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  • Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,3, Fachhochschule Erfurt (FB Wirtschaft), Veranstaltung: Prüfungs-und Treuhandwesen 6.Semester, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bewertung von Unternehmen gewinnt durch den Generationswechsel im Mittelstand und die aktuelle Diskussion um 'Shareholder Value' verstärkt an Bedeutung. In Zeiten, wo sich Fusionen und Übernahmen häufen, wird es immer wichtiger den Wert von Unternehmen zu ermitteln.Die Gründe zur Durchführung von Unternehmensbewertungen sind mannigfaltig. Sie reichen von der Bemessung der Erbschaftssteuer, über Vorbereitung einer Verhandlung zum Kauf oder Verkauf des Unternehmens bis hin zur Festlegung der Abfindung eines ausscheidenden Personengesellschafters. Es sind Ereignisse, die für das zukünftige wirtschaftliche Wohlergehen des Unternehmens und deren Beteiligte, wie z. B. seine Eigentümer und Arbeitnehmer, von ganz entscheidender Bedeutung sind. Große Chancen, aber auch große Risiken stehen dem Unternehmen in solchen wichtigen Situationen gegenüber. Besonders deutlich wird dies, wenn es sich um privatrechtliche Vereinbarungen handelt, wie z. B. Kauf oder Verkauf von Unternehmen. In diesem Fall wird das Ergebnis der Unternehmensbewertung zur Entscheidungsgrundlage über die Durchführung der Unternehmenstransaktionen. Eine Fehlbewertung, die zu einem hohen Preis für den Käufer führt, kann ein bislang erfolgreiches Unternehmen in eine existenzielle Krise stürzen. Eine Fehlbewertung, die zu einem zu niedrigen Preis für den Verkäufer führt, kann den künftigen Lebensstandard des auszuscheidenden Unternehmers erheblich mindern. Die Unternehmensbewertung hat daher eine sehr große Bedeutung für alle Beteiligten von Unternehmenstransaktionen. 'Die meisten Unternehmenstransaktionen in Deutschland befassen sich mit Familienunternehmen, deren Umsatz zwischen 5 und 150 Mio. EUR liegt'.Vor dem Hintergrund des derzeitigen und zukünftig verstärkt anstehenden Generationswechsels und der damit verbundenen Unternehmensübertragungen sowie den Nachfolgeproblemen rückt die Unternehmensbewertungen von kleinen und mittelständischen Unternehmen in den Fokus der Betrachtung. In den nächsten Jahren wird etwa ein Drittel aller KMU auf die nächste Generation übertragen werden, wodurch die Anzahl der Unternehmensbewertungen enorm ansteigen wird.4 32 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Fachhochschule Schmalkalden (Fachhochschule Schmalkalden), Veranstaltung: Steuerwirkungen und Steuerpolitik, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die bisherigen und derzeitigen Entwicklungen auf internationaler und europäischer Ebene lassen erkennen, dass sich die Rechnungslegung gegenwärtig in einem durch die Globalisierung ausgelösten fortschreitenden Internationalisierungsprozess befindet. Daraus folgt, dass grundsätzlich international tätige Unternehmen, egal ob kapitalmarktorientiert oder nicht, direkt zur Rechnungslegung nach international akzeptierten Standards gezwungen sein werden, um ihre Wettbewerbsfähigkeit aufrecht zu erhalten und gleichberechtigt am internationalen Geschäftsverkehr teilnehmen zu können. Der Prozess der Internationalisierung wird durch die Anforderungen des internationalen Kapitalmarktes im Wettbewerb der Unternehmen um kostengünstige Finanzierungen zu einer immer mehr informationsorientierten Rechnungslegung. beschleunigt. In diesem Zusammenhang hat das Bundesministerium der Justiz (BMJ) am 8.11.2007 einen Referentenentwurf eines Gesetzes zur Modernisierung des Bilanzrechts (Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz) kurz BilMoG mit dem Ziel veröffentlicht, den Informationswert der deutschen HGB-Bilanz zu erhöhen und das HGB-Bilanzrecht zu einer vollwertigen Alternative zu den IFRS auszubauen. Mit diesem Gesetzesentwurf kündigt sich die größte Reform der handelsrechtlichen Bilanzierung seit dem Bilanzrichtlinien-Gesetz (BiRiLiG) von 1985 an. Sowohl im Umfang als auch in der inhaltlichen Reichweite werden die vorgesehenen Änderungen das Fundament der bisherigen HGB-Bilanzierung verwerfen. 24 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,3, Fachhochschule Erfurt (Studienschwerpunkt: Prüfungs- und Steuerwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) nimmt in der deutschen Rechtslandschaft eine entscheidende Bedeutung ein. Die besondere Stellung der GmbH als Rechtsform von wirtschaftlichen Unternehmen verdeutlichen die Zuwachsraten, die diese Gesellschaftsform insgesamt zu verzeichnen hat. So verdoppelt sich die Zahl der GmbH statistisch gesehen alle zehn Jahre. Im Jahr 1998 gab es im Ganzen 815.000 GmbHs in Deutschland. 1 Sowohl Klein- und Mittelbetriebe, Familienunternehmen als auch Großbetriebe wählen die Rechtsform der Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Die Ursachen dieser Tendenz sind sehr vielfältig und differieren sehr stark von Branche zu Branche. Einer der Hauptgründe der allen Branchen gemein ist, ist die Haftungsbeschränkung auf das Gesellschaftsvermögen. Dies bedeutet, dass die Gesellschafter (und natürlich auch grundsätzlich der Gesellschafter-Geschäftsführer) Gläubigern gegenüber nicht mit ihrem Privatvermögen haften und eine persönliche Inanspruchnahme i. d. R ausgeschlossen ist. Ferner lassen steuerliche Gesichtspunkte diese Gesellschaftsform der Personengesellschaft (z.B. OHG) gegenüber als vorteilhafter erscheinen. Eine weitere Ursache der enormen praktischen Bedeutung dieser Rechtsform stellt die erhebliche Flexibilität dar. Diese äußert sich zum einen durch eine flexible und an den individuellen Verhältnissen ausgerichtete Ausgestaltung der Innenverhältnisse und zum anderen dadurch, dass die GmbH nicht an einen bestimmten gesetzlich vorgeschriebenen Gesellschaftszweck gebunden ist. Verdeutlicht wird dies durch den 1 GmbHG. Danach können Gesellschaften mit beschränkter Haftung zu jedem beliebigen, gesetzlich zulässigen Zweck errichtet werden. Der Betrieb eines Handelsgewerbes i. S. d 1 (1) HGB hat zwar die größte, praktische Relevanz aber ebenso können auch karitative, wissenschaftlich oder kulturelle Zwecke Gegenstand der GmbH sein. Häufig wird gerade für gemeinnützige Zwecke die Rechtsform der GmbH gewählt, um eine kaufmännische Vermögensverwaltung und die Möglichkeit einer weitgehend risikolosen Beteiligung für verschiedene Träger zu gewährleisten. Zu erwähnen ist hier insbesondere die Möglichkeit als Freiberufler2 durch diese Rechtsform seine Tätigkeit zu verrichten. 48 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Fachhochschule Erfurt (Studienschwerpunkt: Prüfungs- und Steuerwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung und Gang der Untersuchung'Nur ein Idiot glaubt, aus den Erfahrungen zu lernen. Ich ziehe es vor, aus den Erfahrungen anderer zu lernen, um von vornherein eigene Fehler zu vermeiden.' Otto von Bismarck In Zeiten eines immer härter werdenden Wettbewerbumfeldes ist dieses Zitat von Bismarck aktuell wie nie zuvor, denn muss man sich kontinuierlich mit den weltweit Besten, den 'Besten der Besten', vergleichen und von diesen lernen, um den langfristigen Erfolg und die Überlebensfähigkeit zu sichern. Unternehmen sehen sich einem immer größer werdenden Konkurrenzdruck ausgesetzt. Ausgelöst durch Globalisierung und Fusionen unterstützt von neuen Medien, wie dem Internet, müssen Unternehmen schneller und ziel-gerichteter Kundenwünsche am Markt befriedigen. Immer höhere Qualität zu gleich bleibenden Preisen wird verlangt. Länder wie Japan sind seit langen bekannt dafür, dass sie sich Produktinformationen von ihren Mitbewerbern beschaffen und benutzen, um die Schwächen ihrer Konkurrenten in Europa und Amerika herauszufinden und folglich Fehler bei eigenen Produkten zu vermeiden. Dies ist auch ein Grund, warum japanische Firmen so erfolgreich in der Automobilindustrie und in der Unterhaltungselektronik sind. Das Japanische Wort dantotsu bedeutet 'Das Bemühen der Beste der Besten zu sein' und beschreibt sehr gut den Prozess, mit dem in Japan Wettbewerbsvorteile erarbeitet werden.1 Einen Wettbewerbsvorteil zu gewinnen und zu behalten ist der Schlüssel des Erfolges auf allen Wegen des Lebens sei es im Sport als auch im Geschäftsleben. Das Instrument Benchmarking soll die Unternehmen bei der Erfüllung dieser Anforderungen entscheidend unterstützen. Dabei ist es kein konkurrierendes Instrument, sondern vereint vorhandene Instrumente, und zeigt neue Sichtweisen auf. In führenden Unternehmen erweist sich Benchmarking als Hilfsmittel zur Informationssammlung. Diese werden benötigt, um ständig besser zu werden und der Konkurrenz ein Schritt voraus zu sein.2 In dieser Arbeit soll das Konzept des Benchmarking kritisch dargestellt werden. Dabei wird im ersten Teil auf die Grundlagen des Benchmarking näher eingegangen. Nachfolgend werden die Elemente des Benchmarking erläutert und anschließend wird der Bench-marking-Prozess nach Camp dargestellt und am praktischen Beispiel veranschaulicht. Abschließend werden Vor- und Nachteile des Benchmarking gegenübergestellt.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,3, Fachhochschule Erfurt (FB Wirtschaft), Veranstaltung: Prüfungs-und Treuhandwesen 6.Semester, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bewertung von Unternehmen gewinnt durch den Generationswechsel im Mittelstand und die aktuelle Diskussion um 'Shareholder Value' verstärkt an Bedeutung. In Zeiten, wo sich Fusionen und Übernahmen häufen, wird es immer wichtiger den Wert von Unternehmen zu ermitteln.Die Gründe zur Durchführung von Unternehmensbewertungen sind mannigfaltig. Sie reichen von der Bemessung der Erbschaftssteuer, über Vorbereitung einer Verhandlung zum Kauf oder Verkauf des Unternehmens bis hin zur Festlegung der Abfindung eines ausscheidenden Personengesellschafters. Es sind Ereignisse, die für das zukünftige wirtschaftliche Wohlergehen des Unternehmens und deren Beteiligte, wie z. B. seine Eigentümer und Arbeitnehmer, von ganz entscheidender Bedeutung sind. Große Chancen, aber auch große Risiken stehen dem Unternehmen in solchen wichtigen Situationen gegenüber. Besonders deutlich wird dies, wenn es sich um privatrechtliche Vereinbarungen handelt, wie z. B. Kauf oder Verkauf von Unternehmen. In diesem Fall wird das Ergebnis der Unternehmensbewertung zur Entscheidungsgrundlage über die Durchführung der Unternehmenstransaktionen. Eine Fehlbewertung, die zu einem hohen Preis für den Käufer führt, kann ein bislang erfolgreiches Unternehmen in eine existenzielle Krise stürzen. Eine Fehlbewertung, die zu einem zu niedrigen Preis für den Verkäufer führt, kann den künftigen Lebensstandard des auszuscheidenden Unternehmers erheblich mindern. Die Unternehmensbewertung hat daher eine sehr große Bedeutung für alle Beteiligten von Unternehmenstransaktionen. 'Die meisten Unternehmenstransaktionen in Deutschland befassen sich mit Familienunternehmen, deren Umsatz zwischen 5 und 150 Mio. EUR liegt'.Vor dem Hintergrund des derzeitigen und zukünftig verstärkt anstehenden Generationswechsels und der damit verbundenen Unternehmensübertragungen sowie den Nachfolgeproblemen rückt die Unternehmensbewertungen von kleinen und mittelständischen Unternehmen in den Fokus der Betrachtung. In den nächsten Jahren wird etwa ein Drittel aller KMU auf die nächste Generation übertragen werden, wodurch die Anzahl der Unternehmensbewertungen enorm ansteigen wird.4.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Fachhochschule Schmalkalden (Fachhochschule Schmalkalden), Veranstaltung: Steuerwirkungen und Steuerpolitik, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die bisherigen und derzeitigen Entwicklungen auf internationaler und europäischer Ebene lassen erkennen, dass sich die Rechnungslegung gegenwärtig in einem durch die Globalisierung ausgelösten fortschreitenden Internationalisierungsprozess befindet. Daraus folgt, dass grundsätzlich international tätige Unternehmen, egal ob kapitalmarktorientiert oder nicht, direkt zur Rechnungslegung nach international akzeptierten Standards gezwungen sein werden, um ihre Wettbewerbsfähigkeit aufrecht zu erhalten und gleichberechtigt am internationalen Geschäftsverkehr teilnehmen zu können. Der Prozess der Internationalisierung wird durch die Anforderungen des internationalen Kapitalmarktes im Wettbewerb der Unternehmen um kostengünstige Finanzierungen zu einer immer mehr informationsorientierten Rechnungslegung. beschleunigt. In diesem Zusammenhang hat das Bundesministerium der Justiz (BMJ) am 8.11.2007 einen Referentenentwurf eines Gesetzes zur Modernisierung des Bilanzrechts (Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz) kurz BilMoG mit dem Ziel veröffentlicht, den Informationswert der deutschen HGB-Bilanz zu erhöhen und das HGB-Bilanzrecht zu einer vollwertigen Alternative zu den IFRS auszubauen. Mit diesem Gesetzesentwurf kündigt sich die größte Reform der handelsrechtlichen Bilanzierung seit dem Bilanzrichtlinien-Gesetz (BiRiLiG) von 1985 an. Sowohl im Umfang als auch in der inhaltlichen Reichweite werden die vorgesehenen Änderungen das Fundament der bisherigen HGB-Bilanzierung verwerfen.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,3, Fachhochschule Erfurt (Studienschwerpunkt: Prüfungs- und Steuerwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) nimmt in der deutschen Rechtslandschaft eine entscheidende Bedeutung ein. Die besondere Stellung der GmbH als Rechtsform von wirtschaftlichen Unternehmen verdeutlichen die Zuwachsraten, die diese Gesellschaftsform insgesamt zu verzeichnen hat. So verdoppelt sich die Zahl der GmbH statistisch gesehen alle zehn Jahre. Im Jahr 1998 gab es im Ganzen 815.000 GmbHs in Deutschland. 1 Sowohl Klein- und Mittelbetriebe, Familienunternehmen als auch Großbetriebe wählen die Rechtsform der Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Die Ursachen dieser Tendenz sind sehr vielfältig und differieren sehr stark von Branche zu Branche. Einer der Hauptgründe der allen Branchen gemein ist, ist die Haftungsbeschränkung auf das Gesellschaftsvermögen. Dies bedeutet, dass die Gesellschafter (und natürlich auch grundsätzlich der Gesellschafter-Geschäftsführer) Gläubigern gegenüber nicht mit ihrem Privatvermögen haften und eine persönliche Inanspruchnahme i. d. R ausgeschlossen ist. Ferner lassen steuerliche Gesichtspunkte diese Gesellschaftsform der Personengesellschaft (z.B. OHG) gegenüber als vorteilhafter erscheinen. Eine weitere Ursache der enormen praktischen Bedeutung dieser Rechtsform stellt die erhebliche Flexibilität dar. Diese äußert sich zum einen durch eine flexible und an den individuellen Verhältnissen ausgerichtete Ausgestaltung der Innenverhältnisse und zum anderen dadurch, dass die GmbH nicht an einen bestimmten gesetzlich vorgeschriebenen Gesellschaftszweck gebunden ist. Verdeutlicht wird dies durch den 1 GmbHG. Danach können Gesellschaften mit beschränkter Haftung zu jedem beliebigen, gesetzlich zulässigen Zweck errichtet werden. Der Betrieb eines Handelsgewerbes i. S. d 1 (1) HGB hat zwar die größte, praktische Relevanz aber ebenso können auch karitative, wissenschaftlich oder kulturelle Zwecke Gegenstand der GmbH sein. Häufig wird gerade für gemeinnützige Zwecke die Rechtsform der GmbH gewählt, um eine kaufmännische Vermögensverwaltung und die Möglichkeit einer weitgehend risikolosen Beteiligung für verschiedene Träger zu gewährleisten. Zu erwähnen ist hier insbesondere die Möglichkeit als Freiberufler2 durch diese Rechtsform seine Tätigkeit zu verrichten.