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Book Description Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present. Seller Inventory # M03518401408-G
Book Description Hardcover. Condition: Sehr gut. 120 x 205 mm, 1988, 2. Aufl., (ISBN-10:3518401408). 201 S., Geb. m. SU. / Zustand: sehr gut. GlanzSU leicht ber., innen tadellos. ** 10% DESCUENTO/RABATT/DISCOUNT PRIMAVERA * 7,20 (reduced from 8,00 ) **. Seller Inventory # 407961
Book Description Condition: Gut. 2. Auflage. 201 (9) Seiten. 20,4 cm. Umschlag: Hermann Michels. Umschlagmotiv: Quint Buchholz. Sehr guter Zustand. - Wer hat Palomino Molero umgebracht?, dieser Roman Vargas Llosas hat international sogleich Furore gemacht. »Ein kleines Wunder!« schrieb Le Monde, »eines dieser Bücher, die noch bei der dritten und vierten Lektüre Überraschungen und Schätze parat halten.« Als in einem Geröllfeld die gräßlich zugerichtete Leiche Palomino Moleros gefunden wird, stehen Leutnant Suva und sein Gendarm Lituma vor einer schwierigen Aufgabe. Wer hat Palomino Molero umgebracht? Wer deckte die Mörder? Mit der Meisterschaft eines großen Erzählers nutzt Vargas Llosa das Grundmuster des Kriminalromans zu einer atmosphärisch dichten Darstellung lateinamerikanischer Lebenszusammenhänge und zu einer schneidend scharfen Analyse der peruanischen Gesellschaft. - Denn der Ermordete ist der kleine Cholo, der als Bolerosänger so oft zu den Geburtagsparties der reichen Töchter hinzugezogen wurde. Hatte er sich in ein weißes Mädchen, die Tochter des Kommandanten Mindreau, verliebt? Eine gefährliche Frage, auf die Suva und Lituma, beide dunkelhäutig, stoßen. - - Mario Vargas Llosa (gebürtig Jorge Mario Pedro Vargas Llosa; * 28. März 1936 in Arequipa, Südperu) ist ein peruanischer Schriftsteller und Politiker. Er ist einer der führenden lateinamerikanischen Romanciers und Essayisten. Er bezeichnete sich selbst als konservativen Liberalen und später im Jahr 2001 in einem Interview als Liberalen. Leben: Die Eltern von Mario Vargas Llosa, die sich schon vor seiner Geburt trennten, sind der Rundfunkjournalist Ernesto Vargas Maldonado und Dora Llosa Ureta. Seine Mutter entstammt einer aus Spanien stammenden Mittelschichtfamilie. Nicht zuletzt wegen ihrer schwierigen Situation als alleinstehende Mutter übersiedelte sie mit ihren Eltern und ihrem Sohn, als er ein Jahr alt war, nach Cochabamba in Bolivien. Dort verbrachte Vargas Llosa seine Kindheit, absolvierte die Grundschule am katholischen Colegio La Salle. Unter der Regierung von José Luis Bustamante y Rivero wurde sein Großvater mütterlicherseits Präfekt in der nordperuanischen Stadt Piura, weshalb sich die gesamte Familie dort niederließ. 1946 lernt er seinen Vater kennen, worauf er zusammen mit seiner Mutter zu ihm nach Lima zog. In Piura und Lima besuchte Vargas Llosa weiterhin Schulen der Salesianer Don Boscos, bevor er auf Betreiben seines Vaters für zwei Jahre an eine Militärschule in Callao wechselte. Das letzte Jahr seiner Schulausbildung verbrachte er wieder in Piura, wo er, wie bereits zuvor in Lima, nebenbei in der Redaktion einer Lokalzeitung mitarbeitete und sein erstes Theaterstück Die Flucht des Inka zur Aufführung brachte. Nach dem Schulabschluss begann Vargas Llosa in Lima gleichzeitig mit einem Jura- und Literaturstudium, wobei er nur letzteres abschloss. Seine schriftstellerische Betätigung nahm in dem Maße zu wie seine Tätigkeit als Journalist nachließ. In Lima heiratete er mit 19 Jahren Julia Urquidi Illanes, die um 10 Jahre ältere Schwester einer Schwägerin der Mutter. Die Ehe blieb kinderlos und wurde 1964 wieder geschieden. Mit dem Stipendium "Javier Prado" promovierte er in Philosophie und Literatur ab 1959 an der Universität Complutense Madrid. Im selben Jahr erhielt er für die Erzählungen Die Anführer den Leopoldo-Alas-Preis, ließ sich in Paris nieder und arbeitete zusammen mit seiner damaligen Frau für die französische Rundfunk- und Fernsehanstalt sowie als Journalist für die Nachrichtenagentur Agence France-Presse. Erstes Aufsehen als Schriftsteller erreichte Vargas Llosa mit dem Roman Die Stadt und die Hunde (La ciudad y los perros). 1965 heiratet er in Lima seine Cousine Patricia Llosa, die er an der Pariser Sorbonne kennen gelernt hatte und mit der er drei Kinder hat: Alvaro Vargas Llosa, Schriftsteller, Gonzalo und Morgana, Fotografin. Kurz nach der Heirat wechselte er mit seiner Frau nach Europa, wo er in Paris, London und Barcelona lebte. 1974 kehrte er nach Peru zurück und versuchte sich im Fernsehen als Leiter und Moderator eines politischen Programms. Von anfänglich linken Positionen distanzierte sich Llosa ab den 1960er Jahren. In den 1980er Jahren wandte sich Vargas Llosa der Politik zu, überraschte durch marktliberale Positionen, während die südamerikanischen Intellektuellen jener Zeit meist linksgerichtete Positionen bezogen. 1986 kritisierte er in Bezug auf Gabriel García Márquez die einseitige und kritiklose Überbewertung des sozialistischen Modells durch einige lateinamerikanische Intellektuelle mit folgenden Worten. Daß ein Schriftsteller in dieser Weise den Führer eines Regimes beweihräuchert, in dem es viele politische Gefangene - darunter mehrere Schriftsteller - gibt, das eine rigorose intellektuelle Zensur praktiziert, nicht die mindeste Kritik duldet und Dutzende Intellektuelle ins Exil gezwungen hat, ist etwas, das mich, wie wir im Spanischen sagen, mit fremder Scham erfüllt. Als Vorsitzender des Untersuchungskommission im Fall Uchuraccay, der irrtümlichen Ermordung von acht Journalisten durch indianische Bauern, übernahm er einen umstrittenen Auftrag. Als die von der linksgerichteten Partei APRA gebildete Regierung unter Alan García Pérez 1987 das peruanische Bankenwesen verstaatlichen wollte, führte er den Protest dagegen an. 1990 bewarb er sich um das peruanische Präsidentenamt. Vargas Llosa, der während des Wahlkampfes als der große Favorit gegolten hatte, sah sich nach dem ersten Wahlgang in einer Stichwahl mit dem Außenseiter Alberto Fujimori konfrontiert, der die Wahl gewann. Nach der verlorenen Wahl wandte sich Vargas Llosa wieder der Literatur zu, wurde Professor für lateinamerikanische Literatur an mehreren US-amerikanischen Universitäten. Er schrieb Essays für die Tageszeitung El País. Später verließ er Peru und wechselte nach Madrid, wo er 1993 die spanische Staatsbürgerschaft erhielt und 1995 Mitglied der Real Academia Española (Königlich Spanische Akademie [für Sprache]) wurde. Zur Zeit lebt er in London. Seine N. Seller Inventory # 71871
Book Description Opd.m.OU. 3. Aufl. 201 S. Quién mató a Palomino Molero? Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400. Seller Inventory # 33227
Book Description Opd.m.OU. 1. Aufl. 201 S. Stempel a.d. titelrückseite Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400. Seller Inventory # 64094
Book Description 202 S. Hardcover mit Schutzumschlag. In sehr gutem Zustand. Sprache: deu. Seller Inventory # LIT23841
Book Description Pp. 2. Aufl. 20,5 cm Gut Guter Umschlag 201 S. / Sprache: deutsch / 425 g / Orig.-Titel: Quién mató a Palomino Molero? / Zustand: Einband an Ecken minimal gestoßen, Buchblock in Ordnung, Schutzumschlag mit minimalen Randläsionen. Seller Inventory # 059481
Book Description Pappband. Condition: Sehr gut. Dust Jacket Condition: Tadelloser Schutzumschlag. 201 S.; aus dem Spanischen von Elke Wehr; 3. Aufl. Size: 20,5 cm. Seller Inventory # 068920
Book Description 3. Aufl., 201 S., orig. Pappband mit Schutzumschlag ; Originaltitel: Quién mató a Palomino Molero?aus dem Spanischen von Elke Wehr ; 20 cm ; sehr guter Zustand, keine Gebrauchsspuren, keine Mängel ; Seller Inventory # 36216
Book Description Hardcover mit Schutzumschlag. Zustand: AKZEPTABLER Zustand. 202 Seiten Deutsch 349g. Seller Inventory # 87853