Das historische Buch können zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. Käufer können eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1884. Nicht dargestellt. Auszug: ... MWrau Pahnk hatte Hertha wegen des Mittagstisches sprechen wollen, der bereits gedeckt stand: ob der Herr Graf dableiben würde? und ob die Couverts für die Excellenzen, die eben hätten herab sagen lassen, daß sie heute sowenig kommen würden wie gestern, wieder fortgenommen werden sollten? Es war augenscheinlich, daß sie nur nach einem Normans gesucht hatte, um sich Hertha zu nähern. Sie wartete auch kaum die Erwiderung derselben ab, es vorläufig zu lassen, wie es sei, und inzwischen einige Erfrischungen in den Garten zu schicken, mit überströmenden Augen rufend: Ich halte es nicht mehr aus, Fräulein Herthing! Was giebt es schon wieder? Ach, Fräulein Herthing, die ausländische Person! Da. kommt sie eben in die Küche, um nach ihrem Mittag zu sehen--sie will ja nicht mit uns Christenmenschen essen und kocht sich ihr Heidenzeugs allein--und rührt in meinem Feuer, wobei sie mir beinahe meinen Suppentopf umstößt; und als ich sie beim Arm nehme--reden kann man ja mit der ausländischen Person nicht--fährt sie auf mich los--mit der glühenden Feuerzange--in Gegenwart von all den Leuten--in meiner eigenen Küche--Fräulein Herthing, das ist am Ende doch zu viel--auf meine alten Tage--das halte ich nicht aus. Hertha hatte der Klagenden ungeduldig zugehört. Ich kann Dir nicht helfen, sagte sie, Du mußt sehen, wie Du mit ihr fertig wirst. Ich kann meine Schwägerin nicht bitten, daß sie die Person fortschickt--das mußt Du doch begreifen. Ia, ja, das begreife ich wohl, erwiderte Frau Pahnk schluchzend; aber dann sollte sie wenigstens das lütte Gör besser in Obacht nehmen--so ein süßes Gör! Abe...
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