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Published by GRIN Verlag Sep 2010, 2010
ISBN 10: 3640698436ISBN 13: 9783640698431
Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany
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Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Kreditderivate sind insbesondere durch die Finanzkrise seit 2007 und die Diskussion um die Zahlungsfähigkeit Griechenlands stärker in den Fokus der Medien gerückt. Entstanden sind Kreditderivate in den 1990 Jahren, als Kreditinstitute sich intensiver mit dem Thema Kreditrisiko zu beschäftigen begannen und nach einer Lösung suchten, den Transfer eines Kreditrisikos darzustellen. Bedingt wurde dies u.a. durch die zunehmende Integration der Finanzmärkte, welche zu einem Boom des Kapital- und Finanzmarktes sowie gesteigertem Wettbewerbsdruck führte. Hieraus resultierte im Kreditgeschäft der Banken eine grundsätzliche Margenverringerung, die durch Ausweitung des Kreditgeschäfts mit bonitätsschwachen Adressen zu kompensieren versucht wurde. Um die Konzentration von Kreditrisiken in ihren Büchern wiederum zu vermeiden, suchten die Banken nach Möglichkeiten, das Kreditrisiko durch Transfer auf eine andere Vertragspartei zu minimieren.Kreditderivate ermöglichen die Weiterreichung des Kreditausfallrisikos an einen Vertragspartner, ohne das zugrunde liegende Vertragsverhältnis (Kreditvertrag)zwischen Bank und Schuldner zu tangieren. Der Vertragspartner erhält dabei für die Übernahme des Kreditausfallrisikos eine Prämie und verpflichtet sich gleichzeitig zu einer Ausgleichszahlung, für den Fall, dass der Kreditnehmer seinen Zahlungsverpflichtungen nicht mehr nachkommt. Im Grunde stellt ein Kreditderivat somit eine Versicherung für einen Kredit bzw. eine Absicherung für den Ausfall des Schuldners dar. 36 pp. Deutsch.
Published by GRIN Verlag, 2010
ISBN 10: 3640698436ISBN 13: 9783640698431
Seller: AHA-BUCH, Einbeck, Germany
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Taschenbuch. Condition: Gebraucht. Gebraucht - Sehr gut sg - ungelesenes mängelexemplar, gestempelt, mit leichten lagerspuren - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Kreditderivate sind insbesondere durch die Finanzkrise seit 2007 und die Diskussion um die Zahlungsfähigkeit Griechenlands stärker in den Fokus der Medien gerückt. Entstanden sind Kreditderivate in den 1990 Jahren, als Kreditinstitute sich intensiver mit dem Thema Kreditrisiko zu beschäftigen begannen und nach einer Lösung suchten, den Transfer eines Kreditrisikos darzustellen. Bedingt wurde dies u.a. durch die zunehmende Integration der Finanzmärkte, welche zu einem Boom des Kapital- und Finanzmarktes sowie gesteigertem Wettbewerbsdruck führte. Hieraus resultierte im Kreditgeschäft der Banken eine grundsätzliche Margenverringerung, die durch Ausweitung des Kreditgeschäfts mit bonitätsschwachen Adressen zu kompensieren versucht wurde. Um die Konzentration von Kreditrisiken in ihren Büchern wiederum zu vermeiden, suchten die Banken nach Möglichkeiten, das Kreditrisiko durch Transfer auf eine andere Vertragspartei zu minimieren.Kreditderivate ermöglichen die Weiterreichung des Kreditausfallrisikos an einen Vertragspartner, ohne das zugrunde liegende Vertragsverhältnis (Kreditvertrag)zwischen Bank und Schuldner zu tangieren. Der Vertragspartner erhält dabei für die Übernahme des Kreditausfallrisikos eine Prämie und verpflichtet sich gleichzeitig zu einer Ausgleichszahlung, für den Fall, dass der Kreditnehmer seinen Zahlungsverpflichtungen nicht mehr nachkommt. Im Grunde stellt ein Kreditderivat somit eine Versicherung für einen Kredit bzw. eine Absicherung für den Ausfall des Schuldners dar.
Published by GRIN Verlag Apr 2010, 2010
ISBN 10: 3640598989ISBN 13: 9783640598984
Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany
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Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Themenkomplex der unterschiedlichen Abwehrmaßnahmen (engl. Defence) gegen feindliche Unternehmensübernahmen. Unter dem Begriff einer 'feindlichen Übernahme' versteht man in der Regel dieAbsicht eines Investors (engl. Raider), ein Zielunternehmen kaufen zu wollen. Entscheidend ist dabei, wie der Investor die Mehrheit der Stimm- und Kapitalanteile an der Gesellschaft erhalten kann, denn erst sie ermöglichen einen maßgeblichen Einfluss des Investors auf die Zielgesellschaft. Der Begriff der 'feindlichen Übernahme' ist abgeleitet aus dem englischsprachigen Begriff 'hostile takeover'. Der Investor wendet sich bei einer Übernahme, in der Regel mit einem öffentlichen Übernahmeangebot, direkt an die Eigentümer (Aktionäre) bzw. bieterfreundliche Mehrheitsgesellschafter des Zielunternehmens, ohne vorher die Einwilligung des Übernahmeunternehmens eingeholt zu haben. Kauft der Investor dabeiAnteile direkt, d.h. ohne Einschaltung der Börse, z.B. von institutionellen Eigentümern, um möglichst sofort eine große Anzahl von Unternehmensanteilen zu erhalten, spricht man von einem Paketkauf (engl. Block Trade). Alternativ besteht die Möglichkeit eines sukzessiven Beteiligungsaufbaus über dieBörse (engl. creeping takeover). In Deutschland kann diese Form der Übernahme aufgrund von übernahme- und kapitalmarktrechtlicher Meldepflichten aber nur eingeschränkt zur Anwendung kommen. Kapitalmarktrechtlich wird ein Bieter bereits ab einem Beteiligungserwerb von fünf Prozent veröffentlichungspflichtig nach21 Abs. 22 WpHG. Seit Inkrafttreten des WpÜG besteht mit dem Überschreiten der Kontrollschwelle nach29 Abs. 2. WpÜG die Verpflichtung zur Abgabe eines Pflichtangebotes. Das Familienunternehmen Schaeffler hatte sich im Jahr 2008 durch sogenannte Swap-Geschäfte, also Tauschgeschäfte mit mehreren Banken, einen Zugriff auf die Continental AG gesichert und dabei gleichzeitig die o.g. Meldepflichten umgangen. 52 pp. Deutsch.
Published by GRIN Verlag, 2010
ISBN 10: 3640698436ISBN 13: 9783640698431
Seller: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germany
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Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Kreditderivate sind insbesondere durch die Finanzkrise seit 2007 und die Diskussion um die Zahlungsfähigkeit Griechenlands stärker in den Fokus der Medien gerückt. Entstanden sind Kreditderivate in den 1990 Jahren, als Kreditinstitute sich intensiver mit dem Thema Kreditrisiko zu beschäftigen begannen und nach einer Lösung suchten, den Transfer eines Kreditrisikos darzustellen. Bedingt wurde dies u.a. durch die zunehmende Integration der Finanzmärkte, welche zu einem Boom des Kapital- und Finanzmarktes sowie gesteigertem Wettbewerbsdruck führte. Hieraus resultierte im Kreditgeschäft der Banken eine grundsätzliche Margenverringerung, die durch Ausweitung des Kreditgeschäfts mit bonitätsschwachen Adressen zu kompensieren versucht wurde. Um die Konzentration von Kreditrisiken in ihren Büchern wiederum zu vermeiden, suchten die Banken nach Möglichkeiten, das Kreditrisiko durch Transfer auf eine andere Vertragspartei zu minimieren.Kreditderivate ermöglichen die Weiterreichung des Kreditausfallrisikos an einen Vertragspartner, ohne das zugrunde liegende Vertragsverhältnis (Kreditvertrag)zwischen Bank und Schuldner zu tangieren. Der Vertragspartner erhält dabei für die Übernahme des Kreditausfallrisikos eine Prämie und verpflichtet sich gleichzeitig zu einer Ausgleichszahlung, für den Fall, dass der Kreditnehmer seinen Zahlungsverpflichtungen nicht mehr nachkommt. Im Grunde stellt ein Kreditderivat somit eine Versicherung für einen Kredit bzw. eine Absicherung für den Ausfall des Schuldners dar.
Published by GRIN Verlag, 2010
ISBN 10: 3640598989ISBN 13: 9783640598984
Seller: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germany
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Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Themenkomplex der unterschiedlichen Abwehrmaßnahmen (engl. Defence) gegen feindliche Unternehmensübernahmen. Unter dem Begriff einer 'feindlichen Übernahme' versteht man in der Regel dieAbsicht eines Investors (engl. Raider), ein Zielunternehmen kaufen zu wollen. Entscheidend ist dabei, wie der Investor die Mehrheit der Stimm- und Kapitalanteile an der Gesellschaft erhalten kann, denn erst sie ermöglichen einen maßgeblichen Einfluss des Investors auf die Zielgesellschaft. Der Begriff der 'feindlichen Übernahme' ist abgeleitet aus dem englischsprachigen Begriff 'hostile takeover'. Der Investor wendet sich bei einer Übernahme, in der Regel mit einem öffentlichen Übernahmeangebot, direkt an die Eigentümer (Aktionäre) bzw. bieterfreundliche Mehrheitsgesellschafter des Zielunternehmens, ohne vorher die Einwilligung des Übernahmeunternehmens eingeholt zu haben. Kauft der Investor dabeiAnteile direkt, d.h. ohne Einschaltung der Börse, z.B. von institutionellen Eigentümern, um möglichst sofort eine große Anzahl von Unternehmensanteilen zu erhalten, spricht man von einem Paketkauf (engl. Block Trade). Alternativ besteht die Möglichkeit eines sukzessiven Beteiligungsaufbaus über dieBörse (engl. creeping takeover). In Deutschland kann diese Form der Übernahme aufgrund von übernahme- und kapitalmarktrechtlicher Meldepflichten aber nur eingeschränkt zur Anwendung kommen. Kapitalmarktrechtlich wird ein Bieter bereits ab einem Beteiligungserwerb von fünf Prozent veröffentlichungspflichtig nach21 Abs. 22 WpHG. Seit Inkrafttreten des WpÜG besteht mit dem Überschreiten der Kontrollschwelle nach29 Abs. 2. WpÜG die Verpflichtung zur Abgabe eines Pflichtangebotes. Das Familienunternehmen Schaeffler hatte sich im Jahr 2008 durch sogenannte Swap-Geschäfte, also Tauschgeschäfte mit mehreren Banken, einen Zugriff auf die Continental AG gesichert und dabei gleichzeitig die o.g. Meldepflichten umgangen.
Published by GRIN Verlag, 2010
ISBN 10: 3640598989ISBN 13: 9783640598984
Seller: Buchpark, Trebbin, Germany
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Condition: Sehr gut. 1. 52 Seiten 1. Auflage 2010. 7441507/1 Taschenbuch, Größe: 14.8 x 0.3 x 21 cm.
Published by GRIN Verlag Aug 2010, 2010
ISBN 10: 364053851XISBN 13: 9783640538515
Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany
Book Print on Demand
Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt (Fachbereich Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Der zunehmende Wettbewerbsdruck in der Finanzwirtschaft erzwingt eine stärkere Fokussierung auf die für den Kunden notwendigen Produkte sowie auf die Optimierung der dahinterstehenden Geschäftsprozesse. Das Ziel dieser Diplomarbeit ist die Untersuchung der bankbetrieblichen Entscheidungsfindung bei der Entwicklung von Bankprodukten im Hause der Stadtsparkasse Düsseldorf. Die Aufgabe, innovative Bankprodukte zu kreieren, kann bei der Geschäftsführung der Stadtsparkasse Düsseldorf die Frage aufwerfen, wie der Prozess der Entscheidungsfindung optimaler gestaltet werden kann. Die Stadtsparkasse Düsseldorf kann dabei als zielgerichtetes, offenes und sozio-technisches Banksystem verstanden werden. Durch die Assoziation der Elemente Technik und Mitarbeiter entsteht in der Stadtsparkasse Düsseldorf die sozio-technische Komponente. Über die Offenheit kommen die Beziehungen der Sparkasse zur Umwelt und zu den Umsystemen zum Ausdruck. Unter einem Ziel ist ein angestrebter Zustand zu verstehen, der sich auf das Zusammenwirken der Elemente bezieht. Die vorliegende Diplomarbeit analysiert die bei der Bankproduktkreation involvierten Abteilungen und Einflussfaktoren und erarbeitet eine Methode, welche es dem Entscheidungsträger erleichtert, logisch-strukturierte und analytisch-fundierte Entscheidungen zu treffen. Ferner soll diese Methode die Problemanalyse vereinfachen und beschleunigen, sowie Reibungs- und Informationsverluste zwischen den Abteilungen vermeiden und klare Hierarchie- und Kompetenzebenen schaffen. Um die Charakteristika des Produktionsprozesses von Bankleistungen zu veranschaulichen, muss in einem ersten Schritt auf die Eigenart von Bankprodukten eingegangen werden. In der Literatur wird in diesem Zusammenhang überwiegend auf die Immaterialität der Bankleistung hingewiesen, welche sich auch durch die Rolle der Banken als Finanzintermediär begründet sieht. Als weiteres wichtiges Kriterium lässt sich die Mitwirkung des Kunden bei der eigentlichen Leistungserstellung anführen (Integration des externen Faktors). Beispielsweise durch seinen Input an Informationen wirkt dieser während des eigentlichen Verkaufsprozesses insbesondere bei komplexeren Produkten an der konkreten Ausgestaltung des Produktes mit. Unter Berücksichtigung dieses Aspektes wird deshalb auch oftmals auf die Heterogenität der Bankdienstleistung hingewiesen, da sie individuell in Zusammenarbeit mit dem Kunden erst entstehen kann. 96 pp. Deutsch.
Published by GRIN Verlag, 2010
ISBN 10: 364053851XISBN 13: 9783640538515
Seller: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germany
Book
Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt (Fachbereich Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Der zunehmende Wettbewerbsdruck in der Finanzwirtschaft erzwingt eine stärkere Fokussierung auf die für den Kunden notwendigen Produkte sowie auf die Optimierung der dahinterstehenden Geschäftsprozesse. Das Ziel dieser Diplomarbeit ist die Untersuchung der bankbetrieblichen Entscheidungsfindung bei der Entwicklung von Bankprodukten im Hause der Stadtsparkasse Düsseldorf. Die Aufgabe, innovative Bankprodukte zu kreieren, kann bei der Geschäftsführung der Stadtsparkasse Düsseldorf die Frage aufwerfen, wie der Prozess der Entscheidungsfindung optimaler gestaltet werden kann. Die Stadtsparkasse Düsseldorf kann dabei als zielgerichtetes, offenes und sozio-technisches Banksystem verstanden werden. Durch die Assoziation der Elemente Technik und Mitarbeiter entsteht in der Stadtsparkasse Düsseldorf die sozio-technische Komponente. Über die Offenheit kommen die Beziehungen der Sparkasse zur Umwelt und zu den Umsystemen zum Ausdruck. Unter einem Ziel ist ein angestrebter Zustand zu verstehen, der sich auf das Zusammenwirken der Elemente bezieht. Die vorliegende Diplomarbeit analysiert die bei der Bankproduktkreation involvierten Abteilungen und Einflussfaktoren und erarbeitet eine Methode, welche es dem Entscheidungsträger erleichtert, logisch-strukturierte und analytisch-fundierte Entscheidungen zu treffen. Ferner soll diese Methode die Problemanalyse vereinfachen und beschleunigen, sowie Reibungs- und Informationsverluste zwischen den Abteilungen vermeiden und klare Hierarchie- und Kompetenzebenen schaffen. Um die Charakteristika des Produktionsprozesses von Bankleistungen zu veranschaulichen, muss in einem ersten Schritt auf die Eigenart von Bankprodukten eingegangen werden. In der Literatur wird in diesem Zusammenhang überwiegend auf die Immaterialität der Bankleistung hingewiesen, welche sich auch durch die Rolle der Banken als Finanzintermediär begründet sieht. Als weiteres wichtiges Kriterium lässt sich die Mitwirkung des Kunden bei der eigentlichen Leistungserstellung anführen (Integration des externen Faktors). Beispielsweise durch seinen Input an Informationen wirkt dieser während des eigentlichen Verkaufsprozesses insbesondere bei komplexeren Produkten an der konkreten Ausgestaltung des Produktes mit. Unter Berücksichtigung dieses Aspektes wird deshalb auch oftmals auf die Heterogenität der Bankdienstleistung hingewiesen, da sie individuell in Zusammenarbeit mit dem Kunden erst entstehen kann.
Published by GRIN Verlag, 2010
ISBN 10: 3640598989ISBN 13: 9783640598984
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Published by GRIN Verlag, 2010
ISBN 10: 364053851XISBN 13: 9783640538515
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