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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 2,3, Technische Universität Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff 'Konsum' geht zurück auf das lateinische 'consumere', was für nutzen, verwenden, verbrauchen oder verzehren steht. Schon immer wurde in der menschlichen Gesellschaft in allen historischen Zeiten Güterverbrauch betrieben. Konsum und Konsumtion sind allerdings neue Phänomene, die sich erst verhältnismäßig spät in Deutschland entwickelten. 'Ich konsumiere, also bin ich.'In unserer Gesellschaft bedeutet Konsum in erster Linie die Nutzung und der Gebrauch von Gütern oder aber Dienstleistungen, die wiederum das menschliche Leben beeinflussen. Da Konsum erst einmal eine Produktion voraussetzt, bzw. eine Produktion eine Konsumtion, bedingen sich diese Begriffe und wirken sich nachhaltig auf das Leben aus.Während es früher bei der Konsumtion hauptsächlich nur um die Befriedigung materieller und sozialer Bedürfnisse ging wie etwa Essen und Trinken sowie notwendige Kleidung und das notwendigste für den Haushalt, ist Konsum seit den 50 er Jahren ein Ausdruck von Persönlichkeit, Lebensstil und Wohlstand. Die Entwicklung der Gesellschaft hin zu einer Konsumgesellschaft war ein Prozess, der im 20. Jahrhundert in allen Industrienationen zu verzeichnen war und durch das Aufkommen von Werbung noch verstärkt wurde. Das wachsende Einkommen und die geringer werdenden Ausgaben für die alltäglichen Gebrauchsgüter führten zu einer Veränderung der Lebensweise und stellten die Voraussetzungen für den 'Konsum', der unsere heutige Zeit kennzeichnet. Die ursprünglich gesellschaftliche Einteilung in Klassen schwand erheblich und verlor immer mehr an Bedeutung. 24 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,5, Technische Universität Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Kleidung ist schon immer ein fester Bestandteil menschlichen Lebens. Für das Entstehen und die Entwicklung von Kleidung waren die Bedingungen der menschlichen Lebensweise und Umwelt sicher maßgeblicher als das Schamgefühl dieser.Im Laufe des Mittelalters wurde es immer deutlicher, dass Kleidung Konventionen schuf, in dem Sinne, dass damit Sitten geschafften wurden. Man kleidete sich mit dem, was man hatte und trug dabei auch alte Kleidung auf. Wichtig war, dass man etwas am Leibe trug. Erst in Folge der Entwicklungen des 11. und 12.Jahrhunderts wurde das archaische System und dessen Hierarchie in Frage gestellt, der soziale Aufstieg einer neuen Schicht der Kaufleute und Handwerker möglich und so traten auch die Ideen von Nutzen und Wirklichkeit in das Bewusstsein der Bevölkerung. Das trug zur Veränderung des äußeren Erscheinungsbildes bei. Soziale Schicht und Status waren vermehrt durch Farbe und Art der Kleidung abzulesen, bunte und phantasievolle Modekreationen setzten sich trotz Kleiderordnungen durch. Aus diesem Grund wurde eine ständige Veränderung in der Mode hervorgerufen, 'denn das Allernötigste an Kleidung fand sich leichter [.]' so dass es auch vorkam, dass man die verschiedensten Dinge miteinander kombinierte.Ab dem 13. Jahrhundert entwickelte sich die Kleidung immer mehr zum Ausdruckssymbol eines gesellschaftlichen Standes. Aus diesem Grunde kann man sagen, dass modischer Wandel oft mit einer bestimmten gesellschaftlichen Dynamik einher zu gehen scheint. So lassen Bildquellen darauf schließen, dass vor allem beim städtischen Bürgertum Kleidung einem stetigen Wandel unterzogen war. 28 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Technische Universität Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.EinleitungAbgesehen von der politisch privilegierten Position, nämlich der, dass der Herrscher in der Stadt lebte und dort regierte, war Rom schon allein durch seine Größe und Einwohnerzahl eine absolut nicht gewöhnliche Stadt, die einer neuen Organisationsform bedurfte.Nachdem Augustus zum ersten princeps der Stadt Rom wurde, legitimiert durch Senat und Volk, begann er neue Ämter und Verwaltungszweige in Rom zu gestalten, die durch die Größe bedingt waren. Aus den vorhergegangenen Unruhen und Missständen der späten Republik und den daraus resultierenden Bürgerkriegen war hervorgegangen, dass dies mitunter nötig war, um eine einheitliche Ruhe, Ordnung und vor allem Frieden zu erlangen. Eine Stadtverwaltung bzw. eine Verwaltung gab es in der Republik nicht. Zwar gab es durchaus einige republikanische Ämter, jedoch waren diese nicht auf Rom allein, sondern auf den Gesamtstaat hin konzipiert.Alleine das Amt des Stadtprätors und einige weitere niederen Ämter waren mit ihrem Aufgabenfeld nur auf Rom ausgerichtet. Die unglaubliche Größe der Stadt und die hohe Bevölkerungszahl wiesen deutliche Defizite in der staatlichen Organisation bei der Bewältigung der täglichen Probleme auf. Einen sofortigen Aufbau eines Verwaltungskorpus und einer städtischen Ordnung gelang Augustus aber nicht sofort. Es ist bekannt, dass er erst in den letzten 10- 20 Jahren seiner Regierungszeit schrittweise diverse neue Verwaltungsorgane kreierte, da er zuvor noch zu sehr mit der Festigung und dem Ausbau seiner Position beschäftigt war.Dieser durch Augustus erfolgten Neuorganisation verdankte man den Frieden, den man 'willig als pax romana entgegen nahm.' 24 pp. Deutsch.

  • Janina Bolz

    Published by GRIN Verlag Mrz 2012, 2012

    ISBN 10: 3656115850ISBN 13: 9783656115854

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

    Seller Rating: 4-star rating, Learn more about seller ratings

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Technische Universität Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Kreuzzug im eigentlichen Sinn ist [.] ein Krieg, der vom Papst ausgeschrieben wird, in dem das Gelübde verlangt, der Ablass und die weltlichen Privilegien bewilligt werden, und der (das scheint wesentlich) auf die Erlangung oder Erhaltung eines ganz bestimmten geographisch fest umrissenen Zieles gerichtet ist: auf die christliche Herrschaft über das Grab des Herren in Jerusalem. Der erste Kreuzzug 1099, der in der Eroberung der Stadt Jerusalem endete, war ausschlaggebend für eine lange Kette weiterer militärischer Unternehmungen, zu denen man auch diverse andere Kreuzzüge zählt. Jerusalem galt als Nabel der Welt. Ausgangspunkt für diese Verortung als Nabel der Welt war Ezechiel 5,5: So ergeht es Jerusalem. In die Mitte der Völker setze ich es, und rings in seinen Umkreis Länder. Jerusalem, das vor allem im religiösen Mittelalter eine der bedeutendsten Pilgerstädte der Christen war, wurde im 11. Jahrhundert von den muslimischen Türken bedroht. Der Byzantinische Kaiser Alexios I. Komnenos bat deshalb die Mächte Europas um Hilfe im Kampf gegen die Türken. Um die Dringlichkeit zu unterstreichen, betonten die byzantinischen Gesandten die Entweihung der heiligen Stätten und die angespannte Lage der im heiligen Land lebenden Christen. 24 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 2,3, Technische Universität Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff 'Konsum' geht zurück auf das lateinische 'consumere', was für nutzen, verwenden, verbrauchen oder verzehren steht. Schon immer wurde in der menschlichen Gesellschaft in allen historischen Zeiten Güterverbrauch betrieben. Konsum und Konsumtion sind allerdings neue Phänomene, die sich erst verhältnismäßig spät in Deutschland entwickelten. 'Ich konsumiere, also bin ich.'In unserer Gesellschaft bedeutet Konsum in erster Linie die Nutzung und der Gebrauch von Gütern oder aber Dienstleistungen, die wiederum das menschliche Leben beeinflussen. Da Konsum erst einmal eine Produktion voraussetzt, bzw. eine Produktion eine Konsumtion, bedingen sich diese Begriffe und wirken sich nachhaltig auf das Leben aus.Während es früher bei der Konsumtion hauptsächlich nur um die Befriedigung materieller und sozialer Bedürfnisse ging wie etwa Essen und Trinken sowie notwendige Kleidung und das notwendigste für den Haushalt, ist Konsum seit den 50 er Jahren ein Ausdruck von Persönlichkeit, Lebensstil und Wohlstand. Die Entwicklung der Gesellschaft hin zu einer Konsumgesellschaft war ein Prozess, der im 20. Jahrhundert in allen Industrienationen zu verzeichnen war und durch das Aufkommen von Werbung noch verstärkt wurde. Das wachsende Einkommen und die geringer werdenden Ausgaben für die alltäglichen Gebrauchsgüter führten zu einer Veränderung der Lebensweise und stellten die Voraussetzungen für den 'Konsum', der unsere heutige Zeit kennzeichnet. Die ursprünglich gesellschaftliche Einteilung in Klassen schwand erheblich und verlor immer mehr an Bedeutung.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,5, Technische Universität Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Kleidung ist schon immer ein fester Bestandteil menschlichen Lebens. Für das Entstehen und die Entwicklung von Kleidung waren die Bedingungen der menschlichen Lebensweise und Umwelt sicher maßgeblicher als das Schamgefühl dieser.Im Laufe des Mittelalters wurde es immer deutlicher, dass Kleidung Konventionen schuf, in dem Sinne, dass damit Sitten geschafften wurden. Man kleidete sich mit dem, was man hatte und trug dabei auch alte Kleidung auf. Wichtig war, dass man etwas am Leibe trug. Erst in Folge der Entwicklungen des 11. und 12.Jahrhunderts wurde das archaische System und dessen Hierarchie in Frage gestellt, der soziale Aufstieg einer neuen Schicht der Kaufleute und Handwerker möglich und so traten auch die Ideen von Nutzen und Wirklichkeit in das Bewusstsein der Bevölkerung. Das trug zur Veränderung des äußeren Erscheinungsbildes bei. Soziale Schicht und Status waren vermehrt durch Farbe und Art der Kleidung abzulesen, bunte und phantasievolle Modekreationen setzten sich trotz Kleiderordnungen durch. Aus diesem Grund wurde eine ständige Veränderung in der Mode hervorgerufen, 'denn das Allernötigste an Kleidung fand sich leichter [.]' so dass es auch vorkam, dass man die verschiedensten Dinge miteinander kombinierte.Ab dem 13. Jahrhundert entwickelte sich die Kleidung immer mehr zum Ausdruckssymbol eines gesellschaftlichen Standes. Aus diesem Grunde kann man sagen, dass modischer Wandel oft mit einer bestimmten gesellschaftlichen Dynamik einher zu gehen scheint. So lassen Bildquellen darauf schließen, dass vor allem beim städtischen Bürgertum Kleidung einem stetigen Wandel unterzogen war.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Technische Universität Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Kreuzzug im eigentlichen Sinn ist [.] ein Krieg, der vom Papst ausgeschrieben wird, in dem das Gelübde verlangt, der Ablass und die weltlichen Privilegien bewilligt werden, und der (das scheint wesentlich) auf die Erlangung oder Erhaltung eines ganz bestimmten geographisch fest umrissenen Zieles gerichtet ist: auf die christliche Herrschaft über das Grab des Herren in Jerusalem. Der erste Kreuzzug 1099, der in der Eroberung der Stadt Jerusalem endete, war ausschlaggebend für eine lange Kette weiterer militärischer Unternehmungen, zu denen man auch diverse andere Kreuzzüge zählt. Jerusalem galt als Nabel der Welt. Ausgangspunkt für diese Verortung als Nabel der Welt war Ezechiel 5,5: So ergeht es Jerusalem. In die Mitte der Völker setze ich es, und rings in seinen Umkreis Länder. Jerusalem, das vor allem im religiösen Mittelalter eine der bedeutendsten Pilgerstädte der Christen war, wurde im 11. Jahrhundert von den muslimischen Türken bedroht. Der Byzantinische Kaiser Alexios I. Komnenos bat deshalb die Mächte Europas um Hilfe im Kampf gegen die Türken. Um die Dringlichkeit zu unterstreichen, betonten die byzantinischen Gesandten die Entweihung der heiligen Stätten und die angespannte Lage der im heiligen Land lebenden Christen.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Technische Universität Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.EinleitungAbgesehen von der politisch privilegierten Position, nämlich der, dass der Herrscher in der Stadt lebte und dort regierte, war Rom schon allein durch seine Größe und Einwohnerzahl eine absolut nicht gewöhnliche Stadt, die einer neuen Organisationsform bedurfte.Nachdem Augustus zum ersten princeps der Stadt Rom wurde, legitimiert durch Senat und Volk, begann er neue Ämter und Verwaltungszweige in Rom zu gestalten, die durch die Größe bedingt waren. Aus den vorhergegangenen Unruhen und Missständen der späten Republik und den daraus resultierenden Bürgerkriegen war hervorgegangen, dass dies mitunter nötig war, um eine einheitliche Ruhe, Ordnung und vor allem Frieden zu erlangen. Eine Stadtverwaltung bzw. eine Verwaltung gab es in der Republik nicht. Zwar gab es durchaus einige republikanische Ämter, jedoch waren diese nicht auf Rom allein, sondern auf den Gesamtstaat hin konzipiert.Alleine das Amt des Stadtprätors und einige weitere niederen Ämter waren mit ihrem Aufgabenfeld nur auf Rom ausgerichtet. Die unglaubliche Größe der Stadt und die hohe Bevölkerungszahl wiesen deutliche Defizite in der staatlichen Organisation bei der Bewältigung der täglichen Probleme auf. Einen sofortigen Aufbau eines Verwaltungskorpus und einer städtischen Ordnung gelang Augustus aber nicht sofort. Es ist bekannt, dass er erst in den letzten 10- 20 Jahren seiner Regierungszeit schrittweise diverse neue Verwaltungsorgane kreierte, da er zuvor noch zu sehr mit der Festigung und dem Ausbau seiner Position beschäftigt war.Dieser durch Augustus erfolgten Neuorganisation verdankte man den Frieden, den man 'willig als pax romana entgegen nahm.'.