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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Bedeutung des Wissensmanagements wird heute nicht mehr in Frage gestellt. Betrachteten in einer Studie der Cranfield School of Management im Jahr 1997 noch 47% der Befragten Wissensmanagement nur als kurzlebige Modeerscheinung, waren es in einer Studie der KPMG 1998 nur noch 2%. In aktuellen Studien finden sich nicht mal mehr Fragen zur Berechtigung des Wissensmanagements. Praktiker und Wissenschaftler sind sich einig, dass effektives Wissensmanagement nachhaltig zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit führen kann. Dazu beigetragen haben sicherlich auch eine Flut von Veröffentlichungen, Zeitschriften, die sich ausschließlich mit Wissensmanagement beschäftigen, Bücher, die Wissensmanagement wissenschaftlich oder als Philosophie betrachten und nicht zu vergessen die zahllosen Internet-Seiten, die Wissensmanagement thematisieren. Bei der Beschäftigung mit diesem Thema fällt auf, dass fast jeder Autor bemüht ist, seinen eigenen Ansatz zum Wissensmanagement zu entwickeln. Zurückzuführen ist das schon allein darauf, dass es nicht die eine Definition für Wissen gibt und somit fast jeder Ansatz auf einer anderen Grundlage aufbaut. So konzentrieren sich Wissenschaftler beim Management der Ressource Wissen auf das Individuum, andere auf die Technik, wieder andere unterscheiden zwischen Prozessen und Produkten.Der Praktiker, also der Nutzer des Wissensmanagements, wird dabei jedoch oft außer acht gelassen. Wichtig für ihn ist, dass das Wissensmanagement-Konzept durch ein Instrumentarium praktischer Methoden ergänzt ist, so dass es auch praktisch eingesetzt werden kann und insbesondere auch, dass das Konzept in der vorliegenden Form im Unternehmen implementierbar ist und eine Anleitung zur Implementierung enthält. Untersucht man die Wissensmanagement-Ansätze dahingehend, nimmt die Anzahl geeigneter Konzepte deutlich ab. Bei zehn von North ausgewählten Wissensmanagement-Konzepten finden sich so gerade mal zwei, die ein Implementierungsmodell anbieten. Eine aktuelle Studie der KPMG bestätigt das Dilemma vieler Unternehmen, die bereits eine Wissensmanagement-Initiative gestartet haben. Nur 26% dieser Unternehmen sind bereits in der Implementierungsphase. Alle anderen befinden sich noch in der Planungs-Phase und analysieren u.a. Organisationsstrukturen und Wissenspotentiale. Laut KPMG ein Anzeichen, dass viele Unternehmen unschlüssig sind, wie und wo sie mit Wissensmanagement beginnen sollen.Das ist sicher ein erfreuliches Ergebnis für die KPMG und andere Unternehmensberatungen, die sich diesen Mangel an praxistauglichen Wissensmanagement-Ansätzen in der wissenschaftlichen Literatur zu nutze machen wollen, aber nur ein schwacher Trost für viele Praktiker. Um diesem Defizit in der wissenschaftlichen Literatur entgegenzutreten, beschäftigt sich diese Arbeit explizit mit der Implementierung von Wissensmanagement und betrachtet sowohl die wissenschaftliche, theoretische Seite, als auch die praktische Seite, in Form der Vorgehensweise eines deutschen Automobilherstellers bei der Einführung ihres Wissensmanagements. Dabei soll aber nicht, wie eben geschehen, wissenschaftlich mit theoretisch unreflektiert gleichgesetzt werden. Zur Entwicklung ihrer Implementierungs-Modelle verwenden viele Autoren einen Action-Research-Ansatz und erarbeiten an realen Problemstellungen in Zusammenarbeit mit Unternehmen ihre Konzepte. Gerade bei Fragen der Implementierung ist Praxisorientierung essentiell, da die Konzepte direkt im Unternehmen umgesetzt werden sollen. Ein Vergleich mit der tatsächlichen Vorgehensweise in der Praxis eines erfolgreichen Automobilherstellers soll zeigen, inwieweit Implementierungsmodelle tatsächlich in der Praxis Verwend. 96 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Bedeutung des Wissensmanagements wird heute nicht mehr in Frage gestellt. Betrachteten in einer Studie der Cranfield School of Management im Jahr 1997 noch 47% der Befragten Wissensmanagement nur als kurzlebige Modeerscheinung, waren es in einer Studie der KPMG 1998 nur noch 2%. In aktuellen Studien finden sich nicht mal mehr Fragen zur Berechtigung des Wissensmanagements. Praktiker und Wissenschaftler sind sich einig, dass effektives Wissensmanagement nachhaltig zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit führen kann. Dazu beigetragen haben sicherlich auch eine Flut von Veröffentlichungen, Zeitschriften, die sich ausschließlich mit Wissensmanagement beschäftigen, Bücher, die Wissensmanagement wissenschaftlich oder als Philosophie betrachten und nicht zu vergessen die zahllosen Internet-Seiten, die Wissensmanagement thematisieren. Bei der Beschäftigung mit diesem Thema fällt auf, dass fast jeder Autor bemüht ist, seinen eigenen Ansatz zum Wissensmanagement zu entwickeln. Zurückzuführen ist das schon allein darauf, dass es nicht die eine Definition für Wissen gibt und somit fast jeder Ansatz auf einer anderen Grundlage aufbaut. So konzentrieren sich Wissenschaftler beim Management der Ressource Wissen auf das Individuum, andere auf die Technik, wieder andere unterscheiden zwischen Prozessen und Produkten.Der Praktiker, also der Nutzer des Wissensmanagements, wird dabei jedoch oft außer acht gelassen. Wichtig für ihn ist, dass das Wissensmanagement-Konzept durch ein Instrumentarium praktischer Methoden ergänzt ist, so dass es auch praktisch eingesetzt werden kann und insbesondere auch, dass das Konzept in der vorliegenden Form im Unternehmen implementierbar ist und eine Anleitung zur Implementierung enthält. Untersucht man die Wissensmanagement-Ansätze dahingehend, nimmt die Anzahl geeigneter Konzepte deutlich ab. Bei zehn von North ausgewählten Wissensmanagement-Konzepten finden sich so gerade mal zwei, die ein Implementierungsmodell anbieten. Eine aktuelle Studie der KPMG bestätigt das Dilemma vieler Unternehmen, die bereits eine Wissensmanagement-Initiative gestartet haben. Nur 26% dieser Unternehmen sind bereits in der Implementierungsphase. Alle anderen befinden sich noch in der Planungs-Phase und analysieren u.a. Organisationsstrukturen und Wissenspotentiale. Laut KPMG ein Anzeichen, dass viele Unternehmen unschlüssig sind, wie und wo sie mit Wissensmanagement beginnen sollen.Das ist sicher ein erfreuliches Ergebnis für die KPMG und andere Unternehmensberatungen, die sich diesen Mangel an praxistauglichen Wissensmanagement-Ansätzen in der wissenschaftlichen Literatur zu nutze machen wollen, aber nur ein schwacher Trost für viele Praktiker. Um diesem Defizit in der wissenschaftlichen Literatur entgegenzutreten, beschäftigt sich diese Arbeit explizit mit der Implementierung von Wissensmanagement und betrachtet sowohl die wissenschaftliche, theoretische Seite, als auch die praktische Seite, in Form der Vorgehensweise eines deutschen Automobilherstellers bei der Einführung ihres Wissensmanagements. Dabei soll aber nicht, wie eben geschehen, wissenschaftlich mit theoretisch unreflektiert gleichgesetzt werden. Zur Entwicklung ihrer Implementierungs-Modelle verwenden viele Autoren einen Action-Research-Ansatz und erarbeiten an realen Problemstellungen in Zusammenarbeit mit Unternehmen ihre Konzepte. Gerade bei Fragen der Implementierung ist Praxisorientierung essentiell, da die Konzepte direkt im Unternehmen umgesetzt werden sollen. Ein Vergleich mit der tatsächlichen Vorgehensweise in der Praxis eines erfolgreichen Automobilherstellers soll zeigen, inwieweit Implementierungsmodelle tatsächlich in der Praxis Verwend.

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    Condition: New. Dieser Artikel ist ein Print on Demand Artikel und wird nach Ihrer Bestellung fuer Sie gedruckt. Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Unternehmensfuehrung, Management, Organisation, Note: 1,3, Katholische Universitaet Eichstaett-Ingolstadt (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultaet), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Di.