Glauchauer Zeitung. Tageblatt und Anzeiger, verbunden mit dem Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt und Anzeiger sowie dem Lichtensteiner Anzeiger und Tageblatt. 121. Jahrgang Nr. 30 - 77, 15.-21. April 1940 (Montag - Sonntag): 5 Ausgaben * Mit Beiträgen wie: " H e t z j u d e Pertinax hält "Leichenreden" / Indien im Kampf gegen b r i t i s c h e K o l o n i a l p l u t o k r a t i e / Die F r a u im neuen Deutschland / Aufruf des Führers zum Kriegswinterhilfswerk für das DRK / Appell ans deutsche Herz / L o n d o n e r B ö r s e n h y ä n e n verschieben Kriegsgewinne / - Der Krieg: die E n d a b r e c h n u n g m i t W e l t f e i n d J u d a ! / D e u t s c h e r O p f e r s i n n und P l u t o k r a t e n g e i s t / Führergeburtstag: Unser

Published by Glauchau, Verlag Julius Pickenhahn,, 1945

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(noch zu Nr. 48948:) - Der stolze Tag der Zehnjährigen: die Aufnahme in den Jungmädelbund. - Mit zeittypischen Ausführungen wie: "Brüssel. Der berüchtigte jüdische Hetzer Pertinax alias Grünbaum stellt in der "Ordre" resigniert fest, daß das Unternehmen der Westmächte in Skandinavien "ziemlich kompliziert" sei und die Flotte allein nicht genüge." / "Der Führer zeigte uns von allem Anfang an das Wesen und den Sinn der Schöpfung und des Volkstums und führte uns damit gleichsam zu uns selbst zurück. Die Tat des Führers war gleichsam die Antwort auf diese Fragen! Das deutsche Volk marschiert im Gleichschritt, auf den unsere Gegner aufmerksam wurden. Zugleich aber wusste der Führer, daß die Gegner von gestern auch die von heute sind und über kurz oder lang erneut zum Schlag ausholen würden, um das sich wiederaufrichtende deutsche Volk weiterhin am Boden halten zu können. Mit dieser Erkenntnis aber war d e r F ü h r e r u n s e r e n G e g n e r n voraus. In diesem Zusammenhang beleuchtete der Redner das Vorgehen des Führers während der letzten Jahre und wies nach, wie notwendig und richtig es war, das deutsche Volk zu überzeugen, daß der Jude unser unversöhnlicher und gefährlicher Feind ist. Diese Erkenntnis war das Fundament zur wirksamen Bekämpfung des Gegners. Damals, im Weltkrieg, kannte das deutsche Volk den Gegner nicht, damals, als mehr als 20 Nationen gegen uns auftraten. In dieser Tatsache aber lag System und Methode! Heute ist dies anders, heute wissen wir, daß Juda der Feind ist, der England und Frankreich gegen uns schickte, der uns Vernichtung ansagt. Wir erwidern darauf mit einer eisernen Abwehr, indem wir den Gegner niederschlagen.Wir hegen dabei keinen Hass gegen diese Völker, die sich zu Werkzeugen Judas erniedrigen ließen, wir haben dafür nur ein aufrichtiges Bedauern. Wir vergessen aber auch nicht, daß Juda gleich England ist, denn dort sitzen dieselben Plattfüße, die ehedem auch bei uns ihr Unwesen trieben, und in den Völkern, die der Jude gegen uns schickt, sehen wir nur das, was wir heute hinter uns haben. Für das jüdische Volk in Europa jedoch bedeutet dieser Krieg die Vernichtung! - In seinen weiteren Ausführungen zeigte der Redner auf, in welchem Maße die sog. Demokratien sich in der Hand des Juden befinden und wie heute die Judenfrage bereits eine Weltfrage geworden ist, denn viele Völker beginnen sich mit ihr ernstlich zu verfassen…" - Deutsches / Drittes Reich, Großdeutschland im Weltkrieg, sächsische Presse im Nationalsozialismus, Sachsen, Glauchau, Kriegsberichterstattung, Wehrmacht im Einsatz, Landser am Feind, Kreis Glauchau, Sachsengau, Antisemitismus, illustrierte Bücher, deutsche Endabrechnung mit dem sog. Weltfeind Juda, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000. Seller Inventory # 48960

Bibliographic Details

Title: Glauchauer Zeitung. Tageblatt und Anzeiger, ...

Publisher: Glauchau, Verlag Julius Pickenhahn,

Publication Date: 1945

Edition: 1st Edition