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  • Softcover. 24 x 16 cm. Originalbroschur im originalen blauen Schutzumschlag, am oberen Rücken bestoßen. X (+III), 400 Seiten, einfarbig bebildert. Wohl unbenutztes, gutes Exemplar. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Sommer und bestellen Sie ein Buch bei uns! Musi.

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    Broschiert. Condition: Sehr gut. X; 400 S.; Abb. Gebraucht, aber sehr gut erhalten. - Ferdinand van Ingen: JOHANN BEER. WERKAUSGABE, LESERINTERESSE, FORSCHUNGSSTAND 2000 - Hans-Gert Roloff: ZUR EDITIONSGESCHICHTE DER WERKE JOHANN BEERS - Franz M. Eybl: JOHANN BEERS ERZÄHLERISCHE FUNKTIONALISIERUNG DES KONFESSIONSKONFLIKTS - Roswitha Jacobsen: FÜRSTENDIENST, HOFDICHTER UND JOHANN BEER - Michael Heinemann: STIL UND POLEMIK. ZUR MUSIKANSCHAUUNG VON JOHANN BEER - Irmgard Wirtz: MUSIKAUFFASSUNG UND POETIK BEI JOHANN BEER - Jörg Jochen Berns: JOHANN BEER, DER SATIRIKER - Wolfgang Neuber: GATTUNGSTYPOLOGIE UND BILDPROGRAMM. ZU JOHANN BEERS MEDIENHISTORISCHER REFLEXION (Jucundus Jucundissimus und Geschieht und Histori von Land-Graff Ludwig dem Springer) - Thomas Schmuck: ZWISCHEN MORAL UND GEDÄCHTNIS. BEERS LEBEN, VON IHM SELBST ERZÄHLT - Ralf Georg Bogner: NEKROLOG ALS BESCHWICHTIGUNG EINES SKANDALS. ZU JOHANN CHRISTOPH STANGES TRAUERREDE AUF JOHANN BEER - BIBLIOGRAPHIE ZU JOHANN BEER - erstellt von Jörg Jungmayr unter Mitarbeit von - Ulrike Neumann - KATALOG / - erstellt von Andreas Brandtner und Wolfgang Neuber - Verzeichnis der Leihgeber AUSGEWÄHLTE TEXTE JOHANN BEERS - Aus: Die teutschen Winter-Nächte & Die kurzweiligen Sommer-Täge - Aus: Der Politische Feuermäuer-Kehrer Aus: Der Politische Bratenwender Aus: Jucundus Jucundissmus Aus: Sein Leben, von ihm selbst erzählt. // Johann Beer, auch Behr oder Bär, (* 28. Februar 1655 in St. Georgen im Attergau, Oberösterreich; 6. August 1700 in Weißenfels) war ein Schriftsteller und Komponist. (Desweiteren) schrieb Beer eine Reihe von Picaro-(Schelmen-)romanen, wie z.B. Des Abentheuerlichen Jan Rebhu Artlicher Pokazi (1679/80) und Der Symplizianische Welt-Kucker (1677/79). Trotz der offensichtlichen Anspielungen auf die Werke Grimmelshausens konnten diese Romane dessen Erfolg nicht erreichen. Als Autor dieser Schriften wurde er erst 1932 von Richard Alewyn enttarnt. Alewyn verfasste eine Monographie über Beer, in der er versuchte, das Neue an dessen Literatur herauszuarbeiten. In Unterschied zu Grimmelshausen habe sich Beer weitgehend vom symbolhaltigen Weltbild des Barock gelöst und liefere in seinen Romanen eine realistische Wiedergabe der zeitgenössischen Wirklichkeit. "Die Teutschen Winternächte" und "Die kurtzweilgen Sommer-Täge" sind beispielhaft für Beers moralisierende Satiren der damaligen Gesellschaft. ISBN 3851322797 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Broschur. Condition: gut. Erste Aufl. Fadengeheftete kartonierte englische Broschur mit illustriertem Schutzumschlag mit Rücken- und Deckeltitel. Der Umschlag berieben und mit winzigen punktuellen Abrieben, ansonsten guter bis sehr guter Erhaltungszustand. "Das Adalbert-Stifter-Institut des Landes Oberösterreich (Linz) veranstaltet anläßlich des 300. Todestages des in Oberösterreich geborenen Schriftstellers und Musikers Johann Beer die Ausstellung "Beer.1655-1700. Hofmusiker. Satiriker. Anonymus - Eine Karriere zwischen Bürgertum und Hof". Die von den Literaturwissenschaftlern Andreas Brandtner (Wien) und Wolfgang Neuber (Frankfurt am Main) kuratierte und von dem Wiener Designer Thomas Exner graphisch umgesetzte Schau ist in der Galerie im Stifter-Haus in Linz zu sehen. Zur Ausstellung wird von den beiden Kuratoren ein Begleitband herausgegeben. Neben dem Katalogteil mit ausführlichen Exponatenbeschreibungen enthält er elf Beiträge, die Beers vielfältige Aktivitäten als Musiker, Musiktheoretiker, Komponist und (anynomer) Schriftsteller in den kulturhistorischen, literarischen, politischen und konfessionellen Kontexten situieren. Besonders berücksichtigt wird auch die Beer-Rezeption sowohl in wissenschaftlicher als auch in künstlerischer Hinsicht. Als Materialien sind dem Band nicht nur einige Texte Beers aus der Rezeptionsgeschichte beigegeben, sondern auch zahlreiche Reproduktionen von Titelkupfern und Buchillustrationen seiner Werke." (Verlagstext) Johann Beer, auch Behr oder Bär, (* 28. Februar 1655 in St. Georgen im Attergau, Oberösterreich; ? 6. August 1700 in Weißenfels) war ein Schriftsteller und Komponist. Schon als Kind dürfte Beer auf mannigfache Art und Weise mit Musik in Berührung gekommen sein, da im 17. Jahrhundert Singen und Instrumentalspiel einen höheren Stellenwert hatten als heute. Er besuchte zunächst die Schule des Benediktinerklosters Lambach, bis die protestantische Familie im Jahre 1670 nach Regensburg übersiedeln musste, wo Johann das Gymnasium besuchte. Hier entfaltete er sein Talent als Erzähler, indem er seine Mitschüler mit Stegreifgeschichten unterhielt. Dieses Talent machte ihn später zum Literaten. Er verfasste unter einer Reihe von Pseudonymen Ritterromane sowie satirische Schriften, deren Attribution teilweise ungesichert ist und teilweise auch Johannes Riemer zugeschrieben wird, der sich mehrfach kritisch zu Beers Antifeminismus geäußert hatte. Außerdem schrieb Beer eine Reihe von Picaro-(Schelmen-)romanen, wie z.B. Des Abentheuerlichen Jan Rebhu Artlicher Pokazi (1679/80) und Der Symplizianische Welt-Kucker (1677/79). Trotz der offensichtlichen Anspielungen auf die Werke Grimmelshausens konnten diese Romane dessen Erfolg nicht erreichen. Als Autor dieser Schriften wurde er erst 1932 von Richard Alewyn enttarnt. Alewyn verfasste eine Monographie über Beer, in der er versuchte, das Neue an dessen Literatur herauszuarbeiten. In Unterschied zu Grimmelshausen habe sich Beer weitgehend vom symbolhaltigen Weltbild des Barock gelöst und liefere in seinen Romanen eine realistische Wiedergabe der zeitgenössischen Wirklichkeit. "Die Teutschen Winternächte" und "Die kurtzweilgen Sommer-Täge" sind beispielhaft für Beers moralisierende Satiren der damaligen Gesellschaft. Neben musikalischem und literarischem Talent verfügte Beer auch über zeichnerische Fähigkeiten, wie die mit eigenen Holzschnitten illustrierte Geschicht und Histori von Land-Graff Ludwig dem Springer, Weißenfels 1698, belegt. (Wikipedia) In deutscher Sprache. X, (IV), 400 pages. Groß 8° (160 x 240mm).