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  • ALONA GORDEEW

    Published by GRIN Publishing, 2011

    ISBN 10: 3640825861ISBN 13: 9783640825868

    Seller: KALAMO LIBROS, S.L., La Puebla de Montalbán, TO, Spain

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  • Taschenbuch. Condition: Gebraucht. Gebraucht - Wie neu -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, einseitig bedruckt, Note: 1,5, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Geographisches Institut), Veranstaltung: Räume im Ausnahmezustand, Sprache: Deutsch, Abstract: Spaces of Exception oder auf deutsch Ausnahmeräume rücken zunehmend in das Forschungsfeld der Geographie. In diesem Zusammenhang werden auf Konferenzen und in wissenschaftlichen Arbeiten solche Themen aus geographischer Sicht behandelt, die klassisch weniger der Geographie angehören als anderen wissenschaftlichen Disziplinen. So beschäftigen sich Geographen aktuell mit Sonderräumen wie beispielsweise mit dem weitgehend von der Öffentlichkeit abgeschirmtem Gaza-Krieg, mit dem Gefangenenlager Guantánamo Bay und mit diversen Flüchtlingslagern, die man auf der ganzen Welt antrifft. Die sicher am weitesten verbreitete Form dieser Ausnahmeräume bilden die verschiedenen Arten von Lagern. Heutzutage handelt es sich dabei hauptsächlich um Flüchtlingslager; in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts jedoch spielten vor allem die Konzentrationslager des Dritten Reichs und der Gulag der Sowjetunion eine große Rolle.Diese zwei Lagersysteme gelten aufgrund ihrer Systematik und ihres großen Ausmaßes an Häftlingszahlen als die Prototypen des Lagerwesens und bilden damit eine einschneidende Rolle in der Entwicklung der Lager. Ihr gewonnenes Fachwissen wird bis heute noch in Gefangenenlagern angewendet oft unter einer vollkommen anderen Ideologie und Weltanschauung. So verwendeten bzw. verwenden Gefangenenlager aus der jüngeren Vergangenheit verschiedene Elemente und Bezeichnungen jener Lagersysteme und ziehen damit Nutzen aus dem Know-How der zwei großen Lagersysteme. Beispielsweise lassen sich die Verhörmethoden der CIA nachweislich auf Erkenntnisse aus nationalsozialistischen Menschenversuchen zurückverfolgen, welche bis in die heutige Gegenwart noch weiter perfektioniert wurden. übernommen insbesondere mit ihren deutschen Bezeichnungen. In einer ähnlichen Form hat der Gulag Spuren hinterlassen: Die Bezeichnung Gulag wird synonym für Gefangenenlager in anderen Diktaturen ja sogar für das von den demokratischen USA betriebene Gefangenenlager in Guantánamo Bay verwendet, woran auch die hervorstechende Bedeutung des Gulagsystems deutlich zu erkennen ist. Aufgrund der großen Bedeutung für spätere Lager sowie insgesamt in der Geschichte des Lagerwesens sollen in dieser Arbeit die zwei Prototypen des Lagers näher untersucht und hinsichtlich verschiedener Geographien analysiert werden. 32 pp. Deutsch.


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  • Alona Gordeew

    Published by GRIN Verlag Feb 2011, 2011

    ISBN 10: 3640826590ISBN 13: 9783640826599

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Ausland, Note: 1,5, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Der Kaschmir-Konflikt, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Frühjahr 2002 war die Welt von dem drohenden atomaren Krieg zwischen Pakistan und Indien schockiert. Plötzlich standen sich zwei Staaten, von denen bekannt war, dass sie seit Jahrzehnten einen Konflikt um Kaschmir austrugen, mit Waffen gegenüber, die eigentlich nur der Abschreckung dienten Atomwaffen. Sofort kamen Fragen in der Weltöffentlichkeit auf, wie man bis zur Eskalation der Kaschmirfrage untätig zuschauen konnte. Bei näherer Betrachtung der Geschichte um den Konflikt von Kaschmir wird jedoch deutlich, dass schon einige Versuche unternommen worden waren, um zwischen den beiden Parteien zu vermitteln. Dies erwies sich jedoch jedes Mal als ein sehr schwieriges Vorhaben, da Indien eine Internationalisierung ablehnte und die meisten Staaten wegen zu starker Parteinahme für einen der beiden Seiten als Vermittler nicht in Frage kamen. Die Vereinten Nationen, die ihrem Gründungsgedanken nach solche Streitigkeiten lösen sollten, erwiesen sich im Falle Kaschmirs oft als ohnmächtig, da einzelne Mitgliedsstaaten -vor allem die UdSSR und die USA- ihren Einfluss im Sicherheitsrat ausnutzten, um die mit ihnen befreundeten Staaten zu unterstützen. Bei den Vermittlungsversuchen, die trotz allem unternommen wurden, entstand aber nie wirklich die Hoffnung, dass der Konflikt gelöst werden könnte, mit Ausnahme der Vermittlungsinitiative der UdSSR in Taschkent im Jahre 1966. Damals lud die Sowjetunion Pakistan und Indien nach Taschkent ein, wo es in erster Linie um den Abzug der indischen Truppen aus pakistanischem Terrain ging, nachdem 1965 der Grenzkrieg durch einen Beschluss des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen zum Stillstand gebracht wurde. Während dieser Konferenz zeichnete sich eine neue unerwartete Entwicklung in den pakistanisch-indischen Beziehungen ab, die von der Weltöffentlichkeit beobachtet und kommentiert wurde. Symbolisch für diese neue positive Stimmung zwischen den beiden Erzfeinden stand der Begriff des sogenannten Geistes von Taschkent . 24 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,5, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Romanistik), Veranstaltung: Cuba en el corazón 50 Jahre Geschichte im Spiegel, von kubanischen Romanen und Erzählungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Autobiographie wurde noch Anfang des 20. Jahrhunderts als geistes- bzw. sozialgeschichtliches Dokument verstanden. So legten die Leser ihr Interesse besonders auf die Faktizität, weniger auf die literarische Qualität der autobiographischen Werke. Erst in den 1950er Jahren lernte man diese als literarisches Kunstwerk kennen und schätzte sowohl ihren historischen als auch ihren ästhetischen Wert. Während in dieser Zeit der Kunstcharakter der Autobiographie betont wurde und sie sich damit von anderen historischen Quellen durch ihren Kunstcharakter unterschied, trat ab den 1970er Jahren die Abgrenzung von anderen literarischen Nachbargenres in den Mittelpunkt. Insofern begann ab den 1970er Jahren der literaturwissenschaftliche Diskurs über die Kriterien der Gattung Autobiographie , besonders im Vergleich zum autobiographischen Roman und zur fingierten AutobiographieAnhand des Beispiels der Autobiographie von Heberto Padilla, der Ende der 1960er Jahre international bekannt wurde, als er für seinen revolutionskritischen Gedichtband mit dem Literaturpreis des nationalen Schriftstellerverbands Kubas (U.N.E.A.C.) geehrt und in Folge dessen von der Staatsgewalt in Haft genommen wurde, soll untersucht werden, inwieweit diese Fiktionalität in seiner Autobiographie ausfindig gemacht werden kann. 32 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Seminar paper del año 2008 en eltema Romanística - Español, literatura, cultura general, Nota: 2, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Romanistik), Idioma: Español, Resumen: Hace dos mil años el latín era la lengua que dominaba el territorio mediterráneo. Ésta era hablada por los romanos en la península itálica, y también usada en el comercio mediterráneo desde la costa atlántica hasta Asia Menor, una extensión sin precedente en Europa. Se estableció incluso fuera del ámbito comercial como lengua cotidiana lejos de Italia, en territorios distantes con poblaciones heterogéneas, como fue el caso en Hispania.Como es bien sabido, el latín no sobrevivió en su forma oral hasta nuestros tiempos, pero en cambio se entabló un gran número de sus 'descendientes', que son las llamadas lenguas románicas. La lengua románica más usada hoy en día es el castellano. Es el idioma oficial en 21 países y es hablado por más de 350 millones de personas . Sin embargo, a pesar de que el castellano en esencia üproviene del latín, se consideran ambas como dos lenguas distintas, de manera que una persona hispanohablante no entendería necesariamente un texto en latín.Por esto surge la cuestión ¿De qué manera evolucionó el latín al castellano Durante el transcurso de esta investigación y gracias a distintas fuentes hemos llegado a comprender los procesos en la fonología y morfología que formaron el castellano como lo conocemos hoy.Mi trabajo va a tratar el español medieval como fase transicional. Para esto se dará un visto histórico en cuanto al idioma que va a tratar sobre el latín vulgar desde la llegada de los romanos a la península ibérica hasta finales del siglo XV que constituye el fin de la Edad Media. En la parte principal el trabajo presenta los principales tipos de cambio fonológico que son necesarios para entender las modificaciones que sufrieron las vocales y las consonantes. Éstas serán explicadas en su mayoría en los puntos 3 hasta 6. Sin embargo, se pone énfasis en las modificaciones más importantes, ya que incluir todas las dimensiones de desarrollo sería imposible en un trabajo de este tamaño.En la segunda parte se explican los principales desarrollos morfológico-gramáticos. Se tratarán los artículos, los pronombres personales, el comparativo de los adjetivos, los adverbios, los verbos y los tiempos. En la última parte se dará una conclusión para ver las modificaciones en conjunto y así formar una noción acerca del camino que la lengua española hizo para llegar a su forma medieval. 28 pp. Spanisch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 1215 fand in England ein Ereignis statt, das die Geschichte ganz Europas beeinflusste. Eine Gemeinschaft von Baronen erhob gegen ihren König die Waffen, um gegen seine Willkür vorzugehen. Diese Barone stellten eine Liste von Forderungen zusammen, die die Macht des König einschränken sollte. Diese Forderungen, die unter der Unknown Charter bekannt wurden, wies König Johann zunächst zurück. Nachdem die Barone jedoch einige Burgen eingenommen hatten, begriff der König, dass er keinen anderen Ausweg hatte als die Forderungen der Barone zu erfüllen. Diese Forderungen sind in der Magna Carta formuliert, welche im Juni 1215 mit dem König ausgehandelt wurde. Doch wer waren diese Barone Warum entschlossen sie sich, gegen den König vorzugehen 20 pp. Deutsch.


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  • Alona Gordeew

    Published by GRIN Verlag Feb 2011, 2011

    ISBN 10: 3640826035ISBN 13: 9783640826032

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Romanistik - Didaktik Spanisch, einseitig bedruckt, Note: 1,5, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Romanistik), Veranstaltung: Fachdidaktik Spanisch, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Grammatikunterricht an der Schule ist aus der Sicht der SchülerInnen nicht der beliebteste Teil des Sprachunterrichts, wie eine Studie von Zimmermann (1995) ergab. Ca. zwei Drittel der befragten Schüler gaben an, der Grammatikunterricht sei trocken , ätzend, langweilig , und monoton . Als Begründung für ihre Einstellung wurden vor allem vier Gründe genannt: Zum einem schlechte Noten bzw. Leitungsversagen, zum anderen unzulängliche Vermittlungsmethoden, d.h. der Grammatikunterricht wurde wie bereits in der obigen Umfrage als langweilig, schematisch, monoton und ritualisiert empfunden. Als dritter Grund wurde die schwere Verständlichkeit der Grammatik aufgeführt bzw. die schlechte Vermittlung durch Lehrende und Lehrwerk. Zuallerletzt wurde die schlechte Bewertung des Grammatikunterrichts damit begründet, dass Grammatiklernen als sinnlos erlebt wird, weil es von den Befragten für unanschaulich , leblos , künstlich und lebensfern befunden wird.Dabei weiß man in der Lernpsychologie schon lange, dass Einstellungen zum Sprachenlernen einen erheblichen Einfluss auf die Lernresultate haben und vice versa, sodass von einem negativen Rückkopplungseffekt gesprochen werden kann (Zimmermann 1995, S. 181-189). Wenn die Lernenden also den Grammatikunterricht nur als notwendiges Übel über sich ergehen lassen, dann leidet darunter auch ihr Lernerfolg und dies wiederum mindert die Motivation zum Grammatiklernen zusätzlich. Empfänden SchülerInnen den Grammatikunterricht jedoch als interessanter und lebensnäher, könnten sie den Lerninhalt besser aufnehmen und verarbeiten, sodass sie das jeweilige grammatische Phänomen in ihrem Sprachgebrauch erfolgreicher anwenden und bessere Noten erzielen könnten. Damit wäre der Kreislauf aus als langweilig empfundenem Grammatikunterricht und schlechten Noten aufgebrochen.Doch wie können Lehrer den Grammatikunterricht für Schüler interessanter gestalten und damit die grammatische Kompetenz ihrer Schüler erfolgreicher fördern Diese Frage stellten sich viele Fachdidaktiker und gelangten zu der Schlussfolgerung, dass der Unterricht lebendiger, sprachhandlungsnäher und realitätsbezogener werden müsse. Außerdem müsse den Schülern mehr Raum für Eigeninitiative und Selbststeuerung gegeben werden. Diese Einsichten wurden in den Konzepten der Kontextbezogenen Vermittlung und des selbstständigen Entdeckungslernens sowie in dem Unterrichtsentwurf Erwerbsorientiertes Lernen verwirklicht. 20 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, einseitig bedruckt, Note: 1,5, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Geographisches Institut), Veranstaltung: Ausgewählte Themen der Physiogeographie, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder kennt den Begriff Moor aus dem täglichen Sprachgebrauch. Doch schon bei der Unterscheidung zwischen Moor und Sumpf wird einem bewusst, dass man nur oberflächlich beantworten kann, was ein Moor ist und, dass sich die eigene Kenntnis auf ein Minimum beschränkt. Eher bestimmen vage Beschreibungen aus Märchen das Bild, das man von einem Moor hat. In ihnen wird das Moor als ein getränkter Untergrund geschildert, der Menschen verschlucken kann. Dem Moor wird mit seinem Nebel etwas Mystisches und Geheimnisvolles zugesprochen. In alten germanischen Sagen sollen dort böse Geister gelebt haben. Dies sind jedoch nur Mythen, die entstanden sind, unter anderem, weil das Moor ein schwieriges Verkehrshindernis in vergangenen Tagen darstellte. Richtig jedoch ist, dass das Moor ein feuchter Lebensraum, ein Zwischending zwischen nassem Boden und einem See ist und, dass es keinen festen Untergrund hat. Doch selbst wenn man ein Moor mit eigenen Augen gesehen hat, ist einem nicht ganz klar, was genau ein Moor ist. Dabei ist das Moor ein verbreiteter Landschaftstyp in unseren Breiten, über den sich der Mensch schon in der Vergangenheit Gedanken gemacht hat. So fragte sich der Holländer H. Degner schon 1729, ob der Torf etwa Faulholtz sey oder ob er Erde sey (OVERBECK 1975, 24). Um hinter das Geheimnis des Moores zu kommen, werde ich mich in dieser Hausarbeit damit beschäftigen, was ein Moor ist und wie es entsteht. Des weiteren führe ich aus, wie und nach welchen Kriterien man die einzelnen Moortypen klassifiziert. Daraufhin stelle ich ein Schema vor, das die beiden gängigen Klassifikationsformen vereint. Zuletzt geh ich auf die unverantwortliche Moornutzung in der Vergangenheit ein, erkläre, warum man Moore erhalten muss und stelle einige Projekte vor, die dies zum Ziel haben. 24 pp. Deutsch.


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    Published by GRIN Verlag Feb 2011, 2011

    ISBN 10: 3640829093ISBN 13: 9783640829095

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,5, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Geographisches Institut), Veranstaltung: Ausgewählte Themen der Humangeographie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Stadtgeographie ist eine der ältesten und wichtigsten Disziplinen in der Anthropogeographie. Ihr Ziel ist die raumbezogene Erforschung städtischer Strukturen, Funktionen, Prozesse und Probleme. Grundvoraussetzung dafür ist die Kenntnis der Stadtmorphologie, welche häufig auch historische Stadtgeographie genannt wird. Diese beschäftigt sich damit, die Stadtgestalt zu analysieren. Dabei wird der Bezug des gegenwärtigen äußeren Erscheinungsbildes mit den Entstehungsbedingungen, die von politischen, sozialen, wirtschaftlichen und technischen Faktoren der jeweiligen Zeit bestimmt waren, hergestellt. Aufgrund der räumlich-zeitlichen Persistenz prägen diese historischen Phänomene der Stadtentstehung das Stadtbild bis heute. Deswegen besitzt jede Stadt eine individuelle Stadtgestalt. Trotzdem finden sich Gemeinsamkeiten zwischen Stadtvierteln verschiedener Städte, die zur selben Zeit unter ähnlichen Bedingungen entstanden sind. So besitzen viele Stadtkerne den Charakter oder wesentliche Merkmale mittelalterlicher Stadttypen; ihre umliegenden Viertel, die in einer anderen Epoche entstanden sind, sind wiederum durch die Merkmale ihrer Zeit geprägt worden. 24 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, einseitig bedruckt, Note: 2,5, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Soziale Marktwirtschaft wird in der Öffentlichkeit als das Erfolgskonzept der Deutschen Wirtschaft nach dem Zweiten Weltkrieg gelobt: Ihr haben die Deutschen das Wirtschaftswunder und die sozialen Errungenschaften dieser Zeit zu verdanken. Damit wird die Erfolgsgeschichte der Sozialen Marktwirtschaft als eine spezifisch deutsche Errungenschaft gefeiert. Diese Überzeugung geht sogar so weit, dass immer wieder auf das Erfolgskonzept der 1950er Jahre verwiesen wird, wenn gegenwärtige wirtschaftliche Probleme diskutiert werden. Selbst außerhalb der deutschen Grenzen wird die Soziale Marktwirtschaft als Formel für sozialen wirtschaftlichen Aufschwung empfohlen z.B. als die osteuropäischen Staaten Anfang der 1990er Jahre sich der Marktwirtschaft zuwandten. Dass dieses vermeintliche Erfolgskonzept der Deutschen Wirtschaftsordnung in so hohem Maße gelobt wird, setzt jedoch voraus, dass die Entwicklung Westdeutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg außergewöhnlich gewesen sein muss, dass andere Staaten keine vergleichbaren Prozesse vollzogen haben und dass in Deutschland die Marktwirtschaft sozialer' umgesetzt wurde als anderswo. Die vorliegende Hausarbeit soll beweisen, dass die Soziale Marktwirtschaft eine geniale Leerformel ist, da das Attribut Sozial nichts weiter als eine Notwendigkeit der historischen Umstände in Deutschland war. 32 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Städte im frühen Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem das Frankenreich aufgeteilt worden war und das Deutsche Reich daraus hervorging, entwickelte sich auf seinem Gebiet im Westen um die Jahrtausendwende eine neue Städtekultur, die hauptsächlich von den Bischofssitzen ausging. Diese aufblühenden Städte definierten sich als wichtige Handelszentren und Machtmittelpunkte und waren Ausgangspunkt für die weitere Städteentwicklung im deutschen Raum, die erstmals auch jenseits des Limes urbane Zivilisation auf der wirtschaftlichen Grundlage von Gewerbe, Marktverkehr und Handel dauerhaft begründete. In dieser Zeit der neuen Städtekultur lassen sich in den Quellen die ersten jüdischen Siedlungen im Deutschen Reich nachweisen, wobei zwischen einem sporadischen Auftauchen von jüdischen Kaufleuten und sich langfristig niedergelassenen Siedlungen zu unterscheiden ist. Erstere betrieben in der Karolingerzeit bereits Handelsgeschäfte auf dem Gebiet des späteren Deutschen Reichs, wie an einigen Zollstationen belegt ist. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, wie die Juden ins Deutsche Reich kamen, wo sie sich zuerst niederließen und was über ihr Leben bekannt ist. 32 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Sonstiges, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Geographisches Institut), Veranstaltung: Geoarchäologie in Afrika, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Aksumitische Reich, das etwa 150 v. Chr. in Nordäthiopien entstand und fast ein ganzes Jahrtausend währte, stellt in vielerlei Hinsicht eine Besonderheit dar. So ist es das einzige afrikanische Königreich südlich der Sahara, das zivilisatorisch einen so hohen Standard erreichte, dass es sogar der europäischen antiken Welt bekannt war und im internationalen Handel mitwirkte. Gleichzeitig aber gilt Äthiopien heute als eines der ärmsten Länder der Welt, das immer wieder von Dürre- und Hungerperioden heimgesucht wird und es scheint schwer nachzuvollziehen, wie eine heute so von Naturkatastrophen gezeichnete Region einst eine politisch so wichtige Rolle spielen konnte. Klassischerweise beschäftigten sich v.a. Archäologen mit den zahlreichen Relikten der vergangenen Zivilisation und versuchen, ein Bild der Geschichte und der Kultur anzufertigen. Doch gerade im Falle vom Aksumitischen Reich reichen ihre klassischen Forschungsansätze nicht aus, da Fragen über den Wasserhaushalt und die Ergiebigkeit der landwirtschaftlichen Produktion in eine Sackgasse führen. Beantworten lassen sich diese Fragen nur über eine Landschafts- und Klimarekonstruktion, welche für das Verständnis dieser Hochkultur eine Schlüsselrolle einnehmen. So werden auch Wissenschaftler aus anderen Fachdisziplinen wie der Geoarchäologie zu Rate gezogen, um ein Gesamtbild der Zivilisation in ihrer Umwelt zu schaffen. Während Archäologen schon seit Anfang des 20. Jh.s in Aksum Grabungen durchführen, gibt es noch sehr wenige geoarchäologische Untersuchungen. Dabei fand gerade in Aksum Pionierarbeit in diesem Bereich statt, als Anfang der 1970er Jahren Karl Butzer historische Fragen wie die Gründe des Untergangs des Aksumitischen Reiches unter geoarchäologischen Aspekten betrachtete. Er brachte mit seinen Ergebnissen zum ersten Mal den gewandelten Umweltfaktor in die Erklärungsansätze ein und veränderte damit die Geschichtsbücher. Doch die politisch instabile Situation von 1974-1993 machte weitere archäologische wie geoarchäologische Expeditionen fast unmöglich. Dabei entwickelten sich die geoarchäologischen Methoden in dieser Zeit weiter und wurden immer stärker zum integralen Bestandteil der Archäologie, da deutlich wurde, welche Möglichkeiten in ihnen steckten, um die klassisch archäologischen Erklärungsversuche stellenweise zu untermauern bzw. zu korrigieren. 36 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,5, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Grenzbevölkerung zwischen Polen und Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Nationalsozialismus ist im Gedächtnis vieler Zeitzeugen als eine Zeit des Glücks und der Zufriedenheit geblieben. Dies ruft großes Erstaunen bei der Nachwelt hervor, die mit dem Dritten Reich Unfreiheit, totalitäre Diktatur und Massenmord verbindet. Diese positiven Empfindungen von Zeitzeugen und die negativen Auswüchse des Dritten Reiches scheinen der Nachwelt unvereinbar; deswegen wird darüber immer noch 60 Jahre nach seinem Ende viel Literatur publiziert. So weckt die Frage, wie Hitler es geschafft hat, dass große Teile der Bevölkerung seine Regierungszeit als eine Blütezeit in Erinnerung behalten haben, großes Interesse. Bei dieser Frage sind zweifelsohne soziale wie regionale Unterschiede zu beachten. Im Ermland und Masuren scheint eine solche Untersuchung besonders interessant, da die Bevölkerung dieser Regionen genau genommen nicht in das Schema der nationalsozialistischen Rassenlehre passte und deswegen dort besonders bevölkerungspolitischen Maßnahmen ausgeliefert war. Unter nationalsozialistischer Bevölkerungspolitik werden Anweisungen verstanden, welche gezielt mit statistischen, anthropologischen und historischen Paradigmen die Bevölkerung nach ihrem Bild 'umformten'. So musste sich die dort ansässige Bevölkerung von vielen Bräuchen und ihrer Sprache trennen, die sie Jahrhunderte lang pflegten. Objektiv betrachtet wäre eine abneigende Haltung gegenüber der Diktatur zu erwarten gewesen. Stattdessen stößt man häufig auf Zitate wie 'die goldenen Jahre Masurens' oder 'die schönste Zeit erlebte das Dorf nach dem Jahre 1933' . 28 pp. Deutsch.


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