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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungDas erklärte Hauptziel der IFRS ist die Bereitstellung von entscheidungsnützlichen Informationen über die Vermögens- und Finanzlage eines Unternehmens (Vgl. Rahmenkonzept, RN 12). Jedoch wird im Rahmenkonzept der IFRS ebenfalls darauf aufmerksam gemacht, dass aufgrund des Vergangenheitsbezugs nicht allen Informationsbedürfnissen der Adressaten in den Abschlüssen entsprochen werden kann (Vgl. Rahmenkonzept, RN 13). Der Informationsbedarf der Investoren nach zukunftsorientierten Informationen hat in den letzten Jahrzehnten stark zugenommen. Während in anderen Rechtsystemen, darunter Deutschland und die USA, diese Informationslücke durch gesetzliche Vorschriften zur Lageberichterstattung geschlossen wurde, sucht man bisher innerhalb der IFRS vergeblich nach einer solchen Regelung.Mit dem Management Commentary (MC) soll dieses Informationsdefizit nun auch innerhalb der International Financial Reporting Standards (IFRS) behoben werden. Ziel dieser Arbeit ist es, eine Analyse der Entscheidungsnützlichkeit für die Adressaten des MC durchzuführen. Dabei wird insbesondere auf die relevanten Berichtsinhalte eingegangen. Als Analysekriterien dienen hierfür die bewertungsre-levanten Informationselemente des Value Reporting (wertorientierte Berichterstattung) nach Ruhwedel und Schultze, welche schon Prof. Dr. Hüfner zur Analyse der Management Discussion and Analysis ((MD&A), amerik. Managementlagebericht) dienten (Vgl. Ruhwedel/Schultze (2002), S.609-613 und Hüfner (2007), S.63-64). Zusätzlich soll eine Aussage darüber getroffen werden, in welcher Weise der MC in die bisherigen Berichterstattungsregelungen eingebunden werden sollte. Im zweiten Kapitel werden zunächst einige einführende Informationen über die Entwicklung des MC und der inhaltlichen Struktur gegeben. Das dritte Kapitel stellt die zur Analyse notwendigen Kriterien für eine bewertungsrelevante Berichterstattung vor und grenzt zudem die Adressaten des MC sinnvoll ein. Die Analyse zur Entscheidungsnützlichkeit der Berichtselemente erfolgt im Kapitel 4. Das abschließende Fazit im Kapitel 5 würdigt die ausgearbeiteten Ergebnisse. 24 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.EinleitungDie Weimarer Republik befand sich zur Zeit des Amtsantritts von Heinrich Brüning in einer schweren Krise. Hohe Belastungen aus dem Versailler Vertrages und der in diesem Vertrag enthaltende Kriegsschuldartikel 231 legten sich wie ein schwarzes Tuch über die Gemüter der deutschen Bevölkerung. Nach den Kurseinbrüchen an der Wallstreet und der damit verbundenen Weltwirtschaftskrise, sowie die in Deutschland nach der Hyperinflation(1923) vorherrschende Angst vor der Entwertung der Reichsmark, erschwerten den Handlungsspielraum von Brüning enorm. Sein oberstes Ziel galt der Beseitigung der Reparationslasten. Diesem Primat der Außenpolitik ordnete er die Finanz- und Wirtschaftspolitik unter und verfolgte um dieses Ziel zu erreichen einen harten Deflationskurs. Die Arbeit gibt einen Einblick in die Biographie des Reichskanzlers Heinrich Brüning und befasst sich im Anschluss eindringlich mit den Maßnahmen der Finanz- und Wirtschaftspolitik. Auch wird auf die in der Forschung geführte Debatte über Zwangslagen und Handlungsspielräume Brünings eingegangen. Beantwortet werden soll die Frage inwieweit seine Politik von Erfolg gekrönt war und ob eine alternative Ausrichtung der Politik mehr Aussicht auf Erfolg gehabt hätte. 32 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 2,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungEinen aktuelleren Anlass als die derzeitige Entwicklung an den Devisenmärkten ist für die Frage nach einer Tobinsteuer (Transaktionssteuer) nur schwer vorstellbar. Dabei geht die Idee zu dieser Steuer bereits auf das Jahr 1972 zurück. Galt sie lange Zeit nur als modelltheoretische Spielerei, so findet sie spätestens nach der momentanen Griechenland-Krise weltweit Eingang in Plenar- und Hörsäle. Längst werden Devisenmärkte nicht mehr nur von Investoren für realwirtschaftliche Geschäfte genutzt. Vielmehr treten Spekulanten auf den Plan, die durch kurzfristige Währungsgeschäfte schnelle Gewinne erwirtschaften, was zur Folge hat, dass die Märkte destabilisiert werden. Ziel der Seminararbeit ist es, mit Hilfe eines heterogenen-Agenten-Modells, eine Aussage darüber zu treffen, ob durch die Einführung der Tobinsteuer diese Spekulanten wirksam vom Markt verdrängt werden können und welchen Einfluss dabei die Marktstruktur hat. Als Analysekriterien dienen hierfür Wechselkursvolatilität, Preisverzerrung und das erzielte Steueraufkommen.Zunächst werden im zweiten Abschnitt einige grundlegende Erläuterungen über die Tobinsteuer gegeben. Außerdem bietet dieser Abschnitt einen kurzen Einblick in die politische Kontroverse um die Einführung dieser Steuer. Anschließend wird im Abschnitt drei die Marktstruktur beleuchtet. Der vierte Teil stellt das verwendete Modell vor und wertet die auf Grundlage des Modells getätigte Computersimulation aus. Der Schlussteil fasst die Ergebnisse zusammen und gibt einen kurzen Ausblick über die Zukunft der Tobinsteuer. 28 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: -, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungGalt früher die Aussage, dass ein Geschäftsführergehalt einer Gewinnausschüttung stets vorzuziehen sei , so muss nach den letzten Steuersenkungen der Bundesregierung, durch die Unternehmenssteuerreform 2008, darüber nachgedacht werden, ob sich die Leistungsvergütung für den Gesellschafter-Geschäftsführer noch lohnt oder ob er seine Vergütungsansprüche nicht besser durch eine Gewinnausschüttung realisieren sollte. Zur Beantwortung der Frage soll eine Analyse in Form eines Belastungsvergleiches zwischen der Gewinnausschüttung einer Kapitalgesellschaft und der Leistungsvergütung in Form eines Geschäftsführergehalts und eines Gesellschafterdarlehens durchgeführt werden. Vergleichselement ist dabei die Gewinnausschüttung. Anhand der sich ergebenden Steuerbelastungen sollen primär Aussagen über die Vermögenswirkungen der betrachteten Alternativen gegeben werden. Aufgrund der anschaulichen Darstellung und effektiven Anwendung wird für die Analyse die kasuistische Veranlagungssimulation verwendet, da so eine unmittelbare Nachvollziehung der Berechnung gewährleistet wird. Zu berücksichtigen ist jedoch, dass sie nur fallspezifische Ergebnisse liefert. Daher werden im Verlauf der Analyse unterschiedliche Steuersätze unterstellt. Der persönliche ESt-Satz des Gesellschafters betrage aufgrund der Höhe des unterstellten Gehalts mindestens 20%. Wesentliche Herleitungen von Grenzsteuersätzen, und Hebesätzen sind ebenfalls in nachvollziehbarer Weise dargestellt.Der erste Hauptteil beinhaltet die Entstehung und Besteuerung des Gewinns und stellt diese in einem ersten Belastungsvergleich der Besteuerung des Geschäftsführergehalts gegenüber. Danach erfolgt eine erste Beurteilung über die Vorteilhaftigkeit aus vermögens- und liquiditätsbezogener Sicht. Im darauffolgenden zweiten Hauptteil wird in ähnlicher Weise ein Vergleich zwischen der Gewinnausschüttung und der Hingabe eines Gesellschafterdarlehens durchgeführt. Die Abschließende Zusammenfassung würdigt die Ergebnisse und leitet daraus eine Handlungsempfehlung ab. 28 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 2,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungEinen aktuelleren Anlass als die derzeitige Entwicklung an den Devisenmärkten ist für die Frage nach einer Tobinsteuer (Transaktionssteuer) nur schwer vorstellbar. Dabei geht die Idee zu dieser Steuer bereits auf das Jahr 1972 zurück. Galt sie lange Zeit nur als modelltheoretische Spielerei, so findet sie spätestens nach der momentanen Griechenland-Krise weltweit Eingang in Plenar- und Hörsäle. Längst werden Devisenmärkte nicht mehr nur von Investoren für realwirtschaftliche Geschäfte genutzt. Vielmehr treten Spekulanten auf den Plan, die durch kurzfristige Währungsgeschäfte schnelle Gewinne erwirtschaften, was zur Folge hat, dass die Märkte destabilisiert werden. Ziel der Seminararbeit ist es, mit Hilfe eines heterogenen-Agenten-Modells, eine Aussage darüber zu treffen, ob durch die Einführung der Tobinsteuer diese Spekulanten wirksam vom Markt verdrängt werden können und welchen Einfluss dabei die Marktstruktur hat. Als Analysekriterien dienen hierfür Wechselkursvolatilität, Preisverzerrung und das erzielte Steueraufkommen.Zunächst werden im zweiten Abschnitt einige grundlegende Erläuterungen über die Tobinsteuer gegeben. Außerdem bietet dieser Abschnitt einen kurzen Einblick in die politische Kontroverse um die Einführung dieser Steuer. Anschließend wird im Abschnitt drei die Marktstruktur beleuchtet. Der vierte Teil stellt das verwendete Modell vor und wertet die auf Grundlage des Modells getätigte Computersimulation aus. Der Schlussteil fasst die Ergebnisse zusammen und gibt einen kurzen Ausblick über die Zukunft der Tobinsteuer.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungDas erklärte Hauptziel der IFRS ist die Bereitstellung von entscheidungsnützlichen Informationen über die Vermögens- und Finanzlage eines Unternehmens (Vgl. Rahmenkonzept, RN 12). Jedoch wird im Rahmenkonzept der IFRS ebenfalls darauf aufmerksam gemacht, dass aufgrund des Vergangenheitsbezugs nicht allen Informationsbedürfnissen der Adressaten in den Abschlüssen entsprochen werden kann (Vgl. Rahmenkonzept, RN 13). Der Informationsbedarf der Investoren nach zukunftsorientierten Informationen hat in den letzten Jahrzehnten stark zugenommen. Während in anderen Rechtsystemen, darunter Deutschland und die USA, diese Informationslücke durch gesetzliche Vorschriften zur Lageberichterstattung geschlossen wurde, sucht man bisher innerhalb der IFRS vergeblich nach einer solchen Regelung.Mit dem Management Commentary (MC) soll dieses Informationsdefizit nun auch innerhalb der International Financial Reporting Standards (IFRS) behoben werden. Ziel dieser Arbeit ist es, eine Analyse der Entscheidungsnützlichkeit für die Adressaten des MC durchzuführen. Dabei wird insbesondere auf die relevanten Berichtsinhalte eingegangen. Als Analysekriterien dienen hierfür die bewertungsre-levanten Informationselemente des Value Reporting (wertorientierte Berichterstattung) nach Ruhwedel und Schultze, welche schon Prof. Dr. Hüfner zur Analyse der Management Discussion and Analysis ((MD&A), amerik. Managementlagebericht) dienten (Vgl. Ruhwedel/Schultze (2002), S.609-613 und Hüfner (2007), S.63-64). Zusätzlich soll eine Aussage darüber getroffen werden, in welcher Weise der MC in die bisherigen Berichterstattungsregelungen eingebunden werden sollte. Im zweiten Kapitel werden zunächst einige einführende Informationen über die Entwicklung des MC und der inhaltlichen Struktur gegeben. Das dritte Kapitel stellt die zur Analyse notwendigen Kriterien für eine bewertungsrelevante Berichterstattung vor und grenzt zudem die Adressaten des MC sinnvoll ein. Die Analyse zur Entscheidungsnützlichkeit der Berichtselemente erfolgt im Kapitel 4. Das abschließende Fazit im Kapitel 5 würdigt die ausgearbeiteten Ergebnisse.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.EinleitungDie Weimarer Republik befand sich zur Zeit des Amtsantritts von Heinrich Brüning in einer schweren Krise. Hohe Belastungen aus dem Versailler Vertrages und der in diesem Vertrag enthaltende Kriegsschuldartikel 231 legten sich wie ein schwarzes Tuch über die Gemüter der deutschen Bevölkerung. Nach den Kurseinbrüchen an der Wallstreet und der damit verbundenen Weltwirtschaftskrise, sowie die in Deutschland nach der Hyperinflation(1923) vorherrschende Angst vor der Entwertung der Reichsmark, erschwerten den Handlungsspielraum von Brüning enorm. Sein oberstes Ziel galt der Beseitigung der Reparationslasten. Diesem Primat der Außenpolitik ordnete er die Finanz- und Wirtschaftspolitik unter und verfolgte um dieses Ziel zu erreichen einen harten Deflationskurs. Die Arbeit gibt einen Einblick in die Biographie des Reichskanzlers Heinrich Brüning und befasst sich im Anschluss eindringlich mit den Maßnahmen der Finanz- und Wirtschaftspolitik. Auch wird auf die in der Forschung geführte Debatte über Zwangslagen und Handlungsspielräume Brünings eingegangen. Beantwortet werden soll die Frage inwieweit seine Politik von Erfolg gekrönt war und ob eine alternative Ausrichtung der Politik mehr Aussicht auf Erfolg gehabt hätte.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: -, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungGalt früher die Aussage, dass ein Geschäftsführergehalt einer Gewinnausschüttung stets vorzuziehen sei , so muss nach den letzten Steuersenkungen der Bundesregierung, durch die Unternehmenssteuerreform 2008, darüber nachgedacht werden, ob sich die Leistungsvergütung für den Gesellschafter-Geschäftsführer noch lohnt oder ob er seine Vergütungsansprüche nicht besser durch eine Gewinnausschüttung realisieren sollte. Zur Beantwortung der Frage soll eine Analyse in Form eines Belastungsvergleiches zwischen der Gewinnausschüttung einer Kapitalgesellschaft und der Leistungsvergütung in Form eines Geschäftsführergehalts und eines Gesellschafterdarlehens durchgeführt werden. Vergleichselement ist dabei die Gewinnausschüttung. Anhand der sich ergebenden Steuerbelastungen sollen primär Aussagen über die Vermögenswirkungen der betrachteten Alternativen gegeben werden. Aufgrund der anschaulichen Darstellung und effektiven Anwendung wird für die Analyse die kasuistische Veranlagungssimulation verwendet, da so eine unmittelbare Nachvollziehung der Berechnung gewährleistet wird. Zu berücksichtigen ist jedoch, dass sie nur fallspezifische Ergebnisse liefert. Daher werden im Verlauf der Analyse unterschiedliche Steuersätze unterstellt. Der persönliche ESt-Satz des Gesellschafters betrage aufgrund der Höhe des unterstellten Gehalts mindestens 20%. Wesentliche Herleitungen von Grenzsteuersätzen, und Hebesätzen sind ebenfalls in nachvollziehbarer Weise dargestellt.Der erste Hauptteil beinhaltet die Entstehung und Besteuerung des Gewinns und stellt diese in einem ersten Belastungsvergleich der Besteuerung des Geschäftsführergehalts gegenüber. Danach erfolgt eine erste Beurteilung über die Vorteilhaftigkeit aus vermögens- und liquiditätsbezogener Sicht. Im darauffolgenden zweiten Hauptteil wird in ähnlicher Weise ein Vergleich zwischen der Gewinnausschüttung und der Hingabe eines Gesellschafterdarlehens durchgeführt. Die Abschließende Zusammenfassung würdigt die Ergebnisse und leitet daraus eine Handlungsempfehlung ab.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: -, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Generalnorm des 264 II HGB ordnet an, dass der Jahresabschluss ein den tatsäch-lichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage zu vermitteln hat. Zahlreiche handelsrechtliche Vorschriften implizieren jedoch- als Ausfluss des Vorsichtsprinzips - eine verzerrte Abbildung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage. Die daraus resultierende systematische Unterbewertung des Eigenkapitals, welche nicht zuletzt auch empirisch an immensen Missverhältnissen zwischen dem Marktwert und dem Buchwert des Eigenkapitals zu belegen ist, kann insbesondere auf die fehlende bzw. unzureichende bilanzielle Abbildung selbst geschaffener immaterieller Vermögenswerte, die regelmäßig die wesentliche Grundlage des Unternehmenserfolgs darstellen, zurückgeführt werden. Mit dem, am 29. Mai 2009 in Kraft getretenen, Bilanzrechtmodernisierungsgesetz verfolgt der Gesetzgeber die Absicht, eine moderne und im Vergleich zu den internationa-len Rechnungslegungsstandards konkurrenzfähige Bilanzierungsgrundlage zu schaffen.Dafür wurde die Informationsfunktion des handelsrechtlichen Jahres- und Konzernab-schlusses gestärkt. Das vorherige Aktivierungsverbot für selbst erstellte immaterielle Vermögensgegens-tände des Anlagevermögens beruht auf der Erkenntnis, dass der Jahresabschluss die Grundlage für eine objektivierte (rechtssichere) und vorsichtige (unternehmenssichern-de) Bemessungsgrundlage für Gewinn- und Steueransprüche bildet. Aus diesem Grund erscheint es untersuchenswert, ob im Falle der selbst erstellten im-materiellen Vermögenswerte die Informationsfunktion innerhalb des Jahresabschlusses den Informationsinteressen der Abschlussadressaten gerecht wird oder ob vielmehr ein geeigneterer Abbildungsort für die Berichterstattung gefunden werden sollte. 84 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: -, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Generalnorm des 264 II HGB ordnet an, dass der Jahresabschluss ein den tatsäch-lichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage zu vermitteln hat. Zahlreiche handelsrechtliche Vorschriften implizieren jedoch- als Ausfluss des Vorsichtsprinzips - eine verzerrte Abbildung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage. Die daraus resultierende systematische Unterbewertung des Eigenkapitals, welche nicht zuletzt auch empirisch an immensen Missverhältnissen zwischen dem Marktwert und dem Buchwert des Eigenkapitals zu belegen ist, kann insbesondere auf die fehlende bzw. unzureichende bilanzielle Abbildung selbst geschaffener immaterieller Vermögenswerte, die regelmäßig die wesentliche Grundlage des Unternehmenserfolgs darstellen, zurückgeführt werden. Mit dem, am 29. Mai 2009 in Kraft getretenen, Bilanzrechtmodernisierungsgesetz verfolgt der Gesetzgeber die Absicht, eine moderne und im Vergleich zu den internationa-len Rechnungslegungsstandards konkurrenzfähige Bilanzierungsgrundlage zu schaffen.Dafür wurde die Informationsfunktion des handelsrechtlichen Jahres- und Konzernab-schlusses gestärkt. Das vorherige Aktivierungsverbot für selbst erstellte immaterielle Vermögensgegens-tände des Anlagevermögens beruht auf der Erkenntnis, dass der Jahresabschluss die Grundlage für eine objektivierte (rechtssichere) und vorsichtige (unternehmenssichern-de) Bemessungsgrundlage für Gewinn- und Steueransprüche bildet. Aus diesem Grund erscheint es untersuchenswert, ob im Falle der selbst erstellten im-materiellen Vermögenswerte die Informationsfunktion innerhalb des Jahresabschlusses den Informationsinteressen der Abschlussadressaten gerecht wird oder ob vielmehr ein geeigneterer Abbildungsort für die Berichterstattung gefunden werden sollte.

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