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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,0, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Mir ist bewusst, dass es viele Konflikte in der Schule gibt, die entweder nicht gelöst werden können oder wollen. Auch die körperliche Gewalt und andere Probleme in den Schulen sind nicht mehr zu übersehen. Sie nehmen sogar stetig zu, wie es regelmäßig den unterschiedlichsten Medien zu entnehmen ist. Der Alltag wird dadurch gestört und macht deutlich, dass Schwierigkeiten nicht beiseite geschoben werden dürfen, sondern gelöst und aus der Welt geschafft werden sollten. Ich habe bereits weitere Methoden der Konfliktlösung kennen gelernt, z.B. das Streitschlichterprogramm und habe festgestellt, dass ich für mich persönlich noch nicht die optimale Methode gefunden habe. Für mich ist es sehr interessant eine neue Methode der Konfliktlösung kennen zu lernen und habe mich darum im Rahmen des Seminares Mediation als Chance zur Konfliktbewältigung im Lebensraum Schule für das sinngleiche Thema Mediation als Konfliktlösungsmöglichkeit entschieden, da es in meinem Interesse liegt, einen allgemeinen und umfangreichen Überblick über das Thema zu erhalten.Im ersten Kapitel meiner Hausarbeit werde ich den Begriff der Mediation definieren und ihren Unterschied zur Schulmediation deutlich machen. Danach werde ich die Entwicklung der Mediation beschreiben. Des Weiteren werde ich die verschiedensten Möglichkeiten von Konflikten in der Schule zusammenfassen und erläutern. Im Anschluss daran möchte ich den Ablauf einer möglichen Mediation skizzieren, um dann im weiteren Verlauf meiner Hausarbeit Praxisbeispiele einzubringen. Zum Schluss möchte ich mich dann einem ausführlichen und persönlichen Fazit widmen. 28 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,0, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Mir ist bewusst, dass es viele Konflikte in der Schule gibt, die entweder nicht gelöst werden können oder wollen. Auch die körperliche Gewalt und andere Probleme in den Schulen sind nicht mehr zu übersehen. Sie nehmen sogar stetig zu, wie es regelmäßig den unterschiedlichsten Medien zu entnehmen ist. Der Alltag wird dadurch gestört und macht deutlich, dass Schwierigkeiten nicht beiseite geschoben werden dürfen, sondern gelöst und aus der Welt geschafft werden sollten. Ich habe bereits weitere Methoden der Konfliktlösung kennen gelernt, z.B. das Streitschlichterprogramm und habe festgestellt, dass ich für mich persönlich noch nicht die optimale Methode gefunden habe. Für mich ist es sehr interessant eine neue Methode der Konfliktlösung kennen zu lernen und habe mich darum im Rahmen des Seminares Mediation als Chance zur Konfliktbewältigung im Lebensraum Schule für das sinngleiche Thema Mediation als Konfliktlösungsmöglichkeit entschieden, da es in meinem Interesse liegt, einen allgemeinen und umfangreichen Überblick über das Thema zu erhalten.Im ersten Kapitel meiner Hausarbeit werde ich den Begriff der Mediation definieren und ihren Unterschied zur Schulmediation deutlich machen. Danach werde ich die Entwicklung der Mediation beschreiben. Des Weiteren werde ich die verschiedensten Möglichkeiten von Konflikten in der Schule zusammenfassen und erläutern. Im Anschluss daran möchte ich den Ablauf einer möglichen Mediation skizzieren, um dann im weiteren Verlauf meiner Hausarbeit Praxisbeispiele einzubringen. Zum Schluss möchte ich mich dann einem ausführlichen und persönlichen Fazit widmen.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Examensarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sport - Sportpädagogik, Didaktik, Note: 1,3, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Integration ist eine Schlüsselaufgabe unserer Zeit, die auch durch den demo-graphischen Wandel immer mehr an Bedeutung gewinnt.' (ANGELA MER-KEL)Mit diesem Zitat nimmt Angela Merkel Bezug auf die aktuelle Situation des Zusammenlebens von Menschen mit und ohne Migrationshintergrund in der Bundesrepublik Deutschland. Jeder fünfte Einwohner hat bereits einen Migra-tionshintergrund. Bei den unter 25-Jährigen sogar jede/r Vierte. Grund für eine weiter steigende Zahl von Menschen mit Migrationshintergrund ist besonders das Phänomen der Globalisierung. In Zeiten der Öffnung der Staatsgrenzen innerhalb der Europäischen Union leben immer mehr Menschen unterschied-lichster Herkunft zusammen.Folgende Frage stellt sich nun in der vorliegenden Arbeit: Was und wie kann der Sport zu der oben genannten Schlüsselaufgabe der Integration beitragen Die Meinung des DOSB-Präsidenten ist eindeutig:'Sport ist nicht Mittel zur Integration, Sport ist Integration' (DOSB-Präsident THOMAS BACH)Diese Aussage orientiert sich an der insgesamt breiten Vorstellung seitens der Literatur, dass dem Sport ein großes Integrationspotenzial zugesprochen wird. Trotzdem fällt bei einem kurzen Überblick über diese Thematik direkt auf, dass sie nicht so simpel wie im obigen Zitat betrachtet werden kann, sondern ein hohes Maß an Sensibilität erfordert. Zahlreiche Grenzen und Probleme liegen der Integration durch den Sport zugrunde. So wird es im Laufe der Arbeit für mich interessant sein, die Chancen mit Berücksichtigung der Probleme explizi-ter herauszustellen.Bis zu diesem Zeitpunkt ist ausschließlich die Rede von 'Integration'. Was hat dies nun mit dem oben genannten Thema 'interkulturelles Lernen' zu tun Diese beiden Begriffe liegen nah beieinander. Ein Ziel des interkulturellen Lernens ist nämlich die Unterstützung einer sozialen Integration.Hier soll schließlich der Fokus auf ein interkulturelles Lernen innerhalb der Schule mit besonderem Blick auf den Sportunterricht gelegt werden. Nicht nur deshalb, weil jede/r Vierte der unter 25-Jährigen einen Migrationshintergrund hat, sondern auch, weil die Institution Schule einen geeigneten Rahmen für ein interkulturelles Lernen darstellt. In der Schule treffen Kinder verschiedenster Herkunft aufeinander und treiben im Rahmen der Schulpflicht gemeinsam Sport. Schulpflicht soll hier betont werden, da in einer Freiwilligenorganisation sicherlich durch eine geringere Teilnahme interkulturelles Lernen. 116 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Examensarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sport - Sportpädagogik, Didaktik, Note: 1,3, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Integration ist eine Schlüsselaufgabe unserer Zeit, die auch durch den demo-graphischen Wandel immer mehr an Bedeutung gewinnt.' (ANGELA MER-KEL)Mit diesem Zitat nimmt Angela Merkel Bezug auf die aktuelle Situation des Zusammenlebens von Menschen mit und ohne Migrationshintergrund in der Bundesrepublik Deutschland. Jeder fünfte Einwohner hat bereits einen Migra-tionshintergrund. Bei den unter 25-Jährigen sogar jede/r Vierte. Grund für eine weiter steigende Zahl von Menschen mit Migrationshintergrund ist besonders das Phänomen der Globalisierung. In Zeiten der Öffnung der Staatsgrenzen innerhalb der Europäischen Union leben immer mehr Menschen unterschied-lichster Herkunft zusammen.Folgende Frage stellt sich nun in der vorliegenden Arbeit: Was und wie kann der Sport zu der oben genannten Schlüsselaufgabe der Integration beitragen Die Meinung des DOSB-Präsidenten ist eindeutig:'Sport ist nicht Mittel zur Integration, Sport ist Integration' (DOSB-Präsident THOMAS BACH)Diese Aussage orientiert sich an der insgesamt breiten Vorstellung seitens der Literatur, dass dem Sport ein großes Integrationspotenzial zugesprochen wird. Trotzdem fällt bei einem kurzen Überblick über diese Thematik direkt auf, dass sie nicht so simpel wie im obigen Zitat betrachtet werden kann, sondern ein hohes Maß an Sensibilität erfordert. Zahlreiche Grenzen und Probleme liegen der Integration durch den Sport zugrunde. So wird es im Laufe der Arbeit für mich interessant sein, die Chancen mit Berücksichtigung der Probleme explizi-ter herauszustellen.Bis zu diesem Zeitpunkt ist ausschließlich die Rede von 'Integration'. Was hat dies nun mit dem oben genannten Thema 'interkulturelles Lernen' zu tun Diese beiden Begriffe liegen nah beieinander. Ein Ziel des interkulturellen Lernens ist nämlich die Unterstützung einer sozialen Integration.Hier soll schließlich der Fokus auf ein interkulturelles Lernen innerhalb der Schule mit besonderem Blick auf den Sportunterricht gelegt werden. Nicht nur deshalb, weil jede/r Vierte der unter 25-Jährigen einen Migrationshintergrund hat, sondern auch, weil die Institution Schule einen geeigneten Rahmen für ein interkulturelles Lernen darstellt. In der Schule treffen Kinder verschiedenster Herkunft aufeinander und treiben im Rahmen der Schulpflicht gemeinsam Sport. Schulpflicht soll hier betont werden, da in einer Freiwilligenorganisation sicherlich durch eine geringere Teilnahme interkulturelles Lernen.

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