofilm und deren Produktionsumfeld eingegangen.Kapitel 5 beinhaltet die Analyse der Kamera hinsichtlich der Anforderungen von Aquinofilm. Hierbei werden technische und finanzielle Kriterien sowie Aspekte der Dokumentarfilmproduktion betrachtet. Zusätzlich wurde ein Vergleich mit dem HDV-Camcorder HVR-Z1 von Sony durchgeführt, um Unterschiede in Funktionalität, Handhabung und Bildqualität der beiden Kameras herauszustellen.In Kapitel 6 folgen Untersuchungen zum Workflow und zur Integratio. 108 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,7, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule (Betriebswirtschaftslehre, Berufsbegleitender Studiengang Diplomkaufmann (FH)), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Bedeutung von Cross-Selling spielt in einigen Branchen schon seit langer Zeit eine wichtige und entscheidende Rolle, wenn es um die Messung der Kennzahl des Vertriebserfolges geht. Allen voran sind hier die Finanz dienstleister zu nennen. In einer Befragung US-amerikanischer Bankmanager sahen rund 80% der Befragten in der Cross-Selling-Rate das aussagekräftigste Maß zur Beurteilung des Vertriebserfolges. Doch nicht nur im Finanzdienstleistungssektor wird Cross-Selling betrieben. Mittlerweile setzen immer mehr Unternehmen auf die Möglichkeit, durch Cross-Selling Umsatzsteigerungen zu generieren, Kunden an sich zu binden und die Kundenzufriedenheit zu steigern.In einem Wohnungsunternehmen wie SAGA GWG spielt gerade die Kundenzufriedenheit eine überdurchschnittlich wichtige Rolle, da mit einer hohen Kundenzufriedenheit verbunden wird, dass die Fluktuationsraten sinken und der Leerstand langfristig reduziert wird. Die Kunden sollen langfristig an das Wohnungsunternehmen gebunden werden und sich in ihren Wohnanlagen wohl fühlen . Umsatzsteigerungen spielen in Verbindung mit Cross-Selling immer eine Rolle, ob die möglichen Umsatzsteigerungen jedoch auch bei Wohnungsunternehmen relevant sind oder ob hauptsächlich Kundenzufriedenheit und Kundenbindung im Vordergrund stehen, wird sich im Laufe dieser Arbeit herausstellen.Das Ziel dieser Diplomarbeit ist daher, die allgemeinen Erfolgsfaktoren des Cross-Selling zu erläutern und aufzuzeigen, ob diese Möglichkeiten in Unternehmen der Wohnungswirtschaft eingesetzt beziehungsweise umgesetzt werden können und welche Möglichkeiten für das Wohnungsunternehmen SAGA GWG bestehen, erfolgreich Cross-Selling zu praktizieren. Hierfür werden folgende Befragungen durchgeführt:Ein Unternehmen, welches Cross-Selling in Deutschland erfolgreich praktiziert, wurde befragt, wie es dieses System erfolgreich umsetzen konnte, nach welchen Kriterien Produkte ausgewählt werden und welche zukünftigen Erwartungen man an den Vertrieb durch Cross-Selling stellt.Eine weitere Befragung wurde unter den 20 Geschäftsstellenleitern von SAGA GWG sowie verschiedener Wohnungsunternehmen in ganz Deutschland durchgeführt. Hier sollte herausgefunden werden, ob Cross-Selling in anderen Unternehmen bereits eingesetzt wird, welche Erfahrungen gemacht wurden und welchen Stellenwert Cross-Selling bei Führungskräften einnimmt.Eine dritte Befragung der Mitarbeiter von SAGA GWG, sowie unter Mietern des Wohnungsunternehmens, soll verdeutlichen, welchen Stellenwert Cross-Selling Angebote einnehmen, um eine grobe Trendaussage herleiten zu können.Als zusätzliches Highlight wurde die Baumarktkette Max Bahr befragt, in wie fern eine Zusammenarbeit mit einem Wohnungsunternehmen aussehen kann.Gang der Untersuchung:Das erste Kapitel soll einen umfassenden Überblick über das Thema geben und vermitteln, was Cross-Selling bedeutet, welche Faktoren das Cross-Selling Potential eines Kunden beeinflusst und von welchen Umständen der Cross-Selling Erfolg eines Anbieters abhängt.Der zweite Teil setzt sich mit der Frage auseinander, welche Wettbewerbsdimensionen Cross-Selling erreichen kann, welche Faktoren bei der Einführung von Cross-Selling beachtet werden müssen und welche zukünftigen Anforderungen und Erwartungen an den Vertriebsweg Cross-Selling gestellt werden. Außerdem werden einige Beispiele von deutschen Unternehmen, welche Cross-Selling betreiben, erläutert.Das dritte Kapitel der Arbeit besteht aus einer empirischen Untersuchung zum Th. 108 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Rechts- und Staatswissenschaften), Veranstaltung: Allgemeine BWL und Organisation, Personal sowie Innovationsökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Während die wirtschaftliche Situation auf dem Weltmarkt an Komplexität gewinnt, sich der internationale Wettbewerb verstärkt, der Produktlebenszyklus verkürzt und die Kundenanforderungen steigen, wird es für Unternehmen immer bedeutender, auf erfolgsversprechenden Märkten präsent zu sein. Mithilfe von Fusionen, Tochtergesellschaften, Übernahmen und Kooperationen mit ausländischen Partnern verfolgen multinationale Unternehmen eine Strategie, welche erhebliche Ressourcen erfordert. Infolgedessen entsteht ein zunehmender Bedarf an qualifizierten Mitarbeitern, die für ihr Unternehmen zeitlich befristet im Ausland agieren. Im Rahmen des International Human Resource Managementansatzes werden diese grenzüberschreitenden Mitarbeiter als Expatriates bezeichnet. Zum einen verfolgen Unternehmen mit einer Auslandsentsendung Koordinations- und Kontrollaufgaben sowie bilateralen Know-how-Transfer, zum anderen ist eine Expatriation als Personalentwicklungsmaßnahme zu fixieren.Ein Land befindet sich dabei vornehmlich im Fokus westlicher Industrienationen: die Volksrepublik China. Mit einem derzeitigen Wirtschaftswachstum von 10,7% und steigenden Direktinvestitionen westlicher Unternehmen kann die fundamentale Bedeutung des chinesischen Marktes repräsentiert werden. Daher werden fachlich kompetente Expatriates selektiert, um spezifische Unternehmensziele auf diesem Wachstumsmarkt zu realisieren. Den Auslandsentsandten wird dabei eine Schnittstellenfunktion zwischen Unternehmenszentrale im westlichen und Tochtergesellschaft im chinesischen Kulturkreis zugewiesen. Jedoch müssen Auslandsentsandte ihre beruflichen Aufgaben unter andersartigen Rahmenbedingungen erfüllen und sich ebenso außerberuflich mit chinesischen Werten, Normen und Verhaltensweisen auseinandersetzen. Bei Expatriates mit familiärem Anhang muss sich dieser ebenfalls einem Anpassungsprozess unterziehen.Dessen ungeachtet delegieren westliche Firmen ihre im Inland erfolgreichen Mitarbeiter -ggf. mit Familie - häufig ohne adäquate Vorbereitungsmaßnahmen in das Reich der Mitte. Die entsendenden Unternehmen beanspruchen dabei hohe Leistungsanforderungen an ihre Expatriates und antizipieren ähnliche Erfolge wie im Inland. Doch in der Praxis des internationalen Personalmanagements werden diese Erwartungen und die mit einer Entsendung verbundenen Kosten lediglich unzureichend abgedeckt. So können in einzelnen Firmen Misserfolgsquoten von bis zu 50% bemerkt werden. Aufgrund von Anpassungsschwierigkeiten des Expatriates oder der Familie resultiert häufig ein vorzeitiger Abbruch und die Rückkehr in das Heimatland. Ferner erreichen westliche Expatriates nicht das gewünschte Leistungsniveau und beeinträchtigen Aktivitäten sino-westlicher Zusammenarbeit auf negative Weise. Dies deutet auf Defizite der Entsendungsgestaltung hin, welche Personalauswahl, Vorbereitung, Unterstützung vor Ort sowie Wiedereingliederung beinhaltet.An dieser Stelle ist der Ansatzpunkt der vorliegenden Arbeit zu identifizieren. Um das Hauptziel einer Erfolgssteigerung von westlichen Expatriates in China erreichen zu können, ist eine Eruierung sämtlicher Determinanten entlang des Entsendungsprozesses notwendig. Unter den spezifischen Rahmenbedingungen des chinesischen Kulturkreises soll mit Hilfe einer retrograden Vorgehensweise ein Konstrukt erschaffen werden, mit dem durch beeinflussbare Faktoren die berufliche Leistung eines Expatriates gelenkt werden kann. Im Fokus der Betrachtung befindet sich auf der einen Seite das private Umfeld, deren Auswirkung auf den Entsandten untersucht werden soll. De. 108 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,7, Hochschule Coburg (FH) (Betriebswirtschaft, FB Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Schon immer bestand meinerseits grosses Interesse an China, einem Land mit starken Gegensätzen und teilweise grossen Widersprüchen. Die jahrtausendealte Kultur mit ihren bis in die heutige Zeit tief verwurzelten Traditionen und Verhaltensweisen einerseits und eine stark von westlichem Einfluss geprägte Moderne mit einem enormen sowie rasanten Wirtschaftswachstum andererseits scheinen auf den ersten Blick nur schwerlich vereinbar.Die Zielsetzung meiner Diplomarbeit lag darin, mich näher mit dem Controlling in China zu befassen; dabei sollten Probleme beleuchtet werden, die sich möglicherweise für das Controlling einer chinesischen Tochtergesellschaft durch Gegenüberstellung deutscher Anforderungen und kultureller Besonderheiten Chinas ergeben. Soweit möglich wird auf Lösungsansätze hingewiesen, um beschriebene Unsicherheiten beseitigen oder zumindest reduzieren zu können.In bezug auf das Phänomen des Guanxi und die Kulturdimensionen von Hofstede und Trompenaars (Machtdistanz, Unsicherheitsvermeidung, Kollektivismus versus Individualismus, Femininität versus Maskulinität, Partikularismus versus Universalismus, indirekter Kommunikationsstil versus direkter Kommunikationsstil, polychrones versus monochrones Zeitverständnis) wurden mögliche problematische Auswirkungen auf die Controlling-Dimensionen Ziele, Aufgaben, Instrumentarium, Organisation und Personal untersucht. Insbesondere die Kulturdimensionen der Machtdistanz, der Unsicherheitsvermeidung und des Kollektivismus/Individualismus weisen erhebliche Gegensätzlichkeiten zwischen Mutter- und Tochtergesellschaft auf. Desweiteren führen unterschiedliche Auffassungen über Kommunikationsstil und Zeitverständnis verstärkt zu Konfliktpotential. Eine grosse Rolle spielt dabei immer wieder das kulturelle Phänomen des guanxi mit dem Kernelement der Personenorientierung.Vornehmlich die Controlling-Gebiete der Planung und Informationsversorgung sind von den Zwiespältigkeiten am meisten betroffen. Im Rahmen der Planung ergeben sich grosse Widersprüche vor allem aufgrund verschiedener Vorstellungen im Hinblick auf den Planungsablauf und abweichende Präferenzen bezüglich kurz- oder langfristiger Planungshorizonte.Im Tätigkeitsfeld der Informationsversorgung bzw. des Berichtswesens bilden in erster Linie die Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit von Daten sowie Informationen die grössten Unsicherheiten und gefährden damit die zeitnahe und entscheidungsorientierte Berichterstattung.Für das gesamte Controlling sind die Bedeutung und der Einfluss des guanxi nicht zu unterschätzen, da entsprechende Beziehungsnetzwerke von enormer Wichtigkeit für den Geschäftserfolg sind. Kaum eine Entscheidung bleibt von den Auswirkungen des guanxi unberührt. Besonders in der schnell wachsenden Wirtschaft Chinas mit sich ständig ändernden Bedingungen gewinnt guanxi immer mehr an Bedeutung und beeinflusst zunehmend das Sozialverhalten der Mitarbeiter und die Geschäftspraktiken im Controlling. Es wirkt sich auf strategische Managemententscheidungen und damit auf den Unternehmenserfolg aus. Guanxi hat direkten Einfluss auf Marktexpansion und Umsatzwachstum, da es sich als vorteilhaft für gemeinsame Ressourcennutzung, Wirtschaftlichkeit und Geschäftspolitik in unternehmensübergreifenden Transaktionen erweist. Mit Hilfe von guanxi können Informations- und Transaktionskosten gesenkt, Bedrohungen durch Wettbewerber gemindert sowie andere betriebswirtschaftliche Unsicherheiten vermieden werden. Weiterhin vermag guanxi Gesetze und Vorschriften ausser Kraft zu setzen, da persönliche Beziehung und Loyalität höher angesiedelt sind als gesetzliche Regelungen. Insbesondere für ausländische Unternehmen in Chin. 136 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,0, Universität Hamburg (Sinologie, Lehrstuhl für Wirtschaft Chinas), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:In China sind gegenwärtig intensive Bestrebungen im Gange, das monolithisch strukturierte Eisenbahnwesen neu zu organisieren. Ausgelöst durch den stetig steigenden Bezuschussungsbedarf des 'klassischen Defizitträgers' Eisenbahn und die Mittelknappheit öffentlicher Kassen soll die traditionell von der chinesischen Regierung ausgefüllte Bereitstellungs- und Verteilungskompetenz der Schienentransportleistungen zunehmend auf den Privatsektor übertragen werden.Seit ihrem Höhepunkt in den 1970er Jahren ist die chinesische Eisenbahn stetig im Abschwung begriffen. Auf Grund mehrerer Faktoren, u.a. der steigenden Konkurrenz von der Straße und der zivilen Luftfahrt, stürzte die einstige 'Perle der Planwirtschaft' 1994 in ein 'finanzielles Loch', in dem sie mehrere Jahre verharrte. Nachdem die Verluste im operativen Transportgeschäft auf kumulativ 12,3 Mrd. Yuan angestiegen waren, verabschiedete die 'Ständige Konferenz des Staatsrates' im März 1998 schließlich ein Paket tief greifender Reformen, das vom September desselben Jahres an auf den Weg gebracht wurde. Dass dieser Reform, welche die Trennung von Infrastruktur und Betrieb umfasst, in China besondere Aufmerksamkeit gewidmet wird, versteht sich von selbst, zählt die Eisenbahn doch zu den wichtigsten volkswirtschaftlichen Sektoren. Aber auch international erweckt sie Interesse, denn die chinesische Eisenbahn ist das weltweit zweitgrößte Transportunternehmen und wird nur vom gesamten US-amerikanischen Transport übertroffenZiel der vorliegenden Analyse ist, die Reformen im chinesischen Eisenbahnwesen mit wirtschaftswissenschaftlichen Methoden zu analysieren. Hierzu sollen die einzelnen Maßnahmen gekennzeichnet und der Versuch ihrer kritischen Würdigung unternommen werden. Im Lichte internationaler Bahnprivatisierungen, die in den letzten zwei Dekaden regelmäßig mit einer Trennung von Infrastruktur und Betrieb eingeleitet wurden (Z.B. in Großbritannien, Deutschland, Argentinien, Schweden), stellt sich die Frage, ob die chinesischen Beschlüsse als erster Schritt einer Privatisierung zu werten sind.Gang der Untersuchung:Die Bearbeitung der Problemstellung lässt eine Untersuchung in vier Teilen, zwischen denen enge Verbindungen bestehen, sinnvoll erscheinen. Einige Leser dürften mit den ökonomischen Besonderheiten von Eisenbahnen nicht vertraut sein. Aus diesem Grund ist es zweckmäßig, diese Analyse mit der Erläuterung der grundlegenden mikro- und makroökonomischen Zusammenhänge zu beginnen (Kapitel 2). Auf diese Weise kann in allen späteren Kapiteln auf sie rekurriert werden, was das Verständnis der teilweise komplexen Probleme im Eisenbahnwesen und der wirtschaftspolitischen Lösungsansätze erleichtert. Das dritte Kapitel vereinigt die institutionellen und wettbewerblichen Rahmenbedingungen der chinesischen Eisenbahn sowie die wirtschaftlichen Daten, auf denen die Argumentation der Folgekapitel fußt. Dies beruht zum einen darauf, dass die aktuelle Situation den Handlungsbedarf der chinesischen Regierung begründet. Zum anderen handelt es sich um eine unerlässliche Grundlage zur Bewertung der Reformmaßnahmen. Wenn hierbei mehr pragmatischen denn normativen Bewertungskriterien gefolgt werden soll, ist zweckmäßigerweise die Problemlösungskompetenz der Reformansätze zu Grunde zu legen. Hierfür ist indessen eine genaue Kenntnis der zu lösenden Probleme Voraussetzung.Nach der Kennzeichnung der tatsächlichen Situation der Eisenbahn werden im vierten Kapitel die Kernprobleme des schienengebundenen Verkehrs herausgearbeitet und die vom chinesischen Eisenbahnministerium eingeleiteten und teilweise abgeschlossenen Sanierungsmaßnahmen analysiert. Im Zentrum stehen dabei die Trennung von Verwaltungs- u. 152 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, AKAD-Fachhochschule Pinneberg (ehem. Rendsburg) (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Ziel der vorliegenden Diplomarbeit ist die Entwicklung eines Modells zur Beurteilung und Bewertung von CSR-Maßnahmen bei Kapitalgesellschaften. Das Modell soll dabei eine möglichst große Anzahl von Adressaten ansprechen. Deshalb wurde die Entscheidung getroffen, einen branchenübergreifenden Kriterienkatalog zur Bewertung der CSR-Maßnahmen zu erstellen. Um dem Anspruch einer hohen Praxistauglichkeit zu genügen, wurde das Bewertungsmodell mit Hilfe des Tabellenkalkulationsprogramms Microsoft Excel umgesetzt.Gang der Untersuchung:Als Annäherung an das Thema CSR wird der angloamerikanische Ursprung sowie das Verständnis von CSR vorgestellt. Dabei wird herausgestellt, dass sich die soziale Verantwortung der Unternehmen an den gesellschaftlichen Erwartungen und Werten orientieren muss und die Unternehmen die Pflicht haben, über die eigene ökonomische Performance hinaus Verantwortung für gesellschaftliche Aktivitäten zu übernehmen. Im Anschluss an den angloamerikanischen Ursprung werden die CSR-Bemühungen innerhalb der EU vorgestellt, die ihren bisherigen Höhepunkt in der Veröffentlichung des EU-Grünbuchs finden. Nachdem die darin behandelten Themen von CSR und die Unterscheidung nach einer internen und externen Dimension vorgestellt wurden, wird das bis dato wenig ausgeprägte Verständnis von CSR in Deutschland erörtert.Im Anschluss an die Erläuterung der verschiedenen Entwicklungslinien werden in Abschnitt 2.2 verschiedene CSR-Definitionen vorgestellt und eine für den Verlauf der Arbeit gültige Definition formuliert. Hiernach umfasst CSR die Gesamtheit aller sozialen, ökologischen und ökonomischen Beiträge eines Unternehmens zur freiwilligen Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung, die über die Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen hinausgehen.Im Anschluss an die Begriffsabgrenzung werden drei weitere Konzepte vorgestellt, die in der öffentlichen Diskussion häufig synonym zum CSR-Begriff verwendet werden. Außerdem wird und eine Abgrenzung zum CSR-Konzept vorgenommen. Als erste der drei Abgrenzungen wird der Begriff `Nachhaltige Entwicklung` definiert. Hier wird die populärste Definition vorgestellt, die sich im Laufe der letzten Jahre durchgesetzt hat. Nach der sogenannten Brundtland Kommission ist eine Entwicklung nachhaltig, wenn sie den Bedürfnissen der heutigen Generation entspricht, ohne die Möglichkeiten künftiger Generationen zu gefährden, ihre eigenen Bedürfnisse zu befriedigen und ihren Lebensstil zu wählen.Ebenfalls wird festgestellt, dass sich das Corporate Citizenship Konzept mit der Rolle des Unternehmens als guten Bürger beschäftigt und im deutschen Sprachraum nur einen kleinen Ausschnitt von CSR repräsentiert. Der Begriff Corporate Governance hingegen betrifft das Thema gute Leitung und Überwachung von Unternehmen. Zur Abrundung der theoretischen Grundlagen erfolgte eine Auseinandersetzung mit dem Begriff Modell und die Formulierung der wichtigsten Erkenntnisse.Im dritten Abschnitt wird eine Analyse der unterschiedlichen CSR-Dimensionen in den verschiedenen CSR-Publikationen vorgenommen, um daraus die verschiedenen Themenbereiche und Einzelkriterien für das zu erstellende Bewertungsmodell zu generieren. Zu den analysierten Quellen gehören internationale Rahmenwerke und Empfehlungen, Standardisierungs- und Bewertungskonzepte, Ratingagenturen und Verbraucherschutzorganisationen, Modelle zur Bewertung von CSR sowie Rankings und Untersuchungen zum Thema CSR. Aus den analysierten Quellen werden die wichtigsten Erkenntnisse zusammengefasst und in graphischer Form abgebildet.Im vierten Abschnitt erfolgt dann auf Basis der Erkenntnisse des zweiten und dritten Abschnitts die Ko. 120 pp. Deutsch.