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Published by Verlag von Paul Schön ca. 1912., 1912
Seller: SIGA eG, Niedersachsen - Stadthagen, Germany
Book
Taschenbuch. Condition: Gut. 148 Seiten. BN7703 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 296.
Published by Dinkelsbühl, Paul Schön o.J.
Seller: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Germany
Book
8°. 145 S. Leichte bis moderate Lager- und Gebrauchsspuren. Insgesamt guter Zustand. Ehemaliges Bibliotheksexemplar mit Stempel und Rückensignatur. Kbx atx 8° S 561 fu084758 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Published by Zürich , Leipzig , Wien : Amalthea-Verl., 1947
Seller: Antiquarische Fundgrube e.U., Wien, Austria
Book
Halbleinen. 1. - 11. Tsd. 342 S. ohne Schutzumschlag, Buchschnitt etw. bestaubt, Einband etw. berieben u. bestaubt u. etw. schiefgelesen, Bindung gering gelockert N07 *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 570.
Condition: Fair. Acceptable condition. No Dust Jacket German edition. (Adolf Hitler, Austria, History, Books in German) A readable, intact copy that may have noticeable tears and wear to the spine. All pages of text are present, but they may include extensive notes and highlighting or be heavily stained. Includes reading copy only books. Bundled media such as CDs, DVDs, floppy disks or access codes may not be included.
Published by Wien Amalthea (), 1947
Seller: Antiquariat V. A. Heck, Wien, Austria
in-8, 342 pp, 8 Tafeln, OHLn etwas abgegriffen, Bund gelockert.
Published by Zürich ; Leipzig ; Wien : Amalthea-Verl., 1947
Seller: Schuebula, Schneverdingen OT Wintermoor, Germany
Book
Halbleinen. 1. - 11. Tsd. 342 Seiten Mit 8 Bildern ; 8 Ohne den Schutzumschlag, Ex Libris im vorderen Vorsatz. Vorsatzpapier sehr dünn und etwas gebrauchsspurig, hinten auch geknickt. Der Buchschnitt scheint mit stumpfer Klinge erfolgt zu sein. Wirkt etwas rauh. Trotz dieser genannten Mängel in einem durchaus noch recht guten Erhaltungszustand. RA1/213 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 472.
Published by München, Heinle, 2006
Seller: ACADEMIA Antiquariat an der Universität, Freiburg, Germany
Association Member: BOEV
Book First Edition
Broschiert. Condition: Wie neu. 1. Auflage. 110 Seiten blauer broschierte Band im Groß-Oktavformat; tadelloses Exemplar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1.
Published by Amalthea, 342 pp., Zurich, 1947
Seller: Buenos Aires Libros, Buenos Aires, BA, Argentina
Half cloth. Condition: Good. B&w plates. Some underlining in color pencil. Some foxing. Text in german.
Published by Amalthea Vlg., Zürich, Lpz., Wien, 1947
Seller: Der Buchfreund, Wien, Austria
Original-Halbleinenband. 8 Original-Halbleinenband de Biografien, Hitler, WK II 343 pp. etwas verzogen bzw. schiefgelesen, sonst g.e.
342 S. Einband berieben, angeschmutzt und fleckig. Schnitt fleckig. Innen sauber. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 20 x 13 cm, Halbleinen ohne Schutzumschlag.
Published by Amalthea-Verlag, Zürich/Leipzig/Wien, 1947
Seller: Der Buchfreund, Wien, Austria
Original-Halbleinenband. 8 Original-Halbleinenband 1.-11. Tsd. de 343 pp.; ExLibris leichte äußerliche Altersspuren, g.e.
Published by Europa Lehrmittel Verlag, 2022
ISBN 10: 3758513154ISBN 13: 9783758513152
Seller: Revaluation Books, Exeter, United Kingdom
Book
Paperback. Condition: Brand New. 5th edition. 488 pages. German language. 8.19x5.98x1.38 inches. In Stock.
Published by Amalthea Vlerlag. Zürich, Leipzig, Wien, 1947
Seller: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Germany
Book First Edition
1. - 11. Tausden. 342, (10) Seiten. Mit 8 Kunstdrucktafeln. Original-Halbleinwand-Einband mit Rückentitelvergoldung und farbig illustrierter Original-Schutzumschlag. (Schutzumschlag mit geringeren Gebrauchsspuren an den Ränder. Ansonsten sehr gutes Exemplar). 20x12 cm * Mit Schutzumschlag selten ! Erste Ausgabe. First edtion. ----- Josef Greiner (* 28. Juni 1886 in Markt Preding, Steiermark; 4. September 1971 in Wien-Roßau) war ein österreichischer Gelegenheitsarbeiter und Schriftsteller. Er wurde vor allem bekannt als Zeuge der Wiener Jahre des späteren deutschen Diktators Adolf Hitler, über den er zwei Bücher verfasste. Greiner stammte aus der Steiermark und kam um 1908 nach Wien. Dort verdiente er seinen Lebensunterhalt mit wechselnden Tätigkeiten, so als Schildermaler und als Beleuchter in einem Kabarett. Von Januar bis April 1910 lebte Greiner in Wien im Männerwohnheim Meldemannstraße, in dem seit Februar 1910 auch der junge Adolf Hitler wohnte. Einem Aufsatz Reinhold Hanischs zufolge, der 1939 in der amerikanischen Zeitung The New Republican veröffentlicht wurde, bildete Hitler zu dieser Zeit einige Wochen lang ein abenteuerliches Gespann mit Greiner, mit dem er eine Reihe obskurer Projekte verfolgte. So hätten die beiden versucht, alte Blechdosen mit einer Paste zu füllen und diese dann als Frostschutzmittel für Fensterscheiben weiterzuverkaufen. Im März 1938 veröffentlichte Greiner die Schrift Sein Kampf und Sieg. Eine Erinnerung an Adolf Hitler, in der er behauptet, Hitler 1912 ein Jahr lang im Männerheim in der Meldemannstraße gekannt zu haben. In diesem reich bebilderten Werk feiert Greiner Hitler, den Herrn der Ostmark", in verherrlichendem Ton und schwülstiger Sprache als Genie" und Messias". Exemplare der Schrift verschickte er, mit Widmungen versehen, an Hitler, Benito Mussolini, Joseph Goebbels und Hermann Göring und spekulierte darauf, dass das Werk von der NSDAP als Werbepublikation in den Massendruck gegeben und ihn so reich machen würde. Außerdem hoffte er darauf, von Hitler als Wirtschaftsminister in die Reichsregierung berufen zu werden. Hitler ließ das Werk jedoch einstampfen. In die Parteiakten der NSDAP wurde zur gleichen Zeit eine Warnkarte aufgenommen, die Greiner als gefährlichen notorischen Erpresser" bezeichnet, der für die Partei nicht tragbar" sei. Dementsprechend wurden Greiners seit Mai 1938 wiederholt gestellten Anträge auf Aufnahme in die NSDAP stets mit der Begründung abgelehnt, er sei ein ausgesprochener Konjunkturmensch und skrupelloser Geschäftemacher". Diese Ablehnung nutzte Greiner nach 1945, um die Legende zu stricken, er sei ein Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime gewesen, die er in seinem 1947 erschienenen Buch Das Ende des Hitler-Mythos verbreitete. Das Buch ließ Greiner, wie schon seine Schrift von 1938, einigen prominenten Persönlichkeiten, darunter Josef Stalin, zukommen. Als der erste Bericht eines angeblich Wissenden" nach 1945 wurde das Ende des Hitler-Mythos zu einem großen kommerziellen Erfolg. In einem Brief an Stalin, den er dem Buch beilegte, stellte Greiner sich als Mitglied der Gesellschaft zur Pflege der kulturellen und wirtschaftlichen Beziehungen zur Sowjetunion" vor. Außerdem bot er dem Generalissimus" einige von ihm selbst erfundene technische Neuerungen" an[3] und erklärte sich bereit, diese dem sowjetischen Staat im Gegenzug für den Erlass der gesamten österreichischen Reparationszahlungen an die Sowjetunion zu überlassen. Behauptungen Greiners über Hitler: In Das Ende des Hitler-Mythos behauptet Greiner 1947, Hitler 1907 und 1908 im Männerheim in der Wiener Meldemannstraße gekannt zu haben zu einer Zeit, als Hitler, der erst 1909 in das Männerheim kam, noch in Linz beziehungsweise in einem Wiener Mietshaus wohnte. Des Weiteren stellt er die Behauptung auf, dass Hitler in Wien bei einer ostjüdischen Trödlerin gearbeitet und gleichzeitig Geld mit dem Einsammeln von Wanzen verdient habe. Nachdem er einmal seiner Auftraggeberin eine Ladung Wanzen ins Bett gelegt habe, sei er entlassen worden. Dann, so Greiner weiter, habe Hitler arischen" Kindern Schokolade gegeben, um diese dazu zu bringen, ihre jüdischen Spielkameraden als Saujuden" zu beschimpfen. Im Café Fenstergucker" habe er seinen Antisemitismus wiederum damit demonstriert, dass er einer festlich zurechtgemachten Jüdin eine Fischblase voll roter Tinte unters Gesäß gelegt habe. Des Weiteren behauptet Greiner, Hitler habe einmal versucht, eines seiner Malermodelle (Hitler hat zu seiner Wiener Zeit eigentlich niemals Personen gezeichnet) zu vergewaltigen und zu misshandeln. Außerdem habe er sich in der Wiener Leopoldstadt bei einer Prostituierten mit Syphilis infiziert. 1945 habe Hitler, so Greiner, auch durchaus nicht Selbstmord begangen, sondern er sei am 30. Juni 1945 mit einem Flugzeug geflohen: ein Täuschungsmanöver, das wie ein antikes Heldenepos anmutet". Ebenso unglaubwürdig wirkt Greiners Behauptung, er sei nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich ein aktiver Widerstandskämpfer gewesen und habe sogar ein Attentat auf Hitler versucht, das jedoch gescheitert sei. Ferner habe er den ehemaligen Männerheimkollegen auf die Verwerflichkeit der Behandlung der Juden hingewiesen und dessen Antrag, als Wirtschaftsminister in die Reichsregierung einzutreten, abgewiesen. Die Bewertung von Greiners Schriften als historische Quelle: Franz Jetzinger wies bereits 1956 in einer ausführlichen Untersuchung nach, dass Greiners Buch von 1947 ein handgreifliches Lügengewebe" darstellt. Als Quellen für das Werk des ehemaligen Gelegenheitsarbeiters identifizierte Jetzinger Hitlers Mein Kampf, die Hitler-Biografie Konrad Heidens von 1936 sowie Gespräche, die Greiner mit ihm, Jetzinger, geführt habe. Die Schlussfolgerung, die Jetzinger aus der Masse der abstrusen sachlichen Fehler in Greiners Buch zieht, nämlich dass Greiner Hitler gar nicht gekannt haben könne, ist jedoch unzutreffend, was Brigitte Hamann in ihrem Buch Hitlers Wien nachweist. Jetzinger stellt die Vermutung.
Published by Amalthea-Verlag; Zürich, Leipzig, Wien, 1947
Seller: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Germany
Book
Condition: Gut. 1.-11.Tsd. 342 Seiten; Illustr.; 20 cm; fadengeh., rückengoldgepr. Orig.-Halbleinenband mit OUmschlag. Gutes Exemplar; Umschlag berieben u. m. kl. Läsuren; Schnitt stw. etwas fleckig; Vorsätze nachgedunkelt; leichte Lagerspuren. - Josef Greiner (* 28. Juni 1886 in Markt Preding, Steiermark; 4. September 1971 in Wien-Roßau) war ein österreichischer Gelegenheitsarbeiter und Schriftsteller. Er wurde vor allem bekannt als Zeuge der Wiener Jahre des späteren deutschen Diktators Adolf Hitler, über den er zwei Bücher verfasste. . (wiki) // INHALT : I. Teil Vom Obdachlosenasyl zur Reichskanzlei ---- Vorwort. ---- Wie ich mit Hitler bekannt wurde. ---- (Wien. Im Männerheim. Hitlers Familie. Im Cafe Silier. Alois Schickelgrubers Beamtenstolz und Judenverachtung. Gelly Raubals Liebe und Ermordung.) ---- Hitler als "Kunstmaler und Baumeister". ---- (Die Akademie der bildenden Künste weist Hitler ab. Versagen als Reklamezeichner. Der politisierende Bauschreiber fliegt vom Baugerüst in die Kalkkiste. "Alle Abgeordneten Schweinehunde.") ---- Seine Realschulzeit. ---- (In Linz. Lausbubenstreiche. Die Lehrer. Der "schwarze Schwarz". Der Schönererianer Dr. Putsch. In Steyr.) ---- Hitlers unglückliche Liebe. ---- (Das hübsche Modell im Trikot macht Hitler ver-rückt. Mißglückte Vergewaltigung. Gretl heiratet einen Juden. Privatdetektive verhindern Hitlers Überfall. Seine Verhaftung. Das Andenken der "Alhambra".) ---- Hitlers Bohemenatur. ---- (Der Baumeister. Der Kinooperateur. Der Hauslehrer als Wanzenjäger. Schönerers und Luegers Einfluß. Lesehunger. Rom. Fakir. Yogatum. Okkultismus. Physiognomik. Graphologie. Astrologie. Geheimlehren. Sein Horoskop. Hypnose. Somnambulismus. Luther. Die katholische Kirche. Homosexualität. Lichtseiten.) ---- Aviatische Versuche. Meine Trennung von Hitler. ---- Hitlers "Fatum". ---- (Die Affäre Hanisch. Noch immer Vagabund. "Epochale Erfindungen.") ---- Begegnungen mit Hitler in München. ---- (Fremdenführer. Retortenmenschen. Rassenpolitik im Schwabinger Weinlokal "Brennessel". Versammlungsredner.) ---- Hitler entzieht sich der Militärdienstpflicht. ---- II. Teil Die Tragödie Österreichs ---- Österreich nach dem Wellkrieg 1914/18. ---- (Zertrümmerung der Wirtschaftseinheit im Donauhecken. Nationalismus. Zollschranken. Arbeitslosigkeit. Linzer Programm. Heimwehren.) ---- Dur Anschlußgedanke. ---- (Wilsons 14 Punkte. Der Anschlußwille als Sonder-Bundesstaat. Karl Renner. Ignaz Seipel: "Alles für Deutschland - nichts gegen Deutschland." Schobers Zollunion. Dollfuß und Schuschnigg für Unabhängigkeit Österreichs.) ---- Die Republik Österreich bis zum Dollfuß-Regime. (Donauföderation. Habsburger-Monarchie für Kleine Entente und Italien Kriegsfall. Benesch: "lieber Hitler als Habsburg." Seipels Sanierungswerk. Brand des Justizpalastes. Walter Riehl, Die Judenfrage.) ---- Die "Diktatur" unter Dollfuß. ---- (Weltwirtschaftskrise erschüttert Sanierungswerk Seipels und der Gemeinde Wien. Arbeitslosigkeit "meistert" Hitler durch Aufrüstung. Dr. Dollfuß appelliert an den Völkerbund. Er setzt Nationalrat, später Schutzbund, dann die Kommunistische Partei und Hitler-Bewegung schachmatt. Ständestaat. Der blutige 12. Februar 1934. Kommunisten und Sozialisten wechseln scharenweise zur NSDAP. Dollfuß' Ermordung.) ---- Fortsetzung des Dollfuß-Regimes unter Schuschnigg (Mussolini besetzt den Brenner. 6000 Naziverdächtige in Anhaltelagern. Rom, Paris und London passiv. Erweiterung der "Römischen Protokolle". Verhängnisvolles Eherecht. Habsburger-Frage. Schuschnigg rechtfertigt Ständestaat. Wehrpflicht in Deutschland. Stresa. Garantieerklärung der Großmächte für Österreich. Mussolini überfällt Abessinien. 7. März 1936: Remilitarisierung des Rheinlandes. Schuschnigg zwingt alle fünf Wehrverbände in die Frontmiliz - ein taktischer Fehler. / (u.a.m.) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Published by Wien, Amalthea - Verlag, 1947
Seller: Antiquariat Ehbrecht - Preis inkl. MwSt., Ilsede, Germany
8°, 348 Seiten mit 8 Abbildungen, betitelter Original-Halbleineneinband - guter Zustand - 1947. (G815A) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 501.
Published by Waxmann Verlag, 2019
ISBN 10: 3830940688ISBN 13: 9783830940685
Seller: moluna, Greven, Germany
Book
Kartoniert / Broschiert. Condition: New. In diesem Band wird ein Ansatz vorgestellt, nach dem der Faecherkanon einer allgemeinbildenden Sekundarstufe I nicht nur als unverbundene Addition historisch gewachsener, kontingenter und austauschbarer Faecher gesehen werden soll, sondern als sinnvoller Denk.
Published by Berlin, Verlag A. F. Koska, 1987
ISBN 10: 3853340385ISBN 13: 9783853340387
Seller: Bookstore-Online, Mattsies, Germany
Book
Leinen. Condition: Sehr gut. Auflage aus dem Buch nicht ersichtlich. 431 Seiten Das Buch befindet sich in einem gebrauchten sehr guten Zustand. Die vorhandenen Alters- und Gebrauchsspuren sind nur äußerst gering. Rik130804 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 5600.
Published by Wien, Druck L. Beck & Sohn (Inhaber E. Karlik),, 1938
Seller: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Germany
Book First Edition Signed
(noch zu Nr. 29755) - "Im März 1938 veröffentlichte Greiner die Schrift "Sein Kampf und Sieg. Eine Erinnerung an Adolf Hitler", worin er behauptet, Hitler 1912 ein Jahr lang im Männerheim in der Meldemannstraße gekannt zu haben. Das reichbebilderten Werk feiert Hitler, den "Herrn der Ostmark", in verherrlichendem Ton und schwülstiger Sprache als "Genie" und "Messias". Ausgaben davon, mit Widmungen versehen, verschickte Greiner an Adolf Hitler, Benito Mussolini, Joseph Goebbels und Hermann Göring und erhoffte sich davon, daß sein Werk von der NSDAP in den Massendruck gegeben werden und derart ihn reich machen würde. Außerdem bildete er sich ein, als Wirtschaftsminister in die Reichsregierung berufen zu werden. Der Führer jedoch ließ das Werk einstampfen. In die Parteiakten der NSDAP wurde zur gleichen Zeit eine Warnkarte aufgenommen, die Greiner als "gefährlichen notorischen Erpresser" bezeichnet, der für die Partei "nicht tragbar" sei. Dementsprechend wurden Greiners seit Mai 1938 wiederholt gestellten Anträge auf Aufnahme in die NSDAP stets mit der Begründung abgelehnt, er sei "ein ausgesprochener Konjunkturmensch und skrupelloser Geschäftemacher". Diese Ablehnung nutzte Greiner nach 1945 für seine Legende, er sei ein Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime gewesen. Sein Buch "Der Hitler-Mythos" darüber ließ Greiner, wie schon seine Schrift von 1938, einigen berühmten Persönlichkeiten wie z.B. Josef Stalin, zukommen. In einem Brief an Stalin, den er dem Buch beilegte, stellte Greiner sich als Mitglied der "Gesellschaft zur Pflege der kulturellen und wirtschaftlichen Beziehungen zur Sowjetunion" vor, bot dem "Generalissimus" einige von ihm "selbst erfundene technische Neuerungen" an und erklärte sich bereit, diese dem sowjetischen Staat im Gegenzug für den Erlass der gesamten österreichischen Reparationszahlungen an die Sowjetunion zu überlassen" (nach Wikipedia) - Lederhandband, Ganzlederband, Ganzlederausgabe, Luxusausgabe, signierte Bücher, deutsche Kunstbuchbinderei im 20. Jahrhundert, Deutsches / Drittes Reich, illustrierte Bücher, Nationalsozialismus, Führerverherrlichung, Adolf Hitler, biographische Jugend-Erinnerungen an den Führer und Begründer des Großdeutschen Reiches Adolf Hitler, , Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Published by Wien, Druck L. Beck & Sohn (Inhaber E. Karlik),, 1938
Seller: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Germany
Book First Edition Signed
Vollständige Ausgabe in hünschem Handeinband der Zeit: braunes Ganzleder / Kalbsleder / Leder im Format 15,3 x 22,8 cm mit reichverziertem Deckeltitel in Goldprägung, Ganzgoldschnitt, weißglänzenden Moiree-Vorsätzen, handgefertigtem Schuber sowie kleinem Stempel auf Vorsatz "Buchbinderei J. Horvath XV. Robert Hamerlingg. 32". 39 Seiten, mit vielen ganzseitigen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Danksagung des Verfassers - Vorwort - Erinnerungen an den Aufenthalt Adolf Hitlers in Wien 1911-1912: Sein Kampf - Adolf Hitler kehrte am 12. März 1938 als Führer und Begründer des Großdeutschen Reiches in seine Heimat zurück: Sein Sieg. - Das Buch endigt wie folgt: "Auf der Straße traf ich einen früheren Arbeiter meines Betriebes, der nun bereits fünf Jahre arbeitslos ist und kommunistisch eingestellt war. Er reichte mir die Hand und sagte mit bewegter Stimme: "Hitler ist wirklich ein ganzer Mann, Sie haben recht, Herr Ingenieur, daß Sie zu ihm standen, ich bin jetzt auch ein Nazi". - Vor dieser geschichtlichen Umwälzung, dieser friedlichen Eroberung des gesamten österreichischen Volkes muss sich die ganze Welt beugen. Der Nationalsozialismus hat den Zündstoff beseitigt. An der Welt liegt es aber, die wahren Menschheitsfeinde, gegen die Adolf Hitler mit unbändiger Kraft kämpft, endlich und noch rechtzeitig zu erkennen, um künftiges Urteil abzuwenden. Das österreichische Volk, wie die ganze Nation, dankt dem Führer. Ein einziges Gebet steigt zum Himmel: "Gott erhalte uns den Führer!" Es dankte dem großen Duce des italienischen Volkes, der sich in der Stunde der Gefahr offen als Freund des Führers und des deutschen Volkes erwies. Es dankte den Staatsmännern Europas, soweit sie für die großen geschichtlichen Tage des deutschen Volkes Verständnis fanden. Mit Adolf Hitler und Mussolini aber dringt warnend die Mahnung durch die Welt: E u r o p a e r w a c h e ! Wien, 31. März 1938" - die Fotos mit Bildunterschriften wie: "Adolf Hitler unser Führer und Gründer des Großdeutschen Reiches / Hitlers Vater. Finanz-Oberoffizial i.R. starb, als Adolf Hitler 14 Jahre alt war / Hitlers Mutter starb als Adolf Hitler 19 Jahre alt war / Geburtshaus von Adolf Hitler in Braunau am Inn / Adolf Hitler und seine Kameraden in der Volksschule in Leonding / Karlskirche in Wien nach einem Aquarell von Adolf Hitler 1912 / Parlament in Wien. In diesem Hause verbrachte der Führer viele Stunden als Zuhörer, nach einem Aquarell von Adolf Hitler. Mit Erlaubnis der Frau Wilhelmine Pichler,Wien / Standesamt in München, nach einem Aquarell von Adolf Hitler 1914 / Er liebt die Kinder und die Kinder ihn. So war es früher und so ist es auch jetzt / Triumphaler Einzug Adolf Hitlers in die Wiener Vorstadt Hütteldorf / Triumphaler Empfang des Führers in Wien am Kärntnerring / Triumphale Empfang des Führers vor der Wiener Hofburg / Dr. Seyss-Inquart, Reichsstatthalter in Österreich / Europa erwache!" - Lederhandband, Ganzlederband, Ganzlederausgabe, deutsche Kunstbuchbinderei im 20. Jahrhundert, Deutsches / Drittes Reich, illustrierte / signierte Bücher, Nationalsozialismus, Führerverherrlichung, Adolf Hitler, biographische Jugend-Erinnerungen an den Führer und Begründer des Großdeutschen Reiches Adolf Hitler, , . - Beiliegend Visitenkarte des Verfassers "(Ing. Josef Greiner, Präsident des Telefon-technischen Vereins in Wien, Direktor der österreichischen Notruf-Gesellschaft") vom 30. Juni 1938, mit freundschaftlicher Widmung an Ernst Schulte Strathaus. - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung (Nachkriegs-Bibliotheksstempel auf Titelblattrückseite, sonst sehr gut), mit handschriftlicher Widmung des Verfassers an Ernst Schulte Strathaus, einer weiteren Widmung von E. S. S. "An s./l. Fritz Ebenböck" (vom 30.6.1940) darunter sowie Stempel "Sammlung Ebenböck" auf Titelblatt; weitere Bilder s.Nr. 29756 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.