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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Literatur, Werke, Note: 2, , Veranstaltung: Leistungskurs Deutsch, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Facharbeit ist wohl abgesehen vom Abitur die größte Leistung, die ein Schüler erbringen soll. Diese 'vorwissenschaftliche' Abhandlung, wie diese Arbeit auch genannt wird, war für mich immer mit einer träumerischen Vorstellung verbunden: Ich würde die Facharbeit sicherlich im Fach Geschichte schreiben und höchstwahrscheinlich über ein Thema mit Bezug zum Nationalsozialismus. Dieser Wunschtraum, der die problematischen Fragen der Facharbeit mangels besseren Wissens freilich völlig außer Acht lies, hielt sich von der zehnten bis zur 12. Klasse, in der ich dann erfuhr was 'Facharbeit' wirklich heißt, nämlich: dass man nicht einfach über etwas Beliebiges schreiben kann und schon gar nicht einfach so drauf los. Das man Themengebiete frühzeitig eingrenzen und auf ihre Machbarkeit überprüfen muss. Und schließlich das Ganze nicht zuletzt mit einer gewissen Anstrengung verbunden ist. Die Facharbeit schreibt sich eben nicht im Traum. Nach anfänglicher Frustration ob dieser Erkenntnis (schließlich war meine utopische Beinahe-Doktorarbeit in Geschichte in weite Ferne gerückt), kam alles ganz anders: Ich entschied mich für eines der vorgegebenen Themen im Fach Deutsch. Das Thema hatte mich angesprochen und ich konnte mich von der Problematik erlösen, in Geschichte ein Themengebiet auszuwählen, wo ich mir doch beinahe alle vorstellen konnte. Darüber hinaus bot sich die Möglichkeit, sich einmal mit dem Medium Film auseinanderzusetzen. Doch schon bald wich auch diese vorübergehende Euphorie der Ernüchterung: Einen Film versteht man noch lange nicht, wenn man ihn einmal ansieht. Und die Analyse eines Films nimmt, wie ich es der Sekundärliteratur entnehmen konnte, 'mehrere Wochen' in Anspruch. Bald erkannte ich, dass ich vielleicht einmal beginnen sollte, meine Themenstellung genau zu erfassen. Und genau dort setzt meiner Ansicht nach der eigentliche Sinn und Zweck der Facharbeit an: genau zu wissen, was man will und soll. Und, dass vor allem, genau zu wissen, was eigentlich machbar ist. Denn bevor man das Ziel nicht kennt, kann man den Weg dorthin lange suchen.Im Folgenden werde ich mich also mit dem Vergleich ausgewählter und relevanter Gesichtspunkte hinsichtlich der Erzählung und des Films beschäftigen. 28 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Lehrstuhl für Deutsche Sprachwissenschaft), Veranstaltung: Veranstaltung: Übung Sprachstruktur und Sprachverwendung, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Politische Wirklichkeit wird in Sprache ausgehandelt. Unsere sprachunab-hängige Wahrnehmung der unmittelbaren Umgebung durch Primärerfahrung ist untrennbar verbunden und durchzogen von den sprachlichen Äußerungen, mit denen wir und unsere Mitmenschen über die Wirklichkeit kommunizieren.'1Wie es Ekkehard Felder in dem hier angeführten Zitat beschreibt, ist Politik ohne Sprache kaum denkbar. In der Sprache vollzieht sich jede, auch die politische Wahrnehmung, dort erhalten die Dinge einen Namen, der oftmals darüber entscheidet, was von den Dingen letztlich zu halten ist. Martin Greiffenhagen geht so weit und postuliert: 'Wer die Dinge benennt, beherrscht sie. Definitionen schaffen 'Realitäten'. Wer definiert, greift aus der Fülle möglicher Aspekte einen heraus, natürlich denjenigen, der ihm wichtig erscheint.'Darüber hinaus ist aber auch der Diskurs als und im Gespräch, also die politische Konversation, Artikulationsform und Ort des politischen Diskurses. Mündliche Kommunikation in der Politik ist, auch ohne einen Verweis auf die antiken Redner zu geben, die auffälligste und letztlich entscheidende Form der Politik durch Sprache.7 Insofern ist es begrüßenswert, dass in den letzten Jahrzehnten von verschiedenen Autoren auch die mündliche Seite des politischen Diskurses betrachtet wurde. Die vorliegende Arbeit soll einen Überblick über Begriffsverständnis des (mündlichen) politischen Diskurses verschaffen und einige ausgewählte Untersuchungen vorstellen. 24 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: keine, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Rezeptionsgeschichte von E. T. A. Hoffmanns Erzählung Meister Martin der Küfner und seine Gesellen weist eine durchgehende Tendenz auf: Sowohl frühe zeitgenössische Bespre-chungen wie auch spätere Beurteilungen setzen bei der Art und Weise der Darstellung des Inhalts an. So interessiert sich Willibald Alexis 1823 für die Umsetzung des Gegenstands . Die zeitgenössische Kritik betrachtet die Erzählung durchaus als herausragendes Werk , hebt aber gerade die für Hoffmann als untypisch geltende realistische Darstellung und '[.] klare Auffassung und Verarbeitung des Gegenstands [.]' als positiv hervor. Eben dieses Merkmal gilt im 20. Jahrhundert jedoch, weniger wohlwollend angeführt, als ' [.] nüchtern [.]' . Deutlicher wird Carl Georg von Maassen für den '[.] alles strotzt [.] von Biederkeit, Herz-lichkeit und Edelsinn.' Offensichtlich spielen hierbei die verschiedenen, der Zeit der Urtei-lenden geschuldeten Rezeptionshaltungen eine Rolle. Es werden jeweils unterschiedliche Darstellungsweisen erwartet und schließlich entsprechend ihrer Erfüllung gewertet. Während im 19. Jahrhundert die Reduktion einer '[.] ausschweifende[n] Phantasie [.]' zugunsten eines stärkeren Realismus gelobt wird, bezeichnet beispielsweise Arnold Schmidt die Erzäh-lung gerade wegen dieser Eigenschaft als '[.] bocksteife Notstandsarbeit [.]' .Jenseits aller erwarteten und der Zeit geschuldeten 'Bilder' angesichts des vermuteten Inhalts erscheint daher PIKULIKS im voran gestellten Zitat aufgeworfene Frage nach dem 'Warum' für Ort und Zeit der Handlung vielversprechender als die Erzählung vorschnell zu etikettieren. Ein erster Schritt hin zum 'Warum' wird in vorliegender Arbeit unternommen: Was für ein Bild bietet Hoffmanns Meister Martin selbst überhaupt An Pikuliks Fragestellung angelehnt und unter Berücksichtigung der Attribuierungen, die durch 'biedermeierlich' oder 'nüchtern' vorgenommen werden lässt sich somit eine genauere Fragestellung ableiten: Welches Deutschlandbild findet sich in der Erzählung Nicht der Grund für die Thematik und Darstellungsweise der Erzählung stehen im Fokus sondern eine Analyse der Erzählung hinsichtlich eines Deutschlandbilds. Hinweise auf ein solches Bild beziehungsweise auf Teilkomponenten werden im Folgenden durch die Untersuchung verschiedener Bereiche erhoben: Der Entstehungskontext, der Aufbau der Erzählung, die Handlungsorte, der Erzähler sowie das Personeninventar stehen im Fokus. 24 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Sprach- und Literaturwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Literaturgeschichte 2: Tristan-Dichtungen des deutschen Mittelalters, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Sinne einer an den intermedialen Verhältnissen interessierten Fragestellung geht es darum, die Besonderheiten der Übertragung des Tristan-Stoffs auf und in das Musikdrama Wagners zu untersuchen. Warum Wagner seinen Tristan gestaltet wie er ihn gestaltet, welche Qualität der Stoff dabei letzten Endes hat - was verändert wurde, was im Vergleich mit Gottfried erhalten blieb - soll im Folgenden in Form eines kurzen Ab-risses genauer betrachtet werden. Neben einem kurzen Überblick zur Entstehungsgeschichte und stofflicher Herkunft des Musikdramas werden anhand des Minneideals und des Todesmotivs Veränderungen zwischen Gottfrieds Tristan und Wagners Tristan analysiert um abschließend Aussagen treffen zu können über die Art und Weise der 'Veroperung' des Tristan-Stoffs. 16 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Professur für Landesgeschichte), Veranstaltung: Bayern und das Reich im 16. Jahrhundert , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Reichsritter gehörten zu eben jenen 'Edelleuten [die] von ihren Burgen, Schlössern und Sitzen aus über die umliegenden Dörfer [gebieten]' und die für Hofmann zu einem 'durchaus `fragmentarischen Charakter'' des Staatsaufbaus erheblich beitrugen. Mit der Einnahme einer 'Zwitterstellung zwischen niederem und hohen Adel' stand der Ritterstand in adeliger Opposition4 zur Landeshoheit, die die Reichsstände in ihren Territorien langsam durchzusetzen versuchten. Reichsritter verfügten in den Gebieten von Fürsten, Grafen, Bischöfen und nicht zuletzt der Reichsstädte über Grundherrschaften und Gerichtsbarkeiten, Lehensrechte und Steuerhoheit und entzogen sich so den entstehenden Territorialstaaten. Trotzdem die Reichsritter insbesondere im 16. Jahrhundert über die Reichsunmittelbarkeit und eine Vielzahl von Privilegien einen besonderen Status erreichten, waren sie eben kein Reichsstand; folglich fehlte eine Vertretung über den Reichstag und der Zugriff auf die Hochgerichtsbarkeit war zumindest erschwert. Und selbst der errungene und durch verschiedene Kaiser geförderte wie gefestigte Status war Anfechtungen der Reichsstände ausgesetzt.Ist der Ritterstand also trotz seiner Wehrhaftigkeit gegen die Mediatisierung durch die Reichsstände angrenzender Territorien zu einer Art Staatlichkeit gelangt Die Frage nach dem staatlichen Charakter der Reichsritterschaft führt durch die nachfolgende Arbeit. Es soll untersucht werden, inwiefern die Reichsritterschaft in Franken im 16. Jahrhundert Kriterien erfüllt, anhand derer Staatlichkeit im späten Mittelalter und zu Beginn der Frühen Neuzeit attestiert werden kann. Hierzu werden zunächst die Begrifflichkeiten erläutert, die im Rahmen der Arbeit verwendet werden und bei denen es Klärungsbedarf gibt. Anschließend werden die Bedingungen vorgestellt, denen Staatlichkeit im Mittelalter folgt. Schließlich werden eben diese Bedinungen an der Reichsritterschaft als Korporation überprüft, sodass am Ende dieser Arbeit Aussagen über den staatlichen Charakter getroffen werden können. 24 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Seminar: Geschichte der Sozialpolitik in Deutschland bis zum 1. Weltkrieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei den Festveranstaltungen anlässlich '125 Jahre Gesetzliche Krankenversicherung' am 11. Juni 2008 in Berlin betonte Bundeskanzlerin Angela Merkel die Bedeutung von Reichskanzler Otto von Bismarck für die Begründung der gesetzlichen Krankenversicherung in Deutschland. Auch in verschiedenen populärwissenschaftlichen Publikationen und in der medialen Berichterstattung genießt der Reichskanzler meist den Ruf, die Sozialgesetze maßgeblich gestaltet zu haben. Und in Schulbüchern wird die Sozialgesetzgebung zumeist in einem Atemzug mit dem Namen Bismarcks genannt - eine tiefergehende Auseinandersetzung findet schon allein aus Zeitgründen nicht statt. Zweifelsohne ist es richtig, dass unter Bismarck und auf seine politischen Entscheidungen hin die Kranken- und Unfallversicherung sowie die Alters- und Invalidenversicherung entstanden. Dennoch führt die starke Fixierung auf einen einzelnen, wissenschaftlich wie öffentlich bestens aufbereiteten Charakter zu einer starken Vereinfachung. Die eigentliche Komplexität der Vorgänge während der Entstehung der Sozialgesetze zwischen 1881 und 1889 wird so übersehen. Ob Bismarck tatsächlich bei allen Gesetzesentwürfen gleichermaßen bestimmend mitwirkte, darf hinterfragt werden; darauf deuten auch Publikationen über Bismarcks Mitarbeiter hin. Ein Beispiel für die durchaus sichtbare und wirksame Mitwirkung anderer, weniger bekannter Personen, ist Theodor Lohmann. Dieser Mitarbeiter Bismarcks genießt durch verschiedene, seine Leistungen aufarbeitende Publikationen, den Ruf eines '[.] protestantischen Sozialreformers' . Er hat, entgegen der vereinfachten Darstellung des Entstehungsprozesses der Sozialgesetze, durchaus entscheidend mitgewirkt und als Beamter ein Stück '[.] Geschichte geschrieben' . Im Folgenden soll die Mitwirkung Theodor Lohmanns an der Sozialgesetzgebung untersucht werden. Zunächst stehen dabei die Grundanschauungen und Überzeugungen im Fokus, die Lohmann bereits vor seiner Arbeit im preußischen Staatsdienst entwickelt. Ein zweiter Schritt wird mit der Untersuchung der Rolle Lohmanns von der Entstehung bis zur Verabschiedung des Unfall- und des Krankenversicherungsgesetzes unternommen. Abschließend gilt es festzustellen, wie es sich mit der Durchsetzung und Erkennbarkeit der Arbeit die-ses Mitarbeiters verhält: Hat er es wirklich nicht vermocht, '[.] der Regierung seine Farbe aufzudrücken.' , wie es obenstehender Nekrolog rückschauend beurteilt 24 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Textanalyse I, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf dem Weg des Nibelungenliedes zum Nationalepos, dessen tatsächliche Beschreitung durchaus hinterfragt werden darf, kommt Werner Wunderlich zufolge der Behandlung des Werks in Schule und Unterricht eine große Bedeutung zu. Nicht erst im 19. und 20. Jahrhundert erfüllt die Institution Schule eine Legitimations- und Sozialisationsfunktion. Gesellschaftliche Anschauungen, Normen und Werte werden in ihr einerseits gerechtfertigt, andererseits wird deren Übernahme durch eine neue Generation sichergestellt. Wenn also durch das und mit dem Nibelungenlied ein Nationalepos geschaffen wird, so müssen zumindest Zwischenschritte dieses Prozesses im Unterricht erfolgen. Allerdings wird bei Wunderlich nicht deutlich, inwiefern diese Nibelungenpädagogik bereits vorhandene Ideen aufgegriffen hat und inwiefern sie ein anregendes Moment war. Es stellt sich also die Frage nach dem Verhältnis von Legitimation und Sozialisation: Wurden die jeweiligen Sinnunterstellungen und Leitbildzuweisungen in der Schule verfestigt und fortgeschrieben Oder nahm der Unterricht eher eine aktive Rolle hinsichtlich der Anlegung solcher Sinnunterstellungen ein Um dieser Fragestellung nachzugehen, sollen im Verlauf der nachfolgenden Ausführungen Hinweise auf Rezeptionshaltungen zum Nibelungenlied in pädagogischen Schriften untersucht werden. 24 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,3, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Lehrstuhl für Geschichte der Antike), Veranstaltung: Hauptseminar Athen, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.Athen am Ende des 5. Jahrhunderts: Oligarchische Zwischenspiele und die KonsequenzenDer oder die Verfasser der Athenaion Politeia beschreiben die athenische Demokratie als eine Staatsform, die anscheinend nicht besonders krisensicher ist . Jedenfalls waren die Athener in der oben beschriebenen angespannten politischen Situation angesichts militärischer und politischer Misserfolge dazu veranlasst (von wem sie dazu bewegt wurden oder ob sie sich aus freien Stücken dafür entschieden haben, überlässt die Übertragung aus der englischen Übersetzung des Originaltexts der Interpretation des Lesers) , die Demokratie zugunsten der Herrschaft der 400 umzustürzen. 411 war es die Volksversammlung selbst, die '[.] eine Hand voll Oligarchen mit umfangreichen Befugnissen [.]' ausstattete. Aus diesen entstanden dann die namensgebenden 400, die schon 410 fliehen mussten und denen die Restitution der Demokratie folgte. Auch im Jahr 403 stand am Ende eines zweiten oligarchischen 'Intermezzos' , der Herrschaft der 30, wiederum die Demokratie. Es stellt sich also unter anderem die Frage nach dem 'Wie ', also nach der Art und Weise, wie die Demokratie scheinbar gleich zweimal relativ schnell und problemlos oligarchischen Umstürzen weichen konnte oder musste. Wie haben sie also ihr demokratisches System in ein oligarchisches transformiert Auf das andere Ende der hier skizzierten Skala von Fragen nach den Gründen und Umständen und Wegen verweist die Untersuchung der Konsequenzen, die die Athener aus der Abschaffung der Demokratie gezogen haben, sodass sie 403 wiederhergestellt wurde und in manchen rückblickenden Arbeiten die oligarchischen Umstürze lediglich als Zwischenspiele erwähnenswert macht. Die vorliegende Arbeit befasst sich also mit der Frage, welche Modifikationen die athenische Demokratie zu Beginn des 4. Jahrhunderts erfährt, und inwieweit diese aus den Erfahrungen mit der Oligarchie zum Ende des 5. Jahrhunderts resultieren, also als Reaktionen auf diese Phase zu verstehen sind. Abschließend soll beurteilt werden, inwiefern die Modifikationen den Erfahrungen mit der Oligarchie Rechnung tragen also der Charakter der athenischen Demokratie im 4. Jahrhundert Folge dieser Ereignisse ist. 28 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Lehrstuhl für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: Was aber ist nach aller Kritik am Aufsatzunterricht, nach Forschung und didaktischer Diskussion in der Unterrichtswirklichkeit angekommen Welche Konzepte und Methoden werden heute genutzt und tragen sie der didaktischen Entwicklung Rechnung Dieser Fragestellung widmet sich die vorliegende Arbeit. Das Erkenntnisinteresse liegt hierbei auf der Schreibdidaktik, die im Unterricht tatsächlich angewendet wird. Als Referenz dient dabei ein Methoden- und Konzeptbereich, der in der neueren Schreibdidaktik von Anfang an diskutiert und erweitert wird: Das Kreative Schreiben. Da gerade das Kreative Schreiben (neben dem Freien Schreiben) seit den 80er Jahren für den Wandel von der traditionellen Aufsatzdidaktik hin zu einer kreativitäts-, subjekt- und letztlich prozessorientierten Schreibdidaktik steht, soll überprüft werden, inwiefern es in Lehrplänen und offiziellen Handreichungen, in Schulbüchern und schließlich im Unterricht Niederschlag gefunden hat. Dabei wird zunächst der Begriff Kreatives Schreiben vor dem Hintergrund seiner historischen und didaktisch-wissenschaftlichen Entstehung beleuchtet und für diese Arbeit definiert. Anschließend soll festgestellt werden, welche Konzepte und Methoden für das Kreative Schreiben im Unterricht entwickelt wurden und wie diese in der Theorie angewendet werden sollen. In einem letzten Teil wird schließlich untersucht, inwiefern diese Methoden sich in Vorgaben des bayerischen Kultusministeriums, also in Lehrplänen und Handreichungen für den Deutschunterricht, wiederfinden und wie die Lehrwerke und Schulbücher der Verlage dies umsetzen. Eine empirische Untersuchung stellt abschließend vor, wie Lehrer hinsichtlich der Schreibförderung vorgehen und inwiefern Kreatives Schreiben hierbei eingesetzt wird. In der Schlussbetrachtung wird schließlich sichtbar, ob das Kreative Schreiben als ein Konzept der Schreibdidaktik in der unterrichtlichen Wirklichkeit einen Stellenwert erreicht, der dem hier aufgezeigten Bedeutungswandel des Schreibens im Unterricht entspricht.


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