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  • Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.


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    Broschiert. 20 S. - In sehr gutem Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 50.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, einseitig bedruckt, Note: 2,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Symbolische Kommunikation im Alten Reich, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaiser und Reich auf diese gängige Formel brachten schon Zeitgenossen die Ordnung des Römisch-Deutschen Reiches. Gemeint war damit die gemeinsame Herrschaft von Kaiser und Reichsfürsten, wobei hier insbesondere die Kurfürsten eine herausgehobene Stellung einnahmen.Als Kaiser Karl IV. 1356 mit der Goldenen Bulle die Modalitäten für Königswahlen und krönungen schriftlich fixieren lassen wollte, musste er sich die Zustimmung der Kurfürsten durch die Zusage weitreichender Privilegien sichern. Die Goldene Bulle wurde zu einer der wichtigsten Urkunden des späten Mittelalters, einer lex fundamentalis des Reiches und bestimmte die Grundzüge desselben bis an sein Ende.In diesem Gesetzestext wird unter anderem im Detail die Rangfolge der einzelnen Kurfürsten geregelt. Die Sitzordnung und die Reihenfolge beim Erscheinen vor dem Kaiser sowie die einzelnen Aufgaben, die während Krönung und Wahl den einzelnen Fürsten zufielen, wurden genauestens festgelegt. Die Ordnung des Reiches als Ganzes und die Abstufungen in der Rangfolge seiner Glieder soll beim Aufeinandertreffen dieser inszeniert und zur Schau gestellt werden, damit das gedachte Gebilde Reich seinen Untertanen durch das Auftreten von König und Kurfürsten in seiner Gesamtheit vor Augen gehalten werden kann.Es scheint demnach, als ob die Goldene Bulle ein beständiges System fixierte, welches dem Reich auch in akuten Krisen wie der Konfessionalisierung der Reichsstände oder während des Machtvakuums nach dem freiwilligen Rücktritt Kaiser Karls V. Stabilität gab.Im Folgenden soll daher untersucht werden, welche Bestimmungen der Goldenen Bulle die Rangordnung der Kurfürsten regelten und welche Bedeutung dies für das Reich hatte.Davor wird sich je ein Kapitel mit der Entstehung des Kurfürstenkollegiums sowie mit der Goldenen Bulle im Allgemeinen befassen. Überprüft werden soll die These dann am Verhalten der Kurfürsten auf dem Kurfürstentag von 1558.In der Mitte des 16. Jahrhunderts war das Reich bereits von der Ausbreitung der Lehren Luthers betroffen. Des Weiteren hat es nach dem Rücktritt Kaiser Karls V. 1556 fast zwei Jahre gedauert, bis die Kaiserwürde endgültig an Ferdinand I. übertragen werden konnte. Haben sich also die Bestimmungen zur Rangordnung der Kurfürsten bewährt Besonderes Augenmerk soll dabei auf die Rolle der Kurfürsten bei der Übergabe der Kaiserkrone von Karl V. an Ferdinand I. und der Huldigung des neuen Kaisers durch die Kurfürsten gelegt werden. 28 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik), Veranstaltung: Alltag in der hellenistischen Stadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Es gibt eine ganze Menge Vorurteile von Städtern über Menschen, die auf dem Land wohnen, über Bauern, über Dörfler und über die Dorfjugend. Umgekehrt haben Menschen vom Lande auch ihre Vorurteile und Befangenheiten, was den Stadtmenschen betrifft. Lebendiges Beispiel in der deutschen TV-Landschaft ist die auf dem Privatsender RTL seit einigen Jahren mit Erfolg laufende Sendung 'Bauer sucht Frau', in der es neben der Vermittlung von Lebensgefährtinnen für die Landwirte eben auch darum geht, bestehende Vorurteile auszuschöpfen und aus diesen Kapital zu schlagen.Dass sich in Vorurteilen manifestierende Konflikte zwischen beiden Bevölkerungsgruppen - den Landmenschen und den Stadtmenschen - aber keine Erfindung des Mittelalters oder gar der Moderne sind, sondern tiefere historische Wurzeln haben, die bis weit in die Antike zurück reichen, darauf möchte diese Arbeit genauer eingehen. Welche Klischees über Bauernund Städter gab es im Hellenismus und wie lassen sich diese Vorurteile mit der Realität in Verbindung bringen Im Rahmen des im Sommersemester 2006 abgehaltenen Hauptseminars 'Alltag in derhellenistischen Stadt' am Institut für Alte Geschichte und Epighrafik der Universität Heidelberg haben Studenten anhand von antiken Komödien versucht, das Alltagsleben in einer solchen Stadt herauszuarbeiten. Die dabei im Vordergrund stehenden neuen Komödien sollen hier in einem eigenen Kapitel kurz erläutert und von der Gattung der alten Komödie abgegrenzt werden. Im darauf folgenden Kapitel wird auf typische Charakteristika einer griechischen Stadt eingegangen. Besonderes Augenmerk wird dabei auf den Markt als zentralen Ort der Stadt, auf das Gymnasion und auf das Theater gelegt. Anschließend wird auftypische Formen des Landlebens in der griechischen Antike eingegangen. Der Fokus der Betrachtung wird hierbei besonders auf den einfachen Bauern sowie auf reiche Städter, die auf dem Land Anwesen besaßen, gelegt. Abschließend soll dann auf die in den Komödien zutage tretenden Stereotypen eingegangen werden. Wie wurde in den Komödien der typische Stadtmensch, wie der typische Mensch vom Lande dargestellt und was waren ihre charakteristischen Eigenschaften Zum Schluss werden die Ergebnisse zusammengefasst undes wird nach Gemeinsamkeiten zu heutigen Stereotypen beider Lebensformen gefragt. 28 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik), Veranstaltung: Augustus und seine Zeit, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach Valerius Maximus soll der Zensor des Jahres 142 v. Chr., P. Cornelius Scipio Aemilianus, das von den Zensoren alle vier Jahre verrichtete Gebet, die Götter möchten den römischen Staat besser und größer machen , dahingehend geändert haben, dass er dem das Gebet Vortragenden zurief: Er ist mächtig und groß genug. So bitte ich die Götter nur darum, ihn für immer unversehrt zu erhalten (Val. Max. 4,1,10). In dieser neuen Formulierung wird deutlich, woran die römische Republik knapp 100 Jahre später scheitern wird: an ihrer Unreformierbarkeit. Denn in dem Bestreben, den Staat zu erhalten oder vielmehr: den Staat so zu erhalten wie er ist, werden alle Möglichkeiten zur Reform verbaut, wird jeder, der an den bestehenden Verhältnissen rüttelt, als Zerstörer des Staates angesehen. Nicht die großen Kriege gegen Karthago oder gegen die hellenistischen Großmächte, nicht die inneren Probleme Roms und auch nicht der Bundesgenossenkrieg sind die Ursachen für den Untergang der Republik gewesen. Sie waren eher Faktoren, die die Eroberung der Weltherrschaft, wie die Expansion des römischen Reiches zwischen 241 und 100 v. Chr. häufig genannt wird, mit sich brachte und die es erforderten, den Stadtstaat Rom an die gegebenen Verhältnisse anzupassen. So sind vor allem seit 133 v. Chr. immer wieder Reformer auf der politischen Bühne erschienen, die versuchten, den römischen Staat umzugestalten. Jedoch scheiterten fast alle Reformvorhaben bzw. verschärften die Krise derart, dass am Ende dieser Epoche die Republik scheiterte und seit Pompeius und konkret dann unter Caesar und Augustus die Herrschaft im Staat sich auf eine einzelne Person zentrierte und sich die Errichtung einer Monarchie im republikanischen Rom abzeichnete. Im Rahmen dieser Arbeit wird zuerst auf die Hauptkonflikte im 2. Jahrhundert v. Chr. eingegangen, danach einzelne Reformer und Reformvorhaben genauer betrachtet und die Gründe für ihr scheitern analysiert. Beginnen wird diese Übersicht mit dem Volkstribunat des Tiberius Gracchus. Auch wenn in der neueren Forschung das Jahr 133 v. Chr. nicht mehr wie noch bei Mommsen als Epochenjahr angesehen, sondern vielmehr die Zeit nach dem 2. Pu-nischen Krieg gemeinsam betrachtet wird , scheint mir dieses Jahr für den Beginn der Betrachtung angemessen zu sein, da mit dem Volkstribunat des Tiberius die großen Reformen beginnen und die Zuspitzung der Missstände im Bereich der Agrarwirtschaft, der Eigentumsverhältnisse und des Militärapparates in den Mittelpunkt rückten. Enden wird die Darstellung mit der Diktatur Sullas und der Wiederherstellung der Republik. Denn, und nun folgt die Betrachtung erneut der Epocheneinteilung Mommsens , nach Sulla war die republikanische Ordnung schon so weit gestört, dass von einem funktionierendem Staatsgebilde keine Rede mehr sein konnte und man von der Begründung der Militärmonarchie sprechen kann. 24 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Sonstiges, Note: 1,5, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Geographisches Institut), Veranstaltung: Landschaftsgeschichte von Mitteleuropa, Sprache: Deutsch, Abstract: Einen Bericht des Bundesamtes für Natur zufolge wurden in Deutschland zwischen 2003 und 2006 täglich im Schnitt 113 ha für Siedlungs- und Verkehrsprojekte neu in Anspruch genommen. Der Mensch greift also enorm stark in seine Umwelt ein und verändert sie seinen vermeintlichen Bedürfnissen entsprechend. Aber nicht nur heutzutage verändert und wandelt die Menschheit ihre Umwelt. Schon weit vor unserer Zeitrechnung haben wir uns den Planeten Untertan gemacht und die natürlichen Gegebenheiten unseren Vorstellungen entsprechend verändert. Im Rahmen dieser Arbeit wird gezeigt, wie der Mensch in vormittelalterlicher Zeit die Landschaft Mitteleuropas genutzt und wie er sie gewandelt hat. Um diesen Aspekt genauer zu betrachten, wird diese Arbeit zuerst den untersuchten Raum Mitteleuropa und die Zeitspanne der Untersuchung näher eingrenzen. Darauf folgend wird ein kurzer Methodenüberblick geliefert, wie wir heutzutage vormittelalterliche Landschaften und deren Nutzung durch den Menschen rekonstruieren können. Anschließend soll anhand von zwei in diesem Raum siedelnden Kulturen die Art der Landnutzung und damit verbunden des Landschaftswandels näher beleuchtet werden. Dabei handelt es sich im Einzelnen um die Bandkeramiker, die ersten Bauern Europas und um die Römer, sozusagen als vorläufigen Höhepunkt der Landschaftsveränderung in vormittelalterlicher Zeit. Der Fokus wird dabei vor allem auf die landwirtschaftlichen Fähigkeiten dieser Völker sowie auf die Art und Weise, wie sie in die Landschaft eingegriffen haben, gelegt werden. Danach werden die anthropogenen Veränderungen der Landschaft in Mitteleuropa in vormittelalterlicher Zeit als Ganzes betrachtet. Zum Schluss werden die Ergebnisse dieser Arbeit zusammengefasst.Diese Arbeit folgt von ihrer Konzeption her einen interdisziplinären Ansatz. Die für diese Arbeit relevante Literatur trägt diesem Umstand Rechnung. Maßgeblich waren zum einen klassische geographische Arbeiten, so zum Beispiel von Bork und Küster. Darüber hinaus haben sich aber auch archäologische und geschichtliche Werke als überaus hilfreich erwiesen. Sehr anregend, aufgrund fehlender Belege aber auch nur in begrenztem Maße für eine wissenschaftliche Arbeit verwendbar, ist das Buch von Ponting, welches die Geschichte der Menschheit als eine Geschichte der Umweltveränderung und -zerstörung beschreibt. 28 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Geographisches Institut), Veranstaltung: Wirtschaftsgeographie, Sprache: Deutsch, Abstract: Für die eine Seite ist es wichtiger, dass die Menschen überhaupt eine Arbeit haben, während für die andere Seite von Bedeutung ist, dass die Menschen von dieser Arbeit auch leben können. Im Folgenden wird aufgezeigt, wo in Gesellschaft und Politik in der Bundesrepublik die Trennlinie zwischen Mindestlohn-Befürwortern und -Gegnern verläuft und was ihre jeweiligen Argumente sind. Davor wird in einem Kapitel der Frage nachgegangen, was überhaupt unter Mindestlohn zu verstehen ist und wie die derzeitige Situation in Deutschland aussieht. Abschließend wird dann der Fokus auf die europäischen Nachbarn erweitert. Welche Länder in der EU haben gesetzliche Mindestlöhne und wie hoch sind diese Im Mittelpunkt der Betrachtung steht dabei der französische SMIC, da Frankreich sowohl was die Größe der Bevölkerung als auch was die Wirtschaftskraft und -struktur betrifft noch am ehesten mit der Bundesrepublik vergleichbar ist. Abschließend werden die Ergebnisse zusammengefasst.Im Juli 2008 hat die Bundesregierung den dritten Armuts- und Reichtumsbericht vorgelegt. Darin geht sie davon aus, dass im Jahr 2005 in etwa 11 % der Bevölkerung als dauerhaft einkommensarm gegolten haben. Jeder 9. Deutsche ist also von Armut betroffen, jeder 20. sogar von strenger, dauerhafter Armut (Armutsbericht 2008, S. 26). Die Bruttolöhne und -gehälter der Arbeiter gingen zwischen 2002 und 2005 real um 4,8 % zurück (Ebd., S. 11f). Im Niedriglohnsektor lässt sich eine Zunahme der Beschäftigung beobachten, so dass mittlerweile 36,4 % aller Beschäftigten für einen Lohn arbeiten, der weniger als zwei Drittel des durchschnittlichen Lohnes beträgt (Ebd., S. 12). Ein gesetzlicher Mindestlohn, so die Befürworter, könne hier Abhilfe schaffen, während die Gegner schwerwiegende Folgen für die deutsche Wirtschaft prognostizieren, sollte ein solcher Mindestlohn eingeführt werden. Fakt ist, die Bundesrepublik Deutschland ist eines der wenigen großen europäischen Länder und führenden Industrienationen, in der es keinen gesetzlichen Mindestlohn gibt. Aber seit einiger Zeit tobt auch in Deutschland eine Debatte darüber, ob unsere Gesellschaft der Einführung eines solchen bedarf. Die Standpunkte in dieser Debatte lassen sich wunderbar an folgenden zwei Zitaten zeigen:'Besser working poor als nur poor.' Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft, in: DIE ZEIT vom 09.03.06. 24 pp. Deutsch.


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  • Toni Börner

    Published by GRIN Verlag Aug 2008, 2008

    ISBN 10: 3638954072ISBN 13: 9783638954075

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für politische Wissenschaft), Veranstaltung: Marx und Engels und ihre sozialistischen Gegner, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der politische Marxismus hat sich selbst überlebt. Zu Beginn des neuen Jahrtausends lebt nur noch ein Bruchteil der Menschheit in vom Marxismus geprägten Staatswesen. Das kapitalistische Wirtschaftssystem scheint sich weltweit trotz aller Krisen und Schwächen dieses Systems durchzusetzen. Warum sich also noch mit Marx, Engels und dem Marxismus beschäftigen Vielleicht gerade wegen der Schwächen des kapitalistischen Wirtschaftssystems. In Zeiten, in denen die Schere zwischen arm und reich in unserer Gesellschaft immer weiter auseinander geht, in denen ein Großteil der Bevölkerung findet, dass es nicht mehr gerecht zugeht in der Gesellschaft und eine Partei, die sich auf den Marxismus beruft, in den letzten Monaten auch im Westteil der Republik beachtliche Wahlerfolge verbuchen kann, scheint das häufig totgesagte Gespenst Marxismus wieder umzugehen. Daher ist es auch berechtigt, wenn an deutschen Universitäten Oberseminare zu Marx und Engels abgehalten werden. Karl Marx und Friedrich Engels zwei Namen die untrennbar miteinander verbunden sind. Es gibt wahrscheinlich kein Buch und keinen Aufsatz über den Einen, welche ohne die Nennung des Anderen auskommen. Ihre innige Freundschaft und ihre gemeinsamen Arbeiten geben beredtes Zeugnis davon ab. Die Begegnung der beiden führte zu einer Freundschaft, die Jahrzehnte überdauern und die durch eine ergiebige Zusammenarbeit geprägt sein sollte. Auf dieser in einigen Zügen ungewöhnlichen Freundschaft gründet die Entwicklung des Marxismus. Dass Engels dabei einen großen Anteil an der Herausbildung des Marxismus hatte, ist unter Forschern soweit auch unumstritten. Trotzdem spricht man nicht, im Gegensatz zum Marxismus-Leninismus, vom Marxismus-Engelismus. Warum ist das so Ist die Rolle von Engels bei der Entwicklung der marxistischen Ideen so klein, dass es gerechtfertigt ist, seinen Namen bei der Nennung dieser Ideologie zu verschweigen Diese Arbeit widmet sich dem Einfluss von Friedrich Engels auf Karl Marx und seine Ideen. Es wird gefragt, wie viel Gewicht Engels bei der Entwicklung der Ideen des Marxismus beigemessen werden muss. Im Rahmen dieser Arbeit wird der engelssche Einfluss auf den Marxismus auf vier Ebenen betrachtet. 32 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Staatstätigkeit in der Bundesrepublik Deutschland, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ende des Jahres 2003 rollte eine Schockwelle durch die deutsche Medienlandschaft. Die Veröffentlichung der Ergebnisse der zweiten PISA-Studie rief ein allgemeines Echo der Empörung hervor. Schon seit der Bekanntgabe der Ergebnisse der ersten PISA-Studie stand fest, dass das deutsche Schulsystem im internationalen Vergleich der Schülerleistungen nur unteres Mittelmaß ist . Zudem habe die Bundesrepublik das unsozialste Schulsystem der Welt , das unteren Schichten kaum Zugang zu höherer Bildung ermöglicht . PISA galt fortan als Verkörperung der deutschen Bildungsmisere. Sofort kam eine Debatte über die Reform des deutschen Schulwesens in Gang. Von der Abschaffung des 3-gliedrigen Systems bis hin zur flächendeckenden Einführung von Ganztagsschulen wurde alles erwogen. Über die Höhe der öffentlichen Bildungsausgaben, die nach OECD-Untersuchungen ebenfalls unter dem OECD-Schnitt liegt , wurde jedoch weit weniger und vor allem weniger heftig diskutiert. Auch in der Politikwissenschaft gewinnt diese Thematik erst langsam an Bedeutung. Die lange Zeit von der Politikwissenschaft stiefmütterlich behandelten öffentlichen Bildungsausgaben spiegeln sich auch im Forschungsstand wider, der eher dürftig ausfällt. Zu nennen wäre für die 1990er Jahre der Industrieländervergleich von Castles (1998) und die Arbeiten von Heidenheimer . Nach der Jahrtausendwende nimmt die Zahl der Publikationen langsam zu. Schmidt verweist 2002 darauf, dass die öffentlichen Bildungsausgaben der Bundesrepublik unter dem Schnitt der EU- und auch unter dem Schnitt der OECD-Staaten liegen. Dem Anteil der öffentlichen Bildungsausgaben am BIP nach zu urteilen ist Deutschland also auch hier nur unteres Mittelmaß (Schmidt 2002). Ein breit angelegtes Forschungsprojekt über öffentliche Bildungsausgaben im inter- und intranationalen Vergleich beleuchtet Bestimmungsfaktoren von Bildungsausgaben in den OECD-Staaten (Schmidt u.a. 2006). Gerade der intranationale Vergleich erscheint in einem föderalen System, wie dem der Bundesrepublik, besonders ergiebig, da Bildung ausschließlich Sache der Bundesländer ist . Die Ausformung des Schulwesens und die Höhe der finanziellen Ausstattung variiert von Bundesland zu Bundesland. Daher muss gefragt werden, was eine gesamtdeutsche Betrachtung leisten kann und ob nicht ein Vergleich der einzelnen Bundesländer zu besseren Ergebnissen führt. Im Rahmen dieser Arbeit soll daher der Frage nachgegangen werden, wie sich die Bildungsausgaben der einzelnen Bundesländer zueinander verhalten und wie man ihre teilweise beträchtliche Variation erklären kann. Anschließend soll anhand eines Bundeslandes nachgezeichnet werden, wie sich die Höhe der Bildungsausgaben zusammensetzt. Als Beispielland soll hier Thüringen dienen, da es in vielen untersuchten Bereichen eine Sonderstellung einnimmt, die es zu untersuchen gilt. Um diese Ziele zu erreichen, wird diese Arbeit kurz auf gesamtdeutsche Befunde eingehen, die sich aus dem internationalen Vergleich her ableiten lassen (Kapitel 2). Danach soll der Blick nach innen gewendet werden, um die einzelnen Bundesländer miteinander zu vergleichen und Erklärungsansätze für die unterschiedliche Finanzausstattung der Bildungssysteme zu überprüfen (Kapitel 3). Abschließend soll untersucht werden, welche Eigenheiten das thüringische Bildungssystem aufweist, die seine Sonderstellung erklären können (Kapitel 4). 24 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Regionalgeographie, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Geographisches Institut), Veranstaltung: Staaten, die es nicht gibt, Sprache: Deutsch, Abstract: Was macht einen Staat zum Staat Reicht es, wenn sich die betroffene Bevölkerung eines Gebietes als eigenständig betrachtet und den Wunsch nach Unabhängigkeit äußert Oder wenn sich eine Regierung einer Provinz, eines Bundesstaates oder einer Region für unabhängig erklärt Muss dieses Gebilde von seinen Nachbarn oder gar von allen Staaten anerkannt werden Ist es vielleicht ein Sitz in den Vereinten Nationen, der die reale Unabhängigkeit und Souveränität eines Staates markiert Im Juni 2004 hatte die UNO 191 Mitglieder (Woyke S. 534), seit 2006 gehört auch Montenegro zu diesem erlauchten Kreis. Da die meisten Staaten tatsächlich kurz nach der internationalen Anerkennung ihrer Unabhängigkeit einen UN-Sitz bekommen, so zum Beispiel fast alle ehemaligen Sowjetrepubliken, die sich zu Beginn der 1990er Jahre für unabhängig erklärten, könnte man der Versuchung anheim fallen, die Mitgliedschaft in internationalen Organisationen und speziell die in der UNO als Kennzeichen von Staatlichkeit zu betrachten. Wenn aber die UN-Mitgliedschaft ausschlaggebendes Kriterium für Staatlichkeit sein soll, als was kann man dann die Schweiz bezeichnen Obwohl formal schon seit 1648 unabhängig, trat dieses Land erst im Jahre 2002 der UNO bei. Und wie kann man die Defacto- bzw. Möchtegern-Staaten Berg Karabach, Kosovo, Südossetien oder Transnistrien in dieses Raster einordnen Besonders das letztgenannte Beispiel erregt hier unsere Aufmerksamkeit. Obwohl im Zuge des Zerfalls der Sowjetunion eine ganze Reihe von Staaten die Unabhängigkeit erlangte, so auch Moldawien, zu dessen Staatsgebiet Transnistrien offiziell gehört, konnte das seit Ende der 1980er Jahre um seine Unabhängigkeit strebende Land diese nicht erreichen.Im Folgenden wird der Konflikt um das Gebiet, welches kaum größer als das Saarland ist, näher beleuchtet. Dafür werden zuvorderst einige Kriterien zur Staatlichkeit herausgearbeitet. Anschließend wird das Gebiet in seiner Bevölkerungszusammensetzung, seiner Wirtschaft und seiner aktuellen Situation dargestellt. Darauffolgend wird der Fokus auf den eigentlichen Konflikt gerichtet. Wer sich die entscheidenden Akteure Wo verlaufen die Konfliktlinien Wie gestaltet sich der Konflikt Abschließend werden dann mögliche Konfliktlösungskonzepte für die Region vorgestellt.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Nichtverbreitung von Massenvernichtungswaffen in der internationalen Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Versuch von Staaten in den Besitz von Massenvernichtungswaffen zu gelangen ist so alt wie diese Waffen selbst. Gleichzeitig versuchen Staaten, die diese Waffen besitzen und Staaten, die freiwillig auf diese Waffengattung verzichten, die anderen an deren Erwerb zu hindern, auf diplomatischem Wege, mit wirtschaftlichem Druck und als letztes Mittel auch mit militärischer Gewalt. Durch internationale Nichtverbreitungsregime wurde und wird versucht, den Besitz dieser Waffen auf jene Staaten zu beschränken, die diese schon haben. Gleichzeitig sollen diese Staaten durch Abrüstungsabkommen dazu gebracht werden, ihre Arsenale an Massenvernichtungswaffen zu zerstören. Dass es neben Staaten aber auch nichtstaatliche Organisationen und Privatpersonen gibt, denen an der Verbreitung und dem Besitz dieser Waffen gelegen sein könnte, wurde lange Zeit sträflich vernachlässigt. So gibt es heute eine Reihe von Staaten und auch einige nichtstaatliche Gruppen, die im Besitz beträchtlicher Arsenale von Massenvernichtungswaffen sind bzw. Programme unterhalten, die dem Erwerb eben dieser dienen. Was aber macht eine Massenvernichtungswaffe eigentlich aus Wodurch unterscheidet sie sich von konventionellen Waffen Welche Waffen bzw. Substanzen eignen sich zur Massenvernichtung Ist der Einsatz von unkonventionellen Waffen in der (Kriegs-) Geschichte der Menschheit eine Erfindung der Moderne oder lässt sich deren Anwendung weiter zurückverfolgen Die vorliegende Arbeit versucht, auf diese Fragen Antworten zu finden. Um das zu erreichen, wird sich der erste Teil dieser Arbeit mit der Definition des Untersuchungsgegenstands befassen, wobei zuerst der Begriff Massenvernichtungswaffen im Allgemeinen definiert werden soll, um dann anschließend die einzelnen zu den Massenvernichtungswaffen gezählten Waffentypen genauer zu definieren. An einigen Beispielen sollen dann jeweils Eigenschaften und Auswirkungen dieser Waffen genauer betrachtet werden. Dass der Einsatz unkonventioneller Waffen dabei keine Erfindung der Moderne ist, soll ein Blick zurück in die Geschichte zeigen. Schon im Altertum war der heroisierte Kampf Mann gegen Mann häufig nicht mehr als eine bloße Floskel, denn der Einsatz von chemischen und biologischen Waffen ist durch die gesamte Menschheitsgeschichte belegt. Abschließend soll der Blick auf einige Beispiele für die moderne Anwendung dieser Waffen gerichtet werden.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,5, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Bildungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Gewalt unter Jugendlichen und speziell an Schulen hat vielfältige Ursachen, zumindest darin sind sich die meisten Publikationen zum Thema einig.Um dem Problem Gewalt unter Jugendlichen - auch an Schulen - Herr zu werden und Präventivmaßnahmen zu entwickeln, damit diese Gewalt auf ein Minimum begrenzt werden kann, gibt es viele Möglichkeiten. Maßnahmen, die den Schwerpunkt auf die Familie der Heranwachsenden legen sind ebenso notwendig wie gesamtgesellschaftliche Programme zur Vermeidung von Gewalt. Die Schule, in der die Jugendlichen einen großen Teil ihrer Kindheit und Jugend verbringen, steht dabei ebenfalls im Fokus der Betrachtung, denn die jugendliche Gewalt macht natürlich nicht vor dem Schulhof halt. Vielmehr wird sie in die Schule hineingetragen, hat teilweise ihre Ursachen dort selbst und kann sich auch hier verstärken. Ziel dieser Arbeit ist es, Lösungsstrategien zu entwickeln, wie sich Gewalt an Schulen durch die Mittel des Unterrichts verhindern oder zumindest auf ein Minimum begrenzen lässt. Welchen Beitrag kann der Fachunterricht leisten, um präventiv gegen Gewalt vorzugehen Dabei stehen besonders die Unterrichtsfächer Geschichte und Gemeinschaftskunde im Vordergrund, da Gewalt in diesen beiden Fächern naturgemäß eine besonders große Rolle spielt. In einem ersten theoretischen Teil werden in dieser Arbeit die Begriffe Aggression und Gewalt definiert, es wird auf unterschiedliche Gewaltformen und auf Urheber und Opfer von Gewalt an Schulen näher eingegangen. Danach wird nach den Ursachen von Gewalt gefragt, um anschließend ein Gewaltursachenmodell zu entwickeln. Dieser erste Teil bildet dann die Grundlage für den zweiten schulpraktischen Teil, in dem konkrete Ansätze vorgestellt werden, wie sich Gewalt an Schulen 76 pp. Deutsch.


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