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    Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.

  • Federer, Miriam

    Published by GRIN Publishing, 2008

    ISBN 10: 3638956806ISBN 13: 9783638956802

    Seller: Phatpocket Limited, Waltham Abbey, HERTS, United Kingdom

    Seller Rating: 5-star rating, Learn more about seller ratings

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 1,0, Fachhochschule Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen schnelllebigen, technisierten Welt suchen Eltern verstärkt nach alternativen Einrichtungen für ihr Kind. Meist wünschen sie sich dabei eine ganzheitliche Pädagogik, die quasi 'Kopf, Herz und Hand' gleichermaßen bildet. Im Hinblick darauf erfreuen sich gerade Waldorfkindergärten wachsender Beliebtheit. Die Nachfrage steigt trotz mehrjähriger Wartezeiten, oft langer Anfahrtswege und relativ hoher Kosten.Sucht man nun nach den Gründen dieses Erfolges, so vermutet man diese wohl zuerst in der der Waldorfpädagogik zugrunde liegenden anthroposophischen Weltanschauung. Doch wird man bald feststellen, dass die meisten Eltern, die ihr Kind in einen Waldorfkindergarten schicken, weder selbst Anthroposophen sind, noch allzu oft genaueres über die anthroposophische Lehre wissen. (vgl. Aden-Grossmann 2002, und kritischer Brückner 1997)Die große Popularität muss also in der Praxis bzw. den Erfolgen der Waldorfpädagogik selbst begründet liegen. Wesentlich ist, dass man das anthroposophische Menschenbild nicht von der Praxis der Waldorfpädagogik trennen kann. So sagt Rudolf Steiner selbst: 'Wie erzogen werden soll, kann man erst wissen, wenn man weiß, was der Mensch eigentlich ist.' (Steiner 1981, zit. nach Bohnsack/Kranich 1990)Deshalb soll es im ersten, theoretischen Teil dieser Arbeit darum gehen, die grundlegenden Gedanken der Anthroposophie darzustellen. Allerdings kann hier kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben werden, da die anthroposophische Lehre komplex und vielschichtig ist. Eine Darstellung der anthroposophischen Anschauungen in allen Einzelheiten würde den Rahmen dieser Arbeit sprengen. Aus diesem Grunde liegt der Fokus hauptsächlich auf den für die Praxis der Waldorfpädagogik relevanten Aspekten. In Kapitel 3 folgt dann die Umsetzung des anthroposophischen Theorems in Form der Waldorfpädagogik. Obgleich Waldorfkindergärten aus den Waldorfschulen heraus gegründet sind, wird hierbei ausschließlich auf die Vorschulpädagogik eingegangen. So wird z.B. auch nur das nach Steiner beschriebene erste Jahrsiebt, welches identisch ist mit dem Vorschulalter, anhand der anthroposophischen Entwicklungstheorie näher untersucht. Nach einer einführenden Übertragung der Theorie auf die praktische Ausgestaltung wird auch durch verschiedenste Beispiele ein Einblick in den Alltag eines Waldorfkindergartens gewährt.[.] 32 pp. Deutsch.

  • Miriam Federer

    Published by GRIN Verlag Apr 2009, 2009

    ISBN 10: 3640304098ISBN 13: 9783640304097

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

    Seller Rating: 4-star rating, Learn more about seller ratings

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,3, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena (Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Medienpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Moderne scheint die Entwicklung der religiös Suchenden eher hin zur privaten Religionsausübung und einer damit verbundenen 'Entkirchlichung' zu gehen. (vgl. z.B. Kaufmann 2000). So stehen die christlichen Kirchen - insbesondere die Katholische, deren Mittelpunkt ja eigentlich der allsonntägliche Gottesdienst ist (vgl. Kapitel 1) - insbesondere in Europa vor einer neuen Herausforderung im Zuge der gesellschaftlichen Entwicklung. Um dieses Phänomen der erfolgreichen Verkündung des Wortes Gottes und der Mission der (katholischen) Kirche soll es in der vorliegenden Arbeit gehen. Denn der missionarische Auftrag der Kirche besteht auch in der heutigen Zeit noch und ist aktuell wie nie. So ist die Kirche nicht nur Objekt in den Medien, sondern nutzt diese auch aktiv als Forum der Öffentlichkeit, um ihr Eigenprofil medial zu präsentieren. Sie ist Teil der Medienlandschaft, in der sie ihre Position bestimmen muss. (vgl. Gilles 2000, S. 17) So soll in diesem Rahmen zuerst die Liturgie der römisch-katholischen Kirche erläutert werden (Kapitel 1), anschließend kurz Entwicklung und Intention der Fernsehgottesdienste dargestellt werden (Kapitel 2) . Kapitel 3 beschäftigt sich mit den medientheoretischen bzw. didaktischen Zusammenhängen in Bezug auf Fernsehgottesdienste. In Kapitel 4 wird ein Resümee der Arbeit gezogen.Die Gliederung dieser - eigentlich medientheoretischen bzw. medienpädagogischen - Arbeit ist bewusst so aufgebaut, dass die liturgischen bzw. theologischen Überlegungen quasi Anfang wie auch Rahmen der Arbeit bilden, während die Medientheorie eingeschoben scheint. Dies soll die Intention der Arbeit verdeutlichen, nämlich nicht die Liturgie auf Medienkompatibilität zu untersuchen und ggf. anzupassen, sondern ausgehend vom Wesen und der Intention der Liturgie und der Würde der Gottesdienstfeiern geschuldet, Chancen und Risiken der (Massen-)Medien aufzuzeigen, in angemessener Weise die 'Frohe Botschaft' zu verkünden.[.] 40 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Fachhochschule Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf der aktuellen Bestsellerliste ist seit kurzem ein Buch zu finden, dass nicht nur Erschrecken und Schockierung ausgelöst, sondern auch eine wenn auch kaum hörbare Diskussion in Gang gesetzt hat. In Abgezockt und totgepflegt beschreibt Markus Breitscheidel die katastrophalen Zustände in deutschen Altenheimen, die er durch eine undercover recherchierte. Doch so neu sind diese nun allerdings sprachlich besser verpackten Tatsachen nicht, denn schon im dritten und vierten Bericht der älteren Generation liest man von Austrocknung und Unterernährung in den Pflegeheimen, zu wenig Vorsorge gegen Wundliegen, zu selten gewechselte Windeln, Verabreichung von Beruhigungsmitteln »aus arbeitsökonomischen Gründen«, Gewalt gegen Bewohner mit »dem Ziel, ihren Widerstand zu brechen« . (Bundesdrucksache 14/8822, zit. nach Drieschner 2004, S. 2) Was ist nun der Grund, dass es zu Gewalt in Altenpflegeheimen kommen kann und dass sich zwar jeder schockiert fühlt, doch grundlegende Veränderungen im Pflegealltag kaum zu beobachten sind Ist es damit abgetan, den Pflegekräften die Schuld in die Schuhe zu schieben und ihnen traumatische Ereignisse im Kindesalter, psychische Erkrankungen oder gar pure Geldgier zu unterstellen Ziel dieser Arbeit ist es, zuerst den Begriff der Gewalt zu definieren und dabei konkret auf Ausformungen der Gewalt in Pflegeheimen einzugehen (Kapitel 1). Des Weiteren sollen die möglichen Ursachen für Gewalt gegen Pflegebedürftige erörtert werden (Kapitel 2). Im letzten Teil werden Lösungsvorschläge zur Gewaltprävention vorgestellt und diskutiert (Kapitel 3) sowie ein Resümee gezogen (Kapitel 4). Intention ist es zu zeigen, dass bei der Ursachenforschung von Gewalt differenzierter vorgegangen werden sollte und nicht nur die Sanktionierung der Täter im Vordergrund stehen sollte, sondern auch versucht werden muss, durch die Analyse der Ursachenzusammenhänge Lösungsvorschläge und Konzepte zur Gewaltprävention zu entwickeln. Aus diesem Grunde widmet sich der letzte Teil des dritten Kapitels ausführlich dem Thema der Verbesserung der Ausbildung der AltenpflegerInnen. 32 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 1,0, Fachhochschule Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen schnelllebigen, technisierten Welt suchen Eltern verstärkt nach alternativen Einrichtungen für ihr Kind. Meist wünschen sie sich dabei eine ganzheitliche Pädagogik, die quasi 'Kopf, Herz und Hand' gleichermaßen bildet. Im Hinblick darauf erfreuen sich gerade Waldorfkindergärten wachsender Beliebtheit. Die Nachfrage steigt trotz mehrjähriger Wartezeiten, oft langer Anfahrtswege und relativ hoher Kosten.Sucht man nun nach den Gründen dieses Erfolges, so vermutet man diese wohl zuerst in der der Waldorfpädagogik zugrunde liegenden anthroposophischen Weltanschauung. Doch wird man bald feststellen, dass die meisten Eltern, die ihr Kind in einen Waldorfkindergarten schicken, weder selbst Anthroposophen sind, noch allzu oft genaueres über die anthroposophische Lehre wissen. (vgl. Aden-Grossmann 2002, und kritischer Brückner 1997)Die große Popularität muss also in der Praxis bzw. den Erfolgen der Waldorfpädagogik selbst begründet liegen. Wesentlich ist, dass man das anthroposophische Menschenbild nicht von der Praxis der Waldorfpädagogik trennen kann. So sagt Rudolf Steiner selbst: 'Wie erzogen werden soll, kann man erst wissen, wenn man weiß, was der Mensch eigentlich ist.' (Steiner 1981, zit. nach Bohnsack/Kranich 1990)Deshalb soll es im ersten, theoretischen Teil dieser Arbeit darum gehen, die grundlegenden Gedanken der Anthroposophie darzustellen. Allerdings kann hier kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben werden, da die anthroposophische Lehre komplex und vielschichtig ist. Eine Darstellung der anthroposophischen Anschauungen in allen Einzelheiten würde den Rahmen dieser Arbeit sprengen. Aus diesem Grunde liegt der Fokus hauptsächlich auf den für die Praxis der Waldorfpädagogik relevanten Aspekten. In Kapitel 3 folgt dann die Umsetzung des anthroposophischen Theorems in Form der Waldorfpädagogik. Obgleich Waldorfkindergärten aus den Waldorfschulen heraus gegründet sind, wird hierbei ausschließlich auf die Vorschulpädagogik eingegangen. So wird z.B. auch nur das nach Steiner beschriebene erste Jahrsiebt, welches identisch ist mit dem Vorschulalter, anhand der anthroposophischen Entwicklungstheorie näher untersucht. Nach einer einführenden Übertragung der Theorie auf die praktische Ausgestaltung wird auch durch verschiedenste Beispiele ein Einblick in den Alltag eines Waldorfkindergartens gewährt.[.].

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Fachhochschule Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf der aktuellen Bestsellerliste ist seit kurzem ein Buch zu finden, dass nicht nur Erschrecken und Schockierung ausgelöst, sondern auch eine wenn auch kaum hörbare Diskussion in Gang gesetzt hat. In Abgezockt und totgepflegt beschreibt Markus Breitscheidel die katastrophalen Zustände in deutschen Altenheimen, die er durch eine undercover recherchierte. Doch so neu sind diese nun allerdings sprachlich besser verpackten Tatsachen nicht, denn schon im dritten und vierten Bericht der älteren Generation liest man von Austrocknung und Unterernährung in den Pflegeheimen, zu wenig Vorsorge gegen Wundliegen, zu selten gewechselte Windeln, Verabreichung von Beruhigungsmitteln »aus arbeitsökonomischen Gründen«, Gewalt gegen Bewohner mit »dem Ziel, ihren Widerstand zu brechen« . (Bundesdrucksache 14/8822, zit. nach Drieschner 2004, S. 2) Was ist nun der Grund, dass es zu Gewalt in Altenpflegeheimen kommen kann und dass sich zwar jeder schockiert fühlt, doch grundlegende Veränderungen im Pflegealltag kaum zu beobachten sind Ist es damit abgetan, den Pflegekräften die Schuld in die Schuhe zu schieben und ihnen traumatische Ereignisse im Kindesalter, psychische Erkrankungen oder gar pure Geldgier zu unterstellen Ziel dieser Arbeit ist es, zuerst den Begriff der Gewalt zu definieren und dabei konkret auf Ausformungen der Gewalt in Pflegeheimen einzugehen (Kapitel 1). Des Weiteren sollen die möglichen Ursachen für Gewalt gegen Pflegebedürftige erörtert werden (Kapitel 2). Im letzten Teil werden Lösungsvorschläge zur Gewaltprävention vorgestellt und diskutiert (Kapitel 3) sowie ein Resümee gezogen (Kapitel 4). Intention ist es zu zeigen, dass bei der Ursachenforschung von Gewalt differenzierter vorgegangen werden sollte und nicht nur die Sanktionierung der Täter im Vordergrund stehen sollte, sondern auch versucht werden muss, durch die Analyse der Ursachenzusammenhänge Lösungsvorschläge und Konzepte zur Gewaltprävention zu entwickeln. Aus diesem Grunde widmet sich der letzte Teil des dritten Kapitels ausführlich dem Thema der Verbesserung der Ausbildung der AltenpflegerInnen.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,3, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena (Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Medienpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Moderne scheint die Entwicklung der religiös Suchenden eher hin zur privaten Religionsausübung und einer damit verbundenen 'Entkirchlichung' zu gehen. (vgl. z.B. Kaufmann 2000). So stehen die christlichen Kirchen - insbesondere die Katholische, deren Mittelpunkt ja eigentlich der allsonntägliche Gottesdienst ist (vgl. Kapitel 1) - insbesondere in Europa vor einer neuen Herausforderung im Zuge der gesellschaftlichen Entwicklung. Um dieses Phänomen der erfolgreichen Verkündung des Wortes Gottes und der Mission der (katholischen) Kirche soll es in der vorliegenden Arbeit gehen. Denn der missionarische Auftrag der Kirche besteht auch in der heutigen Zeit noch und ist aktuell wie nie. So ist die Kirche nicht nur Objekt in den Medien, sondern nutzt diese auch aktiv als Forum der Öffentlichkeit, um ihr Eigenprofil medial zu präsentieren. Sie ist Teil der Medienlandschaft, in der sie ihre Position bestimmen muss. (vgl. Gilles 2000, S. 17) So soll in diesem Rahmen zuerst die Liturgie der römisch-katholischen Kirche erläutert werden (Kapitel 1), anschließend kurz Entwicklung und Intention der Fernsehgottesdienste dargestellt werden (Kapitel 2) . Kapitel 3 beschäftigt sich mit den medientheoretischen bzw. didaktischen Zusammenhängen in Bezug auf Fernsehgottesdienste. In Kapitel 4 wird ein Resümee der Arbeit gezogen.Die Gliederung dieser - eigentlich medientheoretischen bzw. medienpädagogischen - Arbeit ist bewusst so aufgebaut, dass die liturgischen bzw. theologischen Überlegungen quasi Anfang wie auch Rahmen der Arbeit bilden, während die Medientheorie eingeschoben scheint. Dies soll die Intention der Arbeit verdeutlichen, nämlich nicht die Liturgie auf Medienkompatibilität zu untersuchen und ggf. anzupassen, sondern ausgehend vom Wesen und der Intention der Liturgie und der Würde der Gottesdienstfeiern geschuldet, Chancen und Risiken der (Massen-)Medien aufzuzeigen, in angemessener Weise die 'Frohe Botschaft' zu verkünden.[.].

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