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  • Badir Bayramov

    Published by GRIN Verlag Dez 2012, 2012

    ISBN 10: 3656312249ISBN 13: 9783656312246

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Russland, Länder der ehemal. Sowjetunion, Note: 1.3, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Man geht wohl nicht zu weit, wenn man behauptet, dass die Begriffe Demokratie und Freiheit die wohl am häufigsten missbrauchten politischen Begriffe des 20. und 21. Jahrhunderts sind. Denn formal betrachtet hatten und haben viele Staaten eine demokratische Verfassung, die politische Praxis artet jedoch oftmals zum Gegenteil der demokratischen Idee aus - von der Deutschen Demokratischen Republik bis zur demokratischen Republik Iran bis zur 'gelenkten Demokratie' im gegenwärtigen Russland. Worin besteht nun die ursprüngliche Idee der Demokratie, und worin bestehen ihre wesentlichen Merkmale Und davon ausgehend: Wie lassen sich dysfunktionale oder Schein-Demokratien beschreiben Auf welche Unterscheidungen kommt es hierbei an Und wie können wir das gegenwärtige russische System in diesen Zusammenhang bringen Wir behandeln die in den Politikwissenschaften kursierenden Fachbegriffe - von der 'defekten' bis zur 'gelenkten' Demokratie - gleichwertig und befassen uns zunächst mit der basalen Idee der Demokratie, wie sie in der Antike als Herrschaftspraxis und als Theorie ausformuliert wurde und aus dieser für die Gegenwart 'extrahiert' werden kann, und versuchen eine Brücke zur obigen Frage zu bauen. Wir wollen knapp darstellen, an welchen Aspekten sich der dysfunktionale Charakter der demokratischen Verfasstheit Russlands allererst festmachen lässt, verweisen aber zugleich auf das generelle Problem der politischen Dysfunktionalität auch bei der Verwirklichung westlicher 'realer' Demokratien. Gerade deshalb fokussieren wir uns auf die ursprüngliche Idee der Demokratie. Ein in dem Zusammenhang mit der Dysfunktionalität zu nennender wichtiger Punkt, der hier aus Platzgründen nicht ausführlich dargestellt werden kann, ist beispielsweise die systemische Verflechtung kapitalistischer Ökonomie mit der Entwicklung von Demokratiedefiziten - auch dies bezieht sich im Grunde auf alle heutigen Demokratieformen (Stichwort: ökonomische Krisen als lang-/mittelfristige Gefahr für die Demokratie, d.h. als Untergrabung der demokratischen Volkssouveränität z.B. durch die auferzwungene Vergesellschaftung der Verluste durch Spekulationen oder generell durch natürliche Krisenereignisse, wie z.B. Rohstoffkrisen). 20 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Seminar paper from the year 2013 in the subject Politics - International Politics - Region: Near East, Near Orient, grade: 1,0, University of Potsdam, language: English, abstract: The Tyranny of the Minority: The effectiveness of policy making in Israel.Introduction to Israel's Political SystemAs a fledgling nation facing a unique set of social challenges and physical threats, the democracy of Israel was created in an incredibly volatile environment. Nonetheless, in certain respects Israeli democracy has shown itself to be remarkably stable-for example, not once in Israel's sixty-five year history have the results of a major election been challenged. In other respects, however, Israeli democracy has presented itself as fundamentally unstable and subject to perpetual inefficiency. This is further exacerbated by the fact that unlike most Western democracies, the state of Israel lacks a formal constitution; instead, Israel has passed a set of Basic Laws intended to fill the gap. One symptom of this perpetually unstable condition is the frequency in which Israel changes the makeup of its governing coalitions-in Israel's brief history of sixty-five years, there have been thirty-one different governments. The question becomes, to what extent is such an erratic democracy able to set policy and govern effectively In what follows, this question will be analyzed thoroughly, with an emphasis placed on the role that Israel's multiparty political system plays in this process. The political system in Israel is a parliamentary system based strictly on proportional representation. This was a system Israel adopted in the aftermath of the period of the British Mandate in order to accommodate the starkly different social, political and religious groups-and particularly the vast waves of immigrants-that composed its population. In Israel's parliamentary system, a party receives seats in the Knesset in proportion to the number of votes that they received in the legislative elections. Keeping in line with an accepted principle in political science known as Dueverger's law , this is a political system which tends to promote the existence of many parties, and Israeli democracy can serve as the poster child for this theory. In Israel's most recent legislative elections in January of 2013, thirty-four different parties were represented on the ballot, twelve of which passed the 2% electoral threshold and are currently sitting in the Knesset. The political system in Israel is further complicated by the complex interplay between the diverse religious, economic, political and social groups it possesses. 20 pp. Englisch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1.0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Dem Bundespräsidenten sind nach dem GG nur wenige unmittelbare staatliche Zuständigkeiten zugewiesen. Anordnungen und Verfügungen des Bundespräsidenten bedürfen der Gegenzeichnung durch den Bundeskanzler oder durch den zuständigen Bundesminister (Art. 58 S. 1 GG). Daraus wird deutlich, dass dem Bundespräsidenten eine aktive und gestaltende Mitwirkung an der Staatsgewalt versagt ist.In der Weimarer Republik noch war der damalige Reichspräsident mit weitaus umfassenderen Befugnissen ausgestattet, die ihn zum 'Hüter der Verfassung' machten. Der Reichspräsident wurde vom Volk gewählt und hatte die Befugnis zur Auflösung des Reichstags und zur Herbeiführung eines Volksentscheids über Gesetze, er verfügte über das Notverordnungsrecht und hatte den Oberbefehl über die Wehrmacht inne. Demgegenüber ist die Handlungsfähigkeit des Bundespräsidenten nach dem GG erheblich geschwächt. Die politische Macht in der Bundesrepublik Deutschland liegt eindeutig in den Händen von Parlament und Regierung [.] 24 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbände, Note: 2,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Analog zu anderen arabischen Staaten kam es auch in Libyen im Frühjahr 2011 zu gewaltsamen Protesten gegen die autoritare Staatsmacht. Dieser Konflikt entwickelte sich zu einem Bürgerkrieg, in dessen Rahmen Aufstandische gegen das Regime von Muammar al-Gaddafi kampften. Die NATO führte dabei zum Schutz der Zivilbevolkerung Luftangriffe gegen das Gaddafi-Regime durch. In diesem Kontext stellt sich zum einen die Frage, inwieweit der Aufstand der Rebellen gegen das Gaddafi-Regime gerechtfertigt ist. Zum anderen ist von Relevanz, ob der militarische Einsatz der NATO eine Legitimitat aufweist. Es ist davon auszugehen, dass die Beantwortung dieser Fragen in hohem Maße mit den jeweiligen Staats- und Moralphilosophien korrespondiert, die auf den Libyen-Krieg angewendet werden konnen.Im Folgenden werden zunachst die politischen Hintergründe, die zur Auslosung des Bürgerkriegs in Libyen führten, skizziert. Anschließend werden die internationalen Reaktionen auf diese Geschehnisse aufgezeigt. Zudem werden die Hintergründe zur NATO-Intervention untersucht. Im weiteren Verlauf wird die Rolle Gaddafi und der USA unter dem Blickwinkel des Leviathan-Ansatzes von Hobbes erortert. In Kapitel 3 wird der Libyen-Krieg (Bürgerkrieg und NATO-Intervention) aus der Sicht von staats- und moralphilosophischen Theorien bewertet, wobei die diesbezüglichen Ansatze von Kant und Rawls herangezogen werden. Zum Schluss der Arbeit wird die Legitimitat der NATO-Intervention vertiefend analysiert, wobei auch Aspekte der volkerrechtlichen Legalitat berücksichtigt werden. 28 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Organisation und Verwaltung - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 1. August 2009 trat in Deutschland die Föderalismusreform II in Kraft. Im Mittelpunkt dieser Reform stehen die Finanzbeziehungen von Bund und Ländern, während es in der Föderalismusreform I vor allem um die Gesetzgebungs-kompetenzen zwischen Bund und Ländern ging. Ein zentrales Element der Föderalismusreform II ist die sogenannte Schuldenbremse, die maßgeblich dazu beitragen soll, dass die Haushalte von Bund und Ländern konsolidiert werden.In der vorliegenden Arbeit soll nun der Frage nachgegangen werden, wie erfolgreich die Föderalismusreform II ist. Hierfür wird zunächst die Grundausrichtung der Föderalismusreform II aufgezeigt. Anschließend werden die in der Reform enthaltenen Regelungen für den Haushalt des Bundes und der Länder untersucht. Schließlich wird der Erfolg der Föderalismusreform II anhand mehrerer Merkmale bewertet, wobei insbesondere berücksichtigt wird, wie die bisherige politische Umsetzung empirisch gestaltet ist. 24 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1, Universität Potsdam, Veranstaltung: Organisationssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Bundesrepublik Deutschland wird vielfach bescheinigt, eine effiziente bürokratische Verwaltung zu besitzen. Das deutsche Verwaltungswesen wurde in starkem Maße durch die Ansätze des Sozialwissenschaftlers Max Weber (1864-1920) geprägt. Webers Bürokratie- und Verwaltungsmodell wird zugeschrieben, durch ein hohes Maß an Formalität und starren Strukturen gekennzeichnet zu sein. Es stellt sich die Frage, ob dieses Modell in Zeiten, in denen die Verwaltungen vor komplexe Aufgaben gestellt werden und schnelle Entscheidungen treffen sollen, geeignet ist. Denn zumindest bei einer oberflächlichen Betrachtung erscheint Formalität nicht prädestiniert zu sein, um flexibel auf dynamische Veränderungen reagieren zu können. In der vorliegenden Arbeit erfolgt nun eine Auseinandersetzung mit der Organisation und Effizienz von Verwaltungen, wobei der Frage nachgegangen wird, ob das Verwaltungsmodell nach Max Weber noch zeitgemäß ist.Im Folgenden wird das traditionelle Bürokratie- und Verwaltungsmodell von Max Weber vorgestellt, wobei zunächst dessen Hintergründe aufgezeigt werden. Anschließend werden die Strukturmerkmale der traditionellen Bürokratie nach Weber untersucht. Im weiteren Verlauf werden die Vorteile und insbesondere auch die Nachteile von Webers Verwaltungsmodell diskutiert, da hieraus abgeleitet werden kann, inwiefern diese Ansätze noch geeignet sind, um gegenwärtige verwaltungsbezogene Herausforderungen zu bewältigen. Zum Schluss der Arbeit wird erörtert, in welchem Maße in Deutschland eine traditionelle Bürokratie im Sinne Webers vorherrschend ist. Ferner wird auf den neuen Verwaltungsansatz des New Public Management eingegangen, der im Vergleich zu Webers Modell informeller und flexibler erscheint. 36 pp. Deutsch.

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    Published by GRIN Verlag Apr 2014, 2014

    ISBN 10: 3656636044ISBN 13: 9783656636045

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1, Universität Potsdam, Veranstaltung: Bürokratie, Sprache: Deutsch, Abstract: Bürokratie im Sinne einer Verwaltung gab es bereits in der Antike. Die Römer setzten etwa einen umfassenden Stab aus Verwaltern für ihr Reich ein, im alten Ägypten bestand ein weit verzweigtes, aber starres Verwaltungssystem in persönlicher Abhängigkeit. Doch erst im 15. und 16. Jahrhundert bilden sich in Europa Strukturen heraus, die so etwas wie ein Beamtentum entstehen lassen. Heute haben wir bürokratische Strukturen als unabdingbaren Teil der Verwaltung national wie international. Die Europäische Union (EU) ist in den über 60 Jahren seit ihrer Gründung stetig an Aufgaben, Kompetenzen und vor allem an Mitgliedsstaaten angewachsen. Mittlerweile gehören 28 Staaten zur Union, Tendenz steigend. Doch beinahe im selben Maße, wie gerade in den letzten Jahren die Ausweitung der EU stattgefunden hat, so ist auch die Kritik an ihr gewachsen. Im Kern steht die Frage der Legitimation der Institutionen und der EU als gesamtes politisches Konstrukt. Dazu gehört auch die Frage nach einer wahrgenommenen überbordenden Bürokratisierung der EU selbst wie auch als Ausläufer davon in den einzelnen Mitgliedstaaten. Von Regularien zu Themen der Energieversorgung bis hin zur 'Gurkenkrümmung' scheint die Bürokratie mittlerweile alle Bereiche des öffentlichen und auch privaten Lebens zu durchdringen. Die Menschen haben keinen Bezug zur EU und ihren Institutionen, während gleichzeitig insbesondere die europäische Kommission immer wieder Gesetzte entwirft, die einen nachhaltigen Einfluss auf das Leben innerhalb der EU haben können, ohne dass die Bürger einen direkten Einfluss ausüben können.Diese Arbeit untersucht daher die Frage der 'legitimen Herrschaft' der EU anhand der Herrschaftskonzeption Max Webers. Im Fokus steht die Fragestellung, inwieweit Webers Ansatz der 'rationalen Herrschaft' mittels Bürokratie sich auf die EU, respektive die Kommission anwenden lässt. Die Arbeit gliedert sich dabei in zwei Hauptteile: Zunächst wird der Ansatz Webers erläutert und dargestellt, inklusive der Frage nach der demokratischen Legitimität. Der zweite Teil umfasst die Analyse der europäischen Kommission, gefolgt von einer abschließenden Bewertung der Fragestellung. Als Hauptquelle für Max Weber wird sein Hauptwerk 'Wirtschaft und Gesellschaft: Grundriss der verstehenden Soziologie' verwendet, das zu den Klassikern der Soziologie zählt und welches erst nach seinem Tod als zusammenhängendes Werk 1921 und 1922 erstmalig erschienen ist. 28 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Rezension / Literaturbericht aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Regieren in Deutschland.Innen- und Außenpolitik seit 1949(Schmidt, Manfred / Zohlnhofer, R. (Hrsg.) (2006) Regieren in Deutschland. Innen-und Außenpolitik seit 1949, VS Verlag)Lehrwerke über das politische System der Bundesrepublik Deutschlandwahlten bisher zumeist eine verfassungsinstitutionelle Darstellungsweise. Der Band'Regieren in der Bundesrepublik Deutschland' von Prof. Dr. Manfred G. Schmidt undDr. Reimut Zohlnhofer schlagt durch 'die systematische Analyse von Politikfeldern,die Berücksichtigung der Innen- und Außenpolitik und die Untersuchung derZusammenhange zwischen den Inhalten und Ergebnissen der Politik einerseits undden politischen Institutionen und Ablaufen andererseits (Schmidt/Zohlnhofer 2006,S.9)' einen anderen Weg ein. Die typischen Politikmuster werden herausgearbeitetund ihre Veranderungen zwischen Gründungsphase und dem Jetzt dokumentiert.Jedes der einzelnen Kapitel beleuchtet Kontinuitat und Diskontinuitat derWillensbildung und politischen Inhalte und dem Wirken von Regierung undOpposition unter Berücksichtigung des Parteienwettbewerbs. Die Zeit ab 1949 istgepragt von der europaischen Integration und deshalb wird auch die Bedeutungdieses Bereiches für die Politik Deutschlands behandelt. 16 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Russland, Länder der ehemal. Sowjetunion, Note: 1.3, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Man geht wohl nicht zu weit, wenn man behauptet, dass die Begriffe Demokratie und Freiheit die wohl am häufigsten missbrauchten politischen Begriffe des 20. und 21. Jahrhunderts sind. Denn formal betrachtet hatten und haben viele Staaten eine demokratische Verfassung, die politische Praxis artet jedoch oftmals zum Gegenteil der demokratischen Idee aus - von der Deutschen Demokratischen Republik bis zur demokratischen Republik Iran bis zur 'gelenkten Demokratie' im gegenwärtigen Russland. Worin besteht nun die ursprüngliche Idee der Demokratie, und worin bestehen ihre wesentlichen Merkmale Und davon ausgehend: Wie lassen sich dysfunktionale oder Schein-Demokratien beschreiben Auf welche Unterscheidungen kommt es hierbei an Und wie können wir das gegenwärtige russische System in diesen Zusammenhang bringen Wir behandeln die in den Politikwissenschaften kursierenden Fachbegriffe - von der 'defekten' bis zur 'gelenkten' Demokratie - gleichwertig und befassen uns zunächst mit der basalen Idee der Demokratie, wie sie in der Antike als Herrschaftspraxis und als Theorie ausformuliert wurde und aus dieser für die Gegenwart 'extrahiert' werden kann, und versuchen eine Brücke zur obigen Frage zu bauen. Wir wollen knapp darstellen, an welchen Aspekten sich der dysfunktionale Charakter der demokratischen Verfasstheit Russlands allererst festmachen lässt, verweisen aber zugleich auf das generelle Problem der politischen Dysfunktionalität auch bei der Verwirklichung westlicher 'realer' Demokratien. Gerade deshalb fokussieren wir uns auf die ursprüngliche Idee der Demokratie. Ein in dem Zusammenhang mit der Dysfunktionalität zu nennender wichtiger Punkt, der hier aus Platzgründen nicht ausführlich dargestellt werden kann, ist beispielsweise die systemische Verflechtung kapitalistischer Ökonomie mit der Entwicklung von Demokratiedefiziten - auch dies bezieht sich im Grunde auf alle heutigen Demokratieformen (Stichwort: ökonomische Krisen als lang-/mittelfristige Gefahr für die Demokratie, d.h. als Untergrabung der demokratischen Volkssouveränität z.B. durch die auferzwungene Vergesellschaftung der Verluste durch Spekulationen oder generell durch natürliche Krisenereignisse, wie z.B. Rohstoffkrisen). 20 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Seminar paper from the year 2013 in the subject Politics - Region: Near East, Near Orient, grade: 1,0, University of Potsdam, language: English, abstract: The Tyranny of the Minority: The effectiveness of policy making in Israel.Introduction to Israel's Political SystemAs a fledgling nation facing a unique set of social challenges and physical threats, the democracy of Israel was created in an incredibly volatile environment. Nonetheless, in certain respects Israeli democracy has shown itself to be remarkably stable-for example, not once in Israel's sixty-five year history have the results of a major election been challenged. In other respects, however, Israeli democracy has presented itself as fundamentally unstable and subject to perpetual inefficiency. This is further exacerbated by the fact that unlike most Western democracies, the state of Israel lacks a formal constitution; instead, Israel has passed a set of Basic Laws intended to fill the gap. One symptom of this perpetually unstable condition is the frequency in which Israel changes the makeup of its governing coalitions-in Israel's brief history of sixty-five years, there have been thirty-one different governments. The question becomes, to what extent is such an erratic democracy able to set policy and govern effectively In what follows, this question will be analyzed thoroughly, with an emphasis placed on the role that Israel's multiparty political system plays in this process. The political system in Israel is a parliamentary system based strictly on proportional representation. This was a system Israel adopted in the aftermath of the period of the British Mandate in order to accommodate the starkly different social, political and religious groups-and particularly the vast waves of immigrants-that composed its population. In Israel's parliamentary system, a party receives seats in the Knesset in proportion to the number of votes that they received in the legislative elections. Keeping in line with an accepted principle in political science known as Dueverger's law , this is a political system which tends to promote the existence of many parties, and Israeli democracy can serve as the poster child for this theory. In Israel's most recent legislative elections in January of 2013, thirty-four different parties were represented on the ballot, twelve of which passed the 2% electoral threshold and are currently sitting in the Knesset. The political system in Israel is further complicated by the complex interplay between the diverse religious, economic, political and social groups it possesses.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbände, Note: 2,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Analog zu anderen arabischen Staaten kam es auch in Libyen im Frühjahr 2011 zu gewaltsamen Protesten gegen die autoritare Staatsmacht. Dieser Konflikt entwickelte sich zu einem Bürgerkrieg, in dessen Rahmen Aufstandische gegen das Regime von Muammar al-Gaddafi kampften. Die NATO führte dabei zum Schutz der Zivilbevolkerung Luftangriffe gegen das Gaddafi-Regime durch. In diesem Kontext stellt sich zum einen die Frage, inwieweit der Aufstand der Rebellen gegen das Gaddafi-Regime gerechtfertigt ist. Zum anderen ist von Relevanz, ob der militarische Einsatz der NATO eine Legitimitat aufweist. Es ist davon auszugehen, dass die Beantwortung dieser Fragen in hohem Maße mit den jeweiligen Staats- und Moralphilosophien korrespondiert, die auf den Libyen-Krieg angewendet werden konnen.Im Folgenden werden zunachst die politischen Hintergründe, die zur Auslosung des Bürgerkriegs in Libyen führten, skizziert. Anschließend werden die internationalen Reaktionen auf diese Geschehnisse aufgezeigt. Zudem werden die Hintergründe zur NATO-Intervention untersucht. Im weiteren Verlauf wird die Rolle Gaddafi und der USA unter dem Blickwinkel des Leviathan-Ansatzes von Hobbes erortert. In Kapitel 3 wird der Libyen-Krieg (Bürgerkrieg und NATO-Intervention) aus der Sicht von staats- und moralphilosophischen Theorien bewertet, wobei die diesbezüglichen Ansatze von Kant und Rawls herangezogen werden. Zum Schluss der Arbeit wird die Legitimitat der NATO-Intervention vertiefend analysiert, wobei auch Aspekte der volkerrechtlichen Legalitat berücksichtigt werden.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1.0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Dem Bundespräsidenten sind nach dem GG nur wenige unmittelbare staatliche Zuständigkeiten zugewiesen. Anordnungen und Verfügungen des Bundespräsidenten bedürfen der Gegenzeichnung durch den Bundeskanzler oder durch den zuständigen Bundesminister (Art. 58 S. 1 GG). Daraus wird deutlich, dass dem Bundespräsidenten eine aktive und gestaltende Mitwirkung an der Staatsgewalt versagt ist.In der Weimarer Republik noch war der damalige Reichspräsident mit weitaus umfassenderen Befugnissen ausgestattet, die ihn zum 'Hüter der Verfassung' machten. Der Reichspräsident wurde vom Volk gewählt und hatte die Befugnis zur Auflösung des Reichstags und zur Herbeiführung eines Volksentscheids über Gesetze, er verfügte über das Notverordnungsrecht und hatte den Oberbefehl über die Wehrmacht inne. Demgegenüber ist die Handlungsfähigkeit des Bundespräsidenten nach dem GG erheblich geschwächt. Die politische Macht in der Bundesrepublik Deutschland liegt eindeutig in den Händen von Parlament und Regierung [.].

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Organisation und Verwaltung - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 1. August 2009 trat in Deutschland die Föderalismusreform II in Kraft. Im Mittelpunkt dieser Reform stehen die Finanzbeziehungen von Bund und Ländern, während es in der Föderalismusreform I vor allem um die Gesetzgebungs-kompetenzen zwischen Bund und Ländern ging. Ein zentrales Element der Föderalismusreform II ist die sogenannte Schuldenbremse, die maßgeblich dazu beitragen soll, dass die Haushalte von Bund und Ländern konsolidiert werden.In der vorliegenden Arbeit soll nun der Frage nachgegangen werden, wie erfolgreich die Föderalismusreform II ist. Hierfür wird zunächst die Grundausrichtung der Föderalismusreform II aufgezeigt. Anschließend werden die in der Reform enthaltenen Regelungen für den Haushalt des Bundes und der Länder untersucht. Schließlich wird der Erfolg der Föderalismusreform II anhand mehrerer Merkmale bewertet, wobei insbesondere berücksichtigt wird, wie die bisherige politische Umsetzung empirisch gestaltet ist.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1, Universität Potsdam, Veranstaltung: Organisationssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Bundesrepublik Deutschland wird vielfach bescheinigt, eine effiziente bürokratische Verwaltung zu besitzen. Das deutsche Verwaltungswesen wurde in starkem Maße durch die Ansätze des Sozialwissenschaftlers Max Weber (1864-1920) geprägt. Webers Bürokratie- und Verwaltungsmodell wird zugeschrieben, durch ein hohes Maß an Formalität und starren Strukturen gekennzeichnet zu sein. Es stellt sich die Frage, ob dieses Modell in Zeiten, in denen die Verwaltungen vor komplexe Aufgaben gestellt werden und schnelle Entscheidungen treffen sollen, geeignet ist. Denn zumindest bei einer oberflächlichen Betrachtung erscheint Formalität nicht prädestiniert zu sein, um flexibel auf dynamische Veränderungen reagieren zu können. In der vorliegenden Arbeit erfolgt nun eine Auseinandersetzung mit der Organisation und Effizienz von Verwaltungen, wobei der Frage nachgegangen wird, ob das Verwaltungsmodell nach Max Weber noch zeitgemäß ist.Im Folgenden wird das traditionelle Bürokratie- und Verwaltungsmodell von Max Weber vorgestellt, wobei zunächst dessen Hintergründe aufgezeigt werden. Anschließend werden die Strukturmerkmale der traditionellen Bürokratie nach Weber untersucht. Im weiteren Verlauf werden die Vorteile und insbesondere auch die Nachteile von Webers Verwaltungsmodell diskutiert, da hieraus abgeleitet werden kann, inwiefern diese Ansätze noch geeignet sind, um gegenwärtige verwaltungsbezogene Herausforderungen zu bewältigen. Zum Schluss der Arbeit wird erörtert, in welchem Maße in Deutschland eine traditionelle Bürokratie im Sinne Webers vorherrschend ist. Ferner wird auf den neuen Verwaltungsansatz des New Public Management eingegangen, der im Vergleich zu Webers Modell informeller und flexibler erscheint.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1, Universität Potsdam, Veranstaltung: Bürokratie, Sprache: Deutsch, Abstract: Bürokratie im Sinne einer Verwaltung gab es bereits in der Antike. Die Römer setzten etwa einen umfassenden Stab aus Verwaltern für ihr Reich ein, im alten Ägypten bestand ein weit verzweigtes, aber starres Verwaltungssystem in persönlicher Abhängigkeit. Doch erst im 15. und 16. Jahrhundert bilden sich in Europa Strukturen heraus, die so etwas wie ein Beamtentum entstehen lassen. Heute haben wir bürokratische Strukturen als unabdingbaren Teil der Verwaltung national wie international. Die Europäische Union (EU) ist in den über 60 Jahren seit ihrer Gründung stetig an Aufgaben, Kompetenzen und vor allem an Mitgliedsstaaten angewachsen. Mittlerweile gehören 28 Staaten zur Union, Tendenz steigend. Doch beinahe im selben Maße, wie gerade in den letzten Jahren die Ausweitung der EU stattgefunden hat, so ist auch die Kritik an ihr gewachsen. Im Kern steht die Frage der Legitimation der Institutionen und der EU als gesamtes politisches Konstrukt. Dazu gehört auch die Frage nach einer wahrgenommenen überbordenden Bürokratisierung der EU selbst wie auch als Ausläufer davon in den einzelnen Mitgliedstaaten. Von Regularien zu Themen der Energieversorgung bis hin zur 'Gurkenkrümmung' scheint die Bürokratie mittlerweile alle Bereiche des öffentlichen und auch privaten Lebens zu durchdringen. Die Menschen haben keinen Bezug zur EU und ihren Institutionen, während gleichzeitig insbesondere die europäische Kommission immer wieder Gesetzte entwirft, die einen nachhaltigen Einfluss auf das Leben innerhalb der EU haben können, ohne dass die Bürger einen direkten Einfluss ausüben können.Diese Arbeit untersucht daher die Frage der 'legitimen Herrschaft' der EU anhand der Herrschaftskonzeption Max Webers. Im Fokus steht die Fragestellung, inwieweit Webers Ansatz der 'rationalen Herrschaft' mittels Bürokratie sich auf die EU, respektive die Kommission anwenden lässt. Die Arbeit gliedert sich dabei in zwei Hauptteile: Zunächst wird der Ansatz Webers erläutert und dargestellt, inklusive der Frage nach der demokratischen Legitimität. Der zweite Teil umfasst die Analyse der europäischen Kommission, gefolgt von einer abschließenden Bewertung der Fragestellung. Als Hauptquelle für Max Weber wird sein Hauptwerk 'Wirtschaft und Gesellschaft: Grundriss der verstehenden Soziologie' verwendet, das zu den Klassikern der Soziologie zählt und welches erst nach seinem Tod als zusammenhängendes Werk 1921 und 1922 erstmalig erschienen ist.