Ein Drahtseilakt - Markmacht auf dem Elektrizitätsmarkt: Grenzüberschreitender Stromhandel in der Europäischen Union (German Edition) - Softcover

9783640331109: Ein Drahtseilakt - Markmacht auf dem Elektrizitätsmarkt: Grenzüberschreitender Stromhandel in der Europäischen Union (German Edition)
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Industrieökonomik, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Industrieökonomie), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es anhand ausgewählter Literatur den wettbewerbsfördernden Effekt eines grenzüberschreitenden Stromhandels aufzuzeigen, den hierfür am besten geeigneten Auktionsmechanismus durch einen Vergleich möglicher Alternativen darzulegen und auf mögliche Risiken einzugehen, die ein internationaler Handel mit sich bringt. Zum besseren Verständnis sollen in Kapitel 2 mögliche Mechanismen der Marktmachtausübung durch Stromproduzenten beschrieben werden. In Kapitel 3 wird anhand diverser quantitativer Arbeiten gezeigt, dass Marktmacht auf verschiedenen Strommärkten tatsächlich ausgeübt wird. Kapitel 4 stellt den Hauptteil dieser Arbeit dar. Kapitel 4.1 beschreibt den wettbewerbsfördernden Effekt einer Zusammenlegung von zwei benachbarten Strommärkten. Das hierfür zugrunde gelegte Modell setzt den Preissetzungsmechanismus des sogenannten Nodal-Pricings voraus. Dieser stellt eine implizite Auktion dar, was bedeutet, dass Strom und Durchleitungsrechte zusammen versteigert werden. In Kapitel 4.2 werden die Vorteile einer impliziten Auktion gegenüber der aktuell in Zentraleuropa angewandten expliziten Auktion verdeutlicht. Weiter werden verschiedene Abwandlungen des Nodal-Pricings auf deren Anwendbarkeit auf die zentraleuropäischen Strommärkte verglichen. In Zentraleuropa wird sich voraussichtlich der Mechanismus des sogenannten Market-Couplings durchsetzen. Beim Market-Coupling werden langfristig Strom und Durchleitungsrechte explizit durch Forward-Kontrakte (physische Rechte) versteigert, wohingegen kurzfristig eine implizite Auktion finanzieller Rechte an der Strombörse stattfindet. In Kapitel 4.3 soll gezeigt werden, dass sowohl finanzielle als auch physische Rechte von Stromproduzenten zur Ausweitung ihrer Marktmacht ausgenutzt werde

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  • PublisherGrin Verlag
  • Publication date2009
  • ISBN 10 3640331109
  • ISBN 13 9783640331109
  • BindingPaperback
  • Number of pages92

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Florian Kalbassi
Published by GRIN Verlag Mai 2009 (2009)
ISBN 10: 3640331109 ISBN 13: 9783640331109
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Book Description Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Industrieökonomik, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Industrieökonomie), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es anhand ausgewählter Literatur den wettbewerbsfördernden Effekt eines grenzüberschreitenden Stromhandels aufzuzeigen, den hierfür am besten geeigneten Auktionsmechanismus durch einen Vergleich möglicher Alternativendarzulegen und auf mögliche Risiken einzugehen, die ein internationaler Handel mit sich bringt. Zum besseren Verständnis sollen in Kapitel 2 mögliche Mechanismen der Marktmachtausübung durch Stromproduzenten beschrieben werden. In Kapitel 3 wird anhand diverser quantitativer Arbeiten gezeigt, dass Marktmacht auf verschiedenen Strommärkten tatsächlich ausgeübt wird. Kapitel 4 stellt den Hauptteil dieser Arbeit dar. Kapitel 4.1 beschreibt den wettbewerbsfördernden Effekt einer Zusammenlegung von zwei benachbarten Strommärkten. Das hierfür zugrunde gelegte Modell setzt den Preissetzungsmechanismus des sogenannten Nodal-Pricings voraus. Dieser stellt eine implizite Auktion dar, was bedeutet, dass Strom und Durchleitungsrechte zusammen versteigert werden. In Kapitel 4.2 werden die Vorteile einer impliziten Auktion gegenüber der aktuell in Zentraleuropa angewandten expliziten Auktion verdeutlicht. Weiter werden verschiedene Abwandlungen des Nodal-Pricings auf deren Anwendbarkeit auf die zentraleuropäischen Strommärkte verglichen. In Zentraleuropa wird sich voraussichtlich der Mechanismus des sogenannten Market-Couplings durchsetzen. Beim Market-Coupling werden langfristig Strom und Durchleitungsrechte explizit durch Forward-Kontrakte (physische Rechte) versteigert, wohingegen kurzfristig eine implizite Auktion finanzieller Rechte an der Strombörse stattfindet. In Kapitel 4.3 soll gezeigt werden, dass sowohl finanzielle als auch physische Rechte von Stromproduzen 92 pp. Deutsch. Seller Inventory # 9783640331109

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Florian Kalbassi
Published by GRIN Verlag (2009)
ISBN 10: 3640331109 ISBN 13: 9783640331109
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Book Description Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Industrieökonomik, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Industrieökonomie), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es anhand ausgewählter Literatur den wettbewerbsfördernden Effekt eines grenzüberschreitenden Stromhandels aufzuzeigen, den hierfür am besten geeigneten Auktionsmechanismus durch einen Vergleich möglicher Alternativendarzulegen und auf mögliche Risiken einzugehen, die ein internationaler Handel mit sich bringt. Zum besseren Verständnis sollen in Kapitel 2 mögliche Mechanismen der Marktmachtausübung durch Stromproduzenten beschrieben werden. In Kapitel 3 wird anhand diverser quantitativer Arbeiten gezeigt, dass Marktmacht auf verschiedenen Strommärkten tatsächlich ausgeübt wird. Kapitel 4 stellt den Hauptteil dieser Arbeit dar. Kapitel 4.1 beschreibt den wettbewerbsfördernden Effekt einer Zusammenlegung von zwei benachbarten Strommärkten. Das hierfür zugrunde gelegte Modell setzt den Preissetzungsmechanismus des sogenannten Nodal-Pricings voraus. Dieser stellt eine implizite Auktion dar, was bedeutet, dass Strom und Durchleitungsrechte zusammen versteigert werden. In Kapitel 4.2 werden die Vorteile einer impliziten Auktion gegenüber der aktuell in Zentraleuropa angewandten expliziten Auktion verdeutlicht. Weiter werden verschiedene Abwandlungen des Nodal-Pricings auf deren Anwendbarkeit auf die zentraleuropäischen Strommärkte verglichen. In Zentraleuropa wird sich voraussichtlich der Mechanismus des sogenannten Market-Couplings durchsetzen. Beim Market-Coupling werden langfristig Strom und Durchleitungsrechte explizit durch Forward-Kontrakte (physische Rechte) versteigert, wohingegen kurzfristig eine implizite Auktion finanzieller Rechte an der Strombörse stattfindet. In Kapitel 4.3 soll gezeigt werden, dass sowohl finanzielle als auch physische Rechte von Stromproduzen. Seller Inventory # 9783640331109

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