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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Essay aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 2,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch wenn Durkheim in seiner Studie 'Über soziale Arbeitsteilung' das Organisationsprinzip moderner Gesellschaften beleuchtet, so bleibt die Frage nach den Ursachen der sozialen Ordnung weitgehend unbeantwortet (vgl. Wiesnet 2004, S. 7). Durkheim konstatiert lediglich, dass die Arbeitsteilung als 'Hauptquelle der sozialen Solidarität (.) gleichzeitig zur Basis der moralischen Ordnung' wird (Durkheim 1992, S. 471), indem sie ein 'ganzes System von Rechten und Pflichten' erzeugt, das die Menschen 'untereinander dauerhaft bindet' (Ebd. S. 476). Einerseits misst dieser ursprüngliche Erklärungsversuch der Arbeitsteilung als ordnungsstiftendes Element zu große Bedeutung bei - zumal zu jener Zeit weite Teile des wirtschaftlichen Lebens trotz Arbeitsteilung ungeregelt und amoralisch waren (Durkheim 1999, S. 20-24). Andererseits ist er schlichtweg unzureichend: Im Zuge der Arbeitsteilung bilden sich unterschiedliche Berufsgruppen mit jeweils eigenen 'berufstypischen Regeln' und jeweils eigener Berufsmoral heraus (Ebd., S. 17ff). Angesichts einer daraus resultierenden 'Dezentralisierung des moralischen Lebens' und eines 'moralischen Polymorphismus' (Ebd.) können die Berufsgruppen allein nicht den Zusammenhalt der Gesellschaft garantieren: Die gesamtgesellschaftliche Integration muss sich auf eine umfassendere Art und Weise vollziehen und sie bedarf einer allgemeinverbindlichen Moral, die die Gefühle und das Bewusstsein des gesamten Kollektivs - der Gesellschaft - nicht nur widerspie gelt sondern auch vor Übergriffen schützt. Bevor aber darauf eingegangen werden kann, wie diese Moral beschaffen ist und wie sie wirkt (Kap. 2), wie sie produziert, aufrechterhalten und erneuert wird (Kap. 3), muss erst noch geklärt werden, warum sie überhaupt nötig ist (Kap. 1). 16 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Essay aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Internationale Politik), Sprache: Deutsch, Abstract: Der 'Neo-Institutionalismus' beschreibt nicht eine einzige Theorie, sondern dient als Oberbegriff, der drei unterschiedliche Theoriestränge in sich vereint: den soziologischen, den historischen und den rationalistischen Institutionalismus, welcher auch als Rational-Choice- Ansatz bezeichnet wird. Betrachtet man letzteren Argumentationsstrang etwas näher, so stellt man einige Parallelen zum Intergouvernementalismus einerseits und zum Neofunktionalismus andererseits fest. Möchte man nun Aufschluss über die spezifischen Vor- bzw. Nachteile des rationalistischen Institutionalismus erhalten, ist es unabdingbar, sowohl die Gemeinsamkeiten mit, als auch die Unterschiede zu den beiden anderen Theorien genauer zu beleuchten. Im Folgenden soll eine Antwort auf die Frage gefunden werden, ob man den neoliberalen Institutionalismus (in seiner rationalistischen Ausprägung) als eine Symbiose aus Intergouvernementalismus und Neofunktionalismus auffassen kann. Hierfür werden zunächst die Charakteristika (Akteure, Motive, Prozess und internationales Umfeld) des Neoinstitutionalismus anhand der anderen beiden Integrationstheorien hergeleitet, um eine kritische Betrachtung zu ermöglichen. [.] 16 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Essay aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Internationale und Europäische Politik), Veranstaltung: Proseminar Europäische Integration, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Vertrag von Amsterdam - Eine erfolgreiche Vertragsrevision Im Folgenden soll versucht werden, die Qualität der Ergebnisse des Vertrags von Amsterdam zu bewerten. Zu diesem Zweck gilt es, folgenden zwei Fragen nachzugehen: Welche Probleme wollten die Mitgliedstaaten durch den Vertrag von Amsterdam lösen Und inwiefern ist es ihnen gelungen Auf der Basis einer solchen Gegenüberstellung von intendierten Zielen und tatsächlich erreichten Ergebnissen soll schließlich eine Beurteilung letzterer erfolgen. Aufgrund des vorgegebenen Rahmens dieser Arbeit muss eine Untersuchung der Präferenzen eines jeden einzelnen Mitgliedsstaates jedoch entfallen. Es waren vor allem zwei Beweggründe, welche die Mitgliedstaaten der EU im Jahre 1996 zu einer Revision des Vertrags von Maastricht zusammenbrachten: Zum einen die allgemeine Unzufriedenheit mit dem Ergebnis der Verhandlungen von 1992 und zum anderen die anstehende EU-Erweiterung um weitere Staaten aus Ost- und Mitteleuropa sowie Zypern. Primäre Ziele der Vertragsverhandlungen waren somit die Verbesserung und Gewährleistung der Wirksamkeit von Mechanismen und Organen der EU sowie die Bereitschaft und Fähigkeit zur Aufnahme der neuen Mitglieder. Beides sollte durch eine Effizienzsteigerung des Europäischen Gemeinschaftsapparates im Sinne einer institutionelle Reform ermöglicht werden, wobei das Hauptaugenmerk auf mehr Flexibilität, auf der Vereinfachung der institutionellen Verfahren und somit auf Transparenz und (innen- als auch außenpolitischer) Handlungsfähigkeit lag. Fernerhin sollte die Legitimität der EU-Organe erhöht und somit mehr Bürgernähe geschaffen werden. Speziell in der Innen- und Justizpolitik ging es darum, einen 'Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts' zu errichten, während es im Bereich der GASP galt, eine effiziente und kohärente Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik zu schaffen. Zudem standen auch der Stabilitätspakt zur Wirtschafts- und Währungsunion8, Themen wie 'Immigration', 'Sozialpolitik' und schließlich sogar die Beschäftigungspolitik zur Diskussion. 16 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Essay aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: PS Emile Durkheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Durkheim zufolge kann sich eine Gesellschaft nur über die Solidarität ihrer Mitglieder erhalten: für ihn bildet die Solidarität das Zentrum und den Ursprung der sozialen Ordnung. 'Solidarität' soll dabei verstanden werden als 'ein Beziehungsmodus, eine Form der Soziabilität, die den Zusammenhang und die Funktionsweise einer Gesellschaft mit dem entsprechenden Wertesystem beschreibt.' (Korte 2000, S. 68) Diese Definition zeigt bereits, dass es sowohl verschiedene Gesellschaftstypen als auch verschiedene Formen der Solidarität geben kann. In seinen Ausführungen 'Über soziale Arbeitsteilung' unterscheidet Durkheim zwei Gesellschaftstypen mit entsprechenden Solidaritätsformen: die primitive oder segmentäre - durch mechanische Solidarität zusammengehaltene - Gesellschaft, die sich durch die Ausweitung der Arbeitsteilung zur modernen - durch organische Solidarität integrierten - Gesellschaft wandelt.Doch wodurch genau kommt diese Transformation zustande Wie vollzieht sich der Wandel von Gesellschaft und Solidarität Und worin manifestieren sich die beiden Solidaritätsformen Antworten auf diese Fragen zu finden, ist Ziel der folgenden Ausführungen. Dabei soll wie folgt vorgegangen werden: Zunächst werden die beiden Gesellschaftstypen und die (Manifestationen der) entsprechenden Solidaritätsformen skizziert (Kapitel 1 & 2). Kapitel 3 widmet sich der Frage nach dem Ursprung und dem Ablauf der Transformation. Kapitel 4 bietet schließlich eine zusammenfassende Kritik mit Rekurs auf weitere 'Klassiker' der Soziologie. 16 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Essay aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist gänzlich unmöglich, im Rahmen einer solch knapp bemessenen Arbeit die Bedeutung Durkheims für die Soziologie auch nur annähernd herauszuarbeiten. Dennoch soll - anhand der Betrachtung seines Werkes 'Die Regeln der soziologischen Methode - versucht werden, seine Leistungen hinsichtlich der Etablierung der Soziologie als eigenständige Wissenschaft zumindest ansatzweise darzustellen: In seinen Ausführungen kritisiert Durkheim die bisherigen 'soziologischen' Arbeiten - vor allem diejenigen von Comte und Spencer - grundlegend. Er wirft ihnen eine praxisferne 1, methodisch unzureichende2, ja sogar teils willkürliche 3 Forschung vor, deren rein individualistische Betrachtungsweise4 keine soziologischen, sondern ausschließlich biologische 5 und psychologische 6 - und daher falsche - Erklärungen liefert. Parallel zur Kritik definiert er den - in seinen Augen - einzig wahren Gegenstandsbereich der Soziologie und erarbeitet zu dessen Erfassung ein eigenes Methodenwerk. Anhand der gewonnenen Erkenntnisse versucht Durkheim weiterhin, die Soziologie als autonome Disziplin zu etablieren, indem er sie von anderen Wissenschaften abgrenzt.Kapitel 1 widmet sich der grundlegenden Annahme Durkheims, dass die Gesellschaft eine Realität sui generis darstellt. Der daraus abgeleitete Gegenstandsbereich der Soziologie - der soziologische Tatbestand - wird in Kapitel 2 präzisiert. Die Methode für die Betrachtung des soziologischen Tatbestandes wird sodann in Kapitel 3 dargestellt. Sie soll verdeutlichen, warum die Soziologie von anderen Wissenschaften - etwa der Psychologie, der Philosophie und der Ökonomie - abzugrenzen ist (Kap. 4). 16 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Essay aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Entwicklung und Implementierung von Innovationen in einer Organisation sind umso wahrscheinlicher, je reibungsloser die innerbetrieblichen Arbeitsprozesse vonstatten gehen und je größer das Vertrauen und die Solidarität unter den Mitarbeitern ist. (vgl. Powell 1990, S. 305; Heidenreich 2004, S. 105 (207)) Es gibt viele Störquellen, die Unruhe und Chaos in eine Organisation bringen können. Eine davon stellt die suboptimale Organisation der Arbeit dar, genauer gesagt der Arbeitsteilung. Durkheim benennt drei Formen der Arbeitsteilung, die zu Anomie, Konflikt und mangelnder Solidarität führen. (vgl. Durkheim 1992, S. 421-465)Ziel dieser Arbeit ist es, Durkheims pathologische Formen der Arbeitsteilung mit der Netzwerktheorie zu verbinden und der Frage nachzugehen, wie ein intraorganisationales Netzwerk beschaffen sein muss, damit einerseits anormale Arbeitsteilung verhindert und (dadurch) andererseits Innovationen in einer Organisation ermöglicht werden.Dazu werden die entsprechenden Ausführungen Durkheims umrissen (Kap. 1), die Netzwerktheorie skizziert und die unterschiedliche Bedeutung von starken und schwachen Bindungen hinsichtlich der Möglichkeit von Innovationen herausgearbeitet. Anschließend wird versucht, zentrale (und globale) Gesichtspunkte eines innovationsfreundlichen intraorganisationalen Netzwerks zu bestimmen (Kap. 4). Ergänzend dazu soll Kapitel 4 das Verständnis dafür schärfen, dass eine Organisation nicht nur per se ein Netzwerk darstellen, sondern auch Teil eines umfassenderen Netzwerks sein sollte. 16 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Essay aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Fakultät Internationale und europäische Politik), Veranstaltung: Proseminar: Europäische Integration, Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachtet man die einzelnen Argumentationsmuster der neoliberalen Integrationstheorie, so stellt man einige Parallelen zum Intergouvernementalismus einerseits und zum Neofunktionalismus andererseits fest. Möchte man Aufschluss über die spezifischen Vor- bzw. Nachteile des Neoinstitutionalismus erhalten, ist es unabdingbar, sowohl die Gemeinsamkeiten mit, als auch die Unterschiede zu den beiden anderen Theorien genauer zu beleuchten. Dabei sollen weniger die einzelnen Theorien detailliert vorgestellt, als vielmehr deren Überschneidungen im Neoinstitutionalismus untersucht werden, um mitunter eine Antwort auf die Frage zu finden, ob man den neoliberalen Institutionalismus als eine Symbiose aus Intergouvernementalismus und Neofunktionalismus auffassen kann.Hierfür werden zunächst die Charakteristika (Akteure, Motive, Prozess und Milieu) des Neo-institutionalismus anhand der anderen beiden Integrationstheorien hergeleitet, um eine kritische Betrachtung zu ermöglichen.Richten wir unseren Blick zunächst auf diejenigen Akteure, welche in den einzelnen Theorien als die wichtigsten aufgefasst werden: Der Intergouvernementalismus betont die Bedeutung von Nationalstaaten - genauer gesagt, deren Regierungen. Diese vertreten den jeweiligen nationalen politischen Willen, der sich in innerstaatlichen Willensbildungsprozessen herauskristallisiert hat. In zwischenstaatlichen Verhandlungen versuchen sie, die Sicherheit des jeweiligen Staates in einer anarchischen Staatenwelt zu gewährleisten und dessen Macht zu erhalten. Sind die einzelnen Staaten von politischen und/oder ökonomischen Problemen betroffen, die sich nicht durch unilaterales Handeln lösen lassen, so kann (in zwischen-staatlichen Verhandlungen) die Bildung von Institutionen beschlossen werden. Diese Institutionen erleichtern die zwischenstaatliche Kooperation insofern, da sie einerseits Transaktionskosten reduzieren und dadurch Kooperationsgewinne versprechen, und andererseits die staatlichen Handlungsmöglichkeiten bezüglich eines gemeinsamen Problems erhöhen.Gleichwohl muss an dieser Stelle festgehalten werden, dass der Intergouvernementalismus den Institutionen selbst keine große Bedeutung beimisst. Sie sind lediglich zu verstehen als 'outcome' von Regierungskonferenzen, quasi als festes Verhandlungsergebnis, welches ausschließlich durch eine erneute Regierungskonferenz eine Veränderung erfahren könnte. Ebenso ist es aus intergouvernementaler Sicht möglich, dass die Institution selbst keine optimale Problemlösung darstellt, da sie von Staaten geschaffen wurde, die aufgrund unterschiedlicher Interessen und Zielen zu einer Politik des kleinsten gemeinsamen Nenners neigen. 16 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Alter, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Proseminar Arbeit und Beruf im Lebenslauf: Verrentungsprozesse im internationalen Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der folgenden Ausführungen ist es, die Güte und Stabilität des neuen öffentlichen Rentensystems angesichts der demographischen Problematik und dem anhaltenden Trend zur Frühverrentung zu untersuchen. Zu diesem Zweck werden zunächst das bisherige öffentliche schwedische Rentensystem und die ihm inhärenten Probleme skizziert, um ein besseres Verständnis für die Reformschwerpunkte zu erlangen (Kap. 2). Kapitel 3 widmet sich der Darstellung des neuen öffentlichen Rentensystems und versucht, die Vorteile gegenüber dem alten System herauszuarbeiten. Hauptanliegen dabei ist es, der Frage nachzugehen, ob bzw. welche Anreize das jeweilige System zu einem frühen Erwerbsausstieg setzt. Daran anschließend sollen weitere Rentenversicherungssysteme sowie alternative Auswege aus dem Erwerbsleben vorgestellt (Kapitel 4) und hinsichtlich ihrer Wirkung auf den Arbeitsmarkt beurteilt werden (Kapitel 5). Kapitel 6 schließlich bietet einen Überblick über die Ergebnisse und einen Ausblick auf die weitere Entwicklung der Erwerbsbeteiligung in Schweden. 32 pp. Deutsch.


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  • Sebastian Wiesnet

    Published by GRIN Verlag Nov 2007, 2007

    ISBN 10: 3638848663ISBN 13: 9783638848664

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 2,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Angesichts der zeitlichen Dimension des Malthus-Diskurses, an dem sich (nicht nur) die bedeutendsten Denker der letzten zwei Jahrhunderte beteiligt haben und in dessen Verlauf unzählige Publikationen in unterschiedlichsten Wissenschaftsbereichen veröffentlicht worden sind, ist es schwer, wenn nicht sogar unmöglich, neue Gedankengänge zu beschreiten. Alles scheint gesagt und Malthus widerlegt zu sein und doch kann man behaupten, dass das letzte Wort noch nicht gesprochen ist: Malthus, so die These, erlangt auch heute wieder neue Bedeutung, wenn auch nicht in jener Form, die ihn zu einem berühmten Vordenker der Bevölkerungswissenschaften gemacht hat. Um dieser These nachgehen zu können, sollte man sich zunächst mit Malthus und seiner Zeit (Kap. 2) auseinandersetzen, um ein tieferes Verständnis für sein Werk (Kap. 3) entwickeln zu können. Eine Zusammenfassung der Kritik an seinen Arbeiten (Kap. 4) soll dabei helfen, die wesentlichen Punkte zusammenzutragen, mithilfe derer die These verdeutlicht werden kann. 36 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Alter, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Bevölkerungswissenschaften), Veranstaltung: HS Bevölkerung und Gesellschaft in ausgewählten Regionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Deutschland befindet sich in einem demographischen Dilemma. Der Geburtenrückgang, der bereits 1965 einsetzte, führte in Deutschland zu Beginn der 70er Jahre erstmals zu einem Geburtendefizit. Seit diesem Zeitpunkt werden jedes Jahr weniger Lebendgeborene als Sterbefä lle verzeichnet, so dass die natürliche Bevölkerungsbewegung seit über 30 Jahren negativ ausfällt. Dabei ist das Geburtenniveau so niedrig, dass der Generationenersatz von jedem Jahrgang um ein Drittel verfehlt wird: jede Frauen- bzw. Elterngeneration wird nur zu zwei Dritteln durch ihre Nachkommen ersetzt. Die geburtenschwachen Jahrgänge, die ihrerseits sukzessive ins Heiratsalter nachrücken, lösen schließlich einen 'Implosionsschub' aus (Schmid 2000b, S. 57), der nicht zu stoppen ist. Gleichzeitig erhöht sich durch das Geburtendefizit der Anteil älterer Menschen an der Bevölkerung. Dies führt in Verbindung mit einer steigenden fernen Lebenserwartung zur demographischen Alterung der Gesellschaft. Sowohl die demographische Alterung als auch der Bevölkerungsrückgang werden sich nicht nur auf das soziale Sicherungssystem, sondern auf nahe zu alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens auswirken. Daraus ergibt sich die Frage, wie dieser demographischen Herausforderung zu begegnen ist. Um zu einer Antwort zu gelangen, werden zunächst die wichtigsten Elemente der vergangenen und künftigen Entwicklung der Bevölkerung Deutschlands (Kapitel 1) dargestellt und die daraus resultierenden Probleme für das Soziale Sicherungssystem sowie für Wirtschaft, Staat und Gesellschaft analysiert (Kapitel 2). Im Anschluss daran werden die Ursachen für das demographische Dilemma eruiert (Kapitel 3), um darauf aufbauend mögliche Gegenstrategien auf ihre Wirksamkeit hin überprüfen zu können (Kapitel 4). 36 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Fakultät Soziologie), Veranstaltung: Proseminar: Industrielle Beziehungen in Europa, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Deutsche Modell der industriellen Beziehungen stand lange Zeit für Stabilität, Sicherheit, Wachstum und Beschäftigung. Es gewährleistete Prosperität und sozialen Frieden. Es galt sogar als Vorzeigemodell der Interessensregulierung zwischen Arbeit und Kapital. Doch das 'goldene Zeitalter' (Schroeder 2000, S.23) ist Vergangenheit. Durch Politische Umbrüche von globaler Bedeutung, weltwirtschaftliche Entwicklungen, technolo-gische und dadurch soziale Veränderungen wurde die Welt in den letzten 15 Jahre geprägt wie nie zuvor. Die Gesellschaft befindet sich im Wandel - und mit ihr muss sich auch das Deutsche Modell wan-deln, wenn es seine Ziele erreichen und sich weiterhin behaupten will. Im folgenden werde ich zunächst die neuen Herausforderungen, vor denen das Deutsche Modell steht, im einzelnen aufzeigen. Dabei soll deutlich werden, dass sich vor allem drei elementare Ei-genschaften des Tarifsystems als problematisch erweisen. Zu nennen sind das Solidaritätsprinzip, welches sich im Zuge der (Wieder-)Vereinigung als fehlerhaft darstellt (3.1); die Idee der allge-meinverbindlichen Regulierung der Arbeitsbedingungen, welche mit der zunehmenden Pluralisie-rung von Arbeits- und Erwerbsformen konfrontiert wird (3.2); sowie die auf ein nationalstaatlich beschränktes Wirtschaftssystem ausgelegte Tarifpolitik in einer fortschreitend globalisierten Welt-wirtschaft (3.3). Anschließend sollen die Auswirkungen (dieser Problematik) auf Funktion und Struktur des Deut-schen Modells diskutiert werden, bevor schließlich auf mögliche Entwicklungstendenzen der industriellen Beziehungen in Deutschland eingegangen wird. 24 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: HS 'Zur Demographie der Weltbevölkerung und Weltspannungen', 38 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Fokus der vorliegenden Arbeit liegt auf der Betrachtung Europas und seiner angrenzenden Peripherieländer Nordafrikas und Westasiens.6 Der gewählte Schwerpunkt lässt sich durch die demographischen und kulturellen Unterschiede der betrachteten Ländergruppen, sowie durch die geographische Nähe, welche die Verschiebung demographischer Gewichte besonders evident erscheinen lässt, begründen: Europa ist nicht nur die älteste Region der Welt (Council of Europe Publishing 2004, S. 9), sondern auch die Einzige, die in den nächsten 45 Jahren an Bevölkerungsumfang abnehmen und daher in besonderem Maße auf Zuwanderung angewiesen sein wird. Im Süden und Osten wird sie von weitestgehend islamisch geprägten Ländern umgeben, deren Bevölkerungen aufgrund für Entwicklungsländer typischen Altersstrukturen stark anwachsen und vor dem Hintergrund divergierender sozioökonomischer Entwicklungsniveaus nicht nur große Migrationspotentiale zur Verfügung stellen, sondern auch mehr Selbstbewusstsein und Geltungsdrang zutage legen werden. Auf Basis der theoretischen Grundlagen zum Verständnis der Wechselwirkungen demographischer Strukturen und Entwicklungen in Abhängigkeit vom gesellschaftlichen Entwicklungsniveau (Kapitel 2) werden die Bevölkerungsprozesse Europas und seiner Peripherie bis 2050 miteinander verglichen. (Kapitel 3). Anschließend werden die daraus resultierenden wirtschaftlichen, sozialen, politischen, ökonomischen und kulturellen Auswirkungen grob skizziert, und die Idee eines dritten demographischen Übergangs kritisch beleuchtet. 56 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 2,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl Allgemeine Soziologie II), Veranstaltung: Proseminar 'Das Wissen vom Wissen', Sprache: Deutsch, Abstract: Das menschliche Wesen ist unbestimmt. Es kommt nahezu ohne angeborene Verhaltensmuster und Instinkte auf die Welt 1 - und dennoch wächst es offensichtlich nicht in einer chaotischen, ungeregelten, sondern in einer stabilen Gesellschaft auf. Da diese Gesellschaft wiederum ein 'menschliches Produkt'2 ist, stellt sich die Frage, wie deren Ordnung im Alltag überhaupt entstehen kann und wodurch sie bewahrt wird. Es ist ersichtlich, dass 'soziale Ordnung' dabei auf zweierlei Ebenen betrachtet werden muss: Zum einen aus gesellschaftlicher Sicht, da jene bei der Geburt des Menschen schon besteht - sie ist bereits objektive Realität. Zum anderen aus der Sicht des Individuums, welches die vorgegebene Ordnung als (s)eine eigene, subjektive Realität in sich aufnimmt. Wie aber wird objektive Realität hergestellt Und wie wird sie zu einer subjektiven Wodurch wird die - für eine soziale Ordnung des Alltags notwendige - Übereinstimmung dieser beiden Realitäten gewährleistet Oder spezieller gefragt: Wie kommt es zu einer Konvergenz von sozialer Ordnung und persönlicher Identität3 Ziel der folgenden Ausführungen ist es, diesen Fragen aus der Sicht des phänomenologischen Forschungsansatzes von Alfred Schütz, Peter L. Berger und Thomas Luckmann auf den Grund zu gehen. Dabei soll zunächst das Wesen der Alltagswelt und die Bedeutung von Sprache, gesellschaftlichem Wissen und Interaktion für deren Ordnung skizziert werden (Kap. 1), bevor diejenigen Prozesse geschildert werden, welche zur Ausbildung der objektiven (Kap. 2) bzw. der subjektiven Realität (Kap. 3) führen. Schließlich wird der Frage nachgegangen, wie sich persönliche Identität und soziale Ordnung vereinen lassen (Kap. 4).

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Deutsche Außenpolitik, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (-), Veranstaltung: Proseminar: Probleme der deutschen Außenpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Faktoren - sowohl innere als auch äußere - könnten primär den Weg für die Einbindung Deutschlands in das westliche Staatengefüge nach dem zweiten Weltkrieg geebnet haben Wie ist deren Einfluss zu bewerten Lässt sich ein Faktor oder ein Faktorenkomplex herausarbeiten, der so dominant war, dass es auch ohne Adenauer (also unter einer anderen Regierung) zur Westintegration gekommen wäre Im Rahmen dieser Arbeit wird versucht, diesen Fragen auf den Grund zu gehen, indem zunächst alle äußeren, sodann alle inneren Faktoren, durch welche die Außenpolitik eines Landes erklärt werden kann, beleuchtet und auf ihre Relevanz hin untersucht werden. In einem dritten Schritt sollen die Ergebnisse gegenübergestellt und denkbare Entwicklungslinien der deutschen Außenpolitik erörtert werden, um Antworten auf obige Fragen zu erhalten. Die folgende Analyse basiert auf dem Neorealismus sowie auf der Theorie der rationalen Politik4. Sie erhebt keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit; sie ist vielmehr anzusehen als eine mögliche Antwort auf die Frage, warum es zur Westintegration gekommen ist.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Krieg und Frieden, Militär, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: HS Interregionale Ungleichheiten und Konflikte, Sprache: Deutsch, Abstract: Erkenntnis setzt Interpretation voraus. In keiner anderen Wissenschaft ist die Bedeutung und Notwendigkeit der Interpretation aufgrund der Variabilität und Komplexität des unscharfen Gegenstandsbereichs so hoch anzusehen, wie in den Sozialwissenschaften. Interpretation ist jedoch subjektabhängig. Der Forscher muss eine Vielzahl von Entscheidungen treffen, um sich der Wahrheit anzunähern. Zu diesen Entscheidungen gehört auch die Auswahl der Perspektive. Gemeint sind hierbei zum einen explizite und auch implizite Annahmen über den Untersuchungsgegenstand. Der Forscher kann sich dem Untersuchungsgegenstand nur dann annähern, wenn er apriorische Hintergrundannahmen und Kategorien einbringt, zu denen es immer auch Alternativen gibt (Schulze 2005, 2f.). Zum anderen ist der Beobachtungszeitraum festzulegen. Dieser Schritt ist vor allem bei kausalanalytischen Interpretationen entscheidend, weil bei vielen Kausalmodellen (z.B. kumulativer Natur) dem Auftreten der Ursache nicht unmittelbar auch das Einsetzen der Wirkung folgt, sondern letztere sich mitunter erst nach einiger zeitlicher Distanz zeigt (Blossfeld, 2002, 16f).Die notwendige Subjektabhängigkeit bei der Interpretation wird also begleitet von einem gewissen Maß an Irrtumswahrscheinlichkeit. Ob sich der Interpret geirrt hat, kann nicht immer eindeutig beurteilt werden. Es gibt jedoch einige wichtige Kriterien, die erfüllt sein sollten. Hierzu zählen unter anderem eine selbstkritische, falsifikationistische Grundhaltung des Interpreten sich selbst und seiner Arbeit gegenüber, die Widerspruchsfreiheit der Interpretation in sich und im Verhältnis zu den ihr zugrundeliegenden Daten, die Komplexität im Sinne der Berücksichtigung einer Vielzahl relevanter Sachverhalte, sowie die Plausibilität der Interpretation. Letzteres stellt zwar ein intuitives, aber ein unverzichtbares Kriterium dar (Schulze 2005, 4).Äußerst komplex waren nicht nur die kriegerischen Auseinandersetzungen auf dem Gebiet des ehemaligen Jugoslawien, sondern auch die Vorgänge, welche zu diesen geführt haben. Samuel P. Huntington bietet eine scheinbar plausible und offensichtliche Erklärung des blutigen Zerfalls der einstigen sozialistischen Bundesrepublik an, indem er ihn als 'Kampf der Kulturen' deutet. 52 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: PS 'Kommunikation, Medien & Kultur', Sprache: Deutsch, Abstract: Der Diskurs um die Arbeitslosigkeit hält die Nation in seinem Bann. Nicht nur, weil sich die Situation am Arbeitsmarkt dramatisch zuspitzt1, sondern auch weil jeder Bundesbürger direkt oder indirekt von der Erwerbslosigkeit betroffen ist. Seien es die Arbeitslosen selbst, die an den Rand der Gesellschaft gedrängt werden, seien es die Steuerzahler, welche für die zusätzlichen Belastungen aufkommen müssen, seien es die Rentner, welche sich mit faktischen Kürzungen ihrer Bezüge abfinden müssen, seien es Schüler und Studenten, die Einschnitten ins Bildungssystem fürchten müssen, seien es die Gewerkschaften, welche aufgrund gesunkener Mitgliederzahlen Legitimitätseinbußen hinzunehmen haben, oder seien es die Bundes- und Länderregierung(en), welche aufgrund ihres 'Versagens' um ihre Wiederwahl bangen müssen. Jedweder Diskurs - so auch derjenige um die Arbeitslosigkeit - wird von Sprechern und Repräsentanten verschiedener sozialer Gruppen getragen und über die Medien vermittelt2. Im Rahmen des Proseminars 'Kommunikation, Medien und Kultur - Printmedien und öffentliche Diskurse' stellten sich daher primär zwei Fragen: 1. Welche Funktionen erfüllen die einzelnen Printmedien im Diskurs bzw. beschränken sich diese Medien ausschließlich auf ihre Vermittlerfunktion Und 2. Welche Funktion kommt den auftretenden Akteuren zu Ziel der folgenden Ausführungen ist es, Antworten auf diese beiden Fragen zu finden. Um die abschließenden Ergebnisse nachvollziehen und beurteilen zu können, ist es jedoch nötig, sich zunächst einen Überblick über den exakten Forschungsgegenstand sowie über das geplante Vorgehen zu verschaffen. 124 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 1.0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, 100 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine repräsentative Umfrage im Auftrag von Reader s Digest bringt es an den Tag: 33 Millionen Deutsche glauben an Außerirdische befragt wurden 1000 Deutsche ab 14 Jahren. Eine solche oder ähnliche Meldung ist jedem bekannt. Die Prozesse und Schwierigkeiten, die dahinter stehen, jedoch nicht. Die folgende Arbeit soll Licht ins Dunkel bringen, indem sie das Stichprobenproblem untersucht, wie es sich bei allgemeinen Bevölkerungsumfragen in der empirischen Sozialforschung stellt. Die hierbei eingenommene Perspektive ist sowohl forschungssoziologischer als auch forschungshistorischer Art. Forschungssoziologisch insofern, da das Stichprobenproblem und der Umgang mit ihm vor dem Hintergrund der wissenschaftlichen Prinzipien der Wahrheitsfindung betrachtet werden. Ziel dieses Vorgehens ist es, den gegenwärtigen state of the art der empirischen Sozialforschung im Allgemeinen und der akademischen Sozialforschung im Besonderen kritisch zu hinterfragen, Schwachstellen zu identifizieren und Lösungsvorschläge zu unterbreiten. Die forschungshistorische Sichtweise erfüllt dabei eine doppelte Zweckmäßigkeit. Zum einen soll sie das Verständnis des gegenwärtigen Status quo fördern und zum anderen soll sie dazu beitragen, die Entwicklungstendenzen der aktuellen Wissenschaftspraxis abschätzen zu können. Um dem soeben dargestellten Forschungsanliegen nachgehen zu können, werden zunächst die theoretischen Grundlagen geschaffen, indem die Grundprinzipien der Wissenschaft skizziert (Kap. 1) und das Konzept der Zufallsstichprobe erläutert werden (Kap. 2). Ein Abriss über die Genese der Datenerhebungsverfahren und ihrer Besonderheiten (Kap. 3) ist erforderlich für das Verständnis der Entwicklung der mit den Datenerhebungsformen verbundenen Stichprobentechniken und deren spezifischer Probleme (Kap. 4). Vor diesem Hintergrund werden die Schwierigkeiten bei der (Beurteilung der) Stichprobenrealisierung (Kap. 5) und anschließend der wissenschaftliche Umgang mit ihnen (Kap. 6) kritisch reflektiert. Auf Basis der somit erlangten Ergebnisse werden das Konzept der repräsentativen Zufallsstichprobe hinterfragt (Kap. 7) und schließlich die Wissenschaftspraxis bezüglich der Umsetzung ihrer eigenen Ideale beurteilt (Kap. 8). 120 pp. Deutsch.


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  • Softcover. Condition: neu. 1. Auflage. SOCIALIA - Studienreihe soziologische Forschungsergebnisse, Band 120 512 pages. ---------------------------------------------------------------------------------------------------- ------------------------------------------------------------ ---- AUSGEZEICHNETE PUBLIKATION: Woitschach-Forschungspreis 2013 ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- ------------------------------------------------- Die à ffentliche Diskussion um den Klimawandel wird seit Jahrzehnten dominiert von den alarmistischen Warnungen vor der Klimakatastrophe und der Bedrohung der Menschheit. Zweifel und Kritik an der Problemdiagnose, der Problembeschreibung und der Problemlà sung werden im Namen von Wissenschaft und Moral unterbunden. Währenddessen schreitet zum Zwecke des Klimaschutzes der Umbau Deutschlands zur grünen Politik voran. Kaum einer nimmt dabei zur Kenntnis, dass die Klimapolitik nicht fruchten kann und in Teilen sogar jene Schreckensszenarien erst produziert, mit denen sie sich selbst legitimiert. Hà chste Zeit also, dass der Klimadiskurs und die Klimapolitik kritisch hinterfragt werden. Sebastian Wiesnet macht es sich zur Aufgabe, diese Kritik an Klimadiskurs und Klimapolitik in einer interdisziplinären, äuà erst detailreichen und dennoch leicht verständlichen Abhandlung systematisch und vor allen Dingen neutral zu üben. Er stützt sich hierfür auf verschiedene normative Bezugsrahmen. Auf der operativen Ebene fragt er mithilfe des praktischen Syllogismus, ob die Klimapolitik überhaupt in der Lage ist, die selbstgesteckten Ziele zu erreichen. Auf der Metaebene werden der "ideale Diskurs" (Habermas) sowie die Prinzipien der modernen Wissenschaft (Merton, Popper) zum Vergleichsmaà stab des à ffentlichen und wissenschaftlichen Klimadiskurses. Wiesnets Gesamtbefund kà nnte vernichtender kaum sein. Während in der à ffentlichen Diskussion selbst berechtigte Zweifel am Paradigma von der Klimakatastrophe unterbunden werden, werden übertriebene Warnungen und falsche Vorstellungen leichtfertig geglaubt. Die Klimapolitik ist hochgradig ineffizient und in Teilen sogar kontraproduktiv. Nichtsdestotrotz wird sie auf verschiedene Arten ideologisiert und immunisiert. Der so geführte à ffentliche Diskurs hat das Potential, grundlegende Funktionsprinzipien von Wissenschaft, Medien und Politik nachhaltig zu stà ren. Ein adäquates und zielgerichtetes Kommunizieren über das Problem und seine Là sung ist nicht mehr mà glich. Kurzum: Der Katastrophendiskurs ist eine Diskurskatastrophe. Dem Autor gelingt es, die neuralgischen Punkte des Diskurses aufzuzeigen und somit den Grundstein zur Rationalisierung des Umgangs mit einem der wichtigsten Themen der Menschheitsgeschichte zu legen.