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Book Description Unveränderter Nachdruck der Auflage von 1920 (1. Auflage 1888), 23 cm, 632 Seiten, mit zahlreichen Illustrationen, brauner Pappband, farbige Deckelillustration, goldgeprägter Rückentitel, reiche Rückendekoration. leichte Gebrauchs- und Lagerspuren, gut erhalten. Mit einer Einleitung von Beatrix W. Bouvier. Sprache: Deutsch. Seller Inventory # 6816AB
Book Description Hardcover. Condition: Gut. 1. auflage, reprint von 1920. oktav hardcover. gutes exemplar. gebundene blindgepr. kunststoffausgabe mit illustr. aufkleber und rotem lesebändchen, deckelecke rückseite oben links mit knickungen, beige vorsätze, 635 seiten mit zahlreichen einfarbigen illustrationen. format 22,5 x 15 x 5 cm. 1265 Gramm. Seller Inventory # 35764X
Book Description Kunstleder. Condition: gut. Nachdruck. Fadengehefteter Kunstledereinband mit goldgeprägtem Rückentitel, reicher Rückengoldprägung, montierten Deckelbild, farbigen Büttenvorsätzen und Lesebändchen. Der Seitenschnitt mit kleiner Bereibung, ansonsten guter Erhaltungszustand. Wie das Original, gesetzt in Fraktur, gedruckt auf (Maschinen-) Büttenpapier. Wilhelm Josef Blos (* 5. Oktober 1849 in Wertheim; ? 6. Juli 1927 in Stuttgart-Cannstatt) war ein deutscher Journalist, Historiker, Schriftsteller und Politiker. Blos war Mitglied des Reichstags für die SPD und erster Staatspräsident des Volksstaates Württemberg. Als Journalist war er u. a. erster verantwortlicher Redakteur (Sitzredakteur) der Satirezeitschrift Der Wahre Jacob. Für den Wahren Jacob schrieb er unter dem Pseudonym Hans Flux, eine Schrift erschien unter dem Pseudonym A. Titus. Beim Tod seines Vaters, des Landarztes Aloys Blos, war Wilhelm sieben Jahre alt. Der Stiefvater misshandelte ihn. Ab 1863 lebte er bei den Großeltern und besuchte das Lyzeum in Wertheim. Später verklagte er seinen Stiefvater erfolgreich wegen Erbschleicherei. Eine Kaufmannslehre in Mannheim brach Wilhelm ab, holte das Abitur nach und studierte ab 1868 Geschichte und Philologie an der Universität Freiburg. Blos brach das Studium jedoch nach drei Semestern aus Geldnot ab und wurde Journalist. Bis 1875 arbeitete er bei wechselnden, teils sozialdemokratischen Zeitschriften. Die kurze Zeit beim Konstanzer Volksfreund brachte ihm eine Anklage wegen Pressevergehens ein. In Nürnberg wurde er 1872 Mitglied der SDAP. In Eisenach lernte er August Bebel und Wilhelm Liebknecht kennen. Da Bebel, Liebknecht und Adolf Hepner verhaftet wurden, sollte Blos beim Volksstaat die Redaktionsarbeit übernehmen. Während der Arbeit am Volksstaat wurde Blos 1874 zu einer dreimonatigen Haftstrafe wegen Pressevergehens verurteilt. Karl Marx lernte er 1874 nach der Verbüßung seiner Haftstrafe kennen. 1875 gründete er in Mainz den Mainzer Eulenspiegel, ein wöchentlich erscheinendes Satireblatt. Binnen kurzem wurde er erneut angeklagt und inhaftiert. Auf dem Gothaer Vereinigungskongress im Mai 1875 vertrat Blos, damals in Mainz wohnend, 125 Parteimitglieder aus Mainz und Gartenfeld. Bei den Reichstagswahlen 1877 und 1881 gewann er den Wahlkreis Reuß ältere Linie für die SPD. Von Herbst 1875 an arbeitete Blos in Hamburg bei dem von Wilhelm Hasselmann neu gegründeten Hamburg-Altonaer Volksblatt. Die Stelle als Redakteur neben dem Arbeiterdichter Jacob Audorf (1875?1877) behielt er bis 1880. Auch an der Gerichtszeitung arbeitete Blos neben Ignaz Auer. Die Verabschiedung des Sozialistengesetzes am 19. Oktober 1878 beendete jedoch das Erscheinen vieler sozialdemokratischer Zeitschriften. Im eher liberalen Hamburg zögerte sich seine Durchsetzung jedoch noch hinaus. 1879 war Blos durch den Verleger Johann Heinrich Wilhelm Dietz erster ?verantwortlicher? Redakteur der monatlichen Satirezeitschrift Der wahre Jacob, die bereits Ende des Jahres ihr Erscheinen einstellen musste. Nach der Verhängung des Kleinen Belagerungszustands am 29. Oktober 1880 wurden Blos, Auer und andere Sozialdemokraten von den Reichsbehörden aus Hamburg und Preußen ausgewiesen. Porträtrelief von Wilhelm Blos auf seinem Grabstein in Stuttgart Nach Aufenthalten in Mainz und Bremen holte ihn Dietz 1883 nach Stuttgart, wo die Sozialdemokraten weniger scharf verfolgt wurden. Dort arbeitete er auch als Korrektor für Die Neue Zeit. Nur 1884 schrieb er monatlich ?quasi offiziell? unter dem Kürzel ?W. B.? eine ?Politische Rundschau? (Wikipedia) In deutscher Sprache. XI, (I), VIII, 632, (4) pages. Groß 8° (158 x 228mm). Seller Inventory # BN30270
Book Description 632 Seiten mit Abb. Tadellos. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 3000 22,8 x 15,6 x 5,4 cm, Gewebebd. mit montierter farbiger Deckelillustration. Unveränderter Nachdruck der Auflage von 1920. Mit einer Einleitung von Beatrix W. Bouvier. Seller Inventory # 19229
Book Description Kunstleder. Zust: Gutes Exemplar. mit zahlreichen Abbildungen, 632 Seiten Deutsch 1065g. Seller Inventory # 467682
Book Description 23 cm, Hardcover/Pappeinband. 632 Seiten , die Seiten sind leicht fleckig, das Buch ist altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, . Mit dem Nachdruck von Wilhelm Bios' Geschichte der Französisehen Revolution wird ein Werk erneut vorgelegt, das der Autor im Auftrag des Verlages J. H. W. Dietz für die Säkularfeier verfaßt hatte. Der Auftrag verlangte eine volkstümliche" Darstellung, die erstmals 1888 erschien, noch unter dem Sozialistengesetz demnach, so daß den Erinnerungen des Autors zufolge einige Partien vorsichtig gehalten wurden, um ein Verbot zu vermeiden und dem Verleger Verluste zu ersparen. Zu dieser Darstellungsform gehörte neben der Abgrenzung zur herrschenden bürgerlichen Meinung die Popularisierung von Geschichte in Verbindung mit einem eigenen Geschichtsverständnis. Der Sozialdemokratie lag dies besonders am Herzen, da sie sich von Anfang an auch als Kultur- und Bildungsbewegung verstanden hatte. Im Rahmen der sozialdemokratischen Bildungsarbeit spielte Geschichte eine nicht unwesentliche Rolle; ob allerdings entsprechende Kurse zu einer eigenen und weiterfuhrenden Lektüre anregten und in welche Richtung Interessen gelenkt wurden, dürfte nur schwer zu ermitteln sein. Es gab jedoch systematische Leseanleitungen, die dem Arbeiter die Lektüre empfahlen, die zum Verständnis des sozialdemokratischen Parteiprogramms notwendig erschien. Neben Titeln von Marx und Engels, Kautsky und Mehring gehörten dazu auch die Werke von Wilheim Bios. Mit seinen populären Darstellungen der Französischen Revolution und der deutschen Revolution 1848 gehörte er zu den meistgelesenen Autoren historischer Werkece vor dem Ersten Weltkrieg. . (aus dem Buch) 1i3a ISBN-Nummer: 3-8012-0132-5 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1500 Unveränderter Nachdruck der Auflage von 1920 (1. Aufl.). Seller Inventory # 48571
Book Description Gr-8vo. XI, 632 S. OLn. mit farbiger Titelvignette und goldgeprägtem Rücken. Einband leicht bestoßen, sonst guter Zustand. Sprache: deutsch. Seller Inventory # 42429BB
Book Description Condition: Gut. 632 Seiten guter Zustand mit geringen Gebrauchsspuren J20 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1400 0,0 x 0,0 x 0,0 cm, Gebundene Ausgabe Auflage: Auflage: Unveränderter Nachdruck der Auflage v . Seller Inventory # 438553
Book Description Original-Pappband. 632 S. : Mit zahlreichen Abbildungen. ; 23 cm. Sehr guter Erhaltungszustand. 3801201325 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1071 Unveränderter Nachdruck der Auflage, Stuttgart, Dietz von 1920. Seller Inventory # 24378
Book Description Berlin, J. H. W. Dietz Nachf. ( 1988). XI, VIII, 632 S. Mit zahlr. Holzstich-Illustr. 23 cm. OLn. mit Gold- u. Schwarzpräg. u. farb. VDeckel-Illustr. Gutes, sauberes Exemplar. Seller Inventory # 95125