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  • Jack Marshall

    Published by Hal Leonard Corporation, Milwaukee, 1985

    ISBN 10: 0793505143ISBN 13: 9780793505142

    Seller: Grand Eagle Retail, Wilmington, DE, U.S.A.

    Seller Rating: 5-star rating, Learn more about seller ratings

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    Paperback. Condition: new. Paperback. (Guitar Solo). 20 solos from Bossa Nova greats Antonio Carlos Jobim, Laurindo Almeida, Joao Gilberto and Luiz Bonfa. Includes: Corcovado * The Girl from Ipanema * Insensatez * Journey to Recife * One Note Samba * Sambalero * Tristeza Em Mim * and more. Titles are: The Girl from Ipanema * Meditation * Corcovado * Deixa * Ho-Ba-La-La * Destino * Bim Bom * Luciana * Here Lies Love * These Are the Ways of Love * Tristeza Em Mim * Menina Flor Um Abraco No Bonfa * Reza * Sozinha Nao * Insensatez * Journey to Recife * Sambalero * O Barquinho * One Note Samba. Shipping may be from multiple locations in the US or from the UK, depending on stock availability.


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  • Vasconcelos, Sergio Sezino Douets (ed.); Nóbrega de Lima, Degislando (ed.)

    Published by Deparrtamento de Teologia da Universidade Católica de Pernambuco-UNICAP, Boa Vista, Brasil, 2004

    Seller: Cat's Cradle Books, Archdale, NC, U.S.A.

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    Softcover. Condition: Very Good with no dust jacket. Publication is in the Portuguese language. Sound binding. Clean, bright pages. Wraps have light shelf wear. ; Contributors: Carlos Alberto da Costa Silva, Degilando Nóbrega de Lima, Drance Elias da Silva, Giselda Brito Silva, José Artur Tavares de Brito (Arturo Peregrino), João Luiz Correia Júnior, Jaques Trudel, Luiz Alencar Libório, Antonio R. S. Mota, Newton Darwin de Andrade Cabral, Ivone Maia de Mello, Suely Cordeiro de Almeida, Sergio Sezino Douets Vasconcelos. ; 9.0" tall; 339 pages.

  • Pluhar, Erika:

    Published by Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbeck bei Hamburg, 1986

    ISBN 10: 349915885XISBN 13: 9783499158858

    Seller: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Austria

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    Condition: Gut. 132 Seiten mit Fotos von Christine de Grancy, Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Autorinnenporträt : Erika Pluhar (geboren am 28. Februar 1939 in Wien) ist eine österreichische Schauspielerin, Sängerin und Autorin. Erika Pluhar ist die Tochter von Anna und Josef Pluhar, ihre ältere Schwester ist Brigitte King, ihre jüngere die Malerin und Bildhauerin Ingeborg G. Pluhar. Sie studierte nach der Matura 1957 am Max-Reinhardt-Seminar, der Wiener Akademie für Musik und Darstellende Kunst (Abschluss 1959 mit Auszeichnung), und wurde danach Schauspielerin am Burgtheater, wo sie von 1959 bis 1999 Ensemblemitglied war. Wichtige Rollen waren unter anderem Luzie in Hermann Bahrs Das Phantom (1959), Ismene in Antigone (1961), Doña Angela in Calderóns Dame Kobold (1964), Amalia in Die Räuber (1965), Desdemona in Othello (1967), Königin in Grillparzers Die Jüdin von Toledo (1968), Ljudmila in Babels Marija (1969), Königin in Don Carlos (1973), die Titelfigur in Maria Stuart (1974), Lady Milford in Kabale und Liebe (1975), Ruth in Harold Pinters Heimkehr (1977), die Titelfigur in Ibsens Hedda Gabler (1978), Helene in Hofmannsthals Der Schwierige (1978), Esther in Vitracs Victor oder die Kinder an der Macht (1978), Warwara in Gorkis Sommergäste (1979), Regine in Musils Die Schwärmer (1981), Ranjewskaja in Tschechows Der Kirschgarten (1982), Katarina in Lars Noréns Dämonen (1985/1986), Natalja in Turgenjews Ein Monat auf dem Lande (1986) und die Mutter in Noréns Nacht, Mutter des Tages (1991). Sie gastierte unter anderem an den Münchner Kammerspielen (1973), bei den Bad Hersfelder Festspielen, Bregenzer Festspielen und den Burgfestspielen Jagsthausen. Nach großen Erfolgen unter mehreren Intendanten, besonders zur Zeit von Achim Benning, wurde sie unter der Leitung von Claus Peymann kaum mehr besetzt und entschied sich gegen diese Theaterarbeit. 2004 kehrte sie in St. Pölten auf die Theaterbühne zurück und spielte mit Werner Schneyder in dessen Dramatisierung ihres Romans "Verzeihen Sie, ist das hier schon die Endstation?" Ihrer ersten Ehe mit Udo Proksch von 1962 bis 1967 entstammt Tochter Anna Proksch (geboren 1962; gestorben 1999, Tod durch Asthmaanfall). Ihr Sohn, der Schauspieler Ignaz Pluhar, der bei ihr lebt, ist eigentlich der von ihrer Tochter zur Adoption auserkorene Enkel afrikanischer Abstammung. Erika Pluhar adoptierte ihn selbst, um ihm die Turbulenzen rund um den Namen "Proksch" zu ersparen - Udo Proksch, dessen Schuld Pluhar bis heute bestreitet, wurde wegen sechsfachen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt. Eine zweite Ehe ging sie 1970 mit André Heller ein, die - lange nach der Trennung 1973 - erst 1984 geschieden wurde. Nach der Trennung war sie auch einige Jahre, bis zu dessen Suizid 1978, mit Peter Vogel verbunden. Anfang der 1970er Jahre begann ihre gesangliche Karriere. Erika Pluhar interpretierte zunächst Schlager der 1920er und 1930er Jahre sowie Lieder von André Heller, Stephan Sulke und Wolf Biermann. Seit Anfang der 1980er Jahre singt sie nurmehr eigene Texte. Musikalische Wegbegleiter waren und sind Antonio V. D'Almeida, Peter Marinoff und Klaus Trabitsch. Geschrieben hat Erika Pluhar seit Kindertagen. Die erste Veröffentlichung erfolgte 1981. Politisch gilt Pluhar als der SPÖ nahestehend und tritt unter anderem gegen nationalsozialistische Wiederbetätigung ein, etwa anlässlich der Kandidatur von Barbara Rosenkranz zur Bundespräsidentin. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 132 Rowohlt rororo Taschenbuch 5885.

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    Blatt. Albumblatt /-fragment von Erika Pluhar mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für den Karl-Heinz von der 17. Nov. 2005", angegilbt, umseitig Klebeckenrückstände /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Erika Pluhar (* 28. Februar 1939 in Wien) ist eine österreichische Schauspielerin, Sängerin und Schriftstellerin. Erika Pluhar ist die Tochter von Anna geb. Götzer (1919-2000) und Josef Pluhar (1901-1995), der während des Zweiten Weltkriegs als Verwaltungsbeamter (u. a. Adjutant des SS-Gruppenführers Otto Wächter[1]) im Generalgouvernement tätig war. Ihre Eltern heirateten 1931. Ihre ältere Schwester ist Brigitte King, ihre jüngere die Malerin und Bildhauerin Ingeborg G. Pluhar. Sie hat das Ende des Weltkriegs als Flüchtling in Pfaffstätt erlebt, in einem heute nicht mehr stehenden Holzhaus unmittelbar am Friedhof. Vorgetanzt hat sie erstmals der mit ihrer Mutter befreundeten ?Gräfin? im selben Ort. In oder bei Wien konnte sie anfangs nur bei ihrer Tante wohnen. Sie studierte nach der Matura 1957 am Max-Reinhardt-Seminar sowie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (Abschluss 1959 mit Auszeichnung) und wurde danach Schauspielerin am Wiener Burgtheater, wo sie von 1959 bis 1999 Ensemblemitglied war. Wichtige Rollen waren unter anderem die Luzie in Hermann Bahrs Das Phantom (1959), Ismene in Antigone (1961), Doña Angela in Calderóns Dame Kobold (1964), Amalia in Die Räuber (1965), Desdemona in Othello (1967), Königin in Grillparzers Die Jüdin von Toledo (1968), Ljudmila in Babels Marija (1969), Königin in Don Carlos (1973), die Titelfigur in Maria Stuart (1974), Lady Milford in Kabale und Liebe (1975), Ruth in Harold Pinters Heimkehr (1977), die Titelfigur in Ibsens Hedda Gabler (1978), Helene in Hofmannsthals Der Schwierige (1978), Esther in Vitracs Victor oder die Kinder an der Macht (1978), Warwara in Gorkis Sommergäste (1979), Regine in Musils Die Schwärmer (1981), Ranjewskaja in Tschechows Der Kirschgarten (1982), Katarina in Lars Noréns Dämonen (1985/1986), Natalja in Turgenjews Ein Monat auf dem Lande (1986) und die Mutter in Noréns Nacht, Mutter des Tages (1991). Sie gastierte unter anderem an den Münchner Kammerspielen (1973), bei den Bad Hersfelder Festspielen, den Bregenzer Festspielen und den Burgfestspielen Jagsthausen. Nach großen Erfolgen unter mehreren Intendanten, besonders zur Zeit von Achim Benning, wurde sie unter der Leitung von Claus Peymann kaum mehr besetzt und entschied sich gegen eine weitere Arbeit als Schauspielerin. 2004 kehrte sie im Wiener stadtTheater walfischgasse und in St. Pölten dennoch auf die Theaterbühne zurück und spielte mit Werner Schneyder in dessen Dramatisierung ihres Romans Verzeihen Sie, ist das hier schon die Endstation? Ihrer ersten Ehe mit Udo Proksch (1934-2001) von 1962 bis 1967 entstammte Tochter Anna Proksch (1961-1999), die an einem Asthmaanfall erstickte. Pluhars Enkel, der 1984 in Wien geborene Schauspieler Ignaz Pluhar sahrauischer Abstammung, der mit ihr zusammen in ihrem Grinzinger Haus wohnt, war von ihrer Tochter adoptiert worden. Pluhar adoptierte ihn selbst, um ihm die Turbulenzen rund um den Namen ?Proksch? zu ersparen.[2] Den ersten Besuch von Ignaz Pluhar in seinem Herkunftsland Westsahara dokumentierte sie in dem Film Sahara in mir (2012). - Udo Proksch, dessen Schuld Pluhar bis heute bezweifelt,[3] war wegen sechsfachen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Eine zweite Ehe ging sie 1970 mit André Heller ein. Nach der Trennung von Heller 1973 (die Scheidung erfolgte erst 1984) war sie einige Jahre lang mit Peter Vogel verbunden, bis zu dessen Suizid im Jahr 1978. Anfang der 1970er Jahre begann ihre gesangliche Karriere. Sie interpretierte zunächst Schlager der 1920er und 1930er Jahre sowie Lieder von André Heller, Stephan Sulke und Wolf Biermann. Seit Anfang der 1980er Jahre singt sie nur noch eigene Texte. Musikalische Wegbegleiter waren und sind António Victorino de Almeida, Peter Marinoff und Klaus Trabitsch. Pluhar schreibt seit Kindertagen. Ihr erstes Buch veröffentlichte sie 1981. Politisch gilt sie als der SPÖ nahestehend. Sie tritt unter anderem gegen Rechtsextremismus ein, so auch 2010 anlässlich der Kandidatur von Barbara Rosenkranz für das Amt der Bundespräsidentin.[4] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2023-11 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • HEITO CONY, Carlos.-

    Published by Editôra Civilicaçao Brasileira, 1965, Río de Janeiro. 2ªed., 1965

    Seller: Librería y Editorial Renacimiento, S.A., VALENCINA DE LA CONCEPCIÓN, Spain

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    21x14. 252 pgs. Texto en portugués. (N3514).

  • Pluhar, Erika:

    Published by Verlag Carl Ueberreuter, Wien, 1991

    ISBN 10: 380003381XISBN 13: 9783800033812

    Seller: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Austria

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    Condition: Gut. 175 Seiten, Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Schutzumschlag. "Erika Pluhar spürt in ihrer ersten Erzählung mit großer Ehrlichkeit Gefühlen nach, spricht von Verletzungen, um der Wahrheit näher zu kommen. Es ist eine rückhaltlose Auseinandersetzung mit schmerzlichen inneren Prozessen, eine klarsichtige Wahrnehmung des sich ständig verändernden Laufes des Lebens."(Klappentext) "Sie ist Schauspielerin am Burgtheater und in den 'besten Jahren' - ihr Leben wird von den Anforderungen des Theaters bestimmt. Innerlich ist sie völlig ausgebrannt. Sie bringt die Tage herum, schleppt sich zum Theater, auf der Bühne brilliert sie. Danach: aufgesetzt-engagiertes Diskutiergehabe mit Kollegen im Wirtshaus, viel zuviel Wein und gerade noch kaschiertes Desinteresse am Leben. Plötzlich sitzt er mit am Tisch, der Südländer, und legt seine Hand auf ihre. Natürlich verliebt sie sich, natürlich beginnen sie eine Affäre - und kommen sich näher, als es zwei Menschen guttut."(Verlagstext). Autorinnenporträt : Erika Pluhar (geboren am 28. Februar 1939 in Wien) ist eine österreichische Schauspielerin, Sängerin und Autorin. Erika Pluhar ist die Tochter von Anna und Josef Pluhar, ihre ältere Schwester ist Brigitte King, ihre jüngere die Malerin und Bildhauerin Ingeborg G. Pluhar. Sie studierte nach der Matura 1957 am Max-Reinhardt-Seminar, der Wiener Akademie für Musik und Darstellende Kunst (Abschluss 1959 mit Auszeichnung), und wurde danach Schauspielerin am Burgtheater, wo sie von 1959 bis 1999 Ensemblemitglied war. Wichtige Rollen waren unter anderem Luzie in Hermann Bahrs Das Phantom (1959), Ismene in Antigone (1961), Doña Angela in Calderóns Dame Kobold (1964), Amalia in Die Räuber (1965), Desdemona in Othello (1967), Königin in Grillparzers Die Jüdin von Toledo (1968), Ljudmila in Babels Marija (1969), Königin in Don Carlos (1973), die Titelfigur in Maria Stuart (1974), Lady Milford in Kabale und Liebe (1975), Ruth in Harold Pinters Heimkehr (1977), die Titelfigur in Ibsens Hedda Gabler (1978), Helene in Hofmannsthals Der Schwierige (1978), Esther in Vitracs Victor oder die Kinder an der Macht (1978), Warwara in Gorkis Sommergäste (1979), Regine in Musils Die Schwärmer (1981), Ranjewskaja in Tschechows Der Kirschgarten (1982), Katarina in Lars Noréns Dämonen (1985/1986), Natalja in Turgenjews Ein Monat auf dem Lande (1986) und die Mutter in Noréns Nacht, Mutter des Tages (1991). Sie gastierte unter anderem an den Münchner Kammerspielen (1973), bei den Bad Hersfelder Festspielen, Bregenzer Festspielen und den Burgfestspielen Jagsthausen. Nach großen Erfolgen unter mehreren Intendanten, besonders zur Zeit von Achim Benning, wurde sie unter der Leitung von Claus Peymann kaum mehr besetzt und entschied sich gegen diese Theaterarbeit. 2004 kehrte sie in St. Pölten auf die Theaterbühne zurück und spielte mit Werner Schneyder in dessen Dramatisierung ihres Romans "Verzeihen Sie, ist das hier schon die Endstation?" Ihrer ersten Ehe mit Udo Proksch von 1962 bis 1967 entstammt Tochter Anna Proksch (geboren 1962; gestorben 1999, Tod durch Asthmaanfall). Ihr Sohn, der Schauspieler Ignaz Pluhar, der bei ihr lebt, ist eigentlich der von ihrer Tochter zur Adoption auserkorene Enkel afrikanischer Abstammung. Erika Pluhar adoptierte ihn selbst, um ihm die Turbulenzen rund um den Namen "Proksch" zu ersparen - Udo Proksch, dessen Schuld Pluhar bis heute bestreitet, wurde wegen sechsfachen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt. Eine zweite Ehe ging sie 1970 mit André Heller ein, die - lange nach der Trennung 1973 - erst 1984 geschieden wurde. Nach der Trennung war sie auch einige Jahre, bis zu dessen Suizid 1978, mit Peter Vogel verbunden. Anfang der 1970er Jahre begann ihre gesangliche Karriere. Erika Pluhar interpretierte zunächst Schlager der 1920er und 1930er Jahre sowie Lieder von André Heller, Stephan Sulke und Wolf Biermann. Seit Anfang der 1980er Jahre singt sie nurmehr eigene Texte. Musikalische Wegbegleiter waren und sind Antonio V. D'Almeida, Peter Marinoff und Klaus Trabitsch. Geschrieben hat Erika Pluhar seit Kindertagen. Die erste Veröffentlichung erfolgte 1981. Politisch gilt Pluhar als der SPÖ nahestehend und tritt unter anderem gegen nationalsozialistische Wiederbetätigung ein, etwa anlässlich der Kandidatur von Barbara Rosenkranz zur Bundespräsidentin.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 356 OLeinen mit OSchutzumschlag, 20,5 x 13 cm.


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  • Pluhar, Erika:

    Published by Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg, 1999

    ISBN 10: 3455059546ISBN 13: 9783455059540

    Seller: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Austria

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    Condition: Sehr gut. 302 Seiten, Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. Autorenporträt: Erika Pluhar (geboren am 28. Februar 1939 in Wien) ist eine österreichische Schauspielerin, Sängerin und Autorin. Erika Pluhar ist die Tochter von Anna und Josef Pluhar, ihre ältere Schwester ist Brigitte King, ihre jüngere die Malerin und Bildhauerin Ingeborg G. Pluhar. Sie studierte nach der Matura 1957 am Max-Reinhardt-Seminar, der Wiener Akademie für Musik und Darstellende Kunst (Abschluss 1959 mit Auszeichnung), und wurde danach Schauspielerin am Burgtheater, wo sie von 1959 bis 1999 Ensemblemitglied war. Wichtige Rollen waren unter anderem Luzie in Hermann Bahrs Das Phantom (1959), Ismene in Antigone (1961), Doña Angela in Calderóns Dame Kobold (1964), Amalia in Die Räuber (1965), Desdemona in Othello (1967), Königin in Grillparzers Die Jüdin von Toledo (1968), Ljudmila in Babels Marija (1969), Königin in Don Carlos (1973), die Titelfigur in Maria Stuart (1974), Lady Milford in Kabale und Liebe (1975), Ruth in Harold Pinters Heimkehr (1977), die Titelfigur in Ibsens Hedda Gabler (1978), Helene in Hofmannsthals Der Schwierige (1978), Esther in Vitracs Victor oder die Kinder an der Macht (1978), Warwara in Gorkis Sommergäste (1979), Regine in Musils Die Schwärmer (1981), Ranjewskaja in Tschechows Der Kirschgarten (1982), Katarina in Lars Noréns Dämonen (1985/1986), Natalja in Turgenjews Ein Monat auf dem Lande (1986) und die Mutter in Noréns Nacht, Mutter des Tages (1991). Sie gastierte unter anderem an den Münchner Kammerspielen (1973), bei den Bad Hersfelder Festspielen, Bregenzer Festspielen und den Burgfestspielen Jagsthausen. Nach großen Erfolgen unter mehreren Intendanten, besonders zur Zeit von Achim Benning, wurde sie unter der Leitung von Claus Peymann kaum mehr besetzt und entschied sich gegen diese Theaterarbeit. 2004 kehrte sie in St. Pölten auf die Theaterbühne zurück und spielte mit Werner Schneyder in dessen Dramatisierung ihres Romans "Verzeihen Sie, ist das hier schon die Endstation?" Ihrer ersten Ehe mit Udo Proksch von 1962 bis 1967 entstammt Tochter Anna Proksch (geboren 1962; gestorben 1999, Tod durch Asthmaanfall). Ihr Sohn, der Schauspieler Ignaz Pluhar, der bei ihr lebt, ist eigentlich der von ihrer Tochter zur Adoption auserkorene Enkel afrikanischer Abstammung. Erika Pluhar adoptierte ihn selbst, um ihm die Turbulenzen rund um den Namen "Proksch" zu ersparen - Udo Proksch, dessen Schuld Pluhar bis heute bestreitet, wurde wegen sechsfachen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt. Eine zweite Ehe ging sie 1970 mit André Heller ein, die - lange nach der Trennung 1973 - erst 1984 geschieden wurde. Nach der Trennung war sie auch einige Jahre, bis zu dessen Suizid 1978, mit Peter Vogel verbunden. Anfang der 1970er Jahre begann ihre gesangliche Karriere. Erika Pluhar interpretierte zunächst Schlager der 1920er und 1930er Jahre sowie Lieder von André Heller, Stephan Sulke und Wolf Biermann. Seit Anfang der 1980er Jahre singt sie nurmehr eigene Texte. Musikalische Wegbegleiter waren und sind Antonio V. D'Almeida, Peter Marinoff und Klaus Trabitsch. Geschrieben hat Erika Pluhar seit Kindertagen. Die erste Veröffentlichung erfolgte 1981. Politisch gilt Pluhar als der SPÖ nahestehend und tritt unter anderem gegen nationalsozialistische Wiederbetätigung ein, etwa anlässlich der Kandidatur von Barbara Rosenkranz zur Bundespräsidentin. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 434 OPappband mit OSchutzumschlag, 21 x 13,5 cm.

  • Pluhar, Erika:

    Published by Residenz Verlag, Salzburg - Wien, 2018

    ISBN 10: 370171701XISBN 13: 9783701717019

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    Condition: Sehr gut. 244 Seiten, Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. "Anna ist die Tochter einer Schauspielerin und eines geschäftstüchtigen, machtverliebten, genialischen Designers. Die Eltern stehen im Licht der Öffentlichkeit. Die Familie leidet unter dem exzessiven Lebensstil des Vaters, die Mutter wird vom Schauspielberuf immer intensiver gefordert. Anna verbringt viel Zeit mit häufig wechselnden Kindermädchen, glückliche Familienmomente sind gezählt. Ein gemeinsamer Urlaub auf Mykonos erweist sich für die junge Familie als lebensverändernd, belastet jedoch Annas Kinderwelt noch einschneidender Erika Pluhar beschreibt eine Kindheit im Ausnahmezustand. Einfühlsam, offen, schonungslos."(Verlagstext). Autorinnenporträt: Erika Pluhar (geboren am 28. Februar 1939 in Wien) ist eine österreichische Schauspielerin, Sängerin und Autorin. Erika Pluhar ist die Tochter von Anna und Josef Pluhar, ihre ältere Schwester ist Brigitte King, ihre jüngere die Malerin und Bildhauerin Ingeborg G. Pluhar. Sie studierte nach der Matura 1957 am Max-Reinhardt-Seminar, der Wiener Akademie für Musik und Darstellende Kunst (Abschluss 1959 mit Auszeichnung), und wurde danach Schauspielerin am Burgtheater, wo sie von 1959 bis 1999 Ensemblemitglied war. Wichtige Rollen waren unter anderem Luzie in Hermann Bahrs Das Phantom (1959), Ismene in Antigone (1961), Doña Angela in Calderóns Dame Kobold (1964), Amalia in Die Räuber (1965), Desdemona in Othello (1967), Königin in Grillparzers Die Jüdin von Toledo (1968), Ljudmila in Babels Marija (1969), Königin in Don Carlos (1973), die Titelfigur in Maria Stuart (1974), Lady Milford in Kabale und Liebe (1975), Ruth in Harold Pinters Heimkehr (1977), die Titelfigur in Ibsens Hedda Gabler (1978), Helene in Hofmannsthals Der Schwierige (1978), Esther in Vitracs Victor oder die Kinder an der Macht (1978), Warwara in Gorkis Sommergäste (1979), Regine in Musils Die Schwärmer (1981), Ranjewskaja in Tschechows Der Kirschgarten (1982), Katarina in Lars Noréns Dämonen (1985/1986), Natalja in Turgenjews Ein Monat auf dem Lande (1986) und die Mutter in Noréns Nacht, Mutter des Tages (1991). Sie gastierte unter anderem an den Münchner Kammerspielen (1973), bei den Bad Hersfelder Festspielen, Bregenzer Festspielen und den Burgfestspielen Jagsthausen. Nach großen Erfolgen unter mehreren Intendanten, besonders zur Zeit von Achim Benning, wurde sie unter der Leitung von Claus Peymann kaum mehr besetzt und entschied sich gegen diese Theaterarbeit. 2004 kehrte sie in St. Pölten auf die Theaterbühne zurück und spielte mit Werner Schneyder in dessen Dramatisierung ihres Romans "Verzeihen Sie, ist das hier schon die Endstation?" Ihrer ersten Ehe mit Udo Proksch von 1962 bis 1967 entstammt Tochter Anna Proksch (geboren 1962; gestorben 1999, Tod durch Asthmaanfall). Ihr Sohn, der Schauspieler Ignaz Pluhar, der bei ihr lebt, ist eigentlich der von ihrer Tochter zur Adoption auserkorene Enkel afrikanischer Abstammung. Erika Pluhar adoptierte ihn selbst, um ihm die Turbulenzen rund um den Namen "Proksch" zu ersparen - Udo Proksch, dessen Schuld Pluhar bis heute bestreitet, wurde wegen sechsfachen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt. Eine zweite Ehe ging sie 1970 mit André Heller ein, die - lange nach der Trennung 1973 - erst 1984 geschieden wurde. Nach der Trennung war sie auch einige Jahre, bis zu dessen Suizid 1978, mit Peter Vogel verbunden. Anfang der 1970er Jahre begann ihre gesangliche Karriere. Erika Pluhar interpretierte zunächst Schlager der 1920er und 1930er Jahre sowie Lieder von André Heller, Stephan Sulke und Wolf Biermann. Seit Anfang der 1980er Jahre singt sie nurmehr eigene Texte. Musikalische Wegbegleiter waren und sind Antonio V. D'Almeida, Peter Marinoff und Klaus Trabitsch. Geschrieben hat Erika Pluhar seit Kindertagen. Die erste Veröffentlichung erfolgte 1981. Politisch gilt Pluhar als der SPÖ nahestehend und tritt unter anderem gegen nationalsozialistische Wiederbetätigung ein, etwa anlässlich der Kandidatur von Barbara Rosenkranz zur Bundespräsidentin.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 398 OPappband mit OSchutzumschlag, 21,1 x 13,3 cm.

  • Pluhar, Erika:

    Published by Residenz Verlag, St. Pölten - Salzburg, 2007

    ISBN 10: 370171472XISBN 13: 9783701714728

    Seller: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Austria

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    Condition: Sehr gut. 223 Seiten, Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren "DAS PAAR ALS DENKMAL, das Paar als Ruine, das Paar als Arena, das Paar als Falle, das Paar als Abgrund, das Paar als Traum. Und dazu allerlei unerhörte Paare, verkuppelt vom Zufall, von der Sehnsucht oder vom hinterlistigen Leben: Da bildet ein kleines Mädchen mit seinem erfundenen Vater ein prachtvolles Lügner- Team; eine junge Frau verbündet sich mit ihrem ungeborenen Kind gegen dessen Erzeuger, den einzig seine künstlerische Arbeit beschäftigt; durch die Trennscheibe in einem Gefängnis-Sprechraum blühen zwischen Häftling und Besucherin grelle Erinnerungen auf. Mit diesen und anderen Begegnungen spürt Erika Pluhar dem rätselhaften dritten Wesen Paar nach, das Gelegenheitsbekannte ebenso wie Liebende unweigerlich hervorbringen und das rasch machtvoll auf die beiden Individuen zurückwirkt. In Erzählungen und Gedichten führt sie uns die Verwandlung vor Augen, die Menschen widerfährt, wo immer einer sich am nächsten zu stärken sucht oder sich im anderen verliert wenn einen das gepaarte Leben heimsucht, streift oder ergreift."(Verlagstext). Autorinnenporträt : Erika Pluhar (geboren am 28. Februar 1939 in Wien) ist eine österreichische Schauspielerin, Sängerin und Autorin. Erika Pluhar ist die Tochter von Anna und Josef Pluhar, ihre ältere Schwester ist Brigitte King, ihre jüngere die Malerin und Bildhauerin Ingeborg G. Pluhar. Sie studierte nach der Matura 1957 am Max-Reinhardt-Seminar, der Wiener Akademie für Musik und Darstellende Kunst (Abschluss 1959 mit Auszeichnung), und wurde danach Schauspielerin am Burgtheater, wo sie von 1959 bis 1999 Ensemblemitglied war. Wichtige Rollen waren unter anderem Luzie in Hermann Bahrs Das Phantom (1959), Ismene in Antigone (1961), Doña Angela in Calderóns Dame Kobold (1964), Amalia in Die Räuber (1965), Desdemona in Othello (1967), Königin in Grillparzers Die Jüdin von Toledo (1968), Ljudmila in Babels Marija (1969), Königin in Don Carlos (1973), die Titelfigur in Maria Stuart (1974), Lady Milford in Kabale und Liebe (1975), Ruth in Harold Pinters Heimkehr (1977), die Titelfigur in Ibsens Hedda Gabler (1978), Helene in Hofmannsthals Der Schwierige (1978), Esther in Vitracs Victor oder die Kinder an der Macht (1978), Warwara in Gorkis Sommergäste (1979), Regine in Musils Die Schwärmer (1981), Ranjewskaja in Tschechows Der Kirschgarten (1982), Katarina in Lars Noréns Dämonen (1985/1986), Natalja in Turgenjews Ein Monat auf dem Lande (1986) und die Mutter in Noréns Nacht, Mutter des Tages (1991). Sie gastierte unter anderem an den Münchner Kammerspielen (1973), bei den Bad Hersfelder Festspielen, Bregenzer Festspielen und den Burgfestspielen Jagsthausen. Nach großen Erfolgen unter mehreren Intendanten, besonders zur Zeit von Achim Benning, wurde sie unter der Leitung von Claus Peymann kaum mehr besetzt und entschied sich gegen diese Theaterarbeit. 2004 kehrte sie in St. Pölten auf die Theaterbühne zurück und spielte mit Werner Schneyder in dessen Dramatisierung ihres Romans "Verzeihen Sie, ist das hier schon die Endstation?" Ihrer ersten Ehe mit Udo Proksch von 1962 bis 1967 entstammt Tochter Anna Proksch (geboren 1962; gestorben 1999, Tod durch Asthmaanfall). Ihr Sohn, der Schauspieler Ignaz Pluhar, der bei ihr lebt, ist eigentlich der von ihrer Tochter zur Adoption auserkorene Enkel afrikanischer Abstammung. Erika Pluhar adoptierte ihn selbst, um ihm die Turbulenzen rund um den Namen "Proksch" zu ersparen - Udo Proksch, dessen Schuld Pluhar bis heute bestreitet, wurde wegen sechsfachen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt. Eine zweite Ehe ging sie 1970 mit André Heller ein, die - lange nach der Trennung 1973 - erst 1984 geschieden wurde. Nach der Trennung war sie auch einige Jahre, bis zu dessen Suizid 1978, mit Peter Vogel verbunden. Anfang der 1970er Jahre begann ihre gesangliche Karriere. Erika Pluhar interpretierte zunächst Schlager der 1920er und 1930er Jahre sowie Lieder von André Heller, Stephan Sulke und Wolf Biermann. Seit Anfang der 1980er Jahre singt sie nurmehr eigene Texte. Musikalische Wegbegleiter waren und sind Antonio V. D'Almeida, Peter Marinoff und Klaus Trabitsch. Geschrieben hat Erika Pluhar seit Kindertagen. Die erste Veröffentlichung erfolgte 1981. Politisch gilt Pluhar als der SPÖ nahestehend und tritt unter anderem gegen nationalsozialistische Wiederbetätigung ein, etwa anlässlich der Kandidatur von Barbara Rosenkranz zur Bundespräsidentin.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch OPappband mit OSchutzumschlag, 21 x 13 cm.

  • Pluhar, Erika:

    Published by Verlag Carl Ueberreuter, Wien, 1992

    ISBN 10: 3800033925ISBN 13: 9783800033928

    Seller: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Austria

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    Condition: Sehr gut. 165 Seiten, Sehr guter Zustand - geringfügige Gerbrauchsspuren. Erstauflage, EA . Autorinnenporträt: Erika Pluhar (geboren am 28. Februar 1939 in Wien) ist eine österreichische Schauspielerin, Sängerin und Autorin. Erika Pluhar ist die Tochter von Anna und Josef Pluhar, ihre ältere Schwester ist Brigitte King, ihre jüngere die Malerin und Bildhauerin Ingeborg G. Pluhar. Sie studierte nach der Matura 1957 am Max-Reinhardt-Seminar, der Wiener Akademie für Musik und Darstellende Kunst (Abschluss 1959 mit Auszeichnung), und wurde danach Schauspielerin am Burgtheater, wo sie von 1959 bis 1999 Ensemblemitglied war. Wichtige Rollen waren unter anderem Luzie in Hermann Bahrs Das Phantom (1959), Ismene in Antigone (1961), Doña Angela in Calderóns Dame Kobold (1964), Amalia in Die Räuber (1965), Desdemona in Othello (1967), Königin in Grillparzers Die Jüdin von Toledo (1968), Ljudmila in Babels Marija (1969), Königin in Don Carlos (1973), die Titelfigur in Maria Stuart (1974), Lady Milford in Kabale und Liebe (1975), Ruth in Harold Pinters Heimkehr (1977), die Titelfigur in Ibsens Hedda Gabler (1978), Helene in Hofmannsthals Der Schwierige (1978), Esther in Vitracs Victor oder die Kinder an der Macht (1978), Warwara in Gorkis Sommergäste (1979), Regine in Musils Die Schwärmer (1981), Ranjewskaja in Tschechows Der Kirschgarten (1982), Katarina in Lars Noréns Dämonen (1985/1986), Natalja in Turgenjews Ein Monat auf dem Lande (1986) und die Mutter in Noréns Nacht, Mutter des Tages (1991). Sie gastierte unter anderem an den Münchner Kammerspielen (1973), bei den Bad Hersfelder Festspielen, Bregenzer Festspielen und den Burgfestspielen Jagsthausen. Nach großen Erfolgen unter mehreren Intendanten, besonders zur Zeit von Achim Benning, wurde sie unter der Leitung von Claus Peymann kaum mehr besetzt und entschied sich gegen diese Theaterarbeit. 2004 kehrte sie in St. Pölten auf die Theaterbühne zurück und spielte mit Werner Schneyder in dessen Dramatisierung ihres Romans "Verzeihen Sie, ist das hier schon die Endstation?" Ihrer ersten Ehe mit Udo Proksch von 1962 bis 1967 entstammt Tochter Anna Proksch (geboren 1962; gestorben 1999, Tod durch Asthmaanfall). Ihr Sohn, der Schauspieler Ignaz Pluhar, der bei ihr lebt, ist eigentlich der von ihrer Tochter zur Adoption auserkorene Enkel afrikanischer Abstammung. Erika Pluhar adoptierte ihn selbst, um ihm die Turbulenzen rund um den Namen "Proksch" zu ersparen - Udo Proksch, dessen Schuld Pluhar bis heute bestreitet, wurde wegen sechsfachen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt. Eine zweite Ehe ging sie 1970 mit André Heller ein, die - lange nach der Trennung 1973 - erst 1984 geschieden wurde. Nach der Trennung war sie auch einige Jahre, bis zu dessen Suizid 1978, mit Peter Vogel verbunden. Anfang der 1970er Jahre begann ihre gesangliche Karriere. Erika Pluhar interpretierte zunächst Schlager der 1920er und 1930er Jahre sowie Lieder von André Heller, Stephan Sulke und Wolf Biermann. Seit Anfang der 1980er Jahre singt sie nurmehr eigene Texte. Musikalische Wegbegleiter waren und sind Antonio V. D'Almeida, Peter Marinoff und Klaus Trabitsch. Geschrieben hat Erika Pluhar seit Kindertagen. Die erste Veröffentlichung erfolgte 1981. Politisch gilt Pluhar als der SPÖ nahestehend und tritt unter anderem gegen nationalsozialistische Wiederbetätigung ein, etwa anlässlich der Kandidatur von Barbara Rosenkranz zur Bundespräsidentin.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 346 OPappband mit OSchutzumschlag, 20,7 x 13,5 cm.

  • Editorial Archipiélago, Nº 52/2002 (Septiembre-Octubre). Barcelona, 2002. Revista. Literatura. Crítica Literaria. Cultura general. Miscelánea. Encuadernación en Tapa Blanda de editorial Ilustrada. Estado de Conservación: Muy Bien el cuerpo e interior del libro en cuanto a su lectura y compostura. Muy Bien la cubierta. 26x18,5 cms. 144 páginas. ARCHIPIÉLAGO, Nº 52. A LA LUZ DEL SECRETO. Laureano Castro Nogueira, Mariano H. de Ossorno, Ignacio Gómez de Liaño, José Carlos Rosales, Fredric Jameson, Justo Navarro, Chantal Maillard, María Isabel Mendes de Almeida, Antonio Escohotado, Juan Luis Moraza, Susan Buck-Mors, Milena Rodríguez, Isabel Escudero, Luis Castro Nogueira y Elhorno. MEMORIA, IMAGINACIÓN, CONOCIMIENTO. EL SABER PARA LA VIDA DE IGNACIO GÓMEZ DE LIAÑO. Antonio Colinas, Eduardo Vinatea Serrano, Diálogo entre Ignacio Gómez de Liaño y Jacobo Muñoz, Francisco García Bazán, Vicenç Ferrán Martinell e Ignacio Gómez de Liaño. Iñaki Abad, Ramón Andrés, Manuel Arranz y Alejandro del Río Herrmann. .-ATENCIÓN: Gastos de envío gratuitos a España por CORREO ORDINARIO, sin número de seguimiento (pueden sufrir retrasos). Por CORREOS EXPRESS, de 2 a 5 días, + 3,5 euros. LIBRERÍA ROBESPIERRE garantiza la devolución del importe si el libro no se corresponde con la descripción.

  • Almeida, Carlos

    Published by Supreme Council of U. P. E. C, San Leandro, Ca., 1978

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    Hardcover. Condition: Very Good. No Jacket. 1st Edition. Boards (HB) in very good condition, ex- library with only 2 small labels, 2 stamps and card pocket inside cover with remnants of old white label bottom of spine. Inside is all clean and bright with no marks, folds or soiling. Though the book covers all of California, the Central Valley and Bay Areas of California constitute a large percentage of the population 279 pages with bibliography and index.

  • LeatherBound. Condition: New. Leather Binding on Spine and Corners with Golden leaf printing on spine. Bound in genuine leather with Satin ribbon page markers and Spine with raised gilt bands. A perfect gift for your loved ones. Reprinted from 1782 edition. NO changes have been made to the original text. This is NOT a retyped or an ocr'd reprint. Illustrations, Index, if any, are included in black and white. Each page is checked manually before printing. As this print on demand book is reprinted from a very old book, there could be some missing or flawed pages, but we always try to make the book as complete as possible. Fold-outs, if any, are not part of the book. If the original book was published in multiple volumes then this reprint is of only one volume, not the whole set and contains approximately 16 pages. IF YOU WISH TO ORDER PARTICULAR VOLUME OR ALL THE VOLUMES YOU CAN CONTACT US. Resized as per current standards. Sewing binding for longer life, where the book block is actually sewn (smythe sewn/section sewn) with thread before binding which results in a more durable type of binding. Language: por.

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    Broschiert. 12,5x19 cm, 1963, 6a ed., Antologias Universais, Conto, II. 450 p., Sprache: Portugiesisch, Softcover, brochado, corte irregular / capas amareladas e um pouco desgastadas e dobradas, etiqueta da livraria no interior da capa, restos de uma etiqueta e nome da proprietária anterior na primeira folha, algumas páginas um pouco rasgadas, uma página colada, páginas acastanhadas, em bom estado geral. Contos de Alexandre Herculano, Camilo Castelo Branco, Rodrigo Paganino, Álvaro do Carvalhal, Júlio César Machado, Ramalho Ortigão, Júlio Dinis, Eça de Queirós, Teixeira de Queirós (Bento Moreno), Pedro Ivo, Alberto Braga, Abel Botelho, Fialho de Almeida, Trindade Coelho, M. Teixeira-Gomes, Raul Brandão, Carlos Malheiro Dias e António Patrício. [Contos]. ** 10% DESCUENTO/RABATT/DISCOUNT PRIMAVERA * 21,60 (reduced from 24,00 ) **.

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    Condition: Nuevo. Este libro es, ante todo, un libro-memorial, ya que recoge los nombres y datos básicos de las 2.936 personas ejecutadas en Madrid capital durante el período 1939-1944, entre ellas ochenta mujeres. Fusiladas en su inmensa mayoría en las inmediaciones del cementerio de la Almudena, la dictadura franquista condenó sus nombres al olvido o los relegó a la memoria estrictamente privada. Partiendo de trabajos previos, el listado ha sido elaborado gracias a las investigaciones del colectivo Memoria y libertad ?familiares de víctimas del franquismo en Madrid? así como a las del equipo de historiadores contratados por el Ayuntamiento madrileño en 2017, que accedió a la propia documentación del cementerio. El listado se acompaña de una serie de estudios firmados por especialistas en la violencia política franquista: Santiago Vega, Fernando Jiménez, Juan Carlos García-Funes, Daniel Oviedo y Alejandro Pérez-Olivares. Se incluye también un texto de Fernando Sánchez Castillo, autor de la escultura proyectada por el Ayuntamiento de Manuela Carmena en el mismo cementerio, frente a los tres muros que, como las páginas de un libro gigante, habrían debido contener los casi tres mil nombres de las víctimas. Hoy por hoy, y gracias al consistorio encabezado por Martínez-Almeida, que procedió a arrancar los nombres ya instalados, esos muros están desnudos, a modo de memorial desmemoriado. Este libro se ofrece de modesto soporte físico con la confianza de que algún día vuelvan a donde nunca debieron ser retirados.

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    Soft Cover. Condition: Good. (Ópera encomendada pela R.T.P.). De. Teatro Nacional de São Carlos. Estreia Mundial da Ópera. Ministério da Educação e Cultura. Secretaria de Estado da Cultura e Educação Permanente. Direcção-Geral dos Assuntos Culturais. Lisboa. S.d. De 22,5x23 cm. Com 36 págs. não numeradas. Brochado. Ilustrado no texto com fotografias a preto e branco em papel couchê. Exemplar com postal no interior com fotografia dos "Elementos do Grupo de Música Contemporânea de Lisboa" e outros participantes, e outras fotografias. Danos ao pé e cabeça da lombada, picos de acidez e manchas de sujidade nas capas. Language: Português / Portuguese Location/localizacao: I-241-A-54.

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    Condition: New. Idioma/Language: Español. Presentación: Una contribución al conocimiento del Directorio, por Luis Otero Un CD con los dos Directorios Introducción: La renovación de la catequesis, por Antonio Mª Alcedo Ternero I. El anuncio del Evangelio en el mundo contemporáneo (DGC 14-33), por Vicente Mª Pedrosa Ares II. La revelación y su transmisión mediante la evangelización (DGC 36-59), por Francisco Echevarría Serrano III. La catequesis en el proceso de evangelización (DGC 60-76), por Antonio Mª Alcedo Ternero IV. Naturaleza, finalidad y tareas de la catequesis (DGC 77-91), por Miguel Ángel Gil López V. Normas y criterios para la presentación del mensaje evangélico (DGC 94-118), por F. Xavier Morell i Rom VI. «Esta es nuestra fe. Esta es la fe de la Iglesia» (DGC 119-136), por Joan Guiteras Vilanova VII. La pedagogía de Dios, fuente y modelo de la pedagogía de la fe (DGC 139-147), por Juan Luis Martín Barrios VIII. Elementos de metodología en la pedagogía de la fe (DGC 148-162), por Fernando Jarne Jarne IX. Los destinatarios de la catequesis (DGC 163-192), por Juan Carlos Carvajal Blanco y María Navarro González X. Catequesis para situaciones especiales, mentalidades y ambientes (DGC 189-192), por Jesús Sastre García XI. Catequesis según el contexto sociorreligioso (DGC 193-201), por Lluís Diumenge XII. Contexto sociocultural y catequesis inculturada (DGC 202-214), por Miguel Ángel Medina Escudero XIII. El ministerio de la catequesis en la Iglesia particular y sus agentes (DGC 217-232), por Andrés López Calvo XIV. La formación para el servicio de la catequesis (DGC 233-252), por Luis Álvarez Fernández XV. Lugares y vías de catequesis (DGC 253-263), por Andrés López Calvo Aceptación y repercusión del Directorio General para la Catequesis en América Latina, por Luiz Alves de Lima, sdb Aceptación y repercusión del Directorio General para la Catequesis en Portugal, por João Manuel de Oliveira Ribeiro y José Cardoso de Almeida *** Nota: Los envíos a España peninsular, Baleares y Canarias se realizan a través de mensajería urgente. No aceptamos pedidos con destino a Ceuta y Melilla.

  • Published by Instituto Superior de Ciências Sociais e Políticas, Lisboa, 1995

    Seller: Livraria Antiquária do Calhariz, Lisboa, LX, Portugal

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    Soft Cover. Condition: Very Good. Dust Jacket Condition: Very Good. . Lisboa, 1995. In-4º 2 vols. B. Colaboração de: Óscar Soares Barata, João Pereira Neto, João Mota de Campos, Pedro Cardoso, António Emílio Sacchetti, José Adelino Maltez, Luís Soares de Oliveira, Manuel de Almeida Ribeiro, Paula Ventura de Escarameia, Victor Marques dos Santos, Isabel Simões, Luísa dos Santos, Luís Fontoura, José Júlio Gonçalves, Narana Coissoró, Carlos Diogo Moreira, Ana Maria Amaro, Manuela Machado da Silva, António Ribeiro dos Santos, António Marques Bessa, João Bettencourt da Câmara, Hermano Carmo, entre outros. Com um retrato a cores. Book.

  • Bulhões, Ana Maria (ed.); Materno, Angela (ed.)

    Published by Departamento de Teoria do Teatro, Escola de Teatro Universidade do Rio de Janeiro (UNI-RIO), Rio de Janeiro, 1995

    Seller: Cat's Cradle Books, Archdale, NC, U.S.A.

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    Softcover. Condition: Very Good with no dust jacket. Publication is in the Portuguese language. Sound, stapled binding. Clean, bright pages. Wrappers have light shelf wear. ; Issue dedicated to Brazilian theater criticism. Contents: I. Dossiê: Momentos da Crítica de Teatro no Brasil. Parte II: Brício de Abreu a J. Guinsburg. Reviews from the period 1937-1994 by Ludo, Álvaro Lins, Paschoal Carlos Magno, Claude Vincent, Otto Maria Carpeaux, Gilda Mello e Souza, João Bethencourt, Anatol Rosenfeld, Alberto D'Aversa, Yan Michalski, Décio de Almeida Prado, Sábato Magaldi, J. Guinsburg. Articles on criticism: Márcia da Rin, Crítica: a memória do teotro brasileiro (1994); Antonio Mercado, As trés faces do crítico; Nanci de Freitas, Notas sobre Yan Michalski como crítico teatral; J. Guinsburg, Anatol Rosefeld e o teatro; A. Freire-Filho, Discurso sobre algumas operações do espírito (de porco); Luis Arthur Nunes, Crítica em crise. Ana Bernstein, Décio de Almeida Prado. José DaCosta, O metateatro de Sanches Sinisterra; J. C. Serroni, Cenografia: um cena grotesca: Christine Junqueira, Os bastidores da claque. Tradução: José DaCosta, Moragens/O Outro - José Sanchis Sinisterra. 11.0" tall; 76 pages.

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    Large 8°, original printed wrappers. Logo of Livraria Bertrand on front cover and title page. Partly unopened. In very good condition. Author's signed fourteen-line ink presentation inscription to Américo [Cortez Pinto] on half title. Author's ink corrections and annotations. 26 pp. *** FIRST and only separate EDITION.Hernâni [António] Cidade (Redondo 1887-Évora 1975) is best known as an author of literary and cultural history and of literary biography. For a half century, he was a major force in the cultural life of Portugal. Cidade taught school in Coimbra, Leiria, Porto and Lisbon before moving on to an illustrious career in higher education at the Universities of Porto and Lisbon. In his youth Cidade was linked to the modernist movement, having been involved with the reviews Águia and Seara Nova, among others. He also collaborated in reviews such as those of the Faculdades de Letras of both Lisbon and Porto, newspapers (especially O Primeiro de Janeiro), and numerous collective projects such as the Grande enciclopédia portuguesa e brasileira and Dicionário de literatura. With Joaquim de Carvalho and Mário de Azevedo Gomes he edited the Diário liberal (Lisbon, 1934-1935); with Reynaldo dos Santos and Bernardo Marques he founded Colóquio - revista de artes e letras (1959-1970), and with Jacinto do Prado Coelho, in 1971, Colóquio / Letras (these last two published by the Gulbenkian Foundation).Provenance: Américo Cortez Pinto (1896-1979), physician, writer, poet and historian, native of the freguesia de Cortes in the concelho de Leiria. Américo Cortez Pinto studied at Coimbra, interned at Leira, served as a parliamentary deputy, a member of the Lisbon municipal council, and inspector of health studies, among other posts. He contributed to literary reviews such as A Tradição, Contemporânea, A Galera, Letras e Artes, and Ícaro, of which he was one of the founders, along with Ernesto Gonçalves, Cabral do Nascimento, and Luís Vieira de Castro. In addition to a considerable output of poetry, prose, literary and historical works, he is best known for the polemical Da famosa arte da imprimissão: da imprensa em Portugal às cruzadas d'Além-Mar (1948), in which he defended the priority of Leiria in Portuguese Christian typography. While Chaves currently is agreed to have been the earliest Portuguese Christian printing site, Cortez Pinto's investigations and conclusions regarding the diffusion of printing in Africa and Asia by the Portuguese remain valuable. Hernâni Cidade was one of Cortez Pinto's closest friends. Others were Afonso Lopes Vieira, Carlos Queiroz, Lino António, António José Saraiva, Sebastião Pestana, and Mário Saa. On Cortez Pinto, see Paulo J. Pedrosa S. Gomes in Biblos, IV, 179-80; also Dicionário cronológico de authores portugueses, III, 501-3; and Grande enciclopédia, VII, 818 and Actualização III, 498.*** "Bibliografia do Prof. Hernâni Cidade," in Misscelânea de estudos em honra do Prof. Hernâni Cidade, 171. See Álvaro Manuel Machado, Dicionário de literatura portuguesa, p. 128; Maria de Lourdes Belchior in Biblos I, 1132-4; Dicionário cronológico de autores portugueses, III, 344-5; Grande enciclopedia VI, 751; Actualização III, 226.

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    Soft Cover. Condition: Good. Série 104.ª, Janeiro-Junho. Director: Prof. Dr. Óscar Soares Barata. Propriedade e edição da Sociedade de Geografia de Lisboa. 1986. De 24x17 cm. Com 152 págs. Brochado. Ilustrado no texto e com 3 desdobráveis. Com artigos homenageando o Prof. António Almeida, entre outros artigos, de autores como Carlos Almaça, João B. N.- Pereira Neto, J. Pinto Machado, Doutora Isabel Ramalho De Almeida e Francisco Simas Alves de Azevedo. Language: Português / Portuguese Location/localizacao: I-109-H-23.

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    Soft Cover. Condition: Good. Coordenação: Margarida Botelho/Pina Cabral. Concepção Gráfica: Deltagraphos-José António Coelho. Fotografia: José Carlos Nascimento/André Nascimento/Lúcio Lima. Fotocomposição: Deltagraphos Design e Publicidade. Metropolitano de Lisboa. Lisboa. 1994. De 23x23 cm. Com 31 págs. Brochado. Ilustrado com imagens dos painéis e com a execução dos mesmos pela equipa de colaboradores. Language: Português / Portuguese Location/localizacao: I-54-A-72.

  • Fuente

    Published by Reference Series Books LLC Jun 2011, 2011

    ISBN 10: 1232490865ISBN 13: 9781232490869

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Fuente: Wikipedia. Páginas: 28. Capítulos: Fotógrafos de México, Nacho López, Aurelio Asiain, Mauricio-José Schwarz, Mollie Steimer, Museo Nacional de la Fotografía, Víctor Flores Olea, Aurelio Escobar Castellanos, Hermanos Mayo, Manuel Álvarez Bravo, Edgar de Evia, Faustino Mayo, Agustín Víctor Casasola, Tina Modotti, Heliodoro Juan Gutiérrez, Miguel Fematt, Lourdes Almeida, Carlos Cano Jiménez, Pedro Meyer, Sergio Lubezky, Walter Reuter, Rodrigo Prieto, Maya Goded, Kati Horna, Minerva Bloom, Jehová Villa Escamilla, Enrique Metinides, Joaquín Reza, José Hernández-Claire, Andrés Huguenin, Guillermo Kahlo, Jorge Neyra Jáuregui, Graciela Iturbide, Hugo Brehme, Cuauhtémoc Villegas, Antonio Cosmes, Lola Álvarez Bravo, Pedro Valtierra, Antonio Turok, Arturo Esquivias Ojeda, Juan Ocón. Extracto: Ignacio López Bocanegra conocido como Nacho López (Tampico, Tamaulipas 1923 - Ciudad de México, 1986) fue un fotógrafo y cineasta mexicano, el más destacado en la segunda mitad del siglo XX. Creó estilo a partir de captar la cotidianeidad mediante el fotoperiodismo y la práctica de ensayos fotográficos, así como de documentales. Su estilo se hermana con el de Robert Capa, Henri Cartier-Bresson y Sebastião Salgado y fue pionero en la realización de series fotográficas en México. Ignacio López Bocanegra nació en Tampico en 1924. El empleo de su padre lo llevó a él y a su familia a recorrer y vivir en varios lugares de la República. Durante su infancia y juventud Nacho vivió en Tampico, en Orizaba, y en Mérida. Su padre como representante de ventas de la compañía Palmolive tenía a su cargo la publicidad y promoción de los productos Palmolive; preparaba para esto llamativos aparadores que orgullosamente congelo en el tiempo con imágenes fotográficas. Motivado por su padre y por una cámara Brownie que como Nacho decía había sido regalada por un tío, 'empezó con furia a retratar todo lo que veía, limitado solamente por el 'domingo' que recibía para sus gastos y que era de 5 pesos' (Ernesto López Bocanegra, hermano de Nacho). En Mérida, Yucatán, Nacho fundó el 'Club Foto-Afición Yucateca'. Participó en el Diario del Sureste con notas periodísticas para una columna de noticias sociales llamada 'Trapitos al sol'. Estudió secundaria y preparatoria en la 'Escuela Modelo', en donde, como Nacho expresaba, la educación izquierdista recibida marco sus profundas convicciones políticas: 'En mi época escolar, en el régimen de Cárdenas, se impartía la educación socialista: cantábamos la Internacional. Estaba en boga la valorización nacional de las artes, la Reforma Agraria y el folklore indígena' (López, 1973. '¡Cuidado! el 'Gran Hermano' nos vigila'). La familia Bocanegra se trasladó a la Ciudad de México en el año de 1944. En la ciudad Nacho inició sus primeros estudios y trabajo 28 pp. Spanisch.

  • Books LLC

    Published by Reference Series Books LLC Nov 2014, 2014

    ISBN 10: 115926290XISBN 13: 9781159262907

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Che Guevara, Fidel Castro, Roberto Robaina, Celia Sánchez, Marino Murillo, Abelardo Colomé Ibarra, Carlos Lage, Felipe Pérez Roque, José Ramón Machado Ventura, Esteban Lazo, Manuel Piñeiro, Mariela Castro, Fernando Ortiz Fernández, Monika Krause-Fuchs, Bruno Rodríguez Parrilla, Aureliano Sánchez Arango, Isidoro Malmierca, Juan Almeida Bosque, Alberto Juantorena, Manuel Urrutia Lleó, Roberto Agramonte, Vilma Espín, Eduardo Chibás, Manuel Márquez Sterling, Julio Antonio Mella, Raúl Roa García, Ramiro Valdés Menéndez, Agustín Acosta, Julio Martínez Ramírez, Sergio del Valle Jiménez, Rafael Diaz-Balart, Carlos Mendieta y Montefur, Julio Casas Regueiro, Ramón Grau San Martín, Salvador Cisneros Betancourt, Federico Laredo Brú, Gonzalo Güell y Morales de los Ríos, Guillermo García Frías, José Ramón Balaguer Cabrera, José Miró Cardona, Jorge Mañach, Ernesto Meléndez, Liudmila Álamo, Osvaldo Dorticós Torrado, Ricardo Alarcón de Quesada, Aleida Guevara, Alfredo Morales Cartaya, Carlos Baliño, Nelson Alberto Aguiar Ramírez. Auszug: Ernesto Guevara de la Serna, genannt Che Guevara oder einfach Che ( 14. Juni 1928 in Rosario, Argentinien; 9. Oktober 1967 in La Higuera, Bolivien), war ein marxistischer Politiker, Guerillaführer und Autor. Er war ein zentraler Anführer (Comandante) der Kubanischen Revolution von 1957/58, und ist neben Fidel Castro deren wichtigste Symbolfigur. Ursprünglich hatte der aus einer bürgerlichen Familie stammende Argentinier Medizin studiert. Einzelne seiner Schriften und Reden beeinflussten revolutionäre Strömungen weit über Kuba hinaus, seine Tagebücher haben literarischen Wert, sein Leben wie Sterben und der posthume Kult um seine Person war und ist Gegenstand vielfältiger Betrachtungen in Medien, Filmen und Büchern. Die US-Zeitschrift Time Magazine zählte ihn zu den 100 einflussreichsten Menschen des 20. Jahrhunderts. Eine Fotografie des Che von Alberto Korda, Guerrillero Heroico, gilt als berühmtestes fotografisches Abbild einer Person. Che Guevara: Guerrillero HeroicoFoto: Alberto Korda grafische Umzeichnung des Korda-Fotos mit dem Guevara zugeschriebenen Zitat Hasta la Victoria siempre (sinngemäß: Bis zum dauerhaften/endgültigen Sieg) als weltweit populäres Poster-MotivGuevaras Vorfahren waren argentinische Großbürger. Bereits während seines Medizinstudiums begab sich Guevara auf eine Vielzahl von Reisen, die er umfangreich kommentierte und dokumentierte. Er empörte sich über die vielfach angetroffene wirtschaftliche Ungleichheit und soziale Ungerechtigkeit in Latein- und Mittelamerika. In Guatemala lernte er seine erste Frau kennen, eine Regierungsangestellte, die ihn mit weiteren politischen Aktivisten bekannt machte. Nach dem von den USA betriebenen Sturz der Regierung Jacobo Arbenz Guzmán ging er nach Mexiko und traf dort 1955 auf Fidel Castro. Er schloss sich dessen Bewegung des 26. Juli an und ließ sich militärisch ausbilden. Im Dezember 1956 nahm er an der Landung von Castros Revolutionären auf Kuba teil, die den von den USA unterstützten Diktator Fu 38 pp. Deutsch.

  • Rohden, Valerio:

    Published by Goethe Inst. (u.a.); Porto Alegre, 1992

    ISBN 10: 8570252471ISBN 13: 9788570252470

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    Condition: Gut. 211 S.; 21 cm; kart. Gutes Ex. - Portugiesisch; deutsch. - Os textos reunidos em Racionalidade e Acáo (antecedentes e evolucáo atual da filosofía prática alema) sao a primeira tentativa de reunir filósofos brasileiros e argentinos num mesmo fórum de debates, onde foram discutidos temas da filosofía alema. O assunto "racionalidade e acao" é de in- questionável atualidade justamente nos países do continente sul-americano, empenhados na procura de sua identidade. A filosofía alema vem, tradicionalmente, tra- zendo a sua contribuicáo para a discussao deste tema e a América do Sul o retomou, aplicando as condusóes á sua realidade. (Verlagstext) // INHALT : Teoría transcendental-filosófíca da acao - um esbogo -- Peter Rohs -- Transzendentalphilosophische Handlungstheorie - eine Skizze -- Peter Rohs -- Universalismo y particularismo en la ética contemporánea -- Osvaldo Guariglia -- Habermas: mao e contramáo -- José Artliur Giannotti -- Razón y conflictividad -- Ricardo Maliandi -- Acción y contradicción -- Daniel Brauer -- Moralidade e racionalidade na teoría moral kantiana -- Guido Antonio de Almeida -- Acción, decisión y espacio público: Kant y Hamiali Arendt -- Jorge E. Dotti -- A estratégia na formacáo dos conceitos da ontologia fundamental (Heidegger e a filosofía de Aristóteles a Kant) -- Emildo Stein -- Razao prática e Direito -- Valério Rohden -- Racionalidade da apáo e direito da subjetividade na Filosofía do Direito de Hegel -- Marcos Lutz Müller -- Discutindo a lei de Gérson -- Joáo Carlos Baim Torres -- Provar e mostrar -- Paulo Faria // (u.a.) ISBN 8570252471 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Published by Reference Series Books LLC Jan 2012, 2012

    ISBN 10: 115736456XISBN 13: 9781157364566

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Source: Wikipedia. Pages: 40. Chapters: Brazilian classical pianists, Brazilian jazz pianists, Hermeto Pascoal, Antonio Carlos Jobim, Egberto Gismonti, João Donato, Wilhelm Schröter, Anaya Music, Sérgio Mendes, Ed Lincoln, Eumir Deodato, Guiomar Novaes, Nelson Freire, Cesar Camargo Mariano, Tania Maria, José Antônio Rezende de Almeida Prado, Marlos Nobre, Ernesto Nazareth, Maria Alice de Mendonça, Fábio Caramuru, Lelo Nazario, José Feghali, Dick Farney, Nahim Marun, Guilherme Arantes, Manfredo Fest, Jovino Santos-Neto, Chiquinha Gonzaga, Walter Wanderley, Roberto Szidon, Cristina Ortiz, Arnaldo Cohen, Ed Motta, Luiz Eça, Magda Tagliaferro, Jocy de Oliveira, Leila Pinheiro, Sergio Monteiro, Arthur Napoleão dos Santos, Jacques Klein, Johnny Alf, José Carlos Amaral Vieira, Jadir Ambrósio, Túlio Mourão, Edson Elias, Dom Salvador, Arthur Moreira Lima, Francis Hime, José Carlos Cocarelli, Marcelo Zarvos, João Carlos Martins, Wagner Tiso, Steve Barta, Luiz Avellar, Andre Marques. Excerpt: Antonio Carlos Brasileiro de Almeida Jobim (January 25, 1927 December 8, 1994), also known as Tom Jobim (Portuguese pronunciation: ), was a Brazilian songwriter, composer, arranger, singer, and pianist/guitarist. He was a primary force behind the creation of the bossa nova style, and his songs have been performed by many singers and instrumentalists within Brazil and internationally. Jobim's musical roots were planted firmly in the work of Pixinguinha, the legendary musician and composer who began modern Brazilian music in the 1930s. Among his teachers were Lúcia Branco, and, from 1941 on, Hans-Joachim Koellreutter. Jobim was also influenced by the French composers Claude Debussy and Maurice Ravel, by the Brazilian composer Heitor Villa-Lobos, and by jazz. Among many themes, his lyrics talked about love, self discovery, betrayal, joy and especially about the birds and natural wonders of Brazil, like the 'Mata Atlântica' forest, characters of Brazilian folklore like Matita Pereira (Saci Pererê), and his home city of Rio de Janeiro. Jobim became prominent in Brazil when he teamed up with poet and diplomat Vinicius de Moraes to write the music for the play Orfeu de Conceição (1956). The most popular song from the show was 'Se Todos Fossem Iguais A Você' ('Someone to Light Up My Life'). Later, when the play was turned into a film, producer Sacha Gordine did not want to use any of the existing music from the play. Gordine asked de Moraes and Jobim for a new score for the film Black Orpheus (1959). Moraes was at the time away in Montevideo, Uruguay, working for the Itamaraty (the Brazilian Ministry of Foreign Affairs) and so he and Jobim were only able to write three songs, primarily over the telephone ('A Felicidade', 'Frevo',and 'O Nosso Amor'). This collaboration proved successful, and Vinicius went on to pen the lyrics to some of Jobim's most popular songs. A key event in making Jobim's music known in the English speaking world was his collaboration with the America 40 pp. Englisch.


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  • Published by Instituto de Filosofia da Linguagem da Universidade Nova de Lisboa, 2005

    Seller: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Germany

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    , Softcover/Paperback. Condition: Gut. 71 Seiten Fresh and clean copy in good condition. Frisches und sauberes Exemplar in gutem Zustand. Indice - Summary : Editorial Note - Impure Reason Vindicated by Allan Janik - Lowering the Epistemic Bar: Notes on the Concept of Cognitive Environment by Luiz Carlos Baptista - Interview with David Chalmers - Jorge de Almeida Goncalves - Book Review - Daniel C. Dennett, Freedom Evolves by Antonio Marques pt Gewicht in Gramm: 378.

  • Pluhar, Erika:

    Published by DuMont Literatur und Kunst Verlag, Köln, 2005

    ISBN 10: 3832179380ISBN 13: 9783832179380

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    Condition: Gut. 282 Seiten, Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Am Innentitel von Erika Pluhar signiert. Erstauflage, EA. "Erinnerungen einer Ausnahmekünstlerin. Ein Journalist bittet die prominente Künstlerin, ihm ihre Lebensgeschichte zu erzählen, da er eine Serie in seiner Zeitung publizieren will. Zuerst noch misstrauisch, fasst sie jedoch bei seinen täglichen Besuchen langsam Vertrauen und beginnt zu erzählen: von ihren zwei Ehen, von ihren Theatererfahrungen, von ihrem Weg zur Schriftstellerin und von den Menschen, die ihr Leben maßgeblich prägten. Über die Höhen und Tiefen eines Lebens in der Öffentlichkeit. Erika Pluhar hat mit "Die öffentliche Frau" eine andere Art der Autobiografie geschrieben: zwischen Fiktion und Realität. Persönlich, berührend und fesselnd."(Verlagstext). Autorinnenporträt : Erika Pluhar (geboren am 28. Februar 1939 in Wien) ist eine österreichische Schauspielerin, Sängerin und Autorin. Erika Pluhar ist die Tochter von Anna und Josef Pluhar, ihre ältere Schwester ist Brigitte King, ihre jüngere die Malerin und Bildhauerin Ingeborg G. Pluhar. Sie studierte nach der Matura 1957 am Max-Reinhardt-Seminar, der Wiener Akademie für Musik und Darstellende Kunst (Abschluss 1959 mit Auszeichnung), und wurde danach Schauspielerin am Burgtheater, wo sie von 1959 bis 1999 Ensemblemitglied war. Wichtige Rollen waren unter anderem Luzie in Hermann Bahrs Das Phantom (1959), Ismene in Antigone (1961), Doña Angela in Calderóns Dame Kobold (1964), Amalia in Die Räuber (1965), Desdemona in Othello (1967), Königin in Grillparzers Die Jüdin von Toledo (1968), Ljudmila in Babels Marija (1969), Königin in Don Carlos (1973), die Titelfigur in Maria Stuart (1974), Lady Milford in Kabale und Liebe (1975), Ruth in Harold Pinters Heimkehr (1977), die Titelfigur in Ibsens Hedda Gabler (1978), Helene in Hofmannsthals Der Schwierige (1978), Esther in Vitracs Victor oder die Kinder an der Macht (1978), Warwara in Gorkis Sommergäste (1979), Regine in Musils Die Schwärmer (1981), Ranjewskaja in Tschechows Der Kirschgarten (1982), Katarina in Lars Noréns Dämonen (1985/1986), Natalja in Turgenjews Ein Monat auf dem Lande (1986) und die Mutter in Noréns Nacht, Mutter des Tages (1991). Sie gastierte unter anderem an den Münchner Kammerspielen (1973), bei den Bad Hersfelder Festspielen, Bregenzer Festspielen und den Burgfestspielen Jagsthausen. Nach großen Erfolgen unter mehreren Intendanten, besonders zur Zeit von Achim Benning, wurde sie unter der Leitung von Claus Peymann kaum mehr besetzt und entschied sich gegen diese Theaterarbeit. 2004 kehrte sie in St. Pölten auf die Theaterbühne zurück und spielte mit Werner Schneyder in dessen Dramatisierung ihres Romans "Verzeihen Sie, ist das hier schon die Endstation?" Ihrer ersten Ehe mit Udo Proksch von 1962 bis 1967 entstammt Tochter Anna Proksch (geboren 1962; gestorben 1999, Tod durch Asthmaanfall). Ihr Sohn, der Schauspieler Ignaz Pluhar, der bei ihr lebt, ist eigentlich der von ihrer Tochter zur Adoption auserkorene Enkel afrikanischer Abstammung. Erika Pluhar adoptierte ihn selbst, um ihm die Turbulenzen rund um den Namen "Proksch" zu ersparen - Udo Proksch, dessen Schuld Pluhar bis heute bestreitet, wurde wegen sechsfachen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt. Eine zweite Ehe ging sie 1970 mit André Heller ein, die - lange nach der Trennung 1973 - erst 1984 geschieden wurde. Nach der Trennung war sie auch einige Jahre, bis zu dessen Suizid 1978, mit Peter Vogel verbunden. Anfang der 1970er Jahre begann ihre gesangliche Karriere. Erika Pluhar interpretierte zunächst Schlager der 1920er und 1930er Jahre sowie Lieder von André Heller, Stephan Sulke und Wolf Biermann. Seit Anfang der 1980er Jahre singt sie nurmehr eigene Texte. Musikalische Wegbegleiter waren und sind Antonio V. D'Almeida, Peter Marinoff und Klaus Trabitsch. Geschrieben hat Erika Pluhar seit Kindertagen. Die erste Veröffentlichung erfolgte 1981. Politisch gilt Pluhar als der SPÖ nahestehend und tritt unter anderem gegen nationalsozialistische Wiederbetätigung ein, etwa anlässlich der Kandidatur von Barbara Rosenkranz zur Bundespräsidentin.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch OPappband mit OSchutzumschlag und Lesebändchen, 21 x 13,3 cm.

  • Books LLC

    Published by Reference Series Books LLC Dez 2015, 2015

    ISBN 10: 1159249377ISBN 13: 9781159249373

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 47. Kapitel: Martha Beatriz Roque Cabello, Tomás Gutiérrez Alea, José Raúl Capablanca, José Martí, Gloria Estefan, Odlanier Solís, Camilo Cienfuegos, Alfredo Zayas y Alfonso, Celia Cruz, Jorge Bolet, Gonzalo Rubalcaba, Miguel Barnet, Paquito D¿Rivera, Narciso López, Andy García, Alejo Carpentier, Sergio Barroso, Dave Lombardo, Fernando Ortiz Fernández, Maria Teresa Mestre, Carlos Gutierrez, Franky Gee, Leinier Domínguez, Juan Almeida Bosque, Jaime Ortega, José Lezama Lima, Liste der Persönlichkeiten der Stadt Havanna, Chano Pozo, Jacques de Sores, Felipe Poey, Armando Hart, Julio Antonio Mella, Argeliers León, Orlando López, Rogelio J. Pineiro, Dulce María Loynaz, Millard Mitchell, Ignacio Berroa, Nancy Carrillo, Mongo Santamaría, Miguel Mariano Gómez, Candido, Gonzalo Roig, Carlos Acosta, Marta Valdés, Sergio Vitier García-Marruz, Bola de Nieve, Joaquín Clerch, Rita Montaner, José Carlos Somoza, Aleida Guevara, Bárbaro Marín, Changuito, César Pérez Sentenat, César Pedroso, Nicolás Ruiz Espadero, Manny Diaz, Pastor Vega, Ariadna Sintes, Virginia Fleites. Auszug: Tomás Gutiérrez Alea (\* 11. Dezember 1928 in Havanna, Kuba; ¿ 17. April 1996 ebenda) war ein kubanischer Filmregisseur und Drehbuchautor. Er war richtungsweisend für das Neue Lateinamerikanische Kino. Tomás Gutiérrez Alea studierte Rechtswissenschaften an der Universität von Havanna, zur gleichen Zeit wie Fidel Castro. Während seines Studiums drehte er mit seiner Super-8-Kamera erste humoristische und satirische Kurzfilme: Rotkäppchen (La caperucita roja, 1946), Der Fakir (El faquir, 1947) und nach einer Erzählung Franz Kafkas Eine tägliche Verwirrung (Una confusión cotidiana,1950). Nach dem Jura-Examen an der Universität von Havanna 1951 ging er zusammen mit Julio García Espinosa nach Rom, wo er am Centro Sperimentale di Cinematografia eine Regieausbildung absolvierte. Hier lernte er die Cineasten Fernando Birri aus Argentinien, Gabriel García Márquez aus Kolumbien, Oscar Torres aus der Dominikanischen Republik und den Kameramann Néstor Almendros kennen. Einer seiner Lehrer am Centro Sperimentale di Cinematografia war der italienische Filmregisseur Cesare Zavattini. Als Abschlussarbeit am Centro Sperimentale di Cinematografia schrieb er das Drehbuch für Der Traum von Giovanni Bassain (Il sogno di Giovanni Bassain, 1953), einen Kurzfilm auf 35 mm, und betätigte sich als Regieassistent. Beeinflusst vom italienischen Neorealismus , kehrte Tomás Gutiérrez Alea 1953 nach Kuba zurück und wurde Mitglied der fortschrittlichen Kulturorganisation Unsere Zeit (Sociedad Cultural Nuestro Tiempo), der auch Alfredo Guevara, Santiago Álvarez, Julio García Espinosa und José Massip angehörten. Nach Auffassung der kubanischen Cineasten verfügte der Neorealismus über die besten Erfahrungen, um eine authentische Kinokultur in Kuba aufzubauen. Gemeinsam mit Julio García Espinosa drehte Tomás Gutiérrez Alea 1955 den 20-minütigen Dokumentarfilm Das Köhlerdorf (El mégano) über das Leben von Köhlern und Holzarbeitern in den Sümpfen von Zapata südlich von Havanna. Obwohl der Film keine direk 48 pp. Deutsch.

  • Books LLC

    Published by Reference Series Books LLC Feb 2013, 2013

    ISBN 10: 1159268827ISBN 13: 9781159268824

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 50. Kapitel: Bauwerk in Porto, Kultur (Porto), Person (Porto), Platz in Porto, Sport (Porto), Universität Porto, Verkehr (Porto), FC Porto, Metro do Porto, José Mário Branco, Estádio do Dragão, Bahnhof Porto São Bento, Estádio das Antas, Júlio Tavares Rebimbas, Ponte Maria Pia, Fantasporto, Super Bock Super Rock, Circuito da Boavista, Liste von Söhnen und Töchtern der Stadt Porto, Boavista Porto, Estádio do Bessa Século. XXI, Liste der Bischöfe von Porto, Grande Hotel do Porto, Júlio Dinis, Porto-Marathon, Unterwasserhockey-Europameisterschaft 2010, Ponte Dom Luís I, Instituto dos Vinhos do Douro e Porto, Flughafen Porto, Sociedade de Transportes Colectivos do Porto, Bistum Porto, Casa da Música, Universität Lusíada, Geburtshaus von Almeida Garrett, Kathedrale von Porto, Museu de Arte Contemporânea, GNR, Pedro Cordeiro, Edford, SC Salgueiros, Praça de Gonçalves Zarco, Museu do Carro Eléctrico, Universität Fernando Pessoa, Jornal de Notícias, Chafariz das Virtudes, Ribeira, Grande Porto, Praça da Cidade de Salvador, Museu Nacional de Soares dos Reis, Praça de Carlos Alberto, Praça da Galiza, Ignacio José de Macedo, Torre dos Clérigos, Biblioteca Municipal Almeida Garrett, Mário Gajo de Carvalho, Casa da Prelada, Bahnhof Porto-Campanhã, Palácio das Cardosas, José Barbosa de Castro, Guilherme Braga, Hotel Dom Henrique, Cemitério de Agramonte, Capela Carlos Alberto, Feitoria Inglesa, Alminhas da Ponte, Cinema Olímpia, Igreja de São Miguel de Nevogilde, Sea Life Porto, Ponte da Arrábida, Fundação Dr. António Cupertino de Miranda, Hospital Geral de Santo António, Chafariz da Rua Escura, Escola do Porto, Liste der Straßennamen in Porto, Almeida-Garrett-Denkmal, Forte de São Francisco Xavier, Sinagoga Kadoorie, Voz Portucalense. Auszug: Der FC Porto (offiziell: Futebol Clube do Porto) ist ein Sportverein, dessen Profi-Fußballteam in der ersten portugiesischen Fußballliga spielt. Er wurde am 28. September 1893 von António Nicolau de Almeida gegründet und ist in der Hafenstadt Porto in Portugal beheimatet. Das Heimstadion heißt Estádio do Dragão und wurde 2003 als Austragungsort für die Fußball-Europameisterschaft 2004 erbaut. Mit je zwei Siegen im Landesmeisterpokal bzw. der UEFA Champions League und im UEFA-Pokal bzw. in der Europa League gehört der Verein zu den erfolgreichsten Fußballmannschaften Europas. Neben Fußball betreibt der Verein die weiteren Sportabteilungen Leichtathletik, Basketball, Billard, Boxen, Camping, Schach, Angeln, Handball, Karate, Motorsport, Rollhockey, Behindertensport, Schwimmen und Gewichtheben. Gegründet wurde der Vereins am 28. September 1893 als Football Club do Porto. Maßgeblich an der Gründung beteiligt war António Nicolau d'Almeida, ein Weinhändler aus Porto, der diesen Sport bei seinen Reisen nach England kennengelernt hatte. Der neue Verein war sofort in Rivalität zu dem zuvor gegründeten Verein aus Lissabon, der vom damaligen portugiesischen König Dom Carlos gefördert und protegiert wurde. Das erste Spiel beider Vereine fand am 2. März 1894 bereits unter regem Medieninteresse in Porto statt. Das Spiel endete 0:1 aus Sicht von Porto und war der Anfangspunkt einer späteren regen Derby-Geschichte. Als Anekdote zu der Anfangszeit sollte noch erwähnt werden, das d'Almeida sein Engagement für den Verein kurz darauf zurückschraubte, da seine Verlobte und zukünftige Frau ihn darum bat. Ihrer Meinung nach war der Sport zu grob und gewalttätig. Aufgrund des Weggangs d'Aleida wurde es zunäch. 50 pp. Deutsch.