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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Technische Universität Kaiserslautern (Distance and International Studies Center), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Führung von Mitarbeitern wird in wirtschaftlichen Unternehmen eine zentrale Bedeutung zugeschrieben. Verschiedene Führungsstile und Führungstechniken finden Anwendung, um dafür zu sorgen, dass Mitarbeiter ihre Aufgaben und Funktionen im Interesse der Organisation optimal erfüllen. Durch teilweise direktes Einwirken wird häufig der Versuch unternommen, eine gezielte Steuerung des Verhaltens der Mitarbeiter zu erreichen. Als Ausgangspunkt wird in zahlreichen Managementtheorien eine Beherrschbarkeit des Mitarbeiterverhaltens angenommen.Systemtheorien stehen den Vorstellungen von einer direkten Beeinflussbarkeit und Steuerbarkeit anderer Menschen allerdings kritisch gegenüber. In der vorliegenden literaturbasierten Arbeit wird es darauf ankommen, zu zeigen, inwieweit eine Mitarbeiterkontrolle in einer Organisation aus systemtheoretischer Perspektive unmöglich ist. Sie konzentriert sich auf eine genauere Auseinandersetzung mit dieser Fragestellung auf der Grundlage systemischen Denkens, das auf systemischen und konstruktivistischen Theorien basiert. Die Forschung hat die Thematik der Kontrollierbarkeit bislang vor allem generell für komplexe Systeme und auch speziell für die Felder Soziale Arbeit, Therapie und Pädagogik anhand der Beziehungen zwischen Sozialarbeitern und Klienten, Therapeuten und Patienten sowie Pädagogen und Schülern untersucht. Da es sich bei Managern und Mitarbeitern ebenfalls um komplexe Systeme handelt, bietet es sich an, die Ergebnisse aus diesen Kontexten auf das Verhältnis zwischen Managern und Mitarbeitern zu übertragen und zum gegenwärtigen Kenntnisstand der systemischen Mitarbeiterführung hinzuzufügen. Das Hauptaugenmerk der Untersuchung liegt zunächst auf den Aspekten Intervention und instruktive Interaktion. Denn der Versuch, Mitarbeiter 'unter Kontrolle zu bringen', diese also direkt zu beeinflussen oder zu steuern, um ein gewünschtes Verhalten oder einen Zustand herbeizuführen, stellt aus systemischer Sicht eine Intervention und gleichzeitig eine instruktive Interaktion dar. Daran anknüpfend werden die Auswirkungen von zirkulären Beziehungen und Wechselwirkungen zwischen Systemen im Hinblick auf die Fragestellung genauer beleuchtet. Abschließend werden systemische Haltungen geschlussfolgert, die aus den Untersuchungsergebnissen dieser - für eine Beurteilung der Möglichkeit bzw. Unmöglichkeit einer Mitarbeiterkontrolle relevanten- drei Aspekte resultieren. 24 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Technische Universität Kaiserslautern (Distance and International Studies Center), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Führung von Mitarbeitern wird in wirtschaftlichen Unternehmen eine zentrale Bedeutung zugeschrieben. Verschiedene Führungsstile und Führungstechniken finden Anwendung, um dafür zu sorgen, dass Mitarbeiter ihre Aufgaben und Funktionen im Interesse der Organisation optimal erfüllen. Durch teilweise direktes Einwirken wird häufig der Versuch unternommen, eine gezielte Steuerung des Verhaltens der Mitarbeiter zu erreichen. Als Ausgangspunkt wird in zahlreichen Managementtheorien eine Beherrschbarkeit des Mitarbeiterverhaltens angenommen.Systemtheorien stehen den Vorstellungen von einer direkten Beeinflussbarkeit und Steuerbarkeit anderer Menschen allerdings kritisch gegenüber. In der vorliegenden literaturbasierten Arbeit wird es darauf ankommen, zu zeigen, inwieweit eine Mitarbeiterkontrolle in einer Organisation aus systemtheoretischer Perspektive unmöglich ist. Sie konzentriert sich auf eine genauere Auseinandersetzung mit dieser Fragestellung auf der Grundlage systemischen Denkens, das auf systemischen und konstruktivistischen Theorien basiert. Die Forschung hat die Thematik der Kontrollierbarkeit bislang vor allem generell für komplexe Systeme und auch speziell für die Felder Soziale Arbeit, Therapie und Pädagogik anhand der Beziehungen zwischen Sozialarbeitern und Klienten, Therapeuten und Patienten sowie Pädagogen und Schülern untersucht. Da es sich bei Managern und Mitarbeitern ebenfalls um komplexe Systeme handelt, bietet es sich an, die Ergebnisse aus diesen Kontexten auf das Verhältnis zwischen Managern und Mitarbeitern zu übertragen und zum gegenwärtigen Kenntnisstand der systemischen Mitarbeiterführung hinzuzufügen. Das Hauptaugenmerk der Untersuchung liegt zunächst auf den Aspekten Intervention und instruktive Interaktion. Denn der Versuch, Mitarbeiter 'unter Kontrolle zu bringen', diese also direkt zu beeinflussen oder zu steuern, um ein gewünschtes Verhalten oder einen Zustand herbeizuführen, stellt aus systemischer Sicht eine Intervention und gleichzeitig eine instruktive Interaktion dar. Daran anknüpfend werden die Auswirkungen von zirkulären Beziehungen und Wechselwirkungen zwischen Systemen im Hinblick auf die Fragestellung genauer beleuchtet. Abschließend werden systemische Haltungen geschlussfolgert, die aus den Untersuchungsergebnissen dieser - für eine Beurteilung der Möglichkeit bzw. Unmöglichkeit einer Mitarbeiterkontrolle relevanten- drei Aspekte resultieren.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Ratgeber - Sport, Fitness, Note: 1,0, Private Berufsakademie Saarbrücken, Sprache: Deutsch, Abstract: Da der Anteil der Älteren an der Bevölkerung stetig zunehmen wird, ist es von großer Wichtigkeit für Fitnessclubs, die Erschließung der älteren Zielgruppe vorzunehmen bzw. seniorenspezifische Angebote zu integrieren. Denn angesichts der demographischen Entwicklung bietet diese Zielgruppe ein steigendes Kundenpotential in den Dienstleistungsbereichen Fitness und Gesundheit, nicht zuletzt da in Folge der Kürzungen im Gesundheitssystem insbesondere ältere Menschen die Eigeninitiative für eine Prävention von beispielsweise Erkrankungen des Bewegungsapparates übernehmen müssen. So ließe sich die veränderte Altersstruktur für die Entwicklung der Fitnessbranche und der Clubs nutzen.Neben dem in zunehmendem Maße aufkommenden allgemeinen Bewusstsein über die gesundheitsförderliche Bedeutung eines Kraft,- Ausdauer- und Beweglichkeitstrainings, wird eine weitere sportmotorische Fähigkeit häufig vernachlässigt: die Koordination. Vor allem ein propriozeptives Training trägt wesentlich zu einer effektiven Verletzungsprophylaxe bei Älteren bei.Die Diplomarbeit wird sich beispielhaft mit einem präventiven Angebot für Senioren befassen, indem sie die Einführung eines propriozeptiven Trainings im ARS VITALIS trainingswissenschaftlich und betriebswirtschaftlich untersuchen wird. 68 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Ratgeber - Sport, Fitness, Note: 1,0, Private Berufsakademie Saarbrücken, Sprache: Deutsch, Abstract: Da der Anteil der Älteren an der Bevölkerung stetig zunehmen wird, ist es von großer Wichtigkeit für Fitnessclubs, die Erschließung der älteren Zielgruppe vorzunehmen bzw. seniorenspezifische Angebote zu integrieren. Denn angesichts der demographischen Entwicklung bietet diese Zielgruppe ein steigendes Kundenpotential in den Dienstleistungsbereichen Fitness und Gesundheit, nicht zuletzt da in Folge der Kürzungen im Gesundheitssystem insbesondere ältere Menschen die Eigeninitiative für eine Prävention von beispielsweise Erkrankungen des Bewegungsapparates übernehmen müssen. So ließe sich die veränderte Altersstruktur für die Entwicklung der Fitnessbranche und der Clubs nutzen.Neben dem in zunehmendem Maße aufkommenden allgemeinen Bewusstsein über die gesundheitsförderliche Bedeutung eines Kraft,- Ausdauer- und Beweglichkeitstrainings, wird eine weitere sportmotorische Fähigkeit häufig vernachlässigt: die Koordination. Vor allem ein propriozeptives Training trägt wesentlich zu einer effektiven Verletzungsprophylaxe bei Älteren bei.Die Diplomarbeit wird sich beispielhaft mit einem präventiven Angebot für Senioren befassen, indem sie die Einführung eines propriozeptiven Trainings im ARS VITALIS trainingswissenschaftlich und betriebswirtschaftlich untersuchen wird.

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