Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Käufer können in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1906 edition. Auszug: ...Folgezeit wieder geschah, muß dahingestellt bleiben. Bezeugt ist seine Tätigkeit am Palaste erst von 1,5H5--H7. Vasari schreibt ihm die offenen Loggien und Altanen zu, wieder ohne Beglaubigung. Gewiß ist, daß Silvio Tosini und Giovanni da Fiesole seit Beginn des Baues für dekorative Arbeiten tätig waren. Sie fertigten das Portal mit den beiden Frauengestalten an. (!)b Perino del Vaga auch, wie Giulio Romano in Mantua, die Oberleitung des Baues hatte, der ja den Bedürfnissen der Malerei in weitgehendster Weise sich anbequemt? Von dem plastischen und malerischen Schmuck werden wir später zu sprechen haben. In die gleiche Zeit gehört noch der Palazzo de Mari seiner ursprünglichen, jetzt vielfach veränderten Anlage nach. Auch der Palazzo Spinola (Prefettura) all'Aquasola erhielt in jenen Iahren, nachdem er 1,5ZH den Tampofregoso von Antonio Doria abgekauft worden war, wie es heißt, durchMontorsoli seine heutige Form; aber nur mit einem Obergeschoß, wie ihn noch Rubens zeichnete. Auch hier wieder war die Verzierung der glatten Mauerflächen der Malerei vorbehalten, welche Lazzaro Talvi, ein Schüler Perinos del Vaga, ausführte. Das Portal ist eine Arbeit des Taddeo Tarlone vom Ende des 1,6. Iahrhunderts. Montorsolis Mitwirkung bei dem Bau in Fassolo gewinnt an Wahrscheinlichkeit, wenn wir in ihm den Aünstler kennen lernen, der von 1,5HZ--H7 den Umbau der Auppel, des Thors und die zahlreichen plastischen Arbeiten in der Gentilizia der D'Ooria, in S. Matteo, herstellte. Er brachte dort die stolze Inschrift an: l'otius operis Kuius arckiteclus er sraruarius )ob.aiines nelus 6e klonte Irsulo k'Iorentinus,...
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