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  • Jens Schwerdtfeger

    Published by GRIN Verlag Jul 2008, 2008

    ISBN 10: 3640114892 ISBN 13: 9783640114894

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 'keine', Duale Hochschule Baden-Württemberg, Ravensburg, früher: Berufsakademie Ravensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: 1EinleitungDie Stärkung der Kundenbeziehung spielt in der heutigen Zeit eine immer größer werdende Rolle in Dienstleistungsunternehmen. Insbesondere verstärken die Banken ihre Bemühungen, die Kunden an ihre Unternehmen zu binden und somit größere Cross-Selling Potentiale schaffen zu können. Im Rahmen dieser Kundenbindungsmaßnahmen haben die Banken erkannt, dass Reklamationen und Beschwerden eine größere Bedeutung zukommt, als bisher angenommen. Wurden bislang Beschwerden als lästig und zusätzliche Arbeit empfunden, so nutzen heutzutage die Banken verstärkt diese Kundenreaktionen als Feedback und zusätzliche Quellen zur Informationsgewinnung über die Qualität ihrer Produkte. Nahezu alle Finanzdienstleister haben deshalb inzwischen ein eigenes Beschwerdemanagement aufgebaut und in ihr Unternehmen eingeführt. 'Deutsche Kreditinstitute liegen beim erfolgreichen Beschwerdemanagement vorn. Gut jeder zweite Kunde ist mit dem Ergebnis seiner Beschwerde meistens zufrieden.' Dies ist eine recht zufriedenstellende Aussage, mitunter auch darin begründet, dass seit etwa 10 Jahren Ombudsmänner beim Bundesverband Deutscher Banken (BdB) über Beschwerden schlichten können. Doch im Vergleich zur Mediation ist eine Schlichtung immer durch eine Entscheidung des Ombudsmannes gekennzeichnet. Dies schafft Raum für weiteren Unmut und Unzufriedenheit bei den Parteien, was sich letztendlich in einem teuren Gerichtsverfahren oder aber einer Auflösung der Kundenbeziehung auch nach einem Schlichtungsspruch äußern kann. In dieser Arbeit möchte ich deshalb die Frage klären, ob man Mediation ins Beschwerdemanagement der Banken einbinden kann und welche Vorteile sich hieraus ergeben können. Dazu werde ich erläutern, was Mediation ist und wie ein solches Verfahren abläuft. Nach Klärung des Beschwerdebegriffs werde ich dann Einsatzmöglichkeiten der Mediation im Beschwerdemanagement aufzeigen. 20 pp. Deutsch.

  • Jens Schwerdtfeger

    Published by GRIN Verlag Jul 2008, 2008

    ISBN 10: 3640114884 ISBN 13: 9783640114887

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, einseitig bedruckt, Note: 'keine', Duale Hochschule Baden-Württemberg, Ravensburg, früher: Berufsakademie Ravensburg, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. So lautet ein oft zitiertes Sprichwort in unserem täglichen Leben. Wer hat sich in seinem bisherigen Leben nicht schon einmal in der Situation befunden, sich über einen Freund oder einen Geschäftspartner zu ärgern, nachdem dieser das in ihn gesetzte Vertrauen missbraucht oder ausgenutzt hat Auch im internationalen Waren- und Dienstleistungsverkehr reicht längst nicht mehr persönliches Vertrauen zum Abschluss eines Geschäftes aus. Viel zu hoch sind die wirtschaftlichen Risiken für ein Unternehmen, die daraus entstehen können. So wenden Unternehmen heutzutage sehr viel Zeit und Kosten dafür auf, ihre Geschäftspartner vor Abschluss eines Vertrages gründlich zu analysieren, um mögliche wirtschaftliche Risiken bereits von Anfang an minimieren und ausschließen zu können. Diese Arbeit beschäftigt sich daher mit der Charakterisierung und dem Umgang der einzelwirtschaftlichen Risiken, die im Außenhandel entstehen können. Dabei werden zuerst einige grundlegende Begriffe erläutert und anschließend die verschiedenen Risikoformen aus Sicht der Handelspartner charakterisiert und deren Folgen dargelegt. Ein weiterer Hauptpunkt meiner Arbeit soll dem Umgang mit diesen Risiken gewidmet sein. Hier habe ich mich vor allem auf die Risikoanalyse konzentriert, da die verschiedenen Zahlungs- und Lieferbedingungen zur Einschränkung des wirtschaftlichen Risikos bereits in den Arbeiten und Referaten meiner Kommilitonen dargestellt werden. Zum Ende der Arbeit werde ich meine Erkenntnisse zusammenfassen und meine Schlussbetrachtung darlegen. 20 pp. Deutsch.

  • Jens Schwerdtfeger

    Published by GRIN Verlag Jul 2008, 2008

    ISBN 10: 3640121864 ISBN 13: 9783640121861

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,5, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Ravensburg, früher: Berufsakademie Ravensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Die Augenbrauen heben sich, die Nasenlöcher werden weit, der Jochbeinmuskel zieht die Mundwinkel nach oben, die Augen verengen sich zu Sehschlitzen. Der Atem geht schneller und versetzt die Stimmbänder in Schwingungen, der Mund öffnet und das Zwerchfell dehnt und kontrahiert sich rhythmisch bis zur Schmerzgrenze: Ein Mensch lacht.' Wir kennen viele Formen des Lachens: ob ausgelassen und erfrischend, bitter oder traurig, herzlich, hämisch, schmutzig, schadenfroh oder gar verächtlich. Derartige Beschreibungen für das Lachen lassen sich nahezu beliebig fortsetzen. Es ist so vielseitig wie der Mensch selbst. Das Lachen drückt zumeist Freude und Spaß, Ausgelassenheit oder Vergnügen aus. Humor befreit von Stress und gibt Kraft und Energie für den Alltag zurück. Kurzum: Lachen ist gesund!Doch im täglichen Miteinander von Menschen wird nicht nur viel gelacht, sondern es kann auch schnell zu lauten Gesprächen und heftigen Diskussionen kommen - Spannung und Aggressionen liegen in der Luft. Es entstehen Konflikte, die den Menschen das Miteinander erheblich erschweren, sei es im Arbeitsalltag oder im Privatleben. Sie können den Menschen krank machen, ihn regelrecht zermürben.Mediationen sind geprägt durch solche zwischenmenschliche Konflikte. Diese schaffen eine gespannte Stimmung zwischen den Parteien und verhindern zumeist eine kreative Atmosphäre zur gemeinsamen Lösungsfindung. Ist es also für den Mediator möglich, durch gezielten und bewussten Einsatz von Humor die Situation aufzulockern und somit mehr Spielraum für Kreativität und Miteinander zu schaffen Wie ratsam ist es überhaupt, in einem seriösen Streitbeilegungsverfahren - besonders in der Wirtschaftsmediation - Humor zu provozieren und einzusetzen Fördert Humor in der Mediation die gemeinsame Lösungsfindung oder vergrößert er die Gefahr eines ergebnislosen Verhandlungsabbruchs Fühlen sich die Verhandlungspartner noch ernstgenommen Diese und weitere Fragen möchte ich im Rahmen dieser Ausarbeitung beantworten. Dabei werde ich zunächst darstellen, worum es sich bei einer Mediation handelt, wie Konflikte entstehen und welche alternativen Lösungsmöglichkeiten für Konflikte bestehen. Des Weiteren soll diese Arbeit einen kurzen Überblick über Humor und die Gelotologie, die Wissenschaft vom Lachen, geben. Anschließend werde ich aufzeigen, wie Humor in eine Mediation eingebunden werden kann und ein spezielles Verfahren hierzu vorstellen. 24 pp. Deutsch.

  • Jens Schwerdtfeger

    Published by GRIN Verlag Jul 2008, 2008

    ISBN 10: 3640114868 ISBN 13: 9783640114863

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,7, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Ravensburg, früher: Berufsakademie Ravensburg, 36 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Finanzieller Fall-out , explosive Mischung oder auch Der tägliche Tanz über dem Abgrund so unterstreichen Kritiker seit einiger Zeit ihre Bedenken über das rasante Wachstum auf dem Markt der Kreditderivate. Nicht nur die Insolvenzen von Worldcom, Enron, Kirch Media und anderen großen Unternehmen haben in den Kreditportfolios internationaler Banken hohe Verluste entstehen lassen. Auch die Turbulenzen auf südostasiatischen, osteuropäischen und lateinamerikanischen Märkten waren ausschlaggebend dafür, dass Banken sowohl national als auch international ihre Risikopolitik adjustieren und ihre Kreditportfolios restrukturieren mussten. Der steigende Wettbewerbsdruck auf den Kapitalmärkten, die weltweit geringe Inflation und das über Jahre andauernde sinkende bzw. niedrige Zinsniveau haben dazu geführt, dass gute Margen im Kreditgeschäft der Banken nur noch bei Krediten erzielt werden konnten, die mit einem höheren Ausfallrisiko verbunden waren. Daraus resultierte eine gefährliche Konzentration solcher Kredite in den Portfolios der Banken. Das Kreditrisikomanagement in den Banken änderte sich. Neben modifizierten Mindestratings, Laufzeit- und Branchenbeschränkungen oder Kreditlimiten traten neue, innovative Finanzprodukte wie Credit Default Swaps (CDS) in den Vordergrund. Sie ermöglichen den Banken und anderen Kapitalgebern [ ] Kreditrisiken von Darlehen, Anleihen und anderen Kreditpositionen außerbilanziell zu separieren [ ] und gegen Zahlung einer Prämie auf einen Risikokäufer zu übertragen. Den Banken stehen hierdurch Finanzinstrumente zur Verfügung, Bonitätsrisiken liquide zu machen und getrennt von der Basisforderung zu handeln. So erreichen die Banken eine Absicherung der Ausfallrisiken in ihren Portfolios und schaffen gleichzeitig neue Anlagemöglichkeiten für Investoren und Anleger, die mit Kreditderivaten eine Diversifikation in den eigenen Risikoportfolios oder höhere Renditen erzielen wollen. Beim Markt für Kreditderivate handelt es sich gemessen an anderen Derivateformen um einen noch kleinen, aber um den mit Abstand am stärksten wachsenden Markt. So entsprach sein ausstehendes Volumen Mitte 2004 weltweit beispielsweise nur einem Bruchteil des Zinsderivatemarktes, aber bereits dem Dreifachen des Marktes für Rohstoffderivate. Doch die Fungibilität des Marktes wird durch eine Vielzahl von Hemmnissen behindert. . 32 pp. Deutsch.

  • Jens Schwerdtfeger

    Published by GRIN Verlag, 2011

    ISBN 10: 3640927060 ISBN 13: 9783640927067

    Seller: Buchpark, Trebbin, Germany

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    Condition: Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand. 1. Auflage. | Seiten: 60 | Sprache: Deutsch | Produktart: Bücher.

  • Jens Schwerdtfeger

    Published by GRIN Verlag, 2008

    ISBN 10: 3640114892 ISBN 13: 9783640114894

    Seller: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 'keine', Duale Hochschule Baden-Württemberg, Ravensburg, früher: Berufsakademie Ravensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: 1EinleitungDie Stärkung der Kundenbeziehung spielt in der heutigen Zeit eine immer größer werdende Rolle in Dienstleistungsunternehmen. Insbesondere verstärken die Banken ihre Bemühungen, die Kunden an ihre Unternehmen zu binden und somit größere Cross-Selling Potentiale schaffen zu können. Im Rahmen dieser Kundenbindungsmaßnahmen haben die Banken erkannt, dass Reklamationen und Beschwerden eine größere Bedeutung zukommt, als bisher angenommen. Wurden bislang Beschwerden als lästig und zusätzliche Arbeit empfunden, so nutzen heutzutage die Banken verstärkt diese Kundenreaktionen als Feedback und zusätzliche Quellen zur Informationsgewinnung über die Qualität ihrer Produkte. Nahezu alle Finanzdienstleister haben deshalb inzwischen ein eigenes Beschwerdemanagement aufgebaut und in ihr Unternehmen eingeführt. 'Deutsche Kreditinstitute liegen beim erfolgreichen Beschwerdemanagement vorn. Gut jeder zweite Kunde ist mit dem Ergebnis seiner Beschwerde meistens zufrieden.' Dies ist eine recht zufriedenstellende Aussage, mitunter auch darin begründet, dass seit etwa 10 Jahren Ombudsmänner beim Bundesverband Deutscher Banken (BdB) über Beschwerden schlichten können. Doch im Vergleich zur Mediation ist eine Schlichtung immer durch eine Entscheidung des Ombudsmannes gekennzeichnet. Dies schafft Raum für weiteren Unmut und Unzufriedenheit bei den Parteien, was sich letztendlich in einem teuren Gerichtsverfahren oder aber einer Auflösung der Kundenbeziehung auch nach einem Schlichtungsspruch äußern kann. In dieser Arbeit möchte ich deshalb die Frage klären, ob man Mediation ins Beschwerdemanagement der Banken einbinden kann und welche Vorteile sich hieraus ergeben können. Dazu werde ich erläutern, was Mediation ist und wie ein solches Verfahren abläuft. Nach Klärung des Beschwerdebegriffs werde ich dann Einsatzmöglichkeiten der Mediation im Beschwerdemanagement aufzeigen.

  • Jens Schwerdtfeger

    Published by GRIN Verlag, 2008

    ISBN 10: 3640121864 ISBN 13: 9783640121861

    Seller: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,5, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Ravensburg, früher: Berufsakademie Ravensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Die Augenbrauen heben sich, die Nasenlöcher werden weit, der Jochbeinmuskel zieht die Mundwinkel nach oben, die Augen verengen sich zu Sehschlitzen. Der Atem geht schneller und versetzt die Stimmbänder in Schwingungen, der Mund öffnet und das Zwerchfell dehnt und kontrahiert sich rhythmisch bis zur Schmerzgrenze: Ein Mensch lacht.' Wir kennen viele Formen des Lachens: ob ausgelassen und erfrischend, bitter oder traurig, herzlich, hämisch, schmutzig, schadenfroh oder gar verächtlich. Derartige Beschreibungen für das Lachen lassen sich nahezu beliebig fortsetzen. Es ist so vielseitig wie der Mensch selbst. Das Lachen drückt zumeist Freude und Spaß, Ausgelassenheit oder Vergnügen aus. Humor befreit von Stress und gibt Kraft und Energie für den Alltag zurück. Kurzum: Lachen ist gesund!Doch im täglichen Miteinander von Menschen wird nicht nur viel gelacht, sondern es kann auch schnell zu lauten Gesprächen und heftigen Diskussionen kommen - Spannung und Aggressionen liegen in der Luft. Es entstehen Konflikte, die den Menschen das Miteinander erheblich erschweren, sei es im Arbeitsalltag oder im Privatleben. Sie können den Menschen krank machen, ihn regelrecht zermürben.Mediationen sind geprägt durch solche zwischenmenschliche Konflikte. Diese schaffen eine gespannte Stimmung zwischen den Parteien und verhindern zumeist eine kreative Atmosphäre zur gemeinsamen Lösungsfindung. Ist es also für den Mediator möglich, durch gezielten und bewussten Einsatz von Humor die Situation aufzulockern und somit mehr Spielraum für Kreativität und Miteinander zu schaffen Wie ratsam ist es überhaupt, in einem seriösen Streitbeilegungsverfahren - besonders in der Wirtschaftsmediation - Humor zu provozieren und einzusetzen Fördert Humor in der Mediation die gemeinsame Lösungsfindung oder vergrößert er die Gefahr eines ergebnislosen Verhandlungsabbruchs Fühlen sich die Verhandlungspartner noch ernstgenommen Diese und weitere Fragen möchte ich im Rahmen dieser Ausarbeitung beantworten. Dabei werde ich zunächst darstellen, worum es sich bei einer Mediation handelt, wie Konflikte entstehen und welche alternativen Lösungsmöglichkeiten für Konflikte bestehen. Des Weiteren soll diese Arbeit einen kurzen Überblick über Humor und die Gelotologie, die Wissenschaft vom Lachen, geben. Anschließend werde ich aufzeigen, wie Humor in eine Mediation eingebunden werden kann und ein spezielles Verfahren hierzu vorstellen.

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    Published by GRIN Verlag, 2008

    ISBN 10: 3640114884 ISBN 13: 9783640114887

    Seller: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, einseitig bedruckt, Note: 'keine', Duale Hochschule Baden-Württemberg, Ravensburg, früher: Berufsakademie Ravensburg, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. So lautet ein oft zitiertes Sprichwort in unserem täglichen Leben. Wer hat sich in seinem bisherigen Leben nicht schon einmal in der Situation befunden, sich über einen Freund oder einen Geschäftspartner zu ärgern, nachdem dieser das in ihn gesetzte Vertrauen missbraucht oder ausgenutzt hat Auch im internationalen Waren- und Dienstleistungsverkehr reicht längst nicht mehr persönliches Vertrauen zum Abschluss eines Geschäftes aus. Viel zu hoch sind die wirtschaftlichen Risiken für ein Unternehmen, die daraus entstehen können. So wenden Unternehmen heutzutage sehr viel Zeit und Kosten dafür auf, ihre Geschäftspartner vor Abschluss eines Vertrages gründlich zu analysieren, um mögliche wirtschaftliche Risiken bereits von Anfang an minimieren und ausschließen zu können. Diese Arbeit beschäftigt sich daher mit der Charakterisierung und dem Umgang der einzelwirtschaftlichen Risiken, die im Außenhandel entstehen können. Dabei werden zuerst einige grundlegende Begriffe erläutert und anschließend die verschiedenen Risikoformen aus Sicht der Handelspartner charakterisiert und deren Folgen dargelegt. Ein weiterer Hauptpunkt meiner Arbeit soll dem Umgang mit diesen Risiken gewidmet sein. Hier habe ich mich vor allem auf die Risikoanalyse konzentriert, da die verschiedenen Zahlungs- und Lieferbedingungen zur Einschränkung des wirtschaftlichen Risikos bereits in den Arbeiten und Referaten meiner Kommilitonen dargestellt werden. Zum Ende der Arbeit werde ich meine Erkenntnisse zusammenfassen und meine Schlussbetrachtung darlegen.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 2, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Ravensburg, früher: Berufsakademie Ravensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: China ist eine eigene Welt mit einer über 4000 Jahre alten Geschichte sowie verschiedenen Sprachen und Dialekten. Die Größe des Landes, dessen Öffnung nach dem Westen 1978 und ein unvergleichliches Wirtschaftswachstum machen China zu einem lukrativen und wirtschaftlich interessanten Wachstumsmarkt für deutsche Investoren. Doch warum sind schon so viele von ihnen bisher gescheitert Hochqualitative Produkte und überlegene Konzepte reichen für einen erfolgreichen Eintritt in den chinesischen Markt schon lange nicht mehr aus. Viel bedeutender ist es mittlerweile im sino-deutschen Geschäftsleben geworden, die Denk- und Verhaltensmuster des ausländischen Kooperationspartners zu kennen und ihre kulturelle Wurzeln zu verstehen. When in Rome do as the Romans do. heißt ein altbekanntes Sprichwort. Unterschiedliche Kulturen bedingen eine unterschiedliche Kommunikation und somit unterschiedliche Geschäftspraktiken. Denn Kommunikation ist für das Wirtschaften von essentieller Bedeutung. Manager verwenden etwa 70 Prozent ihrer Arbeitszeit allein für Kommunikation. Das Sprichwort betont, dass Geschäftsleute aus aller Welt außerhalb ihrer gewohnten Umgebung über die Kultur ihres Gastgebers nachdenken und sich daran so gut wie möglich anpassen sollten. Doch kann man so einfach seine Kultur wechseln Sicherlich nicht, und das soll man auch nicht. Die Relevanz kultureller Unterschiede für erfolgreiche Geschäftsbeziehungen mit China kann von deutschen Investoren aber nicht mehr länger bestritten werden. Menschen kommen öfter als jemals zuvor in Kontakt mit Menschen anderer Kulturen. Neben sprachlichen Problemen treten kulturelle Hürden und Missverständnisse oft unbewusst in den Vordergrund der Geschäftsbeziehung. Aber auch offensichtliche Probleme rühren aus den kulturellen Unterschieden. Verhandlungen geraten ins Stocken und drohen abgebrochen zu werden, oder die seit Jahren bestehende Geschäftsbeziehung erfährt plötzlich ohne offensichtlichen Grund einen spürbaren Dämpfer. Solche Störungen und Missverständnisse sind - nicht zuletzt häufig aus Unwissenheit - in einem unangemessenen Umgang miteinander begründet. Diese Arbeit beschäftigt sich daher mit den kulturellen Unterschieden in sino-deutschen Geschäftsbeziehungen. 60 pp. Deutsch.

  • Jens Schwerdtfeger

    Published by GRIN Verlag, 2008

    ISBN 10: 3640114868 ISBN 13: 9783640114863

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,7, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Ravensburg, früher: Berufsakademie Ravensburg, 36 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Finanzieller Fall-out , explosive Mischung oder auch Der tägliche Tanz über dem Abgrund so unterstreichen Kritiker seit einiger Zeit ihre Bedenken über das rasante Wachstum auf dem Markt der Kreditderivate. Nicht nur die Insolvenzen von Worldcom, Enron, Kirch Media und anderen großen Unternehmen haben in den Kreditportfolios internationaler Banken hohe Verluste entstehen lassen. Auch die Turbulenzen auf südostasiatischen, osteuropäischen und lateinamerikanischen Märkten waren ausschlaggebend dafür, dass Banken sowohl national als auch international ihre Risikopolitik adjustieren und ihre Kreditportfolios restrukturieren mussten. Der steigende Wettbewerbsdruck auf den Kapitalmärkten, die weltweit geringe Inflation und das über Jahre andauernde sinkende bzw. niedrige Zinsniveau haben dazu geführt, dass gute Margen im Kreditgeschäft der Banken nur noch bei Krediten erzielt werden konnten, die mit einem höheren Ausfallrisiko verbunden waren. Daraus resultierte eine gefährliche Konzentration solcher Kredite in den Portfolios der Banken. Das Kreditrisikomanagement in den Banken änderte sich. Neben modifizierten Mindestratings, Laufzeit- und Branchenbeschränkungen oder Kreditlimiten traten neue, innovative Finanzprodukte wie Credit Default Swaps (CDS) in den Vordergrund. Sie ermöglichen den Banken und anderen Kapitalgebern [ ] Kreditrisiken von Darlehen, Anleihen und anderen Kreditpositionen außerbilanziell zu separieren [ ] und gegen Zahlung einer Prämie auf einen Risikokäufer zu übertragen. Den Banken stehen hierdurch Finanzinstrumente zur Verfügung, Bonitätsrisiken liquide zu machen und getrennt von der Basisforderung zu handeln. So erreichen die Banken eine Absicherung der Ausfallrisiken in ihren Portfolios und schaffen gleichzeitig neue Anlagemöglichkeiten für Investoren und Anleger, die mit Kreditderivaten eine Diversifikation in den eigenen Risikoportfolios oder höhere Renditen erzielen wollen. Beim Markt für Kreditderivate handelt es sich gemessen an anderen Derivateformen um einen noch kleinen, aber um den mit Abstand am stärksten wachsenden Markt. So entsprach sein ausstehendes Volumen Mitte 2004 weltweit beispielsweise nur einem Bruchteil des Zinsderivatemarktes, aber bereits dem Dreifachen des Marktes für Rohstoffderivate. Doch die Fungibilität des Marktes wird durch eine Vielzahl von Hemmnissen behindert. .

  • Jens Schwerdtfeger

    Published by GRIN Verlag, 2008

    ISBN 10: 3640114892 ISBN 13: 9783640114894

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    Condition: Hervorragend. Zustand: Hervorragend - Gepflegter, sauberer Zustand. 1. Auflage. | Seiten: 20 | Sprache: Deutsch | Produktart: Bücher.

  • Jens Schwerdtfeger

    Published by GRIN Verlag, 2008

    ISBN 10: 3640121864 ISBN 13: 9783640121861

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    Condition: Hervorragend. Zustand: Hervorragend | Seiten: 24 | Sprache: Deutsch | Produktart: Bücher.

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    Published by GRIN Verlag, 2011

    ISBN 10: 3640927060 ISBN 13: 9783640927067

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